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‎Maß, Helene - 1871 Schönlanke/Posen - Berlin 1955‎

‎Frühlingsblüten.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Holzschnitt, Handdruck.? bezeichnet. Darstellungsgröße 35,8:44,6 cm, Blattgröße 44,5:52 cm. ? Mit leichtem Lichtrand rundum, Papier vergilbt. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Frühzeit des modernen Holzschnitts. Holzschnitte aus den Beständen der Stiftung Museum Schloß Moyland ? Sammlung van der Grinten ? Joseph Beuys Archiv des Landes Nordrhein-Westfalen. Apeldoorn/Koblenz/Kornwestheim/Neuß, 1993, Nr. 252, Farbabb. S. 119; Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, Farbabb. Ss. 9, 46-48, 50; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen, 2016/17, S. 227.‎

‎?Helene Maß war Schülerin von Walter Leistikow in Berlin. Er dürfte ihr den Farbholzschnitt nahegebracht haben. Vermutlich begann ihre Beschäftigung mit dieser graphischen Technik um oder nach 1905. Ihre Blätter sind stets sehr koloristisch aufgefasst und zeichnen sich durch satte Farbgebungen aus. Es sind Darstellungen von Landschaften und Gärten, meist aus beengtem Blickwinkel gesehen. Häufig geht ein Ölgemälde voraus bzw. besteht eine enge Verwandtschaft zwischen der Malerei und der Graphik.? (Studer, op. cit.). Helene Maß war Mitglied der Berliner Sezession, an deren Ausstellungen sie von Beginn an beteiligt war. 1919-20 besuchte sie einen Vorkurs bei Johannes Itten (1888-1977) am Bauhaus in Weimar.‎

Referência livreiro : FH-458

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 1.850,00 Comprar

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien ? Riverside/Calif. 1974‎

‎Sandhamn. Der Hafen von Sandhamn auf der Insel Sandön bei Stockholm.‎

‎o.J. Linolschnitt in Braun, aquarelliert, um 1924, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 34,3:36,3 cm, Blattgröße 43,8:43,4 cm. ? Der Unterrand ist verso mit einem schmalen Papierstreifen verstärkt. Literatur: Andreas Johns, The Art of Emma Bormann, 2016.‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Referência livreiro : FH-457

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 1.150,00 Comprar

‎Milota, Jan - 1898 - tschechischer Maler und Graphiker‎

‎Venedig, Segelboote vor Santa Maria della Salute.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Handdr? bezeichnet, verso mit Widmung ?Meinem lieben ?Hesi? in tiefempfundener Freundschaft, den 26.VII.35?. Darstellungsgröße 34,5:27,7 cm, Blattgröße 36,7:29,5 cm.‎

‎Weiterführende Angaben zu Leben und Werk des Künstlers oder der Künstlerin fehlen bislang. Möglicherweise handelt es sich um den Designer und Keramiker J. Milota, der vor 1900 die Hartsteingut-, Majolika- und Terrakottafabrik in Klenec/Böhmen übernahm.‎

Referência livreiro : FH-455

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 980,00 Comprar

‎Pauer-Arlau, Carl - 1880 Mährisch-Weißkirchen ? Graz 1953‎

‎Venedig, Rialto-Brücke bei Nacht.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf weichem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und betitelt ?Venedig ? Ponte di Rialto?. Darstellungsgröße 23,2:33 cm, Blattgröße 27,2:38 cm. ? Rechte obere Ecke ergänzt, kleine Randeinrisse sorgfältig restauriert.‎

‎Der Künstler war zunächst Offizier, um sich anschließend in Graz und Wien bei Anton Marussig (1868-1925), Leo Frank (1884-1959), Bertold Löffler (1874-1960) u. a. zum Maler und Graphiker ausbilden zu lassen.‎

Referência livreiro : FH-454

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 980,00 Comprar

‎Thiemann, Carl - 1881 Karlsbad ? Dachau 1966‎

‎Segelboote (Bragozzi).‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1910, auf grauem Japan, mit Bleistift signiert, bezeichnet und betitelt ?Original-Holzschnitt Handdruck ?Segelboote?. Darstellungsgröße 24,3:24,8 cm, Blattgröße 28,4:27,7 cm. Literatur: Thiemann-Stoedtner FH 177; Klaus Merx, Carl Thiemann, Meister des Farbholzschnitts. Darmstadt, Ed. Roether, 1976, 175 F, Farbabb. Diesen Holzschnitt hat Thiemann in mehreren Farbvarianten gedruckt.‎

‎Thiemann war zunächst nach einer entsprechenden Ausbildung als Kaufmann tätig. Doch nach zehn Jahren wechselte er an die Prager Kunstakademie und studierte bei Franz Thiele (1868-1945), der seine Begabung für die Landschaftsmalerei erkannte. Zur gleichen Zeit begegnete er Walter Klemm (1883-1957), der wie er aus Karlsbad stammte. Sie bezogen ein gemeinsames Atelier und Thiemann erlernte von Klemm die Technik des Holzschnitts und Farbholzschnitts und entwickelte schnell seinen eigenen Stil und brachte es - besonders mit dem Farbholzschnitt - zu hoher technischer Meisterschaft. Thiemann und Klemm Künstler zogen 1908 nach Dachau, wo Thiemann viele Motive für den Farbholzschnitt fand. Nach Auflösung der Ateliergemeinschaft kam es bald zum Abbruch der Verbindung. Thiemann wurde 1910 Mitglied der Wiener Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar und war Mitbegründer und langjähriges Vorstandsmitglied der Künstlervereinigung Dachau. Das Holzschneiden behielt er bis zu seinem Tode bei und hinterließ ein umfangreiches künstlerisches Werk.‎

Referência livreiro : FH-453

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 1.200,00 Comprar

‎Frank, Hans - 1884 Wien - Salzburg 1948‎

‎Tulpen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt und Mezzotinto, 1933, auf chamoisfarbenem Japan, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 29,5:23,5 cm, Blattgröße 33,5:27,5 cm. Literatur: Claus Jesina, Die Maler-Familie Frank. Hans, Leo, Hans der Jüngere. Galerie 16 Alexander Jesina, Wien, 2003, WVZD-HF 216.‎

‎Hans Frank wuchs zusammen mit seinem Zwillingsbruder Leo (gest. 1959), ebenfalls Künstler, in Wien auf. Beide besuchten die dortige Kunstgewerbeschule und 1907/11 die Spezialschule Franz Rumplers (1848-1922) an der Kunstakademie. Die ersten Farbholzschnitte Hans Franks entstanden 1904, im Alter von erst zwanzig Jahren. Seit 1912 war er als freischaffender Künstler tätig, 1921 wurde er Mitglied des ?Künstlerhaus? und erhielt den Professorentitel. Wie auch sein Zwillingsbruder erlangte Hans Frank große Wertschätzung beim Publikum für seine von japanischen Holzschnitten inspirierten Farbholzschnitte, die meist Landschaften, Tiere und Stillleben zeigen.‎

Referência livreiro : FH-452

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 880,00 Comprar

‎Lap, Engelbert - 1886 Graz - Innsbruck 1970‎

‎Malghe in Inverno.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1931/32, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert ?Engelbert Lap?. Darstellungsgröße 20,8:25,4 cm, Blattgröße 24,2:28,5 cm. Literatur: WVZ (auf: www.farbholzschnitt.at) Steindl 44/127. Bei Drucken ohne die Bezeichnung ?Handdruck? handelt es sich um frühe Arbeiten des Künstlers.‎

‎Lap besuchte zunächst eine Militärschule und später die Theresianische Militärakademie und diente seit 1907 bei den Tiroler Kaiserjägern. Im 1. Weltkrieg kämpfte er in Galizien und den Dolomiten. Er diente bis 1923 in der österreichischen Armee, sein letzter Dienstgrad war Oberst. Nach den Jahren beim Militär widmete er sich ganz der Kunst und schuf Bilder in Wasserfarbentechnik, bevor er sich dem Holzschnitt zuwandte. Dabei orientierte er sich an japanischen Vorbildern und verwandte bis zu 10 Druckstöcke und 16 Farben. Motive fand er in erster Linie in den Tiroler Alpen. Seine Farbholzschnitte fanden auch als Buchillustrationen Verwendung und bereits 1925/26 waren seine Arbeiten in einer Wanderausstellung ?Tiroler Künstler? in Gelsenkirchen, Düsseldorf, München und Hamburg zu sehen, 1927 in einer Ausstellung in Wien. 1930 war er im Brooklyn Museum in der Ausstellung ?Austrian Woodcuts & Colour Prints? mit Arbeiten vertreten.‎

Referência livreiro : FH-450

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 1.350,00 Comprar

‎Royds, Mabel Allington - 1874 Bedfordshire ? Edinburgh 1941‎

‎The Donkeyboy.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1920, auf chamoisfarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und nummeriert. Darstellungsgröße 18:24,8 cm, Blattgröße 22,2:28,4 cm. Nr. 3 der Auflage.‎

‎Mabel Royds wuchs in Liverpool auf und erhielt im Alter von 15 Jahren ein Stipendium zum Besuch der Royal Academy in London. Sie entschied aber stattdessen den Besuch der Slade School, wo sie unter der Anleitung von Henry Tonks (1862-1937) studierte. Sie siedelte dann nach Paris über, um bei dem Maler und Graphiker Walter Sickert (1860-1942) eine Ausbildung zu machen. Darauf folgte ein Aufenthalt in Kanada, wo sie mehrere Jahre am Havergal College in Toronto unterrichtete. Sie wechselte 1911 nach Edinburgh, um am College of Art zu lehren, das damals von Frank Morley Fletcher (1866-1949) geleitet wurde. Unter seinem Einfluss begann sie mit der Fertigung von Farbholzschnitten. Fletcher unterrichtete den traditionellen japanischen Ukiyo-e-Darstellungsprozess, aber anstatt drei Personen an einem Druck (Künstler, Handwerker, Drucker) zusammenarbeiten zu lassen, brachte er den Künstlern bei, wie sie alle drei Phasen unabhängig voneinander verwalten können. Für viele britische Künstler, die im frühen zwanzigsten Jahrhundert in diesem Medium arbeiteten, waren Fletchers Drucke, Lehren und Schriften wegweisend. 1913 heiratete Mabel Royds den Radierer Ernest Lumsden (1883-1948), der auch in Edinburgh lehrte. Zusammen bereisten sie Europa, den Nahen Osten und Indien. 1921 stellte sie in der neu gegründeten Society of Graphic Art in London aus.‎

Referência livreiro : FH-449

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 650,00 Comprar

‎Frauendorfer-Mühlthaler, Helene von - 1853 ? München ? 1933‎

‎Zwei rote Rosen und Blattgrün in grauer Vase.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1900, auf dünnem cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Original-Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße ca. 15:14 cm, Blattgröße 30,3:21 cm. ? Papier um die Darstellung herum etwas quetschfaltig.‎

‎Die Künstlerin, als Helene Mühlthaler geboren, heiratete 1893 den Münchner Ministerialbeamten Heinrich von Frauendorfer. Sie war Schülerin von Eduard Grützner (1846-1925) und seit 1878 Mitglied des Kunstvereins München. Sie arbeitete mit dem Künstlerkreis um Franz von Lenbach (1836-1904), Franz von Stuck (1863-1928) und Friedrich August von Kaulbach (1850-1920) zusammen. Sie schuf Porträts, Genres und Stillleben und war als Graphikerin, vor allem auf dem Gebiet des Farbholzschnitts tätig. Sie war an Ausstellungen im Münchner Glaspalast, sowie in Düsseldorf und Berlin beteiligt.‎

Referência livreiro : FH-448

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 380,00 Comprar

‎Thiemann, Carl - 1881 Karlsbad ? Dachau 1966‎

‎Schwertlilien.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Rot, Grün, Blau, Gelb, Grau und Silber, 1935/36, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, bezeichnet und betitelt ?Original-Farbholzschnitt Handdruck ?Schwertlilien?. Darstellungsgröße 29,7:19 cm, Blattgröße 37,7:27,7 cm. Literatur: Thiemann-Stoedtner FH 210; Merx 428 F.‎

‎Thiemann war zunächst nach einer entsprechenden Ausbildung als Kaufmann tätig. Doch nach zehn Jahren wechselte er an die Prager Kunstakademie und studierte bei Franz Thiele (1868-1945), der seine Begabung für die Landschaftsmalerei erkannte. Zur gleichen Zeit begegnete er Walter Klemm (1883-1957), der wie er aus Karlsbad stammte. Sie bezogen ein gemeinsames Atelier und Thiemann erlernte von Klemm die Technik des Holzschnitts und Farbholzschnitts und entwickelte schnell seinen eigenen Stil und brachte es - besonders mit dem Farbholzschnitt - zu hoher technischer Meisterschaft. Thiemann und Klemm Künstler zogen 1908 nach Dachau, wo Thiemann viele Motive für den Farbholzschnitt fand. Nach Auflösung der Ateliergemeinschaft kam es bald zum Abbruch der Verbindung. Thiemann wurde 1910 Mitglied der Wiener Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar und war Mitbegründer und langjähriges Vorstandsmitglied der Künstlervereinigung Dachau. Das Holzschneiden behielt er bis zu seinem Tode bei und hinterließ ein umfangreiches künstlerisches Werk.‎

Referência livreiro : FH-447

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 2.200,00 Comprar

‎Thiemann, Carl - 1881 Karlsbad ? Dachau 1966‎

‎In den Bergen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert, bezeichnet und betitelt ?Original-Farbenholzschnitt Handdruck ?In den Bergen?. Darstellungsgröße 23,7:29,7 cm, Blattgröße 26,2:31,5 cm. Literatur: Thiemann-Stoedtner FH 84; Merx 349 F. Prachtvoller Abdruck in satten Farben und tadelloser Erhaltung!‎

‎Thiemann war zunächst nach einer entsprechenden Ausbildung als Kaufmann tätig. Doch nach zehn Jahren wechselte er an die Prager Kunstakademie und studierte bei Franz Thiele (1868-1945), der seine Begabung für die Landschaftsmalerei erkannte. Zur gleichen Zeit begegnete er Walter Klemm (1883-1957), der wie er aus Karlsbad stammte. Sie bezogen ein gemeinsames Atelier und Thiemann erlernte von Klemm die Technik des Holzschnitts und Farbholzschnitts und entwickelte schnell seinen eigenen Stil und brachte es - besonders mit dem Farbholzschnitt - zu hoher technischer Meisterschaft. Thiemann und Klemm Künstler zogen 1908 nach Dachau, wo Thiemann viele Motive für den Farbholzschnitt fand. Nach Auflösung der Ateliergemeinschaft kam es bald zum Abbruch der Verbindung. Thiemann wurde 1910 Mitglied der Wiener Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar und war Mitbegründer und langjähriges Vorstandsmitglied der Künstlervereinigung Dachau. Das Holzschneiden behielt er bis zu seinem Tode bei und hinterließ ein umfangreiches künstlerisches Werk.‎

Referência livreiro : FH-446

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 2.600,00 Comprar

‎Thiemann, Carl - 1881 Karlsbad ? Dachau 1966‎

‎Vor dem Gewitter (Föhn).‎

‎o.J. Farbholzschnitt 1925, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert, bezeichnet und betitelt ?Original-Farbenholzschnitt, Handdruck / ?Vor dem Gewitter? Carl Thiemann?. Darstellungsgröße 25,6:41,5 cm, Blattgröße 29,7:46,7 cm. Literatur: Thiemann-Stoedtner FH 85; Merx 350 F. Abgebildet in Klaus Merx, Carl Thiemann, Meister des Farbholzschnitts. Darmstadt, Ed. Roether, 1976, Farbabb. S. 108. Prachtvoller Abdruck in satten Farben und in tadelloser Erhaltung!‎

‎Thiemann war zunächst nach einer entsprechenden Ausbildung als Kaufmann tätig. Doch nach zehn Jahren wechselte er an die Prager Kunstakademie und studierte bei Franz Thiele (1868-1945), der seine Begabung für die Landschaftsmalerei erkannte. Zur gleichen Zeit begegnete er Walter Klemm (1883-1957), der wie er aus Karlsbad stammte. Sie bezogen ein gemeinsames Atelier und Thiemann erlernte von Klemm die Technik des Holzschnitts und Farbholzschnitts und entwickelte schnell seinen eigenen Stil und brachte es - besonders mit dem Farbholzschnitt - zu hoher technischer Meisterschaft. Thiemann und Klemm Künstler zogen 1908 nach Dachau, wo Thiemann viele Motive für den Farbholzschnitt fand. Nach Auflösung der Ateliergemeinschaft kam es bald zum Abbruch der Verbindung. Thiemann wurde 1910 Mitglied der Wiener Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar und war Mitbegründer und langjähriges Vorstandsmitglied der Künstlervereinigung Dachau. Das Holzschneiden behielt er bis zu seinem Tode bei und hinterließ ein umfangreiches künstlerisches Werk.‎

Referência livreiro : FH-445

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 3.200,00 Comprar

‎Jungnickel, Ludwig Heinrich - 1881 Wunsiedel / Oberfranken ? Wien 1965‎

‎Pantherkopf (Gepardenkopf) im Halbprofil nach links.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1916, (Schwarz, Gelb, Grau), auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert ?L.H. Jungnickel?. Darstellungsgröße 15,1:14,5 cm, Blattgröße 22,7:20 cm. Literatur: Katalog: Laske/Jungnickel/v. Zürlow. Albertina, 1978/79, Nr. 180; O. Zoff, Die Graphischen Künste, 39. Jg. Wien 1916, p. 68/69.‎

‎Nach einem Besuch der Kunstgewerbeschule in München, ging der als Tiermaler bekannte Ludwig Heinrich Jungnickel 1897 für fast ein Jahr nach Neapel. 1899 zog er nach Wien und absolvierte eine Ausbildung an der örtlichen Akademie bei Christian Griepenkerl (1839-1912). Zwischenzeitlich erfolgte eine Ungarnreise. Ab 1902 setzte er seine Studien bei Alfred Roller (1864-1935) an der Wiener Kunstgewerbeschule fort. 1906 besuchte er die Münchner Kunstakademie und war Schüler von Carl von Marr (1858-1936), ab 1907 studierte er an der Wiener Kunstakademie und erlernte die Radiertechnik bei William Unger (1837-1932). In Wien wurde er Mitarbeiter der Wiener Werkstätte und entwarf Gläser, Vasen, Stoffe, Tapeten, Teppiche etc. Mit Gustav Klimt (1862-1918), mit dem er seit der frühen Wiener Zeit freundschaftlich verbunden war und der starken Vorbildcharakter auf ihn hatte, war er an der Ausschmückung des Palais Stoclet in Brüssel beteiligt. Seine 1909 präsentierten Farbholzschnitte ? die ersten zeigte er 1908 ? mit Darstellungen von Tieren aus dem Tiergarten Schönbrunn, verschafften ihm internationale Anerkennung. 1911 wurde er Professor an der Kunstgewerbeschule in Frankfurt am Main. Allerdings kehrte er bereits ein Jahr später nach Wien zurück. Von dort aus unternahm er in den 20er Jahren zahlreiche Reisen, die ihn u.a. nach Deutschland, Holland, Italien und Jugoslawien führten. In den 30er Jahren emigrierte er nach Opatija/Kroatien ? seine Wohnung wurde zwischenzeitlich von der Gestapo geräumt ?, von wo er erst 1952 nach Wien zurückkehrte. Neben Tierdarstellungen als zentrales Thema schuf Jungnickel vorwiegend Bildnisse und Akte, auch Landschaften.‎

Referência livreiro : FH-444

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 2.400,00 Comprar

‎Eckmann, Otto - 1865 Hamburg ? Badenweiler 1902‎

‎Nachtreiher bzw. Drei Philosophen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1896, auf Japan, im Stock monogrammiert. Darstellungsgröße 13:24,4 cm, Blattgröße 17,2:29,7 cm. Literatur: Führer des Rhein. Landesmuseums in Bonn: K. A. Reiser, Graphik des deutschen Jugendstils. Düsseldorf, 1972, Nr. 28; Söhn HDO 52703-8, erschienen in: PAN II, 3; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen, 2016/17, Ss. 21-27, Farbabb. S. 27; Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950. Kaufbeuren, 2017/18, Farbabb. Nr. 7. In jeder Hinsicht tadelloses Exemplar! ?Otto Eckmanns 1895-96 entstandene Blätter sind Inkunabeln des modernen Farbholzschnitts, die nicht hoch genug eingeschätzt werden können. ?Vielleicht besitzen sie für die Entstehung des modernen Farbholzschnitts eine ähnliche Bedeutung wie diejenigen Vallottons für den einfarbigen Holzschnitt, hat Heinz Spielmann 1965 festgehalten??? (zit. aus: Ausst. Katalog: Daniel Studer, St. Gallen, 2016/17, Ss. 26/27).‎

‎Otto Eckmann gilt als Wegbereiter des japanisierenden Farbholzschnitts in Deutschland. Er stammte aus einer Hamburger Kaufmannsfamilie und immatrikulierte sich als Siebzehnjähriger an der Bau- und Kunstgewerbeschule Nürnberg. Von 1883-1890 absolvierte er ein Studium der Malerei an der Kunstakademie München. Mit Figurenbildern und impressionistischen Landschaften hatte er frühen Erfolg und ließ trotzdem im November 1894 sein gesamtes malerisches Werk in Frankfurt versteigern. Dieser markante Bruch mit der Malerei war das Ergebnis eines fortschreitenden Prozesses in Richtung dekorativer, ornamentaler Gestaltung. Von diesem Zeitpunkt an widmete er sich ausschliesslich dem Kunstgewerbe und der Graphik bzw. dem Farbholzschnitt, diesem allerdings nur bis 1896. 1897 verließ er München und trat noch im Oktober eine Stelle als Leiter der Fachklasse für dekorative Malerei an den Unterrichtsanstalten des Kunstgewerbemuseums Berlin an. 1898 erkrankte er an Tuberkulose, an der er 1902 im Alter von nur 37 Jahren verstarb.‎

Referência livreiro : FH-443

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 680,00 Comprar

‎Hahn-Brinckmann, Henriette - 1862 Kopenhagen - Hamburg 1934‎

‎Spinne im Netz.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, datiert und bezeichnet ?Farbiger Holzdruck H. Hahn-Brinckmann / 1925?.Mit Monogrammstempel (ligiert) in der rechten unteren Ecke. Darstellungsgröße 24,9:17 cm, Blattgröße 26,5:18,4 cm. Mit kleineren Fleckchen im unteren Bildbereich.‎

‎Dänisch-deutsche Zeichnerin, Graphikerin u. Malerin. Da Akademien noch den Männern vorbehalten waren erhielt Henriette Hahn-Brinckmann ab 1877 Unterricht an der Kopenhagener 'Tegneskolen for Kvinder' (Zeichenschule für Frauen), u.a. bei K. Zahrtmann. 1885 wurde sie dort selbst Lehrerin, ab 1887 unterrichtete sie auch an der Hamburger Gewerbeschule. Sie gehörte mit Peter Behrens, Emil Orlik und Otto Eckmann zu den Pionieren des Farbholzschnittes nach japanischem Vorbild und lieferte auch Vorlagen für die Scherrebeker Webmanufaktur. 1901 heiratete sie Justus Brinckmann, den Direktor des Hamburger Kunstgewerbemuseums.‎

Referência livreiro : FH-441

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 1.200,00 Comprar

‎Frank, Hans - 1884 Wien - Salzburg 1948‎

‎Drei Pfaue, zwei nach rechts und einer nach links.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1904, auf Japan, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 15,8:15,7 cm, Blattgröße 23,2:21,6 cm. ? Linke obere Ecke hinterlegt.‎

‎Hans Frank wuchs zusammen mit seinem Zwillingsbruder Leo (gest. 1959), ebenfalls Künstler, in Wien auf. Beide besuchten die dortige Kunstgewerbeschule und 1907/11 die Spezialschule Franz Rumplers (1848-1922) an der Kunstakademie. Die ersten Farbholzschnitte Hans Franks entstanden 1904, im Alter von erst zwanzig Jahren. Seit 1912 war er als freischaffender Künstler tätig, 1921 wurde er Mitglied des ?Künstlerhaus? und erhielt den Professorentitel. Wie auch sein Zwillingsbruder erlangte Hans Frank große Wertschätzung beim Publikum für seine von japanischen Holzschnitten inspirierten Farbholzschnitte, die meist Landschaften, Tiere und Stillleben zeigen.‎

Referência livreiro : FH-440

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 780,00 Comprar

‎Stromberg, Alexander von - 1892 Kuldige/Lettland - Metzingen 1956‎

‎Blick über die Düna auf die Altstadt von Riga, Lettland.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan mit Wasserzeichen, mit Bleistift signiert, datiert und bezeichnet "Original?Holzschnitt: Riga. Av. Stromberg 1925", Darstellungsgröße 15,5:19,9 cm, Blattgröße 19,8:21 cm.- Leicht fleckig.‎

‎Alexander von Stromberg studierte 1911/14 Architektur am Polytechnikum in Riga, wo Gerhard von Rosen (1856-1927) sein Zeichenlehrer war. Er nahm als Freiwilliger im preußischen Heer am 1. Weltkrieg teil, war Kavallerieoffizier, wurde mehrfach verwundet und kämpfte als Freiwilliger der Baltischen Landeswehr gegen die Bolschewiken in seiner baltischen Heimat. In den Zwischenkriegsjahren war er als Regierungs-Baurat tätig. Am 2. Weltkrieg nahm er an verschiedenen Fronten teil und ließ sich 1945 in Husum nieder. 1955 zog er mit seiner 2. Frau nach Metzingen. Baron Stromberg gehört zu den bekanntesten deutschbaltischen Künstlern seiner Zeit. Er hat in Aquarellen, Farbholzschnitten, Radierungen und Zeichnungen vor allem Motive seiner baltischen Heimat festgehalten. Nach dem 2. Weltkrieg hat er sich auch als Schnitzer und Gebrauchsgraphiker betätigt.‎

Referência livreiro : FH-439

Antiquariat.de

Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Livros de Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 750,00 Comprar

‎Schmoll von Eisenwerth, Karl - 1879 Wien - Gut Osternberg/Braunau 1948‎

‎Frau mit ihrem Hund unter einer Baumkrone.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1905, auf bräunlichem Bütten mit angeschnittenem Wasserzeichen, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 18:16,8 cm, Blattgröße 27,4:22,6 cm. ?Karl Schmoll von Eisenwerth widmete sich seit 1901/02 der Technik des Farbholzschnitts. Seine Blätter sind von großer Feinheit und zeigen vielfach dünne Linienstege und kleinteilige Flächenstrukturen. Meist sind sie in duftigen, tonigen Farben gehalten, was Wilhelm Michel zu folgender Charakterisierung anregte: ?Schmoll von Eisenwerth liefert den schönsten Beweis dafür, dass der Holzschnitt trotz seiner vielfachen Schranken auch für Stimmungen zartester, musikalischer Lyrik Raum bietet. Köstlicher, liedhafter Stimmungszauber geht von den meisten seiner Blätter aus. Er versteht es, selbst mit mimosenhaft zarten Kontrasten (?) farbige Wirkungen feinster Art zu erzeugen.? (Zit. aus: W. Michel, Münchner Graphik: Holzschnitt und Lithographie, in: Deutsche Kunst und Dekoration, VIII. Jahrgang 1904/05, April 1905).‎

‎Karl Schmoll von Eisenwerth wuchs in Wien, St. Wendel und Darmstadt auf. Dort kam er mit dem Jugendstil in Kontakt und betätigte sich bereits als Abiturient künstlerisch und schuf einige Radierungen. 1899-1901 studierte er bei Paul Höcker (1854-1910) und Ludwig Herterich (1856-1932) an der Kunstakademie in München und malte Landschaften u.a. in Dachau. In diese Zeit fällt auch seine Beschäftigung mit dem Farbholzschnitt. Anlässlich eines Paris-Aufenthaltes von Februar-Juni 1903 lernte er den deutschen Dichter Max Dauthendey kennen, der ihn für die fernöstliche Kunst begeisterte und für den er einige Farbholzschnitt-Illustrationen ausführen konnte. 1906 unterrichtete er Druckgraphik und Zeichnen an den Kunstschulen von Hermann Obrist (1862-1927) und Wilhelm von Debschitz (1871-1948) in München. Mit 28 Jahren wurde Schmoll von Eisenwerth ordentlicher Professor und unterrichtete Zeichnen, Aquarellieren und dekoratives Entwerfen an der Architektur-Fakultät der TH in Stuttgart, wo er 40 Jahre lang tätig war.‎

Referência livreiro : FH-438

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‎Schmoll von Eisenwerth, Karl - 1879 Wien - Gut Osternberg/Braunau 1948‎

‎Im Winde.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1905, auf cremefarbenem Bütten, mit Bleistift signiert, als ?Or.-Holzschn.? bezeichnet. Darstellungsgröße 18:15 cm, Blattgröße 23,5:20 cm. Dasselbe Motiv schuf der Künstler - ebenfalls 1905 - seitenverkehrt als großformatige farbige Algraphie unter dem Titel ?Ein Windstoß?. ?Karl Schmoll von Eisenwerth widmete sich seit 1901/02 der Technik des Farbholzschnitts. Seine Blätter sind von großer Feinheit und zeigen vielfach dünne Linienstege und kleinteilige Flächenstrukturen. Meist sind sie in duftigen, tonigen Farben gehalten, was Wilhelm Michel zu folgender Charakterisierung anregte: ?Schmoll von Eisenwerth liefert den schönsten Beweis dafür, dass der Holzschnitt trotz seiner vielfachen Schranken auch für Stimmungen zartester, musikalischer Lyrik Raum bietet. Köstlicher, liedhafter Stimmungszauber geht von den meisten seiner Blätter aus. Er versteht es, selbst mit mimosenhaft zarten Kontrasten (?) farbige Wirkungen feinster Art zu erzeugen.? (Zit. aus: W. Michel, Münchner Graphik: Holzschnitt und Lithographie, in: Deutsche Kunst und Dekoration, VIII. Jahrgang 1904/05, April 1905).‎

‎Karl Schmoll von Eisenwerth wuchs in Wien, St. Wendel und Darmstadt auf. Dort kam er mit dem Jugendstil in Kontakt und betätigte sich bereits als Abiturient künstlerisch und schuf einige Radierungen. 1899-1901 studierte er bei Paul Höcker (1854-1910) und Ludwig Herterich (1856-1932) an der Kunstakademie in München und malte Landschaften u.a. in Dachau. In diese Zeit fällt auch seine Beschäftigung mit dem Farbholzschnitt. Anlässlich eines Paris-Aufenthaltes von Februar-Juni 1903 lernte er den deutschen Dichter Max Dauthendey kennen, der ihn für die fernöstliche Kunst begeisterte und für den er einige Farbholzschnitt-Illustrationen ausführen konnte. 1906 unterrichtete er Druckgraphik und Zeichnen an den Kunstschulen von Hermann Obrist (1862-1927) und Wilhelm von Debschitz (1871-1948) in München. Mit 28 Jahren wurde Schmoll von Eisenwerth ordentlicher Professor und unterrichtete Zeichnen, Aquarellieren und dekoratives Entwerfen an der Architektur-Fakultät der TH in Stuttgart, wo er 40 Jahre lang tätig war.‎

Referência livreiro : FH-437

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‎Graef, Richard - 1879 Oberweißenbach/Unterfranken - Dachau 1945‎

‎Blick in eine Gasse in einer Ortschaft in der Wachau.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf grautonigem Papier, mit Bleistift signiert und als ?handkolorierter Original-Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 33,5:18,5 cm, Blattgröße 43:30 cm. ? Lichtrand rundum. Aus dem Mappenwerk ?Wachauer Land?, 1916.‎

‎Graef studierte an der Malschule Azbe in München und bei Hans von Hayeck (1869-1940) in Dachau. Zur Weiterbildung folgte ein Aufenthalt in Paris.‎

Referência livreiro : FH-436

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‎Graef, Richard - 1879 Oberweißenbach/Unterfranken - Dachau 1945‎

‎Atzwang in Südtirol, Holzbrücke über den Eisack.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf grautonigem Papier, mit Bleistift signiert und als ?handkolorierter Original-Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 23:33,5 cm, Blattgröße 30,3:42,5 cm. ? Mit leichtem Lichtrand rundum, Knickfalte in der linken unteren Ecke außerhalb der Darstellung.‎

‎Graef studierte an der Malschule Azbe in München und bei Hans von Hayeck (1869-1940) in Dachau. Zur Weiterbildung folgte ein Aufenthalt in Paris.‎

Referência livreiro : FH-435

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Vom Gardasee: Torbole, Casa di Goethe.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 8:10,1 cm, Blattgröße 10,5:11,9 cm. Werknummer 282.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-434

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Vom Gardasee: Torbole.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert ?39? und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 14,4:24,4 cm, Blattgröße 16,8:26,4 cm. Werknummer 281.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-433

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Malcesine, Aufgang zum Kastell.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1938, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 22,7:20,9 cm, Blattgröße 27:23,4 cm. Werknummer 280. In Malcesine am Gardasee machte Goethe während seiner ?Italienische Reise? am 13.09.1786 Station.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-432

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Feldweg.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1934, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 9,5:13,8 cm, Blattgröße 12:16 cm. Werknummer 273.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-430

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Sonniger Strand.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1927, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 25,8:30 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand, auf Untersatz montiert. Werknummer 215.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-426

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Norddeutsches Gehöft.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1927, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 23,2:33,5 cm, Blattgröße 26:36,5 cm. Werknummer 214.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-425

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Häuschen der Fürstin von Albanien, Interieur.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1927, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 26:33,5 cm, Blattgröße 29,5:34,8 cm. ? In der rechten unteren Ecke leicht knitterfaltig. ? Dabei: Probedruck vom schwarzen Zeichnungsstock, auf Japan. Werknummer 213. Blatt III zum Zyklus: Häuschen der Fürstin Albanien. Bei dem von Margarethe Geibel als ?Häuschen der Fürstin Albanien? bezeichneten Haus handelt es sich um Haus Pogwisch, am Hang zum Ilmpark gelegen. Sie bewohnte es in den Sommermonaten zwischen 1927 und 1936. Hier trafen sich führende Weimarer Intellektuelle, die nach dem Vorbild der Tafelrunde von Herzogin Anna Amalia als ?Gesellschaft der Bäume? heitere Geselligkeit pflegten. Sophie Helene Cecilie von Schönburg-Waldenburg, seit 1914 Fürstin von Albanien (1885-1936) war ausgebildete Sängerin und beherrschte fünf Instrumente.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-424

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Euphrosyne-Stein im Park von Weimar.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1926, koloriert, auf Velin, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt handcolor. Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 11,4:11,2 cm, Blattgröße 13:12,4 cm. Werknummer 209. Literatur: Ausst. Katalog: Fürstenfeldbruck, 1999, Abb. S. 22 (hier abweichend 1923 datiert). Das Denkmal, das heute im historischen Friedhof von Weimar steht, erinnert an die Schauspielerin Christiane Becker-Neumann, die 1797 im Alter von 18 Jahren verstarb.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-423

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Das rote Schloss.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1924, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 10,8:16 cm, Blattgröße 12,6:17,3 cm. Werknummer 200. Blatt 10 zum Zyklus: Alt-Weimar, IV. Folge. Literatur: Ausst. Katalog: Fürstenfeldbruck, 1999, Nr. 38. Auf dem Untersatz eine handschriftliche Widmung der Künstlerin: ?Zum Tauftag von - Opus 200 - am 21.XI.1924?. Dabei eine Porträtfotografie der Künstlerin. Das Rote Schloss wurde 1574 bis 1576 als Witwensitz der Herzogin Dorothea Susanne, geb. von der Pfalz (1544-1592), gebaut und in den folgenden Jahrhunderten zu unterschiedlichen Zwecken genutzt.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-422

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€ 1.400,00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Alte Windmühle in Weimar.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:20 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand. Werknummer 162.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-421

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€ 900,00 Comprar

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Weites Land.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1921, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19:29,8 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rand. Werknummer 160.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-419

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldessaum.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf grauem Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:28 cm, Blattgröße 22:29,6 cm. Werknummer 159.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-418

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Schloss Sögeln.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1921, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 17:25 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand. Werknummer 158.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-417

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Heideweg.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert ?1921? und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 23,8:28 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rand. Werknummer 157.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-416

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Gärtnerei.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1920, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:24 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rand. Werknummer 156.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-415

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Kiefern am Waldrand.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1920, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 12,2:14,8 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rändchen. Werknummer 150.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-414

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Waldrand.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1918, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 16:21 cm, Blattgröße 21,5:32 cm. Werknummer 131.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Referência livreiro : FH-399

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‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien ? Riverside/Calif. 1974‎

‎Venedig. Aussicht von S. Giorgio.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1924/25, auf cremefarbenem Velin, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 22,7:37,4 cm, Blattgröße 30,2:40,4 cm. ? Zwei Falten links oben im weißen Rand geglättet, sonst tadellos. Literatur: Andreas Johns, The Art of Emma Bormann, 2016, Abb. S. 80.‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Referência livreiro : FH-319

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€ 1.800,00 Comprar

‎Frank, Leo - 1884 Wien - Perchtoldsdorf 1956‎

‎Bei den Pyramiden II‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1922, auf dünnem cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert und nummeriert. Darstellungsgröße20,7:30,5 cm, Blattgröße 27:36,7 cm. Literatur: Claus Jesina, Die Maler-Familie Frank. Hans, Leo, Hans der Jüngere. Galerie 16 Alexander Jesina, Wien, 2003, WVZD-LF 30. ? Vorzügliches, vollrandiges Exemplar!‎

‎Leo Frank wuchs zusammen mit seinem Zwillingsbruder Hans (gest. 1948), ebenfalls Künstler, in Wien auf. Beide besuchten 1902-1906 die dortige Kunstgewerbeschule und 1907/11 die Spezialschule Franz Rumplers (1848-1922) an der Kunstakademie. Die ersten Farbholzschnitte Leo Franks entstanden 1906. In diesem Jahr nahmen beide Brüder bereits an einer Ausstellung der Wiener Sezession teil und fielen bei der Schulausstellung der Akademie 1911 durch ihr hohes Können auf. In den folgenden Jahren war sie auf Reisen. 1912/13 wurde Leo zum Wehrdienst einberufen, während Hans eine Ausstellung für beide in der Wiener Sezession organisierte. 1914 wurden beide als Soldaten einberufen. 1918 reiste Leo nach Griechenland, Italien und Ägypten. 1920 kehrte Leo nach Wien zurück und übernahm als Assistent von Alfred Coßmann (1870-1951) den Unterricht im Fach Holzschnitt an der Lehr- und Versuchsanstalt und wurde, wie sein Bruder, 1921 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. 1927 wurden sie zu Mitgliedern der Society of Graver-Printmakers in Colour, London und in den dreißiger Jahren Mitglieder der Pasadena-Printmaker-Society of Artists. Darüber hinaus ergaben sich Beziehungen zur National Gallery of Canada. Während der Zeit des Nationalsozialismus blieben Hans und Leo weiterhin geachtete Künstler, ohne ihre Auffassung und Einstellung zur Kunst zu ändern. 1933 wurde Leo als Nachfolger Alfred Coßmanns zum Professor im Fach für Kupferstich und Radierung an der Lehr- und Versuchsanstalt bestellt, was er bis 1945 blieb. Nach seiner Entlassung lebte Leo bis zu seinem Tod in Mondsee und dann in Perchtoldsdorf.‎

Referência livreiro : FH-320

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€ 1.280,00 Comprar

‎Prescher, Irma - 1873 Kaschau, um 1930 in Berlin ansässig‎

‎Zinnienstrauß in einer Kugelvase, darunter auch Nelken.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1920/30, auf cremefarbenem dünnem Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 29,7:24,5 cm, Blattgröße 37:31,3 cm. ? Mit Quetschfalte vom Druck im unteren breiten Rand.‎

‎Über die Künstlerin ist nur bekannt, dass sie die Kunstschule in Breslau und Berlin besuchte und in München die Schule des Künstlerinnen-Vereins. Sie war Mitglied im Reichsverband bildender Künstler, Berlin; Verein der Künstlerinnen, Berlin; Verein schlesischer Künstlerinnen.‎

Referência livreiro : FH-321

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€ 480,00 Comprar

‎Frauendorfer-Mühlthaler, Helene von - 1853 ? München ? 1933‎

‎Strauß aus Rosen und Dahlien, in einem Krug.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1900, auf dünnem Velin, mit Bleistift signiert und als ?Original-Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße ca. 29:24 cm, Blattgröße 38:27,5 cm, - Insgesamt leicht angeschmutzt und stellenweise vom Druck etwas wellig, Wasserrand rechts unten.‎

‎Die Künstlerin, als Helene Mühlthaler geboren, heiratete 1893 den Münchner Ministerialbeamten Heinrich von Frauendorfer. Sie war Schülerin von Eduard Grützner (1846-1925) und seit 1878 Mitglied des Kunstvereins München. Sie arbeitete mit dem Künstlerkreis um Franz von Lenbach (1836-1904), Franz von Stuck (1863-1928) und Friedrich August von Kaulbach (1850-1920) zusammen. Sie schuf Porträts, Genres und Stillleben und war als Graphikerin, vor allem auf dem Gebiet des Farbholzschnitts tätig. Sie war an Ausstellungen im Münchner Glaspalast, sowie in Düsseldorf und Berlin beteiligt.‎

Referência livreiro : FH-322

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€ 750,00 Comprar

‎Thiemann, Carl - 1881 Karlsbad ? Dachau 1966‎

‎Neuschnee III (Schleißheimer Kanal in Dachau).‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1916/17, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 24,7:30 cm, Blattgröße 28,2:33,4 cm. ? Winzige Fehlstelle an der rechten unteren Ecke. Literatur: Thiemann-Stoedtner FH 71; Klaus Merx, Carl Thiemann, Meister des Farbholzschnitts. Darmstadt, Ed. Roether, 1976, 277 F. Erschienen 1917 als Maschinendruck in der V. Jahresgabe der ?Freunde graphischer Kunst e.V. Leipzig. ? Handdrucke nicht bekannt.‎

‎Thiemann war zunächst nach einer entsprechenden Ausbildung als Kaufmann tätig. Doch nach zehn Jahren wechselte er an die Prager Kunstakademie und studierte bei Franz Thiele (1868-1945), der seine Begabung für die Landschaftsmalerei erkannte. Zur gleichen Zeit begegnete er Walter Klemm (1883-1957), der wie er aus Karlsbad stammte. Sie bezogen ein gemeinsames Atelier und Thiemann erlernte von Klemm die Technik des Holzschnitts und Farbholzschnitts und entwickelte schnell seinen eigenen Stil und brachte es - besonders mit dem Farbholzschnitt - zu hoher technischer Meisterschaft. Thiemann und Klemm Künstler zogen 1908 nach Dachau, wo Thiemann viele Motive für den Farbholzschnitt fand. Nach Auflösung der Ateliergemeinschaft kam es bald zum Abbruch der Verbindung. Thiemann wurde 1910 Mitglied der Wiener Sezession und des Deutschen Künstlerbundes Weimar und war Mitbegründer und langjähriges Vorstandsmitglied der Künstlervereinigung Dachau. Das Holzschneiden behielt er bis zu seinem Tode bei und hinterließ ein umfangreiches künstlerisches Werk.‎

Referência livreiro : FH-323

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€ 1.480,00 Comprar

‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz ? Dresden 1946‎

‎Der Hafen von Stranraer in Schottland.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1909, auf Japan-Bütten, mit Bleistift nummeriert, signiert und datiert. Darstellungsgröße 15:25 cm, Blattgröße 25:33,5 cm. ? An drei Ecken mit Falz aufgeklebt. Nr. 6 der Auflage. In jeder Hinsicht einwandfreies Exemplar dieses schönen Holzschnitts.‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt, Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Referência livreiro : FH-324

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€ 1.280,00 Comprar

‎Eck, Gerard van - 1901 Schloß Moyland ? Paris 1974‎

‎De zwerver. Vom Beschauer abgewandt auf einer Bank sitzender Mann.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Houtsnede? bezeichnet. Darstellungsgröße 11,1:13,3 cm, Blattgröße 16,5:16,2 cm. ? Auf Untersatz montiert, rechte obere Ecke fehlt, ohne Verlust an der Abbildung.‎

‎Der holländische Maler und Graphiker van Eck war Autodidakt und tätig in Düsseldorf, Frankfurt am Main, dann in Rhenen, seit 1923 In Amsterdam und seit 1931 in Paris. Anfangs schuf er Holz- und Linolschnitte, dann Gemälde (Bildnisse und Stillleben) und Zeichnungen.‎

Referência livreiro : FH-325

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‎Lebeau, Chris - 1878 Amsterdam - Konzentrationslager Dachau 1945‎

‎Enny Vrede aan boord van de Kleist Juni 1914. Büste im Profil nach rechts.‎

‎o.J. Holzschnitt in Rotbraun, 1914, auf grau-grünem Japan-Bütten, im Stock monogrammiert ?ChL?. Darstellungsgröße 30,7:22,8 cm, Blattgröße 43,2:34,2 cm. ? Abgesehen von einer unbedeutenden Quetschfalte links unten tadellos erhaltenes Blatt. Enny Vrede, geb. Maria Magdalena Müller (1883 Utrecht-2. April 1919 an Bord der S. S. Amstel), war eine niederländische Schauspielerin und verheiratet mit dem niederländischen Schauspieler und Theaterregisseur Eduard Verkade (1878-1961).‎

‎Chris Lebeau stammte aus einer Arbeiterfamilie. Sein Vater war ein überzeugter Sozialist und sein Sohn half dem Vater beim Verkauf der anarchistischen Zeitschrift ?Recht voor Allen (?Recht für alle?). Die Familie lebte in Armut. 1892-1895 nahm Lebeau Zeichenunterricht an der ?Amsterdamse Kunstnijverheid Tekenschool? (etwa: Amsterdamer Zeichenschule für Kunstgewerbe) und von 1895-1898 an der ?Rijksschool voor Kunstnijverheid? (Staatl. Schule für das Kunstgewerbe). Nach 1914 war Lebeau für sechs Monate mit einer Theatergruppe in Niederländisch-Indien. Möglicherweise ist er bei dieser Gelegenheit der Schauspielerin Enny Vrede begegnet. Lebeau war ein sehr vielseitiger Künstler: er schuf Entwürfe für Stoffe, für die ?Glasfabrik Leerdam? und Entwürfe für Tongefäße für die Fabrik ?Amphora?, darüber hinaus für Tapeten, Briefmarken, Buchumschläge, Theaterdekorationen. Außerdem schuf er Holzschnitte und Skulpturen und war als Künstler von C. A. Lion Cachet (1864-1945) beeinflusst. Er blieb dem Jugendstil bis in die 1930er Jahre treu. Ferner war er als Lehrer an verschiedenen Schulen tätig. In niederländischen Museen in Assen, Eindhoven und Leerdam sind Werke von ihm ausgestellt, auch im British Museum, London. Lebenslang bewegte sich Lebeau in anarchistischen Kreisen, lebte als Vegetarier, ging ? nachdem die Nationalsozialisten an die Macht gekommen waren ? eine Scheinehe mit einer jüdischen Frau ein. Im Sommer 1943 wurden beide verhaftet mit der Begründung, sie hätten jüdischen Niederländern ihre Hilfe angeboten. Lebeau übernahm die Verantwortung, wodurch seine Frau freikam. Er selbst hätte auch die Freiheit erlangt, wenn er zugesagt hätte, in Zukunft auf illegale Aktivitäten wie das Fälschen von Dokumenten zu verzichten. Er lehnte dies ab und wurde im Februar 1944 nach Kamp Vught gebracht, im Mai 1944 kam er nach Dachau, wo er am 2. April 1945 an Typhus starb.‎

Referência livreiro : FH-328

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€ 650,00 Comprar

‎Neumann, Hans - jr. 1873 Kassel - München 1957‎

‎Schneebedeckte Hochgebirgslandschaft mit Tannen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1909, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Aquarellhanddruck? bezeichnet. Blattgröße 19:17,6 cm.‎

‎Hans Neumann war der Sohn des Landschaftsmalers Emil Neumann (1842-1903) und der jüngere Bruder von Ernst N. (1871-1954). Nach dem Studium an den Akademien in Kassel und Berlin liess er sich wie sein Bruder in München nieder. Er arbeitete für die Zeitschrift ?Jugend? und ?Simplicissimus? und beschäftigte sich seit 1902/03 mit dem Farbholzschnitt. Vermutlich wurde er dazu von seinem Bruder und auch von Otto Eckmann (1865-1902) angeregt. Die frühen Blätter sind noch stark vom älteren Bruder beeinflusst und sie lassen sich kaum unterscheiden. Sein Bruder verließ 1903 München und er übernahm den Vorsitz der von Ernst N. angeregten ?Vereinigung Graphik?. Auch künstlerisch löste er sich schnell von seinem Bruder. Das brachte ihm Lob und Anerkennung ein: der Kritiker Wilhelm Michel bezeichnete ihn als ?der reifste Stilist des Münchner Holzschnittes?. 1906 nahm Hans Neumann jr. u.a. mit Wassily Kandinsky (1866-1944) und Wilhelm Laage (1868-um 1930) an der ersten Graphikausstellung der Künstlergruppe ?Die Brücke? teil.‎

Referência livreiro : FH-329

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€ 980,00 Comprar

‎Wenzel - 1859 Lipiany, deutsch: Lippehne /Polen ? Merxhausen/Bad Emstal 1943‎

‎Auf der Lauer.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Bütten, auf Untersatz montiert, dort mit Bleistift signiert und als ?Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Blattgröße 17,5:20 cm. ? Vertikale Knickfalte geglättet. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Die Frühzeit des modernen Holzschnitts. Holzschnitte aus den Beständen der Stiftung Museum Schloß Moyland ? Sammlung van der Grinten ? Joseph Beuys Archiv des Landes Nordrhein-Westfalen. Appeldorn/Koblenz/Kornwestheim/Neuss, 1993, Nr. 396 u. S. 365.‎

‎Die in München und Kassel tätige Künstlerin Martha Wenzel erhielt ihre Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des VdBK und machte die Prüfung zur Zeichenlehrerin. Sie bildete sich in Berlin weiter bei Karl Stauffer-Bern (1857-1891) und bei Ludwig Schmidt-Reutte (1863-1909) und Friedrich Fehr (1862-1927) in München.‎

Referência livreiro : FH-330

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‎Meinshausen-Felsing, Marlies - 1899 ? Kaiserslautern 1945‎

‎Großer Strauß aus verschiedenfarbigen Blüten in Vase.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Eigenhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 31,5:27,7 cm, Blattgröße 35:30 cm. ? Rechts vom Druck etwas wellig.‎

‎Marlies Meinshausen, geb. Felsing, heiratete 1920 Werner Meinshausen. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Die Künstlerin war Meisterschülerin bei Max Kaus (1891-1977) und Mitglied im Verein Berliner Künstlerinnen.‎

Referência livreiro : FH-331

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‎Droege, Oscar - 1898 ? Hamburg ? 1983‎

‎Hoch gewachsene Silberdistel.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf weißem Velin, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 48,7:39 cm, Blattgröße 58,4:46,6 cm. ? Farbspur im rechten weißen Rand mit Deckweiß übergangen.‎

‎Den 1. Weltkrieg erlebte Droege als Soldat in Frankreich und Russland. 1919-1922 besuchte er als Schüler von Adolf Beyer (1969-1953) die private Kunstakademie des Großherzogs von Hessen in Darmstadt. Anschließend studierte er kurzzeitig an der Düsseldorfer Akademie, kehrte aber bald nach Hamburg zurück. Hier lernte er Leopold von Kalckreuth (1855-1928) kennen und er wandte sich unter dessen Einfluss dem Farbholzschnitt zu. 1929 zog er nach Heikendorf-Kitzeberg und gehörte zeitweilig der Künstlerkolonie Heikendorf an. Mit dem Maler Werner Lange (1888-1955) verband ihn bald eine enge Freundschaft und sie reisten viel gemeinsam mit dem Fahrrad oder Segelboot durch Deutschland, Frankreich und Skandinavien. Auch den 2. Weltkrieg erlebte Droege als Soldat. Erst 1948 kehrte er aus russischer Gefangenschaft zurück. Im Alter von 65 Jahren übersiedelte er wieder nach Hamburg, wo er bis zu seinem Tod am 8. Oktober 1983 lebte. Sein eigentliches Betätigungsfeld war der Farbholzschnitt, aber auch Ölgemälde und Aquarelle zählen zu seinem Oeuvre.‎

Referência livreiro : FH-332

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