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‎Dixit, Avinash / Skeath, Susan‎

‎Games of Strategy.‎

‎London / New York, Publishers: W.W. Norton & Company, 1999. Publishers: W.W. Norton & Company (1999). XXII, 600 Pages. Original Hardcover-Volume. Ex-Library-Copy. Library-Button on the Spine. Library-Stamp [dropped out] cover-inside and verso Title. No Markings in the Text! No Underlinings! No Owner-Notation! Cove‎

Referenz des Buchhändlers : 22204BB ISBN : 393974219

‎Borchers, H.C‎

‎Der zuverlässige Schnellrechner. Ein unentbehrliches Handbuch für Geschäftsmänner jeglichen Standes.‎

‎Celle, Ernst Schulze'sche Buchhandlung (Schulze), 1837. Ausgabe Ernst Schulze'sche Buchhandlung (1837). X, 309 Seiten, sechs nn. Seiten (Reductions-Tabelle), 16 Seiten (Vergleichnungs-Tabellen). Pappband der Zeit. Bibliotheks-Exemplar (Bibliotheks-Etikett auf dem Buchrücken, Bibliotheks-Stempel [Ausgeschieden]‎

Referenz des Buchhändlers : 18094BB ISBN : 521

‎Abell, Martha L. / Braselton, James P‎

‎Differential Equations with Mathematica.‎

‎Boston etc., Publishers: Academic Press, Inc. / Harcourt Brace Jovanovich, 1993. Original Flexible Boards (titled, illustrated). Ex-Library-Copy. Library-Button on the Spine. Library-Stamp cover-inside, verso Title and Cutting. No Markings in the Text! No Underlinings! No Owner-Notation! The Cover is slightly rubbed and slightlky bumped.‎

Referenz des Buchhändlers : 21596BB

‎Sard, Arthur / Weintraub, Sol‎

‎A Book of Splines.‎

‎New York [u.a.], Publishers: Wiley & Sons, Inc., 1971. Original Cloth-Volume. No Dust-jacket! Ex-Library-Copy. Library-Button on the Spine. Library-Stamp [dropped out] on Front-Endpaper. No Markings in the Text! No Underlinings! No Owner-Notation! Cover only with small Signs of Usage! ('Wiley Series in applied Probability and mathematical Statistics').‎

Referenz des Buchhändlers : 23692BB

‎Anderson, O.D. / Perryman, M.R. (Ed.)‎

‎Applied Time Series Analysis. Proceedings of the International Conference held at Houston, Texas, August 1981.‎

‎Amsterdam [u.a.], Publishers: North-Holland, 1982. Publishers: North-Holland (1982). VIII, 528 Pages. Original Hardcover-Volume. Ex-Library-Copy. Library-Button on the Spine. Library-Stamp [dropped out] on Title. Pages browned (age-related). No Markings in the Text! No Underlinings! No handwritten Owner-‎

Referenz des Buchhändlers : 23694BB ISBN : 444864245

‎Schlüter, H‎

‎Denzel's Lehrgang des Zahlunterrichts in seinem ersten Elemente. Practisch ausgeführt, mit Hinzufügung einer Anweisung für's Zifferrechnen (Tafelrechnen) ; oder Darstellung eines bildenden und gründlichen Rechenunterrichts. Erster Cursus.‎

‎Altona, Karl Aue, 1839. Schlichter Halblederband der Zeit. Sehr guter Zustand mit nur minimalen Gebrauchsspuren am Einband. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! SELTEN!!‎

Referenz des Buchhändlers : 31722BB

‎Hilbert, D. u. W. Ackermann‎

‎Grundzüge der theoretischen Logik.‎

‎Berlin, Springer, 1928. VIII, 120 S. OPpbd. m. Rsign. Einbd. leicht angeschmutzt, beschabt und bestoßen. M. Tekt. u. Resten gelöster Tekt. a. Spiegel. M. mehr. Sign. u. St. Vereinzelt Bleistiftanm. (Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften in Einzeldarstellungen XXVII).‎

Referenz des Buchhändlers : 250421

‎Timpenfeld, P‎

‎Weichen- und Gleis-Berechnungen. Formeln, Tabellen und Beispiele zum Gebrauche in der Praxis.‎

‎Leipzig, Carl Scholtze (W. Junghans), 1904. 4 Bll., 63 S. Mit 60 Figuren im Text. Gr.-8vo. Privat. Hln. mit marmor. Deckeln.‎

Referenz des Buchhändlers : 38631

‎James, D. J. G. (Hrsg.) / McDonald J. J. (Hrsg.)‎

‎Case Studies in Mathematical Modelling,‎

‎Cheltenham, Thornes, 1981. 8°, 214 S., Text: englisch, original Kartonage (Paperback), Erstausgabe Einband stellenweise minimal nachgedunkelt, sonst ein sehr gutes, sauberes Exemplar ohne Anstreichungen, ohne Vorbesitzvermerke, ohne Eckknicke etc.‎

Referenz des Buchhändlers : 16359BB ISBN : 859503046

‎Gruhle, Wolfgang‎

‎Elektronische Hilfsmittel des Physikers.‎

‎Berlin - Göttingen - Heidelberg, Springer-Verlag, 1960.‎

‎8°, 200 Seiten mit 167 Abbildungen., OPbd. mit OUmschlag - guter Zustand - 1960. 5415‎

Referenz des Buchhändlers : 12016

‎Lichtenberg, Georg Christoph‎

‎Georg Christoph Lichtenberg's physikalische und mathematische Schriften. Nach dessen Tode gesammelt u. hrsg. v. Ludwig Christian Lichtenberg u. Friedrich Kries. BAND 3 (apart).‎

‎Göttingen, Heinrich Dieterich, 1804. XVI, 360 S. Mit 1 Kupfertafel. (= Vermischte Schriften, Bd. 8 (von 9)). 17 cm. Pp. d. Zt.‎

‎Erste Ausgabe (WG I, 12). - Enthält: Versuche zur Bestimmung der zweckmäßigen Formen der Gewitterstangen. Einige Bemerkungen über die Entstehung des Hagels. Über die Polypen. Vermischte Gedanken über die aerostatischen Maschinen u.a.m. - Im Deckelbezug Fehstellen, Innendeckel mit Papierstreifenresten; Buchblock gering stockfleckig, alter Bibl.-Stempel auf Titel‎

Referenz des Buchhändlers : 98397

‎XENAKIS, Iannis‎

‎Iannis Xenakis. Der Mensch u. sein Werk. Vorwort von Mario Bois.‎

‎Boosey & Hawkes GmbH. Bonn 1967. 51 Seiten. Illustrierte Originalbroschur. (Einband etwas randgebräunt). 25x17 cm‎

‎* Selten ! ----- Iannis Xenakis (* 29. Mai 1922 in Braila, Rumänien; ? 4. Februar 2001 in Paris) war Komponist und Architekt griechischer Herkunft. Xenakis Musik ist stark von seinem Interesse an mathematischen und akustischen Gesetzmäßigkeiten geprägt. Aus zufälligen (stochastischen) Phänomenen wie Regen, einer Menschenmasse oder einem Bienenschwarm entwickelte er ab 1954 einen eigenen Musikstil: die stochastische Musik. Darüber hinaus versuchte Xenakis, Verfahren und Erkenntnisse der Spieltheorie, Mengenlehre und der Zahlentheorie in seinen Kompositionen umzusetzen. 1997 erhielt er den Kyoto-Preis, 1999 den Polar Music Prize, der als inoffizieller Nobelpreis für Musik angesehen wird. Xenakis wurde in einer in Rumänien lebenden griechischen Familie geboren. 1932 wanderten seine Eltern mit ihm nach Griechenland aus. Er studierte von 1940 bis 1946 Ingenieurwissenschaften in Athen, engagierte sich im Widerstandskampf gegen die Nazi-Besatzung und im anschließenden Bürgerkrieg, erlitt eine schwere Gesichtsverwundung und geriet in Gefangenschaft, wurde zum Tode verurteilt, flüchtete und ging 1947 als politischer Flüchtling nach Paris. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sich der Musik nur autodidaktisch gewidmet. Danach aber nahm er musikalischen und kompositorischen Unterricht bei Arthur Honegger, Darius Milhaud und Olivier Messiaen. Gefördert hatte ihn Ende der fünfziger Jahre auch der Dirigent Hermann Scherchen, der 1955 den ersten Essay von Xenakis über die Krise der seriellen Musik in seinen ?Gravesaner Blättern? abgedruckt und mehrere der Stücke von Xenakis zur Uraufführung gebracht hat. Kurz nach seiner Übersiedlung nach Paris kam es zur Begegnung mit dem Architekten Le Corbusier, bei dem Xenakis zwölf Jahre als Assistent arbeitete. Er entwarf zahlreiche Bauten oder betreute deren Umsetzung, darunter Häuser in Nantes und Marseille, das Kloster Sainte-Marie de la Tourette, das Versammlungsgebäude in Chandigarh und das Stadion in Bagdad. Den Philips-Pavillon der Brüsseler Weltausstellung 1958 entwarf er in Zusammenarbeit mit Le Corbusier nach hyperbolischen Kurven, mithilfe derer er zuvor schon seine erste Komposition Metastasis für einundsechzig Instrumente geschrieben hatte. Die Uraufführung dieses Werks bei den Donaueschinger Musiktagen 1955 unter der Leitung von Hans Rosbaud brachte Xenakis den Durchbruch an die Spitze der internationalen Szene der Neuen Musik. 1975 wirkte er in Paris als Juror bei den Weltmusiktagen der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik (ISCM World Music Days). An den ISCM World Music Days wurden auch folgende seiner Werke gespielt: 1971 in London Atrées, 1972 in Graz Nuits für Chor a cappella und 1977 in Bonn Polyagogie. 1965 erhielt er, auch dank der Unterstützung durch Georges Pompidou, die französische Staatsbürgerschaft. 1966 folgte die Gründung des EMAMu (Equipe de mathématique et d?Automatique Musicales), ab 1972 unterrichtete Xenakis zusätzlich an der Universität Paris. Von 1966 bis 1977 baute Xenakis für sich ein Ferienhaus auf der Insel Amorgos, das organische Gebäude stellt eine besondere Interpretation der Kykladischen Architektur dar. In den folgenden drei Jahrzehnten entstanden neben zahlreichen Kompositionen auch viele Essays und Analysen eigener und fremder Werke. Xenakis war eng dem Schiras-Kunstfestival verbunden. 1968 war er mit Nuits, einem Chorwerk, vertreten. Das Stück war allen politischen Gefangenen gewidmet. 1969 wurde die Schlagzeugkomposition Persephasa aufgeführt, eine Auftragsarbeit des französischen ORTF. Persephasa bezieht sich auf Erzählungen über die griechische Göttin Persephone, die interkulturelle Bezüge haben. Die dritte Auftragsarbeit für das Festival war Polytope de Persépolis, eine Multimedia-Aufführung, die am 26. August 1971 in den Ruinen von Persepolis ihre Uraufführung erlebte. 1983 wurde Xenakis als Nachfolger von Georges Auric in die Académie des Beaux-Arts gewählt. Ebenfalls 1983 wurde er zum Ehrenmitglied der International Society for Contemporary Music ISCM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik) ernannt. Seit 1975 war er Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters. Iannis Xenakis starb im Februar 2001 in Paris, nachdem er jahrelang an Alzheimer gelitten und seine letzten Werke nur noch dank der umfassenden Hilfe von Assistenten hatte schaffen können. Gemeinsamer Nenner fast aller Kompositionen Xenakis ist die Einbeziehung von Ideen und Methoden, die bis dahin weniger oder nicht mit dem Kompositionsprozess in Zusammenhang gebracht wurden; so wendet er zum Beispiel mathematische, geometrische, architektonische oder philosophische Prinzipien beim Komponieren an. Diesem Ansatz entspringt auch seine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten digitaler Rechner. In dem von ihm 1966 begründeten Pariser Studio CEMAMu (Centre d'Etudes de Mathématique et Automatique Musicales) werden mit dem UPIC-Programm (Unité Polyagogique Informatique du CEMAMu) graphische Kurven und Zeichnungen in Klang und Klangabläufe übersetzt. Ohne dass die Kenntnis des jeweiligen Formalisierungsaspekts für den Hörer und das Hören der Musik von Xenakis eine Voraussetzung ist, sagt die Reihe der verwendeten naturwissenschaftlichen Gesetze und Theoreme doch etwas über den Horizont dieses kompositorischen Innovators: Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Zufallsverteilungen, darunter die Maxwell-Boltzmann-Verteilung, die Gaußsche Verteilung und Markow-Ketten, mathematische Spieltheorie und Mengentheorie, die Boolesche Algebra und die Chaostheorie. Aufgrund seiner Kritik an der frühen Serialität von Karel Goeyvaerts, Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez wurde die Musik von Xenakis nach seinem Durchbruch in Deutschland in den sechziger Jahren ? ganz ähnlich wie die von Luigi Nono und von John Cage ? nur sehr gelegentlich aufgeführt. Bei den Darmstädter Ferienkursen hat er nie als Kompositionsdozent mitgewirkt und nur einmal in den späten achtziger Jahren eine Einladung als Ehrengast akzeptiert. Der in Frankreich und in weiteren romanischen Ländern neben Olivier Messiaen und Pierre Boulez berühmteste lebende Komponist überhaupt erhielt in Deutschland erst seit 1974 wieder vermehrte Beachtung und Darstellung seiner Werke. So zum Beispiel durch das große Xenakis-Festival der Stadt Bonn und des Westdeutschen Rundfunks Köln, das an drei Tagen mit zahlreichen Konzerten, einem Vortrag von Xenakis, einer Ausstellung von Musik- und Architekturplänen, Filmen über ihn und elektronischer Musik im U-Bahnhof, sowie einem Diatope-Projekt in einem Zelt vor dem Hauptbahnhof, die Musik von Xenakis nachhaltig ins öffentliche Bewusstsein brachten. 1977 erhielt Xenakis den Beethovenpreis der Stadt Bonn. Seitdem haben sich Xenakis und sein umfangreiches Werk in Deutschland etabliert. Zu den bekanntesten Kompositionen gehören seine Klavierstücke Herma, Evryali und Mists, seine Schlagzeugstücke Persephassa, Psappha und Rebonds, seine Ensemblestücke Eonta und Échanges und seine Orchesterstücke Metastasis, Pithoprakta und das mit achtundachtzig im Publikumsraum verteilten Musikern gespielte Terretektorh. Sein letztes Auftragswerk mit dem Arbeitstitel Prometheus für die Eröffnung des Olympiade-Kulturprogramms in Athen konnte er nicht mehr realisieren. Der mit ihm beauftragte Regisseur Robert Wilson bediente sich für dieses Projekt aus dem Gesamtwerk der fünfundvierzig außerordentlich produktiven Jahre des Komponisten. Das Gesamtkunstwerk Poème elèctronique (für den Philips-Pavillon im Rahmen der Expo Brüssel 1958) von Xenakis, Le Corbusier und Edgar Varèse hat sich nachhaltig auf die Entwicklung der Klangkunst ausgewirkt. Der grafische Open-Source-Sequenzer IanniX basiert auf der Arbeit Xenakis.(Quelle Wikipedia)‎

Referenz des Buchhändlers : 144014

‎Snow, Chester‎

‎Hypergeometric and Legendre Functions with Applications to Integral Equations of Potential Theory. (= National Bureau of Standards Applied Mathematics Series, 19).‎

‎Washington, United States Government Printing Office 1952. 4°. XI, 427 S., OLn., ausgeschiedenes Bibl.-Expl. mit den entsprechenden Kennzeichnungen.‎

Referenz des Buchhändlers : MATH0601

‎Darjes, Joachim Georg‎

‎Erste Gründe der gesamten Mathematik. Darinnen die Haupt-Theile so wohl der Theoretischen als auch der Praktischen Mathematik in ihrer natürlichen Verknüpfung auf Verlangen und zum Gebrauch seiner Zuhörer entworfen.‎

‎Jena, verlegt von Chrsitian Heinrich Cuno, 1757. 8°. 21 x 13,5 cm. [9] Blatt, 944 [recte 881] Seiten, [35] Blatt. 31 Tafeln. Pappband der Zeit mit Rundum-Rotschnitt. [5 Warenabbildungen]‎

‎2., verbesserte Auflage. Mit 31 gefalteten Kupfertafeln. Einband bestoßen, beschabt und fleckig, Außenfalze angeplatzt, vorderer Vorsatz beschabt und hinterer Vorsatz mit Tintennotizen von alter Hand, Name von alter Hand in Tinte auf Titelblatt, Seiten und Tafeln durchweg leicht gebräunt und stellenweise etwas stockfleckig. Außen deutlich beanspruchtes, ansonsten gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 3909FB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Bücher von Antiquariat Lenzen]

€200.00 Kaufen

‎Journal für die reine u. angewandte Mathematik. Begr. v. A.L. Crelle. Hrsg. v. C.W. Borchardt. Bd. 77. 4 Hefte in 1 Bd.‎

‎Berlin, Reimer, 1874. 4°. M. 3 Taf. 2 Bl., 352 S. Hlwd. m. Rtit. u. Rsign. Einbd. berieben. Teils stockfl. St. verso Tit.‎

‎Enthält u.a.: Lübeck, G., Über den Einfluss, welchen auf die Bewegung eines Pendels mit einem kugelförmigen Hohlraume eine in ihm enthaltene reibende Flüssigkeit ausübt; Sohncke, L., Die regelmäßigen ebenen Punktsysteme von unbegrenzter Ausdehnung; Selling, E., Über die binären u. ternären quadratischen Formen; Mertens, F., Über einige asymptotische Gesetze der Zahlentheorie.‎

Referenz des Buchhändlers : 199520

‎Wirtinger, W‎

‎Zur Theorie der konformen Abbildung mehrfach zusammenhängender ebener Flächen.‎

‎Berlin, 1942. 4°. 9 S. OBr. Umschlag min. lichtrandig. (PAW. Abh. d. math.-nat. Kl. 1942/4).‎

‎Poggendorff VIIa, 1036. Erste Einzelausgabe.‎

Referenz des Buchhändlers : 118166

‎Krauss, Fritz‎

‎Die Nomographie oder Fluchtlinienkunst. Ein technischer Leitfaden.‎

‎Bln., Springer 1922. 4 Bl. Titelei, 55(1) S., mit 26 Textfig., HLn. d. Zt., bestoßen, leicht berieben, Rücken mit Fehlstelle u. hs. Inv.-Nr. sowie Resten eines Papieret., vord. Innendeckel zweimal gestemp. u. hs. Inv.-Nr., Vors. etwas staubig, Innentit. zweimal gestemp., innen mehrf. gestemp., letzte Seite mit kl. überklebter Rißstelle, Innengelenk angebrochen, einige Bleistiftnotizen.‎

Referenz des Buchhändlers : TECH0375

‎Rothe, R., F. Ollendorff u. K. Pohlhausen‎

‎Funktionentheorie und ihre Anwendung in der Technik. Vorträge. von R. Rothe, W. Schottky, K. Pohlhausen, E. Weber, F. Ollendorff u. F. Noether. Veranstaltet durch das Außeninstitut d. Techn. Hochschule zu Berlin in Gemeinschaft mit dem Elektrotechn. Verein zu Berlin.‎

‎Bln., Springer 1931. gr.-8°, VII, 173 S., mit 108 Textabb., OLn., Name auf Innentit.‎

Referenz des Buchhändlers : TECH0724

‎Vlacq, Adriaan‎

‎Adriani Vlacq Tabvlae Sinvvm, Tangentivm & Secantivm Et Logarithmorvm Sinvvm, Tangentivm Et Nvmerorvm Ab 1 Ad 10000. Qvibvs additae svnt tabvlae nvmerorvm qvadratorvm et cvbicorvm ab 1 ad 1000. Editio nova, emendata et Avcta a Iohanne Iacobo Ebert.‎

‎Frankfurt a. M. Joh. Georg Fleischer, 1790. XXIV, [1] S., Num. 1- 239; [13, 8, 8] Bll. (= Lagen X-Z5 u. Aa-Aa5). Kl.-8vo (18 cm). Pp. d. Zeit mit goldgepr. Rückenschild. - Es fehlen die Bögen Q - V.‎

‎Die fehlenden Bögen finden sich in anderen Ausgaben hinter der Introductio. Der Custos "Tabu-" am Ende der "Introductio" führt ins Leere; stattdessen folgt "Canones sinuum, etc.", Bogen [A], verso Nr. 1. - Inhalt: Vorwort. Einführung des Hrsg. 1. Teil: Canones sinuum, tangentium, secantium; et logarithmorum pro sinubus et tangentibus. 2. Teil: Tabula logarithmorum, sinuum et tangentium pro singulis minutis secundis primi gradus. 3. Teil: Tabula radicum quatratarum et cubicarum pro numeris naturali serie crescentibus ab 1 usque ad 1000. - Neue, durch den dt. Mathematiker, Astronomen, Autor u. Herausgeber Johann Jacob Ebert (1737-1805) korrigierte u. erweiterte Ausgabe des von Adriaan Vlacq (1600-1667) mit seinem Freund, dem Mathematiker Ezechiel de Dekker, erarbeiteten Logarithmernwerkes von 1628. - Selten‎

Referenz des Buchhändlers : 93864

‎Kästner, Abraham Gotthelf‎

‎Anfangsgründe der angewandten Mathematik. Der mathematischen Anfangsgründe THEIL I, ABTHEILUNG I: Mechanische und Optische Wissenschaften. Vierte, vermehrte Aufl.‎

‎Göttingen, Vandenhoek und Ruprecht, 1792. 8 Bl., 414 S. Mit 9 gefalteten Kupfertafeln. Kl.-8vo. HLdr d. Zeit mit Rückenvergoldung.‎

‎Erste Hälfte des zweiten Teils der mathematischen Anfangsgründe, die aus Kästners Göttinger Vorlesungen zwischen 1758 und 1769 hervorgingen und besonders wegen ihrer Verständlichkeit geschätzt wurden. - Der Band handelt folgende Teilgebiete ab: Statik, Hydrostatik, Aerometrie, Hydraulik, Optik, Katoptrik, Dioptrik. - Berieben u. leicht bestoßen, kl. Farbfleck auf Vorderdeckel, Rückenschildchen mit Absplitterungen, innen sauberes u. gutes Exemplar.‎

Referenz des Buchhändlers : 62410

‎Abbott, Edwin A‎

‎Flatland. (Miniaturbuch).‎

‎Leipzig, Miniaturbuchverlag / Wartelsteiner, 2014. 680 S. 53 x 38 mm. OKunstLdr im Schuber.‎

‎Neuware.- Erste Auflage‎

Referenz des Buchhändlers : 72878

‎Lustrum. Internationale Forschungsberichte aus dem Bereich des klassischen Altertums. Hrsg. von Hans-Joachim Mette u. Andreas Thierfelder. JG. 1961, BAND 6.‎

‎Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1962. 312 S. Gr.-8vo. OBrosch.‎

‎Umschlagränder leicht bestoßen, Besitzverm. aV. - DARIN u.a.: Antike Mathematik 1931-1938 / Terenz (L. Terentius Afer) 1909-1959 / Seneca, Apolocyntosis 1922-1958. Mit Register. - Gutes Exemplar‎

Referenz des Buchhändlers : 54317

‎Schwarz, H.R., H. Rutishauser u. E. Stiefel‎

‎Numerik symmetrischer Matrizen.‎

‎Leipzig, Teubner, (1968). M. 29 Tab. u. 38 Abb. 243 S. OLwd. m. Deckel-Sign. St. verso Tit.‎

Referenz des Buchhändlers : 701629

‎Cuyt, Annie‎

‎Nonlinear Numerical Methods and Rational Approximation (Theory and Decision Library).‎

‎Springer Netherlands, 1988. 480 Seiten. Hardcover.‎

‎*Ausgeschiedene Bibliotheksdublette, Vorsatz bzw. Titel mehrfach gestempelt. Rücken mit Bibliotheksaufkleber. Ansonsten sauber und gut erhalten. - Ex library copy. Several stamps on title and endpaper, library label on spine. Inside in good condition. ISBN 9789027726698‎

Referenz des Buchhändlers : 111573

‎Hoffman, Paul‎

‎Der Mann, der die Zahlen liebte (gebundene Ausgabe)‎

‎Berlin, Ullstein, 1999. fester Pappband, ca. DinA 5, 357 Seiten, einige Tafelseiten mit wenigen sw-Photos in der Buchmitte, illustrierter Originalumschlag / Schutzumschlag / OU (gering beschabt), Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter Zustand [4 Warenabbildungen]‎

‎Die erstaunliche Geschichte des Paul Erdös und die Suche nach der Schönheit in der Mathematik; aus dem Amerikanischen; ISBN 3550069782; Inhalt: siehe Foto‎

Referenz des Buchhändlers : 34781mt

‎Niklitschek, Alexander‎

‎Im Zaubergarten der Mathematik‎

‎Berlin, Scherl, 11.-15. Tausend, 3. Auflage, (1939). Leinen, ca. DinA 5, 250 Seiten, 90 sw-Zeichnungen im Text, farbig illustrierter Originalumschlag / Schutzumschlag / OU (stark fehlerhaft, eingerissen u.v.m.), Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, Schnitt und Seiten papierbedingt gebräunt, 2 Seiten durch eine Beilage stärker gebräunt/verfärbt, abgesehen vom Umschlag gut erhalten / guter Zustand [5 Warenabbildungen]‎

‎Inhalt u.a.: Das Geheimnis des Thermometers; Die Sprache der Mathematik; Das Ding, das nur eine Seite hat‎

Referenz des Buchhändlers : 34536mt

‎Schellenberg, Johann Philipp‎

‎Kurzes und leichtes Rechenbuch für Anfänger wie auch für Bürger- und Landschulen (Anfang 19.Jahrhundert)‎

‎Leipzig, Fleischer, 6., vermehrte Ausgabe, 1822. Halbleder, mit marmorierten Deckeln, Titel-Schild am oberen Rücken, kl. DinA 5, XVI+607 Seiten, einige Rechenaufgaben im Text, Erklärungen und Lösungen, Einband mit Gebrauchsspuren, Rückdeckel stärker beschabt, berieben und gering bestoßen, roter Schnitt, privater Stempel auf dem Vorsatzblatt, Einbandinnenseiten/Vorsatzblatt stärker stockfleckig, wenige Seiten unten eckgeknickt, innen sonst gut, trotz der Gebrauchs- und/oder Altersspuren SEHR ordentlicher Zustand [5 Warenabbildungen]‎

‎In drei Theilen - 3 Teile in einem Buch; Sechste von Druckfehlern gereinigte und mit 150 Exempeltafeln vermehrte Ausgabe‎

Referenz des Buchhändlers : 34429mt

‎Trachtenbrot, B.A‎

‎Wieso können Automaten rechnen?‎

‎Berlin (DDR), VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 2., berichtigte Auflage, 1962. Broschur, ca. DinA 5, 101 Seiten, wenige Diagramme/Berechnungen im Text, Einband mit geringen Gebrauchsspuren, aber stark randgebräunt, gering berieben und bestoßen, Schnitt und Seiten papierbedingt stärker gebräunt, insgesamt gut erhalten / insgesamt guter Zustand [3 Warenabbildungen]‎

‎Eine Einführung in die logisch-mathematischen Grundlagen programmgesteuerter Rechenautomaten; aus dem Russischen (Moskau 1957); Inhalt u.a.: Numerische Algorithmen; Die Turing-Maschine; Algorithmisch unlösbare Probleme‎

Referenz des Buchhändlers : 34049mt

‎Descartes, Rene‎

‎Geometrie‎

‎Leipzig, Mayer & Müller, 2., durchgesehene Auflage, 1923. Broschur, ca. DinA 5, 121 Seiten, Berechnungen und 25 Textfiguren (sw-Skizzen) im Text, Einband mit einigen Gebrauchsspuren, mehrfach randeingerissen, kleine Eck-Fehlstelle, stark gebräunt, leicht berieben und bestoßen, Knickspuren auf dem Rücken, Schnitt und Seiten papierbedingt stärker gebräunt, Bleistift-Name und Datum auf dem Titelblatt, Seiten eckbestoßen, letzte Seite zweimal eingerissen, trotz der deutlichen Gebrauchs- und/oder Altersspuren mindestens ausreichender Zustand / used! [5 Warenabbildungen]‎

‎Deutsch herausgegeben von Ludwig Schlesinger; HIER: Original-Ausgabe von 1923‎

Referenz des Buchhändlers : 33385mt

‎Stender, Richard‎

‎Der moderne Rechenstab‎

‎Frankfurt/Main / Pinneberg, Salle, 3., erweiterte Auflage, 1955. Broschur, ca. DinA 5, 118 Seiten, durchgehend Berechnungen und Text, Beilage: 46-seitige Broschur von Faber Castell mit Anleitung zur Bedienung des Rechenstabes (STARK fehlerhaft, da letztes Blatt stark beschädigt, ohne Einband), Einband mit geringen Gebrauchsspuren, unterschiedlich gebräunt, leicht beschabt, Schnitt und Seiten papierbedingt gebräunt, Name und Zahl auf dem Titelblatt, abgesehen von der Beilage: insgesamt gut erhalten / insgesamt guter Zustand [5 Warenabbildungen]‎

‎Ein Vorbereitungsbuch für Schule und Hochschule und ein Hilfsbuch für die Praxis; Inhalt: Der moderne Schulrechenstab: Scholar; Aufgaben aus der Praxis, Die modernen Universalrechenschieber: System Darmstadt und: Studio; Aufgaben aus Technik und Wissenschaft; Schlußbetrachtungen‎

Referenz des Buchhändlers : 51804mt

‎Feaux, B. (Prof. am Gym. zu Arnsberg)‎

‎Ebene Trigonometrie und elementare Stereometrie‎

‎Paderborn, Schöningh, 4. Auflage, 1876. privates Halb-Kaliko, mit marmorierten Deckeln, ohne Titel, ca. DinA 5, IV+98 Seiten, durchgehend Berechnungen im Text, Einband mit deutlichen Gebrauchsspuren, stark beschabt, berieben und bestoßen, Rücken knubbelig, Schild über dem oberen Rücken fehlerhaft, private Stempel auf mehreren Seiten, Schnitt und Seiten papierbedingt stark gebräunt, innen gut, trotz der deutlichen Gebrauchs- und/oder Altersspuren mindestens ausreichender Zustand / used! [5 Warenabbildungen]‎

‎Inhalt: Ebene Trigonometrie; Elementare Stereometrie‎

Referenz des Buchhändlers : 51029mt

‎Greulich, Dieter‎

‎Lambacher Schweizer GTR-Hinweise für den TI - Funktionen und Anleitungen‎

‎Stuttgart, Klett, 2011. 3- fach auffaltbare Tafel mit 6 Seiten, gefaltet ca. DinA 4, Kapitel/Ziel, Eingabe und Bildschirmanzeige-Tabellen, einlaminiert und mit einem überstehenden 4-fach gelochtem Rand zum Einheften, geringe Gebrauchsspuren, Fleck eines alten Preisschildes am unteren Rückrand, Die Laminierfolie löst sich an der Loch-Seite an den Ecken leicht ab, insgesamt gut erhalten / insgesamt guter Zustand [3 Warenabbildungen]‎

‎GTR-Hinweise für den TI - Funktionen und Anleitungen; ISBN 9783127354089‎

Referenz des Buchhändlers : 40523mt

‎Kürpig, Friedhelm und Niewiadomski, Oliver‎

‎Grundlehre Geometrie - Begriffe, Lehrsätze, Grundkonstruktionen‎

‎Wiesbaden, Vieweg, 1992. Broschur, ca. DinA 5, fast quadratisch, 91 Seiten, durchgehend sw-Skizzen, Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, minimal eckbestoßen, kleines rotes Kürzel auf der Einbandinnenseite, 1 kleine rote Markierung im Inhaltsverzeichnis, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter Zustand [5 Warenabbildungen]‎

‎ISBN 3528086661; Inhalt: Grundlagen; Kreis; Dreieck; Viereck; Polygone; Kegelschnitte; Spiralen‎

Referenz des Buchhändlers : 50179mt

‎von der Lippe, Peter‎

‎Deskriptive Statistik - Formel- und Aufgabensammlung‎

‎Magdeburg, Westarp Wissenschaften, 2., erweiterte Auflage, 1992. Broschur, ca. DinA 5, etwa 50 Seiten Formelsammlung, danach etwa 80 Seiten Aufgaben-Sammlung und etwa 16 Seiten Lösungen, Einband gebräunt, gut erhalten / guter Zustand [3 Warenabbildungen]‎

‎Reihe: Skripte Lehrbücher, Band/Bd. 6; ISBN 3894320699‎

Referenz des Buchhändlers : 80836y

‎Beth, Thomas und Volker Strehl (Hrsg.)‎

‎Materialien zur Codierungstheorie. Arbeitsberichte des Instituts für mathematische Maschinen und Datenverarbeitung (Informatik), Friedrich Alexander Universität Erlangen, Nürnberg. Band 11, Nummer 14.‎

‎Erlangen: Institut für mathematische Maschinen und Datenverarbeitung (Informatik) 1978. 172, (5) Seiten. Grüne Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. 20x15 cm‎

‎* Inhalt: Eine Einführung in die Codierungstheorie -- Algebraische Codierungstheorie -- Codes and Matroids -- Codes und Invariantentheorie -- Reed-Muller-Codes ----- Beiliegend: BETH Thomas: Kryptographie (Signale, Codes und Chiffren II). Vorlesungsskript SS 1987. Karlsruhe 1987. Einige Abb. IV, 205, VII Seiten. OKart.-Einband). ----- Thomas Beth (* 16. November 1949 in Hannover; ? 17. August 2005 in Karlsruhe) war ein deutscher Mathematiker, der sich mit Informatik und Kombinatorik beschäftigte. Thomas Beth studierte 1968 bis 1973 Mathematik (sowie Physik und Medizin) an der Universität Göttingen. Danach war er 1973/74 Stipendiat des DAAD an der Ohio State University und ab 1974 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo er 1978 bei Konrad Jacobs in Mathematik promoviert wurde. 1984 habilitierte er sich dort in Informatik und wurde 1984 Professor am Royal Holloway College der Universität London, wo er Leiter der Fakultät für Informatik und Statistik war und eine Kryptographie-Arbeitsgruppe aufbaute. 1985 wurde er Professor an der Universität Karlsruhe (TH), wo er Mitgründer (und Sprecher) des Instituts für Algorithmen und Kognitive Systeme war. Er war 1988 Gründer und Leiter des Europäischen Instituts für Systemsicherheit (EISS) und organisierte früh (1982) internationale Kryptographiekonferenzen in Burg Feuerstein, aus denen später die Eurocrypt-Konferenzen hervorgingen. Beth befasste sich in seiner Habilitation mit Algorithmen der Fouriertransformation und danach mit Methoden der digitalen Signal- und Bildverarbeitung mit Anwendungen zum Beispiel in der Medizin. Danach beschäftigte er sich vor allem mit Kryptographie und zuletzt mit Quanteninformatik, für die er ein Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) initiierte und eine Arbeitsgruppe leitete. Er initiierte auch ein neues interdisziplinäres Forschungsgebiet der Anthropomatik im Schnittpunkt von Medizin, Soziologie und Informatik. (Quelle Wikipedia)‎

Referenz des Buchhändlers : 148054

‎Rechenschieber - Panow, D. J‎

‎Der Rechenstab. 3., durchgesehene Auflage Mit5 1^05 Abbildungen.‎

‎BSG B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1970. (4), 108 Seiten u. zwei gefaltete Beilagen lose im Anhang. Farbig illustrierter Original-Halbleinwand-Einband. 24x17 cm‎

Referenz des Buchhändlers : 148096

‎Fraenkel, Abraham A‎

‎Lebenskreise. Aus den Erinnerungen eines jüdischen Mathematikers. * Veröffentlichung des Leo Baeck Instituts.‎

‎Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt 1967. 207, (1) Seiten mit einer Porträt-Tafel gegenüber dem Titel. Beigeer Original-Leinwand-Einband und zweifarbiger Original-Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren). 23x15 cm‎

‎* Adolf Abraham Halevi Fraenkel, meist Abraham Fraenkel zitiert (* 17. Februar 1891 in München; ? 15. Oktober 1965 in Jerusalem), war ein deutsch-israelischer Mathematiker. Er war das erste von fünf Kindern des jüdischen Wollhändlers Sigmund Fraenkel und seiner Frau Charlotte aus München. Ab dem Alter von fünf Jahren lernte er Hebräisch bei einer Privatlehrerin und besuchte zunächst eine Münchner Volksschule, danach das humanistische Luitpold-Gymnasium, wo er im Juli 1909 das Abitur in allen Fächern mit ?sehr gut? bestand. Wie die meisten Studenten seiner Zeit studierte er an mehreren Universitäten. So verbrachte er einige Semester an der Ludwig-Maximilians-Universität München, in Marburg, wo er Kurt Hensel, Ernst Richard Neumann und Ernst Hellinger hörte, sowie in Berlin an der Friedrich-Wilhelms-Universität bei H. A. Schwarz, Georg Frobenius und Friedrich Schottky. Sein letztes Studienjahr verbrachte er an der Universität Breslau. 1914 wurde Fraenkel ? wieder zurück in Marburg ? mit der Bestnote summa cum laude für seine Dissertation Über die Teiler der Null und die Zerlegung von Ringen promoviert. Obwohl er von 1914 bis 1918 Kriegsdienst leistete, konnte er sich 1916 habilitieren. Der Titel seiner Habilitationsschrift lautete Über gewisse Teilbereiche und Erweiterungen von Ringen. Während eines Heimaturlaubs von der französischen Front am 12. Juli 1916 hielt er an der philosophischen Fakultät der Universität Marburg seine Antrittsvorlesung. 1919 heiratete er Wilhelmina Malka A. Prins (1892?1983), mit der er ? wegen der herrschenden Wohnungsnot im Nachkriegsdeutschland ? einige Jahre zur Untermiete bei Hensel wohnte. Zeit in Kiel und Emeritierung nach Jerusalem: 1928 verließ Fraenkel Marburg, um einem Ruf an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zu folgen.[2] Von 1929 bis 1930 lehrte er als Gastprofessor an der vier Jahre zuvor gegründeten Hebräischen Universität von Jerusalem. 1931 kehrte er nach Kiel zurück. Am 25. April 1933 wurde Fraenkel beurlaubt, da er nach dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums als Jude galt, obwohl ihn als ehemaligen Frontkämpfer eine Ausnahmeregelung schützen sollte. Dem einen Tag später selbst gestellten Antrag auf Beurlaubung wurde am 9. September stattgegeben. Gleichzeitig bemühte er sich darum, wieder an die Hebräische Universität von Jerusalem zurückzukehren. Sein Antrag auf Wohnsitzverlegung wurde im Oktober 1933 genehmigt. Da er ab Ende 1933 kein Gehalt mehr erhielt, gestaltete sich die Zeit in Jerusalem zunächst schwierig. Die ab 1934 gezahlten Gnadenbezüge reichten kaum aus, zumal die Bezüge für seine Kinder entfielen, weil sie keine deutsche Erziehung erhielten. Außerdem wurde sein Lohn auf ein deutsches Sperrmark-Konto überwiesen, dessen Inanspruchnahme von Jerusalem aus kostspielig war. 1938 wurde Fraenkel Rektor der Universität und füllte dieses Amt bis 1940 aus. 1944 wählten die Stimmberechtigten des Jischuvs Fraenkel in die vierte jüdische Repräsentantenversammlung der Mandatszeit. Als Professor setzte er nicht nur Akzente beim Aufbau der Universität, sondern widmete sich auch dem israelischen Bildungssystem. So war er langjähriger Vorsitzender der von der Universität und dem israelischen Erziehungsministerium gegründeten Kommission für das höhere Schulwesen. In dieser Funktion begutachtete er neue Schulen und lehrte an fast allen damals existierenden Gymnasien. Seinen Namen hatte er in Abraham Halevi Fraenkel geändert. Nach dem Krieg wurde Fraenkel als Emeritus der CAU Kiel geführt und erhielt vom schleswig-holsteinischen Finanzministerium im Januar 1957 die ihm zustehenden Bezüge ab 1934.[2] Zwei Jahre später wurde er auch in Jerusalem emeritiert. Berufliches Wirken: Bereits mit 19 Jahren veröffentlichte Fraenkel im Journal für reine und angewandte Mathematik die Untersuchung Die Berechnung des Osterfestes und anschließend Die Osterrechnung nach gregorianischem Kalender sowie Le calcul de la date de Pâques. Weltbekannt wurde Fraenkel für seine Arbeiten zur Mengenlehre: Die Einleitung in die Mengenlehre, sein erstes bedeutendes Werk zu dem Thema, das er später selbst ins Englische und Hebräische übertrug, schrieb er während seines Kriegseinsatzes an der Westfront 1917/18. Es erschien 1919 bei J. Springer. Er knüpfte später an die Arbeit von Ernst Zermelo an und optimierte die Zermelo-Mengenlehre von 1907, vor allem indem er 1921 das Ersetzungsaxiom ergänzte, das fester Bestandteil der heute maßgeblichen Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre wurde. (Quelle Wikipedia)‎

Referenz des Buchhändlers : 148055

‎Bunk, Tomas / Arthur Eisenkraft / Larry Kirkpatrick‎

‎Quantoons (signiert), Metaphysical Illustrations by Tomas Bunk - Physical Explanations by Arthur Eisenkraft and Larry Kirkpatrick,‎

‎Arlington, National Science Teachers Associon, 2006. 4°, VIII, 243 S. mit zahlreichen Farbabbildungen, farbig illustr. original Kartonage (Paperback), Erstausgabe sehr schönes, sauberes Exemplar von Tomas Bunk auf der Vorsatzseite signiert‎

‎Tomas Maria "Tom" Bunk ist ein Comiczeichner, Maler und Illustrator. Seine Arbeiten finden sich u.a. in den Zeitschriften MAD und RAW. Hier der herrliche Versuch hohe Physik- und Mathematik-Themen mit vielen Gleichungen zusätzlich mit je einer ganzseitigen Comic-Illustration auflockernd zu erläutern.‎

Referenz des Buchhändlers : 21422CB ISBN : 873552652

‎Universitätsbund Göttingen. Mitteilungen, JG. 9, HEFT 1.‎

‎Göttingen, Dieterichsche Universitäts-Buchdruckerei, 1927. 45 S.Mit 4 Abb. a. Taf. Gr.-8vo. OBrosch.‎

‎Mit kleineren Alters- u. Gebrauchsspuren. - Enthält u.a. einen Vortrag über die "Leonore" von Ludwig van Beethoven, einen Beitrag "Über Farbensinn bei Tieren" u. über "Geschichte der Mathematik".‎

Referenz des Buchhändlers : 35914

‎Hilton, Peter (Ed.), Reinhold (Ed.) Remmert and Friedrich (Ed.) Hirzebruch‎

‎Miscellanea mathematica. Festschrift für Heinz Götze‎

‎Springer, Berlin - Heidelberg, 1991. XIII, 326 Seiten / pp.; 8° , 21,5 x 13,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag / Cloth with Jacket‎

‎Umschlag und Einband mit minimalen Gebrauchspuren, insgesamt sehr schönes Exemplar / Jacket and cover with minimal traces of use, very good condition.‎

Referenz des Buchhändlers : 38992

‎Bopp, K‎

‎Drei Untersuchungen zur Geschichte der Mathematik. I. L. Eulers u. J.H. Lamberts Bemühungen um d. Herausgabe d. Werke Keplers. II. Leibniz, Arnauld u. de Nonancourt u. d. Elementarmathematik im 17. Jh. III. Fatio de Duilliers wiedergefundene Abhandlung sur la cause de la Persanteur, ediert.‎

‎Berlin, de Gruyter, 1929. M. 2 Taf. u. 2 Abb. 66 S. OBr. Unaufgeschn. Ex. Umschl. m. Randläsuren u. etwas fleckig, (Schr. d. Straßb. Wiss. Ges. Heidelberg. N.F. 10).‎

‎In Französ u. Dt.‎

Referenz des Buchhändlers : 200082

‎Haas, A‎

‎Versuch einer Darstellung der Geschichte des Krümmungsmasses. Diss.‎

‎Tübingen, Fues, 1881. 80 S. OBr. Umschlag angestaubt u.m. Randläsuren. Papier nachgedunkelt.‎

‎Poggendorff IV/560.‎

Referenz des Buchhändlers : 134996

‎Becker, P. (praes.) u. I. Hoemann (resp.)‎

‎Dissertatio circularis exhibens miraculum solis atque Lunae in hemisphaerio gabaonis et aialonis ad mandatum iosuae stantium.‎

‎Jena Jena, Schill, 1739. 24 S. Ohne Einbd. Gebräunt.‎

‎VD18 11644648. - Peter Becker (1672-1753), Mathematiker u. Theologe.‎

Referenz des Buchhändlers : 249772

‎Rothe, H.A. (praes.) u. J.K. Burckhardt (resp.)‎

‎Formulae de serierum reversione demonstratio universalis signis localibus combinatorio-analyticorum vicariis exhibita.‎

‎Leipzig, Sommer, 1793. VIII, 36 S. Ohne Einbd. Etwas braunfl.‎

‎VD18 11364181. ADB XXIX, 349. - Heinrich August Rothe (1773-1842), Mathematiker, lehrend an den Universitäten Leipzig u. Erlangen.‎

Referenz des Buchhändlers : 249760

‎Klausing, H. (praes.) u. G. Lüders (resp.)‎

‎De methodis demonstrandi declinationem magnetis variam et inconstantem.‎

‎Wittenberg, Gerdes, 1718. M. 1 gef. Kpfr.-Taf. 56 S. (S. 49-56 gef.). Ohne Einbd. Gebräunt u. braunfl. Durchg. m. stärkerer Nässespur.‎

‎VD18 10996923. ADB XVI, 64. - Heinrich Klausing 1675-1745), Theologe, Mathematiker u. Astronom.‎

Referenz des Buchhändlers : 249755

‎Mémoires de la classe des sciences mathématiques et physiques de l'Institut Impérial de France. Année 1812. 2 Teile in 1 Band.‎

‎Paris, Didot, 1814. 4to. 2 Bl., 371 S.; 2 Bl., 288, 132 S. Mit 3 mehrfach gefalteten Kupfertafeln. Moderner Pappband.‎

‎Teil 1 enthält J. B. Biots 'Mémoire sur un nouveau genre d'oscillation que les molécules de la lumière éprouvent en traversant certains cristaux'. Teil 2 besteht aus mehreren Einzelbeiträgen u.a. von Biot (Sur une nouvelle application de la théorie des oscillations de la lumière), Gay-Lussac (Sur l'iode) und Poisson (Sur les surfaces élastiques). Im Anhang die Jahres-Rechenschaftsberichte der beiden Sekretäre Delambre für die mathematische Sektion und Cuvier für die naturwissenschaftliche Sektion. Hierin eingeschlossen die ausführliche Würdigung von Leben und Werk der beiden kurz nacheinander verstorbenen Akademiker E. L. Malus und des großen Lagrange (S. 27 - 80). - Brunet III, 1597; Graesse I, 10. - Etwas gebräunt u. stellenw. stockfleckig, Titel verso mehrfach gestempelt.‎

Referenz des Buchhändlers : 623292

‎Mings, J.F‎

‎De serierum infinitarum primordiis. Dissertatio historico-mathematica.‎

‎Bratislava, Fritz, 1844. M. 1 gef. Kpfr.-Taf. 2 Bl., 55 S., 2 Bl. Pp. Einbd. berieben, fleckig u. bestoßen. Durchg. stockfl. Innendeckel u. Vorsätze beschrieben.‎

Referenz des Buchhändlers : 249311

‎Mises, R.v. u. Ph. Frank (Hrsg.)‎

‎Die Differential- u. Integralgleichungen der Mechanik u. Physik. 2 Tle. (1 = Mathemat. Teil; 2 = Physikal. Teil).‎

‎Braunschweig, Vieweg & Sohn, 1925-27. M. 164 Abb. XX, 686 S., 1 Bl.; XXIII, 863 S. OLwdbde. m. Rücken- u. Deckeltitel.‎

‎Aus der Bibliothek des Physikers Richard Grammel (1889-1964), mit seinem Exlibris a. Innendeckel.‎

Referenz des Buchhändlers : 249386

‎Acta arithmetica. Bd. 1-22.‎

‎Warszawa, Panstw. Wydawn. Nauk. 1936-1973. 12 gleichmäß. Hlwdbde. m. Rtit. Bd. 1-3 Einzelbde., 4-21 Doppelbde. Bd. 22 in 4 Orig.-Heften, H. 1 Umschl. beschmutzt u. Schnitt fleckig. In Bd. 6 fehlen S. 461-476. Diese befinden sich in beigefügter Originalbrosch.‎

‎Beitr. engl., deutsch, französ. od. russisch. Bd. 15 enth. am Schluß Reg. zu Bd. 1-15. Enth. u.a.: Chowla, S. u. A. Wallfisz, Über eine Riemannsche Identität (1); Hille, E., A problem in "Factorisatio Numerorum" (2); Mahler, K., On the fractional parts of the powers of a rational number (3); Mordell, L.J., On the Kusmin-Landau inequality for exponential sums (4); Barnes, E.S., The construction of perfect and extreme forms I (5); Lewis, D.J. a. K. Mahler, On the representation of integers by binary forms (6); Schinzel, A., Remarks on the paper "Sur certains hypothèses concernant les nombres premiers"; Fogels, E., On the zeros of Hecke's L-functions II (7); Raleigh, J., On the Fourier coefficients of triangle functions (8); Cohn, H., Cohn, H., On theta-functions for certain quadratic fields; Baer, R., Groups with minimum condition (9); Rieger, G.J., Über die Darstellbarkeit quadratfreier Zahlen als Summe einer Primzahl und des Quadrates einer quadratfreien Zahl (10); Schinzel, A., On the reducibility of polynominals (11); Wells, Ch., The number of solutions of a system of equations in a finite field; Pleasants, P.A.B., The representation of primes by quadratic and cubic polynomials (12); Schweiger, F., Existenz eines invarianten Maßes beim Jacobischen Algorithmus (12/3); Carlitz, L., Rectangular arrays and plane partitions; Schweiger, F., Induzierte Masse und Jacobischer Algorithmus (13); Yudin, A.A., On the number of integer points in the displaced circles; Low, M.E., Real zeros of the Dedekind zeta function of an imaginary quadratic field (14); Hardy, J., A note on the representability of binary quadratic forms with Gaussian integer coefficients as sums of squares of two linear forms (15); Haneke, W., Über eine Turánsche Ungleichung mit reellen Charakteren (16); Greaves, G., On the divisor-sum problem for binary cubic forms; Motohashi, Y., On the sum of the number of divisors in a short segment (17); Rankin, R.A., Subgroups of the modular group generated by parabolic elements of constant amplitude (18); Iwaniec, H., On the error term in the linear sieve; Hall, R.R., On the probability that n and f(n) are relatively prime II (19); Cohn, J.H.E., Waring's problem in quadratic number fields; Glaeske, H.-J., Eine einheitliche Herleitung einer gewissen Klasse von Transformationsformeln der analytischen Zahlentheorie (I) (20); Eggleton, R.B. a. P. Erdös, Two combinatorial problems in group theory; Straus, E.G., Differential rings of meromorphic functions (21); Cusick, T.W., Simultaneous diophantine approximation of rational numbers (22/1); Weinberger, P.J., Exponents of the class groups of complex quadratic fields (22/2); Robinson, D.W., Iteration of the modular period of a second order linear recurrent sequence; Scourfield, E.J., Non-divisibility of some multiplicative functions (22/3); Osgood, Ch.F., A method in diophantine approximation V; Haneke, W., Über die reellen Nullstellen der Dirichletschen L-Reihen; Lang, H., Über Bernoullische Zahlen in reell-quadratischen Zahlkörpern (22/4). BAND 12 HEFT 3 AUCH EINZELN ERHÄLTLICH!‎

Referenz des Buchhändlers : 244488

‎PEVELING, J‎

‎Das System konfokaler Parabeln, die eine Strecke harmonisch teilen. Diss. Tübingen.‎

‎Aachen, 1891. 4to. 22 S. OBr. (leicht braunrandig).‎

Referenz des Buchhändlers : 1511507

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