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‎Hauptmann, Gerhart, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1862-1946)‎

‎13 Originalfotografien (spätere Abzüge).‎

‎o.J. Bad Eilsen, Liebenstein, Bignasco, 1924 bis 1935, Verschiedene Formate. 13 Seiten. In adressiertem Umschlag.‎

‎Urlaubs- und Reisefotos, umseitig beschriftet: "Liebensteiner Sommer 1924, vorne Eulenbergs" (1), Eilsen Pfingsten 1935" (8, Kleinformat), "Bignasco im Maggiatal Ostern 1925" (4). - Die Beschriftung dürfte von Hedwig Buller stammen.‎

Référence libraire : 52364

‎Hauptmann, Gerhart, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1862-1946).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment). O. O., 1912 [?].‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Die Unterschrift ausgeschnitten. Vermutlich an den Regisseur und Theaterleiter Otto Brahm: "Lieber Otto! Ich murkse noch. Wie lange ich noch murksen werde und ob ich die Sache [...] beendigen kann ist mir wieder zweifelhaft geworden. Jetzt zu reisen ist mir unmöglich. Vielleicht stosse ich Dich in Gastein an, nicht nur: dann würde ich nun aber in Begleitung von Ivo, Ecke [d. i. Eckhart], Klaus, Peter und Karl Hauptmann nachreisen, Benvenuto lasse ich diesmal lieber noch zu Hause; oder meinst Du nicht? Es giebt vielerlei zu reden aber ich spare es auf bis das Haus fertig sein wird und Du als getreuer Wärter und Sommergast mit uns an dem wärmenden Kaminfeuer sitzest, den Sessel mit Berliner, Wiener und Leipziger Lorbeeren geschmückt. Kommst Du? Grüss Onkel Jonas und sage ihm, ich werde demnächst steckbrieflich verfolgt werden. Das Gericht erklärt, es wolle unbedingt Benvenutos Vater [... Textverlust ...] ans Landgericht 6 (glaub ich) abgeschoben. Onkel Jonas kann helfen! und wenn es geht das Gericht documentarisch und notariell zufriedenstellen. Leb wohl, Liebling! [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€300.00 Acheter

‎Hauptmann, Gerhart, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1862-1946)‎

‎Eigenh. Namenszug mit Datierung als Albumblatt.‎

‎o.J. Wien, 15. I. 1899, Qu.-8°. 1 Seite.‎

Référence libraire : 50470

‎Hauptmann, Gerhart; Schriftsteller u. Nobelpreisträger (1862-1946)‎

‎Kärtchen m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, o. J. (um 1920). 7 x 12 cm.‎

‎Ecken tlw. leicht bestoßen. Min. fleckig.‎

Référence libraire : 64389

‎Haus, Anton, Admiral (1851-1917).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Pola, 1. I. 1916.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herzlichen Dank für die freundlichen Neujahrswünsche, die ich ebenso von Herzen erwidere [...]". - Auf der Bildseite ein Porträt des Admirals.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€180.00 Acheter

‎Hauschild, Herbert, Jurist und Diplomat (1880-1928).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Helsingfors, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn die Vielfältigkeit, die unser Reichtum ist, sich zur Einhelligkeit bescheidet, die Kraft gibt - Wenn die Selbstausschliesslichkeit, die Stärke ist, zur Selbstbesinnlichkeit führt, die Richtung verleiht - Wenn die Unrast, die dem Schaffenswillen entspringt, zur gebändigten Wucht wird, die sich Geltung schafft - Und schon sucht sich dies Ringen Befreiung - Dann ist das Deutschland der Zukunft geformt! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 356.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€350.00 Acheter

‎Hauschild, Max, Architekturmaler (1810-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 23. VIII. 1854.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Landschaftsmaler Reinhard in Leipzig: "Ihr durch und durch mit den schönsten italienischen Erinnerungen geschwängerter Brief hat uns Allen recht sehnsüchtige Empfindungen erregt, um so mehr, als für das nächste Jahr wohl eine Rückkehr nach dem schönen Lande nicht in Aussicht steht. Gegenwärtig bin ich in vollem Einzuge in ein recht hübsches größeres Logis begriffen, und haben wir bis dato in einer möblierten Wohnung vegetirt, so daß mir der Gedanke mich bald wieder mehr ausbreiten zu können recht wohlthut. Kommen Sie wie Sie in Aussicht stellen Sonnabend Abend oder Sonntag früh wirklich nach Dresden, so dirigiren Sie sich nur gleich in unser neues Logis da Sie uns daselbst auf jeden Fall bereits antreffen, da wir gerade Sonnabends das erste mal daselbst schlafen werden, wobei Sie uns ja dann wahrscheinlich helfen können. Ich werde schon Rath schaffen, um Sie unterzubringen, und soll es uns wahre Freude machen, Si paar Tage beherbergen zu können. Die 2 Monate unseres Hierseyns, was soll ich eigentlich darüber sagen! Unsere Gedanken standen und stehen immer in der Vergangenheit, und fühlen wir uns recht fremd und nicht recht gehörig in diese gute Stadt Dresden. Indessen man kann nicht sagen, daß es hier übel lebte, nein! es ist selbst recht schön, nur kleinlich und unfrei, und die Leute scheinen ausgebildet pedantisch. Man muss sich schicken wie es einmal ist, und indem ich mich auf wenig Umgang desto mehr auf meine Familie und den Genuß der Natur abschließe, kann ich sagen ich lebe so angenehm als möglich dahin. Ueber unsere Vergangenheit und Gegenwart, also, nächstens mündlich mehr, Cäcilie und die Kinder grüßen tausendmal und freuen sich ungeheuer Sie wiederzusehen. Von Schlegel dem ich vor etwa 5 Wochen geschrieben, kein Wort bis jetzt […]". - Mit stärkeren Randläsuren (geringf. Textverlust).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€180.00 Acheter

‎Hausegger, Friedrich von, Musikwissenschaftler (1837-1899).‎

‎Brief mit eigenh. U. Graz, 2. V. 1883.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Friedrich Prelinger in Graz betr. einer Zusammenkunft zur Konstituierung eines Wagnervereins. - Friedrich von Hausegger war Advokat in Graz und Verfasser mehrerer musikliterarischer Werke; daneben lehrte er als Dozent Geschichte und Theorie der Musik an der Universität Graz. Vgl. ÖBL II, 217. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€200.00 Acheter

‎Hausegger, Friedrich von, Musikwissenschaftler (1837-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 10. VIII. 1895.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Beifolgend übermittle ich Ihnen den gewünschten Aufsatz 'Ästhetik von innen' für Ihr Jahrbuch. Daß die Oper meines Sohnes 'Zinnober' in München zur Erstaufführung angenommen worden ist, wird Ihnen bekannt sein. Es sind auch schon Aufführungen auf anderen Bühnen in Aussicht. Mit Beziehung auf mein Buch "Das Jenseits des Künstlers' habe ich ein Rundschreiben an Künstler verfaßt, in welchem ich sie unter Darlegung meiner Anschauungen ersuche, mir ihre Beobachtung über ihre Zustände und die Vorgänge in ihnen beim künstlerischen Schaffen, kurz über die Art und Weise ihres Schaffens mitzutheilen [...]". - Friedrich von Hausegger war Advokat in Graz und Verfasser mehrerer musikliterarischer Werke; daneben lehrte er als Dozent Geschichte und Theorie der Musik an der Universität Graz. Vgl. ÖBL II, 217. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€200.00 Acheter

‎Hausegger, Friedrich von, österr. Jurist u. Musikwissenschafter (1837-1899)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Graz, 5. Dezember 1896. 1 S., Gr.-8°.‎

‎Mit gedrucktem Briefkopf ?Dr. Friedr. v. Hausegger, Hof- und Gerichts-Advokat, Graz [...]?. - Gefaltet.‎

Référence libraire : 40608

‎Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).‎

‎4 ms. Briefdurchschläge mit eigenh. U. München und Marienhof (Krakow am See, Mecklenburg-Vorpommern), 1919 bis 1922.‎

‎Zusammen 3¼ SS. auf 5 Bll. Gr.-4to. An den Dramaturgen und Regisseur Hans Esdras Mutzenbecher (1897-1983): "[...] Leider war es mir unmöglich zu kommen, so gerne ich auch dem Rufe Folge geleistet hätte; denn das Geraer Konzert kollidierte mit einem Gastspiel in Kopenhagen. Die Aussicht, unser Musikfest in Gera veranstalten zu können, ist ausserordentlich verlockend. Wenn trotzdem Nürnberg augenblicklich im Vordergrund der Erwägungen steht, so ist dies damit begründet, dass uns dadurch das Fest in eine andere, schon eine geraume Zeit nicht vom Verein besuchte Gegend führen würde [...]" (14. XI. 1920). - "Mit Vergnügen komme ich Ihrem freundlichen Wunsche nach. Leider kann ich die Aufführung nicht selbst dirigieren, da mir der von Dr. Kopsch vorgeschlagene Termin nicht möglich ist. Sollte die Aufführung verschoben werden können, so würde ich Sie bitten, den Aufsatz für diese spätere Gelegenheit zurückzubehalten. Die Bestimmung des Honorares möchte ich ganz Ihnen überlassen [...]" (28. IV. 1922). - Jeweils im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€250.00 Acheter

‎Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).‎

‎Brief (Fragment) mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Schlußteil eines Briefes an einen nicht identifizierten Adressaten: "[...] Ich persönlich muß mich natürlich von jeder Einmischung in den Kampf ferne halten [...]". - Siegmund von Hausegger leitete u. a. die "Philharmonischen Konzerte" in Hamburg sowie das Blüthner-Orchester in Berlin. 1920 sollte er Direktor und später Präsident der Akademie der Tonkunst in München werden; nach dem Rücktritt Max von Schillings war Hausegger Vorsitzender des Allgemeinen deutschen Musikvereins. Als Komponist von Chorwerken gelang ihm "eine Synthese zwischen chorischem und symphonischem Stil; entschieden ist seine Abkehr von der 'Liedertafelei' des 19. Jahrhunderts" (MGG V, 1838).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€120.00 Acheter

‎Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 8. I. 1906.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen nicht identifizierten Adressaten zur Rücksendung einer Partitur und mit dem Ausdruck seines Bedauerns, einer Einladung nicht nachkommen zu können. - Siegmund von Hausegger leitete u. a. die "Philharmonischen Konzerte" in Hamburg sowie das Blüthner-Orchester in Berlin. 1920 sollte er Direktor und später Präsident der Akademie der Tonkunst in München werden; nach dem Rücktritt Max von Schillings war Hausegger Vorsitzender des Allgemeinen deutschen Musikvereins. Als Komponist von Chorwerken gelang ihm "eine Synthese zwischen chorischem und symphonischem Stil; entschieden ist seine Abkehr von der 'Liedertafelei' des 19. Jahrhunderts" (MGG V, 1838). - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€150.00 Acheter

‎Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 16. V. 1907.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor: "Zu meinem Bedauern kann ich, wie ich Ihnen schon mündlich mitteilte, an der morgigen Sitzung des Theater-Ausschusses nicht theilnehmen, da ich nach unserem Landhause verreise […]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€150.00 Acheter

‎Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).‎

‎Eigenh. Notenzitat mit U. Hamburg, 20. III. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Drei Takte aus der im Jahr 1900 entstandenen symphonischen Dichtung ‘Barbarossa’. - Als Dirigent leitete Hausegger zu dieser Zeit die "Philharmonischen Konzerte" in Hamburg sowie das Blüthner-Orchester in Berlin. 1920 sollte er Direktor und später Präsident der Akademie der Tonkunst in München werden; nach dem Rücktritt Max von Schillings war Hausegger Vorsitzender des Allgemeinen deutschen Musikvereins. Als Komponist von Chorwerken gelang ihm “eine Synthese zwischen chorischem und symphonischem Stil; entschieden ist seine Abkehr von der ‘Liedertafelei’ des 19. Jahrhunderts” (MGG V, 1838).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€140.00 Acheter

‎Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948)‎

‎Foto-Porträt (Photola Polyfoto) mit eigenh. Widmung und U. (in Blei) auf Untersetz Karton.‎

‎o.J. München, 4. IV. 1940, (23 x 17 cm).‎

‎Hausegger war Präsident der Münchner Akademie der Tonkunst und von 1920 bis 1938 Leiter der Abonnementkonzerte der Münchner Philharmoniker.‎

Référence libraire : 60992

‎Hausegger, Siegmund von, Komponist, Dirigent (1872-1948)‎

‎3 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Obergrainau bei Garmisch, 11. IX. 1921 - 26. I. 1930, 8°. Doppelblatt, 5 Seiten und 4°, 1 Seite.‎

‎An Felix Berber. Vornehmlich in Angelegenheiten der Akademie der Tonkunst in München, deren Direktor von Hausegger seinerzeit war. Bedauert die finanzielle Lage der Hochschule, die nicht einmal eine große Partitur der 2. Symphonie von Brahms in den Beständen weiß. Zudem ein Brief von Frau Helene von Hausegger, den Prozess Felix Berber betreffend.‎

Référence libraire : 60051

‎Hausegger, Siegmund von, Komponist, Dirigent (1872-1948)‎

‎Eigenh. Ansichts-Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 14. I. 1939, (10 x 14,5 cm). 1 Seite.‎

‎An den Dirigenten Rolf Agop (1908-1998) in Klagenfurt. "... Für heute nur kurz schönen Dank und unsre Freude über die guten Nachrichten ... haben uns ein anschauliches Bild gegeben. Nun wünschen wir Ihnen bald eine eigene Wohnung zu finden mit Ihren Möbeln ..." - Auf dem Bild vermutlich Hauseggers Haus in München.‎

Référence libraire : 60991

‎Hausegger, Siegmund von, Komponist, Dirigent (1872-1948)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bad Kissingen, 30. IX. 1935, 8°. 1 Seite.‎

‎Bedauert, dass er ein Treffen in Wiesbaden nicht wahrnehmen kann.‎

Référence libraire : 60052

‎Hausegger, Siegmund von, Komponist, Dirigent (1872-1948)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 11. II. 1932, 8°. 2 Seiten.‎

‎Bittet um Reservierung eines Hotelzimmers in Weimar für einen anstehenden Aufenthalt.‎

Référence libraire : 60447

‎Hausen, Max Frh. von, sächsischer Kriegsminister (1846-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Loschwitz, 19. XII. 1916.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Geheimrat: "Ihnen und Ihrer hochverehrten Frau Gemahlin sage ich aufrichtigen und innersten Dank für die so liebenswürdigen Glückwünsche, begleitet von dem schönen Blumengruß. Ihre treue Anteilnahme an meinem Sein und Ergehen rührt mich wahrhaft, ich werde stets ihrer gedenken. Die letzten Tage brachten viel Unruhe in's Haus. Ich wundere mich, daß meine Frau so leidich aushielt. Hoffentlich befindet sich Ihre Frau Gemahlin wohl und wir dürfen darauf rechnen, Sie bald bei uns zu sehen [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€180.00 Acheter

‎Hausenstein, Wilhelm, Kunsthistoriker (1892-1957)‎

‎2 eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Tutzing, 7. X. 1945 bzw. ohne Jahr, Fol. und 4°. Zus. 2 Seiten. Tinte und Bleistift.‎

‎I. Bittet Hanfstaengl, sich der Witwe des Berliner Sammlers Hermann Handke im "öffentlichen kunstpflegerischen Interesse" anzunehmen. - II. "[...] Mein Heimweh nach den Pinakotheken und den anderen Sammlungen ist groß - eben ein richtiges Heimweh [...]" Für die Museumsarbeit wünscht er das Beste.‎

Référence libraire : 59659

‎Hausenstein, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1957)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, (ca. 1915), 1 Seite.‎

‎An John Schikowski mit der Entschuldigung, nicht über Arno Holz schreiben zu wollen, da er sich sehr wenig mit ihm befaßt habe. Er möchte das Rundschreiben an Hermann Esswein weitergeben.‎

Référence libraire : 42948

‎Hausenstein, Wilhelm, Schriftsteller, Kunsthistoriker und Diplomat (1882-1957)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Tutzing, 7. II. 1956, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Schriftsteller Hans Pflug, den er als Rezensenten für das "Literaturblatt" annimmt: "[...] Ihr Buch über die deutschen Flüsse würde Herrn Dr. Paquet von unserer Schriftleitung sicherlich sehr interessieren [...] Das Buch: 'Der Wald in der deutschen Dichtung' ist bereits besprochen [...]"‎

Référence libraire : 51870

‎Hauser, Alois, Architekt und Denkmalpfleger (1841-1896).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wohl Wien, 22. II. 1883.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Vorgestern wurde mir ein Buch unter Kreuzband: 'Der Geschichtsfreund' durch den Portier des Museums übergeben. Auf der Enveloppe ist dasselbe an die Cent[ral] Commission für historische Denkmale adressirt, es ist außerdem Ihr werther Name und 'Empfohlen von Gebr. Raba Luzern['] darauf. Da mir gar nicht klar ist worinn und in welcher Absicht das Buch an mich gesendet wurde bitte ich um einige gefällige Worte der Aufklärung [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€100.00 Acheter

‎Hauser, Anna, Sängerin (1850-1907).‎

‎Eigenh. Widmung mit U O. O., 26. I. 1898.‎

‎1 S. 8vo. auf Trägerkarton. Gewidmet einem Herrn Eisenstädter.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€60.00 Acheter

‎Hauser, Miska, Violinvirtuose und Komponist (1822-1887).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. ("M. Hauser"). Pottschach, 20. IX. 1885.‎

‎1 S. Visitkartenformat.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€220.00 Acheter

‎Hauser, Otto, Schriftsteller und Übersetzer (1876-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. IX. 1905.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Beiliegend zugleich mit der Korrektur des heute eingetroffenen Druckteiles den Abschluß meiner Übersetzung. Sie haben jetzt das ganze Material vollständig. Da also die 'Ballade vom Zuchthaus' mit in den Gedichtband kommen soll, was durchaus auch nach meinem Wunsche ist, bitte ich Sie die Bemerkungen über die Art, wie ich meine Übersetzeraufgabe nahm, an jene Bemerkungen über die Schölermann'sche Übersetzung der Ballade gütigst anfügen zu lassen, da sich ein besonderes Blatt hiefür nicht mehr nötig macht [...]". - Otto Hauser übersetzte rund 100 Lyrik-Bändchen aus diversen Sprachen ins Deutsche, darunter waren englische (Algernon Swinburne, Oscar Wilde und andere), französische (Paul Verlaine, Charles Baudelaire und andere), italienische (Francesco Petrarca, Dante Alighieri und andere) und chinesische (Li Tai Bo) Lyriker; daneben war Hauser allerdings auch Verfasser zahlreicher rassistischer Abhandlungen und Hetzschriften wie etwa "Die Juden und Halbjuden in der deutschen Literatur". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf von "Meyers Kleinem Konversations-Lexikon".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€80.00 Acheter

‎Hauser, Wilhelm, Schriftsteller.‎

‎2 bedruckte Albumblätter mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. Wilhelm Hauser setzt seine Unterschrift auf die beiden Albumblätter zu seinen Büchern "Opfergang einer grossen Nation" und "Argumente im Ringen für Wahrheit und Recht".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€80.00 Acheter

‎Haushofer, Karl, Chemiker (1839-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 16. XI. 1874.‎

‎1 S. 8vo. An Karl Sonklar von Innstädten: “Die Überzeugung, daß das beste, was unsere Publication den Vereinsmitgliedern bieten könne, gediegene wissenschaftliche Abhandlungen seien, veranlaßt mich, Sie um einen gütigen Beitrag zu derselben aus Ihrer geschätzten Feder zu bitten [...]”. - Haushofer war Dozent an der Universität München, dann Professor am Polytechnicum und Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu München. Vgl. Poggendorff IV, s. v. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-1885) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Mit eh. Bearbeitungsvermerk des Adressaten. - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€80.00 Acheter

‎Haushofer, Karl, Mineraloge, Maler und Zeichner (1839-1895)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Aiching bei Prien, 3. IX. 1883, 8°. 1 Seite. Auf Karton aufgelegt.‎

‎"In der Anlage erlaube ich mir Ihnen den Artikel zu Herrn Kaulbachs 'Messalina' zu übersenden. Er ist leider etwas länger geworden, als sie vielleicht gewünscht hatten [...]"‎

Référence libraire : 60485

‎Haushofer, Max (d. J.), Nationalökonom, Politiker und Schriftsteller (1840-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. München, 5. XI. 1898.‎

‎7 Zeilen. 8vo. Mit eh. Adresse. An die deutsche Schriftstellerin Christine von Thaler: "Ein Gruss aus München. Was ist dies? | Die Isar springt über Fels und Kies ; | Aus Alpenschluchten kommt sie daher | Und fällt in die Donau und rauscht ins Meer". - Die Empfängerin war als Journalistin (Gartenlaube) und freie Schriftstellerin in Wien tätig. - Farblithogr. Bildpostkarte mit einem Blick über die Isar auf das Maximilianeum. Eigenh. Bildunterschrift: "Isar an der Maximiliansbrücke". Bildverlust von ausgeschnittener Briefmarke.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€100.00 Acheter

‎Haushofer, Max, Nationalökonom und Schriftsteller (1840-1907)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort (München), 16. VI. 1906, Gr.-8°. 1/2 Seite.‎

‎"In des Lebens Werkstatt gilt | Nicht blos Kraft und Eile; | Neben dem starken Hammer schafft | Auch die geduldige Feile! [...]" - Der Sohn des Landschaftsmalers Max Haushofer sen. war Professor an der Technischen Hochschule in München, von 1875 bis 1881 als Liberaler Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer. - Linker Rand mit kleiner Fehlstelle.‎

Référence libraire : 47295

‎Haushofer, Max, Nationalökonom und Schriftsteller (1840-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 10. I. 1881.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Wohl an seinen Verleger: "[...] Das Manuscript zur zweiten Auflage meines statistischen Lehrbuches wäre nun so weit vorangeschritten, daß der Druck beginnen könnte unter der Voraussetzung, daß Sie nicht das ganze Manuscript auf einmal in Händen zu haben wünschen. Mir wäre es sehr angenehm, wenn der Druck bald beginnen könnte und ich einstweilen nur den ersten der 5 Abschnitte, in welche das Buch zerfällt, zu senden brauchte. Wenn Sie indessen den Druck erst dann beginnen wollten, sobald Sie das ganze Manuscript in Händen hätten, würde dieß noch bis März oder April anstehen [...]". - In München studierend und mit Felix Dahn und Karl Stieler befreundet, verkehrte der Sohn des Landschaftsmalers Max Haushofer häufig im Dichterbund "Das Krokodil". Neben seiner hauptberuflichen Laufbahn (Professor an der TH München, Mitglied der Nationalliberalen Partei und Abgeordneter im bayerischen Landtag), verfaßte Haushofer neben wissenschaftlichen Arbeiten auch Erzählungen, Landschaftsschilderungen und den utopischen Roman "Planetenfeuer" (1899).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€180.00 Acheter

‎Hauska, Leo, österr. Forstwirtschaftler (1881-1954).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kierling, 3. V. 1951.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. beschr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für seine lieben Glückwünsche anlässlich seines Geburtstages.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€80.00 Acheter

‎Hauslab, Franz Rt. von, Militär und Kartograph (1798-1883).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. Wien, 14. IV. 1849.‎

‎1 S. Qu.-kl.-schmal-8vo. Hauslab war Professor an der Ingenieurakademie, führte "die Geländedarstellung durch Schichtenlinien in Österreich ein und entwarf 1825 den ersten Zeichenschlüssel. Seit 1834 war er für die militärische Erziehung der Söhne Erzherzog Karls zuständig und unterrichtete 1843-48 den späteren Kaiser Franz Joseph und seine Brüder" (DBE). In den sechziger Jahren war er als Generalartillerie-Direktor tätig; zudem malte und zeichnete er Landschaften, Portraits und Genredarstellungen und brachte u. a. eine Karte der Steiermark (1832) heraus. Er hinterließ eine bedeutende kartographische Sammlung.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€120.00 Acheter

‎Hauslab, Franz Rt. von, Militär und Kartograph (1798-1883).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. Wien, 5. V. [1849].‎

‎1 S. 83:84 mm. Hauslab war Professor an der Ingenieurakademie, führte "die Geländedarstellung durch Schichtenlinien in Österreich ein und entwarf 1825 den ersten Zeichenschlüssel. Seit 1834 war er für die militärische Erziehung der Söhne Erzherzog Karls zuständig und unterrichtete 1843-48 den späteren Kaiser Franz Joseph und seine Brüder" (DBE). In den sechziger Jahren war er als Generalartillerie-Direktor tätig; zudem malte und zeichnete er Landschaften, Portraits und Genredarstellungen und brachte u. a. eine Karte der Steiermark (1832) heraus. Er hinterließ eine bedeutende kartographische Sammlung.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

€120.00 Acheter

‎Hauslab, Franz Rt. von, Militär und Kartograph (1798-1883).‎

‎Bericht mit eigenh. U. Wien, 18. III. 1849.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Beiliegend ein eh. Brief des Erfinders Joseph Rt. von Hohenblum in nämlicher Sache. Wien, 2. III. 1849. 2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Gegenstand von Hohenblums Schreiben an das k. k. hohe Militär- und Civil Gouvernement sowie Hauslabs Bericht an dasselbe ist die "Anwendung von hydraulischem Kalke bei dem Bau der zur Befestigung von Wien beantragten Forts". - Hauslab war Professor an der Ingenieurakademie, führte "die Geländedarstellung durch Schichtenlinien in Österreich ein und entwarf 1825 den ersten Zeichenschlüssel. Seit 1834 war er für die militärische Erziehung der Söhne Erzherzog Karls zuständig und unterrichtete 1843-48 den späteren Kaiser Franz Joseph und seine Brüder" (DBE). In den 1860er Jahren war er als Generalartillerie-Direktor tätig; zudem malte und zeichnete er Landschaften, Portraits und Genredarstellungen und brachte u. a. eine Karte der Steiermark (1832) heraus. Er hinterließ eine bedeutende kartographische Sammlung. - Joseph Rt. von Hohenblum war "Besitzer der Tobersniker hydraulischen Cementkalk Fabrik in Wien Landstraße N. 678" und - so bei einem von Wurzbach vermerkten Zitat der "Österreichischen Zuschauers' a. d. J. 1836 - Erfinder des mittelst Dampfkraft in unterirdischen Röhren besorgten Systems zur Beförderung von Briefen (Bd. IX, 185). - Hohenblums Schreiben mit zahlr. Randläsuren und Randeinrissen; angestaubt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Acheter

‎Hauslab, Franz von, General (1798-1833).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. VIII. 1861.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vor einiger Zeit habe ich an Freund Weigel der mit deiner Hülfe sich so viele Mühe gab um mir bei Gratz ein Ruhenest ausfindig zu machen geschrieben, daß ich beabsichtigte Ende dieses Monats wieder zu Euch zu kommen, es geht aber vorderhand mit meinen übrigen Zeiteintheilungen nicht zusammen, es bleibt mir daher, um meine ungeduldige Neugier in Rücksicht, der zur Versteigerung gekommenen oder kommenden historischen Kaligraphien zu befriedigen, nur das Mittel übrig dich mit einem Schreiben und der Bitte zu belästigen, mich durch ein paar Zeilen von dem Stande der Angelegenheit gütigst in Kenntniß zu setzen, je bälder du dieß thust um so mehr wirst du mich verbinden. Sollte die Versteigerung noch nicht stattgefunden haben und es daher noch nicht zu spät sein, so wiederhole ich nochmals die Bitte, daß du alles aufbiethen mögest um bei derselben meine Sammlung mit einer möglichst vollständigen geschichtlichen Entwicklung der Kaligraphie als gesonderte und selbstständige Abtheilung zu bereichern. Die Kosten, selbst bedeutende, welche ich dir gleich zusenden werde, werde ich im Bewußtsein des Besitzes bald verschmertzt [!] haben, sie sind daher gleichgültig und ich gebe dir in dieser Hinsicht unbeschränkte Vollmacht [...]". - Leichter Tintenabklatsch.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Hausleiter-Westermann, Charlotte, Schriftstellerin (1883-1954)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (30 Zeilen) mit U. "Charlotte Westermann-Nürnberg".‎

‎o.J. Nürnberg, 18. I. 1911, Gr.-Fol. 2 Seiten. Doppelblatt. Bütten. Violette Tinte.‎

‎An die Schriftsteller Wilhelm und Helene Langewiesche in Ebenhausen "beim Einzug in das neue Haus und Heim am 17./18. Januar 1911". Knüpft an bei Walter von der Vogelweides "Ich hân mîn lêhen" (Lachmann 28,31).‎

Référence libraire : 54651

‎Hausleithner, Rudolf, Maler (1840-1918).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Kunsthändler A. Heck: "Da ich krankheitshalber nicht ausgehen kann, so bitte ich Sie, mir mittheilen zu wollen, ob und wo ein Bild von Moritz Roebbecke unter dem Titel ‚Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein' im Stahlstich, oder Ölfärbendruck, etc. im Kunsthandel erschienen ist. Vom Auslande kam an mich diese Anfrage und leider kenne ich das Bild nicht u auch keine Reproduktion desselben […]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Hausman Gerald; Rodriques Kelvin‎

‎Night Flight‎

‎U.S.A.: Philomel 1996. First printing. Inscribed on title page and dated 04/25/96.Young adult and author-stated autobiographical novel about adolescence. Book near fine; DJ near fine with vertical crease to back flap. 133 pp. . Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Philomel Hardcover‎

Référence libraire : 14390 ISBN : 039922758X 9780399227585

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citynightsbooks
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[Livres de citynightsbooks]

€29.61 Acheter

‎Hausmann, Franz Freiherr von, botanist (1810-1878).‎

‎Autograph letter signed. Bozen, 16 Jan. 1854.‎

‎8vo. 2½ pp. Letter accompanying a delivery of fascicles from the Tyrolian herbal. Hausmann asks the recipient to forward him articles about several alpine plants he needs in order to compose his own work for the botanical weekly.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Hausmann, Johann Friedrich Ludwig, Geologe (1782-1859).‎

‎Eigenh. Vorlesungsbestätigung mit U., 2 eigenh. Briefe mit U. und 1 eh. Brieffragment mit U. Göttingen und O. O., 10. IV. 1817, 17. II. 1841, 22. I. 1843 und o. D.‎

‎(¼+1+½+1 =) 2¾ SS. auf 2 Doppelbll. und 2 Einzelbll. 4to und 8vo. Die Vorlesungsbestätigung mit schwarzem Siegel, ein Brief mit eh. Adresse verso. Die Vorlesungsbestätigung für August Spohr aus Gandersheim, er habe "im Sommer 1815 meine Vorlesungen über die Technologie mit ausgezeichnetem Fleiße und rühmlicher Aufmerksamkeit besucht [...]" (10. IV. 1817). - Ein Brief an den Arzt und Zoologen Carl von Siebold mit besten Wünschen für dessen Reise, er könne ihn leider nicht mehr persönlich aufsuchen: "Zahnschmerzen, an welchen ich schon seit beinahe acht Tagen fast unaufhörlich leide, verhindern mich, das Haus zu verlaßen [...]" (17. II. 1841; mit Ausriss durch Brieföffnung und Siegelrest). Der andere Brief an einen nicht genannten Herrn mit Dank für einen Brief und das "sehr gütige Geschenk und die Zueignung Ihrer Schrift über die Fabrication der weichen Seife [...]" (22. I. 1843). Im Brieffragment beklagt Hausmann, dass seine Arbeiten "durch vieles Kränkeln meiner Kinder gestört werden [...]" (o. O. u. D). - Teilweise etwas knittrig und mit kleinen Randeinrissen. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Hausmann, Ludwig, Schauspieler (1803-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bamberg, 9. III. 1834.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und rotem Siegel. Erinnert den Adressaten Herrn Pellet, Direktor des Ständischen Theaters in Graz an ihm im vorigen Jahr versprochene Gastrollen.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Hausmann, Manfred‎

‎Konvolut von 11 eigenhändig geschriebenen Postkarten und 4 maschinengeschriebenen Briefen jeweils mit eh. Unterschrift.‎

‎Bremen, 1959-1961. (guter Zustand).‎

‎Manfred Georg Andreas Hausmann (* 10. September 1898 Kassel; + 6. August 1986 Bremen), deutscher Schriftsteller, Journalist und Laienprediger. Bei allen Karten und Briefen handelt es sich um Terminfindung und Honorar einer Lesung, die dann wohl 1961 auch stattfand.‎

Référence libraire : 307749AB

‎Hausmann, Manfred, dt. Schriftsteller (1898-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U. Datiert 10. 6. 1955.‎

‎Oberstdorf/Allgäu, Kuranstalt Stillachhaus, 1955. 2 S. In blauer Tinte. DIN A5 mit Briefkopf u. Fußzeile, quergefaltet im frankiertem, adressiertem Briefumschl. mit gedrucktem Absender.‎

‎An einen Dorfschullehrer in Flechtdorf/Waldeck, der den Rat u. das Urteil des Dichters über die lyrischen Versuche eines seiner halbwüchsigen Schüler erbeten hatte: "(...) Wie W.?s Entwicklung sich auch gestalten mag: Die Verse, die er jetzt zu formen versucht, sind ernst zu nehmen. Kein Mensch kann sagen, ob sein Bedrängtsein nur eine Erscheinung des Zwischenalters oder ein echtes Begnadet- und Verfluchtsein (...) ist. (...) Ich glaube, Sie müssen mit Ihrem Schüler noch eine Weile Geduld haben. Wenn Sie ihm helfen wollen, schenken Sie ihm doch Rilkes "Briefe an einen jungen Dichter" (Inselbüchlein). Darin ist alles hundertmal besser gesagt, als ich es kann." - Inhaltsreicher Brief in guter Erhaltung.‎

Référence libraire : 86232

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Bremen, 10. VI. 1975 und 2. II. 1981, Verschied. Fomate. Zus 2 1/2 Seiten.‎

‎An die Gesellschaft der Bibliophilen (Rudolf Adolph und Karl Theo Plato) über die Jahresversammlung und die Dankesrede von R. A. Schröder an Bremen sowie den bibliophilen Druck seines Buchs "Der golddurchwirkte Schleier".‎

Référence libraire : 58882

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎2 Werke mit eigenh. Widmungen und U., dazu eine eigenh. Postkarte und 1 eigenh. Brief, jeweils mit U., an den Empfänger der Widmungsexemplare.‎

‎o.J. Frankfurt und Konstanz, 1959-1969, 4°. OPp. und OLn. mit Schutzumschlag.‎

‎"Vieles schenkt sich im Wort, aber die Tiefe bleibt stumm ..." (Der golddurchwirkte Schleier, Frankfurt 1969). - "Gottes Handeln am Menschen meint immer den ganzen Menschen, das ganze Sein, die ganze Existenz. Es ist total. Aber nicht so, daß es den Menschen zur Marionette machte. Gott ist kein Fatum, sondern ein Vater. Der Mensch wird dadurch, daß Gott ihn erwählt und ruft, überhaupt erst zum wirklichen, nämlich zum verantwortlichen, um Leben und Gnade ringenden Menschen ..." (Propheten, Apostel, Evangelisten, Konstanz 1959).‎

Référence libraire : 59712

‎Hausmann, Manfred, Schriftsteller (1898-1986)‎

‎6 Werke mit langen eigenh. Widmungen und U. sowie 4 eigenh. Kurzbriefe mit U. an einen Sammler.‎

‎o.J. Neukirchen-Vluyn, Frankfurt u.a., 1955-1981, Verschiedene Formate. Original-Broschur und OLn., teils mit Schutzumschlägen.‎

‎?Wenn die Welt sich oben in ihren Höhen und Tiefen des menschlichen Geist als eine unendliche Vielfalt von Wundern darstellt, dann ist das Wunder ja die Regel, dann besteht das Wesen der Welt ein Wunder ..." (Neue Betrachtungen. Briefe, Gedanken und Reden, 1955). - ?Ist die Seele aus dem Menschen, so wird sie untergehen, ist sie aber aus Gott, so werdet ihr sie nicht dämpfen können ..." (Aufruhr in der Marktkirche, 1957). - ?Der Aufgang aus zuur Höhe beruht nicht jene, die ihn sich über sich gleichmachen, was auf dasselbe hinausläuft, würden die Zerschlagenen ihn beruhigen ..." (Gottes Nähe. Predigten, 1981). - ?Ich hatte etwas, worauf ich meine Gedanken richten konnte, daß ich nicht unterging in der Finsternis ..." (Unvernunft zu dritt, 1968). - ?Wer in Jesus Christus oder, was dasselbe ist, von Gott bei der Hand genommen, manchmal auch bei der Hand gepackt wird, ..." (Gottes Ja, 1969). - !Wo kein Sinn mehr wohnt, waltet erst der Sinn. Wo kein Weg mehr ist, ist der Weg Beginn ..." (Und wie Musik in der Nacht, 1965) - Beiliegend 4 weitere unsignierte Werke von Manfred Hausmann.‎

Référence libraire : 59674

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