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Kallmann, Hans Jürgen, Maler (1908-1991)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Pullach, 19. III. 1981, Fol. 1 Seite. Mit eigenh. Umschlag.
Referência livreiro : 58630
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Kallmann, Hans Jürgen, Maler (1908-1991).
Eigenh. Brief mit eigenh. U. O. O., 11. II. 1981.
2 SS. Folio. An einen Herrn Schmitt: "Wie kann ich mich nicht an Sie erinnern! Alle gemeinsamen und so frohen Stunden stehen durch Ihre so lieben Zeilen vor dem inneren Auge - ich danke Ihnen so für Ihren so netten Brief. Was war das damals so schön menschlich in der Atmosphäre, die sich zu verbreiten vermochte - auch das ist lange versunkene Vergangenheit. Dass Ihnen mein Buch etwas gibt, macht mich stolz und glücklich, dann war es also nicht umsonst geschrieben. Ich kann Ihnen nur noch einmal danken, dass Sie dem so bewegend Ausdruck geben. Übrigens war Boleslaw Barlog der erste, der vor 2 oder 3 Monaten seiner Begeisterung für das Buch einen baldigen Ausdruck gab! […]". - Gefaltet.
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Kallmann, Hans-Jürgen, Maler (1908-1991)
2 eigenh. Briefe mit U.
o.J. Pullach, 26. IX. 1972 bzw. ohne Jahr, Fol. Zus. ca. 3 Seiten. Briefkopf.
Referência livreiro : 59661
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Kallmorgen, Friedrich, German painter (1856-1924).
Autograph signature. Berlin, 13. V. 1908.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Best known for his landscapes and city paintings in an impressionist style, Kallmorgen co-founded the Grötzing artists' colony in 1890 and started teaching at the Berlin Academy in 1901, study trips taking him to Paris, Italy, the Netherlands, Norway and Russia. - Traces of postmarks; the postmark on verso slightly showing through. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Kalnoky, Gustav Graf, Staatsmann (1832-1898).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 29. XII. 1807.
3 Zeilen. 8vo. Beglückwünscht einen nicht namentlich genannten Adressaten zum Erhalt des Ordens der Eisernen Krone: "Ich gratulier herzlichst zum eisernen Kron Orden II. Claße". - Nachdem er mit 17 Jahren bereits die Laufbahn eines Kavallerieoffiziers begonnen hatte und Oberleutnant bei den Husaren geworden war, schlug Kalnoky eine diplomatische Karriere ein. Er war unter anderem in München, Berlin und Rom tätig bevor er 1880 k.u.k. Botschafter in St. Petersburg wurde, als der er am Zustandekommen des Dreikaiserabkommens von 1881 maßgeblich beteiligt war. Im selben Jahr trat er das Amt des k.u.k. Außenministers an und verfolgte fortan eine Ausgleichspolitik mit Russland, dessen Einfluss am Balkan er einzudämmen versuchte. - Auf Briefpapier mit vorgedrucktem Briefkopf: "Minister des Aeussern".
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Kaltenboeck, Bodo, Schriftsteller (1893-1939)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Wien, Februar 1934, 8°. 1 Seite.
Referência livreiro : 42879
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Kaltenbrunner, Ernst, SS-Führer (1903-1946).
Gedr. Kundenausweis mit hs. Namenszug und Adresse. Wien, 1939.
1 S. 8vo. Fleischbezugsschein mit rückseitigem Stempel der Fleischhauerei Katherine Denzel. - Der aus Oberösterreich stammende Jurist gehörte zu den 24 Hauptangeklagten im Nürnberger Prozess und wurde, in zwei von drei Anklagepunkten schuldig gesprochen, am 16. Oktober hingerichtet. - Mit kleinen Randläsuren und etwas angestaubt.
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Kaltenbrunner, Karl Adam, Schriftsteller (1804-1867).
Eigenh. Brief mit U. Linz, 6. V. 1837.
1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An Ferdinand Stolle in Grimma (Sachsen): "Zufolge einer in der Wiener Theaterzeitung erschienenen Aufforderung zu Beyträgen für die von E. W. veranstalteten Anthologie deutscher Lyrik, beehre ich mich, ein nach den vorgezeichneten Bedingungen gewähltes Gedicht 'Das Vaterhaus' mit einem Motto von unserem trefflichen Volksdichter [...] Ferd. Raimund, zur gefälligen Aufnahme einzusenden, indem ich mir mit der Voraussetzung schmeichle, dass meine (österreichisch-)vaterländischen Dichtungen (Linz 1835), dann meine historische Tragoedie 'Kaiser Konstantin XI' (Linz und Wien 1836) ohnehin zur Kenntnis von E. W. gekommen seyn werden. - Wollten übrigens E. W. ein Gedicht aus den 'vaterländischen Dichtungen' wählen, so bezeichne ich zu diesem Behufe jenes mit der Aufschrift 'An die Lieben in der Ferne' Seite 105 […]". - Als Theaterkritiker des "Bürgerblatts" und Herausgeber von Gedichtsammlungen wurde Kaltenbrunner bald zum Mittelpunkt des literarischen Lebens in Oberösterreich. 1842-67 arbeitete er in der k.k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien, seit 1859 als deren Vizedirektor. In Wien wandte er sich der Dialektdichtung zu und wurde einem breiten Publikum bekannt. - Mit kleinen Ein-und Ausrissen (geringf. Buchstabenverlust an einer Stelle).
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Kaltenbrunner, Karl Adam, Schriftsteller (1804-1867).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. II. 1866.
1 S. 4to. An Philipp Kaiser, Vorstand der Künstlergesellschaft "Hesperus": "Wenn es möglich ist, dem Überbringer Herrn Mathias Mayer, einem sehr verarmten Schriftsteller, aus dem Ertrage des Hesperusballes eine kleine Gabe zuzuwenden, so lassen Sie mich für denselben ergebenst darum bitten, gleichwie es mir schon vor drei Jahren einmal gelungen ist, ihm durch den Hesperus eine Unterstützung von 10 fl zukommen zu machen. Ich bitte sehr um Verzeihung, dass ich Euer Wohlgeboren mit einem solchen Ansuchen belästige […]". - Als Theaterkritiker des "Bürgerblatts" und Herausgeber von Gedichtsammlungen wurde Kaltenbrunner bald zum Mittelpunkt des literarischen Lebens in Oberösterreich. 1842-67 arbeitete er in der k.k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien, seit 1859 als deren Vizedirektor. In Wien wandte er sich der Dialektdichtung zu und wurde einem breiten Publikum bekannt. - Gefaltet.
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Kaltenbrunner, Karl Adam, Schriftsteller (1804-1867).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. XI. 1863.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Adressaten: "Mit dem verbindlichsten Danke für die gefällige Zuschrift von Euer Wohlgeboren und von unserem Freunde Weyl, erkläre ich mich gerne bereit, mich Ihrer gemeinschaftlichen Anmeldung des Austrittes aus dem Hesperus-Comité anzuschließen, nachdem sich unter den obwaltenden Umständen füglich nichts Anderes thun läßt. Der in Ihrem gefälligen Schreiben erwähnte Brief, welcher von mir endzufertigen wäre, ist nicht beigelegen […]". - Als Theaterkritiker des "Bürgerblatts" und Herausgeber von Gedichtsammlungen wurde Kaltenbrunner bald zum Mittelpunkt des literarischen Lebens in Oberösterreich. 1842-67 arbeitete er in der k.k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien, seit 1859 als deren Vizedirektor. In Wien wandte er sich der Dialektdichtung zu und wurde einem breiten Publikum bekannt.
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Kaltenbrunner, Karl Adam, Schriftsteller (1804-1867).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. XII. 1863.
1¼ SS. 8vo. "Für die freundliche Einladung zur Theilnahme an dem regenerirten 'Hesperus' erstatte ich Ihnen meinen herzlichen Dank und freue mich über den glücklichen Erfolg, an den ich nicht geglaubt habe, den jedoch Ihre Energie errungen hat. Was meine eigene Person anbelangt, so bitte ich mich für jetzt gütigst zu entschuldigen; unter vier Augen muss ich Ihnen vertrauen, dass im Comité des Hesperus ein Mann ist, der meine Familie zu tief gekränkt hat, als dass ich im Stande wäre, in die Gesellschaft desselben zu gehen […]". - Als Theaterkritiker des "Bürgerblatts" und Herausgeber von Gedichtsammlungen wurde Kaltenbrunner bald zum Mittelpunkt des literarischen Lebens in Oberösterreich. 1842-67 arbeitete er in der k.k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien, seit 1859 als deren Vizedirektor. In Wien wandte er sich der Dialektdichtung zu und wurde einem breiten Publikum bekannt. - Beiliegend ein eigenh. Brief von Therese Kaltenbrunner (2 SS. 8vo; Wien, 17. I. 1867) an einen nicht namentlich genannten Adressaten anlässlich des Todes ihres Gatten.
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Kaltenbrunner, Karl Adam, Schriftsteller (1804-1867).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XI. 1863.
2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Für die gefällige Zusendung des Programms danke ich Ihnen verbindlichst, und bitte mich aus nachfolgenden Gründen gütigst zu entschuldigen, dass ich nicht zur gestrigen Besprechung gekommen bin. Das Programm ist zwar sehr gut verfasst, es wird aber, so lange das Künstlerhaus nicht fertig ist, keine allgemeine Künstlergesellschaft, wie sie in der lobenswerthesten Absicht projektiert ist, zu Stande kommen; sie wird sich übrigens leicht und wie von selbst bilden, wenn das Gebäude zu dieser Verbindung dastehen wird. Vorher aber - davon werden Sie sich überzeugen - wird es nicht gehen, am allerwenigsten mit den Trümmern des 'Hesperus', der stets nur eine vereinzelte Gesellschaft vorstellt, an denen es ohnehin nicht gebricht. Es wäre - so viel ich aus den persönlichen Verhältnissen der Collegen der verschiedensten Fächer entnehme - eine ganz vergebene Mühe, den Hesperus im gegenwärtigen Augenblicke auf einen Standpunkt heben zu wollen, wie ihn z. B. 'Die grüne Insel' einnimmt, welche die Dichter von Wien, die Hofschauspieler, bedeutende Musiker, Sänger und Maler bereits vereinigt und den Aufforderungen des collegialen Verkehrs vollkommen entspricht […] Für einen Verein, wie der Hesperus - mehr als eine vereinzelte Gesellschaft kann gegenwärtig nicht daraus werden - haben die Dichter und Künstler für jetzt kein Bedürfnis, daher ich jeden derartigen Versuch für vergeblich […] halte […]". - Als Theaterkritiker des "Bürgerblatts" und Herausgeber von Gedichtsammlungen wurde Kaltenbrunner bald zum Mittelpunkt des literarischen Lebens in Oberösterreich. 1842-67 arbeitete er in der k.k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien, seit 1859 als deren Vizedirektor. In Wien wandte er sich der Dialektdichtung zu und wurde einem breiten Publikum bekannt.
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Kaltenbrunner, Karl Adam, Schriftsteller (1804-1867).
Eigenh. Gedicht "Die Kinder des Rebellen" mit U. O. O. u. D.
4 SS. auf Doppelblatt. 4to. "Für die österreichische Jugendzeitschrift": "Vor einer Hütte, bedeckt mit Stroh, | Da spielten drei Kinder harmlos und froh, | Als hätten sie kein zerlöchertes Kleid, | Als wäre da drinnen nicht Schuld und Leid, | Als wäre dem Knaben, der neben saß, | Die Wange nicht bleich, das Auge nicht naß. | Jetzt reitet ein vornehmer Mann daher, | Ein General - und vielleicht noch mehr, | Ein Jüngerer folgt ihm, sein Adjutant, | Die haben den Kindern sich zugewandt: | ‚Was fehlt dir, du Kleiner? Was weinst du, mein Kind?' | Beginnt der Erste, und fragt: wer sie sind? […]". - Als Theaterkritiker des "Bürgerblatts" und Herausgeber von Gedichtsammlungen wurde Kaltenbrunner bald zum Mittelpunkt des literarischen Lebens in Oberösterreich. 1842-67 arbeitete er in der k.k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien, seit 1859 als deren Vizedirektor. In Wien wandte er sich der Dialektdichtung zu und wurde einem breiten Publikum bekannt.
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Kameke, Otto von, Maler (1822-1899).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. III. 1895.
¾ S. auf Doppelblatt. Kariertes Papier. An ein Fräulein mit der Bitte um Zusendung von französischen Briefen und der Bitte um ein Buch: "Meine Frau behauptet, ich könne Ihnen unmöglich die 'lettres des femmes' zusenden, bitte Sie also Sich mit ihr auseinanderzusetzen [...]".
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Kameke, Otto von, Maler (1826-1899).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. I. 1890.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Präsidenten: "Allerdings habe ich den Lapsus begangen Ihnen eine unbeschriebene Postkarte zuzusenden. Ich wollte Ihnen in derselben meinen Dank für Ihre freundliche Einladung zum 17., dieselbe annehmend, aussprechen [...]". - Auf kariertem Schreibpapier.
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Kameke, Otto von, Maler (1826-1899).
Eigenh. Postkarte mit U. Wohl Berlin, [Poststempel: 21. II. 1899].
1 S. Qu.-8vo. An die Kunsthändlerin Mathilde Rabl in Berlin: "Ich bitte, bezügl. meines gestrigen Schreibens, auf das ad 3 genannte Bild nicht zu reflektiren, da ich dasselbe heut verkauft hab [...]".
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Kaminski, Heinrich, Komponist (1886-1946)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Rüdlingen, 20. VII. 1938, 4°. 1 Seite.
Referência livreiro : 60067
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Kaminski, Heinrich, Komponist (1886-1946)
Eigenh. Brief mit U. und Notenzitat. Klebestreifen.
o.J. Minusio, 11. X. 1938, 4°. 1 Seite.
Referência livreiro : 60068
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Kaminski, Heinrich, Komponist (1886-1946)
Porträtfotografie mit eigenh. U.
o.J. München, 1916, 22 x 16 cm. Auf Untersatzkarton.
Referência livreiro : 60727
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Kaminsky Max
My Life In Jazz Signed
NY: Harper & Row 1963. Signed first edition. Hard cover in dust jacket. Signed by Author on f/l with a cartoonish sketch. "Best Wishes Max Kaminsky Feb 20 1969." Damp stain to internal side of rear dj panel with slight discoloration to the outside panel and a line of discoloration along the bottom rear pastedown otherwise very good in very good dj. Signed by Author. 1st. Hard. Very Good/Very Good. 8vo. Illus. Harper & Row Hardcover
Referência livreiro : 000009
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KAMM Willie 1900 88
Signature
Third baseman with the Chicago White Sox and Cleveland Indians debuting in 1923. Bold handsome signature in black fineline heavy stock 5" X 3" card n.p. 1973 July 23. Fine. Tipped to the lower right of this card is a 1 3/8" X 1 7/8" glossy modern color reproduction of an early baseball card of Kamm showing him in a batting pose -- making this somewhat of a signed photograph. With original envelope. unknown
Referência livreiro : 19164
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Kammauf, Franz, Schauspieler (D. n. b.).
Eigenh. Postkarte mit U. Wien, [31. VIII. 1925].
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Frau E. Kainz-Schrötter: "Denken Sie, bitte, an mich. Ich leide viel [...]".
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Kammerer, Emil, Mediziner (1846-1901).
Brief mit eigenh. U. Wien, Jänner 1883.
1 S. Qu.-8vo. "Das Wiener Stadtphysicat beehrt sich den beiliegenden ‚Jahresbericht über seine Amtsthätigkeit sowie über die Gesundheitsverhältnisse Wiens und der städtischen Humanitätsanstalten im Jahre 1881' zu übermitteln und ersucht um die freundliche Zusendung ähnlicher Publikationen […]".
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Kammerhoff, Ernst, deutscher Schriftsteller (1869-1959).
2 eigenh. Albumblätter mit U. Itzehoe in Holstein, 29. VII. 1930.
2 SS. Qu.-8vo. "Deutsch sei dein Glaube, deutsch deine Erde! Hilf, Gott im Himmel dass Erfüllung uns werde!" sowie "Was du wohl immer erstrebt und wonach du mit Ernst hast gerungen, wird dir gelingen stets dann, wenn auch dein Herz war im Rat."
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Kamniker, Hellmut, Gynäkologe (1898-1975).
Ms. Bildpostkarte mit eigenh. U. Pörtschach, 15. III. 1958.
1 S. 8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag: “Vor Jahren einmal erhielt ich Ihre Glückwünsche nachgeschickt, da ich seit dem Krieg nicht mehr in Wien bin, aber damals hatten Sie keine Adresse bekanntgegeben [...]”.
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Kampf, Arthur, German painter (1864-1950).
Autograph drawing signed. Berlin, 15. V. 1908.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A renowned history and genre painter associated with the Düsseldorf School, Kampf preferred such motifs as Frederick the Great and the Napoleonic Wars, while as a portraitist he focused on painting children. - With a pen-and-ink drawing of a male face in profile. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Kampf, Arthur, Maler (1864-1950).
Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin, Oktober 1927.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschland kann nur einer grossen Zukunft entgegen gehen, wenn es mehr innere Geschlossenheit und Einigkeit hat! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Der Aachener Maler Arthur Kampf war während der Zeit der Weimarer Republik Rektor der Hochschule für Bildende Künste in Berlin (1915-1925) und Mitglied im "Verein Berliner Künstler". Koslowsky 259.
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Kampf, Artur von, deutscher Historienmaler (1864-1950).
Albumblatt mit eigenh. U. Düsseldorf, Mai 1893.
1 S. 8vo. Nur die Unterschrift und das Datum.
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Kampf, Eugen, German painter (1861-1933).
Autograph drawing signed. [Postmark: Düsseldorf, 24 Nov. 1911].
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A co-founder of the "Lucas-Club", a progressive association of landscape painters, Kampf created popular works inspired by Rhenish and Flemish scenery in a naturalist and impressionist style, his landscapes frequently featuring scenes of peasant life. - With a pencil drawing showing two low farm houses and two high trees beneath a stormy sky. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Kampmann, Gustav, German painter and graphic artist (1859-1917).
Autograph signature. [Postmark: Karlsruhe, 23 Oct. 1912].
Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Considered the most prominent member of the Grötzing artists' colony, Kampmann specialized in landscape painting and lithography. A co-founder of the "Künstlerbund Karlsruhe" in 1896, he worked as an illustrator for the vanguard magazine "Pan" and created landscapes with abstract tendencies rarely featuring figural elements. - Traces of a postmark and small ink spots near upper left corner. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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KANORA, Hendrik.
EEN SPOORMAN IN DE PEN,
Ekeren, Davidsfonds, 1976 Paperback, witte kartonomslag, titelpagina met vignet, 22x15 cm., 143 pp. + 1, opdracht + gesigneerd door de auteur, genummerde oplage.
Referência livreiro : 18414
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KANFER (Irène).
Ombre du soleil.
P. J. Oswald 1971 1 vol. broché plaquette in-16, brochée, 33 pp. Envoi de l'auteur.
Referência livreiro : 85065
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KANFER (Irène).
Ombre du soleil.
P. J. Oswald 1971 1 vol. broché plaquette in-16, brochée, 33 pp. Envoi de l'auteur.
Referência livreiro : 85065
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KANAWATI Chahnaz - COFFE Jean-Pierre
UN CROISSANT FERTILE. Recettes familiales du Proche-Orient arabe.
Sindbad - Actes Sud Paris 2009 In-8 ( 285 X 180 mm ) de 126 pages, cartonnage illustré en couleurs. Très nombreuses illustrations en couleurs dans et hors-texte. Edition originale. Très bel exemplaire enrichi d'un bel envoi autographe signé de l'auteur à Jean-Pierre COFFE. De la bibliothèque de Jean-Pierre COFFE avec son timbre humide.
Referência livreiro : 434775
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Kanapianov Bakhitzhan
Time of the Silence
Jule Publishers 1996. Signed by translator Peter Oresick on title page; also inscribed to another poet on ffep. Back cover blurb by Andrey Voznesensky. As new. 45 pp. Signed by Publisher/Translator. First Edition. Soft Cover. Fine. Book. Jule Publishers Paperback
Referência livreiro : 1563
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Kandelsdorfer, Karl, Schriftsteller (1850-1932).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. VI. 1895.
1 S. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Adressaten: "Euer Hochwolgeboren bitte ich, an irgend einem Tage zwischen 3-4 vorsprechen zu wollen. Sonn- und Feiertage und jeden Tag vor denselben verbringe ich jedoch auf dem Lande zu, bin daher nicht zu treffen […]". - Kandelsdorfer war von 1891 bis 1901 als Redakteur von "Streffleurs Militärischer Zeitschrift" tätig. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Kandinsky, Nina, Ehefrau Wassily Kandinskys (1896-1980)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. St. Moritz, "Suvretta House", 15. III. 1962, 8° (18 x 14 cm). 2 Seiten. Hotelpapier. Gelocht.
Referência livreiro : 58008
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Kandinsky, Wassily, Russian painter and art theorist (1866-1944).
2 typed letters signed ("Kandinsky"). Dessau, 15 May and 13 Oct. 1926.
4to and 8vo. Altogether 4 pp. on 2 ff. With two typed envelopes. To John Schikowski (1867-1934), editor of the Berlin magazine "Vorwärts", about hostility toward abstract art: "Various opponents who remained silent for several years have become courageous again by various processes and are happy about the almost universal reaction that overwhelmed the arts. But mostly they are happy because they can again write about the arts in their ancient, superficial tone [...] The attitude that abstract art has value merely as arts and crafts and can produce only pure ornamentation has become the received point of view. The latter, for example, was claimed by Carl Einstein in the 'Propylaea Art History' where he discussed my work [...]" (15 May 1926; transl.). In his letter of 13 October, Kandinsky discusses Schikowski's book on modern dance in detail. - At the time John Schikowski was considered one of the best critics of modern art and modern dance.
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Kandinsky, Wassily, Russian painter and art theorist (1866-1944).
3 (1 autogr. and 2 typed) letters and 1 autogr. postcard, all signed ("Kandinsky"). Dessau and Neuilly-sur-Seine, 21. XII. 1927 to 8. XII. 1936.
Large 4to and oblong 8vo. 4 pp. on 3 ff. (letters) and 1 p. on 1 f. (card). Fine letters to Georg Schmidt (1896-1965), who was operating from 1927 to 1938 as librarian at the Basel Trade Museum and, at that time (1927), organized an exhibition of paintings by August Babberger, Arnold Brügger, Hanns Joerin, Otto Morach, and Wassily Kandinsky. In his early letters, Kandinsky discusses some details of organizing this exhibition.
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Kandinsky, Wassily, Russian painter and art theorist (1866-1944).
Autograph letter signed. Dessau, 28. III. 1930.
Folio. 2 pp. Letter in Russian to Alexej von Jawlensky (1864-1941) concerning the preparation of the exhibition "30 deutsche Maler aus unserer Zeit" which would be held from April to July 1930 at the "Nassauischer Kunstverein" in Wiesbaden. - Kandinsky explains that despite his difficulties in communicating with the Germans, not being German himself, he managed to get Jawlensky to present seven paintings there. He pointed out to him that he should not be disappointed because it was more than for most of the other participants, and asked him not to be angry with him since the decision was not up to him. Kandinsky also writes about the two other members of the exhibition group "The Blue Four", which he founded with Jawlensky in 1924: Paul Klee and Lyonel Feininger. - Left margin with punched holes (no loss to text).
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Kandinsky, Wassily, Russian painter and art theorist (1866-1944).
Typed letter signed ("Kandinsky"). Dessau, 1 May 1928.
4to. 1 p. With typed envelope, 3 photos made by Lucia Moholy, and some addenda. To art historian R. W. P. de Vries in Hilversum, sending four photographs for publication ("3 of which were made for you and the fourth belongs to me, I've had it in stock"; transl. from the German original). - Three of the four mentioned photos (all with the photographer's stamp on their reverse) belong to "Einige Kreise 1926", "Spannung in Rot 1926", and "Akzent im Rosa 1926"; the fourth picture seems to be returned as Kandinsky has asked to do so. - Additional addenda comprises a copy of "Der Sturm" (vol. III, October 1912, no. 129), in which Kandinsky's long essay "Ueber Kunstverstehen" ("On Understanding Art") was published, 4 newspaper clippings with reviews of his exhibition at the gallery "L'Époque" in Bruxelles, and another contemp. photo of a painting by Kandinsky.
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Kandinsky, Wassily, Russian painter and art theorist (1866-1944).
Typed Letter Signed ("Kandinsky"). N. p., 27 Oct. 1936.
4to. ½ p. To "Dear Mr. Nicholson", agreeing with him and his colleagues Messrs. Gabo and Martin, promising to send a photograph of his work "Developpement en brun," requesting that the other photos be returned, asking when the first issue of the magazine is expected, expressing interest in an essay entitled "Constructive Point of View," and objecting that the author might too readily associate: "[...] Si vous m'avez pas besoin de mes autres photos, je vous prie bien de me les retourner - je vous serais très reconnaissant. On me demande assez souvent des photos et mon 'dépot' est as[s]ez modeste. Quand pensez vous de faire parraitre le premier numéro de votre revue? [...]". - Folds.
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Kandinsky, Wassily, Russian painter and art theorist (1866-1944).
Typed letter signed. Berlin-Südende, 8. VI. 1933.
4to. ½ p. To the Belgian art historian and editor of the periodical "Sélection" André de Ridder (1888-1961), concerning payments and photographs for a forthcoming issue devoted to Kandinsky: "Je vous enverrai les RM. 200 de suite après avoir reçu les corrections. Malheureusement ça m'est impossible d'acheter les clichés!". Kandinsky hints at his dire financial situation due to the forced closure of the Bauhaus by the Nazis since April 1933 which led to its ultimate dissolution on 19 July: "Les conditions pecuniaires sont difficiles et mon revenu personnel a subit un changement peu agréable - je suis forcé de faire des économies." He also mentions that his friend, the important art critic Will Grohmann, would finish the corrections for the issue within a day: "J'ai parlé à M. Grohmann en le priant de se bien dépecher avec les corrections. Il est de mon avis que c'est très important de se dépecher avec la parition du cahier. Quant à lui il ferra les corrections dans un seul jour." In closing, Kandinsky underlines that a two month delay caused by another publication was not his fault so he should not have to bear the consequences, and apologizes for the scant response: "Che M. de Ridder, ce n'est pas ma faute que le Cahier de M. W. [Edward Wadsworth] était en retard de deux mois! Ça ne saurrait pas consequent de me faire porter les resultats de ce retard. Excusezbien la breveté de ma reponse [...]". - The special issue entitled "Sélection Chronique de la Vie Artisque XIV Wassily Kandinsky - Éditions Sélection Anvers 1933" appeared in July when Kandinsky and his wife were about to move to Paris, fleeing the Nazi regime. - With an adhesive mark on the upper edge, folded, and slightly browned.
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Kanitz, August, Botaniker (1843-1896).
2 eigenh. Postkarten mit U. [Poststempel: Kolozsvár, 30. VII. und 10. IX. 1886].
2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Gelehrte Karten an den Leiter der botanischen Abteilung des Hofkabinetts in Wien (des heutigen Naturhistorischen Museums), Günther Beck, Ritter von Mannagetta und Lerchenau, bezüglich der Arbeit an einer Biographie des Botanikers Christian Reichardt (1685-1775). - Mit der Bitte um weiterführende Informationen zu Modellen von Reichardts Mikroskop: "So weit ich mich [erinner]e war es ein kleines [Mikroskop-]Modell von Nachet [...] ich will nämlich einiges über die bo[tanische]n Collegien wie sie bis zur Mitte der sechziger Jahre gehalten [wurden] in meine R. Biographie einflechten [...]" (30. VII. 1886). - Mit Dank für Leihgaben ("Reichardtiana") und mit dem Angebot zur Übersendung von Pflanzenkollektionen: "Da ich in den nächsten Tagen die noch bei mir befindlichen Paar Halorageen des Herbars zurücksenden will, erlaube ich mir die Anfrage ob das Herbar des Hofmuseums Phanerogamen aus der Umgebung von Faenza [...] besitzt, wenn nicht würde ich eine Collection beilegen [...]" (10. IX. 1886). - August Kanitz, ab 1872 Professor für Botanik an der neu eröffneten Universität Klausenburg, erwarb sich große Verdienste in der Benennung von Pflanzen in Slawonien, Rumänien, Bosnien, Montenegro, Albanien und Serbien. - Eine Postkarte mit schmalem seitlichem Abriss (Textverlust), papierbedingt etwas gebräunt.
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Kanitz, Ern(e)st, Komponist (1894-1978).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 3. IV. 1935.
1 S. Gr.-4to. Rundschreiben an Zeitungsredakteure mit der Ankündigung eines Konzerts des von ihm geleiteten Wiener Frauenkammerchors.
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Kanitz, Felix Philipp, Ethnologe und Zeichner (1829-1904)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Marienbad, 11. VIII. 1899, 4°. 1 Seite.
Referência livreiro : 60634
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Kann, Albrecht Peter (Pseud. William Mark u. a.), Schriftsteller (1923-1996)
Porträtfotografie mit eigenh. U. "William Mark".
o.J. , Ohne Ort und Jahr, Ca. 15 x 10,5 cm.
Referência livreiro : 59018
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Kanne, Friedrich August, Komponist (1778-1833).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. I. 1823.
1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Schriftsteller und k. k. Zensor Johann Baptist Rupprecht (1776-1846), dessen Gedicht "Merkenstein" Beethoven vertonte: "Da ich das Glück habe, mein Blatt unter Ihrer Censur zu wissen, so tröstet mich Ihr mir bisher bewiesenes Wohlwollen. Ich kann versichern, daß ich die Laune meines Herrn Censors durch abgenöthigtes Streichen wenig getrübt habe. Seyn Sie so gütig, meine unschuldigen, wenn gleich komischen 'Briefe einer Prima Donna' nicht mit misstrauischem Auge zu betrachten. Die Satyre darinn ist so allgemein, dass ich alle Farben brauche, um nur kein uns bekanntes Gesicht zu zeichnen. - Mein verwundeter Fuß hindert mich seit 8 Wochen weit zu gehen, sonst hätte ich meine Aufwartung persönlich gemacht […]". - 1809 wandte sich Kanne der Musik zu und zog von Wittenberg nach Wien. Seit 1817 redigierte er die "Allgemeine musikalische Zeitung" sowie den von Ignaz Franz Castelli gegründeten "Musikalischen Anzeiger" und schrieb Musikkritiken für die "Theaterzeitung" und den "Sammler".
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Kannegiesser, Karl Friedrich Ludwig, Schriftsteller und Übersetzer (1781-1861).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 21. VI. 1857.
2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihre mir gestern zugekommenen erfreulichen Zeilen beantworte ich ohne Aufschub. Mein Sohn ist Anfang Novembers 1855 nach Rom gekommen, hatte sich auf 2 Jahre verpflichtet und wird diese Zeit halten, wenn ihm nicht die zeitige Ankunft seines Nachfolgers erlaubt, etwas früher abzugehen, und sich noch während einiger Wochen weiter in Italien umzuschauen. Er hat sich übrigens seinem Amte als Hülfsprediger oder Stellvertreter und als Hauslehrer des Herrn Gesandtschaftspredigers Heintz, den er ungemein hoch schätzt, sowie in der Häuslichkeit desselben so wohl befunden, daß er seinen Aufenthalt bei ihm noch verlängern würde […]. Einem Gerücht zufolge sind Sie vor Jahr und Tag abermals in Italien, und dann auch wohl in Rom gewesen, und haben vielleicht auch Fortunato Lanci's de' spiritali tre regni cantati da Dante Alighieri etc. Roma 1855, das er mir als Geschenk zugesendet hat, aus den Händen des Verfassers empfangen, und ich habe immer gehofft […] eine Beurtheilung desselben von Ihnen zu lesen, jetzt aber meinem Sohn aufgetragen, sich zu erkundigen, ob der Verf. in Rom lebt, und ihm […] meinen Dank zu überbringen […]. Meine Übersetzung von Metastasio's la morte d'Abelle (behülfs einer musikalischen Ausführung) überschickte ich Ihnen […]". - Neben literaturwissenschaftlichen Aufsätzen verfasste Kannegiesser eigene Epen und Dramen und gab 1810 zusammen mit Johann Gustav Gottlieb Büsching drei Bände der Zeitschrift "Pantheon" heraus. Sein Hauptverdienst liegt in der Vermittlung fremdsprachiger Literatur. Seit 1803 trat Kannegiesser als Übersetzer aus dem Griechischen, Lateinischen, Englischen, Dänischen, Schwedischen, Französischen und vor allem aus dem Italienischen hervor. 1809-21 erschien seine Übersetzung von Dantes "Göttlicher Komödie".
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Kanner-Rosenthal, Hedwig, Pianistin (1882-1959).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An eine Frau Professor Wiesel betr. einer neuerlichen Zusammenkunft: "[...] Ich bin etwas unwohl und muss zu Hause bleiben. Gestern hätte ich erst um ½10 Abends zu Ihnen kommen können, das wäre schon zu spät gewesen. Muss Sie aber morgen gegen Abend unbedingt sprechen [...]". - Die aus Budapest stammende Pianistin studierte in Wien bei Theodor Leschetizky und Moritz Rosenthal, den sie 1920 oder im Jahr darauf auch ehelichte und mit dem sie gelegentlich auch gemeinsam auftrat. Zudem unterrichtete sie am Neuen Wiener Konservatorium und war als Musikredakteurin für Wiener Zeitschriften tätig. 1936 emigrierte das Ehepaar nach New York und gründete eine Schule für Klaviervirtuosen, die u. a. Robert Goldsand und Poldi Mildner zu ihren Schülern zählen sollte. - In Bleistift.
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