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Karsten, Julius, Schauspieler (1881-1959).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 10. V. 1932.
1 S. Qu.-8vo. Julius Karsten war an der Wiener Staatsoper in der Kinderoper "Peterchens Mondfahrt" als der "Mann im Mond" (1926-33) und u. a. in dem Film "Die Frau des anderen" (1936) zu sehen.
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Karsten, Julius, Schauspieler (1881-1959).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. III. 1941.
1 S. 8vo. Kondolenzschreiben von Josefine Karsten an den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961) bez. des Todes seiner Gattin. Mit eigenh. Notiz und U. Julius' Karsten: "nehmen Sie auch von mir einen Haendedruck entgegen, der Sie alles Mitgefühl und aller Teilnahme versichern soll […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Karsten, Wenceslaus Johann Gustav, Mathematiker (1732-1787).
Eigenh. Schriftstück mit U. Halle a. d. Saale, 10. XI. 1781.
1 S. Kl.-4to. "Daß Herr Friedrich Herz aus Aschersleben im Halberstädtschen seit Michaelis dieses Jahres meine Vorlesungen über die theoretische Mathematik mit allem Fleiße besuche, solches habe auf desselben Verlangen hiemit attestiren wollen | Halle den 10 Novemb. 1791 | Wencesl. Joh. Gustav Karsten | der Math. und Natur Professor".
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Karsunke, Yaak (Georg), Schriftsteller und Schauspieler (geb. 1934)
Masch. Brief mit eigenh. U. (Paraphe).
o.J. Berlin, 6. III. 1980, Fol. 1 Seite.
Référence libraire : 59184
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Kartousch, Louise, Schauspielerin (1886-1964).
Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Mit hs. Adresse. An Richard Stern in Wien. Die signierte Bildseite zeigt ein Brustbild en face. - Nachdem Kartousch bereits in Kinderrollen in Linz aufgetreten war, wurde sie bei August Göllerich in Wien zur Sopranistin ausgebildet und debütierte 1902 am Stadttheater von Graz, wo sie vorwiegend Soubretten-Partien übernahm. 1907 wurde Kartousch an das Theater an der Wien verpflichtet und errang bald sensationelle Erfolge als Operettensängerin.
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KASTLER Alfred - (1902 - 1984) - Physicien français
Carte signée avec portrait photographique collé à l'occasion de l'attribution du Prix Nobel de Physique en 1966 -
Carte imprimée (21 x13,5cm)
Référence libraire : GF16131
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Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)
Eigenh. Bildpostkarte mit U.
o.J. Stuttgart, 31. XII. 1953, 1 Seite.
Référence libraire : 41511
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Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)
Eigenh. Gedichtmanuskript (4 Zeilen) mit U.
o.J. Ohne Ort [Stuttgart], 1961, Gr.-8°. 1 Seite.
Référence libraire : 60511
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Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Stuttgart, 29. VII. 1958, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Gelocht.
Référence libraire : 44289
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Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Stuttgart, 25. IX. 1953, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.
Référence libraire : 52262
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Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Stuttgart, 8. I. 1957, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Gelocht.
Référence libraire : 56389
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Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)
Masch. Postkarte mit eigenh. Nachschrift und U.
o.J. Stuttgart, 18. V. 1961, 1 Seite.
Référence libraire : 49952
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Kaschnitz, Marie Luise, Schriftstellerin (1901-1974)
Eigenh. Ansichtskarte mit U.
o.J. Rom, 26. I. 1970, Qu.-kl.-8°. 1 1/2 Seiten.
Référence libraire : 60316
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Kaschnitz, Marie Luise, Schriftstellerin (1901-1974)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Frankfurt, 1. XII. 1957, Gr.-8°. 4 Seiten.
Référence libraire : 51959
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Kaschnitz, Marie Luise, Schriftstellerin (1901-1974).
Eigenh. Brief mit U. Bollschweil, 2. I. 1970.
2 SS. Qu.-8vo. An Luise Kaufmann (in Zürich), die Gedichte von Sonja Stehelin-Holzing, der Schwester von Marie Luise Kaschnitz, besprochen hatte: "[...] Es bleibt ja ein Schmerz und ein Stachel, dass die Gedicht zu Sonjas Lebzeiten nicht erscheinen konnten [...]".
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Kaschnitz, Marie Luise, Schriftstellerin (1901-1974)
Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Briefkarte mit U.
o.J. Frankfurt und Rom, 3. III. 1954 und ohne Jahr, Verschied. Formate. Zus. ca. 3 Seiten. Gelocht.
Référence libraire : 51585
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Kaschnitz, Marie Luise, Schriftstellerin (1901-1974).
Ms. Bildpostkarte mit eigenh. U. Bollschweil bei Freiburg/Breisgau, 16. II. 1966.
1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Wünsche (zum Geburtstag): “Dank und Gruß aus meiner badischen Heimat”.
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Kaschnitz, Marie-Luise, Schriftstellerin (1901-1974)
Eigenh. Ansichtskarte mit U. "Leu".
o.J. Frankfurt am Main, 17. IV. 1969, 1 Seite. Mit Adresse.
Référence libraire : 56807
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Kasimir, Alois, Maler (1852-1930).
Eigenh. Brief mit U. ("AKasimir"). St. Veit bei Pettau, 21. III. 1910.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Schriftsteller und Autographensammler Eduard Fischer von Röslerstamm über seinen Gesundheitszustand und einen Auftrag: "[…] Mein Leichnahm hat in letzterer Zeit einige unsanfte Memento mori-stöße zu fühlen bekommen und ein par Male machte ich mich in recht elender Verfassung an die Romarbeit um sie doch zu vollenden, ehe ich liegen bleiben müßen sollte. Nun ist die Schwarte ja längst an Calzone abgeliefert, das heißt für ihn an die von ihm gewählte Wiener Reproduktionsanstalt. Ich hoffte, dir bald ein Blatt senden zu können. Aber Calzone hat diese Anstalt vorgezogen unter der Bedingung, daß sie ihm anstatt der Minimalauflage von 500 Blatt gar nur 100 liefere und das verursachte große Verzögerung und gab ein Hinundherschreiben, das vielleicht jetzt noch nicht zu Ende ist […] Durch oberwähnte Verzögerung wurde mir benommen, auf die Reproduktion Einfluß zu nehmen: - ich mußte endlich wieder von Wien fort; es hat mich viel gekostet, so lange Zeit dort zu leben und ich genoß wenig von den Theatern, Ausstellungen u. Manchem, auf das ich gerechnet hatte […]". - Mit kleinen Randläsuren.
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Kasimir, Luigi, Graphiker (1881-1962).
Albumblatt mit eigenh. U. Grinzing (Wien), November 1930.
Qu.-8vo. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-71).
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Kasimir-Hoernes, Tanna, Malerin und Graphikerin (1887-1972).
2 eigenh. (Post-)Karten mit U. London bzw. o. O. u. D., 2. IV. 1925.
Zusammen 3 SS. Qu.-8vo. An Dr. Viktor Frey in Wien: "[...] noch mehr beschämt bin ich, daß ich Ihnen als kleines Freundschaftszeichen nicht etwas Würdigeres bieten kann, aber mein Mann ist noch nicht zurück, u. so steht mir von ihm nichts zur Verfügung, ich muss mich also leider damit begnügen, Ihnen diese Rothenburger Reminiszenzen unter den Christbaum zu legen [...]". - Die spätere Gattin des Graphikers Luigi Kasimir (1881-1962) stellte 1910 erstmals im Wiener Künstlerhaus aus und entwickelte gemeinsam mit ihrem Mann eine spezielle Technik der Kaltnadelradierung. Studienreisen führten sie, deren Arbeiten "zu den letzten bedeutenden im Stil der Wr. Vedute" gehören (Czeike III, 474), in die ganze Welt, wo sie sich auch an zahlreichen Ausstellungen beteiligte (so 1915 an der Panama-Pacific-Exposition in San Francisco, wo sie mit der Bronzemedaille ausgezeichnet wurde). Vgl. Thieme/Becker XIX, 583. - Eine Karte mit gedr. Briefkopf.
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Kasimir-Hoernes, Tanna, Malerin und Graphikerin (1887-1972).
Eigenh. Brief mit U. Grinzing (Wien), 15. I. 1957.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für die Zusendung einiger Äpfel: "[...] Unsre eigene Ernte war das Jahr besonders wenig ansehnlich was Geschmack anlangt u. eignen sich höchstens für Kompott. Also die Ihren hatten ein Aroma, wie es nur die besten Tiroler Sorten hatten [...]". - Die Gattin des Graphikers Luigi Kasimir (1881-1962) stellte 1910 erstmals im Wiener Künstlerhaus aus und entwickelte gemeinsam mit ihrem Mann eine spezielle Technik der Kaltnadelradierung. Studienreisen führten sie, deren Arbeiten "zu den letzten bedeutenden im Stil der Wr. Vedute" gehören (Czeike III, 474), in die ganze Welt, wo sie sich auch an zahlreichen Ausstellungen beteiligte (so 1915 an der Panama-Pacific-Exposition in San Francisco, wo sie mit der Bronzemedaille ausgezeichnet wurde).
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Kasimir-Hoernes, Tanna, Malerin und Graphikerin (1887-1972).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. V. 1960.
1 S. 8vo. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag: "[...] Es wurde des lieben Spenders herzlich gedacht bei dem wunderbaren goldhellen Wein! [...]" - Die Gattin des Graphikers Luigi Kasimir (1881-1962) stellte 1910 erstmals im Wiener Künstlerhaus aus und entwickelte gemeinsam mit ihrem Mann eine spezielle Technik der Kaltnadelradierung. Studienreisen führten sie, deren Arbeiten "zu den letzten bedeutenden im Stil der Wr. Vedute" gehören (Czeike III, 474), in die ganze Welt, wo sie sich auch an zahlreichen Ausstellungen beteiligte (so 1915 an der Panama-Pacific-Exposition in San Francisco, wo sie mit der Bronzemedaille ausgezeichnet wurde).
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Kasimir-Hoernes, Tanna, Malerin und Graphikerin (1887-1972).
Visitkarte mit einigen eigenh. Zeilen und U. verso. O. O. u. D.
1 S. Carte d'Visite-Format. An den namentlich nicht genannten Josef Wesely mit "Dank für Ihre so freundliche Apfelsendung". - Die Gattin des Graphikers Luigi Kasimir (1881-1962) stellte 1910 erstmals im Wiener Künstlerhaus aus und entwickelte gemeinsam mit ihrem Mann eine spezielle Technik der Kaltnadelradierung. Studienreisen führten sie, deren Arbeiten "zu den letzten bedeutenden im Stil der Wr. Vedute" gehören (Czeike III, 474), in die ganze Welt, wo sie sich auch an zahlreichen Ausstellungen beteiligte (so 1915 an der Panama-Pacific-Exposition in San Francisco, wo sie mit der Bronzemedaille ausgezeichnet wurde). - Auf einer Visitkarte ihres Mannes Luigi.
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Kaskel, Karl von, Komponist (1866-1943)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, Georgenstrasse 11, 22. XII. 1905, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf.
Référence libraire : 58781
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Kaskel, Karl von, Komponist (1866-1943).
Eigenh. Brief mit U. München, 27. V. 1903.
7 SS. 8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Darf ich mir, gestützt auf eine Empfehlung und Ermutigung des Herrn Commerzienrath Bock in Berlin, (-in dessen Verlag unlängst Lieder von mir erschienen-) eine Anfrage gestatten. Zuvor möchte ich Ihnen aber sagen, dass ich ein lebhafter Bewunderer des ‚polnischen Juden' und von ‚das war ich' bin, und auch einiges über meine eigene Person hinzufügen: Ich bin Componist und habe - u. a. - bis jetzt 4 Opern geschrieben von denen die vorletzte: die ‚Bettlerin vom Pont des Arts' über 20 Bühnen ging (-in Cöln wurde sie 24 Mal aufgeführt-) und die letzte: Der Dusle und das Babeli (bei B. Schott's Söhne) im Febr. dieses Jahres erstmalig am Münchner Hoftheater sehr erfolgreich gegeben, danach in Cöln u. Cassel aufgeführt wurde u. für nächste Spielzeit in Stuttgart und Leipzig bevorsteht. Nun will ich gleich medias in res gehen: Ich suche einen neuen Opernstoff, eine Textdichtung, welche endlich ein hervorragendes Kunstwerk sei, und deren Inhalt vor allem etwas Neues, eigenartiges und sehr interessantes biete. Der polnische Jude erfüllte alle diese Bedingungen, u. deshalb hatte er auch einen so durchgreifenden Erfolg. Leider haben alle meine Opern - die letzte nicht ausgenommen - unter der Unzulänglichkeit der Dichtungen vor allem aber der Stoffe, mehr oder weniger zu leiden gehabt u. deshalb habe ich mir fest vorgenommen, nur dann noch eine - fünfte - Oper zu schreiben, wenn ich ein Buch fände, das durchaus eigenartig, neu und fesselnd wäre. Aber es scheint, dass ich ein solches Buch nicht finden soll, denn ich suche schon seit einem Jahr danach, - vergebens […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Kaspar, Hermann, Gestalter und Maler (1904-1986).
Brief mit eigenh. Zusatz und U. Obermenzing, 18. VI. 1937.
Der Zusatz ca. ½ S. (5 Zeilen). auf Doppelblatt. 4to. An eine "Poschacherin": "Viele herzliche Grüße und Glückwünsche zum Namenstag [...]". - Als Zusatz zu einem Brief (ca. 3½ SS.) eines nicht identifizierten Verfassers (Heckin?) mit Details zu den Vorbereitungen des Einweihungsfestes des Hauses der Deutschen Künste und bezüglich der Arbeitssituation als Künstler: "Zu deinem bevorstehendem Namensfest möchte ich dir meine besten Wünsche senden! Mögest du ihn zufrieden & froh begehen! Sicher hast du die Sonne der letzten Wochen voll genossen, die uns entschädigten für das S..wetter (!) der letzten Monate u. hast dabei viele Fortschritte im Heilstadium gemacht. Wirst du wieder zur Adria fahren können heuer? Wie schade, daß du nicht hierher kommen kannst. München rüstet zu großen Festtagen! Es wird eine fabelhafte Sache werden, die Einweihung des Hauses der Deutschen Künste. Den Festzug, der großartig werden wird, hat unser H. Kollege Kasper entworfen & leitet die ganze Ausführung. Ich arbeite auch mit, leider kam ich zu spät um plastische Arbeiten zu bekommen & helfe wie ein Kunstgewerbler bei Aplikationen [sic] mit. H. Kasper ist jetzt eine Berühmtheit durch seine großen Aufträge, du darfst es ihm nicht verübeln, dass er dir noch nicht schrieb, er klagt über Arbeitsüberbürdung u. kommt zum wenigsten zu sich selbst. Vielleicht erwische ich ihn zu einem Gruß drunterschreiben! [...] Dass das Verdienen durch künstlerische Tätigkeit heute überhaupt kolossal erschwert ist, davon weiß ich auch ein Liedlein zu singen! [...]". - Als Freund Albert Speers gelangte Kasper zur Zeit des Nationalsozialismus zu Ruhm.
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Kaspar, Hermann, Maler (1904-1986)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 9. II. 1966, Fol. 2 Seiten. Briefkopf.
Référence libraire : 59662
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Kasparides, Eduard, Maler (1858-1926).
Eigenh. Kärtchen mit U. O. O. u. D.
70 x 114 mm. Lochung am oberen Rand. "Dankt bestens für die freundliche Gratulation".
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Kassin, Josef, Bildhauer (1856-1931).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. VII. 1906.
3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Verzeihen Sie wenn ich erste heute Antwort gebe auf Ihr Geschätztes. Der Grund dieser Verzögerung liegt einzig allein in meiner Arbeit - ich habe mich nebst andern Arbeiten an ein Brunnenprojekt gemacht [...]. Am liebsten hätte ich Sie jetzt aufgesucht, aber ich wußte nicht, wann ich Ihnen gelegen komme - ich bitte vielleicht gegen Abend eine Stunde zu bestimmen. Ich möchte Sie verehrter Herr wieder einmahl [!] sehen und die Angelegenheit Ihres Schützlings besprechen [...]".
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Kassner, Rudolf, Schriftsteller und Philosoph (1873-1959)
Die Agonie Platons.
o.J. Olten, Vereinigung Oltner Bücherfreunde (VOB), Weihnachten 1950, 8°. 68 S., 2 Bl. Orig.-Halbleder mit Buntpapierbezügen und Kopfgoldschnitt (Willy Schaffner, Rheinfelden). Mit Orig.-Schuber.
Référence libraire : 58582
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Kassner, Rudolf, österr. Schriftsteller (1873-1959).
Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 21. IX. 1943.
1 S. Qu.-8vo. Dankesgrüße an Josef Wesely.
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Kastner, Alfred, Harfenist, Komponist und Musikpädagoge (1870-1948)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Budapest, 16. III. 1894, 8°. 4 Seiten.
Référence libraire : 60069
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Kastner, Eduard Fedor (Pseud. Friedrich von der Adler), Schriftsteller (1859-1935)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Ohne Ort [München], 16. XI. 1905, 18 x 11,5 cm. 2 Seiten. Doppelblatt..
Référence libraire : 55517
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Kastner-Michalitschke, Else, Schriftstellerin (1866-1939).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. IV. 1900.
6 SS. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Adressaten: "Wenn Sie die Unterschrift dieses Briefes sehen und in mir die einstige Gattin des früheren Herausgebers von ‚Böhmens deutsche Presse u. Kunst' Ed. Fed. Kastner agnoscirt haben, werden Sie sehr, sehr erstaunt sein, dass ich mich gerade an Sie wende. Herr Doctor haben vor einigen Jahren im ‚Trautenauer Wochenblatt' ein in seiner Summierung vollständig vernichtendes Urtheil über B. d. P. u. K., über Kastner und sein Schaffen u. Können niedergelegt. Obwohl ich damals - ich bin erst seit 2 Jahren von Kastner geschieden - nur das Kränkende und in seinen Folgen Verhängnisvolle konstatieren musste, war ich doch gezwungen, mir einzugestehen, dass Sie in den meisten und bösesten Punkten Ihrer Ausführung Recht hatten […]". - Kastner-Michalitschke besuchte die Lehrerinnenanstalt in Prag, unterrichtete einige Jahre in Reichenberg und heiratete Eduard Fedor Kastner. Seit 1892 lebte sie in Wien, trat dort in Beziehung zu literarischen und künstlerischen Kreisen sowie zur österr. Frauenbewegung und beteiligte sich an der von ihrem Mann herausgegebenen Monatsschrift "Böhmens deutsche Poesie und Kunst". 1909-11 war sie als Redakteurin der Monatsschrift "Wir leben" tätig und schrieb daneben hauptsächlich Lyrik. Später erschienen zahlreiche Erzählungen, Novellen und Feuilletons in Zeitungen, Zeitschriften, Almanachen sowie österr. und deutschen Jahrbüchern. - Mit minimalem Buchstabenverlust durch Lochung.
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Kastner-Michalitschke, Else, österr. Schriftstellerin (1866-1939).
Immortellen. Gedichte. Wien, Verlag von "Böhmens deutsche Poesie und Kunst", 1892.
(12) SS. Bedr. Originalbroschur. 8vo. Beiliegend: Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. I. 1894. 1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Erstlingswerk der im böhmischen Rokitnitz geborenen Journalistin und Schriftstellerin; der beiliegende Brief mit eigenh. Widmung des Bandes an eine ungenannte "Excellenz". - Kastner-Michalitschke besuchte die Lehrerinnenanstalt in Prag, unterrichtete einige Jahre in Reichenberg und heiratete Eduard Fedor Kastner. Seit 1892 lebte sie in Wien, trat dort in Beziehung zu literarischen und künstlerischen Kreisen sowie zur österreichischen Frauenbewegung und beteiligte sich an der von ihrem Mann herausgegebenen Monatsschrift, "Böhmens deutsche Poesie und Kunst" (1891-96). 1904 wurde sie mit dem Staatspreis für Literatur und Kunst und 1908 mit dem Förderungspreis der Schillerstiftung ausgezeichnet; seit 1922 gehörte sie dem Vorstand des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen an, dessen Geschäftsführende Vizepräsidentin sie zu zuletzt war (vgl. DBE). - Titel etwas angestaubt, ansonsten in gutem Zustand. Unbeschnittenes, unaufgeschnittenes Exemplar. Giebisch/Gugitz 188.
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Katia Granoff
LA COLONNE ET LA ROSE Poèmes
LA COLONNE ET LA ROSE Poèmes Katia Granoff l'Italie, la Grèce, destin de femme, varia.. frontispice par Dan Solojoff envoi de Katia Granoff en page de garde vol broché in-8, 131pp, très bel état, illustrations pleine page Seghers 1966 Katia Granoff (née le 16 juillet 1895 à Mykolaïv, en Ukraine, et morte le 16 avril 1989 à Paris) est une galeriste, fondatrice notamment de la galerie Larock-Granoff, et une poétesse française d'origine russe. ref/C17
Référence libraire : CZC-2460
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Katia Granoff
LA COLONNE ET LA ROSE Poèmes
LA COLONNE ET LA ROSE Poèmes Katia Granoff l'Italie, la Grèce, destin de femme, varia.. frontispice par Dan Solojoff envoi de Katia Granoff en page de garde vol broché in-8, 131pp, très bel état, illustrations pleine page Seghers 1966 Katia Granoff (née le 16 juillet 1895 à Mykolaïv, en Ukraine, et morte le 16 avril 1989 à Paris) est une galeriste, fondatrice notamment de la galerie Larock-Granoff, et une poétesse française d'origine russe. ref/C17
Référence libraire : CZC-2460
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Katann, Oskar, Bibliothekar und Literaturhistoriker (1885-1967).
Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 29. XII. 1964.
1½ SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller und Germanisten Johann Gunert (1903-1982): "Vielen Dank für Ihr Weihnachts- und Neujahrsgedenken und Ihre frdl. Glückwünsche! Ich bin gegenwärtig geistig recht frisch und arbeitsfreudig, und arbeite mit Voll-Dampf. Aber je mehr ich studiere, desto mehr wachsen die Aufgaben u. wenn ich ein Buch 'erledigt' habe, warten bereits zehn oder zwanzig weitere auf Durchsicht [...]". - Katann war Leiter der Handschriftenabteilung der Wiener Stadtbibliothek. Von 1917 bis 21 war er Mitarbeiter der Monatsschrift "Der Gral", leitete anschließend die von ihm gegründeten "Katholischen Volkshochschulkurse" und gab seit 1924 die "Grillparzerstudien" heraus. Seit 1936 Direktor der Stadtbibliothek, wurde er 1938 von den Nationalsozialisten zwangspensioniert. Nach Kriegsende kehrte er in sein Amt zurück (bis 1950).
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Kate Douglas Wiggin
Penelope's Postscripts
Boston: Houghton Mifflin 1915. Moderate soiling to covers sound copy clean text. Lengthy inscription signed by the author that references that this is the last title in the series. Signed by Author. First Edition. Yellow Cloth. Very Good/No Jacket. Houghton Mifflin Hardcover
Référence libraire : 006295
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Kathleen Bulgin
The Making of an Artist: Gautier's Voyage En Espagne
Birmingham AL: Summa Publications 1988. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good. 8vo. 107 pages indexed. Hardcover bound in red cloth. There is a light black scuff mark on the front cover; otherwise a sound clean copy. INSCRIBED by the author and signed as "Kathleen" on the front flyleaf. <br/> <br/> Summa Publications hardcover
Référence libraire : 032995 ISBN : 0917786645 9780917786648
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Katzir, Ephraim, israelischer Staatspräsident (1916-2009).
Portraitpostkarte mit U. [Jerusalem, 30. X. 1975].
1 S. 8vo. Mit wohl eh. adr. Kuvert. S/W-Portrait im Profil.
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Katzmayr, Bertha, Sängerin (geb. 1874).
Visitkarte mit eigenh. Notiz. O. O. u. D.
47 x 96 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erlaubt sich Sie auf den Mittwoch den 1. März im Bösendorfersaale von meiner Schwester und mir veranstalteten Lieder- und Duett Abend aufmerksam zu machen und Sie höflichst zu dessen Besuch einzuladen". - Die Enkelinnen des Komponisten Heinrich Proch, Marie Seyff-Katzmayr (geb. 1869) und Berta Franziska Katzmayr waren als Konzertsängerinnen tätig.
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Kauders, Albert, Komponist und Musikkritiker (1854-1912).
Eigenh. Brief mit U. O. O., [Sommer 1870].
¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Herrn Gotthard: "Da ich längere Zeit krank war konnte ich nichts weiter von mir hören lassen. Doch ersuche ich Sie jetzt freundlichst, da ich noch einige Veränderungen an meinen Liedern vornehmen will, mir dieselben durch Ueberbringer freundlichst zukommen zu lassen [...]". - Albert Kaunders war seit 1882 als Musikredakteur und Kritiker bei verschiedenen Wiener Zeitungen tätig und verfaßte Prosatexte sowie die Libretti zu seinen beiden, in der Wagner-Nachfolge komponierten Romantischen Opern "Der Schatz des Rhampsinit" (1887) und "Walther von der Vogelweide" (1895). 1912 starb er in geistiger Umnachtung. - Etwas angestaubt und fleckig und mit kleinen Randläsuren.
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Kauffmann, Emil, Musikdirektor und Komponist (1836-1909).
Eigenh. Brief mit U. Tübingen, 27. VIII. 1903.
2 SS. 8vo. auf Doppelblatt. Wohl an den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Entschuldigen Sie, dass mit diesen Zeilen ich Sie belästige. Nachdem ich vor einigen Wochen von einem Herrn Navratil, 'Critiker u. Componist' in Krc bei Prag, wie er sich nennt, einen dringenden, flehenden Brief mit der Bitte um Unterstützung erhalten, er schildert mir sein Elend dem Smetana's ähnlich, schickte ich demselben in einem eingeschriebenen Briefe eine Summe von 15 Mk. Da ich nun seither, es sind bald 3 Wochen, keine Antwort mehr erhalten, so möchte ich bei Ihnen anfragen, ob es wirklich einen solchen, leidenden u. armen Musiker dort giebt. Ist das der Fall, so bin ich ganz zufrieden, nur wäre es mir leid, wenn ich einer Täuschung anheimgefallen wäre [...]". - Der Prager Komponist und Violinist Karel Navratil (1867-1936), Schüler von František Ondrícek, schrieb u. a. die Oper "Hermann und Salambo" und verfasste eine Biographie Smetanas. Emil Kauffmann war Universitätsmusikdirektor in Tübingen und komponierte über 64 Lieder.
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Kauffmann, Hugo, Maler (1844-1915)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. München, 29. I. 1875, 8°. 1 Seite.
Référence libraire : 49088
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Kauffmann, Hugo, Maler (1844-1916).
Eigenh. Brief mit U. Prien am Chiemsee, 28. IV. 1882.
½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Kunsthändler und Verleger Valentin Andreas Heck (1842-1905): "Hiemit Ihren Wunsch erfüllend, zeichne ich achtungsvoll". - Der Genremaler Hugo Kauffmann, stilistisch der Münchner Schule zugehörig, schuf vornehmlich Szenen aus dem Volksleben.
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Kaufman Barry Neil
Son Rise: the Miracle Continues
Tiburon CA: H J Kramer. Fine in Near Fine dust jacket. 1994. Hardcover. 0915811537 . 1994 1st printing "1" complete # line. Fine/Near Fine. Signed by the author ffep. Index; 347 pages; Signed by Author . Tiburon, CA: H J Kramer hardcover
Référence libraire : 3304bx126 ISBN : 0915811537 9780915811533
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Kaufman William B. with Script By Ring Lardner and Article By Vaughn Taylor
The Best Television Plays of the Year screenplay
New York: Merlin Press Inc. 1950. First Edition . Red Cloth. Near Fine Book/Good Dustjacket. 317 pp. Early possibly the first compendium of Television screenplays with gilt "Emmy" on cover. Television actor Vaughn Taylor 1810-1983 contributes one of two of the articles by experts his being titled "The Television Actor". A bright clean copy in a well used dustwrapper with a 1/4" x 1" chip on top of rear panel and some dustiness <br/> <br/> Merlin Press, Inc. hardcover
Référence libraire : 002443
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Kaufmann, Adolf, Maler (1848-1916).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. O. O., 1. IV. 1904.
1 S. Qu.-8vo. Geschrieben am 1. IV. 1904 zur Erinnerung an die "Fischerei Ausstellung 15/9 1902" in Wien. - Alt auf Trägerpapier montiert; mit einem kleinen Eckausriß.
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