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Klimsch, Fritz, Bildhauer (1870-1960)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Charlottenburg, 12. II. 1939, Fol. 2 Seiten. Gedruckter Briefkopf.
Referentie van de boekhandelaar : 50092
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Klimsch, Fritz, Bildhauer (1870-1960).
Eigenhändige Sentenz mit U. [Berlin], 2. I. 1928.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Das deutsche Volk muss sich auf seine Kulturwerte besinnen, die vor allem in seiner Kunst liegen. Die Förderung der bildenden Kunst und hauptsächlich der Kunst der 'Lebenden' ist eine der wichtigsten Aufgabe der Gegenwart und der Zukunft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Fritz Klimsch war einer der berühmtesten Bildhauer der Weimarer Republik; seine prestigeträchtigen Werke wurden auch in der Folgezeit von der nationalsozialistischen Elite angekauft und finden sich auf unzähligen öffentlichen Plätzen. Koslowsky 156.
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Klimsch, Fritz, German sculptor (1870-1960).
Autograph postcard signed. Ch[arlottenburg], 1. V. 1908.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Mit bestem Gruss [...]". - A co-founder of the Berlin Secession and a successful artist even during the Weimar Republic, Klimsch later specialized in naturalistic, mostly female nudes and regularly exhibited his works at the "Große Deutsche Kunstausstellung" in Munich. - A few small ink spots; postmark on verso slightly showing through. Self-addressed by the collector on the reverse. Small sheet of paper with biographical notes mounted above the address. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Klimsch, Johann, Kapellmeister und Komponist.
2 eigenh. Briefe mit U. St. Pölten, 7. bzw. 21. III. 1893.
Zusammen 3½ SS. 8vo. An einen Konzertagenten oder Musikverleger Wies, Wied oder Wild (wohl der aus Trebitsch stammende J. Wild, geb. 1849): "Vor zirka 14 Tagen hat ein Freund von mir in Ihrer Kanzlei vorgesprochen bezüglich der Übernahme meiner 3 Operetten. Ich weiß nicht, ob er mit Ihnen persönlich verkehrte, oder aber mit Ihrem Bevollmächtigten[.] Er berichtete mir aber, daß Sie geneigt wären dieselben zu übernehmen. Nun kann ich wohl mit Ihnen als altem Bekannten ganz aufrichtig sprechen: Ich möchte eben nicht wie das so Usus ist, daß die Sachen lange Zeit unberührt im Archive ruhen [...]" (Br. v. 7. III.). - Lt. Brief und beiliegendem Umschlag war Klimsch Komponist und städtischer Kapellmeister in St. Pölten. - J. Wild trat unter Direktor Franz Tome (gest. 1872) 1868 in Linz erstmals auf die Bühne, spielte bis 1877 in zahlreichen größeren österreichischen uind deutschen Städten und gründete anschließend eine Theater- und Konzertagentur. (Vgl. DBA I 1369, 206).
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Klimsch, Karl, Kunstmaler und Grafiker (1867-1936).
Eigenhändige Sentenz mit U. [Berlin], o. D.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Pflicht des Staates ist: Schutz der Privatwirtschaft! Dafür zahlt ihm die Privatwirtschaft die Steuern. Dadurch, daß sich der Staat in die Privatwirtschaft einmischt, vernichtet er Diese und dadurch sich selbst [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 368.
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Klimt, Gustav, Austrian painter (1862-1918).
Autograph inscription and signature on backing cardboard of a photograph showing Klimt's painting "The Old Court Theatre (View From the Stage Toward the House)". Vienna, 30 Jan. 1890.
440 x 505 mm (image, platemark 522 x 601 mm) on cardboard (620 x 690 mm). Heliogravure by the Viennese art publisher J. Löwy after Gustav Klimt's watercolour, now in the Wien Museum (IN 31.813), inscribed to the statesman Count Eduard Taaffe, Viscount Taaffe, in German in the lower right margin: "Sr. Excellenz dem Herrn Ministerpräsidenten Grafen Taaffe in größter Ehrfurcht. Gustav Klimt 30/I 1890" ("To His Excellency the Minister-President Count Taaffe in deepest veneration. Gustav Klimt 30 Jan. 1890"). Taafe is depicted on the first balcony, fourth from the left. In 1888 Klimt had been commissioned to record for posterity the old Court Theatre on Vienna's Michaelerplatz (St. Michael's Square), to be demolished in autumn that same year. Klimt integrated some 200 miniature portraits of contemporary celebrities into his painting. - Edges a little bumped and scuffed, cardboard stained and browned. Image nearly flawless; inscription and signature a little faded.
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Klinckowström, Agnes Gräfin von, Schriftstellerin (1850-1909).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 28. VII. 1902.
Qu.-schmal-8vo. Ausschnitt aus einem Gästebuch. Weiters mit den Unterschriften von Graf Ernst (?) Thun, Wilhelm von Bülow und (umseitig) Fritz Krey. - Beiliegend ein Albumblatt mit der Unterschrift des Malers Wilhelm Trübner.
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Klinckowström, Carl Gf. von, Kultur- und Technikhistoriker (1884-1969).
Eigenh. Postkarte mit U. München, 31. I. 1921.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An einen Hofrat Heger in Wien III: "Mit verbindlichstem Dank bestätige ich den Empfang Ihres Schreibens vom 28. d. M. betr. Ihre Arbeit 'Meisterwerke der Toreutik'. Ich sehe derselben mit Interesse entgegen. Ich kann aber heute noch nicht absehen, wie sich die Möglichkeiten des Druckens im Jahr 1922 gestalten werden. Vorläufig haben wir den Doppeljahresband 1920/21 der 'Geschichtsblätter" noch immer nicht herausbringen können [...]". - Klinckowström trat seit 1911 mit Publikationen zur Technikgeschichte sowie über die Wünschelrute hervor. Seit 1913 redigierte er gemeinsam mit Franz Strunz die Reihe "Klassiker der Naturwissenschaften und Technik"; 1914 begann er mit Franz Maria Feldhaus die Geschichtsbibliothek für Technik, Industrie und Gewerbe, von der bis 1927 elf Bände erschienen. Nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg lebte er weiterhin als Privatgelehrter und Publizist in München, wo er von 1934 bis 45 einem kulturgeschichtlichen Archiv vorstand. Zudem war Klinckowström Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften, seit 1951 insbesondere des "Börsenblatts für den deutschen Buchhandel". - Franz Heger war seit 1884 Direktor der Anthropologisch-Ethnographischen Abteilung am Naturhistorischen Hofmuseum Wien, die er wesentlich erweiterte und damit die Grundlage für das spätere Völkerkundemuseum schuf. Ausgedehnte Reisen führten ihn durch Europa, Transkaukasien, Turkestan, nach Hinterindien, Indonesien und Südamerika. Zudem war Heger Vizepräsident der Anthropologischen Gesellschaft und seit 1899 Redakteur ihrer "Mitteilungen". - Mit Namensstempel und gedr. Briefkopf der "Quellenforschungen zur Geschichte der Technik und Industrie G.m.b.H.".
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Klindworth, Karl, Komponist und Dirigent (1830-1916).
Eigenh. Postkarte mit U. [Prag], 4. XI. 1891.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Komponisten Carl Nawratil in Prag: "Ich danke Ihnen herzlich für Ihre sehr freundlichen Zeilen - ich kenne Ihre Compositionen und will mich stets gern dafür verwenden, soviel in meinem Vermögen liegt. - Ich bedauere Ihrem Wunsch nach Briefen nicht entsprechen zu können; Künstler-Briefe von Werth, die ich besass, sind jetzt Eigenthum meiner Frau, der ich sie als eine Art von Erbschaft übermacht habe [...]". - Karl Klindworth war Dirigent der Uraufführung von Meyerbeers "Der Prophet" in Hannover, studierte nach 1850 mehrere Jahre bei Franz Liszt in Weimar und ließ sich 1854 als konzertierender Pianist in London nieder. "Außerdem wirkte er als Dirigent und Konzertveranstalter. Im Auftrag Richard Wagners, mit dem er seit 1855 befreundet war, erarbeitete Klindworth Klavierauszüge zu dessen Werken. Seit 1868 lehrte Klindworth als Prof. am Konservatorium in Moskau, bis er 1884 nach Berlin übersiedelte. Dort leitete er 1884-86 die Philharmonischen Konzerte und wirkte als Pianist, Dirigent und Pädagoge. Klindworth trat gelegentlich als Komponist, in erster Linie jedoch als Bearbeiter und Herausgeber von Klavierwerken (Johann Sebastian Bach, 'Das wohltemperierte Klavier', 1894) hervor. 1910 zog er sich von der Konzerttätigkeit zurück".
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Klindworth, Karl, Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Klaviervirtuose (1830-1916).
Eigenh. Briefkarte mit U. Berlin, Potsdamer Str. 20, 13. X. 1888.
1 S. Qu.-8vo. An eine Lehrerin mit einem Stellenangebot an seiner 1883 gegründeten Musikschule: "Geehrtes Fräulein, wollen Sie mich gütigst wissen lassen, ob Sie geneigt sind, eine Elementar Klasse in meiner Schule zu übernehmen? Das Honorar welches ich Ihnen gewähren kann beträgt 1 Mark 50 die Stunde. Ihrer gefälligen Antwort entgegen sehend [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse. Mit einer vertikalen Knickfalte. Biographische Notizen von alter Sammlerhand in Bleistift verso.
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KLINE Burton ? ?
Typed Letter Signed / Autograph Manuscript Signed
Though little is known about this American writer he had a following as a horror and sci-fi writer of such short stories as "The Caller in the Night" 1917 and other oft-anthologized ghost tales; his "In the Open Code" appeared in "The Best Short Stories of 1918" and he also published novels such as "The End of the Flight" 1917 and "Gallant Rogue" 1921. Two items: First a TLS 1p 8�" X 11" New York NY 1923 March 2. Addressed to Professor Albert Johannsen author of "The House of Beadle and Adams and Its Dime and Nickel Novels" University of Oklahoma Press 1950 the definitive reference work and bibliography on the subject. Near fine. "I feel truly honored by your wish to include something of mine in your collection of autographs and manuscripts" he begins. "If the scribble I am sending you is not to your taste you must let me know. My book manuscripts are the property of the publishers and magazine editors never save or return the 'copy' of stories; hence this scrap from an unfinished yarn is the only thing at hand." Second is the accompanying "scrap" -- labeled "Rough draft" in red pencil at the upper left in Kline's hand -- which is titled "Sunk Without a Trace" and is an AMS 1p 8�" X 11" n.p. n.y. Near fine. It consists of one very full page of bold and legible text beginning: "On the 15th of every March I regularly receive a line from my friend Dr. Carver. Regularly his letter commands me to dine with him at the ___ Club on the 21st of the month. This annual feast has become a fixture between us. The dinner is not to herald the technical and sometimes the actual arrival of Spring. It is to celebrate it may be the fourth the sixth -- this year it was the seventh -- anniversary of Dr. Carver's divorce." Could become a horror tale -- but in any case it's an attractive and interesting rough draft example that makes you want to read more. Also present is Johannsen's original 8�" X 11" file folder bearing a printed "Collection of Albert Johannsen" label partly filled in by Johannsen. unknown
Referentie van de boekhandelaar : 18120
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Kline, Franz, American painter (1910-1962).
Autograph letter and related ephemera. Boston, 25 Oct. 1931.
6 pp. on wood-grained pattern stationery, with the matching lined holographic envelope. Includes a program for the Lehighton High School commencement, 5 June 1931, with Kline's name listed, and the Lehighton High School football schedule for 1929. To Lavona Edgar, sharing news of life at Boston University: "I have a roommate. He's from Maine. Tonight we bought a Drip-o-Lite coffee percolator, so we laugh to each other while eating doughnuts & drinking coffee. Our mid-nite luncheon. He with me is a supposedly art student, half the time we don't know whether we're Budding Artists, or Blooming Fools, but we're happy and get along fine together.". - All three with signs of wear, some chipping, folds, fading.
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Kling, Joseph, Schriftsteller (Daten nicht ermittelt)
The Count.
o.J. Fleetwood, Mt. Vernon, N. Y., The Golden Eagle Press, 1935, Kl.-8°. 16 nn. Bl. OPp. (Rücken fehlt).
Referentie van de boekhandelaar : 55373
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Klingemann, August, Schriftsteller (1777-1831).
Eigenh. Brief mit U. ("Aug. Klingemann"). Braunschweig, 30. IX. 1808.
2 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An den Redakteur einer Zeitschrift, der Klingemann eine Rezension seines Trauerspiels "Heinrich der Löwe" zur Beurteilung geschickt hatte: "[...] Den Anfang der Rezension über meinen Heinrich der Löwe habe ich gelesen, und unterschreibe das Urteil des Rezensenten, selbst da wo es etwas beißend ausgedrückt ist. Nur ein paar Einwendungen mögen mir erlaubt sein. Daß der Kaiser vor dem Herzoge nierderkniet ist in der Rezension so hervorgehoben, als wenn es mir zum Vorwurfe einer Unschicklichkeit gemacht werden sollte [...]". Klingemanns Trauerspiel war im ersten Band der Sammlung "Theater" (Cotta, 1808) erschienen. - Gering fleckig, sonst tadellos.
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Klinger, Friedrich Maximilian, Dichter und Dramatiker (1752-1831).
Eigenh. Brief mit U. St. Petersburg, 8. IX. 1829.
3 SS. auf Doppelbll. 4to. Schöner Brief an die Schriftstellerin Fanny Tarnow, die von 1816 bis 1818 in St. Petersburg gelebt hatte und während ihres dortigen Aufenthaltes auch häufig mit Klinger zusammengetroffen war, mit dem sie lebenslang eng befreundet blieb. Klinger dankt für ihr Schreiben und zerstreut Fannys Bedenken wegen weiterer Briefe, die er ihr gesandt hatte: "Die Möglichkeit, daß durch Sie meine Briefe in andre Hände kommen könnten, ist mir nie denkbar gewesen - habe ich dieses nicht bewiesen, da ich sie geschrieben habe? Ich bin überzeugt, daß Sie darüber mit mir gleich denken u. an nichts zweifeln. Ihre Briefe über P. hat mir allerdings mein Freund Semler kommen lassen, u. ich bin ihm dankbar dafür. Sie haben das, was Sie von den Sitten, Gebräuchen der Nation gesehen haben, sehr gut gesehen, u. sehr richtig dargestellt, wahr u. klar. Ich bedaure, daß Sie an diesem wirklich sehr merkwürdigen Volke nicht mehr beobachten konnten, besonders, daß Sie es nicht etwas im Innern haben sehen können. Sie werden wohl einem glauben, der nun 40 Jahre in diesem Reiche lebt, u. das Volk auch im Innern gesehen hat [...]". - Der preußische Finanzrat Semler hatte ein Jahr lang wegen Verhandlungen über einen Handelsvertrag mit Russland in Petersburg gelebt; der am Ende des Briefes erwähnte "wahrhaft edle, treue Teutsche", General von Dörnberg - "den ich liebe u. hochachte, u. von dem ich, wie ich sagen kann, geliebt u. geachtet werde" - war Wilhelm Caspar Ferdinand Frh. v. Dörnberg, der sich seinerzeit als Kämpfer zur Befreiung Deutschlands von der napoleonischen Herrschaft hervorgetan und als schwer verwundeter Reiterführer die Schlacht bei Waterloo überstanden hatte und der seit 1825 als außerordentlicher Gesandter in Petersburg lebte.
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Klinger, Karl, Schauspieler (1907-1971).
Portraitpostkarte mit eigenh. U. verso. O. O. u. D.
8vo.
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Klinger, Max, dt. Maler und Bildhauer (1857-1920)
Eigenh. Brief m. Unterschrift in eigenh. Kuvert.
Groß-Jena (Großjena) bei Naumburg (Saale), 31. VIII. 1906. 1 1/2 S., 4°.
Referentie van de boekhandelaar : 44637
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Klinger, Max, German Symbolist painter, sculptor, printmaker, and writer (1857-1920).
5 autograph letters signed. (Presumably) Paris, and Berlin, 1883-1889.
Large 4to and 8vo. Correspondence with art publishers Gerlach & Schenk, Vienna, about the sale of several drawings and balancing accounts, preparing artwork for publication, the progress of his work, and about sending new prints.
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Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Brief mit U. ("M. Klinger"). Bagnères-de-Bigorre, 3. I. 1899.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Carl Moll: "Herzlichen Glückwunsch zum neuen Jahr. Wie geht es mit meinen Sachen? Ich werde allerdings erst in 14 Tagen davon erfahren, denn meine Angelegenheiten ermöglichen es mir [...] ein paar Tage hier in Biarritz, Pan, jetzt momentan Bagnères Bigorre theils für das Geschäft theils um Luft zu schnappen herumzulaufen. Ausser dem prachtvoll ruhigen [?] Meer gestern in Biarritz habe ich die Pyrenäen noch nicht gesehen obgleich ich mitten drin bin. Wolkenschleier bis ganz unten. Es ist doch sehr schön auf der Welt, man muß sich nur von allerhand angeborenen und zugetragenen Dummheiten frei machen [...]".
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Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Brief mit U. Paris, 1. X. 1883.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Herren Gerlach und Schenk, Kunstverlag, Wien: "Unter heutigem Tage gehen die letzten zwei Zeichnungen 'Witz' und 'Anarche' an Ihre Adresse ab. Entschuldigen Sie, daß ich den von mir selbst gesetzten und versprochenen Termin nicht einhielt, das Blatt 'Witz' hat mir äusserst viel Arbeit gemacht [...]". - Stellenweise gering fleckig und mit Faltspuren; mit einigen zeitgenöss. Eingangs- und Redaktionsvermerken.
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Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Brief mit U. Paris, 15. IX. 1883.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Herren Gerlach und Schenk, Kunstverlag, Wien: "Ihren Brief soeben empfangend, theile ich Ihnen mit, daß ich mich sehr wohl meiner Unterredung mit Herrn Gerlach entsinne. Derselbe empfahl mir, für 'Witz und Satyre' nur Raum für c. 1/3 Seite einzunehmen, für welchen meine Zeichnungen auch berechnet sind. Er stellte mir jedoch frei Monarchie-Republik und Despotie Anarchie auf 2 Blatt zu bringen, wobei er allerdings zufügte, daß es ihm angenehmer sei wenn die 4 Gegenstände auf 1 Blatt gingen [...] Über Ihr Anerbieten betreff Erwerbung des Werkes kann ich mich noch nicht schlüssig machen, umso mehr als ich den Preis nicht kenne und durch die Preisreduction schon beträchtlich verliere [...]". - Mit zeitgenöss. Eingangsvermerk; Faltspuren.
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Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Brief mit U. Paris, 2. IX. 1883.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Herren Gerlach und Schenk, Kunstverlag, Wien: "In Beantwortung Ihres geschätzten Schreibens von voriger Woche theile ich Ihnne mit, daß von den bestellten Blättern zwei 'Despotie' und 'Satyre' beendet sind zwei andere angefangen. Ich hätte Ihnen dieselben schon geschickt, doch möchte ich auf alle Fälle erst noch das Gegenstück 'Satyre' - 'Witz' vollenden. Entschuldigen Sie, verehrter Herr, daß ich trotz meiner Versprechungen bisher noch nichts von mir hören liess, doch beschäftigte mich die Herausgabe meines letzten Radierungswerks auf das dringendste und die Unruhe die die Umsiedelung nach Paris mit sich brachte, liess mir wenig als vielmehr keine Stimmung zur Arbeit übrig [...]". - Mit zeitgenöss. Eingangsvermerk; Faltspuren.
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Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
1 S. Empfehlungswünsche auf Visitkarte. "Mit Empfehlungen an Frau Gemahlin und Frl. Tochter / ergebenst / d[er] O[bige]".
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Klingler, Karl, Violinist (1879-1971)
Eigenh. Ansichtspostkarte mit U.
o.J. Basel, 7. V. 1920, (9 x 14 cm). 1 Seite.
Referentie van de boekhandelaar : 61131
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KLINGSLAND Sigismond St.
PILSUDSKI.
Paris, Editions Kra, "Les Documentaires", 1929. In-12, broché, couverture orange rempliée, non coupé, 178 pp. Coupures de presses jointes (Mai 1935). Héros national de la Pologne. Envoi autographe de l'auteur.
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KLINGSOR (Tristan, pseudonyme de Léon Leclere).
Le Valet de coeur. Poèmes.
Paris, Société du Mercure de France, 1908. In-12, broché, 220 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe de l'auteur à M. F Berthet.
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KLINGSOR, Tristan
Poèmes de Bohême [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]
Un des 100 exemplaires sur vergé d'Arches (exemplaire non numéroté), 1 vol. in-12 br., Mercure de France, Paris, 1913, 236 pp. Bon état (très petit mq. au dos en queue) pour cet exemplaire du tirage de tête de l'édition originale, enrichi d'un envoi autographe de l'auteur à M. Louis Lacroix. On joint une carte d'invitation de la Société d'Art Français, signée par l'auteur. De son vrai nom Léon Leclère, Tristan Klingsor (1874-1966) cultiva avec un égal bonheur l'écriture poétique, la critique artistique, la peinture et la musique. "Je suis le fou du sire de Trébizonde ; Elle est morte de m'aimer la reine blonde, Et je vais cherchant son âme par le monde". Français
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KLINGSOR, Tristan
Schéhérazade [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-12 br., Bibliothèque du Hérisson, Oscar Malfère, 1926, 169 pp. Etat très satisfaisant (petite mouill. et petit mq. angulaire en couv.). Ravel s'inspirera des vers de Tristan Klingsor, pour une ouverture et un cycle de mélodies. Français
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Klingspor, Karl, Typograph (1868-1950)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Offenbach am Main, 1. X. 1924, Gr.-8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf. Schreibmachine mit Frakturtype.
Referentie van de boekhandelaar : 44601
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Klink, Frieda, Sängerin (D. n. b.).
Eigenh. Postkarte mit U. Bayreuth, 20. VIII. 1924.
2 SS. 8vo. "Wurde gestern von Frau Wagner eingeladen in Ihre Privat Loge mir die "Meistersinger" anzuhören. Es war eine herrliche Vorstellung [...]".
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Klink, Vincent, Meisterkoch, Autor, Künstler und Musiker (geb. 1949)
Zweifarb. Holzschnitt mit eigenh. Widmung und U. (Bleistift).
o.J. (Stuttgart), 2020, 29,5 x 21 cm. Kräftiges Bütten.
Referentie van de boekhandelaar : 59270
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Klinkerfues, Willhelm, Astronom (1827-1884)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Göttingen, 2. I. 1862, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.
Referentie van de boekhandelaar : 45246
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Klinkowström, Josef, österr. Jesuit u. Prediger (1813-1876)
Eigenh. Brief m. Unterschrift.
Ohne Ort, ohne Jahr (um 1860). 1 S. auf Doppelblatt, Gr.-8°.
Referentie van de boekhandelaar : 42202
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Klinkowström, Max von, österr. Theologe (1819-1896).
Eigenh. Zitat mit U. Wien, November 1882.
1 S. Qu.-8vo. Eigenh. Zitat des beliebten Predigers: "Man sagt dass der Styl der Mensch sei; es gibt auch solche, die aus der Handschrift den Menschen kennen wollen, wie oft sie sich wohl täuschen mögen?". - Der Wiener Jesuit Max v. Klinkowström begann seine Laufbahn als Volksmissionar in Tirol und Vorarlberg; "1848/49 legte er [...] in Australien den Grundstein zur dortigen Jesuitenmission [...]. 1857-91 hielt er die damals üblichen großen Sonntagspredigten abwechselnd in Wien, Prag, Innsbruck, Preßburg und Laibach. Seine ungewöhnliche Rednergabe machte ihn [...] zu einem der bedeutendsten Kanzelredner seiner Zeit. Der Zudrang zu seinen Predigten war vielfach so stark, daß die Kirchen die Menge der Hörer nicht fassen konnten" (ÖBL III, 413f.).
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Brief mit U. O. O.
1 S. Gr.-4to. An den Regisseur Herbert Waniek (1897-1949): "Ich höre eben zu meiner Betrübnis, dass das Stück am Samstag ja gar nicht gespielt wird!!! Nun will ich meiner Schwester im längst gegebenen Wort bleiben. Nur die Dernière wäre eine Entschuldigung gewesen! Und muss Dich bitten, unsere Zusammenkunft zu viert zu verschieben [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. -In altem Sammlungsumschlag.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 25. VIII. 1929.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Auf meine Anfrage erfahre ich eben von Onno, dass Sie ein so liebes Buberl bekommen haben, und beglückwünsche Sie und Ihren lieben treuen Gemahl aufs Innigste! [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 4. I. 1922.
1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich wollte herzlich gerne von Ihrem freundlichen Ange[bot] Gebrauch machen und morgen im mittl. Konzerthaussaal 'Das Würfelgedicht' sprechen. Leider wurde es mir durch den Wunsch der Veranstalter nach 'Heiterem' vereitelt. Ich werde keinesfalls die erste sich mir bietende, würdige Gelegenheit, Ihre Dichtung zu sprechen, vorübergehen lassen [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Mit einem winzigen Randeinriß und stellenweise leicht gebräunt.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. XI. 1924.
1 S. 8vo. Empfiehlt einer namentlich nicht gennanten "Frau Doctor" seinen Kollegen Herrn Blum.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Portraitpostkarte mit U. [Frankfurt a. M.], 17. V. 1925.
1 S. Qu.-8vo. An Hans Nüchtern: "In Frankfurt war's herrlich schön. - Ich bin jetzt vom 18. bis 30. Mai in Wien; vielleicht läßt sich was unternehmen? [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 24. X. 1914].
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Major Karl Horlacher: "Gestatten Sie uns, Ihnen unsere wärmsten, herzinnigsten Glückwünsche zu der hohen Auszeichnung auszusprechen, die Sie sich mit echt deutschem Mut errungen haben [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Papierbedingt etwas gebräunt und gering fleckig.
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KLOSSOWSKI, Pierre
Le Baphomet
Paris Mercure de France 1965 In-8 Broché Ed. originale
Referentie van de boekhandelaar : 010305
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KLOSSOWSKI (Pierre).
Le Souffleur ou le théâtre de société.
Paris Jean-Jacques Pauvert 1960 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée en couleurs, 257 pp. Édition originale sans grand papier du dernier opus de la trilogie des "Lois de l'hospitalité", d'inspiration autobiographique. Exemplaire du service de presse avec un bel envoi de l'auteur à Nathalie Sarraute. Couverture un peu défraîchie.
Referentie van de boekhandelaar : 71181
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KLOSSOWSKI (Pierre).
Le Souffleur ou le théâtre de société.
Paris Jean-Jacques Pauvert 1960 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée en couleurs, 257 pp. Édition originale sans grand papier du dernier opus de la trilogie des "Lois de l'hospitalité", d'inspiration autobiographique. Exemplaire du service de presse avec un bel envoi de l'auteur à Nathalie Sarraute. Couverture un peu défraîchie.
Referentie van de boekhandelaar : 71181
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Kloepfer, Hans, Schriftsteller und Mediziner (1867-1944).
Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Köflach, August 1937.
1 S. 8vo. Mit Dank "für die lieben Glückwünsche zum siebzigsten Geburtstag". - Halbfigürliche Aufnahme an einer Parkbank sitzend.
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Kloepfer, Hans, Schriftsteller und Mediziner (1867-1944).
Ms. Brief mit eigenh. U. Köflach, 19. VII. 1942.
¾ S. Gr.-4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Robert Walter Kained mit Dank "für die Widmung Ihres Gedichtbandes [...] Sein Titel 'All und Menschenwerk umfasst sehr treffend den weitgespannten Bogen von erhabener kosmischer Lyrik bis zum menschlich belebten Naturbild. Der Reichtum derselben in seiner farbigen Innerlichkeit, ihr gepflegter Wortschatz und die wie spielende Leichtigkeit des Reims haben Ihnen kleine Kunstwerke geschenkt, die zu eindringender Aufnahme verpflichten. Dass Sie mit Vorliebe die Sonettenform wählen, erlauben Ihnen die genannten Vorzüge Ihres Talentes in überzeugender Weise. Mir selbst steht diese Form wegen der Fesseln Ihres Reimzwanges nicht allzunahe. Sie gestalten sie in sicherster Weise [...]". - Der Schriftsteller, der nach Erscheinen seines ersten Gedichtbandes ("Gedichte in steirischer Mundart", 1924) "als Lyriker und Erzähler [...] gleichermaßen Popularität genoß, stand seit seiner Studienzeit deutschnationalen Ideologien nahe und schloß sich später der NSDAP an. Bei der Volksabstimmung im April 1938 forderte er die Bauernschaft in der Presse und in Flugblättern dazu auf, für den 'Anschluß' Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland zu votieren" (DBE). 1939 wurde ihm der Mozart-Preis verliehen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).
Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 1937.
1 S. 8vo. Für die lieben Glückwünsche zum siebzigsten Geburtstage dankt herzlich Hans Kloepfer
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Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).
Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 24. VII. 1940.
1 S. 8vo. Herzlichen Gruß von Ihrem alten Stammgast Hans Kloepfer
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Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).
Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 5. V. 1934.
1 S. 8vo. Dem lieben Herbergsvater unserer Häuser Herrn Dr. Herbert Wiesler in freundschaftlicher Verehrung von seinem alten Stammgast Hans Kloepfer
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Kloepfer, Hans, österr. Schriftsteller (1867-1944)
2 masch. Briefe m. eigenh. Unterschrift.
Köflach, 1933. Zus. 2 S., 8° u. Gr.-8°.
Referentie van de boekhandelaar : 44583
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Kloepfer, Hans, österr. Schriftsteller (1867-1944)
?Glockenmärlein?. Orig.-Typoskriptdurchschlag m. einigen eigenh. Korrekturen.
Ohne Ort, o. J. (um 1917). 6 S. auf 6 Bll., 4°.
Referentie van de boekhandelaar : 44660
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