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‎Neuburger, Max, Arzt und Medizinhistoriker (1868-1955).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. I. 1920.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Hofrat mit Bitte um Einsichtnahme in Akten des Staatsarchivs zwecks Forschungen zu dem Leibarzt von Kaiser Franz I., Andreas Joseph Frh. von Stifft: "Als alter Rigorosant erlaube ich mir, mit folgender Bitte an Ew. Hwgb. heranzutreten. Ich möchte gerne, auf den Leibarzt v. Stifft bezügliche Akten bearbeiten, sind mir diese im Staats-Archiv vielleicht durch Ihre Güte zugänglich? Wann dürfte ich zu diesem Zwecke zu Ihnen kommen? [...]". - Max Neuburger veröffentlichte die Ergebnisse seiner Studien in seinem Werk "Die Wiener Medizinische Schule im Vormärz" (1921).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 100.00 购买

‎NEUDIN (Joelle et Gérard).‎

‎Premier Catalogue français des Cartes Postales de Collection.‎

‎Paris,1975 (1ère édition) ; in-8°,broché,couverture rouge-orange de papier fort illustrée d'une carte postale "Paris.La Grande Roue" ; 80pp.;quelques annotations au crayon en marge; ex-libris manuscrit à l'encre au titre;couverture très légèrement frottée,mais bon exemplaire.‎

‎Illustrée de reproductions de cartes postales anciennes.On joint la carte postale moderne reproduisant la couverture de ce 1er catalogue,éditée par le Club Neudin,N°14,avec 6 lignes autographes et signature autographe de Neudin.Première édition très rare.( Reu-CH1 ) Je suis absente du 14 au 19 juillet. Vos commande seront enregistrées, mais nous ne pourrons pas y répondre avant le 20. Merci de votre compréhension et de votre patience.‎

书商的参考编号 : c2450

Livre Rare Book

Livres Anciens N. Rousseau
Reuilly France Francia França France
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€ 400.00 购买

‎Neuenschwander, Leni‎

‎Die Frau in der Musik. Die internationalen Wettbewerbe für Komponistinnen 1950-1989. Eine Dokumentation‎

‎(Speyer, Privatdruck bei Zechnersche Buchdruckerei, 1989. 4°, 229, (1) Seiten, zahlr. Portr., 2 Briefe der Autorin mit eigh. Unterschrift von 1989 und 1994 (mit Kaffeefleck) an einen Musikjournalisten sowie Programm der Veranstaltungen in Mannheim 1989, 17 Seiten Illustr. OKt‎

‎Sehr selten. - Neuwertig.‎

书商的参考编号 : 18228B

‎Neuert, Hans, Schauspieler (1838-1912).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 25. IX., o. J.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Ich schulde dir schon seit lange einen Brief. Warum ich so lange dein Schuldner blieb, liegt einzig darin, weil ich bis jetzt immer glaubte und hoffte, ich könnte dir Betreff: 'Am Tage des Gerichts' erfreuliches berichten und zwar mündlich. Nun ist weder das Eine noch das Andere zur That geworden. Du kannst Dir denken, dass es ebenso in meinem Interesse wäre, wenn das Stück zur Aufführung käme, wie in Deinem, allein - ich werde Dir damit nichts Neues sagen - Lang ist heute so und morgen anders. - Heute spricht er selbst darüber, dass wir das Stück geben, und bis morgen ist er wieder anderen Sinnes. - Also was kannst machen! Wie geht es mit Deiner Gesundheit, hoffentlich wieder gut. Ich hatte wiederholt die Absicht diesen Sommer übern Semmering nach Vöslau zu kommen, aber sie wurde mir wiederholt vereitelt, und mein schönes Wien bekomme ich jetzt wohl auch lange nicht zu sehen. Bei dieser Gelegenheit will ich dir auch mittheilen, das [!] der Veteranen Verein Wiesbach den Schlagring aufführte, wofür ich 15 M. verlangte, somit schulde ich Dir eine Mark u. fünfzig Pfennige. - Soll und darf ich Sie Dir in Briefmarken einsenden? […]". - Hans Neuert trat zunächst an verschiedenen kleineren österreichischen und bayerischen Bühnen auf und war von 1861-65 am Münchner Vorstadttheater engagiert. Danach spielte Neuert in Ingolstadt, Tübingen, Heilbronn und Bozen, kam 1870 an das Regensburger Stadttheater und wurde 1872 an das Gärtnerplatztheater in München verpflichtet. Mit diesem Ensemble ging er 1879-93 auf Gastspielreisen und feierte u. a. in Leipzig, Hamburg, Breslau und Wien große Erfolge. Neuert schrieb Volksstücke und bearbeitete die Erzählung "Der Schlagring" (1876) von Therese Messerer (Ps. f. Therese Winkler) für die Bühne. - Vermerk verso dat. 25. IX. 1891.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 90.00 购买

‎Neuert, Hans, Schauspieler (1838-1912).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 6. X. 1899.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Einer alten Sammlernotiz zufolge an den Schauspieler und Regisseur Ludwig Martinelli: "Meinen besten Dank für Ihr liebevolles Entgegenkommen. So viel der Mühe habe ich nicht verlangt, um so mehr habe ich Ihnen zu danken. - Betreff Gastspiel läßt sich vielleicht später reden, muß mich erst mit der Direktion ins Benehmen setzen. Vorerst spielt Herr Klein[,] früher am Raimundtheater, die Rolle des Einsam […]". - Bei dem erwähnten Stück mag es sich um den Schauspieler Josef Klein (1862-1927) und bei dem Stück um eine Bühnenfassung von Anzengrubers "Der Einsam" gehandelt haben. - Hans Neuert trat zunächst an verschiedenen kleineren österreichischen und bayerischen Bühnen auf und war von 1861-65 am Münchner Vorstadttheater engagiert. Danach spielte Neuert in Ingolstadt, Tübingen, Heilbronn und Bozen, kam 1870 an das Regensburger Stadttheater und wurde 1872 an das Gärtnerplatztheater in München verpflichtet. Mit diesem Ensemble ging er 1879-93 auf Gastspielreisen und feierte u. a. in Leipzig, Hamburg, Breslau und Wien große Erfolge. - Mit gedr. Briefkopf.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 70.00 购买

‎Neuffer-Stavenhagen, Hildegard , Schriftstellerin (1866-1939).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Ich glaube, daß Märchen und Kinderglauben Geistesbrücken sind, über die Kinder gehen müssen. Aus den 'Kinderseelen'.‎

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Inlibris
Wien, AT
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‎Neuflize (Baron de).‎

‎Un billet autographe signé et une lettre signée du Baron de neuflize; capitaine d'industrie. (2 pièces).‎

‎Deux billets de correspondance professionnelles avec Henri Baudier , patron métallurgiste. Bon état. Les deux billets sont collés. Voir photo.‎

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Sciardet Daniel
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€ 12.00 购买

‎Neugebauer, Alfred, Schauspieler (1888-1957).‎

‎Eigenh. Briefkärtchen mit U. O. O., 6. III. 1948.‎

‎1 S. Qu.-12mo. An die namentlich nicht genannte Schauspielerin Lili Marberg: "Der gestrengen, gütigen 'Frau Äbtissin', die ihn hoffentlich doch 'leiden kann' von Herzen Hals- und Beinbruch für heute [...]". - Neugebauer debütierte 1913 am Theater in der Josefstadt, diente im Ersten Weltkrieg und wurde nach seiner Rückkehr aus fünfjähriger russischer Gefangenschaft 1920 als Erster Liebhaber am Raimundtheater in Wien engagiert. Später am dortigen Volkstheater und für ein Jahr am Lessing-Theater in Berlin verpflichtet, wirkte er seit 1926 unter Max Reinhardt wieder am Theater in der Josefstadt. Seit 1946 war er Ensemblemitglied des Burgtheaters, unterrichtete daneben am Reinhardt-Seminar, später an der Staatsakademie und wurde 1947 zum Professor ernannt. Zu seinen Hauptrollen gehörten u. a. der Tellheim in "Minna von Barnhelm", der Kanzler in "König Ottokars Glück und Ende" und der Klugheim in "Der Verschwender". - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Mit kl., von Hand gezeichneter und farbig ausgemalter Vignette von Marbergs Initial "L".‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 40.00 购买

‎Neugebauer, Anita, Fotografin, Galeristin und Sammlerin (geb. 1916)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 25. II. 1980, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) mit einer Einladung. - Beiliegend Faltblatt zur Vernissage "Blumen für Anita".‎

书商的参考编号 : 52767

‎Neuhaus, Fritz, German painter (1852-1922).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Düsseldorf, 5 April 1911].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A representative of the Düsseldorf School, Neuhaus applied himself to historical and genre painting, taught figural drawing and painting at the Kunstgewerbeschule in Düsseldorf since 1884, and created a painting of a visit of German Emperor Wilhelm I to the artists' association "Malkasten" for the interior decoration of the Düsseldorf Rathaus. - Traces of 2 postmarks. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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€ 180.00 购买

‎Neuhaus, Hermann, Maler (1863-1941).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wolfratshausen, 16. XII. 1905 und 2. I. 1914.‎

‎Zusammen 4½ SS. 8vo. Beide Briefe an einen Herrn Hecht: "Während ich noch auf das Trockenwerden des Bildes wartete, kam Ihr liebes Paket an und rief große Freude bei mir hervor. Beide haben wir uns über den Inhalt ganz enorm gefreut, vielen herzlichen Dank! Mit großem Interesse werde ich das Buch von Harden lesen, dessen Charakterbilder mir immer besonders schön erschienen sind […]" (Wolfratshausen, 2. I. 1914). - Der Schüler von Franz von Lenbach und Fritz von Uhde schuf unter anderem das Bergpredigt-Fresko in der Wolfratshausener evangelischen Kirche von 1909 und das Auferstehungsfresko im Stollwerck-Mausoleum in Hohenfried.‎

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Wien, AT
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€ 280.00 购买

‎Neuhauser, Albert, Glasmaler und einer der Gründer der Tiroler Glasmalereianstalt (1832-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Innsbruck, 3. II. 1898, Gr.-4°. 2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An den Verleger Friedrich Pustet in Regensburg wegen des von H. Oberhammer gestalteten Titelblattes des "Regensburger Kalenders" sowie über eine Madonnenfigur. - Vgl. ÖBL, VII S. 85 f.‎

书商的参考编号 : 53005

‎Neuhauser-Loibl, Maria, Schriftstellerin (1906-1985)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (20 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎"Und dein Auge ist alt || Ob du lachst oder weinst - | es ist nichts mehr wie einst. | War Dein Tag nicht so hell | wie ein Vogelgesang | und dein Schritt so beschwingt, | eher Tanz als ein Gang? [...]"‎

书商的参考编号 : 41800

‎Neuhauser-Loibl, Maria, Schriftstellerin.‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 16.05.1943 und 18.03.1966.‎

‎3 SS. 8vo. Mit 2 eigenh. beschr. Kuverts. Dankt Josef Wesely wiederholt für seine lieben Geburtstagswünsche anlässlich Maria Neuhauser-Loibls Geburtstags.‎

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Wien, AT
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‎Neukomm, Sigismund von, Austrian composer and pianist (1778-1858).‎

‎Autograph letter signed. N. p. o. d.‎

‎8vo. 4 pp. To the organist of the Graz cathedral, Ludwig Carl Seydler (1810-88): "I should ask you, dear Mr Seydler, kindly to exchange the 16-stave music paper for another with only 14 or even 12 staves, should that be finer than the 14-stave one, because the 16-stave paper puts too great a strain on my eyes for my new work [...] I would also ask you to return to me my Lamentationes, my three-voice Miserere and my Tenebrae, because I wish to include the latter, as I would the Jerusalem convertere from the Lamentations and the Miserere, in my new Passion Week […]". - Neukomm, a student of Michael and Joseph Haydn, went to Russia in 1804, serving as conductor at St Petersburg's German Theatre. In 1809 he went to Paris as a pianist with Talleyrand; his Requiem written in memory of Louis XVI was performed at the Vienna Congress. In 1816 he accompanied the Duke of Luxembourg to Rio de Janeiro, where he remained until 1821. He then returned to Talleyrand, remained in his service until his death in 1839, and travelled throughout Europe as a conductor, composer, organist, and pianist.‎

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€ 3,500.00 购买

‎Neukomm, Sigismund von, Austrian composer and pianist (1778-1858).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 10 Nov. 1839.‎

‎8vo. 3 pages. With autogr. address. To Mademoiselle Collin in Berlin: "I have just arrived in Paris, Mademoiselle, and I find your letter dated Oct. 22. You do me justice by not doubting the real interest I take in the success of your enterprise. I am most grateful to my friends for the kind reception they have given you; I may have the opportunity to thank them orally if Mr. Spontini's plan to execute my Oratio 'David' is realized next summer [...]" (transl. from the French original). - Slightly wrinkled, and small damage to edges.‎

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Wien, AT
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€ 2,200.00 购买

‎Neukomm, Sigismund von, conductor and composer (1778-1858).‎

‎Autograph musical manuscript signed. London, 30 May 1833.‎

‎8vo. 11 pp. Sewn. "Mad. Moscheles zum freundlichen Andenken [for Madame Moscheles in fond memory] / On the birth and Christening of Felix Moscheles the words by Barry Cornwall (B. W. Procter) the music by the Cher Sig. Neukomm […]".‎

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‎Neukomm, Sigismund von, Komponist, Pianist, Diplomat, Freimaurer und möglicherweise auch Spion (1778-1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Neukomm"). Bern, 16. XI. 1841.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An die mit ihm befreundete Ehefrau des Karlsruher Oberhofpredigers Ludwig Friedrich Deimling, dem er Fanny Bunsen empfiehlt, die Ehefrau des preußischen Diplomaten Christian von Bunsen. Fanny Bunsen, während der letzten 14 Monate seine Wirtin in Bern, reise demnächst nach London, wo ihr Mann die Stelle als preußischer Botschafter antreten und der Adressatin auf der Durchreise sein "neuestes Werk 'Die heilige Leidensgeschichte'" mitbringen werde: "Ich habe nicht vergessen daß wir, Sie und ich, es wünschenswerth fanden, daß sich irgend eine vortheilhafte Gelegenheit fügen möchte um unsre liebe gute Lina in einem guten englischen Hause auf einige Zeit einen eben so angenehmen, als für ihre übrige Weltbild[un]g nützlichen Aufenthalt zu sichern [...] Mad. Bunsen ist eben so wie Sie, eine gute, zärtliche, verständige Mutter, die ihre 10 lebenden Kinder alle selbst erzogen hat [...] Lina soll etwas klassisches, w[ie] Mozart, Haydn oder Beethoven, gut einüben um Mad. Bunsen [...] zu zeigen was sie zu leisten vermag. In Mad. Bunsens Hause wird nur klassische Musik getrieben [...]". - Leicht gebräunt, gering fleckig und mit kleinen Rand- und Faltenschäden. Beiliegend Neukomms gedruckte Visitenkarte.‎

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‎Neukomm, Sigismund von, Komponist, Pianist, Diplomat, Freimaurer und möglicherweise auch Spion (1778-1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Paraphe). Auteuil, 22. V. 1840.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief)). Mit einer Beilage (s. u.). An "Monsieur Anders à la bibliotheque Roy[ale] Paris", den er zur Aufführung eines seiner Werke einlädt: "Wir werden am Christi Himmelfahrts-Tage eine meiner Messen für 4 Frauen- u. Männerstimmen (wohlbesetzt:) in Passy aufführen [...] Wenn Sie, lieber H. Anders, gerade nichts Besseres versäumen u. dahin kommen wollen, so wissen Sie, daß mir Ihre Gegenwart sehr angenehm ist". Des Weiteren bittet er ihn, sich zu erkundigen, ob "eine sehr rührende Elegie v. Alexandre Soumet unter dem Titel 'la pauvre fille' [...] irgend Jemands Eigenthum ist, oder ob ich, da ich sie in Musik gesetzt habe, darüber für die Herausgabe verfügen kann. Diese Elegie ist von jedermann gekannt, und, wie billig, sehr beliebt. Ich möchte mir aber nicht gerne mit dem Buchhändler-Zöllner-und Pharisäer-Volke Händel zuziehen [...]". - Beiliegend ein eigenh. Brief mit U. seines Bruders, des Musikers Anton Neukomm, der am Konservatorium in Rouen unterrichtete; im Auftrag seines Bruders Sigismund an einen Übersetzer gerichtet, der dessen Biographie ins Französische übersetzen wollte: "Mon frère, poussé par son indomptable besoin de locomotion est déja réparti de Monrepos (Neuwied) et s'est rendu en Angleterre, en passant par Cologne, Lille, et Calais ... et sous peu de jours il sera à Glyny Garth (North Wales) pour se rendre ensuite à Edinburgh chez Lord Muray [...]" (Rouen, 28. VIII. 1854).‎

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‎Neumann von Heilwart, Isidor Edler, Mediziner (1832-1906).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Neumann war Assistent Ferdinand von Hebras und habilitierte sich für Dermatologie. 1874 erhielt er auch die Venia legendi für Syphilidologie und übernahm 1881 die Leitung der Universitätsklinik für Syphilidologie am Allgemeinen Krankenhaus, wo er 1893 Ordinarius wurde. 1896 entdeckte er die nach ihm benannte Neumannsche Krankheit und veröffentlichte u. a. ein "Lehrbuch der Hautkrankheiten". 1903 erreichte er zusammen mit Moritz Kaposi die verbindliche Aufnahme der Fächer Dermatologie und Syphilidologie für die medizinische Ausbildung. - Alt auf Trägerpapier mkontiert.‎

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‎Neumann, Alfred, Schriftsteller (1895-1952).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Florenz, 5. XI. 1951.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An den Schriftsteller Kurt Kläber: "[...] Die Buchrechte an meiner PATRIOT-Erzählung gehören mir allein, da die letzte, von Kurt Desch 1947 gebrachte deutsche Ausgabe nur eine inzwischen verfallene (und vergriffene) Lizenzausgabe war und da die Einverleibung der Erzählung in die jetzt von der Frankfurter Verlagsanstalt begonnene Gesamtausgabe meines epischen Werks erst später erfolgt. Ich kann also eine Lizenzausgabe für die Drachenbücher vergeben und bitte um Ihre Vorschläge [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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€ 250.00 购买

‎Neumann, Angelo, Opernsänger und Theaterintendant (1838-1910))‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 30. X. 1875, 8° (20,5 x 13 cm). 1 Seite..‎

‎Bedauert - auch im Namen des Theaterdirektors Dr. Förster -, nicht auf die Forderungen eines so "ausgezeichneten Künstlers" eingehen zu können. Neumann leitete viele Jahre gemeinsam mit Förster das Leipziger Theater und brachte die meisten Wagneropern dort heraus.‎

书商的参考编号 : 55702

‎Neumann, Angelo, Theaterdirektor (1838-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 30. X. 1905.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anbei die Erklärung, natürlich - bitte ich um das Manuscript mit Ihren Bemerkungen zurück und mit dem Erscheinen in Ihrem Blatte zu warten - bis ich Sie benachrichtigen werde, daß es nun geschehen möge. Die Notiz wie sie verschickt wurde - liegt ebenfalls bei - und bitte ich recht sehr auf diese mir zurückzusenden - der ich sie als Beweis nötig habe […]". - Neumann debütierte 1859 am Theater in Krakau und sang dann an den Theatern in Ödenburg, Preßburg und Danzig, wurde 1862 an die Hofoper in Wien berufen und wirkte hier bis 1876 mit großem Erfolg, musste aber seine Bühnenkarriere wegen eines Herzleidens aufgeben. 1876-82 war Neumann Operndirektor am Leipziger Opernhaus, inszenierte hier vor allem Richard Wagner, u.a. 1879 den gesamten Ring-Zyklus, und war zeitweise Gastregisseur an der Berliner Hofoper. 1882/83 unternahm er mit dem von ihm gegründeten wandernden Wagner-Theater eine Tournee durch ganz Europa und veranstaltete auch die englische Erstaufführung des Ring-Zyklus an Her Majesty's Theatre in London. - Auf Briefkarte mit gedr. Briefkopf der "Direction des Königl. Deutschen Landestheaters".‎

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‎Neumann, Carl Gottfried, Mathematiker (1832-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 2. III. 1911.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Professor über den Nachlass seines Vaters, des Physikers Franz Ernst Neumann: "Meine Schwester, die den literarischen Nachlaß meines Vaters bei Herausgabe ihrer 'Erinnerungsblätter' auf das Genaueste studirt hat, theilt mir mit, daß Briefe von D. Nordmann an meinen Vater überhaupt nicht vorhanden sind. Auch ist ihr, ebenso mir selber, das weitere Schicksal des N. völlig unbekannt. Mit dem Bedauern, Ihnen nichts Günstigeres mittheilen zu können, bin ich Ihr hochachtungsvoll ergebener [...]". - Etwas knittrig.‎

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€ 180.00 购买

‎Neumann, Carl Woldemar, Schriftsteller und Lokalhistoriker (1830-1888).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Regensburg, 1874.‎

‎¾ S. (14 Zeilen) auf Doppelblatt. 8vo. "Dichtertreiben | Der Dichter, dem das schöne Loos erblühte, | Des Herzens Melodien zu verkünden, | Er sucht das Leben tiefer zu ergründen, | Als Mancher, dem die Brust noch nie erglühte [...]". - 1872 wegen angegriffener Gesundheit seinen Dienst als Hauptmann der bayerischen Armee quittierend, widmete sich Neumann mit Eifer der Erforschung der Regensburger Lokalgeschichte und schrieb daneben auch eine Reihe von Soldaten-, Heldenliedern und Balladen. - Mit gepr. Initial.‎

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‎Neumann, Carl, Kunsthistoriker (1860-1934)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Kiel, 7. V. 1908 und 1. VII. 1910, Verschied. Formate. Zus. 5 Seiten.‎

‎I. An den Verleger Wilhelm Spemann in Stuttgart mit Glückwünschen zur Verlobung eines Kindes. - II. Kondolenzbrief zum Tod von Wilhelm Spemann mit einer Jugenderinnerung. - Neumann gründete die Kieler "Kunsthalle".‎

书商的参考编号 : 48153

‎Neumann, Carl, Kunsthistoriker (1860-1934).‎

‎Eigenh. Brief und eigenh. Postkarte mit U. Heidelberg, 7. II. 1927 und 6. V. 1931.‎

‎Zusammen 2½ SS. 8vo und Postkartenformat. Die Postkarte mit eh. Adresse. Wohl beide, jedenfalls aber die Postkarte an den Tübinger Bibliothekar und Bibliothekswissenschaftler Georg Leyh (1877-1968). Der Brief vom 7. Februar 1927 an einen als "Herr Direktor" betitelten Bibliothekar als Begleitschreiben zur Retournierung von als "Burckhardtsachen" bezeichneten Unterlagen, die darin aufgelistet werden: "Mit herzlichem Dank folgen anbei die freundlich geliehenen Burckhardtsachen eingeschrieben zurück. 1. Wissen u. Leben 17. 1923. H. 1. [...] Alles hat mir sehr gedient". Neumann verfasste eine Biographie seines Lehrers Jacob Burckhardt, die 1927 in München erschien. - Die Postkarte dürfte ebenfalls in Zusammenhang mit einem Text über Burckhardt stehen. Sie begleitete die Sendung eines Sonderdrucks, über den Neumann schreibt: "Ich habe auf den letzten Seiten offener als in dem Buch von meinem Gegensatz zu Bs' italienischem Standpunkt stehenden weltgesch. Auffassung gesprochen [...]". Damit könnte sich Neumann auf seinen 1931 erschienen Artikel "Der unbekannte Jacob Burckhardt" beziehen. Zusätzlich berichtet Neumann von einer überstandenen schweren Krankheit und fragt Leyh, ob dieser von dem "konfliktreichen Aufsatz [...] über Grünewald" gehört habe, den Neumann 1930 in der Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Nr. 44, publiziert hatte. - Carl Neumann, der als Professor in Göttingen, Kiel und ab 1911 bis zu seiner Emeritierung 1929 in Heidelberg wirkte, machte sich insbesondere als Rembrandtforscher einen Namen. Ungewöhnlich für einen Kunsthistoriker seiner Zeit war sein Interesse an der Gegenwartskunst, die er in den historischen Zusammenhang rückte. - Mit Sammlervermerken in Blei. Der Brief minimal gebräunt und braunfleckig.‎

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‎Neumann, Edwine, Schriftstellerin.‎

‎"Charade". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Drei Strophen zu je acht Zeilen: "Gar stolz pocht's in des deutschen Brust | Wenn er mein Erstes schaut | Es gilt ihm mehr als Gut und Blut, | des Herzens süße Braut. | Gerne verläßt er Haus und Hof, | der Kindlein zarte Schaar | Wenn durch des Nachbar's kühne Faust | dem Heiligen droht Gefahr [...]".‎

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‎Neumann, Felix, Schriftsteller (geb. 1875).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 14. X. 1930.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Für Ihre freundlichen Glückwünsche verbindlichsten Dank. Im Jahre der politischen Ereignisse komme ich erst jetzt dazu, Ihnen zu antworten. Darf ich mir erlauben, Ihnen einen meiner Romane 'Tibu u. Asathor' zu senden.‎

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‎Neumann, Franz Rt. von, Architekt (1844-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Wien, 18. VII. 1883.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anbei übersende [ich] Ihnen das zu den [!] gestern gesandten gehörige Blatt zum [A]utografiren und ersuche dringendst von beiden Blättern je 1 Exemplar heute Abends ganz bestimmt in meine Wohnung zu senden [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Neumann, Heinrich von, Mediziner (1873-1939).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. ("Neum"). O. O., 20. V. 1918.‎

‎86 x 175 mm. Ersucht bei einem Kollegen um einen internen Befund bei der Überbringerin. - Auf gedr. Rezeptblatt.‎

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‎Neumann, Heinrich von, Mediziner (1873-1939).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎65 x 110 mm. "bittet sein innigstes Beileid entgegennehmen zu wollen".‎

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€ 120.00 购买

‎Neumann, Julius, Gynäkologe (1868-1926).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 30. VI. 1915.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Generalobert Conrad von Hötzendorf (1852-1925) mit Glückwünschen "zu der neuerlichen allerhöchsten Auszeichnung". - Neumann habilitierte sich 1900 für Geburtshilfe und Gynäkologie, wurde 1912 tit. a.o.Prof. an der Universität Wien und war über zwanzig Jahre lang als gynäkologischer Konsiliarius bei einer Wiener Krankenkasse tätig. Er befaßte sich vorwiegend mit der Krebsforschung und veröffentlichte u. a. ein "Neues Krebsbuch" (1922). - Auf Briefpapier mit gepr. Adresse.‎

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‎Neumann, Karl Friedrich, German orientalist (1798-1870).‎

‎Autograph letter signed. Munich, 4 May 1852.‎

‎8vo. 1 page on bifolium. To F. A. Brockhaus in Leipzig, sending an essay for Brockhaus's encyclopedia "Gegenwart".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Neumann, Leopold, Politiker (geb. 1811).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Baden bei Wien, 1870.‎

‎2½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: “Im Vertrauen: Giskra sagte mir heute [...] wenn bis Samstag (11 Juni) - dem Tage seiner Abreise nach Gleichenberg [-] eine Versammlung der Wähler unserer Partei [...] statt finden sollte, er bereit wäre zu erscheinen, um nicht eine Rede zu halten, sondern sich als Candidat für die innere Stadt mit wenigen Worten vorzustellen und anzuempfehlen [...]” (undat. Br.). - Neumann war Professor für Völkerrecht in Wien, später auch Dekan und Rektor und wurde 1869 Mitglied des Herrenhauses des österreichischen Reichsrats auf Lebenszeit. Vgl. Wurzbach, s. v. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Neumann, Louise, Schauspielerin (1818-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. V. 1856.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Seit Februar 1854 liegt Ihr still-resignirter Brief unbeantwortet in meiner Mappe. Warum? weiß ich Ihnen nicht zu sagen, vielleicht aus Eitelkeit. Sie setzen bei mir so viel voraus, daß ich fürchtete diese [I]llusionen zu zerstören.. Nun höre ich auf einmal von dem Unglück welches Sie betroffen, höre daß Sie einen vortrefflichen Vater zu beweinen haben, in solchen Momenten schweigt jede unedle Empfindung und die aufrichtige Theilnahme tritt zu Ihnen und reicht Ihnen die Hand. Trost kenne ich keinen für solche Verluste. Zu ersetzen sind sie nie und es wäre Frevel einen Ersatz zu suchen. Die Zeit giebt uns Kraft weiter zu leben, aber jeder Verlust bringt uns selbst nur einen Schritt dem Grabe näher [...]". - Die Tochter von Amalie Haizinger debütierte mit 16 Jahren in Karlsruhe in der "Deutschen Hausfrau" und kam 1839 ans Burgtheater Wien, dem sie bis Ende 1856 angehörte. Anfang des folgenden Jahres heiratete sie Karl Graf von Schönfeld und beendete damit ihre Karriere als Schauspielerin. Beim Publikum war sie vor allem im Fach der naiven und sentimentalen Liebhaberinnen beliebt.‎

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Wien, AT
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‎Neumann, Louise, Schauspielerin (1818-1905).‎

‎Lithographisches Portrait (Josef Kriehuber) mit eigenh. Widmung und U. Graz, Juli 1858.‎

‎499:332 mm. "Ach du ziehst jetzt fort zum Städtle naus | Städtle naus, | Das macht mich recht betrübt, | Aber denk auch dort im fremden Haus | fremden Haus, | Daß dich des Lorle g'liebt!" - Etwas fleckig und mit einem kleinen Randeinriß.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Neumann, Luise (Louise; verh. von Schönfeld), Schauspielerin (1818-1905)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Wien, ca. 1855], 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.‎

‎An den Schriftsteller Heinrich Laube: "Herzog von Coburg [Ernst II.] hat heute en causant gesagt es würde ihn freun, Sie bei sich zu haben; und mich autorisirt Ihnen einen Winkel zu geben. Dies sei hiermit gethan. Mittwoch reist er ab folglich versäumen Sie nicht sich im Erzh. Carl Kärntnerstraße einzufinden. Eiligst aber hochachtungsvoll [...]" - Neumann war eine Tochter des Schauspielerehepaares Amalie Haizinger und Carl Neumann. Sie war Schauspielerin und Publikumsliebling am Hoftheater in Wien.‎

书商的参考编号 : 40445

‎Neumann, Philipp Frhr. von, österr. Diplomat (1781-1851)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Modena, 21. I. 1848. 3 S., 8°.‎

‎Baron Neumann begann seine diplomatische Karriere in Venedig und wurde später an die Botschaften in Paris (unter Prinz Metternich) und London (unter Fürst Esterházy) berufen. 1824 nahm er u.a. an den Verhandlungen zwischen Portugal und Brasilien teil. Ab 1844 wurde Neumann österr. Botschafter in London, Florenz und Brüssel. 1844 heiratete er in London Lady Charlotte Augusta Somerset, Tochter des Herzogs von Beaufort. - ?In Anerkennung seiner Verdienste erhielt Neumann das Commandeurkreuz des Leopold-Ordens und wurde statutengemäß im Jahre 1830 in den erbländischen Freiherrnstand übernommen? (Wurzbach XX, 291). 1928 erschienen in London Neumanns Tagebücher unter dem Titel ?The Diary of Philipp von Neumann, 1819 to 1850? (2 Bände; Hg. v. E. B. Chancellor). - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

书商的参考编号 : 40306

‎Neumann, Robert (1897 Wien - 1975 München)‎

‎Schriftsteller.-‎

‎Eh. Brief m.U., dat. "The Pest House. Cranbrook, Kent 6-7-[19]55". 8°. 1 1/2 S.- Mit "Eingelangt"-Stempel.‎

‎An Wilhelm Herzog, Inhaber der legendären Buchhandlung "Bücher-Herzog" in der Wiener Mariahilferstraße 1: "[...] Es war mir eine große Freude, nach so langer Pause wieder einmal in Wien zu lesen, und ich bin Ihnen für die ganz ausgezeichnete Organistaion des Abends besonders verbunden. Ich hoffe, es gibt bald einmal eine Wiederholung [...]".-‎

书商的参考编号 : 31350

‎Neumann, Robert, Schriftsteller (1897-1975)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Nürnberg, 27. V. 1971, Kl.-4°. 1 Seite. Roter Kugelschreiber.‎

‎"Die Jagdgründe des Parodisten sind das Zwischenreich zwischen Zugut und Zuschlecht. Parodierbar ist nur der Mann, der sich ernst nimmt. Nicht parodierbar: der Humorist und der Parodist." - Neumann gilt er als Begründer der "Parodie als kritischer Gattung in der Literatur der 1920er Jahre".‎

书商的参考编号 : 52517

‎Neumann, Robert, Schriftsteller (1897-1975)‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. sowie masch. Begleitkarte mit U.‎

‎o.J. Locarno, 1966 und 29. XII. 1967, Fol. und Qu.-8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎Kritik in Form eines offenen Briefes an den Schriftsteller Henry Jaeger (1927-2000). Neumann, der im Spiegel noch 1963 Jägers Knast-Autobiographie "Die Festung" gelobt hatte ("Ein Kaspar Hauser unserer gegenwärtigen Literatur. Woher kommt dieser Mann?"), kritisiert nun seine Sammlung von Novellen als zu lang und langweilig, schließt aber versöhnlich: "Sie sind im Begriff, es zu schaffen."‎

书商的参考编号 : 43256

‎Neumann, Robert, Schriftsteller (1897-1975).‎

‎3 ms. Briefe mit eigenh. U. Locarno-Monti, 1966-1968.‎

‎Zusammen 3 SS. 4to. An Gerhard Bormann, Oberstaatsanwalt i. R., den er u. a. um Rat in Fragen eines Fernsehspiels (wohl "Die Begnadigung", 1968) ersucht: "Wie Sie aus jener Zeitungsnotiz erfahren haben, handelt es sich grundsätzlich um den Fall Halsmann - doch hat Halsmann sich inzwischen nach mehreren Jahrzehnten zum erstenmal wieder an mich gewandt mit der verzweifelten Bitte, ihn gegen eine Identifikation mit dem Protagonisten unseres Fernsehspiels zu schützen, es würde sonst für ihn und seine jetzigen Lebensumstände katastrophale Folgen haben. Ich habe dementsprechend alles ihn persönlich Betreffende verfremdet - hinlänglich verfremdet, hoffe ich - bei voller Beibehaltung der Tatbestände - hoffend, daß es nur mehr ganz wenige Menschen gibt, die sich an diesen Fall tatsächlich erinnern. Außerdem habe ich [...] das 'Krimi-Element' nach Möglichkeit in den Hintergrund gerückt und die politischen Implikationen in den Vordergrund gezogen, da wir nicht einen Kriminalprozeß zeigen wollen [...]" (7. II. 1967). - Der jüdische Zahnarztsohn Philippe Halsmann war 1928 in zwei spektakulären Indizienprozessen des Mordes an seinem Vater schuldig gesprochen, zwei Jahre später allerdings begnadigt worden. Anschließend nach Paris ziehend und ein Photostudio eröffnend, wurde Halsmann als Prominentenphotograph in den USA (wohin er 1940 vor den Nationalsozialisten geflohen war) berühmt. Der deutsche Journalist Martin Pollack recherchierte knapp ein dreiviertel Jahrhundert später akribisch die verworrenen Umstände von Todesfall und Prozess, musste aber die Frage, ob Philippe Halsmann - der zeitlebens kein Wort über den Fall verlor - wirklich der Täter war, gleichfalls unbeantwortet lassen. - Auf Briefpapier mit gedr. bzw. ms. Briefkopf.‎

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Wien, AT
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‎Neumann, Robert, Schriftsteller (1897-1975).‎

‎3 ms. Postkarten mit eigenh. U. Locarno-Monti, 1966-1969.‎

‎3 SS. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely wiederholt für ihm übersandte Glückwünsche. "Sie sind wirklich ein treuer Gratulant - ich erinnere mich, schon vor Jahrzehnten einen Glückwunsch von Ihnen bekommen zu haben."‎

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‎Neumann, Wilhelm, katholischer Priester und Konvertit (1801-?).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Hamburg, 1847 und 1848.‎

‎Zusammen (2+3+3 =) 8 SS. auf 3 Doppelbll. 4to und 8vo. Davon 1 Brief mit eh. Adresse verso (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. Zeitdokumente eines österreichischen Konvertiten zur Zeit der Revolution von 1848. Alle Briefe sind an den in Berlin ansässigen Konvertiten Dr. Przibil gerichtet. Nach dem Ausstieg aus einem kaufmännischen Geschäft befindet sich Neumann bald in einer schwierigen ökonomischen Situation in Hamburg und bittet Przibil um Unterstützung bei einer geplanten Übersiedlung nach Berlin: "Unordnungen die ich in dem kaufmännischen Geschäfte hier, dessen Mitinhaber ich vor nicht langer Zeit geworden bin, bei meiner Rückkunft von der Reise, welcher ich die Ehre und Freude Ihrer hochschätzbaren Bekanntschaft zu danken habe, wahrgenommen, bestimmten mich um mein Gewissen nicht zu beschweren aus der Theilnahme an demselben auszutreten, was ich denn auch, freilich mit schmerzlichen Opfern, jüngst ins Werk gesetzt habe. Ich erlaube mir in Folge dessen von Ihrer freundlichen Zusage Gebrauch zu machen und Sie herzlichst zu bitten, daß Sie mir zu irgend einer Stellung freundlichst verhelfen wollen die mich beschäftiget und den nothwendigsten Unterhalt mir gewährt. Ich bin durchaus nicht wählig, halte Nichts zu gering für mich, brauche nicht viel, und werde gewiß mit Umsicht, Eifer, Treue, Hingebung mich dem widmen was mir übertragen werden will [...]" (4. XII. 1847). - Nach einer offenbar ernüchternden Antwort bekräftigt Neumann seinen Wunsch, nach Berlin zu übersiedeln (20. II. 1848): "Mit schwerem Kummer habe ich bisher den Winter verwunden und mit empfindlichen kaum je wieder hereinzubringenden Opfern die Erfahrung gemacht, daß hier in Hamburg auch nicht das allerbescheidenste Glück für mich erblühen werde, daß ich solches vielmehr anderwärts suchen müsse. Diese Erfahrung und neuerliche Verluste lenken meine Gedanken nochmals auf Berlin, obwol Sie mir in Ihrem freundlichen, liebwerthen Schreiben vom 14. December v. J. dafür keine günstige Prognose stellten [...]". - Im jüngsten Brief (21. III. 1848) reagiert Neumann auf die gewaltsame Niederschlagung der Revolution: "Nach den schaudererregenden Schilderungen der gräßlichen Ereignisse in Berlin, wie ich sie theils gelesen theils von Reisenden gehört habe, kann ich nicht widerstehen Ihnen hierdurch meinen innigen Wunsch: daß sowol Sie als auch Ihre Lieben in keiner Weise zu Schaden gekommen seyn mögten! mitzutheilen [...]". Dennoch kündigt er an: "Wahrscheinlich komme ich nächster Tage selbst nach Berlin um im schlimmsten Falle 'Stenographie' daselbst zu lernen". Im Postskriptum berichtet er von der Rückkehr des Politikers und Revolutionärs Franz Schuselka (1811-86) nach Wien, um an der Revolution teilzunehmen. - Wohlerhalten und mit nur minimalen Spuren alter Registratur.‎

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Wien, AT
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‎Neumann, Wilhelm, Weltpriester, Feldkaplan, ev. Konvertit (geb. 1801).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 20. X. 1847.‎

‎½ S. 4to. "Jesu Christ hat uns frei gemacht, und wer durch ihn zur evangelischen Freiheit gelangt soll ein ander Joch, eine andere Bürde nicht tragen als des Christ, was da ist sanft und milde [...]".‎

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‎Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meinem eigenen Urtheile nicht trauend habe ich Ihre Arbeit einem wohlwollenden Sachverständigen [!] Manne zu lesen gegeben der meine Meinung theilt darin dass Ihr Stück von Talent zeugt aber nicht von Bühnenkenntniß, dass Sie sich sollten mit irgend einem unsrer bedeutenden Dichtern [!] bekannt zu machen suchen, der Sie zugleich aufmuntert und belehrt. Ich dachte in Ihrem Sinne zu handeln - und reichte es nicht ein, weil Dr. Laube so vielfach in Anspruch genommen ist, und bei seiner bedeutenden Beschäftigung unmöglich Zeit hat sich ein Talent heranzuziehen, Ihr Stück aber in seiner jetzigen Form als unpracktisch [!] zurückweisen würde […]". - Die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger erhielt Schauspielunterricht bei ihrer Mutter und spielte seit 1835 am Hoftheater in Karlsruhe. Nach einem Gastspiel am Hofburgtheater in Wien 1838 wurde sie dorthin verpflichtet und war seit 1840 Hofschauspielerin. Seit ihrer Heirat 1856 trat sie nicht mehr auf, lebte in Graz, seit 1869 vorwiegend in Wien und Kremsmünster. - Knittrig und eingerissen. Mit Spuren alter Faltung und Brandspuren am linken Rand.‎

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‎Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. X. 1896.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Ich bin in's Winterquartier eingerückt und werde mich sehr freuen Sie bei mir zu sehen. In den Nachmittagsstunden finden Sie mich immer, am sichersten gegen 5 Uhr - wenn dies mit Ihren Angelegenheiten übereinstimmt. Besuche mache ich in dieser Jahreszeit keine mehr, sonst wäre ich schon zu Ihnen hinaus gefahren, aber das müßen Sie meinem hohen Alter zu Gute halten […]". - Luise Neumann zählte als Hofschauspielerin "zu den Lieblingen des Wiener Publikums" (DBE). Mit ihrer Verehelichung nahm sie Abschied von der Bühne; in ihren Salons verkehrten hernach u. a. Anastasius Grün, Karl von Holtei und Clara Schumann.‎

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‎Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. XI. 1903.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Wohl an die namentlich nicht genannte Emilie Koberwein: "Hier das versprochene Bild. Vor 60 Jahren hat es mein unvergesslicher Kollege Fichtner für mich gemalt. Durch meine vielfachen Uebersiedlungen hat es gelitten. Ich kenne gar Niemanden dem ich es zur Restaurierung anvertrauen könnte und doch möchte ich es in diesem Zustand Ihren Cousinen nicht übergeben. Nach meinem Tode aber könnte es eventuell in unwürdige Hände kommen, davor möchte ich es bewahren und darum lege ich es Ihnen zu Füßen, machen Sie damit was Sie für gut finden […]". - Die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger erhielt Schauspielunterricht bei ihrer Mutter und spielte seit 1835 am Hoftheater in Karlsruhe. Nach einem Gastspiel am Hofburgtheater in Wien 1838 wurde sie dorthin verpflichtet und war seit 1840 Hofschauspielerin. Seit ihrer Heirat 1856 trat sie nicht mehr auf, lebte in Graz, seit 1869 vorwiegend in Wien und Kremsmünster.‎

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‎Neumann-Schönfeld, Luise Gräfin von, Schauspielerin (1818-1905).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. Bedankt sich bei einer Frau Professor Pruckner für Grüße. - Die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger erhielt Schauspielunterricht bei ihrer Mutter und spielte seit 1835 am Hoftheater in Karlsruhe. Nach einem Gastspiel am Hofburgtheater in Wien 1838 wurde sie dorthin verpflichtet und war seit 1840 Hofschauspielerin. Seit ihrer Heirat 1856 trat sie nicht mehr auf, lebte in Graz, seit 1869 vorwiegend in Wien und Kremsmünster.‎

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