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Poise, Ferdinand, composer (1828-1892).
Autograph letter signed. [Paris], 15. VI. 1870.
8vo. 1 page on bifolium. With autograph address on verso. Visually appealing letter page to the composer Adrien Boïeldieu, son of François-Adrien Boïeldieu, at the "Théâtre de l'Athénée", requesting a reservation of four seats: "En ce charmant théâtre ou l'on me traite en roi. Voulez vous me donner quatre places pour moi? [...]". - With slight residue of an old paper seal.
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Poise, Ferdinand, French composer (1828-1892).
Autograph letter signed. [Paris], "ce dimanche".
8vo. 2 pp. on bifolium. In French. To "Cadol", announcing that he shall call at 4 o'clock the next afternoon, mentioning an appointment he forgot he had at the Avenue de l'Impératrice at 2 o'clock, and asking the recipient to let him know if this change of plans does not suit him: "Je serai demain chez vous vers quatre heures. Je suis obligé d'aller avenue de l'impératrice à deux heures. Je l'avais oublié. Peut-être ce changement va déranger vos projets. Dans ce cas un mot je vous prie [...]". - Slightly toned.
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Pokorny Johann, Schriftsteller, Jurist und Gutsbesitzer (1861-1931).
"Sommermittag". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.
1 S. (16 Zeilen) auf Doppelblatt. 4to. "Schwül ist's. Leise rauscht die Weide | träumend schläft der See, | silbern ruht auf kühlen Wellen | Sonnenschein wie Schnee. | Doch ein Wölkchen schwebt vorüber, | trübt den Silberschein, | luftig hüllt ein dunkler Schleier | Flut und Weiden ein [...]". - Tls. unter dem Pseudonym Han(n)s Weber-Lutkow war Johann Pokorny Mitarbeiter des "Deutschen Volksblattes für Galizien" und des "Ostdeutschen Volksblattes", davor auch des "Kyffhäuser". "Seine Gedichte, Erzählungen, Feuilletons, Skizzen etc. erschienen in den bedeutendsten deutschsprachigen literarischen und schöngeistigen Zeitschriften, nur wenige jedoch in Buchform gesammelt. Pokornys schriftstellerische Bedeutung liegt auf dem Gebiet der Erzählung. Er formt packende Charaktere aus dem ruthenischen Milieu, dessen Darstellung ihn in die Nähe Sacher-Masochs rückt, ohne ihn jedoch dessen künstlerische Höhe erreichen zu lassen. Seine Gestalten, triebhafte Naturmenschen, gehorchen eigenen, ihnen innewohnenden Naturgesetzen, die sie außerhalb des üblichen Moral[-] und Sittenkodex stellen" (ÖBL VIII, 162).
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Pokorny, Alois, Theaterdirektor und Regisseur (1825-1883).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. IV. 1859.
½ S. 4to. “Der unterfertigte Direktor zeigt Ihnen an, daß er bezüglich Ihrer Dienstleistungen anderweitige Verfügungen getroffen, wornach [!] Sie also mit dem 1. Mai a. c. aller Ihrer gegen den Unterfertigten eingegangenen Verpflichtungen vollkommen enthoben sind [...]”. - Nach dem Tod seines Vaters, des Theaterdirektors Franz Pokorny, das von diesem geleitete Theater in der Josefstadt und die Hernalser Sommerarena verpachtend, widmete er sich selbst der Leitung des Theaters an der Wien und der Rudolfsheimer Sommerarena. Trotz einiger Erfolge mußte Pokorny aber 1862 Konkurs anmelden, arbeitete nach der Übergabe der Intendanz an Friedrich Strampfer jedoch weiterhin als Regisseur am Theater an der Wien und am Josefstädter Theater. - In altem Sammlungsumschlag.
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Pokorny, Franz, Theaterdirektor (1797-1850).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. VI. 1840.
1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Stettin: "So angenehm es mir wäre Sie bey mir gastiren zu sehen, so ist es mir dermalen ganz unmöglich Ihrem gefälligen Anerbieten freundlich entgegen kommen zu können, da für den Moment keine Oper bey mir existirt; nach dem Landtage habe ich dieselbe aufgelöst. Sollte ich vielleicht gegen den Winter, was ich bis nun selbst nicht gewiß weiß, wieder Sänger engagiren, so soll es mir eine wahre Freude seyn, Ihren Wunsch zu realisieren [...]". - Pokorny pachtete 1837 das Theater in der Josefstadt, das er 1840 kaufte und umbaute. 1845 erwarb er das hochverschuldete Theater an der Wien, führte hier Werke von Hector Berlioz, Albert Lortzing, Giacomo Meyerbeer und Richard Wagner zum ersten Mal auf und engagierte erstklassige Sänger und Sängerinnen, so daß sich das Theater zu einer großen Opernbühne entwickelte. - Je 1 Siegelausriß am oberen bzw. unteren Rand.
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Pokorny, Poldy, Tänzerin und Pädagogin (1912-1996).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-kl.-8vo. Begleitbrief zu übermittelten Bildern, wahrscheinlich an die Musikjournalistin Vera Wiesel: "Geehrte Frau Professor! Leider habe ich trotz vielen suchens nicht mehr Bilder gefunden. Seit meinem letzten Abend sind alle verschwunden. Hoffe aber, daß Sie Frau Prof. doch irgend eines brauchen können [...]". - Die an der Ballettschule der Wiener Staatsoper ausgebildete Pokorny wurde 1929 Ensemblemitglied und war von 1936 bisi 1957 Solotänzerin. Zu ihren wichtigsten Partien gehörten Swanilda in "Coppélia", die Titelrolle in "Die Prinzessin von Tragant", Braut in "Österreichische Bauernhochzeit", Pockerl in "Titus Feuerfuchs", Donna Elvira in "Don Juan" und Kalypso in "Homerische Symphonie". - Auf Briefpapier mit geprägtem Monogramm. Mit Sammlervermerk in Blei.
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POL BURY
Guide des musées de l'art inopiné
La Louvière Le Daily-Bul 1988 In-12 Broché, couverture illustrée Dédicacé par l'auteur
书商的参考编号 : 012732
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Pol RAB (1898-1933) - Pol Rab
Lettre autographe signée à RICHTER (Charles de)
Pas de couverture. Condition: Bon. Edition originale. 2 pages . Billet autographe . Traces de pliures. Signé par l'auteur. DEauville, RIC et RAC
书商的参考编号 : 27845
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POLAC (Michel).
La Vie incertaine.
Paris Gallimard 1956 1 vol. broché in-12, broché, 265 pp. Edition originale du premier livre de l'auteur. Exemplaire du service de presse enrichi d'un très bel envoi autographe signé de l'auteur à la comédienne Geneviève Page. Dos un peu gauchi.
书商的参考编号 : 119856
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POLAC (Michel).
La Vie incertaine.
Paris Gallimard 1956 1 vol. broché in-12, broché, 265 pp. Edition originale du premier livre de l'auteur. Exemplaire du service de presse enrichi d'un très bel envoi autographe signé de l'auteur à la comédienne Geneviève Page. Dos un peu gauchi.
书商的参考编号 : 119856
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Polacco Patricia
Aunt Chip and the Great Triple Creek Dam Affair. SIGNED
New York: Philomel Books 1996. First Edition First Printing . Hardcover. Fine/Near Fine. Quarto. Unpaginated. Hardcover with a white pictorial dust jacket now in mylar. SIGNED by the author on the title page. The front panel of the jacket has a 1996 30th Anniversary "Reading is Fundamental" sticker. A sound clean copy. <br/> <br/> Philomel Books hardcover
书商的参考编号 : 027462 ???????? : 0399229434 9780399229435
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Polanski, Roman, French-Polish film director (b. 1933).
Portrait photograph signed. N. p. o. d.
8vo. 1 p.
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Polawsky, Ferdinand, Schauspieler (1779-1844).
Eigenh. Brief mit U. Prag, 29. XI. 1829.
1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Schauspieler und Regisseur Moritz Rott (1796-1867): "Entschuldigen Sie es mit meinen überhäuften Geschichten, die grade in diesem Monat sehr dringend waren[,] dass ich erst heute die Gelegenheit finden kann Ihnen meinen tiefgefühlten Dank für den Platz den Sie mir in Ihrem freundschaftlichen Andenken gönnen und für den ehrenvollen Antrag der mir ein neuer Beweis Ihres Wohlwollens ist hiermit abzustatten. Gern ordne ich meinen Vortheil dem Vergnügen unter Sie in Ihrer künstlerischen Wirksamkeit zu sehen, und unter Ihrer Leitung dem Publikum meine Leistungen zu bieten […] Können Sie, verehrter Freund, nur die Zusicherung geben, dass ich in vierzehn Tagen sechsmal spielen kann, so haben Sie nichts als die Zeit selbst zu bestimmen, wann ich so glücklich sein darf Ihnen voller Seele mündlich zu sagen, wie sehr ich Sie verehre […]". - Das Adreßblatt mit kleinem Ausriß durch Siegelbruch.
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Poldini, Ede (Eduard), ungar. Komponist (1869-1957).
Eigenh. Brief mit U. Bergeroc, 3. X. 1910.
4 SS. 8vo auf 2 Doppelbll. An einen namentlich nicht genannten Herrn Doktor: "Unsere Abmachung lautet: 500 Kr vorher, 500 Kr nach vollkommener Herstellung des Buches, und 500 Kr bei der ersten Aufführung. Auf vorherige Zahlung jedes Aufzuges wäre ich nie eingegangen, weil es mir unmöglich ist, früher auch nur eine Note zu schreiben, als der Text fertig vorliegt. Ich liefe Gefahr, einen guten ersten Akt umsonst geschrieben zu haben, weil der zweite nichts werth ist. Es ist gewiss sehr bescheiden von Ihnen, einfach zu erklären, dass Ihnen nichts einfällt, und ich werfe Ihnen das nicht vor. Aber dass es so lange gebraucht hat, diesen nunmehr ganz stabilen Punkt zu erreichen, hat unangenehme Folgen, die mir geradezu vernichtenden Schaden bereiten. Ich bin nicht reich, lieber Librettist, und sage Ihnen unter uns auf Ehrenwort, dass mich seit 3 Jahren schwere Sorgen bedrücken, nun vermehrt durch den Umstand, dass ich vergebens auf 'Eugenia' warten muss (Götter, seit wann schon!), trotz der Bereitwilligkeit wohl mehrerer, bedeutender Bühnen, dieses Werk brühwarm aufzuführen, ja trotz drängender Nachfragen seitens dieser Bühnen. Geht es absolut nicht anders, so wollten wir doch, wie Sie es ja schon andermal gethan haben, den nöthigen 'Compagnon' auftreiben. Warum denn nicht? Sie geben, was Sie geben können. Ich auch. Genügt es nicht, so genügt es nicht. Aber dabei kann es doch nicht auf ewig bleiben. Sprechen Sie doch mit Willmar darüber. Passt Ihnen der nicht, so mit jemand anderem Ihres Vertrauens. Hätte ich die Mittel, entbehrlich, zur Hand, so wäre ich längst schon nach Wien gekommen, um alles mündlich zu ordnen. Aber ich kann nicht, Ich kann nicht, Verehrtester, und mein Mitarbeiter hat zu sonderbare Ideen von meinem Talent sowohl, als von meiner pekuniären Leistungsfähigkeit, indem er dem einen, mir scheint's, zu wenig, dem anderen aber sicher zu viel zumuthet. Und Goldmark? Wissen Sie was Bestimmtes? Nun sehen Sie […]". - Poldini lebte seit 1899 als Komponist und Musiklehrer in Genf und seit 1908 in Bergeroc bei Vevey. Er komponierte Märchenopern (u. a. "Dornröschen"), die 1924 in Budapest uraufgeführte komische Oper "Hochzeit im Fasching" sowie Männerchöre, Kammermusik und Klavierstücke.
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Poldini, Ede (Eduard), ungar. Komponist (1869-1957)
Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.
11 SS. 8vo und 4to. Manuskriptskizzen für ein nicht ermitteltes komisches Versdrama oder Singspiel um die Figuren Cyprian, Hyacinth, Gobrias, Gracchus, Proclus, Cassius, die neubekehrte Christin Porzia etc.
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Poldini, Ede, Komponist (1869-1957)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Vevey, 6. V. 1931, 4°. 1 Seite. Gelocht.
书商的参考编号 : 60177
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Polenz, Wilhelm von, Schriftsteller (1861-1903).
Eigenh. Brief mit U. Obercunewalde, 13. IV. 1893.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Leider kann ich Ihnen immer noch nicht das Erscheinen meines Romanes mitteilen, aber er soll nunmehr definitiv bis Ende des Monats herauskommen. Ich hoffe, daß Sie die letzten Druckbogen richtig erhalten haben, wenigstens habe ich das Fontane [d. i. der Buchhändler und Verleger Friedrich Fontane, der jüngste Sohn des Schriftstellers Theodor Fontane] ehe ich von Berlin wegging, dringend ans Herz gelegt. Ich trete heute mit einer neuen Bitte vor Sie [...]: Wollen Sie Herrn Fontane Adressen von solchen Leuten mitteilen, die Interesse an dem Roman haben könnten. Fontane hat mich nämlich um solche Adressen gebeten, und ich habe ihm die Namen, die ich wußte, bereits zugesandt. Er will den Betreffenden dann Verlegeranzeigen und Bestellkonten zuschicken. Ich hoffe, daß Sie meine Bitte nicht unbescheiden finden, aber man muß der Kaufunlust unseres Publikums gegenüber schließlich alles versuchen. Ich gedenke Ende des Monats auf einige Tage nach Berlin zu kommen, um meine Geschäfte dort zu betreiben, und werde nicht verfehlen Sie bei dieser Gelegenheit persönlich aufzusuchen [...]". Bei dem erwähnten Roman handelt es sich wohl um das 1893 erschienene Werk "Der Pfarrer von Breitendorf". - Auf Briefpapier mit gepr. Wappen.
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Polgar, Alfred, Schriftsteller (1873-1955).
Eigenh. Brief mit U. New York, 9. XI. 1950.
1 S. Gr.-8vo. An eine Frau Koehler: "Vielen schönen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Sie kamen gerade zurecht, am Tag m. Rückkehr hieher von 1½ Jahren in Europa. Nochmals: es war besonders lieb von Ihnen, sich m. Geburtstages zu erinnern, und Ihre guten Worte haben mir wohl getan [...]". - Mit einem kleinen Ausriß am oberen Rand.
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Polgar, Alfred, Schriftsteller (1873-1955).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. VI. o. J.
½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich war am Tag Ihrer Premieré leider bettlägrig. Wenn es mir irgend möglich ist, bin ich bei einer der nächsten Aufführ[un]gen Ihres Stückes im Theater".
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Polheim, Gundacker von, seit etwa 1629 Gutsherr von Ottenschlag, Raspach und Gobelsburg.
Brief mit eigenh. U. O. O., 5. V. 1635.
1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen General-Obristen und Generalquartiermeister: "Under Herrn Obristen Willi Regiment zu Roß, hat sich sein Lieutenandt Balthasar Magerl understanden, und straffmäßiger weiß mit dreyssig pferdten uber Ainhundert Gulden werth meine Armen Underthanen zu Ottenschlag im Viertl Ob Mänhartsberg gelegen, geschazt. Bitte deßwegen Ihrem Herrn Obristen zuzuschreiben, daß Er den Lieutenandt die restitution Auferlegen wolle [...]". - Mit Stempel des “Archiv Schöppl” am linken oberen Rand der Recto-Seite von Bl. 1; in altem Sammlungsumschlag.
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Polheim, Gundacker von, seit etwa 1629 Gutsherr von Ottenschlag, Raspach und Gobelsburg.
Eigenh. Brief mit U. O. O., 13. III. 1635.
1 S. 4to. Mit kl. Läsuren am rechten Rand.
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POLIAKOV (Germaine).
Initiation à la lecture mélodique. Une nouvelle approche du solfège. Préface de Maurice Martenot.
Paris Bordas 1979 1 vol. Broché in-12, broché, couverture illustrée, 175 pp. Edition originale avec un joli envoi de l'auteur à Clara Malraux. Petite salissure sans gravité au second plat de la couverture. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.
书商的参考编号 : 111662
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POLIAKOV (Germaine).
Initiation à la lecture mélodique. Une nouvelle approche du solfège. Préface de Maurice Martenot.
Paris Bordas 1979 1 vol. Broché in-12, broché, couverture illustrée, 175 pp. Edition originale avec un joli envoi de l'auteur à Clara Malraux. Petite salissure sans gravité au second plat de la couverture. Exemplaire provenant de la bibliothèque d'Alain Resnais.
书商的参考编号 : 111662
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POLIAKOV (Léon) - (Georges Elia SARFATi) - (Maurice de GANDILLAC) -
L’Envers du destin. Entretiens avec Georges Elia Sarfati.
Paris : Éditions de Fallois, 1989. In-8 broché, couverture illustrée en couleur, 300 pages. Édition originale. Envoi autographe signé de l’auteur : « Pour Maurice de Gandillac ces contestations parfois désespérées. En affectueux hommage L. Poliakov ». Bon état.
书商的参考编号 : 41067
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POLIAKOV (Léon) - (Maurice de GANDILLAC) -
Histoire de l'antisémitisme. Du Christ aux juifs de cour.
Paris : Calmann-Lévy (collection "Liberté de l’esprit"), 1955. In-8 broché (14,3x21 cm), 342 pages. Édition originale dont il n’a pas été tiré de grand papier, de ce volume qui forme le premier volume de L’Histoire de l’antisémitisme. Envoi autographe signé de l’auteur : « Pour Maurice de Gandillac Pour Geneviève de Gandillac cette tentative d’y voir clair dans un problème bien compliqué. En souvenir d’août 1956. Hommages amicaux de L. Poliakov I.IX.56 ». Petit manque angulaire à la page de garde et celle de faux-titre, uniformément jauni sinon bon état.
书商的参考编号 : 41063
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POLIGNAC Hedwige.
LES POLIGNAC.
P., Fasquelle, 1960, un volume in 8 broché, 281 pages avec un tableau généalogique. En majeure partie non coupé, couverture légèrement défraîchie sans accrocs ni manques, bon état. ON joint: un article sur la famille, un dépliant publicitaire, ainsi que 3 cartes postales datées de 1955 et 1959, dont 2 entièrement écrites. Signées toutes d'un membre de la famille Polignac.
书商的参考编号 : 7276
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POLIGNAC Prince de [ Jules Auguste Armand ]
Lettre autographe signée par le Prince de Polignac
0 Un grand feuillet avec 2 lignes manuscrites à la plume signées par le Prince de Polignac: '' Souvenir d'amitié....'', datées du 17 novembre 1832 à Ham. Lignes écrites durant sa captivité, au château de Ham suite à sa condamnation à la prison perpétuelle et à la mort civile pour trahison. Feuillet de format: 245mm x 195mm, papier fort). Jules Auguste Armand Prince de Polignac, Paris ? 1780 - Saint-Germain-en-Laye 1847, homme politique français, Président du Conseil de Charles X, de novembre 1829 à juillet 1830
书商的参考编号 : 50936
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Polignac, Jules prince de, französischer Staatsmann (1780-1847).
Eigenh. Brief mit U. O. O., "ce jeudi 26" (wohl 1840er Jahre).
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Rotes Lacksiegel. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Diplomaten und Historiker Adolphe de Circourt (1801-79) mit der Bitte um einen dringenden Besuch am folgenden Morgen: "Mon cher Circourt, venez je vous prie, si cela ne vous déranger pas, demain vendredi à 9 heures du matin, je vous trouverai chez moi, il me tarde de vous voir, au court à Paris [...] J'ai e´té bien hereux, hier, d'avoir l'henneur de faire connaissance avec la Comtesse de Circourt à qui je présente ici mes respects [...]". 1829-30 Premierminister von Frankreich, wurde Polignac nach der Julirevolution verhaftet. 1836 amnestiert, lebte er in England und Bayern, bis er 1845 die Erlaubnis erhielt, nach Frankreich zurückzukehren - unter der Bedingung, sich von Paris fernzuhalten und sich aus der Politik zurückzuziehen. Die erwähnte Gattin Circourts, die gebürtige Russin Anastasia de Circourt (geb. Klustine, 1808-63), war eine bekannte Pariser Salonnière. - Mit monogrammiertem Lacksiegel und kleinem Ausriss durch Siegelbruch (keine Textberührung).
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Polignac, Jules, prince puis duc de, homme politique, ambassadeur puis ministre (1780-1847).
P.A.S. Londres, 13. X. 1828.
1p In-8. Note découpée sur une lettre : "je prends la liberté de recommander la pétition du Sr Guérin à monsieur le marquis de Vaulchier: le Sr Guérin est un ancien militaire, blessé, et occupe comme distributeur le bureau de boite aux lettres établi à la queue", date et signature. Louis, marquis de Vaulchier était conseiller d'état et distributeur général des postes. Rare autographe. - Ancienne collection de Foville.
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POLIN (Raymond )- (Maurice de GANDILLAC) -
Le Bonheur considéré comme l’un des beaux-arts.
Paris : Presses Universitaires de France (collection « À la pensée »), 1965. In-12 broché (11,8x18,5 cm), 117 pages non coupées. Édition originale. Envoi autographe signé de l’auteur : « À Madame de Gandillac, à Maurice de Gandillac lecteurs fidèles et indulgents, qu’on n’aurait garde d’oublier, en bonne amitié Raymond Polin ».Bon état.
书商的参考编号 : 41073
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POLIN Raymond - (Maurice de GANDILLAC) -
Le Bonheur considéré comme l’un des beaux-arts.
Paris, Presses Universitaires de France (collection « À la pensée »), 1965. In-12 broché, 120 pages non coupées. Édition originale. Envoi autographe signé de l’auteur : « À Madame de Gandillac, à Maurice de Gandillac lecteurs fidèles et indulgents, qu’on n’aurait garde d’oublier, en bonne amitié Raymond Polin ».
书商的参考编号 : 41106
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Poling Kempes Lesley
Valley of Shining Stone: The Story of Abiquiu
Tucson: University of Arizona Press 1997. Soft cover. Near Fine. 8vo. 272 pages indexed. Softcover in blue and brown wrappers. Binding has light wear. Author has signed half title page. Text is clean. <br/> <br/> University of Arizona Press paperback
书商的参考编号 : 040769 ???????? : 0816514461 9780816514465
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Politico quandam (Pseud.)
Lehr- und Handbuch der Politik in sieben Bildern mit gar feinen Sentenzelein und Reimelein zusammengestellt (Titel). Dem Herrn Geheimrath W. v. B zu Kolbermoor ehrfurchtsvoll gewidmet (Deckelschild).
o.J. Kolbermoor, ohne Jahr [ca. 1875], 4°. Mit zahlreichen einmont. Illustrationen in Schiefertafelmanier. 52 Seiten. Broschur d. Zt. mit Deckelschild (gering fleckig).
书商的参考编号 : 45850
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Politik und Militär
Sammlung von 2 eigenh. U. von Alfred Fürst zu Windisch-Graetz sowie je einer eh. U. von Ferdinand Gf. v. Colloredo Mannsfeld, Karl Ludwig Gf. von Grünne, Rudolf Reichsgf. Wrbna von Freudenthal und Fürst Livio Odescalchi. O. O., ca. 1800-1870.
1 S. Montiert auf altem Untersatzkarton. Folio. Der einem steirischen Uradelsgeschlecht entstammende Alfred Fürst zu Windisch-Graetz (1787-1862) versuchte 1848 vergeblich, den Sturz Metternichs zu verhindern und war maßgeblich an der Abdankung Kaiser Ferdinands I. und der Ernennung seines Schwagers Felix Fürst zu Schwarzenberg zum Ministerpräsidenten beteiligt. Ferdinand Gf. v. Colloredo Mannsfeld (1777-1848) quittierte 1808 den diplomatischen Dienst und wirkte als Verordneter des niederösterreichischen Herrenstandes nach 1822 an der Grundsteuerregulierung mit; 1838 wurde er zum Generalhofbaudirektor, 1840 gründete er - der sich den Ruf als eines “Mittlers zwischen Bürgertum und Adel” (DBE) erwarb - den niederösterreichischen Gewerbeverein. Karl Ludwig Gf. von Grünne (1808-84) war seit 1848 Generalmajor und erster Generaladjutant des Kaisers, auf den er großen Einfluß ausübte. Von 1850 bis 1859 die Militärische Zentralkanzlei leitend, wurde er 1859 Oberstallmeister und Kapitän der Garde-Gendarmerie; 1864 wurde er zum General der Kavallerie ernannt. Rudolf Reichsgf. Wrbna von Freudenthal (1802-72) war Geheimer Rat und Oberstjägermeister, Fürst Livio Odelscalchi (geb. 1805) k. k. Kämmerer und Grand von Spanien.
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Polko, Elise, geb. Vogel, Schriftstellerin und Sängerin (1823-1899).
Eigenh. Albumblatt mit U. Deutz (Köln)
1 S. Qu.-8vo. "'Spät kommt Ihr - doch Ihr kommt!' / Verzeihung für die verspätete Sendung [...]". - Gefördert von ihrem Mentor Felix Mendelssohn Bartholdy erfuhr Polko eine umfassende Gesangsausbildung und trat als Konzert- und Opernsängerin in Leipzig, Dresden, Halle und Berlin auf. Bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie zahlreiche, häufig musikalische Stoffe behandelnde Erzählungen und gab mehrere, vor allem für Frauen bestimmte Anthologien und Ratgeber heraus; ihre "Erinnerungen an Felix Mendelssohn-Bartholdy. Ein Künstler- und Menschenleben" erschienen 1868.
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POLLAIN Fernand
Photo de Fernand Pollain, sur Carte Autographe Signée du violoncelliste.
Photo de Fernand Pollain sur carte postale, avec un envoi de quelques lignes signé du violoncelliste, et datée du 15 octobre 1923, adressée à Monsieur Faillot. "Mon Cher ami, je suis en tournée de concerts en Angleterre et j'apprends votre promotion dans la légion d'honneur, ce qui m'a fait un grand plaisir. Aussi je viens vous l'exprimer en vous adressant mes bonnes et cordiales félicitations avec ma bonne vieille et fidèle amitié, F. Pollain. "Très bon état. Format in-16° (14x9).
书商的参考编号 : 11420
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Pollak, Egon, Dirigent (1879-1933).
Eigenh. Postkarte mit U. [Hamburg, 10.11.1925].
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Opernsänger Hermann Reichert: "Wir suchen in der That seit zwei Jahren nach einem ersten Heldenbaryton. Ob Sie als junger Sänger heute schon weit genug sind? Wenn Sie Kosten und Zeit nicht scheuen, sind wir natürlich gerne bereit, Sie jederzeit hier beim Probesingen anzuhören". - 1917 kam Egon Pollak als musikalischer Oberleiter an das Stadttheater nach Hamburg (seit 1934 Staatsoper), 1922 wurde er hier zum Generalmusikdirektor ernannt.
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Pollak, Egon, Dirigent (1879-1933).
Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.
2 SS. Qu.-8vo. An Herrn Reichert: "Am Mittwoch (am 15.) reise ich für einige Monate nach Amerika, Sie würden mich also Ende nächster Woche nicht mehr hier antreffen. - Mitte Februar bin ich wieder zurück!".
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Pollak, Robert, Violinist (1880-1962).
Eigenh. Brief mit U. Genf, 1. XII. 1912.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Am 16. Dec. gebe ich ein eigenes Concert in Wien (Großer Musikvereinssaal). Sollten Sie an diesem Abend frei sein, so wäre es mir eine große Ehre, wenn Sie mein Concert besuchen wollten [...]".
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Pollandt, Max, Schauspieler (geb. 1869).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Jänner 1899.
1 S. 8vo. "Das Leben ist nie schön, sondern nur die Bilder des Lebens sind es, nämlich im verklärenden Spiegel der Kunst oder der Poesie. (Schopenhauer)". - Auf Karton montiert.
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POLLES (Henri).
Prenez garde à la conscience, ou Les médecins ne meurent pas mieux.
Paris Gallimard 1959 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 323 pp. Exemplaire du service de presse avec mention de sixième édition sur la page de titre. Envoi de l'auteur : "Pour M. Georges Bataille, avec un souvenir cordial mais si vieux qu'il doit ne plus savoir. Cordialement Henri Pollès". Prière d'insérer joint.
书商的参考编号 : 102344
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POLLES (Henri).
Prenez garde à la conscience, ou Les médecins ne meurent pas mieux.
Paris Gallimard 1959 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 323 pp. Exemplaire du service de presse avec mention de sixième édition sur la page de titre. Envoi de l'auteur : "Pour M. Georges Bataille, avec un souvenir cordial mais si vieux qu'il doit ne plus savoir. Cordialement Henri Pollès". Prière d'insérer joint.
书商的参考编号 : 102344
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POLLES Henri
LE FILS DE L’AUTEUR, roman.
Gallimard (coll “Blanche”), Paris, 1964
书商的参考编号 : 1100
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Pollhammer, Josef, Schriftsteller (1832-1903).
Eigenh. Brief mit U. Krems, 9. II. 1894.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten (wohl der Pädagoge und Literarhistoriker Michael Maria Rabenlechner, 1868-1952): "Ihrer freundlichen Zuschrift vom 6. d. M. zufolge kann ich Ihnen folgendes berichten: Es war nicht lange nach dem Erscheinen Ahasverus', als ich das Buch zu Grillparzer brachte mit dem Ersuchen, er möge es doch lesen, da ich sehr neugierig auf sein Urtheil wäre. Nach langem Zögern versprach er mir das Buch zu lesen; aber erst nach einigen Monaten gab er mir dasselbe mit den Worten zurück: Ich habe es gelesen und sollten Sie mit Hamerling einmahl [!] zusammentreffen so sagen Sie ihm, ich lasse ihm sagen er habe das Zeug zu einem wahren Dichter; er möge sich nur vor Abwegen hüten [...] Endlich fällt mir noch ein, daß er das ganze lieber Nero genannt hätte [...]". - Der im steirischen Bad Aussee geborene Sohn eines Postmeisters studierte Rechtswissenschaften in Wien, promovierte 1858 und war seit 1864 als Notar in Gföhl und seit 1878 in Krems tätig. Schon in jungen Jahren u. a. mit Franz Grillparzer und Eduard von Bauernfeld befreundet, veröffentlichte er 1863 seinen ersten Gedichtband. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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POLLITZER (Marcel).
Les Belles du soir.
Editions de Minuit 1950 1 vol. broché in-12, broché, couverture illustrée, 254 pp.Edition originale rare de ce roman de moeurs sur le milieu des danseuses de music-hall et des entraîneuses, présenté sous une couverture illustrée particulièrement suggestive. Ce livre paru à compte d'auteur, alors que Jérôme Lindon vient de reprendre la direction de Minuit, ne figure dans aucun catalogue de l'éditeur.Envoi autographe signé de l'auteur.Bibliographie des Editions de Minuit, n° 117.
书商的参考编号 : 46383
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POLLITZER (Marcel).
Les Belles du soir.
Editions de Minuit 1950 1 vol. broché in-12, broché, couverture illustrée, 254 pp.Edition originale rare de ce roman de moeurs sur le milieu des danseuses de music-hall et des entraîneuses, présenté sous une couverture illustrée particulièrement suggestive. Ce livre paru à compte d'auteur, alors que Jérôme Lindon vient de reprendre la direction de Minuit, ne figure dans aucun catalogue de l'éditeur.Envoi autographe signé de l'auteur.Bibliographie des Editions de Minuit, n° 117.
书商的参考编号 : 46383
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POLLMANN, Leo.
Das Epos in den Romanischen Literaturen. Verlust und Wandlungen.
Stuttgart, W. Kohlhammer Verlag, 1966. 4to.; 187 pp. Ejemplar con envío autógrafo del autor. Cubiertas originales.
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POLLMANN, Leo.
Der Neue Roman in Frankreich und Lateinamerika.
Stuttgart, W. Kohlhammer Verlag, 1968 [Sprache und Literatur]. 4to.; 288 pp. Ejemplar con envío autógrafo del autor. Cubiertas originales.
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POLLMANN, Leo.
Literaturwissenschaft und Methode. [I: Theoretischer Teil und Methodengeschichtlicher Überlick. II: Gegenwartsbezogener systematisch-kritischer Teil].
Frankfurt, Athenäum Verlag, 1971 [Schwerpunkte Romanistik. Herausgegeben von Leo Pollmann] Dos volúmenes en 4to. menor; 164 pp. + 155 pp. Ejemplar con envío autógrafo de Pollmann. Cubiertas originales.
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POLLOCK Channing 1880 1946
Archive of 5 Typed Letters Signed
Popular and prolific American playwright. Nice archive of five TLsS each 1p 8�" X 11" Shoreham NY 1942 June 3 to December 11. Addressed to poet Joseph Auslander 1897-1965 at the Library of Congress. Very good to fine. All concern the donation of Pollock's manuscripts to the Library of Congress although he protests protests "I don't want to crowd you with Pollockiana.". ".nothing would give me greater pleasure" writes Pollock "and particularly because. the inspiration for my most successful play 'THE FOOL' came of an afternoon's reading in that Library." Regarding the manuscript of his just-completed autobiography "Harvest of My Years" Pollock sheds some light on his work methods: ".all but the first two chapters of this are written in pencil. The first two were dictated and typed and if you desire with the combination I will include a note of explanation. The pencilled manuscript is voluminous of course and should you prefer I could substitute a typed script with pen and ink corrections in my handwriting but I think you will agree that if it can be preserved the original pencilled script is more interesting." A fine little archive with much biographical and bibliographical interest. unknown
书商的参考编号 : 27899
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