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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. "p. r." (poste restante). - Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers "Jungfrau von Orleans". 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' "Labyrinth des Grauens" (1921) und in Alexander Kordas "Herren der Meere" (1922) und "Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes" zu sehen. Seine Gattin war die Schauspielerin Babette Devrient-Reinhold (1863-1940). Vgl. Giebisch/G.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit Datum und U. Wien, Oktober 1905.‎

‎1 S. 8vo. An Paula Berger in Wien. - Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient (1797-1872) brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers ‘Jungfrau von Orleans’. 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' ‘Labyrinth des Grauens’ (1921) und in Alexander Kordas ‘Herren der Meere’ (1922) und ‘Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes’ zu sehen. Vgl. Öst. Lex. I, 218.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Eigenh. U. und Datum auf Briefkarte. Wien, Februar 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient (1797-1872) brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers "Jungfrau von Orleans". 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' "Labyrinth des Grauens" (1921) und in Alexander Kordas "Herren der Meere" (1922) und "Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes" zu sehen. Vgl. Öst. Lex. I, 218.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An eine Dame: "Ein Verhängniß will, daß ich auch heute Ihrer liebenswürdigen Einladung nicht folgen kann [...]". - Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers "Jungfrau von Orleans". 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' "Labyrinth des Grauens" (1921) und in Alexander Kordas "Herren der Meere" (1922) und "Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes" zu sehen. Seine Gattin war die Schauspielerin Babette Devrient-Reinhold (1863-1940). Vgl. Giebisch/G.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O., 5. I. 1913.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An eine Dame: "Eine hartnäckige katarrhalische Indisposition zwingt mich schon seit Wochen zur äußersten Schnonung und so kann ich leider Ihrer liebenswürdigen Einladung nicht folgen, da ich mich ohne Gefahr der Nachtluft nicht aussetzen darf [...]". - Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers "Jungfrau von Orleans". 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' "Labyrinth des Grauens" (1921) und in Alexander Kordas "Herren der Meere" (1922) und "Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes" zu sehen. Seine Gattin war die Schauspielerin Babette Devrient-Reinhold (1863-1940). Vgl. Giebisch/G.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. Wien, 26. III. 1887.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An eine Dame: "Leider muß ich noch in letzter Stunde um Entschuldigung bitten, wenn ich Ihrer liebenswürdigen Einladung nicht Folge leisten kann. Ein heftiger einseitiger Kopfschmerz macht mich für jede Geselligkeit untauglich [...]". - Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers "Jungfrau von Orleans". 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' "Labyrinth des Grauens" (1921) und in Alexander Kordas "Herren der Meere" (1922) und "Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes" zu sehen. Seine Gattin war die Schauspielerin Babette Devrient-Reinhold (1863-1940). Vgl. Giebisch/G.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. Wien, 5. V. 1888.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An eine Dame: "Seien Sie nicht böse, wenn ich heute wieder absage. Ich habe bis ½3 Uhr Probe [...] gehabt, muß Nachmittags meine Rolle für heute Abend repetiren und dann [...] spielen, werde also 'match' sein wenn das Theater aus ist [...]". - Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers "Jungfrau von Orleans". 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' "Labyrinth des Grauens" (1921) und in Alexander Kordas "Herren der Meere" (1922) und "Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes" zu sehen. Seine Gattin war die Schauspielerin Babette Devrient-Reinhold (1863-1940). Vgl. Giebisch/G.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. Wien, Mai [1]909.‎

‎165 x 108 mm. Portrait im Halbprofil, signiert am unteren Rand des Trägerkartons.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. Wien, März [1]907.‎

‎217 x 133 mm. Kniestück im Sitzen im Rollenkostüm aus dem Atelier Eugen Schöfer, Wien mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons.‎

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€ 280,00 Kopen

‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Juni [19]00.‎

‎165:110 mm. Brustbild en face im Rollenkostüm aus dem Atelier des k. u. k. Hofphotographen Rudolf Krziwanek mit Widmung und Unterschrift auf der Bildseite am unteren Rand des Trägerkartons.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Februar [19]91.‎

‎164:109 mm. Brustbild des Schauspielers aus dem Atelier Dr. Székely, Wien mit Widmung auf der Verso-Seite: " Wenn Ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen (Goethe)".‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, März [1]907.‎

‎216:132 mm. "Meinen hochverehrten Freunden Herrn und Frau Wilhelm Zierer in dankbarer Erinnerung". - Kniestück aus dem Atelier Eugen Schöfer, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons.‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Juni [1]906.‎

‎218 x 134 mm. Brustbild im Halbprofil aus dem Atelier des K. u. K. Kammerphotographen C. Pietzner mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Widmung an "den liebenswürdigen Herrn Dr. Ludwig Winter" (d. i. der k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter [urspr. Storozynetz, 1872-1922]).‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. Wien, Oktober 1897.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers "Jungfrau von Orleans". 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' "Labyrinth des Grauens" (1921) und in Alexander Kordas "Herren der Meere" (1922) und "Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes" zu sehen. Seine Gattin war die Schauspielerin Babette Devrient-Reinhold (1863-1940). - Papierbedingt leicht gebräunt‎

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‎Devrient, Max, Schauspieler (1857-1929).‎

‎Visitkarte mit einer eigenh. Zeile und Datum. O. O., 6. VIII. 1907.‎

‎1 S. Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten. - Der Sohn des Schauspielers Karl Devrient (1797-1872) brach seine philologische Ausbildung ab, studierte am Berliner Konservatorium und debütierte 1878 am Dresdner Hoftheater als Bertrand in Schillers "Jungfrau von Orleans". 1881 kam er ans Wiener Ringtheater, wurde 1889 an das Burgtheater engagiert, zum Hofschauspieler ernannt und trat u. a. als Mephisto, Wallenstein und Caesar hervor. Seit 1920 auch als Regisseur tätig, wurde er 1922 zum Oberregisseur am Burgtheater ernannt. Im Film war er in Michael Curtiz' "Labyrinth des Grauens" (1921) und in Alexander Kordas "Herren der Meere" (1922) und "Die Tragödie eines verschollenen Fürstensohnes" zu sehen.‎

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‎Devrient, Otto, Schauspieler (1838-1894).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Jena, Jänner 1881.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Dieweil ich bin, muß ich auch thätig sein (Goethes Faust II T.)". - Gefaltet. - Otto Devrient, Sohn des Schauspielers Eduard, war am Stuttgarter Hoftheater, am Kgl. Schauspielhaus Berlin, am Stadttheater Leipzig und in Karlsruhe tätig. 1873 zum Spielleiter des Weimarer Hoftheaters berufen, wurde er besonders durch eine Faust-Inszenierung berühmt, bei der er selbst die Partie des Mephisto übernahm. Devrient begründete einen Luther-Festspiel-Verein, wurde 1884 Direktor des Oldenburger Hoftheaters und kam zuletzt an das Kgl. Schauspiel in Berlin. Er betätigte sich auch als Dramatiker und veröffentlichte zahlreiche Schauspiele.‎

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‎Devrient, Otto, Schauspieler (1838-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Oberbürgermeister: "Nebenstehend gebe ich Ihnen die kleine Notiz und bitte die späte Sendung entschuldigen zu wollen. Es kamen augenblicklich zu erledigende Angelegenheiten dazwischen. Gestatten Sie mir, beim Scheiden Ihnen ganz besonderen Dank zu sagen für die sehr freundliche Aufnahme und Unterstützung , welche unser[e] Unternehmung durch Sie [...] gefunden und die von hohem Werth für unsre Sache war [...]". - Die erwähnte Notiz besteht in einer eine Seite umfassenden Darstellung von Schönemanns Wirken in Danzig. - Otto Devrient, Sohn des Schauspielers Eduard, war am Stuttgarter Hoftheater, am Kgl. Schauspielhaus Berlin, am Stadttheater Leipzig und in Karlsruhe tätig. 1873 zum Spielleiter des Weimarer Hoftheaters berufen, wurde er besonders durch eine Faust-Inszenierung berühmt, bei der er selbst die Partie des Mephisto übernahm. Devrient begründete einen Luther-Festspiel-Verein, wurde 1884 Direktor des Oldenburger Hoftheaters und kam zuletzt an das Kgl. Schauspiel in Berlin. Er betätigte sich auch als Dramatiker und veröffentlichte zahlreiche Schauspiele.‎

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‎Devrient, Otto, Schauspieler und Dramatiker (1838-1894)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Jena, 1. IV. 1894, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"Durch Kampf zum Frieden! (G. Adolf letzter Aufzug) [...]" Devrients historisches Charakterbild "Gustav Adolf) erschien erstmals 1891 und erlebte zahlreiche Auflagen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48841

‎Devrient-Reinhold, Babette / Devrient, Max, Schauspielerin (1863-1940) / Schauspieler (1857-1929).‎

‎Photographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎165:110 mm. Brustbild des Ehepaares aus dem Atelier des Photographen Krziwanek, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die beiden Unterschriften auf der Verso-Seite.‎

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‎Devrient-Reinhold, Babette, Schauspielerin (1863-1940).‎

‎7 eigenh. Briefe mit U. und 1 Visitkarte mit zwei eh. Zeilen. Wien, 1892 und 93.‎

‎Zusammen 34½ SS. 8vo (Briefe) und 12mo (Visitkarte). Beiliegend ein eh. Brief ihrer Schwester Regine an eine gnädige Frau (wohl die Gattin des Regierungsrats; 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo). An einen namentlich nicht genannten Regierungsrat, der als Hausbesitzer und hiemit als ihr Vermieter fungiert, in Fragen von notwendig gewordenen Reparaturen bzw. der Übernahme der damit verbundenen Kosten: "[...] Nicht um diese neue mir erwachsende Ausgabe handelt es sich - trotzdem ich kein Geld zum Fenster hinauszuwerfen habe - habe ich jedoch schon so viel an das Haus verschwendet - käm' es auf diese Kleinigkeit gewiß nicht mehr an. Aber - ich erinnere mich sehr wohl Ihres Wortes - Sie haben es freilich vergessen - in meinem Zimmer war's - wo Sie angesichts der Thatsache, daß die Brunnenreparatur dringend gewesen sei u. ich sie deshalb allein veranlaßte - u. in Ihrem Namen da Sie abwesend von Wien [waren] - Ihre Zustimmung endlich - nach vielem Hin u. Her - gaben, mit der Versicherung, Sie würden die Sache dann regeln [...]". - Br. v. 10. XI. 1892). - Der beiliegende Brief ihrer Schwester behandelt gleichfalls den erwähnten Gegenstand: "Vor acht Tagen versagte unser Brunnen und wurde heute vom Brunnenmacher repariert. Ich schreibe Ihnen das im Auftrage meiner Schwester, damit die eventuelle Rechnung darüber Sie nicht in Erstaunen versetzt. Nun hat meine Schwester noch eine Bitte, nämlich die, den für Ihr Haus arbeitenden Maurer sofort zu uns zu senden, damit er die von der Küche in den Kanal laufende Abzugsleitung von Grund aus [!] neu herrichtet [...]". - Babette Reinhold studierte bei Auguste Grey, debütierte 1883 am Hamburger Thalia-Theater und war bis zu ihrem Engagement ans Wiener Hofburgtheater 1873 als jugendlich naive und tragische Liebhaberin zu sehen. "Langsam, aber stetig erwarb sie sich die Gunst des [Wiener] Publikums und rückte in die ersten Reihen vor [...] [Sie] vermag nicht nur durch ihre zwitschernde Fröhlichkeit, ihr lerchenhelles Lachen zu erheitern und zu erfreuen, sie weiß auch ganz besonders mit ihren sentimentalen Tönen, ihrer klagenden Stimme und ihrem herzlich bitteren Weinen zu rühren und zu ergreifen [...]" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1018, 115). Ihre Gatte war der Burgschauspieler und Regisseur Max Devrient (1857-1929).‎

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‎Devrient-Reinhold, Babette, Schauspielerin (1863-1940).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 12. XII. 1889.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. "Es ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen". - Babette Reinhold studierte bei Auguste Grey, debütierte 1883 am Hamburger Thalia-Theater und war bis zu ihrem Engagement ans Wiener Hofburgtheater 1873 als jugendlich naive und tragische Liebhaberin zu sehen. "Langsam, aber stetig erwarb sie sich die Gunst des [Wiener] Publikums und rückte in die ersten Reihen vor [...] [Sie] vermag nicht nur durch ihre zwitschernde Fröhlichkeit, ihr lerchenhelles Lachen zu erheitern und zu erfreuen, sie weiß auch ganz besonders mit ihren sentimentalen Tönen, ihrer klagenden Stimme und ihrem herzlich bitteren Weinen zu rühren und zu ergreifen [...]" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1018, 115).‎

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‎Devrient-Reinhold, Babette, Schauspielerin (1863-1940).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. VIII. 1893.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Bedankt sich bei einem namentlich nicht genannten Adressaten. - Babette Reinhold studierte bei Auguste Grey, debütierte 1883 am Hamburger Thalia-Theater und war bis zu ihrem Engagement ans Wiener Hofburgtheater 1873 als jugendlich naive und tragische Liebhaberin zu sehen. "Langsam, aber stetig erwarb sie sich die Gunst des [Wiener] Publikums und rückte in die ersten Reihen vor [...] [Sie] vermag nicht nur durch ihre zwitschernde Fröhlichkeit, ihr lerchenhelles Lachen zu erheitern und zu erfreuen, sie weiß auch ganz besonders mit ihren sentimentalen Tönen, ihrer klagenden Stimme und ihrem herzlich bitteren Weinen zu rühren und zu ergreifen [...]" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1018, 115).‎

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‎Devrient-Reinhold, Babette, Schauspielerin (1863-1940).‎

‎Originalphotographie mit eigenh. Namenszug und Datum auf der Bildseite. O. O., 1937.‎

‎135:173 mm. Hübsche, wohl im Garten ihres Anwesens entstandene Aufnahme der Künstlerin inmitten von üppigem Blumen- und Baumerk. - Babette Reinhold studierte bei Auguste Grey, debütierte 1883 am Hamburger Thalia-Theater und war bis zu ihrem Engagement ans Wiener Hofburgtheater 1873 als jugendlich naive und tragische Liebhaberin zu sehen. "Langsam, aber stetig erwarb sie sich die Gunst des [Wiener] Publikums und rückte in die ersten Reihen vor [...] [Sie] vermag nicht nur durch ihre zwitschernde Fröhlichkeit, ihr lerchenhelles Lachen zu erheitern und zu erfreuen, sie weiß auch ganz besonders mit ihren sentimentalen Tönen, ihrer klagenden Stimme und ihrem herzlich bitteren Weinen zu rühren und zu ergreifen [...]" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1018, 115).‎

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‎Devrient-Reinhold, Babette, Schauspielerin (1863-1940).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 1900.‎

‎205:103 mm. Kniestück der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen Eugen Schöfer, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Widmung an einen Doctor Winter und Unterschrift auf der Bildseite. - Babette Reinhold studierte bei Auguste Grey, debütierte 1883 am Hamburger Thalia-Theater und war bis zu ihrem Engagement ans Wiener Hofburgtheater 1873 als jugendlich naive und tragische Liebhaberin zu sehen. "Langsam, aber stetig erwarb sie sich die Gunst des [Wiener] Publikums und rückte in die ersten Reihen vor [...] [Sie] vermag nicht nur durch ihre zwitschernde Fröhlichkeit, ihr lerchenhelles Lachen zu erheitern und zu erfreuen, sie weiß auch ganz besonders mit ihren sentimentalen Tönen, ihrer klagenden Stimme und ihrem herzlich bitteren Weinen zu rühren und zu ergreifen [...]" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1018, 115).‎

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‎Devrient-Reinhold, Babette, Schauspielerin (1863-1940).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 1902.‎

‎170:110 mm. Bruststück der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen C. Neumann, Wien & Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Unterschrift auf der Bildseite, Widmung an eine Adele auf der Verso-Seite. - Babette Reinhold studierte bei Auguste Grey, debütierte 1883 am Hamburger Thalia-Theater und war bis zu ihrem Engagement ans Wiener Hofburgtheater 1873 als jugendlich naive und tragische Liebhaberin zu sehen. "Langsam, aber stetig erwarb sie sich die Gunst des [Wiener] Publikums und rückte in die ersten Reihen vor [...] [Sie] vermag nicht nur durch ihre zwitschernde Fröhlichkeit, ihr lerchenhelles Lachen zu erheitern und zu erfreuen, sie weiß auch ganz besonders mit ihren sentimentalen Tönen, ihrer klagenden Stimme und ihrem herzlich bitteren Weinen zu rühren und zu ergreifen [...]" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1018, 115).‎

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‎DEVRIES Herman ? ?‎

‎Signature and Inscription / Unsigned Calling Card‎

‎French opera singer. Bold "Agreably sic to your wishes. / Herman Devries / Chicago the 11 Nov. 98" heavy stock 3�" X 2�" card. Very good. Moderate and a bit uneven age toning; tipped to heavy album leaf of same size. Accompanied by Devries' calling card 3 3/4" X 2�" n.p. n.y. Very good. Also rather age toned. "Herman Devries" in a large italic typeface and beneath this "Theatre National de l'Opera Comique" in a small italic typeface. unknown‎

Referentie van de boekhandelaar : 26892

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€ 29,61 Kopen

‎Dewasne‎

‎ANTISCULPTURES CERVEAUX MALES‎

‎Paris Arc 2 1975 In-4 Reliure spirale couv. illustré Edition originale‎

‎Plaquette de présentation des Anitsculptures de Jean Dewasne réalisées dans le cadre des activités "Recherche, art et industrie" de la Régie Renault. Texte de l'artiste, suivi de 14 planches en couleurs. Biographie et portrait de l'artiste travaillant in fine. JOINT > l'article de Dewasne "Une création mathématisée", tirage à part de la Gazette des Beaux-arts de septembre 1977 portant un ENVOI autographe signé de l'artiste -- un carton d'invitation illustré pour l'exposition "Maxi-peintures" en 1975 -- deux invitations à l'installation de Dewasne à l'Académie des Beaux-arts en 1993 -- 3 photographies originales 13 x 18 cm, montrnt les peintures de Dewasne ornant la station Hauptbahnhof (Gare centrale) à Hanovre. Bon exemplaire 0‎

Referentie van de boekhandelaar : 004963

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
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€ 130,00 Kopen

‎DEWALHENS (Paul).‎

‎Cymbalum mundi.‎

‎Vieux-Virton La Dryade 1970 1 vol. broché in-8, broché, 60 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 85082

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€ 12,00 Kopen

‎DEWALHENS (Paul).‎

‎Cymbalum mundi.‎

‎Vieux-Virton La Dryade 1970 1 vol. broché in-8, broché, 60 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 85082

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€ 12,00 Kopen

‎DEWALHENS (Paul).‎

‎Morsures II : 1953-1964.‎

‎Société des Ecrivains 1964 1 vol. broché in-8, broché, 56 pp. Bel envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 85002

Livre Rare Book

Vignes Online
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€ 15,00 Kopen

‎DEWALHENS (Paul).‎

‎Morsures II : 1953-1964.‎

‎Société des Ecrivains 1964 1 vol. broché in-8, broché, 56 pp. Bel envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 85002

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 15,00 Kopen

‎DEWALHENS (Paul).‎

‎Tombeaux.‎

‎Vieux-Virton La Dryade 1970 1 vol. broché in-8, broché, 59 pp. Edition originale. Avant-propos de Paul Neuhuys. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 85083

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 12,00 Kopen

‎DEWALHENS (Paul).‎

‎Tombeaux.‎

‎Vieux-Virton La Dryade 1970 1 vol. broché in-8, broché, 59 pp. Edition originale. Avant-propos de Paul Neuhuys. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 85083

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 12,00 Kopen

‎Dewal, Maria, Schauspielerin (vor 1897 - nach 1909).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 15. I. 1903.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. "Nur ein entschlossener Geist | Der unverwandten Blickes | Nach seinem Ziele strebt | Ist Meister seines Glückes". - Dewal begann ihre schauspielerische Tätigkeit 1897 in St. Pölten und kam 1899 nach Graz. Im Herbst 1902 wurde sie ans Deutsche Theater nach Berlin verpflichtet.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 80,00 Kopen

‎Dewdney Christopher‎

‎Signal Fires‎

‎Toronto: McClelland & Stewart 2000 Christopher Dewdney's love for the landscape and the flora and fauna of southwestern Ontario has provoked some of the most gorgeously erotic prose ever to appear in this country. From that love augmented by ardent research in the field emerges a marvellously compelling futuristic vision of time and space collapsed into near-simultaneity. Books IV and V of The Natural History of Southwestern Ontario presented in Signal Fires are self-contained sections of a continuing prose poem deeply satisfying in its density. The New-Old World of this long poem written over a fifteen-year period is sensuously and conceptually so immediate that orgasm and epiphany are one in it. This is writing and reading as immersion. Accompanying the natural histories in Signal Fires are poems with a different but equally involving music lyrics of loss and redemption in which human relationships are central. Author unscription on title page. Signed by Author. 1st Can Ed. Softcover. Fine. McClelland & Stewart unknown‎

Referentie van de boekhandelaar : 33031 ISBN : 0771027397 9780771027390

Biblio.com

KALAMOS BOOKS
Canada Canadá Canadá Canada
[Books from KALAMOS BOOKS]

€ 16,92 Kopen

‎Dewdney, Christopher‎

‎Signal Fires‎

‎Christopher Dewdney's love for the landscape and the flora and fauna of southwestern Ontario has provoked some of the most gorgeously erotic prose ever to appear in this country. From that love, augmented by ardent research in the field, emerges a marvellously compelling, futuristic vision of time and space collapsed into near-simultaneity. Books IV and V of The Natural History of Southwestern Ontario, presented in Signal Fires, are self-contained sections of a continuing prose poem deeply satisfying in its density. The New-Old World of this long poem, written over a fifteen-year period, is sensuously and conceptually so immediate that orgasm and epiphany are one in it. This is writing, and reading, as immersion. Accompanying the natural histories in Signal Fires are poems with a different but equally involving music, lyrics of loss and redemption in which human relationships are central. Author unscription on title page Book‎

MareMagnum

Kalamos Books
STREETSVILLE, CA
[Books from Kalamos Books]

€ 18,54 Kopen

‎DEWEY Thomas E. 1902 71‎

‎Signature / Unsigned Photograph‎

‎This New York City district attorney and Republican politician served as New York's 47th governor 1943-54; he was a presidential contender in 1940 although the nod was given to Wendell Willkie instead but in 1944 was the Republican's candidate against FDR. Bold full signature in black ink on a buff heavy stock 5�" X 3�" penny postcard n.p. n.y. postal cancellation 20 October 1937. Near fine. Dewey signs the blank lower left corner of a typed signature request from future noted Lincoln and Civil War scholar Arnold F. Gates 1914-93 of Cleveland Ohio. Writing Dewey as New York City prosecutor Gates notes: "After reading a great deal about your great work in New York I am taking the liberty of asking for your autograph" -- adding earnestly "Please send it to me for my small collection surely needs it!" Accompanied by a superb glossy 9" X 7" black and white news agency photograph International News Photos depicting a smiling Dewey standing alongside his wife as she signed a large open book on a table. Original mimeographed paper label neatly affixed to verso dates this image 6 October 1951 and titles it "Governor's Lady Insures Eligibility to Vote" describing the scene: "Mrs. Thomas E. Dewey is shown signing the book as she registered at Public School 18 this morning. Looking on are Governor Dewey and election board chairman." An exceptionally early Dewey signature from his "Gangbuster" days as a special prosecutor. unknown‎

Referentie van de boekhandelaar : 40815

Biblio.com

Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€ 80,38 Kopen

‎Dewor, Carola (Hrsg.)‎

‎Carola Dewor‎

‎Berlin, Förtsch Galerie, 1985. Malerei zwischen Neuer Romantik und Wirklichkeit 24.5. bis 23.6.1985 - mit meist farbigen Abbildungen und Tafeln - Okt., Querformat, o. Pag., Quer-gr. 8vo. [2 Warenabbildungen]‎

‎Autograph auf Titel - Einband und Seitenecken durchgehend etwas geknickt, letzte Seite etwas wellig, sonst gut erhalten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 40643

‎DEYDOU, Abbé P.-G. [ Deydou, Pierre-Gabriel (1837-1909) ]‎

‎La Basilique Saint-Seurin de Bordeaux. Discours prononcé dans la basilique de Saint Seurin en la solennité patronale de ce temple et de la Paroisse le Dimanche 26 octobre 1902 [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 brochure in-8, Imprimerie Y. Cadoret, Bordeaux, 1902, 24 pp.‎

‎Bon état pour cet exemplaire dédicacé au Vicaire Général "M. Lespinasse". L'auteur était chanoine hororaire de Bordeaux et d'Agen, curé de Saint Nicolas (Bordeaux) et ancien curé d'Ambarès-et-Lagrave. Le vicaire dédicataire est probablement Pierre Lespinasse, vicaire général d'Agen à partir de 1899. La basilique Saint-Seurin est l'un des plus anciens édifices de Bordeaux. Cette étape importante sur un des chemins de Saint Jacques de Compostelle est classée au patrimoine mondial de l'Unesco.‎

Referentie van de boekhandelaar : 33909

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Books from SARL Librairie du Cardinal]

€ 35,00 Kopen

‎DEYDOU, Abbé P.-G. [ Deydou, Pierre-Gabriel (1837-1909) ]‎

‎La Basilique Saint-Seurin de Bordeaux. Discours prononcé dans la basilique de Saint Seurin en la solennité patronale de ce temple et de la Paroisse le Dimanche 26 octobre 1902 [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 brochure in-8, Imprimerie Y. Cadoret, Bordeaux, 1902, 24 pp. Bon état pour cet exemplaire dédicacé au Vicaire Général "M. Lespinasse". L'auteur était chanoine hororaire de Bordeaux et d'Agen, curé de Saint Nicolas (Bordeaux) et ancien curé d'Ambarès-et-Lagrave. Le vicaire dédicataire est probablement Pierre Lespinasse, vicaire général d'Agen à partir de 1899. La basilique Saint-Seurin est l'un des plus anciens édifices de Bordeaux. Cette étape importante sur un des chemins de Saint Jacques de Compostelle est classée au patrimoine mondial de l'Unesco. Français‎

‎Deyeux, Nicolas, Chemiker (1745-1837).‎

‎Eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Ca. 12:68 mm. Auf Papierträger montiert (ca. 85:210 mm).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 120,00 Kopen

‎Deym, Franz, Graf von Stritez (1769-1832).‎

‎2 Briefe mit eigenh. U. Prag und Wien, 1826 und 1827.‎

‎Zusammen 6 SS. auf 3 Bll. Folio. An den Juristen und Advokaten österreichischer und mährischer Güterbesitzer Dr. von Heintel betr. des Vorhabens einer "überseeischen Handlungsgesellschaft": [...] Sieben Jahres sind es allerdings, daß ich [...] zuerst in Österreich den Gedanken faßte mittelst Errichtung eines gemeinnützigen oekonomisch-technisch-merkantilischen Aktien-Vereines für die Emporhebung des so tief gesunkenen erbländischen Aktivhandels zu wirken, - daß ich mit nicht geringen Anstrengungen, Zeit- und Kräfteaufwand und Opfer drey Jahre in Italien zubrachte; dieses ganze Land umsegelte, und in allen seinen Richtungen durchkreuzte, alle dortige Seestädte, Handelsplätze und Jahrmärkte besuchte, mit den ersten Handlungsvorstehern umging, Kaufleute aus den entferntesten Ländern sprach, meine Gedanken verschiedenen Agenten und Konsuln mittheilte, solche berichtigen ließ, und es allgemein erkannt wurde, daß ein solcher Verein, durch seine gemeinschaftlichen und pecuniären Kräfte das verläßlichste und beste Mittel sey, schnell einen Mark[t] auf unsere inländische Erzeugnisse, vorzüglich Glas, Limonad, Tücher, Eisenwaaren u. s. w. aufzufinden". Seine Bemühungen seien dadurch belohnt worden, "daß viele Hunderte in allen österreichischen Provinzen, wovon Mehrere bedeutende Summen unterzeichneten, diesem Vereine auf den Fall seiner Zustandebringung beigetreten sind". Nachdem auch eine ganze Reihe administrativer Hürden geschultert worden seien, sei es nun an der Zeit, daß "Se. Excellenz unser hochverehrter würdigster Herr Landeschef und Oberstburggraf diesem meinem Vorschlage alle Aufmerksamkeit und Unterstützung verleihet, wovon ich mir den allergünstigsten Erfolg verspreche [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 180,00 Kopen

‎DEZEIMERIS (Reinhold).‎

‎Leçons nouvelles et remarques sur le texte de divers auteurs. I : Mathurin Regnier, André Chénier et Ausone. II : Ausone, Mathurin Regnier et André Chénier. III : Virgile - Ausone.‎

‎Bordeaux Veuve Paul Chaumas, Imprimerie Gounouilhou et Féret 1876, 1880 et 1883 1 vol. relié 3 tomes reliés en un vol. gr. in-8, demi-maroquin havane à coins, dos à nerfs rehaussés d'un filet doré, caissons décorés à froid avec double filet en encadrement, tête dorée, couvertures conservées, non rogné (S. David), 115, 63 et 91 pp. Excellente réunion de ces trois tirés à part des "Actes de l'Académie des Sciences, Belles Lettres et Arts de Bordeaux". Les deux derniers tomes comportent un envoi de l'auteur, conservateur de la Bibliothèque municipale de Bordeaux (1835-1913), à Frédéric Baudry, ami d'enfance et compatriote de Flaubert, qui était alors conservateur de la Bibliothèque Mazarine. Le papier diffère selon les éditeurs et le dernier volume est imprimé sur vergé chiffon filigrané. Exemplaire très bien établi, dans une belle reliure signée. Ex-libris gravé sur maroquin.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47057

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 150,00 Kopen

‎DEZEIMERIS (Reinhold).‎

‎Leçons nouvelles et remarques sur le texte de divers auteurs. I : Mathurin Regnier, André Chénier et Ausone. II : Ausone, Mathurin Regnier et André Chénier. III : Virgile - Ausone.‎

‎Bordeaux Veuve Paul Chaumas, Imprimerie Gounouilhou et Féret 1876, 1880 et 1883 1 vol. relié 3 tomes reliés en un vol. gr. in-8, demi-maroquin havane à coins, dos à nerfs rehaussés d'un filet doré, caissons décorés à froid avec double filet en encadrement, tête dorée, couvertures conservées, non rogné (S. David), 115, 63 et 91 pp. Excellente réunion de ces trois tirés à part des "Actes de l'Académie des Sciences, Belles Lettres et Arts de Bordeaux". Les deux derniers tomes comportent un envoi de l'auteur, conservateur de la Bibliothèque municipale de Bordeaux (1835-1913), à Frédéric Baudry, ami d'enfance et compatriote de Flaubert, qui était alors conservateur de la Bibliothèque Mazarine. Le papier diffère selon les éditeurs et le dernier volume est imprimé sur vergé chiffon filigrané. Exemplaire très bien établi, dans une belle reliure signée. Ex-libris gravé sur maroquin.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47057

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 150,00 Kopen

‎DEZEIMERIS R.‎

‎Pierre Trichet un bibliophile bordelais au XVIIème siècle‎

‎Imp. G. Gounouilhou, Bordeaux 1878, 15x23cm, broché.‎

‎Edition originale imprimée à petit nombre. Envoi de R. Dezeimeris sur le premier plat. Petites piqûres et taches sur les plats, deux petits manques marginaux affectant ces derniers, agréable état intérieur. Rare. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Referentie van de boekhandelaar : 13996

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 60,00 Kopen

‎DEZEIMERIS, Reinhold‎

‎Recherches sur la vie de Pierre de Brach [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. grand in-8 reliure de l'époque demi-chagrin rouge, dos à 4 nerfs orné (fleurons), tête dorée, s.l.n.d., 1 f., pp. XXIV-XCVI‎

‎Rare exemplaire de cette belle publication sur beau papier vergé, qu'il ne faut pas confondre avec la "Notice sur Pierre de Brach" du même auteur, parue en 1858. Reinhold Dezeimeris rédigea ces nouvelles "Recherches" sur le poète et éditeur Pierre de Brach (1547-1604) "en grande partie sur des documents inédits" qui lui étaient inconnus lors de sa première publication. Envoi de l'auteur "à Monsieur G. Mouravit". Il s'agit du fameux bibliophile Gustave Mouravit (1840-1920), notaire à Aix-en-Provence (il fut le notaire de la famille de Cézanne) puis établi à Marseille. Bon exemplaire (accroc très bien restauré au second feuillet, très bon état par ailleurs) de très belle provenance, orné du charmant petit cachet d'ex-libris de Gustave Mouravit à l'encre violette aux initiales M et G (à l'envers).‎

Referentie van de boekhandelaar : 61583

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Books from SARL Librairie du Cardinal]

€ 490,00 Kopen

‎Dezasse, Mathilde Gfin.‎

‎Poesiebuch mit 5 Aquarellen. O. O. u. D.‎

‎146 unbeschr. Bll. mit 5 mitgebundenen Aquarellen in Passepartout. Lederband der Zeit mit goldgepr. Deckelbordüre und montiertem Messingschild mit ziseliertem Schriftzug "Ilda". 8vo. Die Aquarelle des gänzlich unbeschriebenen Buches dürften aus der Hand der Schenkerin stammen. - Mathilde (Ilda) Gräfin Dezasse war die dritte Tochter des Landtagsabgeordneten und rumänischen Generalkonsuls Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913) und seiner Gemahlin Mathilde (geb. Vivenot, Tochter des Mediziners Rudolf Rt. von Vivenot, 1807-84, aus dessen dritter Ehe mit Mathilde, geb. Swatosch, 1825-1892). 1899 ehelichte sie Franz Dezasse Graf von Petit-Verneuille, k. u. k. Kämmerer in Bohunicz (Ungarn). - Hintergelenk bis fast zur Hälfte eingerissen; etwas berieben und angeplatzt; innen tadellos. - Beiliegend ein Bl. mit getrockneten Blumen sowie vier kleine Aquarelle.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 80,00 Kopen

‎DEZEIMERIS, Reinhold‎

‎Recherches sur la vie de Pierre de Brach [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. grand in-8 reliure de l'époque demi-chagrin rouge, dos à 4 nerfs orné (fleurons), tête dorée, s.l.n.d., 1 f., pp. XXIV-XCVI Rare exemplaire de cette belle publication sur beau papier vergé, qu'il ne faut pas confondre avec la "Notice sur Pierre de Brach" du même auteur, parue en 1858. Reinhold Dezeimeris rédigea ces nouvelles "Recherches" sur le poète et éditeur Pierre de Brach (1547-1604) "en grande partie sur des documents inédits" qui lui étaient inconnus lors de sa première publication. Envoi de l'auteur "à Monsieur G. Mouravit". Il s'agit du fameux bibliophile Gustave Mouravit (1840-1920), notaire à Aix-en-Provence (il fut le notaire de la famille de Cézanne) puis établi à Marseille. Bon exemplaire (accroc très bien restauré au second feuillet, très bon état par ailleurs) de très belle provenance, orné du charmant petit cachet d'ex-libris de Gustave Mouravit à l'encre violette aux initiales M et G (à l'envers). Français‎

‎DHAINAUT (Pierre).‎

‎Efface, éveille (Collection froide).‎

‎Seghers, "Collection Froide" 1974 1 vol. broché in-8 étroit, broché, 131 pp. Edition originale, tirage limité et numéroté. Bel envoi de l'auteur au poète Roger Munier. Très bon état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 64734

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€ 30,00 Kopen

‎DHAINAUT (Pierre).‎

‎Efface, éveille (Collection froide).‎

‎Seghers, "Collection Froide" 1974 1 vol. broché in-8 étroit, broché, 131 pp. Edition originale, tirage limité et numéroté. Bel envoi de l'auteur au poète Roger Munier. Très bon état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 64734

Livre Rare Book

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