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‎DIETRICH (Luc).‎

‎Terre.‎

‎Paris Denoël et Steele 1936 1 vol. Relié in-4, pleine toile de lin éditeur, couvertures illustrées et dos conservés, 48 ff. non paginés. Édition originale illustrée de 30 photographies par l'auteur. Un des 112 exemplaires numérotés sur Hollande van Gelder (seul grand papier) enrichi d’un bel envoi calligramme de l’auteur. On joint :- un fragment d’épreuves (4 pp. ) portant de nombreuses variantes et corrections autographes de l’auteur et des annotations de Lanza del Vasto ;- le brouillon autographe du prière d'insérer rédigé par l’auteur lui-même (2 ff. in-4)- une superbe photographie originale en tirage argentique (21 x 16,5 cm) annotée au verso par l’auteur avec un amical envoi.- le bulletin de souscriptionExemplaire exceptionnel.‎

書籍販売業者の参照番号 : 9998

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‎DIETRICH (Luc).‎

‎Terre.‎

‎Paris Denoël et Steele 1936 1 vol. broché in-4, broché, couverture rempliée illustrée d'une vignette, non paginé (90 pp.). Édition originale illustrée de 30 belles photographies en héliogravure par Luc Dietrich. Exemplaire enrichi d'un superbe envoi de l'auteur agrémenté d'un dessin aux crayons de couleurs.‎

書籍販売業者の参照番号 : 64323

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‎DIETRICH (Luc).‎

‎Terre.‎

‎Paris Denoël et Steele 1936 1 vol. broché in-4, broché, couverture rempliée illustrée d'une vignette, non paginé (90 pp.). Édition originale illustrée de 30 belles photographies en héliogravure par Luc Dietrich. Exemplaire enrichi d'un superbe envoi de l'auteur agrémenté d'un dessin aux crayons de couleurs.‎

書籍販売業者の参照番号 : 64323

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‎Diebold, Bernhard, Dramaturg (1886-1945).‎

‎2 eigenhändige Sentenzen mit U., davon eine mit eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Frankfurt/M., o. D.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Folio (223:282 mm). Albumbll. mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'". Davon ein Blatt mit gedr. Formular für biograph. Daten. Jedes Blatt aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Beide Sentenzen gleichlautend: "Zwischen New-York und Moskau die Wahrheit finden - das ist Deutschlands weltgeschichtliche Aufgabe [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), eine der beiden Sentenzen faksimiliert veröffentlicht. - Bernhard Diebold wechselte nach der sehr erfolgreichen Publikation "Anarchie im Drama" (1. Aufl. 1921, 4. Aufl. 1928) von Frankfurt in die Berliner Redaktion der "Frankfurter Zeitung" und war in der Hauptstadt neben Alfred Kerr und Herbert Jhering einer der angesehensten Theaterkritiker der Weimarer Republik für expressionistisches Theater und den noch jungen Film. Koslowsky 176.‎

‎Diebold, Bernhard, Schriftsteller (1886-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 1928, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎An Pfeilschmidt mit Übersendung eines Studienexemplars. - Diebold war 1917-34 in Frankfurt und Berlin Redakteur der "Frankfurter Zeitung", für die er Theaterkritiken schrieb. Sein 1921 entstandenes Werk "Anarchie im Drama" besitzt auch heute noch als grundlegende Dramaturgie des Expressionismus Gültigkeit.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59713

‎Diederichs, Eugen, Verleger (1867-1930)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 30. XI. 1928, Gr.-8°. 2 Seiten. Farbiger Art Deco Briefkopf.‎

‎Sehr anschaulicher und ausführlicher Brief an den Buchhändler Steurer in Linz über das Alltagsleben des Verlegers: "[...] Ich fahre nächsten Sonntag auf der Rückkehr nach Jena über Linz und es paßt mir ganz gut, wenn ich Mittags ankomme und dabei nach 8 Uhr nach Passau weiterfahre. Ich habe mir meine Zeiteinteilung so gedacht, daß mich die kleine Negrelli [...] abholt, mit mir Mittag ißt und Kaffee trinkt und [...] wir dann irgendwie und irgendwo bis zum Abgang des Zuges zusammensitzen, wenn Sie nicht das Weihnachtsgeschäft zu sehr in Anspruch nimmt [...] Also sie schreibt mir eben, sie traue sich nicht um Urlaub zu bitten, da es Monatsabschluß sei und der 1. sei der anstrengendste Tag. Nun ich denke, das Weihnachtsgeschäft wird am nächsten Samstag noch nicht so stark sein [...] und schließlich kann sie die Mittagsstunden abends wieder einholen. So komme ich mit der Bitte, Fräulein Negrelli ein paar Nachmittagsstunden freizugeben und mir sagen zu lasssen, ob sie für mich dann ein paar Minuten frei haben [...]".‎

書籍販売業者の参照番号 : 47430

‎Diederichs, Eugen, Verleger (1867-1930)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Jena, 28. VIII. 1918, Qu.-8°. 1 Seite. Briefkoppf.‎

‎An den Schriftsteller Hans Ostwald: "[...] Ich habe noch Ihren Entwurf daliegen, den sie mir damals in der Deutschen Gesellschaft übergaben. Er geht anbei zurück. Ich glaube nicht, dass ich für Ihre Arbeit zu haben wäre [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 39432

‎Diederichs, Eugen, Verleger (1867-1930).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Brodüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit einem Lobpreis auf das Medium Buch: "Unser heutiges literarisches Chaos wird so lange dauern, bis es heisst: Charakter haben ist wichtiger wie Erfolg haben. Stolz und Würde haben ist notweniger, wie Vielwissen. Dann erst wird das Buch wieder zum Befruchter des Lebens, denn es ist Lesebuch und Lebensbuch zugleich [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Eugen Diederichs gründete seinen Buchverlag mit dem Anspruch eines universellen Kulturverlags. Dessen Ausrichtung verschob sich bereits seit kurz vor dem ersten Weltkrieg und verstärkt während der Weimarer Republik zugunsten der Herausgabe von Büchern, die im Zeichen einer "Volkstumsbewegung" standen. Koslowsky 91.‎

‎Diedrich, Paulheinz, Volkswirt (fl. 1920).‎

‎Ms. Sentenz (Fragment) mit zahlreichen eigenh. Korrekturen. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (209:275 mm). Aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Entwicklung der Wirtschaftsgrundlagen und Verhältnisse in Deutschland zwingt die deutsche Gesamtwirtschaft mit Unwiderstehlichkeit sich ständig über die Notwendigkeiten zu ihrer Erhaltung klar zu werden. Die Tatsachen der nach wie vor deutlich in Erscheinung tretenden Abhängigkeit des einen Wirtschaftszweiges von dem anderen zwingt zur objektiven Abwägung der Möglichkeiten, welche von jedem Zweige der Volkswirtschaft im weitesten Sinne des Wortes gefordert werden müssen [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Die eh. Korrekturen in Bleistift. Koslowsky 108.‎

‎Dieffenbach, Karl, Militär (1859-1936).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wer den 4½ jährigen Heldenkampf des deutschen Volkes handelnd mit erlebt hat, weiß, daß ein Volk, das so Großes vollbracht hat, gesund bis in's innerste Mark ist und nicht zu Grunde gehen kann. Wenn erst wieder der Stolz auf unsere große Vergangenheit Gemeingut des deutschen Volkes geworden und es die entsprechenden Lehren daraus zieht, dann ist auch die Zeit nicht mehr fern, in der es die ihm nach seinen Eigenschaften zukommende Stellung in der Welt wieder einnimmt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 21.‎

‎Dieffenbacher, August, German painter (1858-1940).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Munich, 13 May 1908].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - After showcasing his painting "Verfolgt" in Munich in 1888, Dieffenbacher went on to exhibit his works at the Glaspalast anually, specializing in genre scenes of hunting life in Bavaria as well as prehistoric Germanic themes. - Traces of a small round stamp. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Dieffenbacher, August, Maler (1858-1940).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 27. VI. 1908.‎

‎1 S. Qu.-4to. Mit eh. Betitelung unter einer alt montierten Abbildung seines Gemäldes "Verstoßen". - August Dieffenbacher besuchte die Akademie der bildenden Kunst in München, wo er Schüler von Wilhelm Ritter von Lindenschmit d. J. und Ludwig von Löfftz war, "debütierte 1888 mit dem Bild 'Verfolgt' in der dortigen Jubiläums-Ausstellung und beschickte danach fast alljährlich die Ausstellungen im Münchner Glaspalast. 1900 war er auf der Pariser Weltausstellung vertreten. Dieffenbacher malte vorwiegend Genreszenen aus dem Jägerleben Oberbayerns. Daneben schuf er einige Kolossalkompositionen nach Themen aus der germanischen Vorzeit (u. a. 'Altgermanischer Blutschwur', 'Hermann fordert seine Stammesgenossen zum Kampfe gegen die Römer auf') und war als Illustrator tätig" (DBE).‎

‎Diehl, Karl Ludwig, Schauspieler (1896-1958)‎

‎Porträtfotografie (Tobis, Foto Binz) mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, Hess Verlag VN 2680/1, ca. 1920, 14,5 x 9,5 cm. Unter Leinenstreifen und Glas gerahmt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 56161

‎Diehl, Karl Ludwig, Schauspieler (1896-1958)‎

‎Porträtphotographie ("Ross") mit eigenh. U. am weißen Unterrand.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 14 x 9 cm..‎

書籍販売業者の参照番号 : 43444

‎Diehl, Karl Ludwig, Schauspieler (1896-1958).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Carte-de-visite-Format. Der Sohn des Volkswirtschaftlers Karl Diehl besuchte nach dem Ersten Weltkrieg die Schauspielschule Max Reinhardts in Berlin, debütierte 1919 am Staatstheater Wiesbaden und ging vier Jahre später an die Kammerspiele nach München, im Jahr darauf schließlich an das dortige Staatstheater. Nach einer Gastspielreise durch Amerika 1929 wirkte er vor allem an Berliner Bühnen und wandte sich dem Tonfilm zu. Bis 1939 spielte er in vielen Filmen in tragenden Rollen, u. a. in Gustaf Gründgens "Der Schritt vom Wege" (1939), G. W. Pabsts "Es geschah am 20. Juli" (1955), Ernst Marischkas "Mädchenjahre einer Königin" (1954) oder Helmut Käutners "Des Teufels General" (1955).‎

‎Diels, Ludwig, Botaniker (1874-1945).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. [Berlin], 1925.‎

‎1 S. 4to. Ein Lehrveranstaltungsaushang für das Sommersemester zu den Themen "Spezielle Botanik", "Mikroskopische Übungen, mit besonderer Berücksichtigung der Drogen", "Botanisch-morphologische Übung (Allgemeines und Blütenpflanzen)", "Anleitung zu selbständigen Untersuchungen in der systematischen Botanik und Pflanzengeographie" und "Botanische Exkursionen". - Mit Spuren alter Heftung, papierbedingt leicht gebräunt.‎

‎Diem, Joseph, Violoncellist und Geiger (1836-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 25. II. 1868.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Von Herrn Dehn [...] erfuhr ich, daß Sie bereits den Saal für nächsten Samstag über acht Tage gemiedet [!] hätten u. erlaube mir nun die Frage ob Sie den Saal nicht abtretten wollten, wenn es in der Möglichkeit wäre [...]". - Joseph Diem lehrte als Professor am Moskauer Konservatorium und unternahm alljährlich größere und kleinere Kunstreisen, namentlich nach Deutschland und England (1872 auch nach Amerika) und "hat sich den unbestrittenen Ruhm erworben, von den heutigen Violoncellovirtuosen einer der allerersten zu sein. Von einer Thätigkeit Diems's als Componist dagegen ist nichts bekannt geworden, und es dürfte nur anzuerkennen sein, wenn die Enthaltsamkeit auf dem Felde der Produktion aus einer richtigen Selbstbeurtheilung des Umfanges seiner Fähigkeiten hervorgegangen sein sollte" (Hermann Mendel, Musikalisches Conversations-Lexikon, Bd. III, Leipzig, List & Francke, [1890], s. v.).‎

‎Diemer, Hermine (geb. von Hillern), Schriftstellerin (1859-1924)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Freiburg im Breisgau, 25. VIII. 1895, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit längerer Nachschrift (2 Seiten) ihrer Mutter, der Schriftstellerin Wilhelmine von Hillern, geb. Birch (1836-1916).‎

‎An ihre Freundin, möglicherwiese die Schriftstellerin Clara Bell mit der Einladung zu einem Besuch im September. Über ihren Schwarzwaldurlaub, bei dem sie in Todtnauberg keinen Platz bekommen hatten und deshalb nach Schönwald mußten, "wo Mama's Migräne viel schlimmer wurde." - Transkription liegt bei. - Hermine Diemer war die Tochter der Schriftstellerin Wilhelmine von Hillern und die Enkelin der Schauspielerin Charlotte Birch-Pfeiffer. 1887 heiratete sie den Landschaftsmaler Zeno Diemer (1867-1939). 1881 erschien ihre Anthologie "Jugenträume". In einer "Erwiderung auf die von Frl. Dr. Anita Augspurg und Frau Prof. Selenka am 15. Mai 1899 anlässlich der Kundgebung des internationalen Frauenvereins gehaltenen Reden" griff sie die Münchener Pazifistinnen scharf an. - Vgl. Hermine Diemer, Die deutsche Frau in der Friedensbewegung ... München 1900; Patacky I, S. 153.‎

書籍販売業者の参照番号 : 42596

‎Diemer, Hermine (geb. von Hillern), Schriftstellerin (1859-1924)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. Korrekturen, Nachschrift und U.‎

‎o.J. München, Ohne Jahr (nach 1918), Fol. 2 Seiten. Mit adressiertem Umschlag.‎

‎An den Schriftsteller Anton Bettelheim (1851-1930), über eine geplante Biographie über Charlotte Birch-Pfeiffer (1800-1868). "[...] Wie ich seinerzeit von unserem leider verstorbenen Freund Weilen hörte und auch durch den wundervollen Artikel Ihrer Frau Gemahlin erfahren, sind Sie im Besitz sehr vieler Briefe meiner Grossmutter an ihre Freundin Heizinger und deren Tochter Luise Neumann. Nun bin ich seit Jahren dabei Material für eine Biografie meiner Grossmutter zu sammeln. Das ist nun für einen Menschen, der so wenig literarische Beziehungen hat wie ich, und eigentlich nur im strengbürgerlichen Sinn für die Familie gelebt hat, keine Kleinigkeit. Der verstorbene Herr von Weilen, der mir helfen wollte, wude abgerufen ehe er seinen Plan ausführen konnte. Da denke ich an Sie, von dem meine Mama immer mit so grosser und herzlicher Sympathie gesprochen hat. Ich weiss, dass sie Ihnen auch öfters Briefe wie z.B. die von Auerbach zur Verfügung gestellt hat. Wüden Sie mir nun auch etwas von meiner Grossmutter zur Verfügung stellen? Ich benötige aber ganz besonders aus der früheren Wiener Zeit, als ihre Stücke am Karltheater aufgeführt wurden und sie selbst dort spielte, Material. Ich hoffe zwar, aus den Briefen des Direktor Karl, die im Nachlass sich befinden einiges zu entnehmen, aber es wäre mir doch von hohem Interesse zu wissen, wo ich ev. über ihre Gastspiele dort, auch in Ungarn etwas erfahren könnte? [...]". - Die Ehefrau Anton Bettelheims, Helene Gabillon-Bettelheim (1857-1946), war mit der Schauspielerin Amalie Haizinger (1800-1884) und diese wiederum mit Charlotte Birch-Pfeiffer befreundet. - Hermine Diemer war die Tochter der Schriftstellerin Wilhelmine von Hillern und die Enkelin der Schauspielerin Charlotte Birch-Pfeiffer. 1887 heiratete sie den Landschaftsmaler Zeno Diemer (1867-1939). 1881 erschien ihre Anthologie "Jugenträume". In einer "Erwiderung auf die von Frl. Dr. Anita Augspurg und Frau Prof. Selenka am 15. Mai 1899 anlässlich der Kundgebung des internationalen Frauenvereins gehaltenen Reden" griff sie die Münchener Pazifistinnen scharf an. - Vgl. Hermine Diemer, Die deutsche Frau in der Friedensbewegung ... München 1900; Patacky I, S. 153.‎

書籍販売業者の参照番号 : 45439

‎Diemer, Louis, Pianist (1843-1919).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. [Paris] und o. O., 12. I. 1879 und "Mercredi matin".‎

‎Zus. 5 SS. auf einem Doppelblatt und einem Einzelblatt. 8vo. Ein Brief mit eh. Adresse verso. In französischer Sprache an einen Freund, wohl den Flötisten Paul Taffanel, über Orchesterpartien, die er aus Leipzig zu erhalten erwartet, jedoch aufgrund heftigen Schneefalls noch nicht erhalten hat, und über die gemeinsame Probe eines Quintetts von Anton Rubinstein am nächsten Tag: "J'ai télégraphié en Allemagne à Leipzig on m'a répondu de suite et je devrais déjà voir les Parties d'orchestre, mais hélas! ces affreuses neiges retardent probablement les trains et je ne les ai pas encore. Enfin je les espère demain matin. J'en perds la tête, que faire, que devenir si elles n'arrivent pas? [...] Je vous attends demain Lundi vers 4 h. ½ [...] pour une répétition préparatoire du Quintette de Rubinstein [...]". Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - Kondolenzschreiben an die Sängerin Marianne Viardot anlässlich des Todes ihrer Mutter Pauline Viardot; mit Grüßen an ihren Schwager, den Komponisten Edmond Duvernoy, und dessen Frau: "Nous prenons bien part à la perte douloureuse que nous venez de faire de notre chère illustre et geniale artiste Madame Viardot, toute notre vive sympathie pour vous et votre chère jeune fille [...] Bons souvenirs à Mr. & Mme. Edmond Duvernoy [...]".‎

‎Diemer, Louis, Pianist und Komponist (1843-1919).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Paris, 6. XII. 1895.‎

‎2 SS. Kl.-qu. 8vo. Berichtet Monsieur Cui [?] von seinem Konzertprogramm und was darin neu sein werde: "Je viens vous exprimer tous mon vifs et bien sincères rémercements pour votre charmante et si aimable gracieuseté de m'avoir dedie de nouveaux morceaux de l'Op. 52 que j'ai recus [...]". - Loius Diemer, Schüler von Marmontel, Benoist, Bazin und Ambroise Thomas sowie in der Gunst des alten Rossini stehend, trat "bei allen großen Konzertgesellschaften von Paris auf und feierte auf Konzertreisen Triumphe. Besonders seine Tournee in Frankreich mit dem Geiger Sarasate war ein künstlerisches Ereignis von wesentlicher Bedeutung. Diemer hatte auch als Komponist einen sehr ehrenwerten Erfolg [...]" (MGG III, 435). Das erwähnte op. 52 ist die "Lègende, morceau de concours pour hautbois et piano". - Auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Monogramm und Adreßzeile. - Im oberen Rand gelocht (minimale Berührung der Adreßzeile) und gering alt angeschmutzt.‎

‎Diemer, M. Zeno, Maler (1867-1939).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Ca. 115 x 75 mm. Nur die Unterschrift. - Michael Zeno Diemer war Schüler von Gabriel von Hackl und Alexander von Liezen-Mayer und trat 1892 erstmals mit einer Ausstellung an die Öffentlichkeit. "Seine bevorzugte Technik waren großformatige Panoramabilder (Schlachten, Alpenlandschaften), später folgten zahlreiche Aquarelle von Gardaseelandschaften. Trotz vieler Reisen, u. a. nach Island und in den Orient, blieb das Hochgebirge Diemers Lieblingsmotiv. Mehrere Bilder entstanden im Auftrag des Deutschen Museums München (z. B. die Landung des Zeppelin in München am 1. IV. 1909).‎

‎Diemer, Michael Zeno, German painter (1867-1939).‎

‎Autograph quotation signed. Munich, 5. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Eben von einer Studienreise aus aus [!] Montenegro heimgekehrt, finde ich Ihre Karte vom 2. ds. Mts. und komme gern Ihrem Wunsche nach […]". - His oeuvre including landscape and marine paintings as well as postcards, Diemer is best known for his battle scenes, including his 1894 giant round painting, measuring 1,000 square meters, depicting the 1809 Battle of Bergisel. - Some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Dienst, Rolf-Gunter‎

‎Gemälde 1962 - 1990. eine Anthologie. Mit Beiträgen von Matthias Bleyl, Gottfried Boehm, Jorge Luis Borges, Jürgen Claus, Jean Dubuffet, Heinz Fuchs, Jürgen Harten, Helmut Heißenbüttel, Willy Rotzler u. anderen. Hrsg. vom Institut für Moderne Kunst Nürnberg. * Handschriftlich auf dem Vortitelblatt: "Für Ulrike Gauss zum 11. 8. 1991 in Kauffenheim herzlichst Rolf-Gunter Dienst".‎

‎Nürnberg. Verlag für Moderne Kunst 1990. 379 Seiten. Mit sehr zahlreichen farbigen u. ganzseitigen Abbildungen. Blauer Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. 30x24,5 cm‎

‎* Rolf-Gunter Dienst (* 18. November 1942 in Kiel; ? 15. März 2016 in Baden-Baden) war ein deutscher Maler, Kunstkritiker, Buchautor und Publizist. Rolf-Gunter Dienst wuchs in Kiel auf. Mit 18 Jahren wurde er Mitherausgeber der Zeitschrift Rhinozeros. Von 1960 bis 1965 publizierten er und sein Bruder Klaus-Peter die avantgardistische, experimentelle Kunst- und Literaturzeitschrift in ihrem eigenen Verlag. Die Gebrüder Dienst arbeiteten mit einem typografischen Stil, welcher der visuellen Poesie zugerechnet werden kann. Die Texte waren zu schwer lesbaren, handschriftlichen Einzelseiten aufgelöst, bevor sich die Zeitschrift in den letzten Heften stärker auf die Textvermittlung in einem lässigen Typewriter-Stil zubewegte. In der Zeitschrift wurde ausgiebig zeitgenössische US-amerikanische Literatur publiziert, darunter Texte von Henry Miller, Brion Gysin, William S. Burroughs und viele Dichter der Beat-Generation und der literarischen Bewegung San Francisco Renaissance. Von 1965 bis 1991 war Dienst Redakteur der Zeitschrift Das Kunstwerk, die in Baden-Baden verlegt wurde und zu den ?wichtigsten Publikationsorganen für die Kunstgeschichte der Modernen und der Gegenwart in Westdeutschland? gehörte. Zeitgleich entwickelte Dienst seinen eigenen künstlerischen Stil. Er war mit Bernd Berner, Klaus Jürgen-Fischer und Eduard Micus Mitglied der Künstlergruppe SYN (1965?1970). Nach mehreren nationalen und internationalen Gastdozenturen (New York 1966?68, Braunschweig 1969, Frankfurt/Main 1970, Sydney 1976?77, Stuttgart 1989?90) hatte Rolf-Gunter Dienst von 1992 bis 2008 eine Professur für Malerei an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg inne. Für seine Arbeit wurde er mehrfach mit Preisen und Stipendien bedacht. 1968 erhielt er den "Villa Romana"-Preis, Florenz; 1971?1972 ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts, Paris; 1979 den Villa Massimo-Preis, Rom und 1982 den Preis Künstler in Baden-Baden der Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden-Baden. 1990 hielt er sich auf Einladung der Japan Foundation in Japan auf. 1991 wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet und 2007, gemeinsam mit Silvia Bächli, mit dem Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg geehrt. Dienst lebte zusammen mit der Architektin Gunild Ober-Berg in Berlin und Kauffenheim (Elsass). Das künstlerische Werk Diensts, das sich der Konkreten Kunst zuordnen lässt, besteht aus Gemälden und Zeichnungen. Wiederkehrendes Element seiner Malerei ist ein von ihm erfundenes, kalligrafisches Zeichen. Es wirkt wie ein Kürzel, bleibt jedoch inhaltlich leer. Sein Sinn besteht darin, als grafisches Emblem in den malerischen Prozess eingebunden und in variierenden Bewegungsformen aneinandergereiht zu werden. Nach frühen monochromen Gemälden bestimmten polychrome Kompositionen sein Werk. Seit 1996 wurden sie von streng unterteilten, geometrischen Feldern dominiert. Als Impuls und assoziative Folie dienten literarische Werke, wie etwa »Undr« von Jorge Luis Borges, Hundert Jahre Einsamkeit von Gabriel José García Márquez, die Gedichte von Seamus Heaney oder Herman Melvilles Moby-Dick. Dabei ging es Dienst nicht darum, die Texte zu illustrieren, sondern die von ihnen erzeugten Stimmungen in Bildsprache umzusetzen. Das Prinzip der Serie nutzte der Maler, um mit unterschiedlichen Farbkonstellationen zu experimentieren, während das kompositorische Grundkonzept der Bilder gleich blieb. Parallel dazu zeichnete Dienst exzessiv. Seine Zeichnungen sind mit Bleistift oder Aquarellfarben ausgeführt. Frühe Zeichnungen, die 1976 nach einem Flug über das nördliche Buschland Australiens entstanden, waren von der Landschaft inspiriert. Später löste sich Dienst zunehmend von realen Vorbildern und entwickelte ein autarkes zeichnerisches ?uvre aus kleinteiligen Strukturen mit oft blasenförmigen, grafischen Binnenformen. Als Maler und Zeichner war Dienst einer der prägenden europäischen Vertreter der Konkreten Kunst. Zugleich war er in den 1960er bis 1980er Jahren, vor allem in Deutschland, ein einflussreicher Kunsttheoretiker. Er war ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und nahm als solches zwischen 1964 und 1990 an insgesamt zwanzig DKB-Jahresausstellungen teil. (Quelle Wikipedia)‎

書籍販売業者の参照番号 : 140453

‎Dienst, Rolf-Gunter‎

‎Gemälde und Zeichnungen 1962 - 1988. Kunsthalle zu Kiel u. Schleswig-Holsteinischer Kunstverein 21. August - 25. September 1988 u. a. * Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: für Ulrike Gauss mit herzlichem Gruß Rolf-Gunther Dienst 1 / 10 / 1988.‎

‎Kiel 1988. 139 Seiten. Mit sehr zahlreichen meist farbigen u.teils doppelblattgroßen Abbildungen. Gelber Original-Kart.-Einband u. Pergaminpapier-Schutzumschlag. 30x24,5 cm‎

‎* Rolf-Gunter Dienst (* 18. November 1942 in Kiel; ? 15. März 2016 in Baden-Baden) war ein deutscher Maler, Kunstkritiker, Buchautor und Publizist. Rolf-Gunter Dienst wuchs in Kiel auf. Mit 18 Jahren wurde er Mitherausgeber der Zeitschrift Rhinozeros. Von 1960 bis 1965 publizierten er und sein Bruder Klaus-Peter die avantgardistische, experimentelle Kunst- und Literaturzeitschrift in ihrem eigenen Verlag. Die Gebrüder Dienst arbeiteten mit einem typografischen Stil, welcher der visuellen Poesie zugerechnet werden kann. Die Texte waren zu schwer lesbaren, handschriftlichen Einzelseiten aufgelöst, bevor sich die Zeitschrift in den letzten Heften stärker auf die Textvermittlung in einem lässigen Typewriter-Stil zubewegte. In der Zeitschrift wurde ausgiebig zeitgenössische US-amerikanische Literatur publiziert, darunter Texte von Henry Miller, Brion Gysin, William S. Burroughs und viele Dichter der Beat-Generation und der literarischen Bewegung San Francisco Renaissance. Von 1965 bis 1991 war Dienst Redakteur der Zeitschrift Das Kunstwerk, die in Baden-Baden verlegt wurde und zu den ?wichtigsten Publikationsorganen für die Kunstgeschichte der Modernen und der Gegenwart in Westdeutschland? gehörte. Zeitgleich entwickelte Dienst seinen eigenen künstlerischen Stil. Er war mit Bernd Berner, Klaus Jürgen-Fischer und Eduard Micus Mitglied der Künstlergruppe SYN (1965?1970). Nach mehreren nationalen und internationalen Gastdozenturen (New York 1966?68, Braunschweig 1969, Frankfurt/Main 1970, Sydney 1976?77, Stuttgart 1989?90) hatte Rolf-Gunter Dienst von 1992 bis 2008 eine Professur für Malerei an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg inne. Für seine Arbeit wurde er mehrfach mit Preisen und Stipendien bedacht. 1968 erhielt er den "Villa Romana"-Preis, Florenz; 1971?1972 ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts, Paris; 1979 den Villa Massimo-Preis, Rom und 1982 den Preis Künstler in Baden-Baden der Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden-Baden. 1990 hielt er sich auf Einladung der Japan Foundation in Japan auf. 1991 wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet und 2007, gemeinsam mit Silvia Bächli, mit dem Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg geehrt. Dienst lebte zusammen mit der Architektin Gunild Ober-Berg in Berlin und Kauffenheim (Elsass). Das künstlerische Werk Diensts, das sich der Konkreten Kunst zuordnen lässt, besteht aus Gemälden und Zeichnungen. Wiederkehrendes Element seiner Malerei ist ein von ihm erfundenes, kalligrafisches Zeichen. Es wirkt wie ein Kürzel, bleibt jedoch inhaltlich leer. Sein Sinn besteht darin, als grafisches Emblem in den malerischen Prozess eingebunden und in variierenden Bewegungsformen aneinandergereiht zu werden. Nach frühen monochromen Gemälden bestimmten polychrome Kompositionen sein Werk. Seit 1996 wurden sie von streng unterteilten, geometrischen Feldern dominiert. Als Impuls und assoziative Folie dienten literarische Werke, wie etwa »Undr« von Jorge Luis Borges, Hundert Jahre Einsamkeit von Gabriel José García Márquez, die Gedichte von Seamus Heaney oder Herman Melvilles Moby-Dick. Dabei ging es Dienst nicht darum, die Texte zu illustrieren, sondern die von ihnen erzeugten Stimmungen in Bildsprache umzusetzen. Das Prinzip der Serie nutzte der Maler, um mit unterschiedlichen Farbkonstellationen zu experimentieren, während das kompositorische Grundkonzept der Bilder gleich blieb. Parallel dazu zeichnete Dienst exzessiv. Seine Zeichnungen sind mit Bleistift oder Aquarellfarben ausgeführt. Frühe Zeichnungen, die 1976 nach einem Flug über das nördliche Buschland Australiens entstanden, waren von der Landschaft inspiriert. Später löste sich Dienst zunehmend von realen Vorbildern und entwickelte ein autarkes zeichnerisches ?uvre aus kleinteiligen Strukturen mit oft blasenförmigen, grafischen Binnenformen. Als Maler und Zeichner war Dienst einer der prägenden europäischen Vertreter der Konkreten Kunst. Zugleich war er in den 1960er bis 1980er Jahren, vor allem in Deutschland, ein einflussreicher Kunsttheoretiker. Er war ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und nahm als solches zwischen 1964 und 1990 an insgesamt zwanzig DKB-Jahresausstellungen teil. (Quelle Wikipedia)‎

書籍販売業者の参照番号 : 140926

‎Dienst, Rolf-Gunter, Maler und Schriftsteller (1942-2016)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Baden-Baden, 2. II. 1964, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) mit der Ankündigung seines Besuches in Basel. - Von 1965-91 war Dienst Redakteur der Zeitschrift "Das Kunstwerk", die zu den wichtigsten Publikationsorganen für die Kunstgeschichte der Modernen und der Gegenwart in Westdeutschland gehörte.‎

書籍販売業者の参照番号 : 52674

‎Dienstliche Anordnung‎

‎Handschriftlicher Brief. Doppelblatt. 26. Okt. 1785. Mit papiergedecktem Siegel.‎

‎1785. 36 x 22,7 cm.‎

‎Brief von Kanzler, Weltlichen und Oberamtleuten des Klosters Ochsenhausen an das Oberamt Rot. Bzgl. eines Termins bei der Mühle zum Graben und Festlegung der Grenzmarken nach dem Brückenbau sowie Ziehung eines neuen Kanals.‎

書籍販売業者の参照番号 : 307350AB

‎Diers, Marie, Schriftstellerin (1867-1949).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Charlottenburg, Dezember 1920.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Sinnspruch: "Was ich mir wünsche? Nicht 'mildere' Feinde, nicht Erleichterung, nicht einmal Glück. Nur eins: ein stolzeres Vaterland!". - Marie Diers gehörte mit über 40 Romanen und Novellenbänden "zu den meistgelesenen Autorinnen ihrer Zeit" (DBE).‎

‎Dierschke, Anton, Justizkommissar (fl. 1848).‎

‎Eigenh. Notiz mit Namenszug. O. O. u. D.‎

‎½ S. (3 Zeilen). Qu.-12mo. In Bleistift. "Dierschke für die [...] Tagesordnung". - Mit Sammlernotiz in Blei.‎

‎DIERX, Léon‎

‎Poésies complètes (2 Tomes - Complet) [ Livre dédicacé par l'auteur ] Tome I : Poèmes et Poésies - Les Lèvres closes ; Tome II : Les Paroles du Vaincu - La Rencontre - Les Amants‎

‎Edition corrigée et augmentée, 2 vol. in-12 reliure de l'époque bradel demi-toile verte, Alphonse Lemerre, Paris, 1889-1890, 2 ff., 225 pp. et 1 f. n. ch. ; 3 ff., 206 pp. et 2 ff. n. ch. avec une eau-forte (portrait de l'auteur gravé par Prunaire) insérée au second tome Bon exemplaire des "Poésies complètes" dédicacé par Léon Dierx "à Madame Lemonnier, hommage de son admirateur". Poète parnassien, né à Saint Denis de la Réunion, l'écrivain et peintre Léon Dierx (1838-1912) fut élu "prince des poètes" à la mort de Mallarmé. "Monts superbes, dressez vos pics inaccessibles, Sur le cirque brumeux où plongent vos flancs verts ! Métaux, dans le regret des chaleurs impossibles, Durcissez-vous au fond des volcans entr’ouverts !"... Vicaire, III, 264 Français‎

‎Dierx, Léon, französischer Schriftsteller (1838-1912).‎

‎Eigenh. Dank mit U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. 8vo. Auf Trägerkarton. An einen nicht ermittelten Adressaten: "Monsieur, je suis touché de votre sympathie et vous en exprime ma gratitude […]".‎

‎Diesel, Eugen, Schriftsteller (1889-1970).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Degerndorf], 31. XII. 1964.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: "Seit Jahrzehnten erfreuen mich Ihre Glückwünsche. Ich erwidere sie mit herzlichem Dank! […]. Kennen Sie mein Werk "Menschheit im Katarakt"? […]". - Eugen Diesel, der Sohn Rudolf Diesels, studierte auf Wunsch seines Vaters zunächst Maschinenbau, später vor allem Geologie, und wurde 1915 in Berlin promoviert. Bis 1919 war er Assistent am Geologischen Institut der Univ. Berlin und ging dann nach Schweden, wo er als Vertreter vorwiegend im Automatengeschäft tätig war. 1924 ging er nach New York, kehrte 1925 nach Deutschland zurück und wandte sich der Schriftstellerei zu. Diesel veröffentlichte u.a. "Völkerschicksal und Technik" (1930) und eine Würdigung seines Vaters "Diesel. Der Mensch, das Werk, das Schicksal" (1937).‎

‎Diesel, Eugen, Schriftsteller (1889-1970).‎

‎Eigenh. Dankeskarte mit U. Degerndorf-Brannenburg, 4. VI. 1964.‎

‎2 SS. 8vo. Mit eh. beschr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für Glückwünsche anlässlich seines 75. Geburtstages: " Seit vielen Jahren gedenken Sie meines Geburtstages. Es hat mir manchen Trost und Mut gewährt, daß Sie mir die Treue bewahrten".‎

‎Diesel, Eugen, Schriftsteller (1889-1970).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Degerndorf/Inn, 28. IV. 1968.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Der Sohn des Ingenieurs Rudolf Diesel war Assistent am Geologischen Institut der Universität Berlin, ging dann nach Schweden und 1924 nach New York. Im Jahr darauf nach Deutschland zurückgekehrt, wandte er sich der Schriftstellerei zu und veröffentlichte u. a. ’Völkerschicksal und Technik’ (1930) und eine Würdigung seines Vaters ‘Diesel. Der Mensch, das Werk, das Schicksal’ (1937). Vgl. Kosch III, 195f. - Die Adreßseite mit Namensstempel.‎

‎DIESEL, Rudolf‎

‎Signed Manuscript Letter in German By the Inventor of Diesel Engine, Concerning About the Installation of His Prototype Diesel Engine.‎

‎[Berlin], 22 February [1895]. Rudolf Diesel's retained copy of his own signed manuscript letter to Samuel Breslauer, following up on previous correspondence concerning the installation of his prototype diesel engine, during the design stage. Text is in German. 4to. Single leaf, 4 lines of text on onion skin paper measuring approximately 30 x 24 cm. Minor age-toning, otherwise in very good condition. Rudolf Christian Karl Diesel (1858-1913), needing no introduction, was a German inventor and mechanical engineer who is world-famous for having invented the Diesel engine. At the time of this letter, Diesel was diligently working on altering and perfecting his 1893 engine design. This design would later be known as the diesel engine. The first prototype Motor 150/400, had been completed 12 July 1893. Initial tests proved it to be a successful concept. By October 1895, after the first prototype had been converted into the second prototype Motor 220/400, it had become clear that, a completely new engine had to be designed from scratch. On 20 February 1896, Krupp, Maschinenfabrik Augsburg, and Diesel, decided to start the development of the new engine. The new engine was supposed to be a 250 mm bore engine with a 400 mm stroke. On 5 March 1896, Diesel filed a patent application for supercharging; on 26 March, it was decided to build the new engine with a supercharger. In order to improve the efficiency of the development process, a new design bureau was built directly into Diesel's Augsburg testing laboratory. Several young engineers worked there, including Imanuel Lauster. On 30 April 1896, after Lauster had completed the drawings, the workshop at Augsburg began making parts for the engine. The first successful Diesel engine Motor 250/400, designed by Rudolf Diesel, was officially tested in 1897 by German industrial engineer Moritz Schröter. Schröter concluded, "we are beholding a quite marketable machine that has been thoroughly designed with great attention to every single detail." At this time, several firms bought licences for building legal copies of the Motor 250/400. It is now on display at the German Technical Museum in Munich. The recipient of the correspondent is Samuel Breslauer (1870-1942), a lawyer, journalist and editor, who rose to be head of the Politics department for the Berlin newspaper "Berliner Lokal Anzeiger", a daily newspaper with one of the highest national circulations of its time. Breslauer is remembered as one of the numerous Jews who were captured and deported camp during the holocaust. Surely his public role would have made him an immediate target by the German extremist leader. In August 1942, Breslauer and his wife Bertha were taken to the Theresienstadt concentration camp where they both died, she within four days.‎

‎Diesel, Rudolf‎

‎Signed Manuscript Letter in German By the Inventor of Diesel, Concerning the Installation of a Gas Engine.‎

‎Rudolf Diesel's retained copy of his own signed manuscript letter to Samuel Breslauer, concerning the installation of a gas engine. Text is in German. 4to. Two single leafs, 2 pages of text on onion skin paper measuring approximately 30 x 24 cm. Minor age-toning, otherwise in very good condition. In this correspondence, Diesel describes alterations being made to the design of his first prototype, making comments on the compressor, transmission, and the lighting system (ignition), among other things. The second prototype, described here, would be built by October the same year. The specific plan for this engine model is noted in the upper margin: Plan F.B.930. Rudolf Christian Karl Diesel (1858-1913), needing no introduction, was a German inventor and mechanical engineer who is world-famous for having invented the Diesel engine. At the time of this letter, Diesel was diligently working on altering and perfecting his 1893 engine design. This design would later be known as the diesel engine. The first prototype Motor 150/400, had been completed 12 July 1893. Initial tests proved it to be a successful concept. By October 1895, after the first prototype had been converted into the second prototype Motor 220/400. After testing, and always seeking to improve, again it was decided that a completely new engine had to be designed from scratch. On 20 February 1896, Krupp, Maschinenfabrik Augsburg, and Diesel, decided to start the development of the new engine. The new engine was supposed to be a 250 mm bore engine with a 400 mm stroke. On 5 March 1896, Diesel filed a patent application for supercharging; on 26 March, it was decided to build the new engine with a supercharger. In order to improve the efficiency of the development process, a new design bureau was built directly into Diesel's Augsburg testing laboratory. Several young engineers worked there, including Imanuel Lauster. On 30 April 1896, after Lauster had completed the drawings, the workshop at Augsburg began making parts for the engine. The first successful Diesel engine Motor 250/400, designed by Rudolf Diesel, was officially tested in 1897 by German industrial engineer Moritz Schröter. Schröter concluded, "we are beholding a quite marketable machine that has been thoroughly designed with great attention to every single detail." At this time, several firms bought licences for building legal copies of the Motor 250/400. It is now on display at the German Technical Museum in Munich. The recipient of the correspondent is Samuel Breslauer (1870-1942), a lawyer, journalist and editor, who rose to be head of the Politics department for the Berlin newspaper "Berliner Lokal Anzeiger", a daily newspaper with one of the highest national circulations of its time. Breslauer is remembered as one of the numerous Jews who were captured and deported camp during the holocaust. Surely his public role would have made him an immediate target by the German extremist leader. In August 1942, Breslauer and his wife Bertha were taken to the Theresienstadt concentration camp where they both died, she within four days.‎

‎Diesel, Rudolf, German inventor and mechanical engineer (1858-1913).‎

‎Letter signed. Munich, 30 Nov. 1903.‎

‎4to. 2 pp. on bifolium. To the later Nobel Peace laureate Henri La Fontaine, to whom he sends his recently published book on "Solidarity", referring to La Fontaine's related work "Essai d'une philosophie de la solidarité". - On headed stationery.‎

‎Diesterweg, Wilhelm Adolf, Mathematiker (1782-1835).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bonn, 20. XI. 1819.‎

‎½ S. 4to. Zeugnis für Friedrich Wilberg aus Elberfeld, welcher Diesterwegs Vorlesungen über die elementare Mathematik und geometrische Analyse besucht hatte. - Diesterweg war von 1811 bis 1813 Haus- und Gymnasiallehrer in Worms, von 1813 bis 1818 in Frankfurt am Main, dann bis 1820 zweiter Rektor in Elberfeld (heute zu Wuppertal), ab 1820 Leiter des Lehrerseminars in Moers und von 1832 bis 1847 in Berlin tätig.‎

‎Diet, Leo, Maler (1857-1942).‎

‎Gedr. Kärtchen mit eigenh. U. Graz, 6. VII. 1937.‎

‎1 S. 6:10,5 cm. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely. - Leo Diet schlug anfangs eine militärische Laufbahn an der Wiener Militärakademie ein, besann sich aber und studierte Malerei bei Franz Sequens und Hans Canon; zwischen 1881 und 1887 unternahm er mehrere Studienreisen nach Ägypten, erfand 1887 das nach ihm benannte perspektivische Dreieck und lehrte seit 1895 an der Kunstgewerbeschule in Graz. “Als Historienmaler gehört er mit seinen romantischen Neigungen und realistisch-koloristischen Tendenzen zu den Ausläufern jener großen Stilbewegung, an deren Wiege in Paris Delacroix stand und die in Wien unter Canon und Makart ihren Höhepunkt erreicht hatte” (Thieme/B. IX, 252).‎

‎Dieterich, Konrad, Theologe (1575-1639).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 22. VIII. 1621.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Ex perturbaro rerum ordine malorum agmen sequitur". - Mit eh. Widmung an einen Dr. Warnstetten. - Dieterich war Professor für Ethik in Gießen, wo er auch die Leitung des Pädagogicums innehatte, und folgte 1614 einem Ruf als Superintendent nach Ulm. Er veröffentlichte neben zahlreichen Lehrbüchern der Dialektik, Rhetorik und Katechetik (u. a. "Der kleine Catechismus Lutheri", 1616) pädagogische Abhandlungen sowie Erbauungs- und Kontroversschriften. - Die Verso-Seite mit kleinen Montagespuren.‎

‎Dieterle, Wilhelm / William‎

‎Sammlung von 38 Memorabilien. 26 Filmprogamme, 11 Autogrammpostkarten, davon 3 mit Autogramm, 1 signierte Original-Tuschfederzeichnung (16x28 cm) von Pressezeichner Fritz Meisel von 1956, welche dieser für einen Artikel des Hamburger Abendplattes gezeichnet hatte (letzterer liegt ebenfalls bei).‎

‎o.J. Zustand 1, 5 Programme gefaltet.‎

‎Als Schüler von Professor Walther Klemm studierte Meisel am Staatlichen Bauhaus in Weimar und war hernach als Zeichner für die Filmgesellschaften UFA, Tobis und Terra sowie für die Zeitungen BZ am Mittag und Hamburger Abendblatt tätig. In seiner Funktion als Pressezeichner gehörte er zu den bedeutendsten seiner Zunft nach 1945 (Wikipedia).‎

書籍販売業者の参照番号 : M0072

‎Dieterle, William, actor and film director (1893-1972).‎

‎Portrait postcard signed. No place or date.‎

‎8vo.‎

‎Diethelm, Caspar, Komponist (1926-1997).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Luzern, 21. IV. 1990.‎

‎¾ S. 4to. An den Flötisten Rien de Reede: "Besten Dank für Ihren freundlichen Brief und das darin bekundete Interesse an meiner Musik. Die Aulodia für Altflöte ist ein kurzes Stück, welches ich für eine Konservatoriumsschülerin schrieb und welches Ihren professionellen Ansprüchen (etwa im Vergleich zu 'Pan' oder gar 'Zodiak') kaum entsprechen würde [...]".‎

‎DIETRICH Marlene 1901 92‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎Sultry German-born actress of "Destry Rides Again" 1939 and "The Blue Angel" 1930 fame. IPS 3�"" X 5" n.p. n.d. ca. 1975. Near fine. Dramatic picture postcard head shot of a middle-aged Dietrich gazing knowingly at the viewer. Inscribed and signed last name only boldly by her in black marker on the lower margin: "To Norman / Dietrich." Verso address and message side never addressed never sent. Quite attractive. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 26359

‎Dietrich, Marlene, actress (1901-1992).‎

‎Typed letter signed ("Dietrich"). [Paris, February 1978].‎

‎Folio (ca. 280 x 215 mm). ½ p. To the couture house Chanel and their partner, the shoemaker Raymond Massaro (1929-2019), requesting that her costume be delivered by 28 February 1978: "Je vous prie d'etre sur que mon costume sera livre au plus tard que [stricken out] le 28 Fevrier 78. [...] M. Maasaro 'Les bottes' aussi le 28 Fevrier". - On March 3 and 4, Dietrich's legendary scene with David Bowie in the movie "Just a Gigolo" was filmed in Paris. This scene, in which she sings the title song, was her final film appearance, and she subsequently withdrew to her Paris apartment. Her costume was designed by Max Goldstein ("Mago", 1925-2008) and was tailored by Chanel and Massaro gefertigt. - Signed in green felt pen, as usual. A few creases. Includes four black-and-white costume photos from Chanel's 1982/83 winter collection.‎

‎Dietrich, Marlene, German-American actress and singer (1901-1992).‎

‎Autograph letter signed. "On board the flying Viking Ship", [15 or 16 May 1960].‎

‎8vo. 4 pp. on bifolium. With autogr. envelope. To the Swedish film director Ingmar Bergman and his wife, the concert pianist Käbi Laretei (1922-2014): "Ich hätte 10 Minuten länger bleiben können. Ganz dumm habe ich auf dem Flugplatz gestanden [...] Bitte, bitte tuen Sie nichts mit Amerika [...] Vergessen Sie nie das Sie Amerika nicht brauchen. Amerika braucht Sie!! Und, bitte, verfügen Sie über mich! Ich kann meine Verehrung für Sie doch nicht sagen - weil es zu dumm klingt [...] Dank und wieder Dank für so Vieles, das Sie mir schon gaben ohne es zu wissen und für heute | Marlene". - On stationery with printed SAS letterhead.‎

‎Dietrich, Marlene, German-born actress (1901-1992).‎

‎Photograph with autograph quotation signed. [Postmark: Paris, 15 Dec. 1982].‎

‎Ca. 86 x 127 mm. 2 pp. With autograph addressed envelope. To the writer, publisher and bookseller Roger Cornaille (1919-2000) at Le Minotaure bookstore in Paris: "Merci, Merci! [...]".‎

‎Dietrich, Marlene, Schauspielerin (1901-1992)‎

‎2 Originalfotografien mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 15 x 9,5 cm. 2 Seiten. Adressierter Umschlag.‎

‎Porträtfoto und Bühnenfoto, jeweils in Schwarz-Weiß.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59456

‎Dietrich, Marlene, Schauspielerin (1901-1992)‎

‎Originalfotografie mit 2 eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 20 x 15,5 cm. 1 Seite, in adressiertem Umschlag.‎

‎Bühnenfoto in großer Robe.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59455

‎Dietrich, Marlene, Schauspielerin (1901-1992)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 15 x 9,5 cm. 1 Seite. Adressierter Umschlag.‎

‎Bühnenfoto in großer Robe.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59457

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