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‎Ehrentraut, Julius, German painter (1841-1923).‎

‎Autograph postcard signed. [Postmark: Berlin, 14 Oct. 1912].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Gruß von [...]". - Starting out as a lithographer, Ehrentraut soon founded his own studio in Berlin and began painting French soldiers of the 17th century. Continuously studying Dutch masters and developing his own style, he advanced to become one of the most important miniature painters of the Berlin school. - Some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Ehrhardt, Adolf, Maler (1813-1899)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 24. XI. 1884, Gr.-8°. 1 Seite. Dopplblatt.‎

‎An einen Freund: "[...] Zu dem viertelhundertjährigen Jubiläum Deiner künstlerischen Wiedergeburt sag ich Dir meine herzlichen Glückwünsche. Sowohl der Wiedergeburt an u. für sich wegen, als auch [...] des lebensfrischen, schönen Wesens wegen, das damit in die Welt getreten ist u. das Deinen Namen den nachfolgenden Geschlechtern lebendig erhalten wird, freue Dich mit den lieben Deinigen dieses Tages u. gehe mit Freudigkeit dem goldenen Jubiläum entgegen, das Du mit befriedigter Seele erreichen mögest [...]" - Ehrhardt war einer der bedeutendsten Künstler des Düsseldorfer "Kolorismus".‎

書籍販売業者の参照番号 : 37685

‎Ehrhardt, Paul, Maler (geb. 1872).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. München, 3. u. 6.IV. 1933.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Kunsthandlung Neumann, Hrn Julius Eymer in Wien: “Leider haben sich die Hoffnungen auf Verkauf meiner Bilder bei Ihnen bis jetzt nicht erfüllt, scheinen mir auch aussichtslos zu sein nach unserem letzten Gespräch [...]. - Geboren in Weimar, besuchte Erhardt, der “durch seine säuberlich, in gedämpften Tönen gemalten, stimmungsvollen Biedermeierinterieurs und Stilleben [bekannt geworden ist]” (Thieme/Becker X, 398) die Münchener Akademie unter Paul Höcker (1854-1910). Von 1906 an war er regelmäßig im Münchner Glaspalast und in der Berliner Großen Kunstausstellung vertreten. - Die Kunsthandlung ‘Neumann und Salzer’ mit Sitz in der Stallburggasse wurde Anfang der 30er Jahre gegründet. - Beide Karten am Rand gelocht.‎

‎Ehrismann, Albert, Lyriker, Dramatiker und Erzähler (1908-1998).‎

‎Sammlung von 5 Typoskripten mit eigenh. U., 1 eh. Briefgedicht mit U., 1 ms. Brief mit eh. U., 1 eh. Albumblatt mit U. und 1 gedr. Gedicht mit eh. U. O. O., 1949 bis 1992.‎

‎Zusammen 12 Bll. Verschiedene Formate. Vorliegend die signierten (und teils gewidmeten) Typoskripte "In der Sternenwiege", So schlafe Du dann auch", "Voreiliges Wanderlied ins Jahr 1990", "Kürzestes Geburtstags-Dankgedicht 1988 | Für die Freunde" und Widmungs-Selbstbedienungs-Katalog (Im halben Dutzend billiger)", das eh. Briefgedicht mit U. an Gusti Thomann (dat. 21. II. 1956), der ms. Brief mit eh. U. an Esther Thomann (dat. 5. IX. 1950), das eh. Albumblatt mit U. ("Geburtstage") datiert a. d. J. 1992, das gedr. Gedicht "Die Silberglocken von Bethlehem" mit eh. U. ist mit "Weihnacht 1950" datiert.‎

‎Ehrlich, Heinrich, Schriftsteller und Komponist (1822-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 5. I. 1874.‎

‎4 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf den Rath des Herrn Professor Hanslick wende ich mich an Sie um gefällige Auskunft respective gefällige Unterstützung. Ich habe hier nach langer Pause ein Conzert gegeben mit ungewöhnlichem Erfolge, namentlich für meine Composition. Ich sende Ihnen die Berichte aus denen Sie, namentlich nach Lesung meiner Selbstkritik ja leicht entscheiden werden, ob hier aus Wohlwollen oder einer Thatsache gegenüber geschrieben worden ist […]". - Nach Konzertreisen nach Wien, Dresden, Berlin und Paris ließ sich Ehrlich 1852 als Hofpianist in Hannover nieder. 1855-57 lebte er in Wiesbaden als Lehrer der späteren Königin Sophie von Schweden, verbrachte kurze Zeit in England und kam über Frankfurt 1862 nach Berlin. Dort arbeitete er anfangs als politischer Korrespondent einer russischen Zeitung sowie für die "Vossische" und die "Allgemeine Zeitung", gab 1864-72 und 1886-98 Klavierunterricht am Sternschen Konservatorium und übernahm 1869 die musikalische Kritik des "Berliner Tagblattes" sowie der "Gegenwart". - Etwas knittrig; Notiz in Tinte: "beantwortet am 15.1.1874".‎

‎Ehrlich, Paul, German physician and Nobel laureate (1854-1915).‎

‎Autograph postcard signed. Frankfurt a. M., 14 Nov. 1900 (postmark).‎

‎8vo. 1 page. With autogr. address. To the Viennese pathologist Richard Kretz (1865-1920), concerning a shipment: "Sehr geehrter Herr College. In Beantwortung Ihrer Karte theile ich Ihnen ergebenst mit, dass sich meine Sendung [...] mit derselben gekreuzt haben muss. Ich hoffe aber, dass Sie inzwischen das neue erhalten haben. Wenn nicht, bitte ich um eine Zeile der Benachrichtigung [...]".‎

‎Ehrlich, Paul, German physician and Nobel Laureate (1879-1955).‎

‎Typed letter signed ("Ehrlich"). Frankfurt a. M., 4 Dec. 1912.‎

‎4to. 1 p. To the Austrian pathologist Richard Kretz (1865-1920), sending a medical certificate for Dr. [Konrad] Helly (not enclosed): "Sehr geehrter Herr Kollege! Ich muss sehr um Entschuldigung bitten, dass ich Ihr freundliches Schreiben vom 25. Nov. nicht früher beantworten konnte, weil ich einige Tage verreist war. Das Attest für Herrn Dr. [Konrad] Helly stelle ich gern aus und erlaube mir, es gleich beizufügen [...]". - On headed paper.‎

‎Ehrlich, Paul, Mediziner und Nobelpreisträger (1854-1915).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Qu.-kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe mir erlaubt Ihnen heute eine kleine Kiste mit kleinen Proben der in meiner Sammlung befindlichen Präparate zu senden und zwar solche, von denen ich voraussetze, daß Sie an Ihnen ein gewisses Interesse haben würden [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm seiner Gattin Hedwig.‎

‎Ehrmann, Johann Christian, Mediziner (1749-1827).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Straßburg, 21. VII. [Jahr durch altes Brandloch unlesbar].‎

‎1 S. 8vo. Wohl an den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-84): "Ueberbringer ist ein Cand. Med. der nach Deutschland reiste um sich in seinem med. Studium zu vervollkommnen. Ich benütze diese Gelegenheit um Ihnen ein Lebenszeichen zu geben [...]". - Ehrmann, seit 1780 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, war seit 1804 Arzt am Rochushospital und wurde 1808 zum Medizinalrat ernannt. Der versierte Mediziner zählte zum Bekanntenkreis Goethes und begründete die Stiftung "Orden der verrückten Hofräthe"; daneben betätigte er sich auch als Satiriker. 1784 wurde er in die Frankfurter Freimaurerloge "Zur Einigkeit" aufgenommen. Als Impfgegner kritisierte Ehrmann die von Edward Jenner eingeführte Schutzimpfung gegen Pocken scharf. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Eibenschütz-Keplinger, Dora, Sängerin (1878-1949).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. IV. 1924.‎

‎¾ S. 4to. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961): "Frau v. Mikovich (Adresse Hofrat v. Millenkovich, IV., Johann Strassgasse 6) ist bereit, den Unterricht bei Ihnen auf der von uns besprochenen Basis zu übernehmen. Die Dame bittet Sie, sie anzurufen damit Sie mit ihr Tag und Stunde einer Besprechung festsetzen können. - Ich hoffe bald zu hören, dass alles nach Ihren Wünschen geht und wünsche Ihnen alles Gute! […]".‎

‎Eibenschütz-Keplinger, Dora, Sängerin (1878-1949).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 13.VI.1907].‎

‎½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Portraitpostkarte mit einem Bruststück der Schauspielerin an die Redaktion des Wiener Salonblattes: "Hier die gewünschte Auskunft über meine Sommerpläne: Anfangs Juli Gastspiel in Karlsbad u. Teplitz. Dann Ruhe im Semmering-Gebiet bis Ende August. Hierauf kurzes Gastspiel in Prag u zum Schluss wieder Semmering oder Tirol […]". Die Unterschrift auf der Bildseite.‎

‎EICHTHAL (Eugène d').‎

‎Sonnets d'Italie et Méditerranée. Dédiés à ma fille Adèle.‎

‎Sans lieu Sans nom 1909 1 vol. relié in-8, bradel demi-percaline bleue à coins, couvertures et dos conservés (Farez), 42 pp. Edition originale de ces sonnets imprimés à petit nombre, avec un envoi de l'auteur à sa petite-fille.‎

書籍販売業者の参照番号 : 51871

Livre Rare Book

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‎EICHTHAL (Eugène d').‎

‎Sonnets d'Italie et Méditerranée. Dédiés à ma fille Adèle.‎

‎Sans lieu Sans nom 1909 1 vol. relié in-8, bradel demi-percaline bleue à coins, couvertures et dos conservés (Farez), 42 pp. Edition originale de ces sonnets imprimés à petit nombre, avec un envoi de l'auteur à sa petite-fille.‎

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‎Eich, Günter, Schriftsteller (1907-1972).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt).‎

‎Eich, Günter, Schriftsteller (1907-1972).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Bayerisch Gmain, 21. X. 1964.‎

‎½ S. Gr.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Eckhard Goldberg: "Meine Frau ist krank und kann Ihnen nicht selbst antworten. Sie dankt Ihnen sehr für das schöne Gedicht und den Brief. Die Erzählung 'Mein Vater aus Stroh' ist im Almanach des S. Fischer Verlages [...] erschienen [...]".‎

‎Eichberg, Oskar, Musikpädagoge (1845-1898).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 2. X. 1893.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Ich bitte sehr um Verzeihung, dass ich Ihr liebenswürdiges Anerbieten erst heut beantworte. Da ich aber die Redaktion des bayr. Kalenders in diesem Jahre nicht führe, dieser auch schon, wie ich höre, gedruckt ist, so glaube ich, Ihnen vielleicht vorschlagen zu dürfen, den interessanten Brief dem Berliner Börsen Courier zu überlassen, der doch eine Wagner-Zeitung seit den 25 Jahren seines Bestehens ist, wie es wenige gibt […]". - Eichberg gab von 1879 bis 1889 den "Musikerkalender" heraus und redigierte anderthalb Jahre die "Neue Berliner Musikzeitung". Seit 1888 Vorsitzender des Berliner Musiklehrervereins, leitete Eichberg 15 Jahre einen gemischten Chorverein und war als Musikreferent des Berliner "Börsen-Couriers" tätig.‎

‎Eichendorff, Joseph Frh. von, German poet and novelist of the later German romantic school (1788-1857).‎

‎Autograph letter signed ("J. v. Eichendorff"). Berlin, 16 Sept. 1852.‎

‎Large 4to. 2 pp. on bifolium. With autogr. address. To the German translator and poet Adolf Böttger (1815-1870), who had sent him his recently published poem "Düstere Sterne". Eichendorff acknowledges Böttger's "rich, poetic talent", but refuses to participate in a lyrical anthology, as he has no suitable poem at hand and is not in the mood to write a ballad. - Adolf Böttger was one of the most highly esteemed English-German translators of the 19th century; his major project was the translation of the complete works of Byron. - Edges slightly frayed, and small clipped section on fol. 2 (not touching text). Not mentioned in Koch; presumably unpublished.‎

‎Eichendorff, Joseph Frh. von, German Romantic poet (1788-1857).‎

‎"Der Friede. 1814." Autograph manuscript draft signed. No place, [ca. 1814].‎

‎2 leaves mounted on a single sheet. 94 x 82 mm. Title and eight lines on 1 p. and a single line (signature). Ca. 65 x 72 mm and 19 x 72 mm. Three addenda. "Sturm und Wetter sind verflogen, / Blau gespannt des Himmels Zelt, / Und es blüht des Friedens Bogen / Ueber der verweinten Welt. / Fahnen sich gleich Schwänen wiegen / In der lauen Frühlingsluft. / Durch das Grün viel' Reiter fliegen / Waldhorn frisch dazwischenruft". - Due to the text sheet's mounting, the verso cannot be read, containing four lines from "Die ernsthafte Fastnacht 1814": "Wer hat je so'n Sal gesehen / Strom und Wälder spielen auf / Sterne auf und nieder gehen / Stecken hoch die Lampen auf". - According to the critical edition, the title of the poem "Der Friede" probably refers to the Treaty of Paris, signed on 30 May 1814, that ended the Napoleonic Wars. - Includes a five-page letter by the sculptor Anna (Magnussen-)Petersen (then still unmarried) to the composer Ernst Rudorff, dated 17 March 1891, sending him the autograph and explaining that she received it from the mother of Eichendorff's grandson, the lieutenant general Hartwig von Eichendorff. Further includes an envelope by Ernst Rudorf, stating that Anna Petersen sent him the Eichendorff autograph on 18 March 1891 with her letter, as well as an autograph letter signed by the musicologist and German scholar Friedrich Schnapp, dated 11 October 1960, to a Miss Rudorff about this and another Eichendorff autograph. HKA I/3 (1997), pp. 278f. and I/1 (1993), pp. 162-164; commentary: HKA I/4 (1997), pp. 488f. and I/2 (1994), pp. 287-289.‎

‎Eichenfeld, Michael Ritter von, Botaniker (1839-1916).‎

‎Eigenh Briefkarte mit U. Wien, 6. V. 1893.‎

‎1 S. Kl.-8vo. An Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau, Leiter der botanischen Abteilung des k. k. Naturhistorischen Hofmuseums in Wien, mit Dank für eine botanische Zeichnung: "Meinen verbindlichsten Dank für die freundliche Aufmerksamkeit, welche Sie mir durch Ihre Karte mit der prächtigen Zeichnung erwiesen, welche mir meinen Zweifel stützt, dass die von mir in Panereggio gefundene Pflanze mit der der Dürrnsteiner Pflanze identisch ist [...]". - Minimal angeschmutzt.‎

‎Eichens, Friedrich Eduard, Zeichner und Kupferstecher (1804-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (“Eduard Eichens”). Berlin, 7. V. 1847.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Inhaltsreicher Brief an den Kupferstecher Felsing (d. i. Johann Heinrich, 1800-76, oder Jakob F., 1802-83): “Es gereicht mir zum besonderen Vergnügen dir anzuzeigen daß es mir gelungen ist Deine Aufträge möglichst zu fördern. Aus beikommenden Abdrückchen wirst Du ersehen, daß ich das Wappen gestochen habe, doch nur in der Größe des Ziegels - indem der Raum auf der Platte mir nicht zu einer größeren Darstellung passend erschien - und hat Hr. Altmayer heute die Abdrucke mit dem Wappen zu machen angefangen [...] Recht sehr danke ich Dir für den mir zugesagten Abdruck und erwarte nun Deine Anzeige was ich mit den Anderen zu machen habe. Die nach Rußland zu senden[den] Ex. betreffend so muß ich Dir anzeigen daß man hier sich bei der Gesandtschaft legitimieren muß, wenn man etwas an die Kaiserliche Familie senden will [...] Übrigens erwartet man, wie ich mit Gewißheit gehört habe, in einigen Wochen die Großfürstin nach überstandenem Kindbette in Deutschland, wo sie in ihrem Vaterlande den Sommer zubringen wird, u[n]d da doch noch einige Wochen vergehen ehe der Abdruck der Ex. mit Schrift fertig sein können [!] - so ist es Dir vielleicht angenehm der Dame die Ex. eigenhändig zu überreichen [...] Meiner große Platte nach Begas 14 Figuren, Christus ladet die Mühseligen etc. wird im Winter wohl zu Ende kommen [...]”. - Mit seinem umfangreichen, Kupferstiche, Radierungen und Stahlstiche umfassenden Werk gehört Eichens “zu den bedeutendsten deutschen Stechern seiner Zeit” (Thieme/Becker X, 404).‎

‎Eichens, Friedrich Eduard, Zeichner und Kupferstecher (1804-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 28. I. 1852.‎

‎2½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. An Herrn Danker: "Nun mehr gewinnt unsere Angelegenheit den gehörigen Gang, und Jetzt haben Sie in Ihrem gestrigen Schreiben zum Ersten Male es ausgesprochen, daß Sie mir für den Ankauf des ganzen Frieses, die nöthige Sicherheit bieten wollen. In Betreff der Abzahlungen, nehme ich Ihren jetzigen Vorschlag an: die erste Zahlung in einem Wechsel zum Ersten Mai zahlbar, zu leisten - obgleich ich sehr wohl begreife, daß dies am Ende nur Anerkennung Ihres Prinzips ist ‚keine Vorauszahlungen zu leisten' […]. Es liegt nun an Ihnen die Contrakte in der gesetzlichen Form und nach dem vorhandenen Entwurf, um Lebens oder Sterbens willen, auszufertigen […] Ubrigens mein lieber Herr Danker, gebe ich Ihnen die Versicherung daß ich weder an Ihrer Zahlungsfähigkeit, noch Zahlungswilligkeit zweifele […]". - Mit seinem umfangreichen, Kupferstiche, Radierungen und Stahlstiche umfassenden Werk gehört Eichens "zu den bedeutendsten deutschen Stechern seiner Zeit" (Thieme/Becker X, 404).‎

‎Eichert, Franz, Schriftsteller (1857-1926).‎

‎"Falsches Lob". Eigenh. Gedicht mit Namenszug O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. "Die Saite bin ich, die erklingt, | und süß des Hörers Seele rührt | nur wenn der Meister sie berührt | daß voll der Ton zum Herzen dringt. || Ich bin die amsel, welche schlägt | aus voller Brust, doch unbewusst | in frischer Frühlingsmorgenluft | so wie ihr's Gott in's Herz gelegt [...] [es folgen 16 Zeilen]. - Eichert ließ sich 1893 von seiner Tätigkeit im Eisenbahndienst pensionieren und veröffentlichte frei-religiöse politische Lyrik; nach seiner Konversion wandelte er sich zum katholischen Publizisten und politischen Lyriker der "Christlichen Volkserneuerung". Von 1894 bis 1906 war er Herausgeber des "Volksblatts für Stadt und Land" sowie der "Flugschriften des katholischen Schulvereins", seit 1906 der literarischen Monatszeitschrift "Gral". Eichert war eines der führenden Mitglieder in der katholischen Erneuerungsbewegung. - Mit einigen unbed. Einr. (keine Buchstabenberührung).‎

‎Eichert, Franz, Schriftsteller (1857-1926).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1901-20.‎

‎Zusammen 7 SS. Kl.-4to. An den namentlich nicht genannten Pädagogen und Literarhistoriker Michael Maria Rabenlechner (1868-1952): "So lange Du in Wien warst, hoffte ich immer noch, dich einmal aufsuchen zu können, erst aus dem heurigen Literaturkalender erfuhr ich Deine Versetzung nach Triest. Dahin komme ich wohl nicht u. wenn ich also wissen will, ob es Dir noch angenehm ist, daß wir nicht ganz auf einander vergessen u. uns hie und da ein Lebenszeichen geben, muß ich Dir wohl schreiben. Wir werden wohl in wesentlichen Dingen nicht mehr so ganz übereinstimmen, wie es früher der Fall war, aber ich bin auch nicht mehr die alte Kampfnatur insofern, als zwar meine kathol. Weltanschauung unerschütterlich feststeht, die Gegensätze von mir jedoch nicht auf das persönliche Gebiet übertragen werden, wie es leider so häufig, nicht zum Nutzen unserer Sache, der Fall ist [...]" (Br. v. 21. I. 1901). - "Erinnerung an alte schöne Zeiten steigt aus Deinen Zeilen auf, da wir beide noch im Jugendfeuer glühten! Freylich hätte ich mich gefreut Dir heute die Hand drücken zu können, aber nachdem ich seit August schon 4 Katarrhe überstanden, meldet sich heute ein fünfter an! [...]" (Br. v. 21. X. 1920). - "Es schwebt ein eigener Unstern über meiner Theilnahme an dem Weihnachtsspiel, gestern war ich wieder beim Arzt, als Dein Abgesandter mir das unverdiente Ehrenzeichen brachte, das ich schätze, nicht weil ich mich des Kranzes würdig halte, sondern weil soviel Liebe und jugendliche Begeisterung daran hängt [...]" (Br. v. 23. XII. 1920). - Eichert ließ sich 1893 von seiner Tätigkeit im Eisenbahndienst pensionieren und veröffentlichte frei-religiöse politische Lyrik; nach seiner Konversion wandelte er sich zum katholischen Publizisten und politischen Lyriker der "Christlichen Volkserneuerung". Von 1894 bis 1906 war er Herausgeber des "Volksblatts für Stadt und Land" sowie der "Flugschriften des katholischen Schulvereins", seit 1906 der literarischen Monatszeitschrift "Gral". Eichert war eines der führenden Mitglieder in der katholischen Erneuerungsbewegung. - Rabenlechner, als Gymnasialprofessor in Triest und Wien lebend und 1925 als Regierungsrat in den Ruhestand tretend, war Mitbegründer und Vorsitzender der Wiener Bibliophilengesellschaft, veröffentlichte zahlreiche literaturwissenschaftliche Schriften und trat auch als Herausgeber hervor.‎

‎Eichhoff, Baronin von.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Salzburg, 10. X. 1874.‎

‎1 S. 8vo. An die Glasmanufaktur Lobmeyr in Wien mit dem Ersuchen, "mir umgehend 6 Stück Biergläser nach beifolgendem Muster gegen Postnachname zu schicken". - Ohne das erwähnte Muster.‎

‎Eichhorn, Johann Albrecht Friedrich, Jurist und Staatsmann (1779-1856)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 18. XI. 1840, Gr.-4°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Mediziner und Verleger Johann Jakob Sachs (1803-1846) in Nordhausen. Dankt für die Übersendung des 8. Jahrgangs des "repertorischen Jahrbuches für die Leistungen der gesamten Heilkunde" und einer Nummer der "Berliner medicinischen Zeitung". Die regelmäßige Zustellung der Zeitung lehnt er ab. - Eichhorn war ab 1840 "Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten". Seine Bemühungen um einen synodalen Umbau der lutherischen Landeskirche scheiterten; er wurde wegen seines Eintretens für die kirchliche Orthodoxie angefeindet und mußte nach Ausbruch der Märzrevolution 1848 zurücktreten. - Leicht gebräunt; Blatt 1 mit Eckausschnitt (5 x 9 cm) mit geringem Buchstabenverlust.‎

書籍販売業者の参照番号 : 40593

‎Eichhorn, Johann Albrecht Friedrich, Politiker und Minister (1779-1856).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 4to. An einen nicht namentlich genannten Adressaten: "Ich hab seit unserer lezten Unterhaltung Blüchers Untersuchung der Verhandlungen des Wiener Congreßes gesehen u. mit den Congreßakten verglichen. Sie enthalten den vollständigsten Auszug [...]". - Auf Papier mit heraldischem Wasserzeichen, leicht braunfleckig. Ränder teilweise mit kleinen Einrissen, vier winzige Löcher.‎

‎Eichhorn, Johann Gottfried, Orientalist (1752-1827)‎

‎Geschnittene Porträtsilhouette aus schwarzem Glanzpapier, auf Papier aufgelegt, Profil nach links, in Bleistift bez. "J Eichhorn".‎

‎o.J. Ohne Ort, ca. 1790, Blattgr.: 145 x 109 mm. Aufgelegt auf Karton. Unter Glas mit Goldlitze gerahmt (Gesamtgr.: 20 x 16 cm).‎

‎Unbekanntes Bildnis. - Eichhorn wurde 1775 Professor der orientalischen Sprachen zu Jena und 1788 zu Göttingen. Er wurde 1810 zum ordentlichen Mitglied der Königlichen Societät der Wissenschaften gewählt, deren Mitsekretär er von 1812-14 zusammen mit Johann Friedrich Blumenbach war.‎

書籍販売業者の参照番号 : 57942

‎Eichhorn, Johann Gottfried, Orientalist, Historiker und Theologe (1752-1827).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Göttingen, 23. I. 1823.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Christian Karl André, den Gründer und Herausgeber der Zeitschrift "Hesperus": "Mit inniger Theilnahme [...] habe ich das harte Schicksal, das Sie nach fortgerückten Jahren aus Ihrem bisherigen herrlichen Wirkungs-Kreis herausgedrängt hat, aus öffentlichen Blättern im Allgemeinen, viel bestimmter aber aus Ihrem vertraulichen Schreiben, für das ich Ihnen verbundenst danke, erfahren. Letzteres hat mich wahrhaft mit Wehmuth erfüllt: einen so hochverdienten Mann so aus dem Schoos der Seinigen herauscabaliert zu sehen, muß die Seele eine Jeden, in dessen Herz nicht alle Empfindungen verstorben sind, im Innersten empören. In so einer Lage gibt es keinen Trost, als das Bewußtseyn, zum Lohn für erworbene große Verdienste so hart zu leiden. Hier iedermann, ia, ich darf sagen, das ganze denkende Deutschland betrachtet Sie als einen Märtyrer für Ihre Verdienste um Oesterreich [...]". - André hatte "wesentlich zur Verbesserung des österreichischen Kalenderwesens, das vor ihm ziemlich im Argen lag, beigetragen" (Wurzbach I, 35). Über die - wie es scheint - Intrigen, denen André zum Opfer fiel, heißt es bei Wurzbach lediglich: "Als sich im J. 1821 seinen Arbeiten neue, die Fortsetzung erschwerende Hindernisse in den Weg stellten, folgte er einem Rufe nach Stuttgart, wo er seine literarische Thätigkeit fortsetzte und zum würtembergischen Hofrathe ernannt wurde". - Bl. 2 mit kleinen Montagestreifen und Resten eines roten Lacksiegels.‎

‎Eichler, Reinhold Max, German painter, draftsman and illustrator (1872-1947).‎

‎Autograph quotation signed. [Postmark: Munich], 15. VIII. 1917.‎

‎(Oblong) 8vo (postcard). 1½ pp. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ihrem Wunsche nachkommend sende ich Ihnen gern meinen Namenszug [...]". - Working as an illustrator for the magazines "Jugend" and "Simplicissimus" from 1896 onwards, Eichler joined the artists' association "Scholle" in 1899 and applied himself mainly to female nudes and landscape painting, focussing on the scenery around Holzhausen am Ammersee in Bavaria. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Eichler, Reinhold Max, Maler und Illustrator (1872-1947).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. ("R. M. Eichler"). [München], 20. XI. 1913.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit Adresse. An Mitzi Hernler in Gmunden: "Obgleich Sie mir den wenig guten Druck dieser Karte vorlegen will ich Ihrem Wunsche nicht entgegen sein. Das doppelseitige Jugendbild wurde damals sehr gut reproduziert [...]". - R. M. Eichler studierte an der Kunstakademie in Dresden und nahm Unterricht bei Paul Höcker in München. "Er wurde Mitarbeiter der Zeitschrift ‚Jugend' und Mitglied der Künstlervereinigung ‚Scholle'. Neben dekorativen impressionistischen Bildern schuf Eichler in seiner späteren Schaffensperiode Wandgemälde wie das 1913 entstandene Wandfresko ‚Der Kampf der Elemente'" (DBE). - Die Bildseite mit einer Reproduktion seines Bildes "Der Helfershelfer", die Adreßseite mit kleiner Montagespur.‎

‎Eichrodt, Hellmut, Graphiker und Maler (1872-1943).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn es wahr ist, daß der Deutsche gemütvoll, ehrlich, treu und fleißig ist, dann kann nichts unseren Wiederaufbau erschüttern [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Hellmut Eichrodt schuf einerseits Gebrauchsgraphik, darunter Werbegraphiken für das Teehandelsunternehmen "Meßmer", andererseits Wandgemälde in Kirchen und anderen öffentlichen Gebäuden wie der Karlsruher Christuskirche. Koslowsky 106.‎

‎Eichrodt, Ludwig, Ps. Rudolf Rodt, Schriftsteller (1827-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lahr, 10. XII. 1876.‎

‎2 SS. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten zur Übersendung eines Gedichtes und mit einer längeren Auslassung über das Handwerk des Dichters: "[...] Lyrik kann ein Jurist aufbringen, besser als die Journalisten, die oft wähnen, Ihr Handwerk sei Dichterprofession. Ich glaube aber, es ist noch lähmender als der scharfe Umgang mit dem ganzen kunstsuchenden u. fliehenden Volke. Nur sollte doch Einer, der Schwingen an seinen Achseln fühlt, die besten Jahre der Kraft nicht in Aktenluft u. im Dintenhaus [!] verlieren. Man rechnet auf später, um Größeres zu vollführen; es geht aber nicht, wenn man den Beruf in Ehren halten will. Sehen Sie wohl zu! Reiche haben es darin gut, sie dichten aber nichts - oder selten genug. Eine anständige Stellung im Leben einzunehmen, hält einen wackeren Poesie-Menschen vom zeitraubenden und zweifelhaften Journalismus ab, er geht in den Staatsdienst. Ob er wieder loskommt? Es muß Einer wohl - ich rede nicht von ihnen, der Sie vielleicht glücklichst situirt sind - bei Zeiten einen Roman schreiben oder ein Lustspiel (Letzteres erstrebe ich schon lange) - um sich die Freiheit zu schaffen, dann kann er der Poesie leben. Aber auch das ist vielleicht Täuschung. Die fruchtbaren Schriftsteller schreiben doch am Ende bloß zwei bis drei gute Werke. Ob sie davon leben können? Sie geben darum Fabrikwaare. Nomina sunt odiosa [...]". - Der Sohn des badischen Innenministers Ludwig Friedrich Eichrodt (1789-1844) war im Justizdienst tätig und trat seit 1849 auch als Schriftsteller hervor. Gemeinsam mit Adolf Kußmaul (1822-1902) veröffentlichte er 1853 die in den "Fliegenden Blättern" vorabgedruckten "Gedichte in allerlei Humoren", worin "die mißglückte Aneignung bürgerlicher Welt- und Kultursicht durch die unteren Schichten" parodiert und "mit der Gestalt Gottlieb Biedermaiers einer ganzen Epoche" ein Name gegeben wurde (DBE). Neben Satirischem schrieb Eichrodt auch Dramen, Libretti und Gedichte ernsten Inhalts. Vgl. auch Kosch I, 423. - Die Ränder mit Resten von Verschlußmarken.‎

‎Eichrodt, Ludwig, Ps. Rudolf Rodt, Schriftsteller (1827-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lahr, 27. I. 1877.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Vor Manuskripten weiß ich mir nicht zu helfen [...]". - Der Sohn des badischen Innenministers Ludwig Friedrich Eichrodt (1789-1844) war im Justizdienst tätig und trat seit 1849 auch als Schriftsteller hervor. Gemeinsam mit Adolf Kußmaul (1822-1902) veröffentlichte er 1853 die in den "Fliegenden Blättern" vorabgedruckten "Gedichte in allerlei Humoren", worin "die mißglückte Aneignung bürgerlicher Welt- und Kultursicht durch die unteren Schichten" parodiert und "mit der Gestalt Gottlieb Biedermaiers einer ganzen Epoche" ein Name gegeben wurde (DBE). Neben Satirischem schrieb Eichrodt auch Dramen, Libretti und Gedichte ernsten Inhalts. Vgl. auch Kosch I, 423.‎

‎Eichstaedt, Rudolf, German painter (1857-1924).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Berlin, 13 Aug. 1917].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - His oeuvre including portraits and genre paintings, Eichstaedt mainly applied himself to historical painting, making a name for himself with his 1896 painting "Viktoria! - Die Rückkehr der Quadriga 1814", which showed Prussian troops returning the famous quadriga sculpture (which had been looted by Napoleon) to Berlin in 1814. - Some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Eichstädt, Heinrich Carl Abraham (1771-1848), Altphilologe, Professor, Bibliothekar‎

‎Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Mit schwarzer Tinte in deutscher Kurrentschrift,.‎

‎o.J. Benndorf (über Altenburg), 2. V. 1838. 3 S. Gefalt. Oktav-Bogen (20,5 x 16,5 cm). Gebräuntes Papier der Mühle Blankenburg. Mit Wasserzeichen.‎

‎An einen nicht namentlich genannten männlichen Adressaten: "Ew. Wohlgeboren gütige Zuschrift vom 6 April beantworte ich aus meinem ländlichen Asyl, wohin ich mich zur Herstellung meiner Gesundheit geflüchtet habe"... - Er verspricht genaue Nachrichten nach seiner Rückkehr nach Jena hinsichtlich einer Beschäftigung "an unserem Institut" u. diskutiert philologische Fragen. Heinrich Karl Abraham Eichstädt (1771-1848), einer der bedeutendsten klassischen Philologen seiner Zeit, Mitglied verschied. Akademien u. Gesellschaften, war von 1818 bis 1848 Besitzer von Rittergut und Schloss Benndorf, seinem "Asyl" (vgl. ADB 5, S. 742 f.). - Mit Kreuzbugfalten, verso schwacher Rotfleck durch Lackversiegelung (Couvert nicht erhalten).‎

書籍販売業者の参照番号 : 79635

‎Eichstädt, Heinrich Carl Abraham (1771-1848), Altphilologe, Professor, Bibliothekar‎

‎Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Mit schwarzer Tinte in deutscher Kurrentschrift,.‎

‎Jena, 7. XI. 1844. 2 S. Gefalt. Oktav-Bogen (27,7 x 22,5 cm).‎

‎An einen nicht namentlich genannten männlichen Adressaten: "Ew. Excellenz nicht mit einem zweyten Schreiben zu behelligen, verschob ich meinen ehrerbietigen Dank für Ihre sehr gütige Zuschrift vom 12. März d. J., bis ich von der mir gegebenen Erlaubniß, durch Ihre geneigte Vermittelung meinen Briefwechsel nach St. Petersburg u. Dorpat zu befördern, würde Gebrauch machen können [.]"... - Er berichtet, "zwey kleine litterar. Sendungen an [.] den Hn. Geheimen Rath v. Beck (Beek?) u. [.] Hn. Staatsrath v. Graefe in St. Petersburg" geschickt, aber "zur Zeit von keinem der beiden Freunde Antwort erhalten" zu haben. Bittet, "gelegentlich einmal nachfragen zu lassen". - Zu Heinrich Karl Abraham Eichstädt (1771-1848), einem der bedeutendsten klassischen Philologen seiner Zeit, Mitglied verschied. Akademien u. Gesellschaften, vgl. ADB 5, S. 742 f. - Robert Gabriel von Bacheracht (1798-1884), kaiserlich russischer Staatsrat, Diplomat, 1825-1849 mit der Schriftstellerin Therese von Bacheracht (geb. Struve) verheiratet. - Christian Friedrich von Graefe (1780-1851), Altphilologe u. Archäologe, Mitglied der St. Petersburger Akademie (ADB 9, S. 555 f.). - Heinrich Christian Samuel von Beck (1768-1853), kaiserlich russischer Geheimer Rat, enger Vertrauter des Zaren Alexander I. (Thüringer Allgemeine vom 26.10.2013). - Etwas knitterig, wasserrandig u. mit (teils alt-unterlegten Einrissen, wenige Buchstaben durch Tintenfraß verloren. Mit Kreuzbugfalte‎

書籍販売業者の参照番号 : 82115

‎Eichstädt, Heinrich Karl, Philologe (1771-1848).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment) mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Alt auf Trägerpapier montiert. "[...] mitzutheilen die Gütte hätten, das ich der Facultät vorlegen könnte, um so mehr, da Er durch seine Verhältnisse behindert worden ist, einen [...] 3 jähr. Cursus studiorum academicorum zu machen [...]".‎

‎Eichthal, Eugène d', économiste, sociologue et poète français (1844-1936).‎

‎2 CDV autographes et 1 poème autographe. S. l. n. d.‎

‎1p In-8 (poème). Les cartes sont adressées à Alfred de Foville et sa femme, une de remerciements pour un envoi et l'autre pour accepter l'invitation de M&Mme deFoville. Le poème est composé de 3 strophes de 4 vers, signé en dessous avec la mention "copié pour mademoiselle Louise de Foville", dans une enveloppe marquée "mademoiselle Louise de Foville". - Ancienne collection de Foville.‎

‎Eichthal, Rudolf von (d. i. R. Pfersmann von Eichthal), Schriftsteller und Militär (1877-1974).‎

‎19 eigenh. (Portrait- und Bild-)Postkarten sowie 1 ms. Postkarte mit U. Wien, 1946-1966.‎

‎Zusammen 20 SS. Qu.-8vo. 19 Postkarten mit eh. Adresse und 1 Postkarte mit ms. Adresse. Bedankt sich bei Josef Wesely über die Jahre hinweg für diverse Glückwünsche.‎

‎Eichthal, Rudolf von (d. i. R. Pfersmann von Eichthal), Schriftsteller und Militär (1877-1974).‎

‎24 (davon 16 eigenh. und 8 ms.) Briefe und (Bild-)Postkarten mit eh. U. Wien, 1946-1967.‎

‎Zusammen 29 SS. 4to und 8vo. Mit 6 Kuverts. Inhaltsreiche Korrespondenz mit Josef Wesely: “Aber, wie Ihnen für Ihre lieben Gaben danken? Sind doch meine neuen Bücher nach wie vor von der Zensur des Unterrichtsministeriums verboten, oder, besser gesagt, dieses Ministerium gibt für sie, solange die Russen im Lande sind, keine Druckgenehmigung, und mein sehr ängstlicher Verleger wagt es nicht, ohne diese Druckgenehmigung ein Buch herauszubringen [...]” (Br. v. 12. XII. 1948). - “Ich bin keine sehr angerührte Natur”, schreibt Eichthal unterm 19. III. 1960 in Anbetracht eines mit “Lieselotte Eltz-Hoffmann” unterzeichneten Leserbriefs an den ‘Soldat’, in dem die Verfasserin den “operettenhaften” Klischeecharakter der Soldaten in Eichthals Romanen kritisiert, “ich weiß, daß ein öffentlich tätiger Schriftsteller auch ungünstige Kritik vertragen muß, und es liegt mir fern, die gekränkte Leberwurst zu spielen. Aber so ein gehässiges Urteil über mein zweiundzwanzig Bände umfassendes Lebenswerk glaube ich doch nicht verdient zu haben [...]”. - Rudolf von Eichthal - während des Ersten Weltkriegs Oberst und Generalstabschef in Südtirol, Rußland und auf dem Balkan - war nach Ende des Krieges als Schriftsteller und Musiker tätig. Ab 1920 Mitglied der Staatsoper und des Burgtheaters, wurde Eichthal auch durch zahlreiche Romane und Erzählungen bekannt, insbesondere durch den Roman "Der Kreuzberg" (1928), in dem er das Soldatenleben in der k. u. k. Armee in verklärtem Licht darstellte. Vgl. Kosch IV, 17f. und Giebisch/G. 74. - Die (Bild-)Postkarten mit Namensstempel; einige Postkarten mit Portraitaufnahmen des Schriftstellers.‎

‎Eichthal, Rudolf von (d. i. R. Pfersmann von Eichthal), Schriftsteller und Militär (1877-1974).‎

‎27 teils eigenh. Briefe und (Bild-)Postkarten mit U. Verschiedene Orte, 1940er bis 1960er Jahre.‎

‎Zusammen 40½ SS. auf 33 Bll. 4to und (qu.-)8vo. Teils mit Kuvert. Sehr freundschaftliche Korrespondenz mit Schuldirektor Josef Wesely: "[...] Kaum wird das neue Buch draußen sein, harrt meiner eine neue große Aufgabe, oder besser gesagt, gleich zwei große Aufgaben: Vor allem drängt der Verleger auf Fertigstellung eines vor Jahren begonnenen Josefstädter-Garnisonsromans, den er unbedingt im nächsten Jahr herausbringen möchte; und zweitens habe ich auf heftiges Drängen der Wiener Opernkollegen wieder die Leitung des neu ins Leben zu rufenden 'Trompeterchors der Wiener Oper', dessen Schöpfer und ständiger Dirigent ich vor dem Hitlerkrieg war, übernommen. Für mich wieder eine Unmenge von Arbeit und Aufregung - keine Kleinigkeit für einen Achtziger, mit dem Dirigentenstab in der Hand vor eine solche Körperschaft berühmter Musiker hinzutreten! [...]" (a. d. Br. v. 3. IV. 1956). - Rudolf von Eichthal - während des Ersten Weltkriegs Oberst und Generalstabschef in Südtirol, Russland und auf dem Balkan - war nach Ende des Krieges als Schriftsteller und Musiker tätig. Ab 1920 Mitglied der Staatsoper und des Burgtheaters, wurde Eichthal auch durch zahlreiche Romane und Erzählungen bekannt, insbesondere durch den Roman "Der Kreuzberg" (1928), in dem er das Soldatenleben in der k. u. k. Armee in verklärtem Licht darstellte.‎

‎Eichthal, Rudolf von (d. i. R. Pfersmann von Eichthal), Schriftsteller und Militär (1877-1974).‎

‎5 eigenh. Briefe sowie 9 ms. Briefe mit U. Wien, 1946-1966.‎

‎Zusammen 21½ SS. (Qu.-)8vo und Gr.-4to. Dankt Josef Wesely für Essenssendungen: "Soeben kam Ihre freundliche Liebesgabensendung vom 28. Juli. So sehr ich aber auch von dem Inhalt erfreut und entzückt war - diese Woche ist es wieder hier ganz besonders knapp!-, so wehr hat michIhre Mitteilung auf der beigelegten Karte betrübt. Hatte ich doch bisher nicht die leiseste Ahnung von den Schwierigkeiten, mit denen Sie jetzt zu kämpfen haben […]" (Wien, 2. August 1946). Später bedankt er sich für einen von Wesely verfassten Beschwerdebrief an den Chefredakteur der Zeitschrift "Soldat": "Deine Entgegnung an Dr. Lukas vom 18./6 ist sehr scharf, und auch ich vermute, daß er daran wenig Freude haben wird. Zweifellos wird er und werden seine Auftraggeber aus dieser Stellungnahme der Eichthalrunde und aus den zahllosen anderen Protestbriefen, die dem 'Soldat' in dieser Sache zukamen, ersehen, daß man gegen E. doch nicht so mir nichts, dir nichts vorgehen kann, wie sich die Herren das vorgestellt haben[…]" (Wien, 23. Juni 1960).‎

‎Eichthal, Rudolf von (d. i. R. Pfersmann von Eichthal), Schriftsteller und Militär (1877-1974).‎

‎Gedr. Dankesschreiben mit eigenh. U. [Wien], [1957].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt einem Gratulanten für dessen Wünsche zum achtzigsten Geburtstag. - Rudolf von Eichthal, während des Ersten Weltkriegs Oberst und Generalstabschef in Südtirol, Rußland und auf dem Balkan, war nach Ende des Krieges als Schriftsteller und Musiker tätig. Ab 1920 Mitglied der Staatsoper und des Burgtheaters, wurde Eichthal auch durch zahlreiche Romane und Erzählungen bekannt, insbesondere durch den Roman "Der Kreuzberg" (1928), in dem er das Soldatenleben in der k. u. k. Armee in verklärtem Licht darstellte.‎

‎Eichthal, Rudolf von (d. i. R. Pfersmann von Eichthal), Schriftsteller und Militär (1877-1974).‎

‎Sammlung von 9 eigenh. Briefen und 9 (davon 7) eh. (Bild-)Postkarten mit U. Wien, Mährisch Schönberg, M. Trübau und Kitzbühel, 1923-1935.‎

‎Zusammen 64½ SS. (Qu.-)8vo. Mit 3 eh. Kuverts. Interessante, häufig in die dritte Person überwechselnde Briefe an seine Frau Thea über seine Arbeit, sein Werk und Leben: "Sein letztes Briefi hat sie wieder einmal gänzlich mißverstanden. Er hat ihr geschildert, wie er sich sorgfältig von allen Menschen absperrt, um seine längst fällige und dringende Romanarbeit endlich vollenden zu können; sie aber versteht: er arbeitet nur, um sich von den Menschen abzuschließen! [...]" (Br. v. 29. I. 1935). - "Sein heutiger Tagesablauf: 1/2 7-8h früh: Ausräumen der Küche mit der Tante Mizzi für den Maler; | 8h-9h Toilette, Briefe; | 10h-2h Kostümprobe Oper 'Bettler Namenlos' (Sehr heikel!) | 3h-5h30 wichtige Besprechung [...], Café Passoni. | 6h30-11h45min Faust! | 11h45-12h15 Heimweg. | Die Proleten kämpfen um ihren Achtstundentag. Acht Stunden mechanisch-geistloser Arbeit. Ich habe Achtzehnstundentag. Achtzehn Stunden nervenzermürbender Hetzjagd [...]" (Br. v. 7. XI. 1932). - "Kluge, geistvolle Leser [...] haben längst schon entdeckt, daß in meinen Büchern vielleicht mehr Lebensweisheit enthalten ist als im 'Zauberberg', 'Sergeant Grischa' und ähnlichen jüdischen Erzeugnissen, nur nicht so protzenhaft-aufdringlich, sondern feinschmeckerisch-diskret, zwischen den Zeilen [...] Alle meine Arbeiten aber dienen einer bestimmten Idee, und [...] aufmerksame Leser haben diese Grundideen kristallklar aus der - scheinbar - 'leichten' Handlung herauszuschälen verstanden [...]". - Rudolf von Eichthal - während des Ersten Weltkriegs Oberst und Generalstabschef in Südtirol, Rußland und auf dem Balkan - war nach Ende des Krieges als Schriftsteller und Musiker tätig. Ab 1920 Mitglied der Staatsoper und des Burgtheaters, wurde Eichthal auch durch zahlreiche Romane und Erzählungen bekannt, insbesondere durch den Roman "Der Kreuzberg" (1928), in dem er das Soldatenleben in der k. u. k. Armee in verklärtem Licht darstellte. Vgl. Kosch I 423 und Giebisch/G. 74. - Der Brief vom 10. II. 1926 an eine namentlich nicht genannte Adressatin mit der Aufforderung, "mein Haus binnen vierundzwanzig Stunden [...] zu verlassen", da "[n]ach den unerhörten Vorfällen auf dem gestrigen Balle [...] ein weiteres Zusammenleben von uns unmöglich ist. Gegen die weitere Frequentierung der Lehre bei Fr. Menzel habe ich im Interesse Ihrer Zukunft nichts einzuwenden. Zur Bedingung mache ich jedoch, daß Sie es dabei [...] sorgfältig vermeiden, mir in den Weg zu treten [...]". - Beiliegend eine gedr. Visitenkarte mit 3 eh. Zeilen verso sowie zwei kleine, wohl nachträglich den Briefen beigelegte Zettelchen mit Notizen an seine Gattin (zus. 3 SS., ca. 70:105 mm).‎

‎Eidherr, Anton, Dialektdichter und Tierarzt (geb. 1873).‎

‎Originalphotographie mit eigenh. Namenszug verso. O. O. u. D., um 1900.‎

‎83:170 mm. Beiliegend eine weitere, wohl in ähnlichem Zusammenhang entstandene jedoch nicht signierte Photographie. Wohl während eines Seminars entstandene Gruppenaufnahme von 18 Medizinern, deren sogar 19 auf der Verso-Seite eh. unterzeichnen, unter ihnen auch der aus dem oberösterreichischen Borchdorf stammende A. Eidherr, der - von Beruf seit 1887 Tierarzt und seit 1913 in Wels ansässig - 1899 den Gedichtband "Aus'n Mühlviertel" veröffentlicht hatte. - Des weiteren zeichnen Max Fasch (Stadl, Steiermark), Ino Öllerth (Wien), Josef Kaltenböck (Rottenmann), J. Krenn, H. Staudigl, Ernst Newald, J. Golanz und Ferdinand Zyller.‎

‎Eidlitz, Karl, Regisseur (1894 -1981).‎

‎Eigenh. Kärtchen mit U. und Namenszug seiner Gattin Alma Seidler. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten "mit den allerherzlichen Jubiläumswünschen!!".‎

‎EIFFEL Gustave WALERY‎

‎Portrait photographique dédicacé de Gustave Eiffel‎

‎London 1889, Carton : 28,7x38,4cm - cliché : 18,3x27,4cm, une photographie encollée sur carton.‎

‎Rare portrait photographique de Gustave Eiffel, tirage au charbon d'époque encollé sur un carton du studio photographique Walery. Discrètes restaurations. Envoi autographe signé de Gustave Eiffel en bas à droite du carton : "Au Camarade Richard Souvenir du banquet du 22 Nbre 89 G. Eiffel" Ce portrait saisissant du magicien du fer fut réalisé l'année de l'inauguration de sa tour éponyme. Erigée à l'occasion de l'Exposition Universelle de Paris, elle était la plus haute structure bâtie du monde à l'époque, dominant le paysage parisien de ses 300 mètres de haut. On doit également à Eiffel la conception de la structure de la Statue de la Liberté. Un autre tirage de ce portrait est conservé à la National Portrait Gallery de Londres. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

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Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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‎Eiff, Wilhelm von, German glass engraver and painter (1890-1943).‎

‎Autograph quotation signed. Stuttgart, 13. IV. 1929.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Was wir tun schreibt sich in die Erde ein - Gutes u. Schlechtes. Möge das Gute vorwalten! [...]". - One of the most important glass artists of the interwar period, Eiff created individually designed shrines, trophies, vases and mementos, specializing in relief and portrait engraving, and won the Grand Prix at the 1937 Paris World Fair. - Traces of a vertical fold; corners slightly creased. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Eiffel, Gustave, French civil engineer and architect (1832-1923).‎

‎"Conférence de M. Eiffel sur la Tour de 300 mètres". Brochure with autograph inscription signed ("G. Eiffel"). Paris, Paul Dupont, 1889.‎

‎Large 8vo. 36 pp. With 7 illustrations (one fold-out). Original wrappers. Sewn. Together with a letter by Eiffel's secretariat and an original envelope. Rare booklet for the conference on 20 February 1889, beautifully inscribed to a Belgian woman named Marguerite Cruyt, dated Paris, 4 April 1889. The partly lithographed letter from the secretariat of Gustave Eiffel was written in response to a request for Eiffel's signature by Marguerite Cruyt from 26 March 1889. - Stronger browning and several minor tears to the cover with Eiffel's signature.‎

‎Eiffel, Gustave, French civil engineer and architect (1832-1923).‎

‎Autograph letter signed ("G. Eiffel"). Paris, 16. VI. 1920.‎

‎4to. 1 page. Attached are 3 pages comprising 3 typed letters in related correspondence addressed to Eiffel. Accusations of plagiarized aircraft designs, addressed to Ernest Lemonon (1878-1956), lawyer at the Court of Appeal in Paris. Eiffel states confidently, "L'avion Junker-Fokker est en effet un plagiat de notre avion L.E. et on m'a dit que cela avait été construit d'après un bleu. qui avait été communiqué." He goes on to direct Lémonon to the relevant pages of his recent book, "Résumé des Principaux Travaux exécuté pendant la guerre au Laboratorie aerodynamique G. Eiffel", which Eiffel feels will prove that his designs were indeed published first, and then copied by his German competitors. - While it is unclear that Eiffel's complaint had any effect, Anthony Fokker of Junker-Fokker did have something of a reputation for acquiring designs through dishonourable tactics, though from his reluctant business partner, Hugo Junkers, rather than Gustave Eiffel. - Gently creased along folds and at corners. Glued to the reverse is the first of three typewritten letters, the other two of which are also pasted together at the top left corner. The additional typed letters are on much thinner paper, which has browned and lightly chipped along the edges.‎

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