GIROUD (Françoise).
Une femme honorable.
Paris Fayard 1981 1 vol. broché in-8, broché, 380 pp., 12 planches hors-texte. Édition originale. La journaliste et écrivaine donne sa lecture de la vie de Marie Curie, "cette ensorceleuse aux yeux gris". Exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'autrice à Anne Sarraute. Mouillure à la couverture et aux premiers feuillets.
書籍販売業者の参照番号
: 107059
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GIROUD (Françoise).
Une femme honorable.
Paris Fayard 1981 1 vol. broché in-8, broché, 380 pp., 12 planches hors-texte. Édition originale. La journaliste et écrivaine donne sa lecture de la vie de Marie Curie, "cette ensorceleuse aux yeux gris". Exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'autrice à Anne Sarraute. Mouillure à la couverture et aux premiers feuillets.
書籍販売業者の参照番号
: 107059
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GIRAUDOUX Jean DARAGNES Jean-Gabriel
Visite chez le prince
Emile-Paul frères, Paris 1924, 12,5x18,5cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 62486
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GIRAUDOUX (Jean).
Visite chez le Prince. Frontispice gravé par Daragnès.
Paris, Emile-Paul, 1924. Petit in-8, oblong, couverture imprimée et rempliée, 75 pp.
書籍販売業者の参照番号
: 23346
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GIROD Thierry ( 1961 )
WANTED. Lithographie originale.
S.N. S.L. S.D. WANTED. Lithographie originale en couleurs 240 X 140 mm. à vue sous cadre au tirage limité à 128 exemplaires ( N°66/128 ), titrée, dédicacée, signée par Thierry GIROD. Très bel exemplaire.
書籍販売業者の参照番号
: 952387
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GIRARDIN (Emile de).
« Les hommes d'ordre ». Manuscrit autographe signé.
Paris, le lundi 30 juillet 1877. 10 pp. in 8°, réparation à deux feuillets.
書籍販売業者の参照番号
: AMA-294
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Giradoux Jean
La Folle de Chaillot. Piece en deux actes
Paris: Bernard Grasset. Fair. 1946. First Edition. Softcover. B000IWJOIO . 1946 signed 1st. Fragile wraps illus by Christian Berard with 2 additional color plates by Berard. presentation copy signed by Suzanne Jean Giradoux in 1949 5 years after the author's death First several leaves shaken all present. Heavy tanning throughout except for the illustrations which are VG.; 7 1/4" tall; 185 pages . Bernard Grasset paperback
書籍販売業者の参照番号
: 5136F7
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GIRARD, Alain
Le Journal dans l'Oeuvre de Gide [ Edition originale - Avec un billet autographe signé de l'auteur ]
1 vol. in-8 reliure demi-chagrin vert, Extrait des Entretiens sur André Gide, Centre culturel International de Cerisy-la Salle, 6-14 septembre 1964, Paris, Mouton, 1967, pp. 184-215 Bel exemplaire très bien relié de ce tiré-à-part accompagné d'un billet autographe signé de l'auteur, relié en tête. Français
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Girard, Carl Adolph Heinrich, Geologe und Mineraloge (1814-1878)
Eigenh. Schriftstück mit U. und eigenh. Schriftstück mit Namenszug. Halle und [Berlin], 26. IV. 1854 und o. D.
(1+1 =) 2 SS. Qu.-8vo und 12mo. Ankündigung seiner Lehrveranstaltungen: "Für das bevorstehende Sommer-Semester kündige ich folgende Vorlesungen an: 1. publice Orographie von Europa 1 Std von 3-4 Uhr / 2. privatim Mineralogie 6 Std von 12-1 Uhr, Geologie mit Excursionen 5 Std von 3-4 Uhr. Die Vorlesungen finden im Auditorium des Mineralogischen Museums [...] statt [...]", und eine Vorlesungseinreichung in lateinischer Sprache, gegengezeichnet von Weiss. - Mit Lochspur alter Heftung.
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Girard, Claude-Régis, Schriftsteller u. Herausgeber
Eigenh. Brief m. Unterschrift.
Grenoble, 29. IV. 1868. 3 S., 8°.
書籍販売業者の参照番号
: 41659
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Girard, Heinrich, Geologe und Mineraloge (1814-1878).
Eigenh. Brief mit U. O. O., "Donnerstag".
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "Könnten Sie vielleicht die Buch'sche Abhandlung über den Hagel auch ein Paar Tage missen [?], so würde ich bitten sie dem Boten einzuhändigen, sie steht nachher wieder gern zu Diensten [...]". - Die vielfach gelobte und häufig zitierte "Abhandlung über den Hagel" des Geologen Leopold von Buch war 1794 in Dresden erschienen.
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GIRARDEAU, Docteur Maurice
Contribution à l'étude des Gonadotrophines urinaires chez l'homme normal [ Livre dédicacé par l'auteur ]
Travail du Laboratoire de Pathologie générale et expérimentale, 1 vol. in-8 br., Imprimerie Samie, Bordeaux, 1954, 59 pp. Très longue dédicace de l'auteur à René Lacroix. Bon état Français
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Girardet, Berthe, Bildhauerin (1861-1948).
2 eigenh. Bildpostkarten mit U. [Poststempel: Neuilly-sur-Seine, 17. II. 1909].
Zusammen (1+1 =) 2 SS. Qu.-8vo. An Fräulein Drory in Wilmersdorf über das Wesen des Künstlers, der vom Aufstehen an mit seinem Werk beschäftigt sei und der durch die Umarmung und Sympathie bekannter oder unbekannter Freunde unterstützt werden könne: "L'artiste porte partant son lève avec soi la préocupation de l'oeuvre qu'il a concue l'étreinte & la sympathie d'amis connus ou inconnus l'aident & soutient [...]". - An dieselbe mit Dank für deren Zuneiung, mit der sie ihre Arbeit umgibt: "Merci de l'amable sympathie dont vous entourez mon oeuvre [...]". - Die Bildseiten mit photographischen Reproduktionen zweier Skulpturen Girardets, die 1908 bzw. 1909 im Salon des Artistes Français in Paris ausgestellt waren.
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Karte mit eigenh. Text recto und verso und Signatur.
[Wien], ohne Datum. Ca. 9 x 11 cm.
書籍販売業者の参照番号
: 70279
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text recto und verso.
[Wien], ohne Datum ("Mittwoch"). Visitenkartenformat, gedr. "Alexander und Helene Girardi".
書籍販売業者の参照番号
: 70276
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text recto und verso.
[Wien], "14. Mai (18)93 Sonntag". Visitenkartenformat, gedr. "Alexander Girardi".
書籍販売業者の参照番号
: 70271
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text.
[Wien], ohne Datum. Visitenkartenformat, gedr. "Herr u. Frau Alexander Girardi".
書籍販売業者の参照番号
: 70278
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text.
[Wien], ohne Datum ("Mittwoch"). Visitenkartenformat, gedr. "Alexander und Helene Girardi".
書籍販売業者の参照番号
: 70277
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text.
[Wien], 1/2 [18]96. Visitenkartenformat, gedr. "Alexander Girardi".
書籍販売業者の参照番号
: 70275
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text.
[Wien], ohne Datum ("Freitag"). Visitenkartenformat, gedr. "Alexander Girardi".
書籍販売業者の参照番号
: 70273
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text.
[Wien], ohne Datum. Visitenkartenformat, gedr. "Alexander Girardi".
書籍販売業者の参照番号
: 70274
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text.
[Wien?], ohne Datum ("Freitag"). Visitenkartenformat, gedr. "Alexander Girardi" (kleinere Knickfalten).
書籍販売業者の参照番号
: 70272
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Girardi, Alexander (1850-1918)
Schauspieler und Sänger. Visitenkarte mit eigenh. Text.
[Wien], ohne Datum. Visitenkartenformat, gedr. "Alexander Girardi".
書籍販売業者の参照番号
: 70270
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Girardi, Alexander, Schauspieler (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., "Samstag".
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Für Ihre liebe Aufmerksamkeit sage ich vom Herzen Dank und sende die besten Grüsse [...]".
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Girardi, Alexander, Schauspieler (1850-1918).
Eigenh. Postkarte mit U. O. O., Mai 1894.
1 S. Qu.-8vo. "Herzlichst dank | Alexander Girardi". - Mit vier kleinen montierten Portraits und beidseitig starken Montagespuren.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Ansuchen mit U. Wien, o. D.
¾ S. auf Doppelblatt. 4to. An das k. k. Ministerium des Inneren: "Ich stelle das unterthänigste Ansuchen mir die Bewilligung zur Annahme und Tragung des mit laut beiliegendem Decrete verliehenen Ritterkreuzes des K. portugiesischen Christus Ordens Allerhöchsten Ortes geneigtest erwirken zu wollen [...]". - Geboren in Graz, schlug der gelernte Schlosser nach dem Tod seines Vaters eine musterhafte Schauspielerkarriere ein, die ihn an zahlreiche in- und ausländische Bühnen, schließlich auch zum Film führte. Girardi, der "zum wahrscheinlich größten Volksschauspieler der Theatergeschichte avancierte" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 88), war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helene Odilon (1865-1939) gestraft, die ihn irrenärztlich behandelt wissen wollte; in zweiter Ehe etwas glücklicher mit Leonie von Latinovicz (gest. 1918), der Ziehtochter des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer (1835-1919) verheiratet, waren seiner Laufbahn nur zwei Rollen und dreizehn Auftritte am Burgtheater beschieden, da er kurze Zeit später verstarb. - Ohne das erwähnte Dekret; mit kl. Randläsuren und etwas angestaubt.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. ("AGirardi"). O. O. u. D., "Donnerstag".
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte mich für kurze Zeit zu entschuldigen - sobald ich nur etwas weniger zu tun habe werde ich mir erlauben zu kommen [...]". - Etwas angestaubt und fleckig und mit stärkeren Randläsuren.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. ("Girardi"). O. O. u. D.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Verzeihe das[s] ich abermals Deine Güte in Anspruch nehme. Dr. Granichstätten [!] von der alten Presse [wohl Emil Granichstädten, 1847-1904, der Vater des Komponisten Bruno Granichstädten] möchte gerne meine Büste haben - ich bitte Dich daher vielmals bei Gelegenheit dieselbe an die Adresse [...] zu senden [...]". - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. ("Girardi"). O. O. u. D.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit Deinen reizenden Schwalben hast Du was schönes angestellt! - meine Frau will sie haben und ich nimm sie ihr wieder weg - so geht's seit ich das Viecherl habe [...]". - Die Verso-Seite von Bl. 2 etwas angestaubt; in altem Sammlungsumschlag.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. ("Girardi"). O. O. u. D.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Baron: "Zu meinem großen Bedauern nicht möglich - nach dem Repertoire bin ich täglich mit Vorstellungen und Proben beschäftigt [...]".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. ("Girardi"). O. O., 14. XII. 1891.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Affaire mit Zauner ist geordnet - Du hast Dich mir als ein wahrer Freund bewiesen und ich sage Dir vom ganzen Herzen tausend Dank! [I]ch werde es Dir nie vergessen [...] Komme einen Augenblick nach dem I. Akt zu mir in die Garderobe[,] ich muß Dir Du süsser Kerl ein Bussel geben [...]". - Stärker angestaubt und tls. mit kleinen Tintenwischern.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. [Wien], o. D.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller Bernhard Buchbinder (1849-1922), "Redaction 'Reichswehr'": Vor allem innigsten Dank für Ihre Liebenswürdigkeit[,] die betreffende Notiz habe ich heute gelesen[.] - Wegen Ihres Stückes erfahren Sie Näheres sobald ich den 'Poweikl' [?] fertig hab' [...]". - Geboren in Graz, schlug der gelernte Schlosser nach dem Tod seines Vaters eine musterhafte Schauspielerkarriere ein, die ihn an zahlreiche in- und ausländische Bühnen, schließlich auch zum Film führte. Girardi, der "zum wahrscheinlich größten Volksschauspieler der Theatergeschichte avancierte" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 88), war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helene Odilon (1865-1939) gestraft, die ihn irrenärztlich behandelt wissen wollte; in zweiter Ehe etwas glücklicher mit Leonie von Latinovicz (gest. 1918), der Ziehtochter des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer (1835-1919) verheiratet, waren seiner Laufbahn nur zwei Rollen und dreizehn Auftritte am Burgtheater beschieden, da er kurze Zeit später verstarb. - Anfangs Schauspieler, wandte sich Bernhard Buchbinder verstärkt der Literatur zu, war Mitarbeiter des "Neuesten Pester Journals" sowie des "Politischen Volksblatts" in Budapest und gab die humoristische Wochenschrift "Das kleine Journal" heraus. 1887 zog er nach Wien, war Redakteur des "Neuen Wiener Journals" und zählte durch seine zahlreichen Lustspiele, die als Volksstücke teilweise Massenerfolge wurden (darunter die "Die Förster-Christl", 1908), sowie durch Opern- und Operettentexte "zu den beliebtesten Theaterschriftstellern" (vgl. Kosch I, 240). - Das Kuvert mit kl. Ausschnitt.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Girardi, der im Laufe seiner Karriere “zum wahrscheinlich größten Volksschauspieler der Theatergeschichte avancierte” (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 88), war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helene Odilon (1865-1939) gestraft, die ihn irrenärztlich behandelt wissen wollte; in zweiter Ehe etwas glücklicher mit Leonie von Latinovicz (gest. 1918),der Ziehtochter des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer (1835-1919) verheiratet, waren seiner Laufbahn nur zwei Rollen und dreizehn Auftritte am Burgtheater beschieden, da er kurze Zeit später verstarb. Vgl. auch Czeike II, 544.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1 S. 75 x 115 mm. An einen Freund: "Bitte lassen Sie es mich wissen ob ich heute statt um 4 nicht um 1 Uhr kommen könnte da es mir Nachmittag nicht möglich ist [...]". - Auf Briefkarte mit gepr. Monogramm.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., "Mittwoch".
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Pick, wohl der Komponist und Textdichter Gustav Pick, als dessen größter Erfolg das von Girardi erstmals 1885 vorgetragene "Fiakerlied" gilt, oder dessen Sohn Alfred: "Das ist zu lieb! ich sage Ihnen vom ganzen Herzen Dank und sende Ihnen die besten Grüsse [...]".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., "Montag".
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen angehenden Bühnendichter: "Bitte entschuldigen Sie aber ich gebe über ein Stück kein Urtheil ab. Frl. von Schönerer läßt sich auch von Niemandem beeinflussen, ich erlaube mir zu rathen Ihr Stück direct an die Direction zu senden [...]".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., "Sonntag".
1 S. 8vo. An einen Freund: "Das Cravatel ist reizend, aber Ihre Zeilen noch viel reizender. Ich sage Ihnen vom ganzen Herzen Dank und sende Ihnen die besten Grüße [...]".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O., "Montag", [wohl 1891].
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Schauspielerin Katharina Herzog: "Willst Du Gottbegnadete Künstlerin mir eine große Freude bereiten so komme heute mit mir zum Photographen und lasse Dich mit mir im Costume aus 'Räuscherl' aufnehmen. Sei lieb. Die paar Fetzen sind ja gleich beinand. [S]age dem Überbringer dieses nur ja und ich hole Dich um halb ein Uhr mit einem Wagen aus Deiner Wohnung ab. [A]lso bitte! [...]". - Girardis Wunsch dürfte sich erfüllt haben, da zwei Aufnahmen aus dem Atelier Rudolf Krziwanek aus dem Jahre 1891 überliefert sind, die Girardi und Herzog im Rollenkostüm aus Karl Morrés Theaterstück 'A Räuscherl' zeigen. - Die zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits 70jährige Schauspielerin sollte noch bis 1893 im Theater an der Wien auftreten; seit 1918 heißt übrigens die damalie Engelgasse in Wien 6, in der Girardis Wagen sie abholte, Girardigasse. - Stellenweise gering fleckig.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. O. O., [19. XI. 1892].
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Herzlichen Dank. Das Stück ist sehr lieb nur etwas zu lang [...]".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. XI. 1916.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Dir. Eisenschütz hat mit Rücksicht auf den Erfolg der Operette 'Mein Annerl' mich ersucht mein Gastspiel bis März zu verlängern, ich kann daher Gott sei Dank gegenwärtig keine Pläne für die nächsten Monate machen [...]". - Geboren in Graz, schlug der gelernte Schlosser nach dem Tod seines Vaters eine musterhafte Schauspielerkarriere ein, die ihn an zahlreiche in- und ausländische Bühnen, schließlich auch zum Film führte. Girardi, der "zum wahrscheinlich größten Volksschauspieler der Theatergeschichte avancierte" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 88), war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helene Odilon (1865-1939) gestraft, die ihn irrenärztlich behandelt wissen wollte; in zweiter Ehe etwas glücklicher mit Leonie von Latinovicz (gest. 1918), der Ziehtochter des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer (1835-1919) verheiratet, waren seiner Laufbahn nur zwei Rollen und dreizehn Auftritte am Burgtheater beschieden, da er kurze Zeit später verstarb. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Hotel Continental".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Briefnachschrift mit U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Die Nachschrift auf dem Brieffragment eines Alfred - wohl der Militär Alfred Pick (1864-1937), ein Sohn des Komponisten und Textdichters Gustav Pick, als dessen größter Erfolg das von Girardi erstmals 1885 vorgetragene "Fiakerlied" gilt - an einen "einzig geliebten Engel": "Soeben versprach ich im Herbste zu einem gemüthlichen Abend mit Alfred zu kommen / da ich Anfang Juni verreise und diese Woche keine Zeit habe [...] Obigen Brief habe ich selbstverständlich nicht gelesen".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Manuskript mit U. O. O., [November 1911].
¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "Prosit! Er wachse und gedeihe!" - Mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift. - Etwas angestaubt und mit kleinen Tintenwischern.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat. Alexander Girardi (dies gedruckt) "dankt von ganzem Herzen".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Eigenh. Widmung mit U. O. O., April 1896.
1 S. Qu.-8vo. Auf dem Trägerkarton einer abhanden gekommenen Portraitfotographie aus dem Atelier des Hofphotographen Krziwanek: "Herrn Lumberger mit herzlichem Gruß".
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Kabinettphotographie mit eigenh. Gruß und U. verso. O. O. u. D.
197:126 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. - Beiliegend 7 Portraitpostkarten nach kolorierten Photographien und Zeichnungen. Halbfigürliches Portrait en face aus dem Hause Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl. - Geboren in Graz, schlug der gelernte Schlosser nach dem Tod seines Vaters eine musterhafte Schauspielerkarriere ein, die ihn an zahlreiche in- und ausländische Bühnen, schließlich auch zum Film führte. Girardi, der "zum wahrscheinlich größten Volksschauspieler der Theatergeschichte avancierte" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater [Wien 1975], S. 88), war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helene Odilon (1865-1939) gestraft, die ihn irrenärztlich behandelt wissen wollte. In zweiter Ehe etwas glücklicher mit Leonie von Latinovicz (gest. 1918), der Ziehtochter des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer (1835-1919) verheiratet, waren seiner Laufbahn nur zwei Rollen und dreizehn Auftritte am Burgtheater beschieden, da er kurze Zeit später verstarb.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Kabinettphotographie mit eigenh. U. verso. O. O., Februar 1898.
146:104 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Brustbild im ¾-Profil im Rollenkostüm aus der Gesangsposse "Der Nazi" von Karl Lindau und Leopold Krenn. - Aus dem Atelier Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. O. O., März 1894.
146:104 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Kniestück en face aus dem Atelier Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl: "Meinem lieben Freund Georg Müller mit herzlichem Gruß". - Etwas fleckig.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Kabinettphotographie. O. O. u. D.
147:105 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. - Beiliegend 6 Portraitpostkarten nach kolorierten Photographien und Zeichnungen. Halbfigürliches Portrait im ¾-Profil aus dem Hause Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl. - Geboren in Graz, schlug der gelernte Schlosser nach dem Tod seines Vaters eine musterhafte Schauspielerkarriere ein, die ihn an zahlreiche in- und ausländische Bühnen, schließlich auch zum Film führte. Girardi, der "zum wahrscheinlich größten Volksschauspieler der Theatergeschichte avancierte" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 88), war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helene Odilon (1865-1939) gestraft, die ihn irrenärztlich behandelt wissen wollte; in zweiter Ehe etwas glücklicher mit Leonie von Latinovicz (gest. 1918), der Ziehtochter des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer (1835-1919) verheiratet, waren seiner Laufbahn nur zwei Rollen und dreizehn Auftritte am Burgtheater beschieden, da er kurze Zeit später verstarb.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Kabinettphotographie. O. O. u. D.
145:103 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. - Beiliegend 6 Portraitpostkarten. Portrait im ¾-Profil aus dem Hause M. Müller jun., Wien. - Geboren in Graz, schlug der gelernte Schlosser nach dem Tod seines Vaters eine musterhafte Schauspielerkarriere ein, die ihn an zahlreiche in- und ausländische Bühnen, schließlich auch zum Film führte. Girardi, der "zum wahrscheinlich größten Volksschauspieler der Theatergeschichte avancierte" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 88), war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helene Odilon (1865-1939) gestraft, die ihn irrenärztlich behandelt wissen wollte; in zweiter Ehe etwas glücklicher mit Leonie von Latinovicz (gest. 1918), der Ziehtochter des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer (1835-1919) verheiratet, waren seiner Laufbahn nur zwei Rollen und dreizehn Auftritte am Burgtheater beschieden, da er kurze Zeit später verstarb.
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Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).
Kabinettphotographie. O. O. u. D.
145:103 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. - Beiliegend 7 Portraitpostkarten sowie ein Kuvert mit gedr. Vignette "Alexander Girardi 1850-1918" und einer Briefmarke mit dem Konterfei des Schauspielers. Ganzfigürliches Portrait in Rollenkostüm mit Partnerin aus dem Hause L. Gutmann, Wien. - Geboren in Graz, schlug der gelernte Schlosser nach dem Tod seines Vaters eine musterhafte Schauspielerkarriere ein, die ihn an zahlreiche in- und ausländische Bühnen, schließlich auch zum Film führte. Girardi, der "zum wahrscheinlich größten Volksschauspieler der Theatergeschichte avancierte" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 88), war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helene Odilon (1865-1939) gestraft, die ihn irrenärztlich behandelt wissen wollte; in zweiter Ehe etwas glücklicher mit Leonie von Latinovicz (gest. 1918), der Ziehtochter des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer (1835-1919) verheiratet, waren seiner Laufbahn nur zwei Rollen und dreizehn Auftritte am Burgtheater beschieden, da er kurze Zeit später verstarb.
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