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‎Autographes‎

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‎GOLL (Ivan).‎

‎Jean sans terre.‎

‎Paris Seghers, coll. "Poésie 50" 1950 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 43 pp. Edition originale. Envoi de Claire Goll à G.-E. Clancier "ce message d'Ivan". Le poète venait de disparaître en février 1950. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.‎

书商的参考编号 : 101990

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 40.00 购买

‎GOLL (Ivan).‎

‎Jean sans terre.‎

‎Paris Seghers, coll. "Poésie 50" 1950 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 43 pp. Edition originale. Envoi de Claire Goll à G.-E. Clancier "ce message d'Ivan". Le poète venait de disparaître en février 1950. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.‎

书商的参考编号 : 101990

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 40.00 购买

‎GOLL Claire‎

‎Le ciel volé‎

‎Fayard, Paris 1958, 11,5x18,5cm, broché.‎

‎Edition originale, un des exemplaires du service de presse. Bel envoi autographe signé de Claire Goll à Georges et Katia Charraire, agrémenté de deux petites étoiles encolées. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

书商的参考编号 : 741

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€ 75.00 购买

‎GOLL Claire‎

‎Le ciel volé‎

‎Fayard, Paris 1958, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Envoi autographe signé de Claire Goll à un couple de ses amis, Georges et Katia (Charraire). Agréable exemplaire complet de sa bande annonce. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

书商的参考编号 : 70037

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€ 60.00 购买

‎GOLL Claire‎

‎Un amour au quartier latin‎

‎Fayard, Paris 1959, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Affectueux envoi autographe signé de Claire Goll à un couple de ses amis, Véronique et Georges (Charraire). - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

书商的参考编号 : 29092

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€ 60.00 购买

‎GOLL IVAN ( DELAUNAY - GROSZ - LEGER )‎

‎LE NOUVEL ORPHEE : LA CHAPLINADE - MATHUSALEM - PARIS BRULE - LE NOUVEL ORPHEE - ASTRAL - EDITION DU MATIN‎

‎PARIS EDITIONS DE LA SIRENE 1923 Un volume in-8 broché de 213 pages non coupées , illustrations de R. DELAUNAY , G. GROSZ , F. LEGER , ENVOI , mouillures à la tête du premier plat de couverture ainsi qu'aux 50 premières pages , la couverture est plus ou moins salie et ses tranches sont plus ou moins effrangées , assez bon exemplaire . Assez bon Couverture souple‎

书商的参考编号 : 012513

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Philippe Bertrandy
Le Puy en Velay France Francia França France
[Books from Librairie Ancienne Philippe Bertrandy]

€ 80.00 购买

‎GOLL Ivan Dessin original de MIRO Joan‎

‎Bouquet de rêves pour Neila‎

‎Fernand Mourlot, Paris 1967, 25,5x33cm, en feuilles sous chemise et étui.‎

‎Edition illustrée de 18 lithographies originales hors-texte et en couleurs de Joan Miro, un des 150 exemplaires numérotés sur vélin de Rives, seul tirage après 25 vélin et 25 hors commerce. Très bel exemplaire. Signature manuscrite de Joan Miro à la justification du tirage. Notre exemplaire est enrichi d'un envoi autographe daté et signé de Joan Miro à Armand Blanc accompagné d'un dessin original réalisé au crayon de papier. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

书商的参考编号 : 68710

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€ 6,000.00 购买

‎Goll, Claire, Schriftstellerin (1891-1977)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Paris, 8. II. 1977, 8°. 1 Seite.‎

‎Nur vier Monate vor ihrem Tod an einen deutschen Sammler, über ein Interview durch einen elsässischen Journalisten, als Autogrammbitten abgegeben wurden; dicht beschriftet: "[...] Ich gab sie dem Journalisten zu lesen. Er rief aus: 'Aber warum antworten sie einem Deutschen, sie wissen doch, dass diese keinen Takt haben! Allein die naive Erpressung durch Anspielung zahlreicher anderer Autogramme um sie ev. zu stimulieren. Gut, er ist nach dem Krieg geboren. Aber vielleicht waren seine Eltern Nazis oder Mitläufer der Mörder in braunen Hemden. Warum nur geben sie sich mit solchen Störenfrieden ab?' - 'Warum', antwortete ich, sehen Sie diese zwei großen Plastiktaschen: sie enthalten ca. 50 Briefe von unbekannten deutschen und Schweizer Verehrern, die mir begeistert für das Autogramm danken, das ich ihnen sandte. Nicht Einer unter ihnen wagte es um Abschrift eines Gedichtes zu bitten. Alle Geschenke, die Sie auf den Regalen der Bibliothek, hinter mir, sehen erhielt ich von diesen anonymen Verehrern [...]' - 'Am besten, Sie zerreißen diesen frechen Brief und werfen ihn in den 'Papierkorb'! Ich befolgte den Rat des Journalisten. Schreiben Sie mir nie wieder! Von mir bekommen Sie keine Zeile mehr [...]" - Bildseite: "Tombeau d'Yvan Goll." - Beiliegend ein Porträtfoto.‎

书商的参考编号 : 57487

‎Goll, Claire, Schriftstellerin (1891-1977)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 3. IX. 1972, 8° (20,5 x 15 cm). 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An einen Verehrer: "Lieber Herr Pflugstert, Dank für das Zeichen Ihrer Begeisterung für meine Kunst. Die Jugend Frankreichs und Deutschlands liebt mich und ihre Blumen, vor meine Haustür gelegt, und jeder ihrer Briefe sind mir wichtiger als die Hunderte von Kritiken, die deutsche Zeitungen meiner 'Traumtänzerin' widmeten. Vielleicht schenken Ihnen ihre Eltern zu Weihnachten unseren Band: 'Ivan und Claire Goll, Briefe', (Vorwort von Kasimir Edschmidt), erschienen im Verlag Florian Kupferberg. Bleiben Sie auf immer 21 Jahre alt, wie ich es heute noch mit 80 Jahren bin [...]" - Beiliegend 3 eigenh. rückseitig beschriftete Bildpostkarten mit U. "Claire Goll" bzw. "C. G."‎

书商的参考编号 : 57488

‎Goll, Claire, Schriftstellerin (1891-1977)‎

‎Eigenh.Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Paris, 8. XII. 1976, 8 x 12 cm. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎"[...] Ich besitze leider keine überflüssigen Photos von mir. Sie können in einer Buchhandlung mein, vor 3 Monaten [...] erschienenes Buch 'Zirkus des Lebens, Novellen', bestellen [...]" - Mit Klebefolie überzogen, auf Karton aufgelegt.‎

书商的参考编号 : 56764

‎Gollmick, Carl, Komponist (1796-1866)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 26. XI. 1841, 4° (27 x 20,5 cm). 1 Seite. Mit rückseitiger Adresse und Poststempel.‎

‎An den Heidelberger Kapellmeister Ludwig Hetsch (1806-1872), den er um umgehende Rücksendung einer Liste bittet. Gollmick wurde von Spohr als Paukist an das Frankfurter Stadttheater geholt, wo er später auch als Korrepetitor wirkte. Neben seinen Kompositionen verfaßte er auch Aufsätze für Musikzeitungen, sowie einige Opernlibretti u. a. für F. Lachner, F. Hiller und A. Dreyschock. - Siegelausriss alt hinterlegt.‎

书商的参考编号 : 56739

‎Gollmick, Karl, Komponist und Schriftsteller (1796-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 29. XI. 1839.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Hamburg: "Sollte sich Cramolini nicht mehr erinnern, daß ein Gollmick irgendwo in der Welt herumfährt, so giebt derselbe hiermit ein Lebenszeichen von sich, u. zugleich ein Zeichen seiner alten Lieb u. Achtung. Zugleich spricht er die Hoffnung aus, daß auf dem Baume unserer jungen Freundschaft ein Reislein 'Wiedersehen' gepfropft wurde, wenn Cramolini Aufmerksamkeit u. Werth auf folgende Notiz legt. Noch immer wohne ich mit Meek in einem Hause, der wie Du weißt seitdem Director unseres Theaters geworden. Da sich nun gestern abend im engeren Kreise der lebhafte Wunsch aussprach, einen tüchtigen Spieltenor hier zu gewinnen (da Nissen abgeht) u. man sich Deiner mit Theilnahme erinnerte, so ergreife ich denn sogleich die Feder, Dir einen Wink davon zu geben, der, sympathisierte er vielleicht mit Deiner Idee, zu reellen Resultaten führen dürfte. Im Falle Du Dich an die [...] Direction wenden würdest, garantiere ich Dir eine willkommene Antwort. Abgesehen von dem größeren Lebensinteresse, freute ich selbst mich specialiter ungemein, mit Dir m. Freund in unseren gesegneten für Kunst ganz behaglichen Fluren ein recht freysames Seyn durchleben zu können [...]". - Karl Gollmick war seit 1818 am Frankfurter Stadttheater tätig, zunächst als Paukenschläger im Orchester, später als Korrepetitor. Er komponierte, übertrug zahlreiche Opern aus dem Englischen, Französischen und Italienischen und bearbeitete sie neu. Er trat außerdem als Librettist, als Verfasser von Lehrbüchern, musiktheoretischen Aufsätzen und Lustspielen hervor. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 500.00 购买

‎Gollmick, Karl, Musikkritiker und Komponist (1796-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Ort abbreviert], 3. VIII. 1832.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da ich über unseren bewußten Gegenstand in vollster Arbeit begriffen, so ersuche ich Sie mir Ihren Lommer [?] noch eine kurze Zeit zu überlassen. Ich habe meinem Buche eine ganz didactische Tendenz gegeben, u. kann daher nicht leicht eines jener Werke entbehren, woraus ich Citaten [!] schöpfen muß [...]". - Karl Gollmick war seit 1818 am Frankfurter Stadttheater tätig, zunächst als Paukenschläger im Orchester, später als Korrepetitor. Er komponierte, übertrug zahlreiche Opern aus dem Englischen, Französischen und Italienischen und bearbeitete sie neu. Er trat außerdem als Librettist, als Verfasser von Lehrbüchern, musiktheoretischen Aufsätzen und Lustspielen hervor.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 450.00 购买

‎Gollmick, Karl, Musikkritiker und Komponist (1796-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 17. VI. 1856.‎

‎½ S. Gr.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Konzertmeister Ernst Lampert in Gotha: "In aller Eile erlaube ich mir die Frage, ob sich die Königliche Hoheit der Herzog von Koburg dermalen in Gotha oder Koburg befinden, u. bitte mir daher eines höchst dringenden u. interessanten Falles im Gebiete der Kunst wegen um eine umgehende Antwort von Ihnen aus. Wenn es Sie interessirt zu erfahren, daß die Wiener Sängerin Mathilde Wildauer hier ein enormes Furor macht [...]". - Karl Gollmick war seit 1818 am Frankfurter Stadttheater tätig, zunächst als Paukenschläger im Orchester, später als Korrepetitor. Er komponierte, übertrug zahlreiche Opern aus dem Englischen, Französischen und Italienischen und bearbeitete sie neu. Er trat außerdem als Librettist, als Verfasser von Lehrbüchern, musiktheoretischen Aufsätzen und Lustspielen hervor. - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren durch Siegelbruch.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 950.00 购买

‎Gollwitzer, Gerhard, Kunstpädagoge, Schriftsteller und politischer Aktivist (1906-1973).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 15. III. 1959.‎

‎2 SS. 8vo. An einen Herrn Thoens: "[...] Zu dem Pasternakabend: Ich gehe ja vielleicht manchem im Kreis auf die Nerven, weil ich immer sage, was mir auf dem Herzen liegt - manchmal hat es auch einen Vorteil - 'selten ein Schaden, wo nicht ein Nutzen dabei ist', sagte Karl Valentin -: wenigstens weiß man, daß [das,] was ich sage, ernst gemeint ist - und nach dieser langen Einleitung möchte ich Ihnen sagen: "Der Abend war einer der besten Kreisabende und ich danke Ihnen herzlich! [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 180.00 购买

‎Gollwitzer, Gerhard, Maler, Bildhauer und Kunstpädagoge (1906-1973)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 20. V. 1960, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf mit montierter Abbildung (Roter Hahn).‎

‎Anlässlich des 100. Jubiläums des Kunsthauses Schaller: "[...] Ihr reizendes Heftchen macht auf liebenswerte Weise mit der 'Schallerei' bekannt, dh. bei mir: ergänzt die Bekanntschaft! [...] Ich möchte Ihnen und Ihrer 'Firma' (dies kalt-farblose Wort passt gar nicht zur Atmosphäre Ihres Hauses!) die herzlichsten Glückwünsche schicken [...]". - Der Bruder des Theologen Helmut Gollwitzer studierte an der Schule für bildende Kunst Starnberg, später an der Akademie der Bildenden Künste München. 1937 musste Gollwitzer auf Veranlassung der NSDAP Bayern verlassen und wurde künstlerischer Leiter der Porzellanmanufaktur in Berlin, wo Tafel- und Tee-Services nach seinen Entwürfen entstanden. 1946 wurde er an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart berufen.‎

书商的参考编号 : 50038

‎Gollwitzer, Helmut‎

‎[Redeentwurf (Fragment)] in blauer Tinte. Unterzeichnet "Helmut Gollwitzer".‎

‎[ca. 1978]. 1 Bl. 21 x 15 cm.‎

‎Gollwitzer, Helmut (1908-1993), ev. Theologe. - 10. und letztes Blatt mit Kladdenotizen zu einer Rede, in Tinte geschrieben und mit Kugelschreiber korrigiert und ergänzt. Überwiegend unleserlich bis auf die Unterschrift und die Begriffe "FDGO" (mehrfach), "polit. Wirklichkeit", "Zukunft": "Niemand anderes [einige Wörter durchgestrichen] entscheidet über Verwirklich[un]g u. Zukunft uns[erer] Demokratie als allein wir selbst, ..." .‎

书商的参考编号 : 82682

‎Gollwitzer, Helmut, evang. Theologe, Schriftsteller und Sozialist (1903-1998).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. [Poststempel: Urberg , 1970].‎

‎2½ SS. auf Einzel- und Doppelblatt. 8vo. Klammergeheftet. Mit eh. adr. Kuvert. Eine Rezension zu der von Adolf Freudenberg herausgegebenen Publikation "Rettet Sie doch! Franzosen und die Genfer Ökumene im Dienste der Verfolgten des Dritten Reiches" (Zürich, EVZ-Verlag, 1969) dient hier als Autographenspende an den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen: "Mit bestem Gruß! F. Gollwitzer". - Gollwitzer hatte 1951 die Tochter Adolf Freudenbergs geheiratet.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 180.00 购买

‎Golowkin, Alexei Gabrilowitsch, Staatsmann (1689-1760).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 1. IX. 1725.‎

‎2 SS. 4to. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. der Anstellung von Lehrern des Deutschen, Französischen und Italienischen. - Alexei Gabrilowitsch Golowkin war von 1711 bis 1723 Gesandter in Berlin und wurde später Gesandter in Paris, wo er die Ansprüche seines Herrn auf den Kaisertitel vertrat, und in Holland. - Etwas gebräunt und fleckig und mit stärkeren Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 180.00 购买

‎GOLSCHMANN Vladimir 1893 1972‎

‎Signature‎

‎This French-born American conductor who had his own concert series in Paris and also conducted the Ballet Russe orchestra and served as music director at the Sorbonne became a mainstay of the St. Louis Symphony Orchestra for more than a quarter century their longest-serving music director ever; in later years he conducted the Denver Symphony Orchestra. Bold pencilled signature on a 4�" X 1�" slip neatly tipped to a 4�" X 5�" yellow autograph album leaf that also bears a small newsprint portrait of the conductor. unknown‎

书商的参考编号 : 41827

Biblio.com

Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€ 21.15 购买

‎Golther, Wolfgang, Germanist und Literaturhistoriker (1863-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Rostco, 27. III. 1899.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] gestatten Sie mir persönlich das wort zu nehmen im unseligen strichstreit, der in der Rostocker presse Ihren namen einflocht. Ich schicke vorweg mein leben u. beruf gilt nur Bayreuth. es gelang mir hier herrliches zu erzielen [...]". - Wolfgang Golther lehrte als Professor für deutsche Philologie in Rostock und übernahm 1907 auch die Leitung der Universitätsbibliothek. Golther beschäftigte sich vorwiegend mit Mythologie, Stoffgeschichte, altdeutscher Literaturgeschichte und dem literarischen Werk Richard Wagners und veröffentlichte u. a. "Deutsche Heldensage", das "Handbuch der germanischen Mythologie" und den Briefwechsel Wagners mit Mathilde Wesendonck. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 180.00 购买

‎Goltz, Alexander Demetrius, Maler, Graphiker und Bühnenbildner (1857-1944).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. Handskizze und U. ("A. D. Goltz"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Die Zeichnung zeigt eine karikierende Darstellung von Goltzens Konterfei im Profil. - Mitunterzeichnet von seiner zweiten Gattin Maria (Mary) Mell (1885-1954), der Schwester des Schriftstellers Max Mell, und sechs nicht identifizierten Personen. - Der gebürtige Ungar studierte u.a. bei Anselm Feuerbach (1829-1880) in Wien, lebte später in München und unternahm ausgiebige Reisen. Zu seinem Werk zählt u. a. der Mozartvorhang des Salzburger Stadttheaters und der Hauptvorhang für das Hoftheater in Wiesbaden. Von 1904 bis 07 war Goltz Vorsteher des Ausstattungswesens am Burgtheater, gehörte dem Gemeinderat der Stadt Wien an und übernahm 1925 die Leitung der 1861 gegründeten Genossenschaft der bildenden Künstler (später "Künstlerhaus" genannt) in Wien. - Die Bildseite mit einem etwas verblaßten Motiv aus Dürnstein in der Wachau.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 150.00 购买

‎Goltz, Alexander Demetrius, Maler, Graphiker und Bühnenbildner (1857-1944).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Wien, 28. I. 1944.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit von anderer Hand stammender Adresse. "Besten Dank" an Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Der gebürtige Ungar studierte u.a. bei Anselm Feuerbach (1829-1880) in Wien, lebte später in München und unternahm ausgiebige Reisen. Zu seinem Werk zählt u. a. der Mozartvorhang des Salzburger Stadttheaters und der Hauptvorhang für das Hoftheater in Wiesbaden. Von 1904 bis 07 war Goltz Vorsteher des Ausstattungswesens am Burgtheater, gehörte dem Gemeinderat der Stadt Wien an und übernahm 1925 die Leitung der 1861 gegründeten Genossenschaft der bildenden Künstler (später "Künstlerhaus" genannt) in Wien.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 60.00 购买

‎Goltz, Alexander Demetrius, Maler, Graphiker und Bühnenbildner (1857-1944).‎

‎Gedr. Visitkarte mit eigenh. U. Wien, 22. XI. 1915.‎

‎2 SS. 6,8:10,9 cm. Mit eh. adr. Kuvert. Empfiehlt “Herrn Architekt Gustav Jahn auf das herzlichste und wäre sehr verbunden, wenn Herr Stadtrat so freundlich wären, sich seiner etwas anzunehmen. Ich glaube, daß da ein wirkliches Talent vorhanden ist, dessen Förderung später sicher Früchte tragen kann [...]”. - Der gebürtige Ungar studierte u.a. bei Anselm Feuerbach (1829-80) in Wien, lebte später in München und unternahm ausgiebige Reisen. Zu seinem Werk zählt u.a. der Mozartvorhang des Salzburger Stadttheaters und der Hauptvorhang für das Hoftheater in Wiesbaden. Von 1904 bis 1907 war Goltz Vorsteher des Ausstattungswesens am Burgtheater, gehörte dem Gemeinderat der Stadt Wien an und übernahm 1925 die Leitung der 1861 gegründeten Genossenschaft der bildenden Künstler (später "Künstlerhaus" genannt) in Wien (vgl. Thieme/B. XIV, 348f., Öst. Lex. I, 414 und Czeike II, 572). - Gustav Jahn (1886-1977) studierte ab 1914 bei Leopold Bauer an der Akademie der bildenden Künste Wien. Er entwarf unter anderem für die Gemeinde Wien das Wohnhaus Lorbeergasse 6 in Wien 3 (1955-59). - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 50.00 购买

‎Goltz, Alexander Demetrius, Maler, Graphiker und Bühnenbildner (1857-1944).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 28. VI. 1928.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Gratuliert in seiner Eigenschaft als Präsident der ‘Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens’ dem Bildhauer Hans Dietrich zu dessen 60. Geburtstag, “den Sie in voller Gesundheit und Schaffensfreude begehen”. - Der gebürtige Ungar studierte u.a. bei Anselm Feuerbach (1829-1880) in Wien, lebte später in München und unternahm ausgiebige Reisen. Zu seinem Werk zählt u.a. der Mozartvorhang des Salzburger Stadttheaters und der Hauptvorhang für das Hoftheater in Wiesbaden. Von 1904-07 war Goltz Vorsteher des Ausstattungswesens am Burgtheater, gehörte dem Gemeinderat der Stadt Wien an und übernahm 1925 die Leitung der 1861 gegründeten Genossenschaft der bildenden Künstler (später ‘Künstlerhaus’ genannt) in Wien. Vgl. Thieme/Becker XIV, 348f., Öst. Lex. I, 414 und Czeike II, 572. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der ‘Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens’.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 50.00 购买

‎Goltz, Alexander, Maler, Graphiker und Bühnenbildner (1857-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Poststempel: Wien, 10.11.1896].‎

‎½ S. 8vo. An Gustav Mayer in Wien: "Ich habe Dr. Libochwitz telefoniert und er wird den nächsten Freitag Abend übernehmen. Ich will dann den 19. […] übernehmen. Somit ist also alles in Ordnung […]". - Der gebürtige Ungar studierte u.a. bei Anselm Feuerbach (1829-1880) in Wien, lebte später in München und unternahm ausgiebige Reisen. Zu seinem Werk zählt u.a. der Mozartvorhang des Salzburger Stadttheaters und der Hauptvorhang für das Hoftheater in Wiesbaden. Von 1904-07 war Goltz Vorsteher des Ausstattungswesens am Burgtheater, gehörte dem Gemeinderat der Stadt Wien an und übernahm 1925 die Leitung der 1861 gegründeten Genossenschaft der bildenden Künstler (später 'Künstlerhaus' genannt) in Wien. Vgl. Thieme/Becker XIV, 348f., Öst. Lex. I, 414 und Czeike II, 572.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 150.00 购买

‎Goltz, Bogumil, Schriftsteller (1801-1870)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Potsdam, 18. I. 1865, Qu.-4°. 1/2 Seite.‎

‎"Am Anfange schuf Gott Himmel und Erde und die Erde war wüste und leer [...]" - Goltz ließ sich 1846 als freier Schriftsteller in Thorn nieder. Im folgenden Jahr veröffentlichte er seinen Erstling "Buch der Kindheit". In den folgenden Jahren reiste er durch Europa und Ägypten und verdiente sich mit Vorträgen und Reisebeschreibungen seinen Lebensunterhalt. - Minimale Randbräunung.‎

书商的参考编号 : 38470

‎Goltz, Bogumil, Schriftsteller (1801-1870)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Thorn, 13. III. 1851, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An seinen Verleger (wohl Heyder in Frankfurt) wegen zwei Rezensionen: "[...] aus meiner Reisebeschreibung ist zwar nichts geworden, da ich mich überzeugt habe daß es noch größerer Vorstudien bedarf, - aber ich habe bereits 30 Druckbogen von einem biographischen Idyll fertig - Es soll 50-60 Bogen stark werden so ein rechtes Lesebuch um mal an das große Publikum heran zu kommen und ihm die ordinaire schlechte Roman-Leserei zu verleiden - Meine Bekannten sind von der Arbeit entzückt - ich zeige Ihnen das alles zur Orientierung an - und stelle Ihnen anheim ob sie den Verlag riskiren möchten denn trennen möchte ich mich ungern von ihnen und die Reise kriegen sie ja später jedenfalls - ich konnte sie jetzt nicht schreiben, sie wird um desto besser, denn ich sammle und notire jeden Tag - diese Biografie wird jedenfalls ein rentables Geschäft sein und einen großen Leserkreis haben [...]" - Das geplante biographische Werk erschien dann dreibändig 1852 bei Brockhaus in Leipzig unter dem Titel "Ein Jugendleben. Biographisches Idyll aus Westpreußen." - Goltz ließ sich 1846 als freier Schriftsteller in Thorn nieder. Im folgenden Jahr veröffentlichte er seinen Erstling "Buch der Kindheit". In den folgenden Jahren reiste er durch Europa und Ägypten und verdiente sich mit Vorträgen und Reisebeschreibungen seinen Lebensunterhalt. - Minimale Randbräunung.‎

书商的参考编号 : 38473

‎Goltz, Eduard Frh. von der, Theologe (1870-1939).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Der deutsche Glaube Luthers an das Evangelium, in allen Kreisen des deutschen Volkes wieder lebendig geworden, ist die Voraussetzung für die Wiedererneuerung der Macht und Größe des deutschen Vaterlandes [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Eduard von der Goltz wurde 1927 Rektor der Universität Greifswald. Koslowsky 369.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 350.00 购买

‎Goltz, Joachim Frh. von der, Schriftsteller (1892-1972).‎

‎9 eigenh. Bildpostkarten mit U. Achern und Obersasbach, 193-1968.‎

‎Zusammen 9 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstags- und Neujahrswünsche. - Seit Beginn des Ersten Weltkriegs an der Front stationiert, wurde Goltz mit seinen 1916 veröffentlichten Kriegsgedichten ‘Deutsche Sonette’ bekannt. Nach Kriegsende und einer überstandenen Krankheit war er kurze Zeit als Dramaturg in Baden-Baden tätig, ließ sich später in Obersasbach nieder und verfaßte Schauspiele, Romane, lyrische Dichtungen und Kinderbücher. Vgl. Kosch VI, 599.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 120.00 购买

‎Goltz, Joachim Frh. von der, Schriftsteller (1892-1972).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Obersasbach, 27. III. o. J. [um 1960].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: "Für freundliche Glückwünsche ergebensten, herzl. Dank! Joachim von der Goltz". - Seit Beginn des Ersten Weltkriegs an der Front stationiert, wurde Goltz mit seinen 1916 veröffentlichten Kriegsgedichten ‘Deutsche Sonette’ bekannt. Nach Kriegsende und einer überstandenen Krankheit war er kurze Zeit als Dramaturg in Baden-Baden tätig, ließ sich später in Obersasbach nieder und verfaßte Schauspiele, Romane, lyrische Dichtungen und Kinderbücher. Vgl. Kosch VI, 599.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 30.00 购买

‎Goltz, Joachim Frh. von der, Schriftsteller (1892-1972).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U Obersasbach, 20. IX. 1949.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: "[…] Empfangen Sie meinen herzlichen Dank für Ihren freundlichen Gruß […]". - Seit Beginn des Ersten Weltkriegs an der Front stationiert, wurde Goltz mit seinen 1916 veröffentlichten Kriegsgedichten ‘Deutsche Sonette’ bekannt. Nach Kriegsende und einer überstandenen Krankheit war er kurze Zeit als Dramaturg in Baden-Baden tätig, ließ sich später in Obersasbach nieder und verfaßte Schauspiele, Romane, lyrische Dichtungen und Kinderbücher. Vgl. Kosch VI, 599.‎

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‎Goltz, Joachim von der, Schriftsteller (1892-1972)‎

‎2 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Obersasbach, 5. V. 1968, Fol. Zus. 2 Seiten.‎

‎An Hermann Banniza bei Gelegenheit der Übersendung von Gedichtmanuskripten. - Einer der Briefe am Oberrand beschnitten (Verlust der Adresse).‎

书商的参考编号 : 58570

‎Goltz, Joachim von der, Schriftsteller (1892-1972).‎

‎4 eigenh. Bildpostkarte sowie Dankeskarte mit U. (Hamburg, 29.03.1958)‎

‎Zusammen 5 SS. (Qu.-)8vo. Bedankt sich bei Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche.‎

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‎Goltz, Joachim von der, Schriftsteller (1892-1972)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Obersasbach, 5. V. 1968], Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Märztage auf Sylt || Das jadefarbne Meer im Frühlicht spült | gelassen über schaumbedeckte Riffe [...]"‎

书商的参考编号 : 58683

‎Goltz, Julie von der (geb. von Schack), Frau des Ministers (1759/60-1835)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 4. II. 1828, 8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Schauspieler Pius Alexander Wolff (1782-1828) in Französisch. Sie gratuliert zu dem großen Erfolg auf dem Theater. - Julie (Juliane) von der Goltz (verw. Gräfin von Czettritz und Neuhaus ) war seit 1796 die zweite Frau des Ministers August Friedrich Ferdinand von der Goltz. Sie hatte Kontakt zu Kleist und Goethe.‎

书商的参考编号 : 42142

‎Goltz, Karl Friedrich Graf von der, preußischer General (1815-1901).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin, 27. VIII. 1882.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An Wilhelm I, König von Preußen: "Ew. Königlichen Hoheit verfehle ich nicht meinen unterthänigsten Dank auszusprechen für Ihre gnädige Erinnerung an meinem Jubiläumstag. Der Tage, welche ich die Ehre gehabt habe in persönlicher Beziehung zu Ew. Könglichen Hoheit zu stehen, werde ich mich immer dankbar erinnern, namentlich da Ew. Königliche Hoheit nie eine Gelegenheit vorübergehen lassen ohne sich in jene Zeit mit dem Ausdruck der Befriedigung zurückzuversetzen. Gott gebe, daß Ew. Königliche Hoheit bei dem schweren Verlust den Er über höchstdieselben und die Frau Prinzessin verhängt hat, Trost finden mögen und der Besitz Ihrer Kinder Sie für den sonst unersetzlichen Verlust in reichem Maße entschädigen möge [...]".‎

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‎Goltz, Rüdiger Gf. von, Militär (1865-1946).‎

‎Eigenhändige Sentenz (Entwurf) mit U., umfangreichen hs. Korrekturen und hs. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎Ca. 3½ SS. auf 3 Bll. Folio (223:282 mm). Jedes Blatt, davon zwei Bll. montiert, ein Blatt lose, auf einem Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Die Korrekturen in Bleistift. Mit einer sich in Opfer-Täter-Metaphern ergehenden Zustandsanalyse Deutschlands und mit Ausführungen zu Goltz' Kampf im "Widerstand": "Deutschland am Boden, ausgeweidet, verarmt. Wehrlos in Erpresserhänden, wichtiger Ernährungsprovinzen im Osten beraubt, der Westen widerrechtlich sogar gegen das Versailler Diktat noch immer besetzt. Gibt es einen Ausweg, eine Hoffnung? [...]". Geschrieben "Zum Geleit" zu seinem Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), wurde jedoch nicht zusätzlich zu einer anderen Sentenz aufgenommen. - Der Republikgegner Rüdiger Graf von der Goltz war in den 1920er Jahren beim Kapp-Putsch "Kommandant des Verteidigungsabschnitts Berlin" gewesen, Leiter des "Jungdeutschland-Bunds" und erster Vorsitzender der "Vereinigten vaterländischen Verbände Deutschlands" (VvVD). - Das lose Blatt mit Eckausrissen und Spuren alter Montage. Vgl. Koslowsky 274.‎

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‎Goltz, Rüdiger Gf. von, Militär (1865-1946).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Charlottenburg, 2. V. 1926.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und montiertem Schildchen "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Für nicht Handeln hat man stets viele und gute Gründe, doch weiß jeder Soldat und lehrt die Geschichte, daß nicht Handeln fast immer ein Fehler ist und daß nur Tatenmenschen etwas erreicht und ihr Volk vorwärts gebracht haben [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Der Republikgegner Rüdiger Graf von der Goltz war in den 1920er Jahren beim Kapp-Putsch "Kommandant des Verteidigungsabschnitts Berlin" gewesen, Leiter des "Jungdeutschland-Bunds" und erster Vorsitzender der "Vereinigten vaterländischen Verbände Deutschlands" (VvVD). Koslowsky 274.‎

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‎Goltz-Mell, Mary, Schauspielerin (1885-1954).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Mary Goltz-Mell war von 1901 bis zu ihrem Tod im Ensemble des Burgtheaters und mit dem Maler Alexander Demetrius Goltz verheiratet.‎

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‎Goluchowski, Agenor Graf [der Jüngere], Außenminister Österreich-Ungarns (1849-1921).‎

‎Brief mit eigenh. U. Paris, 23. IX. 1881.‎

‎1 S. Gr.-4to. An einen "Herr Hofrath": "Empfangen Sie, anläßlich Ihrers vierzigjährigen Dienstjubiläums und der Ihnen von Seiner K. u. K. Apost. Majestät Allergnädigst verliehenen Allerhöchsten Auszeichnung, unsere besten und herzlichsten Glückwünsche [...]". Unterschrieben von "Gf. Goluchowski", "A. Beust", "G. Clary-Aldringen", "A. Fh. Vesque von Püttlingen" und "Carl L. Pollak". - Goluchowski war 1880 Legationsrat in Paris. Die Namen der Unterzeichneten sind für Frankreich gelistet im "Hof- und Staats-Handbuch der Österreichisch-Ungarischen Monarchie: für das Jahr 1882 nach amtlichen Quellen zusammengestellt" (Wien, S.5). - Mit lithogr. Briefkopf "Ambassade d'Autriche-Hongrie". Einriss an Faltlinie.‎

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‎Goluchowski, Agenor Romuald Graf von, österr. Minister und Statthalter von Galizien (1812-1875)‎

‎2 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Wien, 4. IV. 1867 bzw. o. J. Zus. 3 S., Kl.-8°.‎

‎?Agenor Goluchowski erhielt in Galizien seine Ausbildung und begann seine Laufbahn in der Verwaltung als Statthalterbeirat. Von 1849 bis 1859 Statthalter von Galizien, erwarb er sich mit der Durchführung der Organisation des Justizwesens, Gründung von Schulen und landwirtschaftlichen und Humanitätsanstalten, Straßenbauten etc., ferner durch Förderung der Zwecke des Joseph-Maximilian-Ossolinskischen-Instituts in Lemberg mehrfache Verdienste. Nach Alexander Bachs Rücktritt am 22. August 1859 zum Minister des Innern ernannt, nahm er teil an der Reorganisation der Monarchie in föderalistischem Sinn, welche im Oktoberdiplom vom Jahr 1860 ihren Abschluss finden sollte, zeigte sich indes den schwierigen Aufgaben seines Amtes nicht gewachsen und erhielt am 13. Dezember 1860 Anton von Schmerling zum Nachfolger. Die zentralistische Verfassung vom 26. Februar 1861 widerstrebte seinen politischen Überzeugungen so, dass er, obwohl zum erblichen Mitglied des neu gebildeten Herrenhauses ernannt, sich von der Politik ganz zurückzog, bis er im September 1866 durch Richard Graf Belcredis und Friedrich Ferdinand von Beusts Einfluss wieder Statthalter von Galizien wurde. Von dem Bürgerministerium 1867 wieder entlassen, wurde er unter Karl Sigmund von Hohenwart 1871 zum dritten Mal Statthalter seiner heimatlichen Provinz, wo er seitdem als Mitglied der polnischen Adelspartei sich für die Verstärkung der polnischen Position in Galizien einsetzte. Dies wurde jedoch von Teilen der Bevölkerung, insbesondere der Ruthenen und der deutschen Kultur als Polonisierung kritisch bewertet? (Wikipedia). - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

书商的参考编号 : 41841

‎Golz, Alexander Demetrius, Maler und Bühnenbildner (1857-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Klosterneuburg, 4. VII. 1892, 8°. 2 Seiten.‎

‎An einen herrn: "[...] Ich habe meine, für die Aquarell Austellung angemeldeten Bilder ('Liebeslied' und 'Springflowers') heute per Fracht mit versicherter Lieferzeit an Ihre Adresse abgesendet. Es war nicht möglich dieselben früher weg zu schicken, weil die Rahmen nicht früher fertig geworden sind. Ich hoffe, daß die Sendung noch rechtzeitig in Dresden anlangt, sollte jedoch durch irgend einen Zufall sich das Eintreffen derselben um 1 oder 2 Tage verzögern so bitte ich um Ihre freundliche Nachricht [...]" - Der Künstler war von 1904-1907 Vorsteher des Ausstattungswesens des Wiener Hofburgtheaters und 1909/10 der Hofoper.‎

书商的参考编号 : 37750

‎Gombosi, Otto Johannes, Musikhistoriker (1902-1955)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Cambridge, Mass., 19. I. 1954, Gr.-4°. 2 Seiten.‎

‎An Geneviève Thibault de Chambure (1902-1975) mit einer kurzen Stellungnahme für ein Zirkular und den Probeabzügen einer Vincenzo- Capirola-Neuausgabe. Sodann über Ärzte und Gesundheit. - Gombosi gab in Budapest seit 1928 die Zeitschrift "Crescendo" heraus. 1939 emigrierte er in die USA und war 1951-55 Prof. der Musikwissenschaft an der Harvard University in Cambridge.‎

书商的参考编号 : 36847

‎GOMBROWICZ (Witold).‎

‎Tapuscrit du chapitre XII du Journal. - Correspondance en polonais et en espagnol adressée à sa compatriote Alicia de Giangrande.‎

‎1962 Tapuscrit de 12 pages in-4 avec corrections autographes, 1962 ; 9 lettres, dont 2 autographes et 7 dactylographiées signées, 25 août 1950 - 5 avril 1963, au total 10 pages in-4, 4 enveloppes conservées.Cette importante et rare correspondance de Gombrowicz adressée à une compatriote, exilée tout comme lui en Argentine, témoigne des efforts de l'écrivain pour promouvoir le rayonnement international de son oeuvre. Le précieux fragment tapuscrit que Gombrowicz a offert à sa correspondante recoupe l'ensemble du chapitre XII du Journal. C'est le récit du séjour que Gombrowicz fit en 1962 dans la maison d'Alicia et de son mari, à Hurlingham près de Buenos Aires. Après avoir maudit la promiscuité des transports en commun, l'écrivain se retrouve dans un havre de paix végétal et les peintures de son amie lui inspirent une belle réflexion sur l'art. Le tapuscrit présente une vingtaine de ratures et corrections autographes qui sont autant de variantes par rapport à l'édition imprimée.En 1950, Gombrowicz rencontre Yadwiga Alicia de Giangrande (1916-1999) à Buenos Aires où cette artiste-peintre polonaise a épousé un officier de marine argentin. Le 25 août 1950, comme elle s'apprête à faire un voyage à Paris, il lui envoie ses livres afin qu'elle puisse en parler autour d'elle en France : "Je vous donne tout ce que je possède, "Ferdydurke", le drame "Yvonne" et "Transatlantique". Un fardeau indigeste ! qui a été mal reçu par le groupe Ocampo, mais qu'importe puisque vous allez à Paris, où vous pourrez mesurer la vraie réputation de mon oeuvre ! Après tout, c'est là que se joue mon destin !"Gombrowicz ne croit pas si bien dire : c'est à partir de la publication française de Ferdydurke en 1958 qu'il va rompre son isolement. Dès le 1er mars, Gombrowicz se réjouit d'avoir reçu son contrat d'édition accompagné d'une lettre très positive de Julliard dont il rapporte les propos en français dans le texte : "plusieurs membres de mon comité de lecture m'ont chargé de vous féliciter de cette réussite exceptionnelle". Son traducteur Constantin Jelinski lui assure que Julliard est décidé à publier les Journaux quand leur traduction sera terminée. "J'ai Paris dans les mains" se réjouit-il, d'autant qu'on lui a rapporté que sa personnalité suscitait beaucoup de curiosité de la part des écrivains français. Le 28 décembre de la même année, il donne un compte rendu détaillé des articles qui sont parus sur lui en France. Il en attend d'autres au mois de janvier et cite une publicité de Julliard qui le présente comme "le plus grand écrivain polonais" (en français dans le texte). "C'est un argument formidable pour convaincre les éditeurs argentins de publier les Journaux". D'ailleurs Julian Gorkin, le rédacteur en chef de la revue Cuadernos, lui commande un article écrit par un auteur argentin à propos de Ferdydurke et de son succès en France, qu'il envisage d'accompagner d'extraits des Journaux. Gombrowicz demande donc à sa correspondante si elle connaît "un Argentin qui pourrait écrire quelque chose. Cela devrait être très éloquent puisque je ne me satisfais plus de n'importe quoi. Je me suis tellement éloigné des écrivains d'ici que je ne vois personne qui pourrait le faire. Mais vous connaissez beaucoup de gens et peut-être avez-vous des idées".Cette lettre est accompagnée d'une importante note sur la traduction des Journaux, écrite sans doute par Gombrowicz lui-même à la troisième personne (1 page in-4 dactylographiée avec apostille autographe) : l'auteur revient sur le succès en France de Ferdydurke qui devrait décider les éditeurs argentins non seulement à réimprimer la très bonne traduction espagnole de ce roman parue dix ans plus tôt, mais aussi à s'intéresser aux Journaux. "C'est un peu plus compliqué puisqu'ils n'ont pas été traduits en espagnol. Les éditeurs ne veulent pas prendre de risques avec un livre qu'ils ne connaissent pas. Mais si la traduction était faite, le livre serait sûrement publié tout de suite. D'abord parce qu'il est considéré comme la deuxième grande oeuvre de Gombrowicz, et aussi parce qu'il parle beaucoup d'Argentine. Milosz tient les "Journaux" pour le livre le plus important de la littérature polonaise depuis la guerre. En Pologne il est interdit à cause de sa critique du communisme, mais la presse était enthousiaste et c'est probablement l'oeuvre de Gombrowicz qui fait la plus forte impression sur le lecteur. Si l'on pouvait dès maintenant recevoir de l'argent pour traduire en espagnol les "Journaux", cela permettrait d'accélérer considérablement leur publication. 200 $ suffiraient sans doute, qui seraient déduits des droits d'auteur". Gombrowicz ajoute à la main : "Nous avons des propositions des plus grands éditeurs des USA, d'Italie et d'Allemagne, mais les revenus ne seront pas là avant quelques années".Sensible à ses difficultés, Alicia de Giangrande propose aussitôt à Gombrowicz de traduire elle-même les Journaux. Le 6 janvier 1959, l'écrivain se dit très touché par son offre, tout en réfrénant son enthousiasme : "Traduire un tel volume ne peut se faire rapidement ; c'est un travail d'une année entière et il faut d'abord voir si votre espagnol est suffisant pour accomplir cette tâche (...). Il y a deux méthodes pour faire cette traduction : 1/ payer plus cher (si l'on trouve de l'argent) un très bon traducteur afin d'obtenir une version française 2/ ou alors la réaliser avec une personne noble comme vous : cela voudrait dire que je devrais la surveiller et qu'un écrivain argentin devrait la corriger finalement". Il évoque d'autres traducteurs potentiels comme Asturias ou Landsberg.Mais Alicia s'accroche et Gombrowicz accuse réception le 30 janvier 1959 d'un essai de traduction de 29 pages qu'elle a réalisé à partir des Journaux : "J'ai oublié de vous dire qu'il serait mieux de choisir quelques extraits pour la presse - et surtout pas les pages sur la Pologne qui seront sûrement éliminées !". Il lui répète qu'il a peur de devoir surveiller de trop près la traduction : "c'est trop fatigant pour moi et cela me prend trop de temps".Malgré cette fin de non-recevoir, la correspondance se poursuit sous forme de lettres plus brèves, dont deux entièrement autographes, jusqu'au 5 avril 1963, date à laquelle Gombrowicz lui annonce son départ pour l'Europe : il logera chez Jelenski à Paris, avant d'être reçu à Berlin par la Fondation Ford.‎

书商的参考编号 : 51622

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‎GOMBROWICZ (Witold).‎

‎Tapuscrit du chapitre XII du Journal. - Correspondance en polonais et en espagnol adressée à sa compatriote Alicia de Giangrande.‎

‎1962 Tapuscrit de 12 pages in-4 avec corrections autographes, 1962 ; 9 lettres, dont 2 autographes et 7 dactylographiées signées, 25 août 1950 - 5 avril 1963, au total 10 pages in-4, 4 enveloppes conservées.Cette importante et rare correspondance de Gombrowicz adressée à une compatriote, exilée tout comme lui en Argentine, témoigne des efforts de l'écrivain pour promouvoir le rayonnement international de son oeuvre. Le précieux fragment tapuscrit que Gombrowicz a offert à sa correspondante recoupe l'ensemble du chapitre XII du Journal. C'est le récit du séjour que Gombrowicz fit en 1962 dans la maison d'Alicia et de son mari, à Hurlingham près de Buenos Aires. Après avoir maudit la promiscuité des transports en commun, l'écrivain se retrouve dans un havre de paix végétal et les peintures de son amie lui inspirent une belle réflexion sur l'art. Le tapuscrit présente une vingtaine de ratures et corrections autographes qui sont autant de variantes par rapport à l'édition imprimée.En 1950, Gombrowicz rencontre Yadwiga Alicia de Giangrande (1916-1999) à Buenos Aires où cette artiste-peintre polonaise a épousé un officier de marine argentin. Le 25 août 1950, comme elle s'apprête à faire un voyage à Paris, il lui envoie ses livres afin qu'elle puisse en parler autour d'elle en France : "Je vous donne tout ce que je possède, "Ferdydurke", le drame "Yvonne" et "Transatlantique". Un fardeau indigeste ! qui a été mal reçu par le groupe Ocampo, mais qu'importe puisque vous allez à Paris, où vous pourrez mesurer la vraie réputation de mon oeuvre ! Après tout, c'est là que se joue mon destin !"Gombrowicz ne croit pas si bien dire : c'est à partir de la publication française de Ferdydurke en 1958 qu'il va rompre son isolement. Dès le 1er mars, Gombrowicz se réjouit d'avoir reçu son contrat d'édition accompagné d'une lettre très positive de Julliard dont il rapporte les propos en français dans le texte : "plusieurs membres de mon comité de lecture m'ont chargé de vous féliciter de cette réussite exceptionnelle". Son traducteur Constantin Jelinski lui assure que Julliard est décidé à publier les Journaux quand leur traduction sera terminée. "J'ai Paris dans les mains" se réjouit-il, d'autant qu'on lui a rapporté que sa personnalité suscitait beaucoup de curiosité de la part des écrivains français. Le 28 décembre de la même année, il donne un compte rendu détaillé des articles qui sont parus sur lui en France. Il en attend d'autres au mois de janvier et cite une publicité de Julliard qui le présente comme "le plus grand écrivain polonais" (en français dans le texte). "C'est un argument formidable pour convaincre les éditeurs argentins de publier les Journaux". D'ailleurs Julian Gorkin, le rédacteur en chef de la revue Cuadernos, lui commande un article écrit par un auteur argentin à propos de Ferdydurke et de son succès en France, qu'il envisage d'accompagner d'extraits des Journaux. Gombrowicz demande donc à sa correspondante si elle connaît "un Argentin qui pourrait écrire quelque chose. Cela devrait être très éloquent puisque je ne me satisfais plus de n'importe quoi. Je me suis tellement éloigné des écrivains d'ici que je ne vois personne qui pourrait le faire. Mais vous connaissez beaucoup de gens et peut-être avez-vous des idées".Cette lettre est accompagnée d'une importante note sur la traduction des Journaux, écrite sans doute par Gombrowicz lui-même à la troisième personne (1 page in-4 dactylographiée avec apostille autographe) : l'auteur revient sur le succès en France de Ferdydurke qui devrait décider les éditeurs argentins non seulement à réimprimer la très bonne traduction espagnole de ce roman parue dix ans plus tôt, mais aussi à s'intéresser aux Journaux. "C'est un peu plus compliqué puisqu'ils n'ont pas été traduits en espagnol. Les éditeurs ne veulent pas prendre de risques avec un livre qu'ils ne connaissent pas. Mais si la traduction était faite, le livre serait sûrement publié tout de suite. D'abord parce qu'il est considéré comme la deuxième grande oeuvre de Gombrowicz, et aussi parce qu'il parle beaucoup d'Argentine. Milosz tient les "Journaux" pour le livre le plus important de la littérature polonaise depuis la guerre. En Pologne il est interdit à cause de sa critique du communisme, mais la presse était enthousiaste et c'est probablement l'oeuvre de Gombrowicz qui fait la plus forte impression sur le lecteur. Si l'on pouvait dès maintenant recevoir de l'argent pour traduire en espagnol les "Journaux", cela permettrait d'accélérer considérablement leur publication. 200 $ suffiraient sans doute, qui seraient déduits des droits d'auteur". Gombrowicz ajoute à la main : "Nous avons des propositions des plus grands éditeurs des USA, d'Italie et d'Allemagne, mais les revenus ne seront pas là avant quelques années".Sensible à ses difficultés, Alicia de Giangrande propose aussitôt à Gombrowicz de traduire elle-même les Journaux. Le 6 janvier 1959, l'écrivain se dit très touché par son offre, tout en réfrénant son enthousiasme : "Traduire un tel volume ne peut se faire rapidement ; c'est un travail d'une année entière et il faut d'abord voir si votre espagnol est suffisant pour accomplir cette tâche (...). Il y a deux méthodes pour faire cette traduction : 1/ payer plus cher (si l'on trouve de l'argent) un très bon traducteur afin d'obtenir une version française 2/ ou alors la réaliser avec une personne noble comme vous : cela voudrait dire que je devrais la surveiller et qu'un écrivain argentin devrait la corriger finalement". Il évoque d'autres traducteurs potentiels comme Asturias ou Landsberg.Mais Alicia s'accroche et Gombrowicz accuse réception le 30 janvier 1959 d'un essai de traduction de 29 pages qu'elle a réalisé à partir des Journaux : "J'ai oublié de vous dire qu'il serait mieux de choisir quelques extraits pour la presse - et surtout pas les pages sur la Pologne qui seront sûrement éliminées !". Il lui répète qu'il a peur de devoir surveiller de trop près la traduction : "c'est trop fatigant pour moi et cela me prend trop de temps".Malgré cette fin de non-recevoir, la correspondance se poursuit sous forme de lettres plus brèves, dont deux entièrement autographes, jusqu'au 5 avril 1963, date à laquelle Gombrowicz lui annonce son départ pour l'Europe : il logera chez Jelenski à Paris, avant d'être reçu à Berlin par la Fondation Ford.‎

书商的参考编号 : 51622

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Vignes Online
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‎GOMBROWICZ Witold‎

‎Journal Paris Berlin‎

‎Christian Bougois, Paris 1968, 12x20cm, broché.‎

‎Edition originale de la traduction française dont il n'a pas été tiré de grands papiers.Envoi du traducteur.Agréable exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

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‎Gomes Viera Joao A.‎

‎O Homem e o Mar: Artistas Portugeuese Do Marfim e o Do Osso Dos Cetaceos - Acores e Madeira Vidas Ee Obras .‎

‎Lisbon : Intermezzo-Audiovisuais 2003 Man and and the Sea : Portuguese Scrimshaw Artists in Whale Tooth Ivory and Bone. The Azores and Madeirs - Their Lives and Works. Text in Portuguese and English. 200p. illus. bibliography. decorartive endpapers. Authoir inscription on title page . Signed by Author. First Edition. Hardcover Comb Binding. Fine/Fine. Intermezzo-Audiovisuais hardcover‎

书商的参考编号 : 33121 ???????? : 9729605882 9789729605888

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‎Gomes, Antonio Carlos, Komponist (1836-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Maggianico, 20. VIII. 1884.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. In italienischer Sprache an David mit einer Zahlungsanweisung von insgesamt 90 Lire an seine Bedienstete Antonietta sowie seinen Koch, die beide noch am selben Nachmittag sein Haus verlassen: "I miei due domestici Antonietta ed il cuoco lasciano la mia casa alle 3 pomeridiane di quest'oggi. Due mesi all' Antonietta ... Lire 60 / Un mese al cuoco ... 30 / Totale Lire 90 [...]".‎

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‎GOMEZ Joseph "Pepper" 1927 2004‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎"The Man with the Cast Iron Stomach" which opponents loved to jump on was an American wrestling star who debuted in 1953 held numerous world championships and reached the height of his popularity in the 1960s and '70s. IPS 8" X 10" n.p. n.y. ca. 1960. Very good. Minor tape stain at each corner. A handsome smiling bare-chested portrait of Gomez in his heyday inscribed in blue ballpoint at lower right "to Donald / Buena Suerte Good Luck / Pepper Gomez." Ink rather light thus contrast is fair only. Still an attractive piece and an uncommon autograph. unknown‎

书商的参考编号 : 26374

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????? : 71,528 (1431 ?)

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