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‎Hainisch, Marianne, Frauenrechtlerin (1839-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie zwei Visitkarten mit jeweils mehreren eh. Zeilen. Wien und Pottschach, 1904-1906.‎

‎Zusammen 7 SS. Verschiedene Formate. An den namentlich nicht genannten Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913) betreffs der Zusendung seiner Werke wie auch über in Aussicht gestellte Begegnungen. - Die Mutter des ersten Bundespräsidenten der Ersten Republik Michael Hainisch war eine der großen historischen Frauenrechtlerinnen und die Begründerin der österreichischen Frauenbewegung. 1870 als erste Frau Österreichs eine offizielle Rede haltend, trat sie in Rede und Schrift gegen die konventionellen Vorstellungen ihrer Zeitgenossen an, gründete u.a. mit Marie von Ebner-Eschenbach und Bertha von Suttner den Bund österreichischer Frauenvereine, den sie 1904 dem ‘International Council of Women’ (ICW) anschloß und dessen Vorsitz sie bis 1924 innehatte, und war von 1912 an Präsidentin des neugegründeten Wiener ‘Mädchengymnasiums für erweiterte Frauenbildung’. Auf ihre Anregung hin kam es 1924 in Österreich zur Einführung des Muttertags. - Der Adressat wurde 1868 leitender Direktor der neugegründeten Wiener Handelsbank und war Mitbegründer der ersten Wiener Lagerhäuser und des Lokaltelegraphen. Er gehörte jahrzehntelang dem Direktionsrat der mit der Handelsbank vereinigten Unionsbank an, war 1876-78 dessen Vizepräsident und 1879-1909 Präsident des Schiedsgerichts der Warenbranche an der Wiener Börse sowie seit 1877 Mitglied der niederösterreichischen Handels- und Gewerbekammer. Als sein bekanntestes Werk gilt das 1891 erstmals erschienene ‚Schiedsgericht im modernen Zivilprozeß‘. - Mit knappen biographischen Notizen zur Verfasserin von fremder Hand auf der Verso-Seite.‎

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‎Hainisch, Marianne, Frauenrechtlerin (1839-1936).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 28. X. 1915].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An Eugen Schwiedland: "Besten Dank für die Zusendungen der Einladungen. Ich versende dieselben. Wieder kann ich nicht kommen, da ich Freitag zu meinen militärischen Enkeln nach Steiermark reise […]". - Die Mutter des ersten Bundespräsidenten der Ersten Republik Michael Hainisch war eine der großen historischen Frauenrechtlerinnen und die Begründerin der österreichischen Frauenbewegung. 1870 als erste Frau Österreichs eine offizielle Rede haltend, trat sie in Rede und Schrift gegen die konventionellen Vorstellungen ihrer Zeitgenossen an, gründete u.a. mit Marie von Ebner-Eschenbach und Bertha von Suttner den Bund österreichischer Frauenvereine, den sie 1904 dem 'International Council of Women' (ICW) anschloß und dessen Vorsitz sie bis 1924 innehatte, und war von 1912 an Präsidentin des neugegründeten Wiener 'Mädchengymnasiums für erweiterte Frauenbildung'. Auf ihre Anregung hin kam es 1924 in Österreich zur Einführung des Muttertags.‎

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‎Hainisch, Marianne, Frauenrechtlerin (1839-1936).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien], 22. XI. 1932.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: „Ihr Brief erfasst mich sehr, auch stimme ich Ihrem Aufsatz vollkommen bei [...]“. - Die Mutter des ersten Bundespräsidenten der Ersten Republik Michael Hainisch war eine der großen historischen Frauenrechtlerinnen und die Begründerin der österreichischen Frauenbewegung. 1870 als erste Frau Österreichs eine offizielle Rede haltend, trat sie in Rede und Schrift gegen die konventionellen Vorstellungen ihrer Zeitgenossen an, gründete u.a. mit Marie von Ebner-Eschenbach und Bertha von Suttner den Bund österreichischer Frauenvereine, den sie 1904 dem ‘International Council of Women’ (ICW) anschloß und dessen Vorsitz sie bis 1924 innehatte, und war von 1912 an Präsidentin des neugegründeten Wiener ‘Mädchengymnasiums für erweiterte Frauenbildung’. Auf ihre Anregung hin kam es 1924 in Österreich zur Einführung des Muttertags. - Die Verso-Seite mit knappen biographischen Notizen zur Verfasserin von fremder Hand.‎

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‎Hainisch, Michael, zweiter Bundespräsident der Republik Österreich (1858-1940).‎

‎Eigenh. Grußnote zu Neujahr. Wien, 22. XII. 1923.‎

‎1 S. 4to. "Die besten Wünsche zum Neuen Jahre | Dr M. Hainisch". - Mit gepr. Briefkopf der österr. Präsidentschaftskanzlei.‎

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‎Hainisch, Michael, zweiter Bundespräsident der Republik Österreich (1858-1940).‎

‎Gedr. Visitkarte mit zwei eigenh. Zeilen. [Wien, 28. XII. 1920].‎

‎1 S. Visitkartenformat. Mit von fremder Hand adr. Kuvert. An den Metallgießer- und Sargfabrikanten Alexander Matthias Beschorner (1856-1935): Dr. Michael Hainisch, Bundespräsident der Republik Österreich, "dankt bestens für die freundlichen Glückwünsche". - Michael Hainisch war von 1920 bis 28 erster österreichischer Bundespräsident und 1929/30 Handelsminister.‎

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‎Hainisch, Michael, zweiter Bundespräsident der Republik Österreich (1858-1940).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 5. XI. 1928.‎

‎1 S. 8vo. An den namentlich nicht genannten Hans Nüchtern, den Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG: "Infolge des Umstandes, dass ich meinen Geburtstag auf dem Lande zubrachte, konnte ich erst bei meiner Rückkunft die zahllosen Briefe, Telegramme und sonstigen Zeichen der Sympathie durchsehen. Ich erhielt infolgedessen auch sehr spät erst Kenntnis von dem Gedicht, mit dem Sie meinen Geburtstag in der 'Ravag' feierten [...]". - Mit gepr. Briefkopf "Der Bundespräsident"; gering fleckig.‎

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‎Haitinger, Max, Chemiker (1868-1946).‎

‎Eigenh. Manuskriptfragment mit U. ("M. Haitinger"). O. O. u. D., [wohl um 1937].‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Kl.-4to. Möglicherweise ein Fragment bzw. eine Skizze aus Haitingers 1937 erschienener "Fluoreszenzanalyse in der Mikrochemie": "Die ersten Flzzmopischen [wohl für "fluoreszenzmikroskopischen"] Untersuchungen am menschlichen Körper stammen von A[lbert] Policard ... der mit einem Greenough-Mikroskop im Lichte einer Galloislampe [?] verschiedene Gewebe u. b[esonder]s das menschliche Ovarium untersuchte. Mit verschiedenen Quarzlampen untersuchte S[igwald] Bommer die menschliche Haut u. andere Organe [...]". - Max Haitinger besuchte die Lehranstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg und studierte daneben Physik, Chemie und Botanik; nach dem Ersten Weltkrieg widmete er sich wissenschaftlichen Untersuchungen, war Mitarbeiter Eduard Hascheks am Physikalischen Institut der Universität Wien "und wurde mit seinen Arbeiten zum Wegbereiter der Fluoreszenzmikroskopie und der Anwendung des Fluorochromierungsverfahren (u. a. in der optischen Firma Reichert). Haitinger entwickelte 1933 Methoden der Sekundärfluoreszenz, regte mit seinen Ergebnissen Entwicklungen in der botanischen Zellforschung, der Pflanzenphysiologie, der Mineralogie und der Medizin an und veröffentlichte u. a. 'Die Fluoreszenzanalyse in der Mikrochemie' (1937)" (DBE). - Beide Bll. alt mit blauem Farbstift durchstrichen.‎

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‎Haitink, Bernard, Dirigent (1929-2021)‎

‎Farbige Porträtfotografie (Peter Keller) mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1980), 15 x 10,5 cm.‎

书商的参考编号 : 56134

‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. ausgefüllter Fragebogen mit U. Wien, März 1884.‎

‎2 SS. 4to. Die Schauspielerin beantwortet 24 Fragen, darunter zum Beispiel "Your favourite virtue" und "Your idea of happiness". Auf der Verso-Seite der selbe Fragebogen ausgefüllt von ihrer Tochter, der Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905). - Gefaltet.‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Brief m. U. O. O., [nach 1827].‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Beiliegend Portraitphotographie. An einen Herrn Dessauer (wohl den Komponisten Joseph Dessauer, 1798-1876): "Mit unendlichem Bedauern habe ich ersehen, daß Sie sich mit der holden Frau von Dodesko, zu mir bemüth haben, während ich in Hitzingen ein bisschen frische Luft einathmete, da meine Kinder heute einen Ausflug nach Baden gemacht. Unserer neulichen Ausredung gemäß, habe ich gleich mit Louise gesprochen, und so herzlich gern sie auch ihr Schärflein beitragen möchte, so darf sie nicht, da der Arzt der k. k. Hoftheater Direktion, in Gestalt des H. Laube die Ermahnung ertheilte, meine Tochter zu schonen, da sie ernstlich leidend ist. Es giebt Dinge, die einen in das Blut gehen, und ich muß fromm sein denn es ist morgen Ostern. Wenn man nur erführe, daß meine Tochter, was leicht erfolgen kann, durch eine private Unternehmung sich eine Erkältung zugezogen, so wäre das Spektakel fertig, und deshalb hat sie diesen Winter, alle Gesellschaften ausgeschlagen, nur, um nicht sprechen zu müßen. Dieses ist bei Gott keine Entschuldigung, sondern die reine lauterer Wahrheit. Wir sind Sklaven […]". - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter".‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Mit einigen Beilagen (s. u.). "Gab ich mich dir, die einst ich war | So nimm mich auch, die jetzt ich bin. | Doch - Eines bleib dir immer klar! | Sollt' ich die letzte Stufe noch erreichen, | Ich würde sagen - Deinesgleichen - | Find't man nicht leicht auf dieser Erden | Das wahrhaft Edle muß geboren werden. | Mit der herzlichen Bitte der Überbringerin [...] eine freundliche Aufnahme zu gewähren [...]". - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter". - Der untere Rand des 8vo-Blattes alt beschnitten, die Verso-Seite von Bl. 2 mit alten Montagespuren; beiliegend zwei Zeitungsausschnitte, ein gedr. Portrait und eine gedr. Festgabe von Haizingers Geburtsstadt Karlsruhe zum 50jährigen "Küntsler-Jubiläum" der Künstlerin (Doppelblatt. Gr.-4to).‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 1. IX. 1872.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Noch zittre ich an Händen und Füßen über die schreckliche herzerschütternde Nachricht von dem Tode unseres lieben Freundes des General Schweiger. Muß die gute edle Frau an ein und demselben Orte Mann und Tochter begraben […] Aber meine Sorge um die gute Frau von Elben, die in Ischl ihre Kräfte sammeln sollte, damit sie den Winter zur Freude ihrer Freunde wieder gestärkt und frisch hinbringen könnte, auch sie muß abermals diesen neuen Kummer fassen. - Gott es ist fürchterlich […] Es ist doch eigentlich ein elendes Leben das man im Alter lebt. In ½ Jahren habe ich 7 meiner treuesten Freundinnen in Carlo verloren […]". - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter".‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. III. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Gönner: “Nach reiflicher Überlegung finde ich , daß die Zeile in Ihrem Epilog ‘Manche Frau half er begraben’ die Mosenthal schmerzlich berührte auch einen gleichen Eindruck auf andere Herzen machen dürfte? - Geschehe dieß, so würde es einen bitteren Tropfen in das wunderhübsche Gedicht werfen, das mir so viele herzliche Freude macht [...]”. - Amalie Haizinger debütierte 1815 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter". Vgl. auch Kosch I, 801.‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 7. XII. 1853.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Gratuliert ihrer Tochter, der Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), zum Geburtstag: "Hast wohl gemeint ich ließ mich lumpen | Am Tag der dir das Leben gab? | O nein mein Kind! Und sollt ich's hauchen | Du weißt, was ich darin vermag? - | Erschrecke nicht! Die sind bezahlet | Für die kommt keine Rechnung mehr | Kein Pinsel sie wohl schöner malet | Um diese gräme dich nicht sehr. | In Österreich, sind sie nicht gewachsen | Das wird dein Blick doch gleich ersehn | Auch sind es keine falschen Sachsen | Ach! Endlich wirst du's doch verstehn? | Aus deiner Heimath kommt die Gabe, | Dort hab ich sie errungen schwer | Es ist das Einzge was ich habe | Errungen dort mit Mühe sehr | Doch heut belohnet sich mein Streben | Und auch mein Schweigen lohnet sich | Denn heut kann ich dir etwas geben | Giebts wohl ein größres Glück für mich? […]". - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter".‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, April 1878.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "An die holde Braut Fräulein Julia v. Goldschmidt | Zu all den schönen, reichen Gaben, | Womit gewiß man dich beschenkt - | Sollst du auch heut von mir was haben | An das gewiß kein Andrer dachte - | Klein, herzig ist es, und bescheiden, | Beim Ansehen von geringem Werth | Doch, werden Viele dich beneiden, | Denn, Allen, wird es nicht beschert […]". - Kleine Einrisse an den Rändern, knittrig. - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter".‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, März 1879.‎

‎1 S. 8vo. An einen Autographensammler: "Geehrtes Schreiben habe ich richtig erhalten, und beeile mich, Ihren so bescheidenem Wunsche so schnell als möglich nachzukommen, da meine Kränklichkeit, wie mein hohes Alter, keinen langen Aufschub mehr gestattet. Noch vor 4 Wochen war ich kaum fähig einige Zeilen zu schreiben […]". - Gefaltet. - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter".‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Brief. O. O. u. D., [1870].‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An ihre "geliebte Luise", das ist ihre Tochter, die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905): "Was ich zu meinem 70ten Geburtstage erfahren übersteigt so alle Grenzen des noch nie Dagewesenen daß ich mit dem besten Willen dir keine Beschreibung davon machen kann. Gestern machte den Schluß, der gütige liebevolle König von Hannover, mit einem wunderschönen Armband. Ließ einstweilen diese Blätter, bis ich mich erholt habe, denn, die Aufregung war zu groß! Ich bin ganz hin, und bedarf der Ruhe, damit es nicht bald auf immer aus ist mit aller Herzlichkeit […]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter".‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend Zeitungsausschnitt. "Ein alter Waschbär wie ich bin - | Giebt dir etwas zum Waschen hin | Du bist zwar sauber, nett und rein | Wie man es eben heuer kann sein | Denn, steckt man nur die Nas' hinaus | Ists mit der Sauberkeit gleich aus | Drum Seife, Seife! Herzensmann! | Daß ists was man gebrauchen kann!" - Etwas knittrig. - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter".‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 1884.‎

‎4 Zeilen. 113:169 mm. Ganzfigürliches Rollenporträt der Schauspielerin als Spinnerin aus dem Wiener Atelier Krzimanek. Widmung und U. in Blei (verso). - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter". - Die Verso-Seite angeschmutzt.‎

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‎Haizinger, Amalie, geb. Morstadt, verh. Neumann, Schauspielerin (1800-1884).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎100:65 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen J. Löwy, Wien, mit Widmung "Meinem lieben Collegen Herrn Schmidt zur Erinnerung" auf der Verso-Seite. - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter".‎

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‎Haizinger, Amalie, Schauspielerin (1800-1864).‎

‎Eigenh. Quittung mit U. Wien, 1. X. 1861.‎

‎1 S. Folio. Quittiert den Erhalt ihres "Spielhonorars" für September 1861. - Amalie Haizinger debütierte 1810 in Karlsruhe, gab seit 1817 Gastspiele (u. a. in Mannheim, Berlin und Weimar) und kam 1825 erstmals ans Wiener Burgtheater. "Tourneen führten sie u. a. nach Paris, London und St. Petersburg. 1846-75 gehörte sie dem Ensemble des Burgtheaters an. Haizinger glänzte als junge Frau in naiven, sentimentalen Rollen, u. a. als Luise in Schillers 'Kabale und Liebe', später als Marthe in Goethes 'Faust'" (DBE). 1836 erschienen ihre "Erinnerungsblätter". - Querfalz und Ränder etwas lädiert, Stempelmarke ausgeschnitten (etwas Textverlust).‎

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‎Hajdecki, Alexander, Oberstleutnantauditor und Kunsthistoriker (geb. 1851).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. und 4 eigenh. Briefabschriften etc. Wien, 1904-1908.‎

‎Zusammen 9½ SS. Briefe und 19½ SS. Briefabschriften etc. Verschiedene Formate. Seit 1900 als pensionierter Oberstleutnantauditor im Ruhestand, behandeln Hajdeckis Briefe und die von ihm verfaßten Abschriften von Eingaben, Anträgen u. a. allesamt sein Vorhaben, für seine kunsthistorische Tätigkeit von der Gemeinde Wien entsprechend unterstützt zu werden. Frucht des selbstgefälligen Sistierens waren die ‘Vergessenen Wiener Barockkünstler’ (Bd. 1 ‘Die Familie Astrosser’, 1920; Bd. 2 ‘Die Malerfamilie Aurbach, 1926’). - Ein wohl als Zeitungsbeitrag gedachtes, mit März 1908 datiertes und unterzeichnetes Manuskript setzt sich streitlustig mit einem “wahrhaft sensationellen Beethovenfund” auseinander, den der Verfasser “bekanntlich [...] gemacht” habe und der “die ganze Welt, im Wege der Zeitungsstimmen, welche mir vorliegen, in Bewegung gesetzt hat”. Vgl. Kosch, Das katholische Deutschland 1933, s. v. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎HAJEK, Egon:‎

‎Wanderung unter Sternen. Erlebtes, Erhörtes und Ersonnenes. Umschlag und Einband von Erwin Maier. Mit einem Frontispiz nach einem in der Platte signierten Porträtfoto des Autors.‎

‎Widmungsexemplar dieser Autobiographie des aus dem Siebenbürgischen Kronstadt (Bra?ov, Rumänien) gebürtigen evang. Theologen Egon Hajek (1888-1963), Musikschriftsteller und produktiver Literat (u.a. Gedichte, Novellen und Romane). Hajek war 1927 nach Wien übersiedelt, wo er neben der Leitung der Pfarre Währing und der Gründung bzw. Führung der Wiener Bach-Kantorei auf universitärer Ebene auch Musik und evangelische Theologie lehrte. Mit neunzeiliger, signierter und datierter Widmung des Autors auf dem vorderen Vorsatz an den ehemaligen Austrofaschisten, Widerständler gegen die Nazis und hochrangigen ÖVP-Politiker Alois (Lois) Weinberger (1902-61): "Seiner Exzellenz / Herrn Minister a. D. / Alois Weinberger / Vizebürgermeister / ergebenst u. dankbarst / überreicht / vom Verfasser / Egon Hajek / Wien, den 19. XI. 58". – Kosch VII, 164; Sutter, Siebenbürger Sachsen in Österreichs Vergangenheit und Gegenwart, 1976 zit. nach DBA 3.0343.051 (Hajek); Czeike, Historisches Lexikon Wien, Bd. 5, 1997 zit. nach DBA 3.0974.448 (Weinberger).‎

‎Hajek, Markus, Laryngologe (1861-1941).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 21. XII. 1928.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Kondoliert einer namentlich nicht genannten Adressation zum Ableben von deren Gatten. - Markus Hajek war kurze Zeit interimistischer Nachfolger Johann Schnitzlers als Direktor der Poliklinik, habilitierte sich 1898 und gab im Jahr darauf ein Lehrbuch der "Pathologie und Therapie der entzündlichen Erkrankungen der Nebenhöhlen der Nase" heraus; 1912 zum ao. Prof. ernannt, wurde er 1919 als Nachfolger Ottokar Chiaris auf den Lehrstuhl für Kehlkopf- und Nasenerkrankungen berufen.‎

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‎Hakon, E., Kunstschriftsteller (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Groß Borstel (Hamburg), o. D.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An den Musikwissenschaftler Richard Batka in Wien: "In Vertretung der Interessen von Frau Käthe Hyan [...] erlaube ich mir in der Angelegenheit Hyan-Dolbin Folgendes zur Aufklärung mitzuteilen: Frau Hyan hörte von ihrem Verleger [...], daß sich Herr Fred Dolbin - Wien, in scharfen und beleidigenden Ausdrücken: Diebstahl, etc, beklagt, daß Frau Hyan seine Composition zum 'Schreiberlein in Osnabrück' widerrechtlich als ihre eigene verkauft habe. Tatsächlich hat Frau Hyan vor Jahren in einem Lokal in Wien das Lied von Hr. Dolbin singen hören. Eine Niederschrift von Hr. Dolbin lag nicht vor. Niederschrift, Begleitung, Arrangement sind von Frau Hyan später vollkommen selbstständig gemacht worden [...]". - Frau Hyan habe nun bereits "lange vor Verkauf und Drucklegung" versucht mit Hrn. Dolbin "in Verbindung zu treten", da dieser jedoch nicht reagierte, sei sie davon ausgegangen, daß ihm "als Magistratsbeamten die Sache unwichtig erschiene". Weiters sei sein Name "in d. Ausgabe neben Fr. Hyan genannt [...]; außerdem hat Frau Hyan Hrn. Dolbin ordnungsgemäß den ihm zustehenden Honoraranteil angeboten", worauf dieser jedoch auch nicht reagiert habe. Kurzum: "Da Hr. Dolbin nun aber mit einer Behandlung des Falles im 'Merker' durch Hrn. Dr. R. Batka droht, so bitte ich Sie im Namen und Auftrag von Frau Hyan hiermit zu warten, bis die Angelegenheit zwischen den streitenden Parteien selbst verhandelt und nach Möglichkeit eine Einigung erzielt ist [...]". - Der Kunstschriftsteller E. Hakon war Verfasser einer Monographie über "Alfred Lichtwarks Wirken in Hamburg" (1909).‎

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‎HAKOUTCHO (Macamouné).‎

‎Les larmes froides. Traduit du japonais par S. Asada et Charles Jacob. Avant-propos de Serge Elisséev.‎

‎Paris Rieder, coll. "Les Prosateurs étrangers modernes" 1930 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 248 pp. Edition originale française. Un des 25 exemplaires numérotés sur Hollande van Gelder, celui-ci hors commerce, à toutes marges, avec un envoi du traducteur Charles Jacob à Jean Guéhenno. Couverture un peu salie.‎

书商的参考编号 : 45107

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Vignes Online
Paris France Francia França France
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‎HAKOUTCHO (Macamouné).‎

‎Les larmes froides. Traduit du japonais par S. Asada et Charles Jacob. Avant-propos de Serge Elisséev.‎

‎Paris Rieder, coll. "Les Prosateurs étrangers modernes" 1930 1 vol. broché in-12, broché, non coupé, 248 pp. Edition originale française. Un des 25 exemplaires numérotés sur Hollande van Gelder, celui-ci hors commerce, à toutes marges, avec un envoi du traducteur Charles Jacob à Jean Guéhenno. Couverture un peu salie.‎

书商的参考编号 : 45107

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‎HALARY (Pierre).‎

‎Avénement à l'Empire.‎

‎Paris Librairie de la Plume 1902 1 vol. broché in-12, broché, 71 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur à Georges Normandy. Dos usé et légèrement fendillé. Couverture un peu défraîchie. Bon état.‎

书商的参考编号 : 51234

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‎HALARY (Pierre).‎

‎Avénement à l'Empire.‎

‎Paris Librairie de la Plume 1902 1 vol. broché in-12, broché, 71 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur à Georges Normandy. Dos usé et légèrement fendillé. Couverture un peu défraîchie. Bon état.‎

书商的参考编号 : 51234

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‎Halauska, Ludwig, Maler (1827-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 16. XI. 1866.‎

‎2 SS. 8vo. Bittet den Adressaten um Gastkarten für Theatervorstellungen für seinen Neffen.‎

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‎Halban, Josef von, Mediziner (1870-1937).‎

‎Eigenh. Rezept. [Wohl Wien], 14. IX. [1918].‎

‎1 S. 8vo. Rezeptverschreibung für Saccharin-Tabletten. - Der Wiener Gynäkologe Josef von Halban wurde nach Tätigkeit am Pariser Institut Pasteur 1893 Privatdozent für Geburtshilfe und Gynäkologie in Wien, 1909 Professor an der dortigen Universität, im Folgejahr Vorstand der Gynäkologischen Abteilung des Wiedner Spitals. Aufgrund seiner Verdienste auf wissenschaftlichem wie auch auf pädagogischem Gebiet wurde er 1917 in den Adelsstand erhoben. Er war mit der Kammersängerin Selma Kurz verheiratet. - Die günstigere Herstellung von Saccharin im Vergleich zum Rübenzucker bereitete der Zuckerindustrie solche Sorgen, dass die Obrigkeiten zwischen 1902 und dem Zweiten Weltkrieg ein Süßstoffverbot in fast allen europäischen Ländern verhängten. Eine Ausnahme stellte die Schweiz dar, und Saccharin war für Diabetiker zugelassen. - Mit gedr. Rezeptblockkopf. Rundstempel und Inventarnummer "6673" der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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‎Halban, Josef, Gynäkologe (1870-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎80 x 160 mm. Auf Rezeptzettel mit gedr. Kopf.‎

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‎Halbe, Max, Schriftsteller (1862-1944)‎

‎Eigen. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. München, 12. IV. 1922, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎An Karl Strecker mit Glückwünschen zu dessen 60. Geburtstag.‎

书商的参考编号 : 44126

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎2 eigenh. Briefe (1 auf Karte) mit U.‎

‎o.J. München, 2. IV. 1909 und 20. III. 1929, Verschied. Formate. Zus. 4 Seiten.‎

‎(1909:) Bedauert, den Adressaten auf seiner Rückreise von einer Vorlesung in Reichenberg nicht in Prag getroffen zu haben; er sei ganz allein im Gasthaus gesessen. - (1929:) An Neven du Mont, dem er sein Theaterstück "Die Traumgesichte des Adam Thor" (1929) gesendet hatte: "[...] Es ist in gewissem Sinne ein Extrakt meines Lebens, meiner Weltanschauung geworden [...]" Das Stück sei in München gespielt worden, aber "steckengeblieben". Er würde sich über eine geplante Aufführung der Londoner "Stage Society" sehr freuen. Als Dank schickt er sein neuestes Buch "Die Auferstehungsnacht des Doktors Adalbert" (1929).‎

书商的参考编号 : 42938

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 7. VIII. 1940, 8°. 1 Seite.‎

‎"Wer fliegen will, muß unwandelbar an seinen Stern glauben [...]".‎

书商的参考编号 : 52582

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Faschingsmontag 1905, Quer-4°. 1 Seite.‎

‎Max Halbe gründete das Intime Theater für dramatische Experimente, war Mitbegründer der Münchner Volksbühne und ein Freund und Weggefährte Ludwig Thomas, Frank Wedekinds und Lovis Corinths. - Mit einer mont. Porträtfoto.‎

书商的参考编号 : 49242

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 19. XII. 1906, Qu.-8°. 1 Seite. Kartonblatt mit abgerundeten Ecken und oxydiertem Goldschnitt.‎

‎"Die Erinnerung ist das einzige was wir wahrhaft besitzen." - Ecken gering gestaucht.‎

书商的参考编号 : 41345

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. München, Sylvester 1910, 1 Seite.‎

‎Neujahrswünsche für den Regisseur Leo Conrad am Deutschen Stadttheater in Riga. - Marienplatz vom Petersturm aus.‎

书商的参考编号 : 56781

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, Wilhelmstr. 2, 17. XI. 1903, Gr.-4°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Christian Morgenstern, dem er das gewünschte Bild von Frank Wedekind übersendet. Ein zweites Bild von Wedekind besäße er nicht, das sei ein Irrtum von Max Reinhardt, der wahrscheinlich an Wedekinds Scharfrichtermaske denke, die er besitze, die man aber nicht transportieren könne. Wegen seines eigenen Bildes: "[...] Sollten Sie mich [Lovis] Corinth anvertrauen, so wird mich das freuen. Wir stehen ja in alten Beziehungen zu einander [...]" - Corinth malte 1899 "In Max Halbes Garten" in Bernried und 1917 ein Porträt des Dichters. - Morgenstern war ab 1903 literarischer Lektor im Verlag von Bruno Cassirer, mit dem er freundschaftlich verbunden war.‎

书商的参考编号 : 57881

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. München, 3. X. 1904, Qu.-8°. 1 Seite. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Maler John Jack Vrieslander in München mit der Einladung zu einem Herrenessen.‎

书商的参考编号 : 41660

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 22. XI. 1900, Qu.-8°. 2 Seiten.‎

‎An Frau Grethe: "[...] Darf ich mich Dir mit einer Bitte nahen? Meine Frau schreibt mir, daß sie sich so einsam fühlt. Möchtest Du Dich ihrer nicht ein bischen annehmen, natürlich nur, soweit es Dir möglich ist? Sie vielleicht einmal aus ihrer Klause herausholen? Ich wäre Dir von Herzen dankbar u. bin gern zu Gegendiensten bereit [...]"‎

书商的参考编号 : 40638

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. München, 30. VI. 1923, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Zitat aus seiner Dramatischen Legende "Schloß Zeitvorbei" (1917): "Man hat sich ja so leidlich umgetan | In dieser Erdenküche, schmeckte sich | durch mancherlei Rezepte durch bis heut' ... | Und doch! Wieviele blieben ungeschmeckt! | Und ob man sie im Geist vorausgekostet; | Es kommt die Wirklichkeit und lehrt uns erst, | Wie weit man da und dort vorbeigegriffen | [...] | Ich triebe es so bis diesen Tag und wähnte | Mich wunder wie geehrt, beglückt, geliebt, | Und weiß erst jetzt: Nur Traum, Phatasma alles! | Und hätt' ich nie gelebt, so käm's auf's gleiche."‎

书商的参考编号 : 53379

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 16. X. 1907, 1 Seite. Mit Adresse und Absenderstempel.‎

‎An den Redakteur Kurt Küchler in Altona, dem er für die positive Besprechung seines Dramas "Das wahre Gesicht" (München, A. Langen, 107), die ihn "für manchen feindseligen und gehässigen Angriff entschädigt" hat, dankt.‎

书商的参考编号 : 58775

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 15. III. 1907, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Maximilian Harden wegen der Wirkung eines Schauspiels.‎

书商的参考编号 : 43662

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 20. V. 1919, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Theaterdirektor Burckhard in Bremerhaven: "[...] Sie haben sich den wohlbegründeten Ruf eines ernsten, künstlerischen Zielen zustrebenden und sie praktisch verwirklichenden Theaterfachmannes erworben und geniessen ein hohes Ansehen unter allen denen, die mit den Verhältnissen der Deutschen Bühnen wirklich und sachlich vertraut sind [...]". - Drei Korrekturzeichen in Rotstift, Randeinrisse, etwas fleckig.‎

书商的参考编号 : 43348

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 23. X. 1939, Fol. (29,5 x 21 cm). 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Marie von Bülow: "[...] Ich [...] verstehe vollständig, dass es mit Rücksicht auf Ihre Programmeinteilung nicht recht angängig ist, meine Vorlesung an einem der von mir angegebenen Tage anzusetzen [...] Deshalb schlage ich Ihnen Ihrer Anregung zufolge vor, dass wir meinen Besuch bei Ihnen bis nach Neujahr verschieben [...]" - Die Bühnen- und Filmschauspielerin Marie von Bülow (1857-1941) war mit Hans von Bülow verheiratet.‎

书商的参考编号 : 57986

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Masch. Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 25. IX. 1940, 14,5 x 10,5 cm. 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Marie von Bülow in Berlin: "[...]Die Dinge liegen leider so, dass ich erst dann eine feste Zusage für den fraglichen 16. Oktober geben kann, wenn ich den genauen Termin meiner Berliner Premiere am Schillertheater weiss. Sobald ich ihn habe, und das kann jeden Tag sein, verständige ich Sie sofort [...]" - Die Schauspielerin Marie von Bülow (1857-1941) war mit Hans von Bülow verheiratet.‎

书商的参考编号 : 57938

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 19. X. 1900.‎

‎1 S. 4to. Dankt einem nicht identifizierten Adressaten für die "Mitarbeiterschaft an der 'Nation'" und stellt "gelegentlich einen geeigneten dichterischen Beitrag" in Aussicht. - Der von den Naturalisten beeinflußte Schriftsteller war “mit einer Reihe von Literaten und bildenden Künstlern befreundet, nahm regen Anteil am gesellschaftlichen Leben, gründete 1895 das 'Intime Theater für dramatische Experimente' und war 1899 Mitbegründer der 'Münchner Volksbühne' [...] Teile seines Œuvres ließen sich für den Blut-und-Boden-Kult vereinnahmen. Auch aus diesem Grund verlor Halbe - obwohl zu seiner Zeit einer der meistgespielten Dramatiker - nach 1945 an Bedeutung für das deutsche Theater" (DBE). Vgl auch Kosch I, 802f. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 2. II. 1910.‎

‎1 S. 4to. An einen nicht namentlich genannten Empfänger bezüglich einer Festrede für den Schriftsteller Paul Heyse: "In Eile nur die Mittheilung, daß im Programm der hiesigen Heyse-Feier eine Festrede aus verschiedenen Gründen nicht vorgesehen ist. Sollte sie trotzdem noch stattfinden [...] so würde Ludwig Fulda sie halten, der seit vielen Jahren Heyse freundschaftlich nahe steht. Ich bedaure also, in dieser Sache Ihnen nicht dienen zu können [...]". - Der von den Naturalisten beeinflußte Schriftsteller war "mit einer Reihe von Literaten und bildenden Künstlern befreundet, nahm regen Anteil am gesellschaftlichen Leben, gründete 1895 das 'Intime Theater für dramatische Experimente' und war 1899 Mitbegründer der 'Münchner Volksbühne' [...] Teile seines Oeuvres ließen sich für den Blut-und-Boden-Kult vereinnahmen. Auch aus diesem Grund verlor Halbe - obwohl zu seiner Zeit einer der meistgespielten Dramatiker - nach 1945 an Bedeutung für das deutsche Theater" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Gefaltet.‎

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‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 5. I. [?] 1896.‎

‎4 SS. auf 2 Bll. 12mo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Verbindlichen Dank für Ihr schmeichelhaftes Schreiben. Leider bin ich augenblicklich nicht im Besitze eines Bildes. Sobald ich wieder ein solches vorräthig habe, werde ich Ihrem Wunsche gern nachkommen und es Ihnen übersenden [...]". - Der von den Naturalisten beeinflußte Schriftsteller war “mit einer Reihe von Literaten und bildenden Künstlern befreundet, nahm regen Anteil am gesellschaftlichen Leben, gründete 1895 das 'Intime Theater für dramatische Experimente' und war 1899 Mitbegründer der 'Münchner Volksbühne' [...] Teile seines Œuvres ließen sich für den Blut-und-Boden-Kult vereinnahmen. Auch aus diesem Grund verlor Halbe - obwohl zu seiner Zeit einer der meistgespielten Dramatiker - nach 1945 an Bedeutung für das deutsche Theater" (DBE).‎

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