書籍販売業者の独立ポータルサイト

‎Autographes‎

Main

検索結果数 : 71,918 (1439 ページ)

最初のページ 前ページ 1 ... 617 618 619 [620] 621 622 623 ... 739 855 971 1087 1203 1319 1435 ... 1439 次ページ 最後のページ

‎Hallé, Charles, Pianist und Dirigent (1819-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Manchester, 10. X. 1862.‎

‎2 SS. 8vo. An den Pianisten und Komponisten Sigismund Thalberg (1812-71), der sich auf Konzertreise in England befindet: "Ich hatte mich so sehr darauf gefreut Sie hier in Manchester begrüßen zu können, u. nun muß ich leider nächsten Montag die Monday Popular Concerts in London eröffnen helfen u. werde Sie deshalb zu meinem großen Bedauern verfehlen; ich hoffe jedoch, daß Sie sich veranlaßt fühlen werden unserer Stadt einen zweiten Besuch zu machen u. es sich dann glücklicher für mich treffen wird. Meine Familie wird jedoch auch nächsten Montag hier sein, u. ich würde Ihnen wirklich danken wenn Sie einige Plätze zu unserer Disposition stellen wollten, denn meine Kinder haben Sie noch nie gehört [...]". - Der aus Hagen (Westfalen) stammende Pianist lebte von 1836 bis 1848 in Paris, wo er u. a. mit Chopin, Liszt, Berlioz, Wagner, Cherubini sowie mit Alfred de Musset und George Sand befreundet bzw. bekannt war, und übersiedelte anschließend nach London. In England war er der "erste Pianist, der [...] das gesamte Werk der Klaviersonaten von Beethoven beherrschte. Erst durch Hallé wurde Beethoven allgemein bekannt in der englischen Gesellschaft. Bei der 'Musical Union' [...] und bei den 'Popular Concerts' wirkte Hallé regelmäßig mit und ab 1853 wurde er Leiter der 'Gentlemen's Concerts' in Manchester" (Wikipedia). 1888 wurde er für seine Verdienste um das englische Musikleben zum Ritter geschlagen; seine zweite Ehefrau war die Violinistin Wilma Norman-Neruda, "eine der führenden Solo-Violinistinnen der Zeit, die Vergleichen mit Männern stand hielt und 1901 von Königin Alexandra den Titel Violinistin der Königin verliehen bekam" (ebd.). - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

‎Hallé, Charles, Pianist und Dirigent (1819-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Manchester, 3. I. 1876.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Sänger: "Durch Zufall habe ich in Erfahrung gebracht, daß Sie im Laufe dieses Jahres Frankfurt verlassen werden u. erlaube mir deshalb eine Frage an Sie zu stellen, durch deren schnelle Beantwortung Sie mich sehr verbinden würden. In Manchester ist nämlich die Absicht reif geworden eine deutsche Oper zu gründen (permanent), die womöglich am 1ten Septbr. eröffnet werden soll, u. meine Frage an Sie geht dahin: ob Sie geneigt wären ein jährliches Engagement als Heldentenor bei derselben anzunehmen u. unter welchen Bedingungen? [...]". - Der aus Hagen (Westfalen) stammende Pianist lebte von 1836 bis 48 in Paris, wo er u. a. mit Chopin, Liszt, Berlioz, Wagner, Cherubini sowie mit Alfred de Musset und George Sand befreundet bzw. bekannt war, und übersiedelte anschließend nach London. In England war er der "erste Pianist, der [...] das gesamte Werk der Klaviersonaten von Beethoven beherrschte. Erst durch Hallé wurde Beethoven allgemein bekannt in der englischen Gesellschaft. Bei der 'Musical Union' [...] und bei den 'Popular Concerts' wirkte Hallé regelmäßig mit und ab 1853 wurde er Leiter der 'Gentlemen's Concerts' in Manchester" (Wikipedia). 1888 wurde er für seine Verdienste um das englische Musikleben zum Ritter geschlagen; seine Gattin war die Violinistin Wilma Norman-Neruda, "eine der führenden Solo-Violinistinnen der Zeit, die Vergleichen mit Männern stand hielt und 1901 von Königin Alexandra den Titel Violonistin der Königin verliehen bekam" (ebd.).‎

‎Hallén, Andreas, Komponist und Dirigent (1846-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Andr. Hallén"). Pesth, 12. VII. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, daß er am Tag darauf, einem Freitag, in Wien ankommen werde und sich freuen würde, ihn zu sehen. - Andreas Hallén war Gründer der Philharmonischen Gesellschaft Südschwedens in Malmö und war als Musikkritiker sowie als Kapellmeister an der Königlichen Oper in Stockholm tätig. Er schrieb mehrere Opern, Kammermusik, Chorgesänge und sinfonische Werke.‎

‎Halm, Alfred, Schauspieler, Theater- und Filmregisseur (1861-1951).‎

‎Visitenkarte mit gedrucktem Namen sowie eigenh. U. und Notiz. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format: 9 x 4 cm.‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 11. X. 1867.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit Kuvert. An C. Rau in Frankfurt a. M.: "Das schätzbare Schreiben [...], womit Euer Wohlgeboren mir Ihre Dienste, sei es in der Eigenschaft als Privatsecretair oder als Unter-Regisseur des k. k. Hofburgtheaters gefälligst anbieten, bin ich in dem unangenehmen Falle, in beiden Beziehungen, wenngleich dankbar doch ablehnend beantworten zu müssen [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der Generalintendanz der Wiener Hoftheater.‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. ("FhvMünch"). Wien, 28. III. 1871.‎

‎66:210 mm. Als Präfekt der k. k. Hofbibliothek.‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Datum und U. Wien, 24. XI. 1870.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Schöne Reinschrift von vier Verszeilen: “Weh dem, der nie sich um ein Nichts [...] / Der Dichterwort begeistert nie gelesen, / Der nie geliebt, geschmachtet und geschwärmt, / Weh dem, der altert und nie jung gewesen”. - Der in Krakau geborene, in Wien verstorbene Schriftsteller war als Lyriker ebenso erfolglos wie er “seit den dreißiger Jahren mit seinen bühnenwirksamen Theaterstücken (u. a. ‘Griseldis’, 1837) zu einem der beliebtesten Theaterautoren Wiens” avancierte (DBE). Von Hauptberuf Beamter, war Halm neben seiner erfolgreichen dramatischen Tätigkeit 1845 Kustos der Wiener Hofbibliothek, 1847 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und 1861 des Herrenhauses. 1867 zum Präfekten der Hofbibliothek und Generalintendanten beider Wiener Hoftheater (bis 1870) ernannt, stand er seit 1868 dem Verwaltungsrat der Deutschen Schillergesellschaft vor. Vgl. auch Kosch III, 1809f. (Münch-Bellinghausen).‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 31. XII. 1846.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Liebe hört auf keine Lehre, / Weiß im Leben nicht ein noch aus; / Wenns nicht eben die Liebe wäre, / Sie sperrten sie ins Irrenhaus". Mit dem Gedanken nimmt Münch-Bellinghausen Kafka um ein Dreivierteljahrhundert vorweg: "Was für eine schreckliche Krankheit wäre z. B. die Liebe, wenn sie nicht allgemein üblich wäre" (an Robert Klopstock, 1921).‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment) mit U. ("Münch"). O. O. u. D.‎

‎Etwas weniger als 3/5 eines Oktavblatts, das noch einmal zu etwa drei Viertel vom rechten Rand weg beschnitten wurde, zusammen 15 vollständige, wenn auch nicht sinnzusammenhängend lesbare Zeilen und Unterschrift. An - wie von alter Hand notiert - Anna Gräfin Amadei (1828-1927): "Eine heftige Augenentzündung, die mich durch drei Wochen in einem dunklen Zimmer gefangen hielt, hat mich bisher gehindert, Ihr freundliches Schreiben zu beantworten, und die noch fortdauernde Schwäche meiner Augen erlaubt mir auch jetzt nur in aller Kürze auf die von ihnen angeregte Frage einzugehen [...]". - Anna Gräfin Amadei, geb. Rosty von Barkócs und Gattin des Landespräsidenten a. D. Rudolf Graf Amadei, war schriftstellerisch tätig und veröffentlichte Novellen und Gedichte in mehreren Sammelwerken und belletristischen Zeitschriften; zudem war sie Ehrenmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. - Etwas gebräunt, knittrig und mit einem kleinen Einriß.‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. Vorliegend drei Gedichtreinschriften "Wald und Wiese" (16 Zeilen) , "Frag' nicht: Warum?" (16 Zeilen) und "Eins möcht' ich sagen!" (16 Zeilen). - Etwas gebräunt und mit stärkeren Randläsuren.‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. ("Münch"). Wohl Wien, 21. I. 1866.‎

‎½ S. Kl.-8vo. Wohl an die mit ihm eng befreundete Schauspielerin Julie Rettich: "Mir geht es leidlich! Die Untersuchung von heute früh hat meinen Zustand wenigstens nicht verschlimmert. Ach, wie gern hätte ichs ertragen [...] hätte ich dafür nur bessere Nachrichten von Ihnen erhalten! Und ich muß hier sitzen - und kann nicht von der Stelle. Leben Sie wohl! Alle meine Gedanken sind bei euch [...]". - Mit kleinen Randläsuren und Faltspuren.‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O., 20. X. 1869.‎

‎1 S. Kl.-4to. Mit einer Beilage (s. u.). An einen namentlich nicht genannten Adressaten, möglicherweise der Schauspieler Karl von La Roche: "Der Fürst erwartet Sie Freitag den 22. d. Mts. um 12 Uhr in seinem Bureau". - Am unteren Blattrand ein zeitgenöss. Vermerk mit U. La Roches: "Von Baron Münch Bellinghause[n] (Dichter Halm) [...]". - Beiliegend eine kleine Kabinettphotographie des Dichters (94 x 59 mm).‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Eligius Franz Joseph Reichsfreiherr von Münch-Bellinghausen), Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. [Wien, 20. X. 1861].‎

‎86:50 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Ganzfigürliche Aufnahme im Sitzen.‎

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 21. X. 1840, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Buchbestellung auf das "Museum litteraire" und weitere französische Titel.‎

書籍販売業者の参照番号 : 44152

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 2. VIII. 1852, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Siegel.‎

‎An Heinrich Landermann: "[...] Ihrem Wunsche zu entsprechen, Ihnen für Hn. Schücking eine Probe meiner Handschrift zu übersenden, kann ich nicht umhin, Ihnen meinen verbindlichsten Dank dafür auszudrücken, daß Sie bey dieser Gelegenheit auch ein längst gewünschtes Autograph des Dichters des 'Abdul' meine eigne kleine Sammlung ######### wolten [...]".‎

書籍販売業者の参照番号 : 52226

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Münch".‎

‎o.J. Wien, 1. VIII. 1840, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den "Ökonom des k.k. Hofburgtheaters (Friedrich Treitschke (1776-1842) mit Bestellung von 2 Theaterbillets für Gäste. - Beiliegend: Ders. Eigenh. Billett mit U. Wien 1. III. 1856. Qu.-8°. 1 Seite. - Montiert. - Bestellt die Tauchnitz-Ausgabe der Romane von George Payne Rainsford James, "wenn sie gut erhalten sind."‎

書籍販売業者の参照番号 : 58561

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Porträtfotografie im Visitenkartenformat (10 x 6 cm; Atelier Adele) mit eigenh. Unterschrift am Unterrand.‎

‎o.J. Wien, 1863‎

書籍販売業者の参照番号 : 49033

‎Halm, Friedrich (d.i. Eligius Franz Joseph Frhr. v. Münch-Bellinghausen; 1806-1871)‎

‎Dramatiker und Erzähler.-‎

‎Eh. Gedicht m.U., 8 Zeilen, datiert "1. Juny [1]837". 4°. Doppelblatt.- Vertikale Knickfalte, sonst wohlerhalten. Vgl. Kosch III, 1809 f.-‎

‎"Was uns des Himmels Wolken niederregnen, / Was uns im Schlaf des Glückes Laune gibt [...]".- Schönes, dekoratives Albumblatt mit lithographierter romantischer Bordüre, im Fußsteg eine stilisierte Ansicht von Wien, erkennbar Karlskirche, Stephansdom, Kahlen- und Leopoldsberg.- Friedrich Halm, geboren am 2.4.1806 in Krakau, gestorben am 22.5.1871 in Wien, seit den 1830ern einer von Wiens beliebtesten Theaterschriftslellern, studierte in Wien Philosophie und die Rechte. 1826 trat er beim k. k. Fiskalamt zu Linz in den Staatsdienst als unbesoldeter Concepts-Praktikant und durchlief die Beamtenlaufbahn bis zum Regierungsrat. 1845 wurde er erster Kustos, 1867 Präfekt der Wiener Hofbibliothek, im selben Jahr Generalintendant der beiden Hoftheater. Das Mitglied der Akademie der Wissenschaften (ab 1847) und des Herrenhauses (ab 1861) wurde 1868 Vorstand des Verwaltungsrates der Deutschen Schillergesellschaft.‎

書籍販売業者の参照番号 : 15955

‎Halm, Friedrich [d. i. Eligius Freiherr v. Münch-Bellinghausen], Dramatiker und Erzähler (1806-1871).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 11. V. 1869.‎

‎1 S. Folio. Als Generalintendant der Wiener Hofoper an Marie Wilt, mit der Mitteilung, daß Seine Majestät "aus Anlaß der bevorstehenden Eröffnung des neuen Opernhauses" befunden haben, "Ihnen in Anerkennung Ihrer besonders hervorragenden künstlerischen Leistungen den Titel einer kais. königl. Kammersängerin allergnädigst zu verleihen". - Das neue Wiener Opernhaus sollte am 25. des Monats mit einer Premiere von Mozarts "Don Giovanni" eröffnet werden. - Mit einigen Randeinrissen.‎

‎Halm, Karl Felix, Altphilologe und Bibliothekar (1809-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 17. III. 1882.‎

‎1½ SS. 8vo. An eine Freundin über seine Arbeit am Katalog der umfangreichen Autographensammlung des 1848 verstorbenen Offiziers und Abgeordneten Heinrich von der Tann, die in Kürze auktioniert werden soll, und mit Gratulation zur Erweiterung ihrer eigenen Sammlung: "Kaum wage ich es mehr die Feder zu ergreifen, da es so lange her ist, daß ich Ihnen Antwort schuldig bin, aber endlich muß ich Ihnen das mittheilen, daß ich mich noch am Leben befinde. Grund meines Schweigens war außerordentliche Überhäuftheit mit Arbeit, endlich mußte ich von 2 Büchern von mir neue Auflagen vorbereiten, die jetzt beide in Druck sind, noch mehr war ich in Anspruch genommen durch eine Arbeit, die ich mir aufgebürdet habe und endlich nach 6 Monaten fertig geworden ist. Ich ließ mich nemlich ersuchen, den Auctionskatalog der von der Tann'schen Autographensammlung herzustellen [...] Da mich nemlich die Massen von Fürsten und Staatsmännern überforderten, machte ich mich zuerst an die Dichter, Gelehrten, ferner an die Künstler und Musiker [...] und dann erst an die Fürsten etc. Hätte ich bei diesen begonnen, so hätte ich die Arbeit nicht fortgesetzt, ich hatte aber mit den übrigen Abtheilungen so viel Zeit vergeudet, daß ich nicht mehr abbrechen wollte. Ein Verzeichnis der Namen war wohl vorhanden, aber für einen Katalog nicht brauchbar, weil nirgends die Qualität eines Stückes noch Ort oder Datum eines Briefes angegeben war, auch nicht, ob ein oder ein Dutzend Stücke vorhanden sind [...] Die Auction wird wahrscheinlich in Leipzig stattfinden [...] Der netto Erlös soll für die vor mehreren Jahren in der Tann abgebrannte Kirche verwendet werden [...] Zu Ihren sehr bedeutenden Erwerbungen muß ich Ihnen aufrichtig Glück wünschen, aber den Gaston de Foix haben Sie doch zu theuer bezahlt [...] Bewundern muß ich, wo Sie nur die Sachen auftreiben [...]".‎

‎Halm, Margarethe, eig. Alberta von Maytner, Schriftstellerin (1835-1889).‎

‎"Himmelsschlüssel". Eigenh. Gedicht (24 Zeilen) mit U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. 8vo. "Süsses Knäblein ging in's freie | Voll der reinen Frühlingsfreude, | Staunend über's ewig neue | Aufersteh'n im Blumenkleide [...]". - Die in Neu-Sandec (Galizien) geborene Schriftstellerin, die auch unter den Pseudonymen Paul Andow und A. v. Sandec schrieb, lebte seit 1865 in Brünn und Graz und ließ sich 1890 in Wien nieder. Sie verfaßte zahlreiche Beiträge für österreichische und ausländische Zeitungen und Zeitschriften und veröffentlichte Lyrik und Prosa (u. a. "Holdings Herz. Die Geschichte einer Familie", 1894). Vgl. Kosch VII, 205f. - Mit einem kleinen Randeinriß.‎

‎Halm, Peter, German etcher (1854-1923).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Munich, 5 Jan. 1910].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A founding member of the "Verein für Original-Radierung" in Munich, Halm mainly applied himself to landscape and genre etching, especially inspired by Reichenau island in Lake Constance as well as by German and Italian towns. He was appointed a professor at the Munich Academy in 1900. - Slightly creased near corners; a little duststained near lower left corner; small brown stain and ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Halm, Peter, Radierer (1854-1923).‎

‎Originalradierung mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎123:155 mm. Kleinformatige Landschaft mit Bauernhaus und dem handschriftlichen Zusatz "n. d. Natur radiert" in Bleistift. - Verso mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess; gering fleckig und mit kleinen Spuren alter Montage.‎

‎Halpern Daniel ed.‎

‎Antaeus 75/76: The Final Issue‎

‎Antaeus 1994. Featuring new work by Stephen King Blind Willie Nadine Gordimer Joyce Carol Oates Edward Gorey Serious Life. Also excerpts from the pre-election notebook of Bill Clinton an open letter from Paul Bowles the unpublished opening of The Sun Also Rises fiction and poetry by most of the notable writers of our time including among many others Roy Blount Jr. Richard Ford William Hoffman and Michael Ondaatje. Signed on their first contribution page by those four writers although Ondaaje has mistakenly signed on Robert Pinsky's page. Unread near new. 409 pp. Signed by Author. 1st Edition. Soft Cover. Near Fine. Antaeus Paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 14355

Biblio.com

citynightsbooks
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[この書籍販売業者の本を検索: citynightsbooks]

€ 63.46 購入

‎Haluschka, Helene, Schriftstellerin (1892-1974).‎

‎6 eigenh. Brief- und Bildpostkarten mit U. Graz, 1948-1953.‎

‎Zusammen 7 SS. Meist 8vo. Mit 4 eh. adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Wünsche zu Geburtstag und Neujahr. - Helene Haluschka, seit 1909 in Österreich lebend, war Mitarbeiterin französischer Zeitungen und schrieb Erzählungen und Unterhaltungsromane in französischer, später auch deutscher Sprache. Vgl. Kosch VII, 212.‎

‎Haluscka, Helene, Schriftstellerin (1892-1974).‎

‎4 eigenh. Neujahrskarten mit U. [Graz, 1968].‎

‎Zusammen 5 SS. (Qu.-)8vo und 12mo. Mit 3 eh. beschr. Kuverts. "Meinem treuen Freund die herzlichsten Segenswünsche für das Neue Jahr!".‎

‎Halácsy, Eugen von, Arzt und Botaniker (1842-1913).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 19. I. 1891.‎

‎1 S. Postkartenformat. An Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau, Leiter der botanischen Abteilung des k. k. Naturhistorischen Hofmuseums in Wien, mit Dank für die Zusendung einer Ausgabe der Annalen des K. K. Naturhistorischen Hofmuseums mit Becks "Flora von Südbosnien und der angrenzenden Hercegovina": "Empfangen Sie meinen besten Dank für die Übersendung der Fortsetzung Ihrer Flora von Südbosnien". - Als Armeechirurg hatte Eugen von Halácsy im Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 gedient und eröffnete anschließend eine Praxis in Wien. Sein botanisches Interesse galt besonders der Flora des südlichen Balkans und Griechenlands, wohin er mehrere Forschungsreisen unternahm. 1912 erhielt er ein Ehrendoktorat der Universität von Athen. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

‎Halácsy, Eugen von, Botaniker (1842-1913).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Wien, 10. X. 1897 und 16. XII. 1888.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An seinen Fachkollegen Günther Beck von Mannagetta und Lerchenau (1856-1931), den Kustos der botanischen Abteilung des Hofkabinetts in Wien (des heutigen Naturhistorischen Museums), mit dem Angebot seines umfangreichen Brombeer-Herbars sowie der Hoffnung, ein Exemplar der Milchlattichart Mulgedium Pancicii zu erhalten: "Bin mit Vergnügen bereit Ihnen und Herrn Dr. Fritsch [d. i. der Botaniker Karl Fritsch, 1864-1934] meine N[ieder]öst. Rubi zur Verfügung zu stellen u. bitte die 4 Fascikel gelegentlich abholen lassen zu wollen. Falls Dr. Fritsch die übrigen Rubi meines Herbars benöthigen sollte - 12 Fascikel - stehen sie für ihn bereit. Vielleicht ist Mulgedium Pancicii schon etwas höher gekommen?! Dann versäumen Sie die günstige Gelegenheit nicht und geben Sie 1 Expl. Ihrem Diener mit [...]" (16. XII. 1888). - An denselben mit der Bitte, einige Grasnelken abzuholen und seine Bestimmungen gegebenenfalls zu korrigieren: "Bin mit Vergnügen bereit Ihnen die gewünschten Armerien zu geben. Ich habe dieselben verpackt und bitte Sie selbe abholen lassen zu wollen. Sie haben ja mehr dienstbare Geister zur Verfügung wie ich. Ich erbitte mir herzlich Ihre Rectificationen einem jeden Exemplare beizulegen […]" (10. X. 1897).‎

‎Halévy, Fromental, Komponist (1799-1862)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 20. VII. (nach 1827), 8° (21 x 13,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt. Mit Umschlag.‎

‎An Alcibide Beauchêne mit Empfehlung seiner Schülerin Cellier: "[...] je ne doute pas qu'elle ne mérite les suffrages du jury [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 55231

‎Halévy, Fromental, Komponist (1799-1862)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "FHalevy".‎

‎o.J. "Mardi",, Ohne Ort und Jahr, Kl.-8° (11 x 8,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"N'oublie pas, mon cher [...] d'apporter aujourd'hui chez M. le Prince de Moskowa, les parties du petit choeur alla Trinita beata [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 55425

‎Halévy, Fromental, Komponist (1799-1862).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Paris, 27. IX. 1850 und 4. XII. 1860.‎

‎Zus. 1½ SS. auf einem Doppelblatt und einem Einzelblatt. (Qu.-)8vo. In französischer Sprache an M. Halimbourg mit Dank für eine Zeitschrift, in der er nichts über die Aufführung der Oper "L'amant jaloux" von André-Ernest-Modeste Grétry habe finden können, was er nicht bereits anderswo gelesen habe: "Mon cher Monsieur Halimbourg, pardonnez moi de ne pas avoir répondu plutôt, je vous remercie de l'envoi qui vous voulez bien me faire du journal. Je n'aurais rien trouvé de neuf à dire sur l'Amant jaloux, dont tous les journaux avaient déjà parlé. J'espère que nous trouvons bientôt une meilleure occasion [...]". - Mit der Erlaubnis, ab Dezember vergünstigte Eintrittskarten an die verschiedenen Theater in Paris zu verteilen: "j'autorise Mr Boucher à remettre tous mes billets d'auteur sur les différentes théâtres de Paris, à dater du 1er Décembre prémier mois [...]". - Der Brief an Halimbourg leicht knittrig und braunfleckig.‎

‎Halévy, Jacques Fromental, French composer (1799-1862).‎

‎2 autograph letters signed. Paris and no place, 26 March, no year, and "Dimanche".‎

‎8vo. 2 pp. on 2 bifolia. One with autograph address verso. To the tenor Alexis Dupont (1796-1874) about his anticipated return to the stage and the opera "Les Huguenots", mailing the part of Témoin for him to study, a part he can either keep singing or exchange for the couplets of Bois Rosé, hoping he will perform the following Monday: "J'espère, mon cher Alexis, que vous ne priverez pas plus longtems les Huguenots de votre présence & de votre talent. Je vous envois avec cette lettre le septuor, en vous priant d'apprendre le plus tôt qu'il vous sera possible la partie de Témoin, que vous chanterez à l'avenir, soit que vous consentiez à alterner pour les couplets de Bois rosé soit que vous préfériez chanter toujours cette partie de Témoin. Veuillez donc, mon cher Alexis, vous en occuper, et faites moi savoir aussi, je vous prie, si vous chanterez Lundi, je l'espère [...]" (Paris, 26 March, no year). On headed stationery of the Académie Royale de Musique. - To M. Asseline about a message for a talented artist, which he is to deliver the following morning through the Comte de Paris, making sure to praise and recommend the young man to him, and promising to visit Asseline after successfully completing that task: "Cher Asseline, je reçois votre message pour le jeune St. Jaim, & je m'empresserai de le lui apporter demain matin de la grace du Comte de Paris, quoique vous me disiez, en lui donnant les éloges qui mérite notre petit artiste. Je lui transmetterai aussi les votres [...] J'irai vous voir, pour vous rendre compte de ma mission [...]" ("Dimanche"). Handwritten note regarding the former collector and donor of the autograph: "donné par M. Asseline". - With former collector's numbers "89" and "90" in pencil. Traces of former mounting on verso.‎

‎Halévy, Jacques Fromental, French composer (1799-1862).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 4. X. 1852.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. With autograph address and traces of seal. To an official at the Ministery of the Interior with a request for the "Directeur des Beaux-Arts", Frédéric-Bourgeois de Mercey, asking him to honour his promise to give the copy of a portrait to a M. Othon: "Je serai mille fois obligé si vous voulez bien rappeler à Monsieur le Directeur des Beaux-Arts la promesse qu’il a bien voulu me faire, de confier à Mr Othon la copie d’un portrait. J’ai eu l’honneur de lui recommander Mr Othon qui a déjà eu l’avantage d’être reçu par vous, Monsieur, et j’espère que vous voulez bien vous intéresser à lui, et faciliter l’exécution d’une promesse à laquelle il attache le plus grand prix [...]". - With a name written in orange crayon. Insignificant staining.‎

‎Halévy, Jacques Fromental, French composer (1799-1862).‎

‎Autograph letter signed. Saint Germain (Paris), Vendredi 25, n. y.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. Humorous letter to the pianist and educator Pierre Zimmermann, explaining that he had received Zimmermann's commission but was unable to return his manuscripts, as he forgot the keys to his Paris apartment when he wanted to pick them up. Halévy promises to try again the following day even though he has not "the time, nor the means, nor the inclination" to look at them and, in closing, rightfully apologizes for his "devilish" handwriting: "excusez moi mon cher Zimmermann. Juste [?] m’avait bien transmis votre commission. Je suis venu a Paris Samedi dernier, mais j’en fait la bêtise d’oublier la clé de mon appartement et je suis resté à ma porte. Depuis, ma femme a été très-souffrante, et je suis resté à St. Germain je voulais vous écrire, je l’aurais dû, mais le temps passe ici aussi vite qu’à Paris. J’irai demain, oui j'irai demain, et vous ferai remettre vos manuscrits, que je n’ai pas eu encore le temps, ni le moyen, ni le plaisir de regarder, puisqu’ils sont à Paris, et moi à St. Germain. Je griffonne en diable excusez-moi [...]". - Some foxing and a bent corner.‎

‎Halévy, Jacques Fromental, Komponist (1799-1862)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort [Paris], 23. III. 1850, Kl.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Theaterleiter wegen Zuteilung einer guten Loge: "Monsieur, je crains bien d'avoir fait encore quelque bêtise, en d'avoir donné pour ce soir plusieurs petits mots adressés à votre obligeance, quoiqu'il en soie, je vous prie de vouloir bien d'abord, et avant toute autre lettre de moi, une bonne loge, si cela vous est possible, au porteur de ce petit mot, en vous recommandant les autres qu'autant que fait le pourra. Excusez moi, Monsieur, et croyez moi votre tout dévoué F. Halévy."‎

書籍販売業者の参照番号 : 37181

‎Halévy, Jacques, composer (1799-1862).‎

‎ALS. N. p., 16 Dec. 1853.‎

‎8vo. ¾ p. To Monsieur Denis: "Si vous voulez bien donner deux places 2ième galerie, vous obligerez votre tout dévoué [...]".‎

‎Halévy, Ludovic, French author and playwright (1834-1908).‎

‎Autograph letter signed. N. p. o. d., [26. XII. 1872, recipient's nte].‎

‎12mo. 1 p. To accept an invitation of the unnamed recipient: "[Je] accepte avec beaucoup de plaisir votre aimable invitation [...]". - With a minor tear to the fold and an irregular left margin.‎

‎Halévy, Ludovic, French author and playwright (1834-1908).‎

‎Autograph letter signed. N. p., "Jeudi soir", n. y.‎

‎Small-8vo. 1 p. To thank an unnamed recipient for a generous gift of flowers: "Merci mille fois. Nous avons reçu votre charmant envoiet vous avez fleuri tout notre appartement. J'ai été bien touché [...]". - Traces of folds. Minimal browning.‎

‎Halévy, Ludovic, French author and playwright (1834-1908).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 31. I. 1900.‎

‎Small-8vo. 3 pp. on bifolium. To an unnamed doctor, considering the chances of Émile Fabre to win a prize of the Académie française for his 1899 play "Timon d'Athènes" and concerning Halévy's health: "La pièce de Mr. Émile Fabre est une œuvre très distinguée et je serais très heureux de le voir récompensée par l'Académie, mais je devrais [?] savoir à quel concours Mr. Fabre a présenté son Timon d'Athènes. Les œuvres dramatiques sont mal partagées dans nos fondations et non si [...] de prix que tous les œuvres ayant été représentées en théâtre Français ou à l'Odéon. Je coris que une fois, une seule fois, il y a quelques années on a donné un prix a une œuvre dramatique [...]". - With a tear to the fold.‎

‎Halévy, Ludovic, French author and playwright (1834-1908).‎

‎Autograph visiting card signed. N. p., 31. XII. 1898.‎

‎Visiting card format (105 x 67 mm). 2 pp. To thank an unnamed recipient for his wishes during Halévy's recovery from a grave illness and announcing to see him soon: "Je suis bien touché de votre affectueuse souvenir. Je vais mieux, beaucoup mieux. Depuis une quinzaine de jours, après un véritable martyr ce qui a duré près de sept mois. Je vais peut-être finir l'hiver dans le midi [...] très certainement je vais vous voir". - Well preserved.‎

‎Halévy, Ludovic, Librettist (1834-1908)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 9. IX. 1901, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Der als Librettist Offenbachs berühmte Neffe des Komponisten Fromental Halévy kündigt einem Freund die Heirat seines Sohnes Elie an.‎

書籍販売業者の参照番号 : 53831

‎Halévy, Ludovic, Schriftsteller (1834-1908).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. Gewidmet einem Abt Constantin Fronfron. "Né à Paris le 1. Janvier 1834 […]". - Gefaltet. - Der Sohn des Schriftstellers Léon Halévy wurde bekannt als Verfasser der Libretti zu den Jacques Offenbachschen Burlesken, die er z. T. gemeinsam mit Henri Meilhac verfaßte.‎

‎Halévy, Ludovic, writer (1834-1908).‎

‎ALS. N. p., 18 Feb. 1906.‎

‎8vo. 1½ pp. on bifolium. To Monsieur Silas: [...] m'écrit que tout est arrangé et que Monsieur de Waldberg et les Dr Willner ne s'opposent plus à l'execution du traite Orfée [...] J'attribue volontiers cet heureux résultat à votre aimable intervention et je vous en remercie bien sincèrement [...]".‎

‎Halévy, Ludovic, writer (1834-1908).‎

‎ALS. N. p., 29 April 1899 [?].‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. Thanking an illegible addressee for sending him a small booklet which he calls quite remarkable: "Je vous envoie, avec la dédicace demandée, tous mes remerciements pour l'envoi de cette jolie plaquette. L'édition est tout à fait étonnante [...]". - Partly spotted and with traces of an old paperclip. - Small label, monogram stamp "LS", and ms. number "112" to f. 1.‎

‎Halévy, Léon, French historian, dramatist, and civil servant (1802-1883).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 12. III. 1850.‎

‎8vo. 1½ pp. Letter of introduction to an unnamed recipient for a Mr Lefebvre, who had questions concerning "the new Eldorado" California: "Permettez-moi d'introduire auprès de vous M. Lefebvre, qui désire vous demander quelque renseignement sur la Californie. J'ai osé lui promettre que vous en lui référiez par le secours de vos lumières, et de votre connaissance de ce nouvel Eldorado. - Il y a bien longtemps que je n'ai eu la bonne fortune de vous rencontrer [...]". - Traces of folds. Slightly creased and dusted.‎

‎HAMBOURG (André) peintre et illustrateur français de paysages et de marines (1909-1999)‎

‎2 lettres autographes signées à Yves Brayer. Honfleur, 27 septembre 1953 et s.d. 4 pp. in-4.‎

‎Le peintre, malgré le décès de sa mère, s’est remis au travail. Il se confie à son ami. « Mais quand la mère s’en va, et qu’on a notre âge, on ne peut le croire tout à fait ! ». Il sera prochainement à Paris et ne manquera pas de le prévenir, mais il est débordé de travail « j’ai des toiles à retaper et je suis inquiet de ne pouvoir les terminer ». Toutefois, il s’informe auprès de son ami, du calendrier de la commission de placement au Grand Palais. En effet, suite à une conversation avec le peintre Louis Berthommé Saint André, il reste indécis sur la date de son arrivée, préférant consacrer son temps à achever son travail à Honfleur, plutôt que de rentrer sur Paris avant la date prévue pour l’ouverture du salon.‎

書籍販売業者の参照番号 : 62C24

Livre Rare Book

Librairie Monogramme
Paris France Francia França France
[この書籍販売業者の本を検索: Librairie Monogramme]

€ 480.00 購入

‎HAMEL (Ernest)‎

‎BILLET AUTOGRAPHE SIGNE, à l’éditeur Pagnerre, 23 avril 1863‎

‎in-12, 1 p.Il ne s’agit pas de Laurent Pagnerre, éditeur de Lamennais et de Cormenin, mais de son fils Charles-Antoine, né en 1834 mort en 1867, qui prit la direction de la librairie à la mort de son père en 1854. Hamel demande à ce que soit remis au porteur de la présente, 50 exemplaires d’un manuel électoral.Un auteur à risques pour son éditeur ! Poulet-Malassis publia deux de ses ouvrages, le premier fut condamné.Ernest Hamel qui naquit à Paris en 1826 était le petit-neveu de célèbre grammairien Lhommond. Comme de nombreux jeunes gens de l’époque romantique, il commença par cajoler les Muses et publia en 1852 un recueil de vers intitulé les Derniers chants. Il s’essaya ensuite au théâtre avant de se tourner vers l’étude de l’histoire, et plus particulièrement l’histoire de la Révolution. Il publia des ouvrages dans lesquels il affichait hautement ses convictions républicaines. A deux reprises il fut candidat démocrate aux élections législatives dans la Somme. En 1871 son département lui offrit un fauteuil au Conseil Général. Il fut battu en 1876, puis élu à Paris en 1878 par le quartier des Quinze-Vingts. En 1886 il échoua aux élections sénatoriales de Seine-et-Oise, mais fut élu en 1892. Il mourut à Paris en 1898. Hamel était franc-maçon. Il fut membre de la délégation maçonnique qui eut une entrevue avec Thiers le 22 avril 1871 (voir Maitron VI 291).‎

書籍販売業者の参照番号 : 46403110

Livre Rare Book

Librairie du Manoir de Pron
Montigny sur Canne France Francia França France
[この書籍販売業者の本を検索: Librairie du Manoir de Pron]

€ 36.00 購入

‎HAMBOURG (André) peintre français (1909-1999)‎

‎Ensemble de 5 lettres autographes signées et 2 lithographies dédicacées à un éditeur, relatives à ses illustrations de « Lumières de Honfleur » 8 p. de format divers. Trouville, Hôtel « Le Flaubert » 29 mars 1964, 1965 et 1966.‎

‎Il lui demande d’apporter quelques tirages du livre, « car dans les épreuves à mettre sous verre, je crains qu’il manque plusieurs de celles qui ont le plus d’attrait pour Honfleur… ». Les 2 lithographies en couleur représentent des paysages champêtres. On joint une invitation de la galerie Michèle Brabo, d’après un dessin d’Hambourg.‎

‎L’ensemble des 8 pièces‎

書籍販売業者の参照番号 : 25C29

Livre Rare Book

Librairie Monogramme
Paris France Francia França France
[この書籍販売業者の本を検索: Librairie Monogramme]

€ 480.00 購入

‎HAMILTON David‎

‎FLEURS. - Bouquet de roses dans un panier.‎

‎L'Ariana Pictures Paris 1990 In-4 carré ( 295 X 270 mm ) de 120 pages, cartonnage vert à la bradel sous jaquette illustrée en couleurs. Nombreuses photographies en couleurs hors-texte dans un registre inhabituel pour cet artiste. Edition originale, 1 des 150 exemplaires justifiés et signés par David HAMILTON accompagné d'un tirage argentique original également justifié et signé sous cadre bois et verre avec certificat au dos. Bel ensemble en parfait état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 318311

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
[この書籍販売業者の本を検索: Librairie Tiré à Part]

€ 470.00 購入

‎HAMBOURG (André). AQUARELLE.‎

‎HAMBOURG (André). 3 LETTRES AUTOGRAPHES dont une avec aquarelle.‎

‎3 lettres autographes dont une ornée d'une aquarelle. - Une lettre autographe de 19 lignes sur papier vert, envoyée du " Mesnil ". Elle est adressée à Pierre Béarn, écrivain et fondateur de revues littéraires. Il lui annonce qu'il s'est fêlé trois côtes : " Comment va ton talon Achille ? Adam Hambourg s'est fêlé trois côtes ! elles sont dures à remonter !... ", lui demande des nouvelles de " l' Ange Gabrielle " (la femme de Pierre Béarn qui se prénommait Gabrielle) et lui donne de ses nouvelles " … Pour mon compte le Puma est un ange gardien de la Paix … ". A droite du texte une aquarelle signée Hambourg qui représente une péniche sur fond de berge de rivière. - Un poème autographe de 3 strophes (12 lignes) sur papier vert et daté 15 août 56 au Puma. " Les marguerites ont fleuri Dans le jardin de la bouchère Les étourneaux ont fait leurs nids Sous l'arc de la porte cochère... " - Un poème autographe de 12 lignes (avec ratures) sur papier jaune. " Ton sommeil est empli de tellement d'absences Que je reste interdit Sur ton visage clos au seuil de mon silence Lorsque sonne minuit… "‎

書籍販売業者の参照番号 : 18631

Livre Rare Book

Librairielegalet
Paris France Francia França France
[この書籍販売業者の本を検索: Librairielegalet]

€ 120.00 購入

検索結果数 : 71,918 (1439 ページ)

最初のページ 前ページ 1 ... 617 618 619 [620] 621 622 623 ... 739 855 971 1087 1203 1319 1435 ... 1439 次ページ 最後のページ