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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Blatt mit eigenh. U. Graz, 26. V. 1880.‎

‎213 x 120 mm. Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief m. U. Kaltenleutgeben, 12. VII. 1881.‎

‎5 SS. auf 2 gefalt. Doppelblättern. 8vo. Beiliegend Portraitdruck (Zeitungsausschnitt). An die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger: "Um Ihre große Theilnahme für mich, nicht in Ungnade umzuwandeln, muß ich mich entschließen, Ihnen zu schreiben, selbst auf die Gefahr hin, daß Sie mir noch sagen - meine Feder sei schlecht geführt. - Ich liege nämlich schon viele Tage zu Bett - mein Kopf, mein schwacher Kopf - ein Ueberbleibsel der schrecklichen Operation - hindert die Gedanken sich regelrecht zu entwickeln. - Bitte also für Nachstehendes um Nachsicht. Ich bin hier in der Kur […] Im Ganzen bekommt mir das Wasser gut & wann die leidige Seele sich zur Ruhe geben wollte könnte ich auch hoffen, daß meine Nerven bald gestärkt würden. - So aber, muß ich noch lange warten mich unter die Gesunden zählen zu dürfen - Ach wär ich bei meiner lieben Mama Haizinger könnte mich bei ihr ausreden, ich würde Trost finden & dann auch Heilung […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Unendlich muß ich bedauern, Samstag nicht Ihr Gast ein zu können, da ein Freund für sämtliche freie Tage bei uns wohnt und wir uns verantwortlich ihm widmen müssen [...]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎SS. auf Doppelblatt. 8vo. Beiliegend eine Visitenkarte mit eh. Dankeszeile (dat. 3. Juni 1896). An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Heute ist es mir unmöglich der Sitzung beizuwohnen weil ich eine große Rolle zu spielen habe + bitte Sie daher meine Entschuldigung fütigst übernehmen zu wollen. Im Uebrigen bin ich zu allen Schandthaten bereit [...]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 115 x 87 mm. "Mein altes, liebes Sommerverhältniß! Ich dank Ihnen vieltausendmal für Ihre lieben Wünsche und für alles sonstige Gute das Sie mir bei jeder Gelegenheit angedeihen laßen. Sie haben mich schon so verwöhnt daß ich jede Freundlichkeit die Sie mir erweisen als selbstverständlich betrachte. Sie sind und bleiben mein treues Spiegelein und mit wohligem Behagen danke ich Ihnen & Ihrer Anhänglichkeit. Heute, wie schon so oft und immer Ihre dankbare alte | Hartmann". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Geliebtes Stefferl! Herzlichen Dank für Deine freundliche Einladung die ich aber leider nicht annehmen kann da Nelly Chroback bei mir ist. Mein Mann wird nach dem Theater kommen […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎8 SS. auf 2 gefalt. Doppelblättern. 8vo. An die Schauspielerin Amalie Haizinger (1800-1884): "Liebe liebe süße Mama & verehrte Frau v. Haizinger! Einige Tage war ich ans Bett gefesselt & konnte daher, nicht so rasch ich wollte, Ihren lieben Brief beantworten. Ja verehrte Mama, es war ein fürchterlicher Schlag den die arme Familie getroffen hat & waren wir gleich Ihnen liebe Mama sehr erschüttert davon. Sie aber liebe Mama dürfen sich nicht zu sehr solchen Eindrücken hingeben, Sie müssen sich bemühen Ihren schmerzlichen Gefühlen Herr zu werden […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. VI. 1892.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger: "Wieder einmal haben Sie es verstanden mit unbeschreiblicher Gewalt an mein Herz zu greifen. Als ich das Etui öffnete und der Name meiner unvergesslichen Mama mir entgegenleuchtete und dann noch Ihre lieben Worte las, da war es aus mit der Ruhe und meine Thränen flossen reichlich. Durch all den Trouble der Tage dachte ich nur immer und immer wieder an Sie und die schönen Tage in der Wipplinger-Strasse, die ich so glücklich war mit Ihnen Beiden verleben zu dürfen. Doch ich will nicht undankbar sein und Gott danken, dass ich zu den Bevorzugten gehöre, denen es, - wenn auch nur für kurze Zeit - gegönnt war - den Zauber Ihrer Persönlichkeit in sich aufzunehmen […]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 16. VI. 1892.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr mich Ihre warmen und herzlichen Worte erfreut haben. Ich bin so sehr erfüllt davon, daß sich meine Gefühle für einen angebrachten Brief augenblicklich noch nicht klären wollen; meine ungeübte Feder müßte jetzt die liebenswürdigste und nachsichtigste Kritik zum Tadel herausfordern. Ich thue daher das, wozu mich mein Herz treibt: ich komme selbst um Ihnen innigst und dankbarst die Hand zu drücken [...]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 18. VI. 1885.‎

‎2 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn von Spiegel: "Wenn Sie gelegentlich ein Viertelstündchen freie Zeit auftreiben könnten und dieselbe meinem Mann widmen wollten würde er Ihnen sehr dankbar dafür sein […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 21. X. 1884.‎

‎8 SS. auf 2 gefalt. Doppelblättern. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Gräfin (wohl die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann, Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger): "Empfangen Sie meinen und meiner Kinder herzlichsten Dank für das rührende Erinnerungspfand an Ihre theure Mutter. - Mit großer Freude bemerkte ich, daß die Kinder schon jetzt eine pietätvolle Ahnung haben, von dem Talisman, den das Medaillon umschließt, denn sie sagten gleich: ‚O, Mama, das tragen wir aber nicht, das könnten wir verlieren und das müssen wir gut bewahren!' - Es soll mir eine heilige Pflicht sein, die jetzt noch unbewusste Empfindung der Kinder für die Unsterbliche und treue mütterliche Freundin zu hegen und dauernd zu begründen. - Für uns wird sie ewig leben die wir das Glück hatten sie zu kennen und mit ihr verkehren zu dürfen […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 60:100 mm. "Das Alte stürzt es ändert sich die Zeit, Und neues Leben blüht aus den Ruinen". - Beschnitten (ohne Textverlust). Mit alten Montagespuren auf der Verso-Seite. - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎165:111 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin aus dem Atelier Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 8. IV. 1894.‎

‎165:108 mm. Brustbild im Halbprofil aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Verso-Seite signiert und mit eigenh. Widmung. - Braunfleckig.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎165:110 mm. Brustbild der Schauspielerin im Halbprofil aus dem Atelier des Photographen Székely, Wien, mit Widmung auf der Verso-Seite: "Am meisten ist und wahrsten der mein Freund, der warm, nicht heiß, das Gute, das ich habe, und streng nicht, doch genau den Fehl auch sieht. (Klopstock)". - Etwas braunfleckig. - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Visitenkarte mit drei eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Helene Hartmann (dies gedruckt) "dankt bestens für Ihre freundliche Aufmerksamkeit. - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann. - Gering fleckig und leicht gebräunt.‎

‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Visitenkarte mit zwei eh. Dankeszeilen. O. O., 21. II. 1896.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Ernst und Helene Hartmann (dies gedruckt) "danken herzlichst für die freundlichen Gllückwünsche". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann. - Beiliegend ein Holzschnittportrait.‎

‎Hartmann, Hugo, Schauspieler (geb. 1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Grunewald, 16. VIII. 1906.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Bedankt sich bei Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie für einen von ihr erhaltenen Brief und ihre Photographie.‎

‎Hartmann, Hugo, Schauspieler (geb. 1858).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Nordkap, o. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse auf der Verso-Seite. An Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie: "Die Menschen sagen immer: ‚Die Zeiten werden schlimmer!' Die Zeiten bleiben immer. Die Menschen werden schlimmer!".‎

‎Hartmann, Johannes, German sculptor (1869-1952).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Leipzig, 16 Jan. 1914].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Hartmann created various monuments in Saxony and Saxony-Anhalt and was closely involved with managing the estate of his late friend, the sculptor Max Klinger (1857-1920), whose widow he married. The Robert Schumann monument in Zwickau (1901) is regarded as his chef d'oeuvre. - A few small creases and ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Hartmann, Julius von, Historiker (1836-1916).‎

‎Gedr. Briefkarte mit eigenh. U. Stuttgart, 25. V. 1916.‎

‎1 S. Qu.-12mo. An Freunde und Familie mit Dank für Glückwünsche zu seinem Geburtstag: "Die Vielen, die am 22. meiner so freundlich gedachten, darf ich wohl bitten, von dem Achtzigjährigen, der sich langsam von einer Krankheit erholt, seinen tiefgefühlten Dank auf diesem Wege entgegennehmen zu wollen [...] [dies gedruckt] Ihr alter Freund [...]". - Beiliegend biographische Notizen von alter Sammlerhand mit Verweis auf die Sammlung W. Bacmeister.‎

‎Hartmann, Karl, German painter (1861-1927).‎

‎Autograph signature. Munich, [postmark: 8] June 1913.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Associated with the artists' association "Luitpold-Gruppe", Hartmann applied himself to landscape and genre painting as well as to portraiture, exhibiting his works in Berlin and Munich as well as in Paris and Venice. - Faint traces of postmarks; upper margin slightly duststained. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Hartmann, Ludwig, Komponist und Musikkritiker (1836-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Dresden, o. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte um Besprechung eines "befreundeten Sängers u. feingestimmten Künstlers": "[...] Nun liegt mir daran, des vortrefflichen Künstlers Stellung hier in Dresden zu befestigen. Das würde durch einen Prager Erfolg geschehn. Bitte schön, schreiben Sie mir eine Zeile für unser Blatt über den Abend. Lilli Lehmann ist leider nicht in Prag anwesend, sonst hätte sie, die so wohlwollend wie gescheidt [!] ist, gewiß im Sinne des Alpenkönigs mir geholfen [...]". - Der Sohn von Musikdirektor Friedrich Hartmann wurde im Konservatorium zu Leipzig ausgebildet, war später Schüler von Franz Liszt und lebte ab 1859 in Dresden. Von seinem Werk fanden Balladen und Lieder weite Verbreitung; als Kritiker erwarb er sich einen guten Ruf. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Verlags der neuesten Nachrichten".‎

‎Hartmann, Moritz, Schriftsteller (1821-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berchtesgaden, 29. VII. [1867].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An den Verleger Eduard Hallberger: "Hier, lieber Herr Hallberger, die letzten Märchen. Die Einleitung werde ich, wie schon gesagt, in St[uttgart] schreiben. Ich bitte Sie darauf zu sehen, daß die Correctur gut gemacht wird [...]". - Der 48er Revolutionär und Bekannte Heines in Paris wurde 1862 Chefredakteur der "Allgemeinen Zeitung" in Stuttgart und später Feuilletonredakteur der "Neuen Freien Presse" in Wien. Er veröffentlichte 1867 bei Hallberger seine "Märchen; nach Perrault neu erzählt" mit Illustrationen von Gustav Dore. - Gering gebräunt; Bl. 2 verso mit Eingangsvermerk von fremder Hand.‎

‎Hartmann, Moritz, Schriftsteller (1821-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 12mo. "Lieber Freund! Ich kann erst Montag Nachmittags von hier abreisen […]". Gefaltet. - Der 48er Revolutionär und Bekannte Heines in Paris wurde 1862 Chefredakteur der "Allgemeinen Zeitung" in Stuttgart und später Feuilletonredakteur der "Neuen Freien Presse" in Wien. Er veröffentlichte 1867 bei Hallberger seine "Märchen; nach Perrault neu erzählt" mit Illustrationen von Gustav Dore.‎

‎Hartmann, Moritz, writer (1821-1872).‎

‎Autograph letter signed. N. p., Jom haPurim [February/March; year illegible].‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. With autogr. address. To the journalist and politician Ignaz Kuranda (1811-84), requesting a new loan which will enable Hartmann to pay back to Kuranda an earlier one. In Modern High German rather than Yiddish, but in Hebrew letters: "Reb Kurandeleben! [...] Mit größtem Vergnügen ergreife ich die Feder. Von der Sehnsucht gedrängt Ihnen die mir gestern abend vorgeschossenen Fa[h]rgroschen zu bezahlen, sehe ich mich genöthigt Sie um wenigstens zwei Thaler noch anzupumpen, sonst kann ich Ihnen wenn wir zusammenkommen nicht die Fa[h]rgroschen bezahlen. Thun Sie es also in Ihrem eigenen Interesse. Übrigens gut Purim, steigen Sie mir auf das Tintenfass. Ihr treuer Mosche Hartman".‎

‎Hartmann, Otto, Schauspieler (1853-nach 1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 3. VII. 1894.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Fotografen: "Bitte mir je ½ Dutzend von meinen Frack-Bildern und meinen Matrosen-Bildern anzufertigen bis ca. 13. d. Mts. - Ich werde dieselben persönlich abholen […]". - Gefaltet.‎

‎Hartmann, Paul, dt. Schauspieler (1889-1977).‎

‎Eigenh. U. auf Rückseite einer gedr. Einladung (1927). Wohl Wien, 1927.‎

‎1 S. Qu.-8vo. In Bleistift. Einladung zu einer Jubiläums-Festvorstellung für den aus Brünn gebürtigen Schauspieler und Sänger Theodor Weiss (1857-1942), den seinerzeitigen Vizepräsidenten des Österreichischen Bühnenvereins. - Etwas angestaubt und mit Randläsuren.‎

‎Hartmann, Paul, Schauspieler (1889-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. V. 1929.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Darf ich Ihnen meiner Frau und meine innigste Teilnahme auszusprechen [!] an dem schweren Verlust, der Sie betroffen. Ich drücke Ihnen herzlichst die Hand [...]".‎

‎Hartmann, Paul, Schauspieler (1889-1977).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. auf der Bildseite. O. O., [um 1930].‎

‎1 S. 8vo. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers in Rollenkostüm. - Hartmann spielte von 1914-26 am Deutschen Theater in Berlin und kam dann ans Wiener Burgtheater, wo er vor allem klassische Rollen spielte. Nebenher wiederholt bei den Salzburger Festspielen zu sehen, war er von 1934-45 wieder am Staatstheater in Berlin engagiert. Zu seinen Rollen zählte u. a. der Jupiter im ‚Amphytrion‘ und der Faust (neben Gustaf Gründgens). Nach dem Zweiten Weltkrieg als ehemaliger Präsident der Reichstheaterkammer (seit 1942) mit Auftrittsverbot belegt, gastierte Hartmann seit 1948 in Düsseldorf, Berlin und am Wiener Burgtheater. Seit 1934 spielte er in rund 150 Filmen mit, u. a. in ‚Rosen für den Staatsanwalt‘ (1959).‎

‎Hartmann, Paul, Schauspieler (1889-1977).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. [Wien, 5. IX. 1925].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. "Ergebensten Gruß" auf einer Karte die ein weiterer Verfasser adressiert und an eine Bertha Nüchtern gesandt hat.‎

‎Hartmann, Richard, Maschinenfabrikant (1809-1878).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Chemnitz und o. O., 21. V. 1859, 14. II. 1867, 29. IV. 1875 und [1870].‎

‎(1+1+½+1 =) 3½ SS. auf 6 Bll. Folio, 8vo und 4to. An einen Bekannten mit der Bitte, "beifolgende Verhandlung des hiesigen königl. Gerichtamts [...] mit den erforderlichen Beglaubigungen [...] versehen zu laßen [...]"; in der Nachschrift folgt eine private Einladung in vertrautem Ton: "Wirst Du Dich denn nicht einmal bald bei uns wieder sehen lassen? [...]" (21. V. 1859). Ein Brief an einen Theodor: "Für die mir in der Untersuchung gegen den Kaufmann Bernhard König in Sömmerda gemachten Mittheilung bestens dankend, werde ich Sonnabend [...] zu der fragl. Anhörung bei Dir erscheinen [...]" (14. II. 1867); ein weiterer an Herrn E. O. E. Hänel mit der Bitte um eine Kohlenbestellung, "bei dem Ladowitzer Braunkohlewerk zu Ladowitz eine doppel Lowry (200 Ctr.) beste Hittelkohle zum schleunigsten Versandt [...]" (29. IV. 1875). Der letzte Brief an einen gewissen Stein wegen einer Stelle und mit der Mitteilung, daß "Obermaschinen Meister Weidtmann [...] Sie gerne gesprochen hätte, er sagte jedoch, daß er für den Augenblick gerade niemand haben müsse, allein wenn Sie ihm gefallen thäten er Sie vielleicht doch engagieren würde [...]" ([1870]). - Ein Brief mit lithogr. Briefkopf von Hartmanns "Maschinenfabrik" und ausgeschnittener Adresse. Teilweise mit Spuren alter Faltung und kleinen Randeinrissen; papierbedingt etwas gebräunt und leicht braunfleckig.‎

‎Hartmann, Rolf, Pianist (1909-1992)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Heidelberg, 4. X. 1947, 8°. 1 Seite. Briefkopf. - Wegen eines Schüler-Konzerts..‎

書籍販売業者の参照番号 : 56084

‎Hartmann, Rudolf, Intendant (1900-1988)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 2. XII. 1960, Fol. 1 Seite.‎

‎An Robert Breuer. Dankesschreiben für Glückwünsche und Artikel zum Geburtstag sowie "für die Veröffentlichungen aus Ihrer Feder, die mir verraten, wieviel Verständnis Sie meiner Arbeit entgegenbringen".‎

書籍販売業者の参照番号 : 54116

‎Hartmeyer, Hans, Schriftsteller.‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Wien, 2. VI. 1923.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Hans Nüchtern: "Ich erlaube mir anzufragen, ob ich bald auf die Fortsetzung ihrer holländischen Reisebriefe rechnen kann. Ich habe mich doch entschlossen, den ersten solange zurückzuhalten, bis ich die anderen in Händen habe, um die Veröffentlichung schneller durchführen zu können […]". - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

‎HARTOG, Willie G.‎

‎Guilbert de Pixerécourt. Sa vie, son mélodrame, sa technique et son influence [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Librairie ancienne Honoré Champion, Paris, 1913, 264 pp. Rare exemplaire de l'édition originale, enrichie d'un envoi de l'auteur. Etat très satisfaisant (petites mouill. sur couv.) Français‎

‎HARTUNG Hans‎

‎Carte postale autographe adressée à Georges Raillard‎

‎- 29 août 1977, 15x10,5cm, une carte postale. - Carte postale autographe d'Hans Hartung adressée à Georges Raillard. Neuf lignes à l'encre noire au verso d'une carte postale bleue monochrome légendée "Vacances méditerranéennes sous un ciel d'azur". "Cher Ami, ce n'est que dernièrement que j'ai reçu une copie de votre article à propos de ma peinture dans la Quinzaine Littéraire ; merci mille fois de vous rappeler de moi, et aussi gentiment ! Comment allez-vous ? Où êtes-vous ? Je vous envoie bien des amitiés d'Anna Eva et les miennes. Hans Hartung" [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎HARTUNG Hans‎

‎Carte postale autographe signée adressée à Georges Raillard‎

‎- Madrid 29 juin 1970, 15x10cm, une carte postale. - Carte postale autographe signée d'Hans Hartung adressée à Georges Raillard. Sept lignes au stylo à bille au verso d'une carte postale représentant des danseurs de sardane. "Mille fois merci et un bon souvenir de "votre" ville ! En espérant de vous revoir bientôt un jour. Bien à vous, Anna-Eva et Hans Hartung" [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Hartung, Hugo, Pseud. N. Dymion, Schriftsteller (1902-1972).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Berlin, 23. IX. 1960.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Maler und Graphiker [Heinrich] Kiefer: "Ich freue mich so sehr über Ihr Schaffen und Ihre Erfolge - schade, dass ich Ihre Bilder nicht sehen kann [...]". - Der Sohn eines Gaswerksdirektors, studierte Theaterwissenschaft und Literaturgeschichte, wurde 1928 zum Dr. phil. promoviert und war 1928-31 Dramaturg und Schauspieler an der Bayerischen Landesbühne, schrieb als freier Mitarbeiter u. a. für den "Simplicissimus" und den "Querschnitt", erhielt 1936 Schreibverbot und wirkte anschließend am Staatstheater Oldenburg, dann an den Städtischen Bühnen Breslau als Dramaturg. Der produktive Schriftsteller, der in beinahe allen literarischen Gattungen beheimatet war, erlangte breitere Anerkennung mit seinem Romanen "Der Himmel war unten" (1951) dem Roman vom Untergang Breslaus; am erfolgreichsten wurden seine heiteren Romane, darunter der 1955 von Kurt Hoffmann mit Liselotte Pulver und Gustav Knuth verfilmte Roman "Ich denke oft an Piroschka" (EA 1951). - Zu Hartung vgl. DBE; zu Kiefer vgl. Vollmer III, 43f.‎

‎Hartung, Hugo, Pseud. N. Dymion, Schriftsteller (1902-1972).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. München, 24. IX. 1968.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Hartung war Dramaturg und Schauspieler an der Bayerischen Landesbühne, schrieb als freier Mitarbeiter u. a. für den ‘Simplicissimus’ und den ‘Querschnitt’, erhielt 1936 Schreibverbot und wirkte anschließend am Staatstheater Oldenburg, dann an den Städtischen Bühnen Breslau als Dramaturg. Der produktive Schriftsteller, der in beinahe allen literarischen Gattungen beheimatet war, erlangte breitere Anerkennung mit seinem Romanen ‘Der Himmel war unten’ (1951), dem Roman vom Untergang Breslaus; am erfolgreichsten wurden seine heiteren Romane, darunter der 1955 von Kurt Hoffmann mit Liselotte Pulver und Gustav Knuth verfilmte Roman ‘Ich denke oft an Piroschka’ (EA 1951). Vgl. Kosch VII, 433f. - Die Bildseite der Karte mit einem 7,7:4,7 cm großen montierten s/w-Portrait des Schriftstellers; die Adreßseite mit Namensstempel des Verfassers.‎

‎Hartung, Hugo, Pseud. N. Dymion, Schriftsteller (1902-1972).‎

‎Gedicht mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. 16zeiliges, "Löwenzahn" betiteltes Gedicht "dem Maler Heinrich Kiefer" gewidmet. - Der Sohn eines Gaswerksdirektors war Dramaturg und Schauspieler an der Bayerischen Landesbühne, schrieb als freier Mitarbeiter u. a. für den ‘Simplicissimus’ und den ‘Querschnitt’, erhielt 1936 Schreibverbot und wirkte anschließend als Dramaturg in Oldenburg und Breslau. Der produktive Schriftsteller, der in beinahe allen literarischen Gattungen beheimatet war, erlangte breitere Anerkennung mit seinem Roman ‘Der Himmel war unten’ (1951), einem Roman über den Untergang Breslaus; am erfolgreichsten wurden seine heiteren Romane, darunter der 1955 von Kurt Hoffmann mit Liselotte Pulver und Gustav Knuth verfilmte Roman ‘Ich denke oft an Piroschka’ (EA 1951). Vgl. DBE.‎

‎Hartung, Hugo, Schriftsteller (1902-1972)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 1. IV. 1961, Gr.-8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Herrn Banniza, dem er zum Gelingen seines Unternehmens Glück wünscht. - Beiliegend: Ders., Porträtfoto (S. Toepffer) mit eigenh. U. auf der Bildseite. - Hartung schrieb "Ich denke oft an Piroschka" (1954), das im Folgejahr mit Liselotte Pulver verfilmt wurde.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58563

‎Hartung, Hugo, Schriftsteller (1902-1972).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. München, 29. IX. 1969.‎

‎2 SS. 8vo. Mit eh. beschr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für Geburtstagswünsche.‎

‎Hartwig, Minna, Schauspielerin (1777-1849).‎

‎Gedr. Dokument mit eigenh. U. Dresden, 6. IV. 1816.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 30 Thaler "als wöchentliche Besoldung für die Woche vom 30ten März bis zum 6 April 1816 aus der königl. Theater-Casse […]".‎

‎HARTZENBUSCH, Don Eujenio‎

‎Ensayos Poeticos y Articulos en Prosa, literarios y de costumbres [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 reliure de l'époque demi-basane marron, En la Imprenta de Yenes, Madrid, 1843, 6 pp., 1 f., 313 pp. Juan Eugenio Hartzenbusch Martínez (1806 - 1880) fue uno de los más destacados representantes del drama romántico en su país. Rare exemplaire dédicacé par le grand écrivain romantique espagnol Eugenio Hartzenbusch "al eminente senor D. ... Perrotti [... ]". Etat satisfaisant (reliure frottée, un cahier faible, bon état par ailleurs, ex-libris Duq de San Lucar la Mayor). Espagnol‎

‎Haruf Kent‎

‎Eventide: A Novel‎

‎Westminister Maryland U.S.A.: Alfred a Knopf Inc 2004. Signed on title page. Unread as new in like DJ with an "Autographed" sticker to front panel. 300 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Book. Alfred a Knopf Inc Hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 5313 ISBN : 0375411585 9780375411588

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‎Haruf Kent‎

‎Where You Once Belonged‎

‎Vintage Books 2000. Sixth printing. Flatsigned on title page. Unread and as new. 176 pp. Signed by Author. 1st Edition. Soft Cover. Fine. Vintage Books Paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 15864 ISBN : 0375708707 9780375708701

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‎HARVEL Luther R. "Red" 1905 86‎

‎Signature‎

‎This outfielder debuted with the Cleveland Indians in 1928 but his career was short lived. Huge "Red Harvel" blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. n.y. Fine. Nice later life example. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 29334

‎HARVEY George 1864 1928‎

‎Typed Letter Signed‎

‎Powerful owner/editor of the "North American Review" 1899-1926; president of Harper & Brothers 1900-15; his influence helped earn Woodrow Wilson the New Jersey governorship then the presidency; his support likewise helped Harding earn the nomination. TLS 1p 5�" X 7�" New York NY 1912 February 21. Addressed to George Ade 1866-1944 the Hoosier humorist and playwright. Near fine. "Some days ago I ventured to send you an invitation to a dinner to Mr. Howells. it has occurred to me that possibly the invitation went astray. I would be gratified to receive word from you." The Howells referred to was almost certainly novelist William Dean Howells. This followup letter Ade certainly answered for his huge "ans" for "answered" is pencilled boldly in his distinctive hand at the upper left corner. unknown‎

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‎Harvey, Lilian, Schauspielerin (1906-1968)‎

‎Fotopostkarte mit rückseitiger eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Dresden, Parkhotel Weißer Hirsch, 22. I. 1956, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Für Kätchen [Voigtländer] als Andenken [...]" Bildseite: "Parkhotel W. Hirsch Orchideen-Cafe."‎

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