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‎Jelusich, Mirko, Schriftsteller (1886-1969).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 7. I. 1957.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Höbinger vom Gasthof "Schwarzer Adler" in Bruck an der Leitha: "Als ich kürzlich mit Frau Breitschopf und meiner Frau bei Ihnen speiste, vergaß ich zwei Zigaretten anzusagen, die meine Frau bestellt hatte. Ich sende Ihnen den ungefähren Gegenwert in Marken und bitte Sie, das Versehen zu entschuldigen [...]". - Ohne die erwähnten Marken.‎

‎Jelusich, Mirko, Schriftsteller (1886-1969).‎

‎Eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Auf der verso-Seite einer Visitkarte des Hauptschuldirektors Karl Schönwiese. - Als Artillerieoffizier und Schriftsteller den Ersten Weltkrieg durch Einsatz an der Front und mit der Feder ("Vaterunser 1914") unterstützend, war der Sohn eines kroatischen Vaters und einer sudetendeutschen Mutter nicht zuletzt durch seine Bekanntschaft mit dem antisemitischen Schriftsteller Arthur Trebitsch unzweideutigen Einflüssen ausgesetzt. Seit 1923 Theaterkritiker der rechtsextremen "Deutsch-österreichischen Tageszeitung", schloß er sich Ende der zwanziger Jahre dem Nationalsozialismus an und baute u. a. 1936 den "Bund deutscher Schriftsteller Österreichs" auf. 1938 für kurze Zeit kommissarischer Leiter des Wiener Burgtheaters, trat er noch im selben Jahr wegen Differenzen mit Joseph Goebbels zurück, setzte sich jedoch weiterhin publizistisch unablässig für das Regime ein. 1945 von den sowjetischen Besatzern verhaftet und als Hochverräter angeklagt, wurde er 1950 schließlich freigesprochen und war anschließend wieder schriftstellerisch tätig. - Aus der Sammlung Karl Schönwiese und in Umschlag derselben.‎

‎Jelusich, Mirko, Schriftsteller (1886-1969).‎

‎“Ein Held”. Eigenh. Manuskript mit Paraphe. O. O., 29. VII. 1936.‎

‎5 SS. auf 5 Bll. 4to. Vollständiges Manuskript einer Erzählung, deren Held eine Hornisse ist: “Nun wäre es schön, wenn ich diese Geschichte mit der Schilderung beenden könnte, wie wir den toten Helden feierlich bestatteten. Aber der Mensch ist kaum gegen seinesgleichen edelmütig, geschweige denn gegen ein Tier. Die Überreste des Tieres wurden achtlos in ein Gebüsch geschleudert [...]”. - Jelusich war seit Anfang der 20er Jahre Theaterkritiker der rechtsextremen ‘Deutsch-österreichischen Tageszeitung’ und schloß sich Ende der zwanziger Jahre dem Nationalsozialismus an. Seit 1923 Mitglied des "Kampfbundes für deutsche Kultur", dessen Vorsitz er später übernahm, setzte er seine Propagandatätigkeit auch nach dessen Verbot 1933 fort und baute u. a. 1936 den "Bund deutscher Schriftsteller Österreichs" auf. 1938 für kurze Zeit kommissarischer Leiter des Wiener Burgtheaters, trat er noch im selben Jahr wegen Differenzen mit Joseph Goebbels zurück, setzte sich jedoch weiterhin publizistisch unablässig für das Regime ein. 1945 von den sowjetischen Besatzern verhaftet und als Hochverräter angeklagt, wurde er 1950 schließlich freigesprochen und war anschließend wieder schriftstellerisch tätig. - In Bleistift; Bl. 2-5 rechts oben num.; auf der Rückseite eines ms. Typoskripts.‎

‎Jen Gish‎

‎Who's Irish: Stories‎

‎U.S.A.: Vintage 2000. Fifth printing of the trade paperback edition. Signed 'with best wishes' on title page. A collection of stories. A very good plus copy with a couple of light creases to cover. 207 pp. Signed by Author. 1st Edition. Soft Cover. Very Good. Vintage Paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 14597 ISBN : 0375705929 9780375705922

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citynightsbooks
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€ 16.92 購入

‎Jena - Pistor, H. (Hermann)‎

‎Die Geschichte der Staatlichen Fach- Hochschule für Optiker in Jena. Ein Beitag zur geschichtlichen Entwicklung der Berufsausbildung des Augenoptikers.‎

‎Weimar. Panse und Börner 1937. (4), 163 Seiten und zahlreiche Kunstdrucktafeln mit Abbildungen. Illustrierte Originalbrochur. (Gebrauchsspuren. Teils fleckig. Titelblatt falsch eingbunden). 21x15 cm‎

書籍販売業者の参照番号 : 136324

‎Jenison zu Walworth, Franz Oliver von, Diplomat (1787- 1867)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kastel, 2. VI. 1848, Gr.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegelrest und -ausriss.‎

‎An den General Emil zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1824-1878) in Darmstadt: "[...] Beiliegend sende ich Ihnen e. Seitenstück zu Ihrem Herwegischen Heldengedicht mit der Bitte mir das Ihre zukommen zu laßen, auf das ich vergebens gewartet habe es im Convers. Blatt zu lesen. Sehen Sie Se. Hoheit bitt ich Ihm m. Respect zu vermelden, u. Hochdemselben zu sagen, daß Prinz Emil Infanterie von Krakau nach Wien marschiert ist, um [Laval von] Nugent [1777-1862] Inf[anterie] abzulösen das im lezten Cravall mit den Studenten fraternisirte statt dieselben anzugreifen. Dies leztere R[egiment] hat Marschbefehl nach Italien erhalten. [...] Nugent hat auf Verlangen der Armee, die über Verrath schrie, das Corpscommando an [...] Welden abgeben müssen. Gr[a]f Degenfeld der sich durch Oberst Trotha bei m[einem] gnädigen Prinzen hat entschuldigen lassen über s[eine] übereilte Abreise, sagte d[em] Dr. Ritz als der um seine Vermittlung anging, 'ich habe damit begonnen Sie aufzuknüpfen' [... Nachschrift:] Es hat sich in Leipzig ein Mädchenclub constituirt der sich in einer Petition an das Deutsche Parlament gewendet und folgende Punkte besonders hervorhebt: 1) Ihren König wollen sie behalten. 2) wünschen Sie sich eine gute Constitution auf möglichst breiter demokratischer Basis. 3) Sind sie in diesen schlaffen Zeiten für stehende Heere. 4) Wünschen sie stets ein achtungsgebietendes männliches Glied in ihrer Mitte. 5) Wollen sie um ihren Bedürfnissen abzuhelfen, stets eine offene Spalte für stehende Article. 6) Sind sie für unbedingte Preßfreiheit mit geöffneten Kammern. 7) Legen sie Verwahrung ein gegen den Einfluß der Franzosen in ihre inneren Angelegenheiten [...]" - Beiliegend ein Zeitungsausschnitt vom 25. Mai 1848 über die Mainzer Turnerschaft und ihre antipreussische Haltung.‎

書籍販売業者の参照番号 : 45856

‎JENKIN A. K. Hamilton and BROOKE Justin .‎

‎Cornish Mining Manuscript Correspondence & Letters 1958 - 1969‎

‎An extensive archive of manuscript letters postcards notes etc from A. K. Hamilton Jenkin; with lengthy and detailed typescript replies etc from Justin Brooke relating to the Cornish Mining industry in relation to the " Mines and Miners of Cornwall " series. The archive consists of approximately 20 postcards and 49 manuscript letters mainly of two pages in the hand of A.K.H.J for instance " I am now revising my St. Erth St. Hilary Breage "Part". I wonder if you have any M. J. Mining Journal extracts on Ennys Wheal Virgin. I have notes from a M.S. report of circa 1847 but little or nothing from the M. J." From Justin Brooke to A.K.H.J there is a large batch of typescript sheets of " minor amendments " to " Mines and Miners " Index of Mines Map reference of Mines etc. Also 81 typescript copies of letters from J. B. to A.K.H.J with copious amounts of information on Cornish mines and the mining industry suggestions and information for the " Mines and Miners " series. For instance " the enlarged sett of Calstock Consols had an eastern boundary somewhere about the Kelly Railway line since Spargo 1865 p.138 notes that a fine lode of gossan 23' wide had been cut by the company about 60 fms. west of the engine shaft which rather suggests that the old Trelawny Consols sett or the western part of it was included in Calstock Consols. The last named continued to work until about 1866 . " All contained within an elegant custom made drop sided box. A.K.H.M published the highly respected series of 16 volumes of the " Mines and Miners of Cornwall" between the years 1961-70 this detailed correspondence covers this period. Justin Brooke who was proof reading the series suggesting alterations and amendments as well as contributing large quantities of original information much of which only he had access to through his own large collection of books manuscripts and maps relating to the Cornish mining industry. Justin Brook's popular work " Stannary Tales the Shady Side of Mining " published in 1980 was dedicated " To A. K. Hamilton Jenkin who guided my steps ". Cloth. Fine. Manuscript. Hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : A8727

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Roger Collicott Books
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€ 1,313.07 購入

‎Jenkins Bruce Signed By Pete Newell‎

‎A Good Man: The Pete Newell Story Autographed By Pete Newell‎

‎U.S.A.: Vision 1999. 1st Edition 2nd Printing. Hardcover. As New/As New. Xv 335 Pp. Brown Cloth. Second Printing. As New In As New Dj. This Example Signed By Pete Newell On The Front Free Endpaper. <br/> <br/> Vision hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 033729 ISBN : 1583940022 9781583940020

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Arroyo Seco Books
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€ 118.45 購入

‎Jenkins C. Francis‎

‎The Boyhood of an Inventor with material on television‎

‎Washington DC: Jenkins Laboratories / C. Francis Jenkins 1931. First Edition . Brown Cloth. Near Fine. 9 1/4" Tall. Many Photographs. 273 Pp. Brown Cloth Embossed. Important Autobiography By An Inventor Prominent In The Development Of Television And Other Technological Innovations. Nicely Inscribed To Mr. And Mrs Rudolph Forster "In Appreciation Of A Long-Time Friendship" And Signed And Dated 1/15/32. "Rudolph Forster Was Executive Clerk And Administrative Officer In Charge Of Executive Papers At The White House Until His Death In 1943. He Had Piled Up Nearly Fifty Years Of Service To Eight Presidents. His Job Was To Remind The President That A Bill For Example Must Be Acted Upon In A Certain Amount Of Time Or That By Law He Must Fill A Vacancy Within A Definite Period. He Was Also Responsible For The 'Orderly Handling Of Documents' And Supervision Of The Large Clerical Staff. He Was The Most Important Permanent Official At The White House. " -Off The Record With F.D.R. Rutgers University Press 1958. "Rudolph Is A Man Without Faults." - Franklin D. Roosevelt As Cited In That Book P. 140. An Especially Interesting Association Between This Important Invention And A Pillar Of Federal Administration During The Period That Began Without Radio Or Telecommunications But Ended With Their Emergence As Bastions Of Democracy. <br/> <br/> Jenkins Laboratories / C. Francis Jenkins hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 018664

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Arroyo Seco Books
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€ 1,057.62 購入

‎Jenkins Wayland L.‎

‎50 Years on Wheels: The History of Chas. H. Jenkins & Co. 1912 - 1962 SIGNED‎

‎North Carolina: N.p. 1962. Hardcover. Very Good. 12mo. 53 pages. SIGNED hardcover bound in green cloth with title in gilt on front cover and spine. Binding is lightly rubbed. Endpapers are gilt. Author has signed second front flyleaf and included a personal note. Text is clean and sound. Illustrations throughout. <br/> <br/> N.p. hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 033283

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Pages Past Used and Rare Books
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€ 10.58 購入

‎JENKINS Paul‎

‎Seven aspects of Amadeus and the others. - Sept Aspects d'Amadeus et les Autres‎

‎Galilée, Paris 1992, 16,5x24,5cm, broché.‎

‎Edition originale bilingue. Bel exemplaire illustré de reproductions d'oeuvres de Paul Jenkins. Envoi autographe daté et signé de Paul Jenkins à Anne-Marie Underdown. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 76805

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 100.00 購入

‎Jenny Ricoeur‎

‎MES 800 FILLES‎

‎SUCCESSION LINO VENTURA / bibliothèque de Lino Ventura MES 800 FILLES Jenny Ricoeur avec envoi et dédicace de l'auteur à Lino Ventura . Broché, 20x15 cm, 211 pages, couverture en partie détachée, bel état général ! Buchet / Chastel Paris 1965 D'autres volumes en vente de la bibliothèque de Lino et Odette Ventura. ref/LV2‎

書籍販売業者の参照番号 : CZC-4723

Livre Rare Book

Livres & Autographes
Lille France Francia França France
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€ 30.00 購入

‎Jenny Ricoeur‎

‎MES 800 FILLES‎

‎SUCCESSION LINO VENTURA / bibliothèque de Lino Ventura MES 800 FILLES Jenny Ricoeur avec envoi et dédicace de l'auteur à Lino Ventura . Broché, 20x15 cm, 211 pages, couverture en partie détachée, bel état général ! Buchet / Chastel Paris 1965 D'autres volumes en vente de la bibliothèque de Lino et Odette Ventura. ref/LV2‎

書籍販売業者の参照番号 : CZC-4723

Livre Rare Book

Livres & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€ 30.00 購入

‎Jenny, Urs, Journalist und Dramaturg (geb. 1938)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 11. XI. 1965, Fol. 1 1/2 Seiten. Gelocht.‎

‎An den Verlagsleiter Gert Woerner in München: "[...] Das Malheur meines Buchmessen-Berichtes (oder besser wohl: der Gerüchte, die ich darüber verbreitete) hat mich selbst sehr bestürzt - ich war entschlossen, am folgenden Wochenende Herrn Kindler einen erklärenden, um Entschuldigung bittenden Brief zu schreiben [...] Nein, ich war auch recht erschrocken: Zuerst, als ich erfuhr, dass Francoise Gilot an jenem Morgen gar nicht in Frankfurt war, aber noch mehr, als ich las, was an zusätzlichem Unsinn im fernen München in meinen Text hineingeraten war. Zum ersten: Aus mir auch nicht einleuchtenden Gründen müssen Berichte möglichst schnell erscheinen ich musste also über die Buchmesse schreiben, als ich noch gar keine Zeit gehabt hatte, etwas zu erleben: am Donnerstagfrüh (und musste, für die Freitags-Leser, so tun, als hätte manches schon stattgefunden - das ist nun mal Usus) [...]" - Jenny schrieb von 1964-69 Theater- Film- und Literaturkritiken für die Süddeutsche Zeitung.‎

書籍販売業者の参照番号 : 38252

‎Jens, Walter, Altphilologe, Literaturhistoriker, Schriftsteller und Kritiker (1923-2013).‎

‎Zwei eigenh. Briefe mit U. Tübingen, 1966.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. 4to. An einen Buchhändler bezüglich einer Veranstaltung und zur Honorarvereinbarung. Im undatierten, früheren Brief bestätigt Jens den Veranstaltungstermin und spricht die Frage des Honorars an: "Statt des Honorars werde ich mir Bücher im Wert von 200.- (Ladenpreis) aussuchen bzw. angeben - das wäre dann, ich denke, daß Sie damit einverstanden sind, ein Betrag von 120.- für Sie". - Im zweiten Brief bedankt sich Jens für die Veranstaltung und übermittelt seine Bücherliste: "Der Abend unter Ihrer Aegide war wunderschön, ich hoffe, die Resonanz hat Sie befriedigt - ich komme gern wieder. Hier mein 'Honorar'-Wunsch [...]" (17. X. 1966). - Der frühere Brief gelocht und mit einem minimalen Ausriss; der spätere Brief mit Briefkopf des Universität Tübingen (durchgestrichen) und Empfängernotizen in Kugelschreiber und Bleistift. - Beiliegend eine rückseitig signierte Portraitpostkarte.‎

‎Jens, Walter, Literaturhistoriker und Schriftsteller (1923-2013)‎

‎2 große Porträtfotografien (G. W. Bachert, München) mit eigenh. U. auf der Rückseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1979, 18 x 24 cm bzw. 24 x 18 cm. Rückseitig Atelierstempel. - Vor einem Bücherregal..‎

書籍販売業者の参照番号 : 59097

‎Jens, Walter, Literaturhistoriker und Schriftsteller (1923-2013)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Tübingen, 14. II. 1966, Fol. 1 Seite.‎

‎An Hermann Banizza mit Angabe der Verlage, in denen seine Bücher erschienen sind: Rowohlt, Leske und Piper sowie mit Nennung der jeweiligen Titel.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58684

‎Jensen, Adolf, Komponist (1837-1879)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Königsberg in Preussen, 10. IX. 1865, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Geprägter Briefkopf.‎

‎Schöner Brief an einen Freund. Jensen ist tief enttäuscht über die Ablehnung seiner Oper ["Die Erbin von Montfort", später von Wilhelm Kienzl zu "Turandot" umgearbeitet] und gibt dazu wörtlich das Schreiben von G. Alois Schmitt (1827-1902), dem damaligen Hofkapellmeister in Schwerin wieder: "[...] Mit seinem Trauerbrief will ich meinen Trauerbrief schliessen [...]" - 1860 kam Jensen nach Königsberg und gelangte dort schnell zu Ansehen als Komponist und als Lehrer. 1866 erhielt er einen Ruf als Professor für Klavier nach Berlin an Tausigs "Schule für das höhere Klavierspiel". Dort lehrte er bis 1868, siedelte dann nach Dresden um und zog 1870 nach Graz. Hier lebte er bis 1875. Seine letzten vier Lebensjahre verbrachte er in Baden-Baden, wo er regelmäßigen Kontakt mit seinem Freund Johannes Brahms hatte.‎

書籍販売業者の参照番号 : 53849

‎Jensen, Adolf, Komponist und Dirigent (1837-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 24. XI. 1874.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Von einer Arbeitsfülle erdrückt, während mir langjährige Krankheit nur ein geringes Maass von Arbeit gestattet, komme ich erst heute dazu, Ihr freundliches Schreiben vom 11. d. zu beantworten und zwar leider dahin, daß es mir für jetzt ganz unmöglich ist, Ihren Wunsch zu erfüllen, daß ich Ihnen überhaupt nicht mit Sicherheit versprechen kann, ob und wann mir solches möglich sein wird, da meine ganze Arbeitskraft, die kaum 4 Hefte jährlich producirt, von 2 grösseren Verlagshandlungen definitiv in Beschlag genommen ist [...]". - Nach seiner Tätigkeit als Theaterkapellmeister in Posen, Bromberg und Kopenhagen (1857/58) und nach zahlreichen Konzerten in Skandinavien wirkte Jensen in Königsberg an der Musikakademie als Direktor (1861/62), Lehrer und Pianist neben A. Rubinstein und C. Schumann. Eine sich zunehmend verschlechternde Lungenerkrankung zwang ihn nach 1869 zu einem zurückgezogenen Leben, das "im Verkehr mit Geistern wie Bülow, Brahms und Cornelius, Hamerling und Heyse Anregung und Förderung" fand (MGG VII, 2). Seinen Zeitgenossen galt Jensen als "eins der bedeutendsten melodischen Talente der neueren Zeit" (Weisfert, Biogr.-litterar. Lex. f.d. Haupt- u. Residenzstadt Königsberg und Ostpreußen, 2. Ausg., 1898, zit. n. DBA I 604, 359).‎

‎Jensen, Wilhelm, Schriftsteller (1837-1911)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Gedicht und U.‎

‎o.J. Prien am Chiemsee, September 1909, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎"Wie oft hast müde du dich hingelegt [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 40611

‎Jensen, Wilhelm, Schriftsteller (1837-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prien am Chiemsee, 19. VII. 1889.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf Ihren Wunsch stelle ich Ihnen anbei eine kleine novellistische Skizze zu, welche nur einmal vor Jahren in einem wenig verbreiteten Blatte abgedruckt gewesen; ich bitte aber sehr um rechtzeitige Correcturzusendung. Für Ihre Weihnachtsnummer habe ich im Beginn des Jahres einen passenden Beitrag - ein Neujahrsgedicht - zurückgelegt […]". - Beiliegend ein Blatt mit einem faksimilierten Gedicht (nicht die im Brief genannte Beilage): "Es darf das Unmögliche nicht wollen […]" (München, 15. Februar 1907, 1 S. Qu.-8vo.). - Wilhelm Jensen brach ein Studium der Medizin ab, um sich ganz seinen literarischen Neigungen widmen zu können, und wurde 1860 in Breslau zum Dr. phil. promoviert. 1862 ging er nach München, wo er in der "Gesellschaft der Krokodile" zahlreiche Mitglieder des Münchner Dichterkreises kennenlernte, ohne ihr jedoch beizutreten. Nach seiner Heirat mit der Tochter des Schriftstellers Moritz Brühl zog Jensen 1865 nach Stuttgart, übernahm 1866 die Redaktion der "Schwäbischen Volkszeitung". 1869-72 leitete er die Redaktion der "Norddeutschen Zeitung" in Flensburg, ging dann nach Kiel, 1876 nach Freiburg/Breisgau und lebte seit 1888 in München und Prien/Chiemsee.‎

‎Jentsch, Carl (Karl), Theologe und Schriftsteller (1833-1917)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Neisse, 21. V. 1909, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Maximilian Harden, dem er einen Beitrag über Orthodoxie als Auszug aus seinem neuen Buch sowie ein paar Worte über Curt Wigands "Unkultur" verspricht: "[...] Nach ihrem letzten Prozess überlegte ich, ob ich Ihnen kondolieren oder gratulieren solle. Nachdem ich Ihren stenographischen Bericht darüber gelesen, finde ich das zweite angezeigt. Aus dieser zusammenfassenden Darstellung bekommt man erst den richtigen Begriff von Ihrer Aktion, und sieht zugleich, wie das Gericht Ihre außerordentliche Stellung und Bedeutung anerkannt hat [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 43682

‎Jentsch, Karl, Theologe und Publizist (1833-1917).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎5½ SS. auf 6 Bll. 8vo. Jentsch befasst sich in dem vorliegenden Manuskript unter anderem mit "Händler und Helden" von Werner Sombart (1863-1941): "Englisches Krämertum zu schildern, ist niemand berufener als der klassische Darsteller des Kapitalismus, und Werner Sombart löst dann auch die ihm durch den Krieg gestellte Aufgabe in der Broschüre 'Händler und Helden' (Duncker und Humblot in München). Nicht beruflich, versichert er, sei der Gegensatz gemeint: der Gewürzkrämer könne ein Held sein, und mancher Kriegsminister verwalte sein Amt im Händlergeiste […]". - Jentsch verfaßte zahlreiche geschichtsphilosophische, volkswirtschaftliche und kulturpolitische Schriften. Seine Lebenserinnerungen erschienen unter dem Titel "Wandlungen" (2 Bde., 1896-1905).‎

‎JENY Lucien.‎

‎Mes Bien Aimées.‎

‎1898 Paris, Achille Heymann, 1898; in-8°, broché, couverture jaune imprimée en noir au dos et 1er plat, étiquette de classement au dos; 256pp. Couverture légèrement poussiéreuse, rares rousseurs angulaires à quelques feuillets.‎

‎Recueil de poèmes. Edition originale. Annotations autographes de l'auteur sur la couverture signalant que l'ouvrage a obtenu une médaille, et sur le feuillet des annonces de ses ouvrages à paraitre (mises à jour et corrections). (CO1)‎

書籍販売業者の参照番号 : 10236

‎Jeppson, Morris, Second Lieutenant in the United States Army Air Forces during World War II (1922-2010).‎

‎Annotated blueprint of the "Little Boy" atomic bomb. No place, probably 1970s.‎

‎609 x 456 mm. Morris Jeppson's hand-annotated blueprint of the "Little Boy" atomic bomb. Jeppson designates parts of the bomb and writes in part: "During the flight I removed 3 green electrical plugs and replaced them with red coded plugs. This allowed a detonation voltage to go from fusing to the explosive that fired the projectile of U235 into the target of U235 when the bomb reached about 1500 feet above Hiroshima." - Signed "Morris Jeppson | Weapon Test Officer | Enola Gay Mission | HIROSHIMA - 6 Aug. 1945." - Jeppson served as assistant weaponeer on the Enola Gay, which dropped the first atomic bomb on the city of Hiroshima, Japan on August 6, 1945.‎

‎Jeremiás, Otakar, Komponist und Dirigent (1892-1962)‎

‎Porträtphotographie mit eigenh. Datierung und U.‎

‎o.J. Prag, 1935, 13,5 x 8,5 cm.‎

‎Bis 1945 leitete Jeremiás das Orchester des Prager Rundfunks und war dann Dirigent am Nationaltheater Prag.Auf Karton montiert.‎

書籍販売業者の参照番号 : 43372

‎Jerger, Alfred, Sänger und Regisseur (1889-1976).‎

‎Karte mit eigenh. U. O. O. u. D. [Wien, 1956].‎

‎1 S. 6,8:10,8 cm. 1919 von Richard Strauss (1864-1949) an die Münchner Staatsoper geholt, gehörte der Baßbariton von 1921-60 der Wiener Staatsoper an. Bei den Salzburger Festspielen, wo Jerger von 1922-59 häufig zu hören war, feierte seine größten Erfolge als Mozart-Interpret. 1924 sang er am Wiener Volkstheater in der UA von Arnold Schönbergs Oper "Die glückliche Hand", 1931 an der Staatsoper in der UA von Egon Wellesz' "Bacchantinnen". Von 1943 bis 1949 Leiter der Opernschule am Wiener Konservatorium, lehrte Jerger seit 1947 an der Wiener Musikakademie. Vgl. Österr. Lex. I, 566 und Czeike III, 354. - Die Karte mit gepr. Briefkopf der Blumenhandlung Städtler, Opernring. Beiliegend eine Papierhülle mit Firmenaufdruck derselben.‎

‎JERITZA Maria 1887 1984‎

‎Inscription and Signature‎

‎Austrian-American opera singer who appeared at the Metropolitan Opera from 1921 to 1932 and at the Vienna State Opera from 1912 to 1935; she starred in the title role at the North American premiere of Puccini's "Turandot" in 1926. Thin large "with best wishes / Maria Jeritza" in light black fountain pen on a pristine pink 6" X 3 3/4" autograph album leaf n.p. n.y. Very good. Although it could be bolder still a large and easily readable example. No place or year indicated but from the collection of noted collector Preston Sawyer 1899-1968 California journalist and historical writer who obtained this in San Francisco around 1930. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 25814

‎JERITZA Maria 1887 1984‎

‎Photograph Signed‎

‎The Austrian-born soprano starred in New York Metropolitan operas and operattas from 1921 to 1932 including their first production of "Turandot"; she is noted particularly for her roles in "Tosca" and "Carmen." PS 3" X 5�" n.p. New York NY n.y. 1925 January 27. Fine. Picture postcard a stunning sepia-tone full-length portrait of Jeritza in flowing gown signed boldly across her midsection in black fountain pen. Verso address and message portion blank. With original envelope. Superb piece from the height of her fame. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 26008

‎Jeritza, Maria, Opernsängerin (1887-1982).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎95:74 mm. Mit Beilage (s. u.). Portraitphotographie im Rollenkostüm der Floria Tosca in Puccinis "Tosca". - Auf Veranlassung Kaiser Franz Josephs, der die Künstlerin bereits 1910 in Bad Ischl gehört hatte, erhielt Maria Jeritza ihre Berufung an die Wiener Hofoper. In Folge avancierte sie zur Primadonna assoluta und begeisterte mit großem Erfolg ihr Publikum. - Verso mit Stempel der österreichischen Photographin Marie Tschiedel. Beiliegend zwei gedr. Konzertprogramme zu Aufführungen Jeritzas sowie ein gedr. Programmzettel.‎

‎Jeritza, Maria, Sopranistin (1887-1982).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. auf Rückseite einer Visitkarte des Igor Gorin. O. O. u. D.‎

‎1 S. 84:48 mm. In Bleistift. Dem Bariton Igor Gorin (1904-82) auf der Rückseite seiner Visitkarte: "freundlichsts" [!].‎

‎Jeritza, Maria, Sopranistin (1887-1982).‎

‎Kuvert mit eigenh. Adresse. [Wien, 20. VIII. 1913.‎

‎Qu.-8vo. An eine Frau A. Nemeczek in Tullnerbach.‎

‎Jeritza, Maria, Sängerin (1887-1982).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Halbfigürliches Portrait im ¾-Profil. - Durch ihre “leuchtend-klare Stimme und ihr überragendes schauspielerisches Talent” zum “unbestrittenen Star der Opernbühne” aufgestiegen (Czeike III, 354), war Maria Jeritza über Jahrzehnte hinweg eine der unbestritten bedeutendsten Sängerinnen ihrer Zeit. Seit 1921 sang sie auch an der Metropolitan Opera in New York (bis 1932), wo sie als Marietta in Erich Wolfgang Korngolds Oper "Die Tote Stadt" am 19. November 1921 debütierte. - Aus dem Atelier Setzer, Wien.‎

‎Jeritza, Maria, Sängerin (1887-1982).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 23. IX. 1929.‎

‎1 S. 4to. An Otto Hoschek, Oberrevident der Österreichischen Bundesbahnen: "Vielen Dank für Ihr freundliches Schreiben, das Sie mir im Auftrage der Christlichen Eisenbahnbeamten des Wiener Nordbahnhofes zugesandt haben [...]". - Durch ihre “leuchtend-klare Stimme und ihr überragendes schauspielerisches Talent” zum “unbestrittenen Star der Opernbühne” aufgestiegen (Czeike III, 354), war Maria Jeritza über Jahrzehnte hinweg eine der unbestritten bedeutendsten Sängerinnen ihrer Zeit. Seit 1921 sang sie auch an der Metropolitan Opera in New York (bis 1932), wo sie als Marietta in Erich Wolfgang Korngolds Oper "Die Tote Stadt" am 19. November 1921 debütierte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; mit kleinen Randläsuren.‎

‎Jeritza, Maria, Sängerin (1887-1982).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Die Unterschrift auf der Bildseite. - Durch ihre “leuchtend-klare Stimme und ihr überragendes schauspielerisches Talent” zum “unbestrittenen Star der Opernbühne” aufgestiegen (Czeike III, 354), war Maria Jeritza über Jahrzehnte hinweg eine der unbestritten bedeutendsten Sängerinnen ihrer Zeit. Seit 1921 sang sie auch an der Metropolitan Opera in New York (bis 1932), wo sie als Marietta in Erich Wolfgang Korngolds Oper "Die Tote Stadt" am 19. November 1921 debütierte.‎

‎Jeritza, Maria, österr. Sängerin (1887-1982)‎

‎Portraitpostkarte m. Grußformel, eigenh. Unterschrift u. Datum.‎

‎Ohne Ort, 29. X. 1917. 1 S., Kl.-8°.‎

‎?Zur freundlichen Erinnerung Maria Jeritza?.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41954

‎Jernberg, Olof, German painter (1855-1935).‎

‎Autograph quotation signed. Königsberg, 9. III. 1914.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Natura artis magistra [...]". - A pioneer of Impressionism among painters of the Düsseldorf School and a co-founder of the "Lucas-Club", Jernberg devoted himself to landscape and marine painting and was appointed professor at the Königsberg Academy of Arts in 1901. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Jerome Judson‎

‎Candle in the Straw‎

‎Ohio: Privately Published 1964. Soft cover. Very Good. 12mo. 101 pages. Soft cover with white spine and black front. Cover is rubbed and worn spine and corners are bumped. Hinges are sound and text is clean. A few illustrations. INSCRIBED by the author. <br/> <br/> Privately Published paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 026148

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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‎Jerome et Jean Tharaud‎

‎LES CONTES DE LA VIERGE, avec envoi autographe !‎

‎vol. broché, 180x120, 258pp très bel état intérieur Paris, Plon 1940 C2‎

書籍販売業者の参照番号 : CZC-1771

Livre Rare Book

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Lille France Francia França France
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‎Jerome et Jean Tharaud‎

‎LES CONTES DE LA VIERGE, avec envoi autographe !‎

‎vol. broché, 180x120, 258pp très bel état intérieur Paris, Plon 1940 C2‎

書籍販売業者の参照番号 : CZC-1771

Livre Rare Book

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‎Jerry Maren‎

‎Signed Photograph‎

‎Very Good. Measures 8 x 10 inches glossy finish <br/><br/>Jerry Maren was the Lollipop Kid part of the Lollipop Guild with the Munchkins in the film "The Wizard of Oz". A versatile performer he went on the perform as Little Oscar for the Oscar Mayer meat company and as Mayor McCheese and The Hamburglar for McDonalds Corp. He also had a walk-on in a "Seinfeld" episode. This photograph is a color print boldly inscribed " To Renae - / Jerry Maren / Lollipop / Kid " in black ink and undersigned by Marcella Krienzler who was married to Emil Kranzler one of the village Munchkins. Note: likely signed after Emil's death in 1993 at a convention at the OzCot in Chesterton Indiana. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 2020123

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Thomas J. Joyce And Company
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‎Jerry Maren‎

‎Signed Photograph‎

‎Very Good. Measures 8 x 10 inches glossy finish <br/><br/>Jerry Maren was the Lollipop Kid part of the Lollipop Guild with the Munchkins in the film "The Wizard of Oz". A versatile performer he went on the perform as Little Oscar for the Oscar Mayer meat company and as Mayor McCheese and The Hamburglar for McDonalds Corp. He also had a walk-on in a "Seinfeld" episode. This photograph is a color print of the Lollipop Guild boldly signed " Jerry Maren / Lollipop Kid " in black ink and undersigned by Marcella Krienzler who was married to Emil Kranzler one of the village Munchkins. Note: likely signed after Emil's death in 1993 at a convention at the OzCot in Chesterton Indiana. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 6010

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Thomas J. Joyce And Company
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€ 50.77 購入

‎Jerry Maren. The Munchkins. Wizard of Oz.‎

‎Signed Wizard Of Oz VHS‎

‎MGM / UA. Very Good. Octavo fine in white plastic case. <br/><br/>Jerry Maren was the Lollipop Kid part of the Lollipop Guild with the Munchkins in the film "The Wizard of Oz". A versatile performer he went on the perform as Little Oscar for the Oscar Mayer meat company and as Mayor McCheese and The Hamburglar for McDonalds Corp. He also had a walk-on in a "Seinfeld" episode. Maren was the last surviving cast member from the 1939 film. This photograph is boldly signed " Jerry / Maren / Lollipop / Kid " in black ink and undersigned by Marcella Krienzler who was married to Emil Kranzler one of the village Munchkins. Also signed by Mary Ellen St. Aubin co-owner of The Midget Club in Chicago with her Munchkin husband Parnell First Trumpeter Karl Slover; Townswoman/dancer Margaret Pellegrini and Anna Mrs. Frank Cucksey Mitchell Note: likely signed after Emil's death in 1993 at a convention at the OzCot in Chesterton Indiana. MGM / UA unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 0010425

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Thomas J. Joyce And Company
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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‎JERSEY :‎

‎Commissioners' Report‎

‎"A Schedule containing a note of such orders as wee have thought fitt to alter and correct together with their alterations and corrections amongst the orders set downe by Sr. Robert Gardner knight and James Hussey Dor. of Law his Maties late Commissioners for the Isle of Jersey . In the Declaration of certaine causes of grievance presented unto the said Commissioners by Sr. John Peiton The Governor." Three and a half page folio slightly damaged without any loss. Listing problems relative to ; coinage customs officers claiming fees Ministers demanding tithes with the governor's response and the Commissioners' order. Perhaps the Commissioners' actual report certainly of the same date Jan 7th 1607. Very Good. Manuscript. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : A10831

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Roger Collicott Books
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‎Jerusalem, Johann Friedrich Wilhelm, Theologe (1709-1789).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Riddagshausen], [30. I. 1775].‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. An den Senior Himstadt in Riddaxhausen: "Ich hoffe der Cantor werde sich besonnen haben, und seine sehr unanständige Aufführung erkennen, daß er sich meiner Verordnung sich nicht ferner wiedersetze und auch das Ansehen des jedesmaligen Senioris [...] gebührend erkenne". - J. F. W. Jerusalem war Hofprediger und Erzieher des Erbprinzen Karl Wilhelm Ferdinand und wurde 1752 Abt des Klosters Riddagshausen. Das Schicksal seines Sohnes Karl Wilhelm, der 1772 freiwillig aus dem Leben schied, diente Goethe als Vorlage für seinen Roman "Die Leiden des jungen Werthers". - Gering fleckig.‎

‎Jerusalem, Wilhelm, Pädagoge, Philosoph und Soziologe (1854-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Fuschl am See, ohne Jahr (1892), 8°. 2 Seiten Doppelblatt.‎

‎An einen Redakteur mit einem Feuilleton über Sigmund Eseners Buch ("Die Moral als Waffe im Kampfe ums Dasein." Wien 1892): "Dasselbe ist etwas schwer, aber doch verständlich." Sodann mit einem Feuilleton über "Darwin und Nietzsche und kleine Vorträge".‎

書籍販売業者の参照番号 : 49491

‎JERVIS John 1735 1823‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎Distinguished British naval commander in charge of the Mediterranean fleet; named the Earl of St. Vincent after defeating a much larger fleet off Cape St. Vincent in 1797; Wolfe supposedly entrusted Jervis with his last message in Quebec. ALS 2pp 7�" X 9�" Rochester England n.y. August 21. Very good. Jervis' relays news on his failed attempt to help a friend obtain a position. "'Mr. Dudleys object was to be Surveyor General of the Customs in America. I am informed from the Customs that they do not think such an offer necessary.' I lament your failure in this pursuit exceedingly." Signed simply "Jervis." A bold and attractive example accompanied by a fine ca. 1900 glossy 10�" X 8�" plate of an engraving of the Battle of Cape St. Vincent. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 16002

‎Jerábek, Joseph, tschechischer Dichter und Komponist (1854-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 14. XI. 1901.‎

‎3½ SS. 8vo. Wohl an den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Es that mir sehr Leid, dass Sie sich durch meinen letzten Brief beleidigt fühlten. Ich wollte ja nicht an Sie in dem Sinne wirken, dass Sie anders wie als vom künstlerischen Standpunkte in meine Angelegenheit eingreifen mögen. Durch gerade Ihre werten Äußerungen über mein Werk, mündliche und schriftliche, ließen mich vermuthen, dass Sie für dasselbe an gehörigen Orten ein Wort sprechen können, ohne nur im geringsten ihrer Überzeugung als Kunstrichter und künstlerischer Ratgeber zu wider zu handeln. Denken Sie sich, H. Doktor, nur in meine traurige, ja beinahe verzweifelte Lage hinein: als Techniker opferte ich meiner blinden Leidenschaft für Musik meine Gesundheit und meine Lebenskarriere. Lange Jahre verzehrte mich ein heißer Wunsch, zu komponieren, wobei ich zu einer anhaltenden geistigen Arbeit ganz untauglich war. Und jetzt, wo musikalisches Schaffen das höchste Vergnügen meines sonst nicht gar erquicklichen, einsamen Lebens ausmacht, versperrt man mir überall Wege in die Öffentlichkeit, ich soll zuletzt alle Hoffnungen aufgeben und dabei zusehen, wie protegierte Jünglinge, die noch keine eigenen, reifen Gedanken bringen, mit dem Conservatorium unmittelbar zum Verleger und in den Konzertsaal befördert werden. Da finde ich endlich in Ihnen Jemanden, der meine Musik ohne Vorurtheile nach ihrem inneren, neuen Gehalte und nicht nur nach formeller Seite abzuschätzen versteht und mir mit wenigen Worten auch zu helfen im Stande ist […]".‎

‎Jerábek, Joseph, tschechischer Dichter und Komponist (1854-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 19. IX. 1900.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen ungenannten "Herrn Dr." im Umkreis des Prager Deutschen Theaters: bezugnehmend auf ein Gespräch am Vortag bittet er, seine (tschechischsprachige) Oper den Kapellmeistern, die vor lauter Arbeit und insbesondere mit der Durchsicht zahlreicher Opern, die das Prager Theater geradezu überschwemmen ("prý divadlo ruznými operami z ciziny jest prímo zaplaveno"), überfordert sind, zu empfehlen. "Bitte machen Sie sich nicht an die Arbeit der Übersetzung, was zum derzeitigen Zeitpunkt gar nicht dafürsteht [...] Die Honorarfrage überlasse ich ganz Ihnen bzw. der Direktion" (Übs.). Ein gewisser Kovarovic habe das Werk als gründliche polyphonische Arbeit gelobt und sei dabei auch auf einige Details eingegangen, dann aber habe dieser die Oper nicht angenommen, sondern Jerábek nach vier Monaten retourniert und ihm geraten, sich mit der Arbeit nach Pilsen zu wenden. Was er sonst noch mit Kovarovic besprochen habe, wolle er lieber selbst im Vertrauen mitteilen. Er bitte um Antwort per Korrespondenzkarte und kündigt an, sich in einer Woche noch einmal in der Sache melden zu werden.‎

‎Jerábek, Joseph, tschechischer Dichter und Komponist (1854-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 26. X. 1901.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen ungenannten "Herrn Dr." im Umkreis des Prager Deutschen Theaters mit der Mitteilung, er habe nun den deutschen Text mit Klavierauszug fertig, damit Kapellmeister Bloch die Partitur begutachten könne. Der Empfänger möge sich bitte von den einfachen Lebensumständen eines alten Witwers ohne Freunde und Protektion nicht täuschen lassen; er sei in der Lage, sein Versprechen zu halten, denn er sei ja Hausbesitzer in Smíchov in der Jeronýmova úlice Nr. 11 und überdies bereit, das Honorar in der Höhe von 200 Kronen oder mehr zur Disposition zu stellen. Sollte auf dem Protektionsweg (also über die Besprechung mit Kapellmeister Bloch) nichts erfolgen, dann werde sich Jerábek nach Ablauf einer Woche mit seiner Oper direkt an die Direktion des Deutschen Theaters oder auch an ein Haus in Deutschland wenden, um nicht wieder ein Jahr zu verlieren. Er bitte dann nur, der Empfänger möge der Direktion gegenüber das mündlich ausgesprochene Urteil über das Werk wiederholen. - Minimal angestaubt.‎

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