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‎KAHN, Michèle‎

‎Tu me racontes ce soir... [ Avec : ] Les Contes du Potiron [ Avec : ] De l'autre côté du Brouillard [ Avec : ] Le gâteau de Nino Navet [ Avec : ] Les Trois petits ours et Boucle d'Or [ Avec :] Boucles d'Or et le fantôme farceur [Avec : ] Un ordinateur pas ordinaire [ Lot de 7 livres dont 6 dédicacés par l'auteur ]‎

‎7 vol. dont 6 vol. grands in-8 cartonnages éditeur et 1 vol. in-12 br., Tu me racontes ce soir, illustrations de Agnès Molnar, Hachette [ Avec : ] Les Contes du Potiron, illustré par Arnaud Laval, L'Ecole des Loisirs [ Avec : ] De l'autre côté du Brouillard, ill. par Rosine Daëms, Tapis Volant [ Avec : ] Le Gâteau de Nino Navet, Hachette [ Avec : ] Les Trois petits ours et Boucle d'Or, Hachette [ Avec :] Boucles d'Or et le fantôme farceur, illustré par Henriette Munière, Hachette [Avec : ] Un ordinateur pas ordinaire, Bordas [ Lot de 7 livres dont 6 dédicacés par l'auteur ] Bon ensemble enrichi pour 6 des 7 ouvrages de belles dédicace de l'auteur (et d'un billet autographe) à Marc Soriano (1918-1994), philosophe et grand spécialiste de la littérature enfantine. Née en 1940, diplômée de l'EHESS, Michèle Kahn est membre de nombreux jurys littéraires ; elle a publié de très nombreux ouvrages destinés à la jeunesse, mais depuis 1997 s'adresse plutôt à un public adulte. Français‎

‎Kahn, Robert, Komponist (1865-1951).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit Widmung und U. Berlin, 18. I. 1896.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. Zwei Notenzeilen aus dem von Kahn in Musik gesetzten Gedicht "Ein Obdach gegen Sturm und Regen" von Friedrich Rückert mit unterlegtem Text: "Ein Obdach gegen Sturm und Regen der Winterzeit sucht' | ich u. fand den Himmelssegen der Ewigkeit [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 190,00 Kopen

‎Kahnis, Karl Friedrich August, Theologe (1814-1888)‎

‎2 eigenh. Schriftstücke mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr [Leipzig ca. 1860], 4° und Qu.-8°. 2 Seiten.‎

‎Vorlesungsankündigung für das Semester und deren Absage für den 16. Juni.‎

Referentie van de boekhandelaar : 54727

‎KAISER (Georg).‎

‎Gaz II. Pièce en trois actes, en prose. Traduction J. Benoist-Méchin.‎

‎Wiesbaden Albert Kempf, Commission Interalliée des Chemins de Fer de Campagne 1922 1 vol. Broché in-8, broché, couverture rouge imprimée, 77 pp. Première édition française ornée en frontispice d'une lithographie originale par E. Fabry tirée sur chine. Le dramaturge allemand Georg Kaiser (1878-1945), d'inspiration expressionniste, souligne ici le contraste entre la civilisation mécanique moderne et la vie de l'esprit. Interdit dès 1933 par le national-socialisme, il se réfugia en Suisse. Tirage unique à 50 exemplaires hors commerce numérotés sur vergé, celui-ci nominatif pour Simone Guÿe, une collaboratrice d'Adrienne Monnier à la la Maison des Amis des Livres. Très rare et en parfait état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 20250

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€ 300,00 Kopen

‎KAISER (Georg).‎

‎Gaz II. Pièce en trois actes, en prose. Traduction J. Benoist-Méchin.‎

‎Wiesbaden Albert Kempf, Commission Interalliée des Chemins de Fer de Campagne 1922 1 vol. Broché in-8, broché, couverture rouge imprimée, 77 pp. Première édition française ornée en frontispice d'une lithographie originale par E. Fabry tirée sur chine. Le dramaturge allemand Georg Kaiser (1878-1945), d'inspiration expressionniste, souligne ici le contraste entre la civilisation mécanique moderne et la vie de l'esprit. Interdit dès 1933 par le national-socialisme, il se réfugia en Suisse. Tirage unique à 50 exemplaires hors commerce numérotés sur vergé, celui-ci nominatif pour Simone Guÿe, une collaboratrice d'Adrienne Monnier à la la Maison des Amis des Livres. Très rare et en parfait état.‎

Referentie van de boekhandelaar : 20250

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€ 300,00 Kopen

‎Kainz, Friedrich, Philosoph, Psychologe und Literaturhistoriker (1897-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. VII. 1947.‎

‎½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Friedrich Kainz, Professor für Philosophie in Wien, wurde 1950 korrespondierendes, 1955 wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Daneben lehrte er auch am Pädagogischen Institut der Stadt Wien sowie an verschiedenen Volkshochschulen. Sich mit Literatur- und Sprachgeschichte, Stilistik, allgemeiner Kunstwissenschaft und Ästhetik sowie mit Sprachphilosophie und Sprachpsychologie beschäftigend, veröffentlichte er u. a. grundlegende Arbeiten zur Sprachpsychologie und zur Problematik von Sprache und Denken (so etwa die sechsbändige ‘Psychologie der Sprache’). Vgl. Czeike III, 416f.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 40,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910)‎

‎Eigenh. U. am Unterrand des Trägerkartons einer Photographie.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Wien, ca. 1906], Kartongr.: 19 x 26 cm. Bildgr.: 10,5 x 17 cm.‎

‎Bühnenphoto einer Aufführung von Goethes "Torquato Tasso" im Wiener Burgtheater. Das Bild trägt außer der Unterschrift von Kainz (als Tasso) noch diejenigen seiner ebenfalls abgebildeten Schauspielerkollegen Ferdinand Gregori (als Antonio Montecatino), Ernst Hartmann (als Alfons der Zweite), Stella Hohenfels (als Leonore d'Este) und Babette (Devrient)-Reinhold (als Leonore Sanvitale). - Karton etw. gebräunt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 42638

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Wie mit Bleistift von fremder Hand zeitgenössisch vermerkt, stammt das vorliegende Blatt aus dem Todesjahr des “berühmtesten deutschsprachigen Charakterdarsteller seiner Zeit” (DBE), der kurz nach seiner Ernennung zum Hoftheaterregisseur verstarb.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Visitkartenformat. Gering fleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Mit vierseitigem Goldschnitt. "In der Kunst, so wie im Leben | Führt die Wahrheit oft zum Ziel; | Um das Höchste zu erstreben | Menge Klugheit in das Spiel". - An einer Stelle gering berieben.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€ 170,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 7. XI. 1909.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Herrn Sachs: "Ich freue mich sehr, daß Sie von der Meinung, ein März-Gastspiel meinerseits in Berlin könne unsere April-Vorlesungen daselbst schädigen, abgekommen sind. Ja, ich bin sogar davon überzeugt, daß der neue kleine Anreiz uns eher zum Vorteil gereichen wird. Obwohl ich nun auch für meine Vortragsabende in anderen Städten keine Besorgnisse hegte, wenn ich einige Zeit vorher an dortigen Bühnen auftreten würde, kann ich Ihnen doch die Versicherung geben, daß derartige Unternehmungen von mir in den Städten Hamburg, Hannover, Dresden, Leipzig und München nicht geplant sind und auch bis Ende Mai 1910 nicht zustande kommen werden [...]“. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotel Bellevue in Dresden. - Doppelt gelocht (minimale Buchstabenberührung).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 140,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Berlin, 14. IX. 1898.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Im Trubel meiner Geschäfte und außerordentlich starker Beschäftigung dieser Saison, bin ich noch nicht dazu gekommen Ihr Stück zu lesen. Ich bitte Sie also, sich noch einige Zeit zu gedulden, bis mir mein Dienst so viel Freiheit gewähren wird mich mit der Anzahl der Manuscripte, die mir vertrauensvoll eingehändigt worden[,] zu beschäftigen […]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 180,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Eigenh. Portraitzeichnung mit U. Wien, 20. XII. 1908.‎

‎140:91 mm. In Bleistift auf einer Postkarte. Beiliegend eine hs. Portraitpostpokarte. Die beiliegende Portraitpostkarte stammt aus der Hand einer Marthe [?] Börnigk [?] und ist an ein Frl. Hermine gerichtet: "Hier sende ich Ihnen die schon längst versprochene Zeichnung meines Bruders von Josef Kainz. Anbei auch eine Photographie vom Leo, aus der Sie ersehen werden, dass die Zeichnung so ziemlich gut ausgefallen ist […] Gehen Sie zum 'Egmont'?".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 400,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Ms. Brieffragment mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. An den Schauspieler und Theaterdirektor Anton Hartmann in Leipzig: "[...] Königin Elisabeth spiele. Die Kostüme aus 'Don Carlos' dürften dafür vollständig ausreichen. Ich hoffe nicht, dass dies allzu grosse Schwierigkeiten machen wird. Ich werde diesmal im Hotel Kaiserhof absteigen und komme am 17. cr. Abends in Leipzig an. Ich nehme an, dass am 18. die Probe um 10 Uhr beginnt und hoffe, dass das 'Tassobuch' richtig eingetroffen ist. Ein Buch von der 'Jüdin von Toledo' war natürlich nicht mehr zu besorgen, da dasselbe eingeschlossen in meiner Wohnung liegt und augenblicklich niemand zu Hause ist [...]". - Anton Hartmann (1860-1912) war als gefragter Charakterdarsteller in Leipzig, Kassel und Frankfurt tätig, ehe er 1898 die Leitung des Görlitzer Stadttheaters und später des Carola-Theaters in Leipzig übernahm, das er in Leipziger Schauspielhaus umbenannte. Seit 1904 war er auch Direktor des Theaters am Thomasring.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 140,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 24. VI. 1905.‎

‎238:162 mm. Schönes Kniestück en face aus dem Atelier Ernst Pflanz, Marienbad, mit dessen gedr. Signet am Trägerkarton.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 400,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., 14. XI. 1903.‎

‎1 S. 8vo. Wohl von Hand des Adressaten eh. adressiert an sich, d. i. Paul Nasch in Wien.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80,00 Kopen

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910).‎

‎Rollenphoto mit eigenh. Datum und U. Wien, 31. X. 1904.‎

‎227:150 mm. In Holzrahmen hinter Glas (310:245 mm). Ausnehmend schönes Portrait im Kostüm des Königs Alfons in Grillparzers "Jüdin von Toledo". - Auf der Rückseite des Rahmens die Widmung "Zur großen, verdienten Ehrung am 28. Februar 1973. Maxi".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 120,00 Kopen

‎KAISER Herbert 1916 2003‎

‎Photograph Signed / Autograph Letter Signed‎

‎This much decorated Knight's Cross winning Luftwaffe ace participated in an extraordinary range of theatres during World War Two racking up 68 victories in an astonishing 1200 combat missions. ALS German 1p 8�" X 11" Felde Germany 10 August 1997. Addressed to Linda Witham. Fine. Friendly letter to an American admirer in blue ballpoint thanking her and transmitting a signed photograph -- which is present 3�" X 5" a modern reproduction of a WW2-era black and white snapshot of a jaunty smiling Kaiser standing in uniform with hands on hips. Signed boldly horizontally in a light area at right in vivid blue ink. With original envelope addressed in Kaiser's hand. unknown‎

Referentie van de boekhandelaar : 38066

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€ 105,76 Kopen

‎Kaiser, Filipp (Philipp), Architekt (1832-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. II. 1865.‎

‎1 S. 8vo. Als Präses der Wiener Künstlergesellschaft "Hesperus" an den Pianisten v. Lorenz: "Wegen der Vorbereitungen zu unserem Balle herrscht gegenwärtig im Comité des Hesperus eine fast allgemeine Kopflosigkeit, und so hat Herr Lewy wahrscheinlich vergessen, Sie über Zusage des Herrn Epstein, heute Abends an unserm Damen Abende im Hôtel Roß eine vierhändige Pièce mit Ihnen zu spielen, persönlich einzuladen. Ich bitte mich darüber zu beruhigen, und zugleich dem Überbringer dieses Ihre Befehle wegen des Ortes und der Zeit, wo Sie abgeholt zu werden wünschen, zu geben [...]". - Darunter und verso die eigenh. Antwort mit U. des Pianisten: "Ich habe bereits gestern den Hrn. Sebera & Lewy erklärt, daß ich heute nicht disponibel sei, weil Männergesangvereins-Probe ist, bei der ich obligat bin [...]". - Philipp Kaiser war an der Wiener Akademie Schüler von Sicardsburg und van der Nüll gewesen. "Das spezielle Interesse Kaisers galt jedoch den Künstlervereinen. Vor allem für die Aktivitäten des Künstlervereins 'Hesperus', der seit 1856 bestand und ein geselliger Verein für Künstler aller Sparten war, engagierte er sich intensiv. Kaiser widmete sich mit großem Eifer den Festen und Veranstaltungen des Vereines, war populär und beliebt. 1863 wurde er Obmann und zugleich auch Kassier des Vereines, er selbst bezeichnete sich als 'Präsident'. Ab diesem Zeitpunkt verfolgte er zielstrebig die Idee, diesen Verein zu einem großen Künstler-Casino umzuwandeln, dem Wissenschaftler, Musiker, Literaten und Schauspieler angehören sollten. Nach der Fertigstellung des Künstlerhausbaues sollte das Casino dort als Mieter einziehen. Kaiser beanspruchte dafür den Großteil der Räumlichkeiten und hätte der Genossenschaft der bildenden Künstler für ihre Ausstellungen nur mehr einen Seitenflügel zugestanden. Er erreichte sein Ziel nicht und trat 1869 als Vorstand zurück" (architektenlexikon.at).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 250,00 Kopen

‎Kaiser, Friedrich, Schauspieler und Schriftsteller (1814-1874).‎

‎Eigenh. Gedicht "In der Schenke" mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. 9-strophiges Gedicht: "In der Schenke - froh im Bunde / Sitzen Freunde in der Runde, / Kreist der Becher immer zu; / Trauter bald - auf 'Du und Du', / Klirrt das Glas, voll vom Getränke / In der Schenke - in der Schenke [...]". - Etwas gebräunt. - Friedrich Kaiser trat 1833 als Praktikant in den k. k. Hofkriegsrat ein und wandte sich 1838 einer hauptberuflichen Tätigkeit als Bühnenschriftsteller zu. Zunächst Schauspieler und Rezensent, wurde er 1840 von Karl Carl als Theaterdichter engagiert. Er gehörte zu den Begründern der Künstlergesellschaft "Concordia", war seit 1846 Herausgeber der satirischen Zeitschrift "Der Kobold" und nahm 1848 im Akademiekorps aktiv an der Revolution teil.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 450,00 Kopen

‎Kaiser, Friedrich, Schauspieler und Schriftsteller (1814-1874).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O., 10. VIII. 1851.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Werde nie der Sorgen Beute, / Und den Augenblick genieß'! / Sicher ist dir nur das 'heute' / Und das ‚morgen' ungewiß". - Leicht fleckig. - Friedrich Kaiser trat 1833 als Praktikant in den k. k. Hofkriegsrat ein und wandte sich 1838 einer hauptberuflichen Tätigkeit als Bühnenschriftsteller zu. Zunächst Schauspieler und Rezensent, wurde er 1840 von Karl Carl als Theaterdichter engagiert. Er gehörte zu den Begründern der Künstlergesellschaft "Concordia", war seit 1846 Herausgeber der satirischen Zeitschrift "Der Kobold" und nahm 1848 im Akademiekorps aktiv an der Revolution teil.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 180,00 Kopen

‎Kaiser, Fritz, Schriftsteller (1895-1956).‎

‎2 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Ilmenau, 1946 und 1951.‎

‎Zusammen 3 SS. (Qu.-)8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstagswünsche. - Fritz Kaiser lebte als freier Schriftsteller, der vorwiegend Erzählungen und Gedichte verfaßte, in Ilmenau am Bodensee. Vgl. Kosch VIII, 834f.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 75,00 Kopen

‎Kaiser, Fritz, Schriftsteller (1895-1956).‎

‎3 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Ilmenau, 26. II. 1946.‎

‎Zusammen 3 SS. 8vo. Übersendet nachträgliche Weihnachtswünsche und berichtet, dass er das Fest "dankbaren Herzens feierte im Kreis meiner (seiner) Geschwister". - Fritz Kaiser lebte als freier Schriftsteller, der vorwiegend Erzählungen und Gedichte verfasste, in Ilmenau am Bodensee. Vgl. Kosch VIII, 834f.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80,00 Kopen

‎Kaiser, Fritz, Schriftsteller (1895-1956).‎

‎3 eigenh. und 1 ms. (Bild-)Postkarten mit U. Ilmenau, o. D.‎

‎Zusammen 4 SS. auf 4 Bll. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Zusammenhängendes Schreiben an Josef Wesely auf 4 Bll. - Fritz Kaiser lebte als freier Schriftsteller, der vorwiegend Erzählungen und Gedichte verfaßte, in Ilmenau am Bodensee. Vgl. Kosch VIII, 834f.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 60,00 Kopen

‎Kaiser, Fritz, Schriftsteller (1895-1956).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. X. 1954.‎

‎Zusammen 8 SS. auf 4 Bll. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Zusammenhängendes Schreiben an Josef Wesely auf 4 Bll. - Fritz Kaiser lebte als freier Schriftsteller, der vorwiegend Erzählungen und Gedichte verfasste, in Ilmenau am Bodensee. Vgl. Kosch VIII, 834f.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80,00 Kopen

‎Kaiser, Georg‎

‎Die Gasgesellschaft‎

‎Berlin, Berliner Handpresse, 1969. Illegale Flugblätter. Erstdruck von Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv bei der Akademie der Künste Berlin. Das Nachwort schrieb Dr. Walther-Huder - mit 12 farbigen Original-Linolschnitten von Wolfgang Jörg und Erich Schönig - dieses Buch wurde mit der Hand gesetzt und in einer Auflage von 1000 Exemplaren gedruckt, numerierte und von Wolfgang Jörg und Erich Schönig signierte Ausgabe (W/G II/64), Obrosch., Blockbuchbindung, Querformat, o. Pag. [5 Warenabbildungen]‎

‎Sehr gut erhalten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 13979

‎Kaiser, Georg, Schriftsteller (1878-1945).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug und Datum. O. O., 19. X. 1930.‎

‎½ S. Kl.-4to. Mit kl. Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 100,00 Kopen

‎Kaiser, Georg, Schriftsteller (1878-1945).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. 12mo.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€ 90,00 Kopen

‎Kaiser, Georg, Schriftsteller (1878-1945).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Grünheide (Mark), o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Staat ist Missbrauch des Heimatgefühls [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Während der Zeit der Weimarer Republik waren die Theaterstücke des Magdeburger Dramatikers die meistgespielten auf den deutschen Bühnen. Kaiser war bekannt mit Ernst Toller und Bertolt Brecht. Das gemeinsam mit Kurt Weill erarbeitete Stück "Am Silbersee" - Weills letztes Projekt vor seiner Flucht - wurde kurz nach dessen Premiere 1933 wegen Protesten und Boykotten abgesetzt und von der NSDAP verboten. - Mit hs. ausgefülltem Formularteil und hs. Namenszug. Koslowsky 215.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 350,00 Kopen

‎Kaiser, Isabelle, Schriftstellerin (1866-1925).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. In französischer Sprache an einen "cher amie". - Aufgewachsen in Genf, lebte Isabelle Kaiser seit 1879 in Zug "und verfaßte Gedichte in deutscher und französischer Sprache, Romane und Erzählungen, die von der Neuromantik, aber auch vom Naturalismus geprägt waren. Ihr bekanntestes Werk ist der autobiographische 'Roman Cœur de femme'" (DBE). 1902 übersiedelte sie, deren Leben von TBC-Erkrankungen und wiederholten Sanatoriumsaufenthalten beeinträchtigt war, nach Beckenried. - Die Bildseite mit einem Portrait en face.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 100,00 Kopen

‎Kaiser, Joachim, Schriftsteller (1928-2017)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "Joachim".‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [München, Juli 1952], Fol. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Rolf Schroers im Verlag Kiepenheuer & Witsch: "[...] Zum Essay-Band Projekt noch folgender Ergänzungsvorschlag: Man könnte, um das ganze bunter und repräsentativer zu machen, noch Schonauer, Habermas hinzunehmen. Mit Schonauer habe ich bereits gesprochen, mit Habermas bin ich befreundet [...] wir alle haben vor 1945 noch nicht geschrieben [...] Zu treffen bin ich am 29. 7. nicht. Da bin ich in Bayreuth [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 56397

‎Kaiserfeld, Moritz von, Staatsmann (1811-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 29. IV. 1873.‎

‎2½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Bittet den nicht namentlich genannten Adressaten um die Veröffentlichung einiger bei einem Fest am Vortag gehaltener Reden in der "Tagespost": "Ich erlaube Sie im Intereße unserer Sache zu bitten, daß die "Tagepost" auf das gestrige Fest noch einmal zurück komme u. daß sie auch einige der anderen gehaltenen Reden namentlich die Schloffers u. Auerspergs bringen. Die geeigneteste Nummer hiefür wäre vielleicht die Sonntag erscheinende. Solche Feste haben den Zweck, den Eifer unserer Freunde am Lande warm zu erhalten u. daher muß man an das bei solchen Gelegenheiten Gesprochene häufig erinnern. Das wirkt viel nachhaltiger als gedruckte Programme u. ist die beste Vorbereitung für die kommenden Wahlen. Der Abdruck meiner Rede in der heutigen "Tagespost" enthält leider einige sinnstörende Druckfehler [...]. Doch bitte ich daraus keine Veranlaßung zu Berichtigungen zu nehmen, da der Druckfehler von jedermann sogleich erkannt werden muß [...]". - Kaiserfeld studierte Staats- und Rechtswissenschaften sowie Philosophie in Graz und übernahm nach seinem Abschluss die Verwaltung des Patrimonialgerichts der Gutsherrschaft Thannhausen bei Weiz und bald darauf auch die der Herrschaft Birkenstein. Während seiner politischen Laufbahn bekleidete er verschiedene Funktionen und war unter anderem Abgeordneter für Graz in der Frankfurter Nationalversammlung, erster gewählter Reichsratspräsident sowie Landeshauptmann der Steiermark. Als solcher setzte er sich für den Ausbau der steirischen Infrastruktur ein, ließ Schulen und Pflegeheime errichten und das Straßen- und Eisenbahnnetz ausbauen. Außerdem initiierte er den Aufbau einer medizinischen Fakultät an der Universität Graz sowie die Einrichtung eines Landesarchivs. - Auf Briefpapier mit geprägtem Monogramm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 150,00 Kopen

‎Kaisersfeld, Freiherr von (gest. 1849).‎

‎Brief und Vollmacht mit eigenh. U. Neuenburg, 11. bzw. 13. I. 1848.‎

‎Zusammen 5 SS. 4to und folio. An Herrn Hofmann: "Ich erhalte soeben Ihr Schreiben, lieber Herr von Hofmann, und eile Ihnen folgendes zu erwidern. Ich habe das vollkommenste Vertrauen in das von Herrn Heller über die fragliche Sache gefällte Urtheil, nach welchem sich aus der Form des betreffenden Artikels im Verfassungsfreund keine Ehrenverletzung herleiten läßt, wohl aber aus der Sache, daß aber nach dem Bernischen Preßgesetze diese Herleitung sich mit Nothwendigkeit ergeben müsse. Daß letztere Herleitung nun sich auf diese Art ergebe, scheint mir nicht dem mindesten Zweifel unterliegen und der Beweis darüber auf das unwiderleglichste geführt werden zu können [...]" (Br. v. 13. I. 1848, Doppelblatt im Falz durchrissen). - Die Vollmacht mit nicht eingesetztem Träger derselben für einen Rechtsvertreter, um "in meinem Namen eine gerichtliche Anklage auf Verläumdung [!] gegen die Redaction des Berner Verfassungsfreundes anzubringen [...]" (auf Briefpapier mit Stempel des "Archiv Schöppl"). - Frh. von Kaisersfeld fand keinen Eingang in die zeitgenössische Geschichtsschreibung; von Berufs wegen war er österreichischer Gesandter bei der Schweizer Eidgenossenschaft.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80,00 Kopen

‎Kajuara, Base, Queen of Boni (Celebes).‎

‎Eigenh. Brief der bis 1859 regierenden Königin. O. O. u. D.‎

‎In Lontara-Schrift. ¾ S. 8vo. Mit eh. Adresse. Seltenes Dokument zur Geschichte Sulawesis, des früheren Celebes. - Wie von zeitgenössischer Hand am unteren Blattrand vermerkt, handelt es sich hierbei um einen "Brief der Königin von Bonies gefunden bei der Erstürmung von Bonie durch die Niederländischen Truppen". - Boni, das Fürstentum an der Ostküste der südlichen Halbinsel von Sulawesi, stand unter der Herrschaft der Niederländer. "Empörungsversuche der Bewohner gegen die Oberherrschaft der Niederländer 1858 und 1859 hatten Expeditionen der letztern gegen Boni zur Folge, die mit der Eroberung der Hauptstadt Boni und Absetzung der regierenden Fürstin endeten, worauf die niederländische Regierung einen neuen Fürsten ausstellte, der durch Vertrag vom 13. Februar 1860 die Souveränität der Niederlande über Boni von neuem anerkannte" (Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl., III, 191). - Etwas gebräunt und mit kl. unbed. Läsuren bzw. Papierdurchbrüchen, insgesamt jedoch in gutem Zustand.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 1.500,00 Kopen

‎KALAKAUA (David) monarque hawaïen, septième roi d’Hawaï, « surnommé le monarque joyeux » (1836-1891)‎

‎Signature autographe sur sa carte aux Armes royales (monogramme) avec enveloppe jointe, également à ses Armes, avec cette inscription : « UA MAU KE EA O KA AINA I KA PONO ». Autographe peu courant.‎

‎Le monogramme de Kalākaua représente non seulement le monarque lui-même, mais tout ce qu’il a fait pour l’avancement du peuple hawaïen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 75C25

Livre Rare Book

Librairie Monogramme
Paris France Francia França France
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€ 160,00 Kopen

‎Kalbeck, Max (Pseud. Jeremias Deutlich), Musikschriftsteller (1850-1921)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Salzburg, Mönchsberg, St. Johannisschloß, 28. VI. 1886, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"Sehr geehrter Herr! Gern nehme ich Ihre freundliche Einladung an und werde mich an der neuen musikalischen Wochenschrift als Mitarbeiter beteiligen, soweit Zeit und Stimmung mir dies gestatten [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 58782

‎Kalbeck, Max, Musikschriftsteller (1850-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Bildpostkarte mit U. Wien und [Kattowitz], Dezember 1911.‎

‎Je 1 S. (Qu.-)8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Beide Schreiben an den Klavierfabrikanten Friedrich Ehrbar. Der Kartenbrief vom 12. Dezember mit der Mitteilung, daß er Ehrbars Einladung "für morgen" nicht annehmen könne, "da ich gezwungen bin, mir morgen Abend einen Gast in der Oper anzuhören". Die Postkarte aus Kattowitz mit Dank "für die freundschaftliche Gesinnung, die sich in der Wahl Ihres schönen Geschenkes und den es begleitenden Worten ausspricht". - Der Brief etwas fleckig und knittrig, die Karte mit unbedeutenden Gebrauchsspuren.‎

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‎Kalbeck, Max, Musikschriftsteller und -kritiker (1850-1921).‎

‎1 eigenh. Brief mit U. ("Max"), 1 eh. Briefentwurf, 1 eh. Manuskriptfragment mit U. und 1 ms. Vertrag mit eh. U. Breslau u. a. O., 1872 und 1873, 1914 bzw. o. D.‎

‎Zusammen 12½ SS. auf 8 Bll. 8vo bis Folio. Der vierseitige Brief vom 5. IX. 1872 an eine "ungetreue Seele", der einseitige Briefentwurf v. 1. XI. 1873 an einen Professor (auf weiteren 1½ SS. Gedichtentwürfe mit Korrekturen und Streichungen), das Manuskriptfragment zu einem Feuilleton (rechts oben mit Rotstift paginiert 3-5; am Ende von Kalbeck signiert) und der Vertrag zwischen der Verlagsbuchhandlung George Westermann und Max Kalbeck über die Herausgabe des Briefwechsels zwischen Paul Heyse und Gottfried Keller (von George Westermann und Max Kalbeck unterschrieben; 3 ms. SS. auf Doppelblatt; Braunschweig, 25. Juni 1914; das hintere Blatt mit Textverlust durch Ausriß).‎

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‎Kalbeck, Max, Musikschriftsteller und -kritiker (1850-1921).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Initialen. O. O. u. D.‎

‎½ S. Gr.-8vo. "Zum 14. November 1868| Hier hast Du Bann in Bild und Farbe | Des Menschendaseins hellste Spur. | Due gabst mir, daß mein Geist nicht darbe, | Das schönste Kunstwerk - die Natur". - Seit 1880 in Wien lebend, schrieb Kalbeck für die "Wiener Allgemeine Zeitung", später auch für die "Neue Freie Presse" und die "Wiener Montags-Revue". In seinen Rezensionen vertrat er die Geisteshaltung des bürgerlichen Liberalismus und nahm vehement gegen die Vertreter der "Neudeutschen Schule" Stellung, besonders gegen Richard Wagner, Anton Bruckner und Hugo Wolf; mit Johann Strauß Sohn und Johannes Brahms hingegen war Kalbeck freundschaftlich verbunden. Sein bekanntestes Werk ist die große vierbändige Biographie über Johannes Brahms (1904ff.). - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Kalbeck, Max, Musikschriftsteller und -kritiker (1850-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 24. III. 1908.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Hiermit löse ich mein Ihnen neulich gegebenes Versprechen ein und liefere mich auf Gnade und Ungnade aus. Was Sie mit dem armen Narren in klein-Folio anfangen wollen, ist lediglich ihre Sache [...]”. - Seit 1880 in Wien lebend, schrieb Kalbeck für die "Wiener Allgemeine Zeitung", später auch für die "Neue Freie Presse" und die "Wiener Montags-Revue". In seinen Rezensionen vertrat er die Geisteshaltung des bürgerlichen Liberalismus und nahm vehement gegen die Vertreter der "Neudeutschen Schule" Stellung, besonders gegen Richard Wagner, Anton Bruckner und Hugo Wolf; mit Johann Strauß Sohn und Johannes Brahms hingegen war Kalbeck freundschaftlich verbunden. Sein bekanntestes Werk ist die große vierbändige Biographie über Johannes Brahms (1904ff.).‎

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‎Kalbeck, Max, Musikschriftsteller und -kritiker (1850-1921).‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript mit U. Breslau, 7. IV. 1870.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. 17 Strophen zu je vier Zeilen. "Allnächtlich im Traume sah ich dich, | Im Bildnis auch alltäglich, | Und wilde Reue verzehrte mich, | Die Qualen waren unsäglich. || Und las ich Deinen freundlichen Brief | In einsamer Stunde wieder, | Mußt' ich vor Scham die Augen tief | Zur Erde schlagen nieder [...]". - Mit kl. unbed. Ausriß auf Bl. 2 (keine Textberührung).‎

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‎Kalchegger von Kalchberg, Josef Frh., Jurist und Staatsmann (1801-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. V. 1887.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. An Alexander Ritter von Winiwarter (1848-1917): "Verbindlichsten Dank für den mir als Mitglied des Liquidationscomites übersendeten Betrag von fr. 2000 öst. Wg, welcher mir durch Ihre Kanzlei heute zugemittelt wurde [...]". - Geboren in Graz, wurde Kalchegger von Kalchberg 1835 o. Professor der Staatswissenschaften an der Theresianischen Ritterakademie und Privatlehrer im Kaiserhaus. Als Güterdirektor Erzherzog Karls in Österreichisch-Schlesien, Galizien und Mähren zu Ehren kommend, wurde er 1848 in die Frankfurter Nationalversammlung entsandt und 1859 schließlich ins Wiener Handelsministerium berufen, das er von 1863-65 auch leitete. - Der Adressat des Schreibens war Operationszögling an der II. Chirurgischen Universitätsklinik unter Theodor Billroth und Primararzt an der Chirurgischen Abteilung des Kronprinz-Rudolf-Kinderspitals. Bis zu seinem Tod war Winiwarter o. Professor der Chirurgie und Vorstand der Chirurgischen Klinik an der Univ. Lüttich. - Zu Kalchegger von Kalchberg vgl. Kosch II, 1204.‎

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‎Kalckreuth, Eberhard Gf. von, Präsident des Reichslandbundes (1881-1941).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und montiertem Schildchen "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Im Deutschen Reichstag prägte der Alt-Reichskanzler am 21. Mai 1879 d[i]e Worte: 'Zwanzig Millionen deutsche Landwirte lassen sich eben nicht zu Grunde richten, es kommt bloß darauf an, daß sie zu dem Bewußtsein kommen, was ihnen bevorsteht, und sie werden sich mit den gesetzlichen und verfassungsmäßigen Mitteln dagegen zu wehren suchen.' Diese jetzt wieder notwendige Abwehr hat einzelne städtische Kreise anscheinend überrascht. Gerade um der Gesamtheit willen ist der Kampf der Landwirtschaft um ihren Fortbestand schwächlichem Verzagen und kampflosem Zusammensinken bei weitem vorzuziehen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz in der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Der niederschlesische Graf Eberhard von Kalckreuth nahm als Präsident des Reichslandbundes an der Tagung der Harzburger Front teil, unterzeichnete die Industriellenabgabe an Paul von Hindenburg und agitierte gegen Karl von Schleicher. Koslowsky 272.‎

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‎Kalckreuth, Friedrich Gf., preuß. Feldmarschall (1737-1818).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. Kozmin, 11. VIII. 1804.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "S[ein]e Majestät der König haben allergnädigst geruhet, mir die anbey allerunterthänigst zurück kommende Klage zuzufertigen, ich habe darauf den Bericht des Regiments Chefs G[ener]al Major von Brüsewitz eingefordert, den ich allergehorsamst subittiere, aus welchem resultirt, daß der Dragoner Bankiewicz im Einverständniß mit der Königl. Cammer nach den Vorschriften des Canton Reglement eingezogen worden. Ob sich der Dragoner jetzt plötzlich zur Verabschiedung qualificire, das ich sehr bezweifle, ist nach allerhöchster Königl. Vorschrift die Sache der Cantons Revision Commission zu untersuchen, das abzuwarten ist. Gewiß leide ich nicht die mindeste Lesion der Vorschriften des Cantons Reglements, und träte der Fall ein so dürfte nur nach Vorschrift bestraft, gleich beym Land Rath, bei mir oder bey der Cammer geklagt werden, so würden unfehlbar die remedur prompt erfolgen [...]".‎

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‎Kalckreuth, Friedrich Graf von, Lyriker (1790-1873).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 2. Februar (Jahr unleserlich).‎

‎1¼ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Joseph Schreyvogel (1768-1832), Hoftheatersekretär und Dramaturg am k.k. Hoftheater: "Ew. Wohlgeboren bin ich unendlich verpflichtet für das geneigte Schreiben vom 24. Jan: u. erkenne ganz die freundschaftlichen Gesinnungen mit welcher sie sich für meine Werke interessieren. Ich sehe wohl ein welche Gründe die Aufführung des Isidor - des Deutschthums u. der Gastlichen Treue verhindern, u. bescheide mich. Daher ich nur die geneigte Zurücksendung durch die erste [...] Gelegenheit ergebenst bitte. Was jedoch den Camillus anbetrifft - so werde ich die Ehre haben beim Kürzen Ihnen die Abkürzungen bekandt [!] zu machen welche ich mithin vorgenommen. [...] Auch sagen Sie mir ob Sie den Gustav Adolph aufführen können - doch ich zweifle fast. [...]". - Friedrich Graf von Kalckreuth, der unter dem Pseudonym Felix Marius publizierte, ist vor allem als Mäzen und Gesellschafter des spätromantischen "Dresdner Liederkreises" um Carl August Böttiger und Friedrich Kind bekannt. Auch Böttigers Gegenspieler Ludwig Tieck zählte zu Kalckreuths Freunden. - Mit kleinem Ausriss durch Siegelbruch.‎

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‎Kalckreuth, Leopold Graf von, Maler (1855-1928).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Graf v. Kalckreuth"). Berlin, 29. X. 1910.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine Frau Kunz: "Anbei sende ich Ihnen die Photographie mit der gewünschten Unterschrift zurück [...]". - Der Sohn des Malers Stanislaus Graf von Kalckreuth wuchs in den Weimarer Hof- und Künstlerkreisen auf und erhielt seine künstlerische Ausbildung an der von seinem Vater geleiteten Kunstschule in Weimar sowie an der Kunstakademie in München, wo er besonders unter dem Einfluß Franz von Lenbachs stand. Nach Studienreisen nach Holland, Italien und Paris unterrichtete Kalckreuth als Professor an der Weimarer Kunstschule, betrieb anschließend Malstudien auf dem Gut Höckricht in Schlesien, wurde 1895 Professor an der Meisterabteilung der Karlsruher Akademie und folgte 1899 einem Ruf an die Kunstschule nach Stuttgart, die er von 1900 bis 1905 leitete. "Seit dessen Gründung 1903 amtierte er als Präsident des deutschen Künstlerbundes. Mit seinen Portraits, Interieurs, ländlichen Szenen, u. a. 'Begräbnis in Dachau' (1883), 'Ährenleserinnen' (1893) und seinen Ansichten des Hamburger Hafens gehörte Kalckreuth zu den Repräsentanten des deutschen Impressionismus" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Grand Hotel Bellevue und papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Kalckreuth, Leopold von, German painter and graphic artist (1855-1928).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Hittfeld], 19. V. 1908.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to Cora Scharlau, a relative of the German dermatologist Alwin Scharlau. - A co-founder of the "Stuttgarter Künstlerbund" in 1898, Kalckreuth applied himself to portraiture, landscapes and genre painting, and focused on depicting the weary life of peasants and fishermen with relentless realism. - A few small ink spots and traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Kalckreuth, Leopold von, Maler und Graphiker (1855-1928)‎

‎Brief mit eigenh. U. "GvKalckreuth".‎

‎o.J. Eddelsen bei Hamburg, 25. XI. 1922, Gr.-4°. 2 Seiten.‎

‎An den Direktor des Herzog Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig Paul Jonas Meier (1857-1946) mit einer Liste von Radierungen, die für das Museum in Betracht kommen könnten. Kalckreuth siedelte 1907, veranlaßt durch Lichtwark, nach Eddelsen bei Hamburg über.‎

Referentie van de boekhandelaar : 56702

‎Kalckreuth, Stanislaus Gf. von, Maler (1820-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 7. I. 1865.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An den Kunstverein in Leipzig mit der Mitteilung, daß auf besondere Anweisung des Hofmalers Johann Grund aus Baden-Baden eines von dessen Gemälden ("Gretchen im Kerker") eben an den Kunstverein "unversehrt und in gutem Zustande abgegangen ist".‎

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‎Kalckreuth, Stanislaus Graf von, Maler (1820-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, [1854].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse. An den Kunsthändler Rudolf Lepke (1844 [?]-1904): “[...] Wohlgeboren werden vielleicht schon im Besitz der beiden Bilder seyn, ein Unwohlseyn verhinderte mich die Sendung mit einigen Worten zu begleiten. Das Motiv des letzten Bildes ist Portrait vom IV Waldtstäder [!] See Ansicht vom Uri Rotstock [...]”. - “Als Landschafter wirkte Kalckreuth ganz im Sinne der Düsseldorfer romantischen Schule. Als Bewunderer der Gebirgswelt malte er namentlich Alpenszenarien mit meisterhaft durchgeführter Linear- und Luftperspektive, unter besonderer Bevorzugung von Alpenglühen-Stimmungen” (Thieme/Becker XIX, 462). - Mit kl. Ausriß durch Siegelbruch (keine Textberührung). Mit altem Sammlungsumschlag.‎

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