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‎AMBRIERE, Francis‎

‎Le Solitaire de la Cervara [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 reliure pleine toile jaune, couv. cons., Victor Attinger, Neuchâtel, 1947, 232 pp.‎

‎Envoi de Francis Ambrière ("ces récits d'amour et de mort"). Etat très satisfaisant (rouss. sur rel.)‎

書籍販売業者の参照番号 : 39887

‎AMBRIERE, Francis‎

‎Le Solitaire de la Cervara [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 reliure pleine toile jaune, couv. cons., Victor Attinger, Neuchâtel, 1947, 232 pp. Envoi de Francis Ambrière ("ces récits d'amour et de mort"). Etat très satisfaisant (rouss. sur rel.) Français‎

‎AMBROGIANI (Pierre) peintre graveur et sculpteur français né à Ajaccio (1907- 1985)‎

‎Dessin autographe signé et dédicacé, daté du 12 novembre 1959. (30 x 23 cm).‎

‎Beau portrait d’un jeune homme, portant cette dédicace : « à mon ami Hervé Richard ». (très probablement son portrait).‎

書籍販売業者の参照番号 : 1C26

Livre Rare Book

Librairie Monogramme
Paris France Francia França France
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€ 280.00 購入

‎AMBROGIANI Pierre - VERDET André‎

‎Un grand peintre de Provence. AMBROGIANI.‎

‎Galerie Matarasso Nice 1957 In-12 carré ( 190 X 135 mm ), broché sous couverture illustrée sur les 2 plats d'un seul tenant d'une composition du peintre en couleurs. 24 reproductions de tableaux en noir et en couleurs. Edition originale. Exemplaire enrichi d'un DESSIN ORIGINAL signé aux crayons de couleurs: bouquet de fleur dans son vase.‎

書籍販売業者の参照番号 : 33616

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
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€ 140.00 購入

‎Ambros, August Wilhelm, Musikschriftsteller und Komponist (1816-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit Federzeichnung und U. "Flamin".‎

‎o.J. Ohne Ort (Prag), ohne Jahr, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Klavierlehrer Jakob Emil Hock (1823-1908) in Prag wegen einer Trioeinladung zu Obentrauts. - Unter dem Gesellschaftsnamen "Flamin" war Ambros ebenso wie Hock Mitglied des von Robert Schumann gestifteten "Davidsbundes". Unter demselben Pseudonym veröffentlichte er auch.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50205

‎Ambros, August Wilhelm, Musikwissenschaftler und Komponist (1816-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Gräfin: “Ihre gütigen Zeilen haben mir große Freude gemacht, und mit dem wärmsten Dank nehme ich die für mich so ehrenvolle Einladung für den nächsten Samstag an [...]”. - Der promovierte Jurist mit abgeschlossener Musikausbildung am Konservatorium und an der Akademie in Prag schrieb für Robert Schumanns ‘Neue Zeitschrift für Musik’, wurde Staatsanwalt und später Dozent und Professor am Konservatorium. 1872 wurde er an das Justizministerium in Wien berufen, erhielt dort eine Professur am Konservatorium und unterrichtete Erzherzog Rudolf in Kunstgeschichte. Seine musikwissenschaftlichen Forschungen sind zusammengefaßt in ‘Geschichte der Musik’ (4 Bde., 1862-78). Ambros komponierte u. a. eine Ouvertüre zu William Shakespeares ‘Othello’ und vertonte Texte von Goethe und Joseph von Eichendorff. Vgl. MGG I, 408-413.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).‎

‎5 eigenh. Bildpostkarten mit U. Wien, 1951-1964.‎

‎Zusammen 5 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche und “für die schönen guten Äpfel [...] Sie haben Glück mit der Ernte gehabt. Bei meinen Freunden in Vorarlberg war sehr wenig Obst! - Ich esse alle Abende vor dem Einschlafen Apfelmus [...]” (Karte vom 26. I. 1964). - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39. - Die Bildseiten der Karten mit Ansichten von Portraitbüsten und sonstiges Plastiken des Bildhauers (Cuno Amiet, Fred Fritsch, Franz Schubert, Burghart Breitner und die ‘Kreuzabnahme’ für das Grabmal von Bürgermeister Elias Wimmer).‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).‎

‎Eigenh. Briefkuvert. Vatikan, 5. VI. 1957.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Schriftsteller Felix Braun. - Beiliegend ein Exemplar des ‘Guten Menschenkenners’ (14. neuer Jg., H. 6, Nov.-Dez. 1966) mit einer mehrseitigen Würdigung des Bildhauers aus Anlaß seines 60jährigen Arbeitsjubiläums. Mit einer eh. Notiz Ambrosis am vorderen Umschlag.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).‎

‎Eigenh. Gesprächszettel mit Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. 8vo. Bleistift. "Das wollte ich wissen! Die Verarbeitung braucht 5-6 Wochen, also müßte spätestens 2. III in Graz sein [...]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Nach Abschluß der Lehre in Prag und Graz ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z. B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914).‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 18. II. 1937.‎

‎¾ S. 4to. An Anton Poschacher (1889-1967), Direktor der Granitwerke in Mauthausen: "Kaum aus dem Marmorbruch aus Laas zurückgekehrt musste ich nach Kärnten fahren und von hier zurückgekehrt muss ich Ihnen leider sagen, dass durch diese unvorhergesehenen Reisen, die unerlässlich waren, es mir micht [!] möglich war, nach Graz zu reisen wegen Offertgenehmigung der Steinmetzfirma. Ich ersuche Sie freundlich, mit der Absendung der Blöcke bis Ende kommender Woche, d. i. Ende Februar warten zu wollen. So haben Sie es mir anfangs auch geschrieben und so habe ich dann über meine Zeit und Einteilung disponiert […]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Nach Abschluß der Lehre in Prag und Graz ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z. B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und Empfangsstempel.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎3 eigenh. Bild- bzw. Portraitpostkarten mit U. Wien, 1947 bis 1956.‎

‎Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. Qu.-8vo. Tls. mit eh. Adresse. An die Bildhauerin Margarethe Feslinger mit Wünschen zu Neujahr, Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag und betr. der Zusendung eines Drucks für ihren Sohn, "der mit gleicher Post an Sie abgeht" (Bildpostkarte v. 17. I. 1956; die Bildseite mit einer Abbildung der von Ambrosi geschaffenen Büste von Eduard Heinl, von 1946 bis 1948 Bundesminister für Handel und Wiederaufbau. ).‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Ambrosi-Festschrift. Mit eigenh. Widmung und U. Wien, Burgenland-Verlag, (1948).‎

‎(= Sonderdruck der "Fähre"). 47, (1) SS. In unbedr. Kartonmappe. Folio. Mit einer Beilage (s. u.). Schöne, ganzseitige Widmung für den Schauspieler Raoul Aslan (1886-1958) mit einem langen Textzitat "aus dem 'Tagebuch' Band 1931": "Der Mensch hat fünf Sinne, um das Leben wahrzunehmen. Ein wahrer echter Schauspieler bedient sich dieser fünf Sinne, um das Leben auszudrücken. Je größer der Schauspieler ist, desto weniger 'spielt' er das Leben: er ist es selber, überwirklicher, gesteigerter, großartiger [...]". - Beiliegend eine gedr. Neujahrsgabe für Freunde a. d. J. 1955 (Doppelblatt, Folio, eines von 1000 Exemplaren).‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. ("Ambrosi"). Wien, 17. II. 1974.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Gerty Faschingbauer in Innsbruck: "Hansi Gräfin Palffy-Daun - war sie eine Verwandte des Malers Heinrich Gollob??? Ich erinnere mich dunkel - oder war sie verwandt mit der Dichterin Gräfin Palffy Daun, die unter dem Namen Gedeon Brandt Gedichte veröffentlichte? [...]" - Die Bildseite mit der Abbildung von Ambrosis Plastik "Der Engel und die Seele".‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Eigenh. Dialogzettel O. O. u. D.‎

‎4 SS. Doppelblatt. Folio. Ambrosi, seit seinem 7. Lebensjahr taubstumm, war gezwungen, Gespräche über Dialogzettel wie diesen zu führen. Dialog mit Herrn Menges über Ambrosis Arbeitszimmer: "hier sitzen Sie im Mittelalter. alles in diesem Zimmer bis auf 3 Sachen ist aus 1464-1540[.] das Bild ist von Michael Pachers Werkstatt. - an der Wand ist ein Brief Michelangelos [...] / Dieses Zimmer muß einen [k]olossalen Wert darstellen! / es ist auch alles geerbt bis auf den Leuchter. das ist ein Trümmerstück aus der beschossenen Kathedrale von Reims [...] das ist Luthers Bibel die er selber corrigiert hat / fürchten Sie nicht das dieses wertvolle Buch gestohlen wird [...]". - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Eigenh. Würdigung mit U. Wien, 5. III. 1927.‎

‎1 S. Folio. Wohl zur Anlaß der Feier eines Dr. Abel, wohl der Schriftsteller Hans Karl Abel (1876-1951): "Ich kenne das Wirken Dr. Abels seit zwölf Jahren. In Wort und Schrift war er es, welcher die Bestrebungen der Moderne zuerst mitförderte. Tiefgeistige, vorausdeutende Durchdringung half den neuen Ideen die Wege ebnen, bis erst langsam warmes Einfühlen breiterer Schichten anhub. Wer das Marytrium im geistigen Ringen der Kunst kennt, kann Dr. Abels Verdienst nicht genug würdigen. Auch gebührt ihm das Verdienst, in den Zeiten elendsten Niedergangs durch seine Kunstwanderungen die tausendjährige Kultur eines zu Tode getroffenen Staates fortgesetzt zu haben. Da wurden Geister und Herzen reich [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Gedr. Jahresspruch mit eigenh. U. Wien, 1976.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit einer mehrzeiligen eh. Widmung mit U. eines Fritz Kreindl. - Beide Bll. am unteren äußeren Rand stärker fleckig und berieben.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Gedr. Neujahrsblatt mit faks. Jahresspruch und eigenh. Grußzeile mit U. Wien, 1974.‎

‎6 SS. auf doppelt gefaltetem Bogen. Folio. An den Bundesminister a.d. Karl Maisel (1890-1982) und Gattin. Neben dem 28zeiligen Gedicht des Bildhauers und Lyrikers, der - schon des Lebens überdrüssig und ein halbes Jahr später diesem aus freien Stücken entsagend - den Freunden “Prosit 1974! und für alle ferneren Jahre” wünscht und ankündigt, daß dies “mein letztes Neujahrsblatt” sei, finden sich 16 Abbildungen von Ambrosis Skulpturen. - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39. - Beiliegend ein ms. Kuvert.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Gedr. Neujahrsblatt mit faks. Jahresspruch und eigenh. Grußzeile mit U. Wohl Wien, 1972.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit ms. adr. Kuvert. An den Bundesminister a.d. Karl Maisel (1890-1982) und Gattin. Neben dem 38zeiligen Gedicht des Bildhauers und Lyrikers finden sich auf der Innen-bzw. Verso-Seite 24 Abbildungen von Büsten Ambrosis, darunter mehrere Päpste, Bundespräsidenten und -kanzler, Komponisten und Schriftsteller. - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 25. XI. 1963.‎

‎1 S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Alois Podhajsky (1898-1973), Offizier in der österreichischen Armee und Leiter der Spanischen Hofreitschule, mit der Einladung zum Abendessen: "[...] Eingeladen sind noch: Der Herr Generaldirektor der Staatsdruckerei Dr. Sobek, der Herr Chefredakteur der Wiener Zeitung, Hofrat Dr. Stamprech mit Frau, der größte Steinmetzmeister Österreichs, der die St. Georgenskapelle in Wr. Neustadt zu renovieren verstand: Kommerzialrat Architekt, Steinmetzmeister Heinrich Cerny, dem der Herr Bundespräsident die Führung des Österreichischen Staatswappens genehmigte [...]". - Alois Podhajsky war 1939 zum Kommandeur der "Spanischen Reitschule" bestellt worden und sollte sie bis 1964 leiten. "Er erreichte eine Rückbenennung in Spanische Hofreitschule, führte einen Sommeraufenthalt an der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten für die Lipizzaner ein, erhöhte die Zahl der Pferde von 30 auf 70, beschaffte Material und Lüster für die Reitbahn, die immer noch im Einsatz sind, und führte den Galoppwechsel à tempo an der Spanischen Hofreitschule ein" (Wikipedia). Seit 1949 veranstaltete er auch zunehmend beliebter werdende Auslandstourneen der Spanischen Hofreitschule; 1958 doubelte er für den Film "Das Wunder der weißen Hengste" Robert Taylor, der Alois Podhajsky spielte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Sammlung von 10 (Portrait-)Photographien. Wien, ca. 1930-1960.‎

‎Photographien, tw. rückseitig bedruckt. 295:240 mm bzw. 90:140 mm. Originalphotographien, die den Bildhauer bei der Arbeit bzw. vor eigenen Werken zeigen, sowie vollendete Werke.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Innsbruck, 6. X. 1956.‎

‎1 S. 8vo. An Josef Wesely: "[…] Seit Mitte Juni arbeite ich hier am Wiltener Friedhof am Aufbau eines großen Grabmals. Es wird ein Halbtempel aus 27 Tonnen polierte Granitsteine mit einer Gruft und Fundamenten 35 Tonnen Beton und 2 Tonnen Eisenarmierungen. 1957 bis 1958 schaffe ich dafür die 22 Tonnen schwere Auferstehungsgruppe in Marmor! - Der Tempel wird wohl am 20. Oktober fertig! […]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock. - Die Bildseite zeigt Ambrosi und Arbeiter beim Aufbau eines Gerüstes.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 24. II. 1956.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank für Ihre freundlichen Wünsche zu meinem 63. Geburtstag. Ich vermag 120 Kilo zu heben und 80 Kilo schwere Lasten 200 m. weit zu tragen, ohne zu ermüden und wünsche Ihnen dasselbe für diese Jahreszahl Ihres Daseins […]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock. - Die Bildseite zeigt eine von Ambrosi geschaffene Marmorbüste von Mrs. Campbell-Fairfax.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 7. III. 1961.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank für die Äpfel! - Das erinnert an gute alte Zeiten! Auch Michelangelo bekam Birnen, Äpfel, Märzkäse und dergleichen, wie es aus seinen Dankbriefen ersichtlich ist! […]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock. - Die Bildseite zeigt Ambrosi in seinem Atelier.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, Ostersonntag 1968.‎

‎1 S. 8vo. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank für Ihre Osterwünsche! - Diesmal war es ein zu kaltes Osterfest, aber was alles habe ich in meinem nicht kurzen Dasein mitgemacht! Man muß sich alle Tage am Morgen schon glücklich sagen: welches Glück, daß man nicht blind ist! - Hier sehen Sie den Anatomen bei einem präparierten Skelett eines Riesen 2 m 17![…]". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock. - Die Bildseite zeigt Ambrosi neben dem erwähnten Skelett des Riesen.‎

‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Lyriker (1893-1975).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U ("Ambrosi, Bildhauer in Wien). Wien, 2. IV. 1948.‎

‎1 S. 4to. An Josef Wesely: "[…] Ich habe diese drei letzten Jahre so unvorstellbar mühsälige (sic) Aufbauarbeit geleistet, daß ich müde bin. Zudem ist am 15. März 1948 mein letzter am Leben gewesener Bruder gestorben und ich bin so gänzlich der Letzte eines 466 jährigen Geschlechtes. Gänzlich vereinsamt. - Hätte ich nicht meine gute Frau und meine riesenhafte Arbeitslust, wäre mein Leben das Trostloseste, das ein Mensch zu tragen hätte … bald sind es 49 Jahre, daß ich gänzlich taub bin… Leben Sie wohl und stecken Sie diesen üblen Brief in den Ofen, doch üble Gedanken hat, wer ununterbrochen bedrückt ist ….". - Seit dem siebten Lebensjahr infolge einer Meningitis völlig taub, erlernte Ambrosi in der Taubstummenanstalt in Prag Modellieren und Schnitzen. Er machte eine Lehre in einer Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt und einen Modellierkurs in der Kunstgewerbeschule. In Graz, wo er seit 1909 ansässig war, setzte er seine Lehre fort und besuchte außerdem die Meisterschule für Modelleure an der k.k. Staatsgewerbeschule. Nach Abschluß der Lehre ging er 1912 nach Wien, wo er kurze Zeit die Akademie der bildenden Künste besuchte. Er fertigte Büsten von bedeutenden Zeitgenossen, wie z.B. Friedrich Nietzsche (1910), Stefan Zweig (1913) oder Gerhart Hauptmann (1914). 1913 erhielt er das Staatsatelier im Prater auf Lebenszeit und unterhielt später auch Ateliers in Rom, Paris und Köln. Seine Arbeiten orientierten sich größtenteils an Auguste Rodin, Michelangelo und dem italienischen Barock.‎

‎Ambrosi, Gustinus; österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte m. Unterschrift.‎

‎Wien, 22. V. 1963. 1 S., Qu.-12°.‎

‎?Hier [auf dem Foto der Vorderseite] sehen Sie mich 1951 mit Prof. Dr. Sieglbauer, als ich im Anatomischen Institut in Innsbruck seine Büste schuf?.‎

書籍販売業者の参照番号 : 64394

‎Ambrosi, Gustinus; österr. Bildhauer u. Lyriker (1893-1975)‎

‎Eigenh. Kunstpostkarte m. Unterschrift.‎

‎Wien, 31. XII. 1963. 1 S., Qu.-Kl.-8°.‎

‎Bedankt sich ?für Ihre Feiertags und Neujahrswünsche. Mein Neujahrsblatt für 1964 erhalten Sie verspätet, weil der Drucker überlastet ist!?. - Die Vorderseite zeigt Ambrosis Bronzebüste von Franz Schubert.‎

書籍販売業者の参照番号 : 64395

‎Ambrosy, Samuel, Prediger (1748-1806).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. und montiertem Schattenriß. Jena, 6. VI. 1783.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Schlußvers von Horaz’ Ode über die Eifersucht (“Felices ter & amplius, | quos irrupta tenet || copula nec malis | divulsus querimoniis | suprema citius || solvet amor die”; Oden I, 13) mit einer siebenzeiligen, gleichfalls lateinischen Widmung mit Namenszug und Datum. - Ambrosy war Prediger in Chemnitz, gründete daselbst eine Erziehungsanstalt und vefaßte mehrheitlich in Latein gehaltene Verse. - Auf der Rückseite des offensichtlich aus einem Stammbuch entnommenenen Blattes die eigenh. Widmung “Nichts von ohngefehr!” (dat. Erlangen 2. VI. 1783) mit U. von Johann Seraphim aus Herrmanstadt [!]. - Verso alte Montagespuren.‎

‎AMECHE Don 1908 93‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎This amiable American leading man of the late 1930s best known for "The Story of Alexander Graham Bell" returned to films late in life and became more popular than ever winning an Oscar for the 1986 film "Cocoon." IPS 7" X 9" n.p. n.d. Near fine. Glossy closeup of Ameche in straw hat boldly inscribed "To William -- / Best wishes" and signed. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 15551

‎AMECHE Don 1908 93‎

‎Partly-printed Typed Document Signed‎

‎This amiable American leading man of the late 1930s best known for "The Story of Alexander Graham Bell" appeared in dozens of films well into the 1990s; he became more popular than ever late in life appearing in "Trading Places" 1983 and winning an Oscar for the 1985 film "Cocoon." Partly-printed TDS 1p 9�" X 3" Hollywood CA 1936 August 8. Near fine. Pale orange check drawn on the California Bank typed out to "CASH" in the amount of $150.00 and boldly signed in black ink by Ameche. Normal bank perforation cancellations not touching signature. An attractive piece from quite early in Ameche's career -- his film debut had only occurred the previous year. It wasn't until 1939 that his most famous role as Alexander Graham Bell would make him a household name -- and actually make the name "ameche" synonymous with the telephone as in "You're wanted on the ameche!" Accompanied by an 8�" X 11" reproduction of an early head-and-shoulders caricature of a smiling young Ameche. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 40809

‎AMELIN (Joseph-Marie-Eugène)‎

‎L.A.S. du préfet de la Marne à M. le duc de Cambacérès Grand Maître des Cérémonies de l'Empereur‎

‎Châlons, 12 décembre, 1867 in-folio, 1 pp. 1/2 sur papier en-tête du Cabinet du Préfet de la Marne.‎

‎Correspondance du préfet Amelin relative à l'entrée en fonction auprès de duc de Cambacérès, au Service administratif des cérémonies, de Monsieur de Casamayor-Dugommier :"(…) Je ne crois pas être indiscret en communiquant à Votre Excellence l'opinion que me laisse de lui ce jeune homme et l'intérêt qu'il m'inspire (…) j'ai pu reconnaître en lui les plus sûres qualités et je serais heureux qu'il pût mériter dans son nouveau poste la haute bienveillance de Votre Excellence (…).Joint :Pièce du Service administratif des Cérémonies, concernant la fiche signalétique de Casamayor nommé secrétaire adjoint et devant toucher 3000 fr. d'appointements.Sur ses états de service, on lit : "ancien attaché au Cabinet du commissaire général de la Marine à Bordeaux ; ancien chef du cabinet du préfet de la Marne.Après avoir accupé divers postes comme sous-préfet à partir de 1851, Amelin (1811-1872) fut nommé préfet de l'Ariège (1860), de la Marne (1864) puis du Gard (1869) jusqu'en 1870.‎

書籍販売業者の参照番号 : 160867

‎AMELINE, Ernest.‎

‎Fine-Mouche. Roman parisien.‎

‎Paris, Auguste Ghio, 1887 ; 1 volume grand in-18° broché, couverture jaune pale illustrée au 1er plat par Clérice et imprimée en noir; 3ff.nch.,297pp.,2ff.nch.Couverture un peu passée, dos et 2ème plat jaunis, très petits manques de papier en bordure du 1er plat, bon état intérieur.‎

‎Envoi autographe signé de l'auteur à Roger Miles.( CO1)‎

書籍販売業者の参照番号 : c5054

‎AMELOT DE CHAILLOU (Antoine-Léon-Anne)‎

‎L.S. au citoyen Permont agent des finances‎

‎Milan, 26 brumaire an 7, 1798 in-folio, 1 pp., en-tête de l'administrateur en chef, vignette gravée, filigrane ; légères moisissures et restauration à la marge de droite.‎

‎Importante lettre de "l'administrateur en chef des contributions, revenus, et finances de la République française en Italie", Amelot, concernant les affaires politiques et financières de l'Italie ; du 26 brumaire (16 novembre 1798) :"Je reçois votre lettre (…) en même tems que celle du Cn Aymard (…) Je vois avec plaisir que le roi de Sardaigne a senti combien sa position devenait délicate, et qu'il devenait important pour lui de se décider à accorder ce qu'on lui demandait. Je tiens aux milles actions comme aux trois millions et j'écris en conséquence au citoyen Aymard. Soyez ferme, vous êtes bon français et savez fort bien vous acquitter des missions que l'on vous donne (…)."Moins d'un mois plus tard, le roi de Sardaigne, sous la contrainte des troupes françaises sous le commandement en chef de Joubert, renonçait définitivement à la Savoie et au Piémont, et se retirait dans son île, sa dernière possession. Charles-Emmanuel IV abdiquera en 1802 en faveur de son frère Victor-Emmanuel Ier.Ancien intendant de Bourgogne (1783), commissaire du Roi près la Caisse de l'Extraordinaire (1790), Antoine Amelot de Chaillou (1760-1824) avait été nommé par la Convention Directeur des Domaines nationaux. Sauvé de l'échafaud par le 9 thermidor, il fut envoyé en Italie en septembre 1798, en qualité de Commissaire du Directoire pour vérifier les comptes des agents de la République ; il dût son poste à son amitié avec Treilhard alors Directeur. A sa mission avait été ajoutée la surveillance de la nouvelle administration du Piémont.Très belle vignette révolutionnaire sur les modèles classiques français et italiens de l'époque (République casquée et cuirassée, tenant de sa main gauche licteur et lance coiffée d'un bonnet phrygien, de sa droite épée et balance de justice, un bouclier et une table des lois à ses pieds). Inconnu de Boppe et Bonnet.‎

書籍販売業者の参照番号 : 162154

‎Amelung, Walter, Archäologe (1865-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Postkarte mit U. Berlin, 16. X. 1915 u. 25. XI. 1915.‎

‎Zusammen (2+1 =) 3 SS. auf einem Doppelblatt und einem Einzelblatt. (Qu.-)8vo. Die Postkarte mit eh. Adresse verso. An den Journalisten und Schriftsteller Willy Ganske mit einer Beileidsbekundung anlässlich des Todes von dessen Vater: "Sehr geehrter Herr Ganske, gestatten Sie, dass ich Ihnen und Ihrer Frau Mutter mein aufrichtiges Beileid ausspreche zu dem schweren Verlust, der Sie in diesen schon ohnehin so schweren Zeiten in Ihrem engsten Kreise betroffen hat. Noch vor Kurzem schrieben Sie voller Freude über die Frische Ihres Vaters. Wenigstens kann ich daraus die tröstliche Gewissheit entnehmen, dass Ihr Vater keinem langen Leiden erlegen ist. Sanft ist ihm der Bote der Ewigkeit genaht, und so werden auch Sie an sein Ende ohne bitteren Schmerz zurückdenken können, so schwer es auch immer ist, den Vater zu verlieren. Ich werde mich meines alten Lehrers immer gerne und voll Dankbarkeit erinnern [...]" (25. XI. 1915). - An denselben mit Dank: "Besten Dank, verehrter Herr Ganske, und Gruss [...]" (16. X. 1915).‎

‎Amelunxen, Alwin und Clemens, Unternehmer (Daten nicht ermittelt)‎

‎"Preis-Courant der Dampf-Buchdruck-Farben-Fabrik." Lithogr. Liste mit Ansicht von Wolbeck und den Fabrikgebäuden am Kopf.‎

‎o.J. Wolbeck bei Münster, ca. 1850, Gr.-8°. 1 Seite. Bläuliches Papier.‎

‎Die einzige Industrie, welche Wolbeck, abgesehen von den Ziegeleien, je besessen hat, wurde in den 1850er Jahren durch die Gebrüder Alwin und Clemens von Amelunxen, Söhne des Wolbecker Bürgermeisters August von Amelunxen, durch eine Fabrik für Buchdruckerschwärze begründet. Die Fabrikgebäude standen auf der Hagenheide östlich der Telgter Straße. In der Mitte des 19. Jahrhunderts war dieses Unternehmen der einzige Lieferant für Druckerschwärze in Preußen und hatte auf diesem Sektor eine marktbeherrschende Stellung. Allerdings musste die Firma bereits nach wenigen Jahren um 1860 Konkurs anmelden und die Gebäude wurden bald abgebrochen. - In Wolbeck gibt es eine Amelunxenstraße. - Seltene Ansicht. - Beilage.‎

書籍販売業者の参照番号 : 37379

‎American Philosophical Society.‎

‎TRANSACTIONS OF THE AMERICAN PHILOSOPHICAL SOCIETY.‎

‎Facsimile of the 1771 printed Transactions, with a facsimile of the original manuscript Act of Incorporation. 4to. Original green publisher's cloth binding, with an embossed gilt seal on front board. Corners bumped. The manuscript contains facsimiles of the autographs of all the early members of the American Philosophical Society. It includes autographs of many important Americans in the fields of: Geography; Mathematics; Natural History; Astronomy; Medicine; Anatomy; Trade; Commerce; Mechanics; Architecture; Husbandry; Etc.This feature makes it an invaluable reference for autographic research. Scarce. **PRICE JUST REDUCED! PA 39‎

‎Americana Autographs Franklin Delano Roosevelt Administration Presidents‎

‎1935 Three Typed Notes on White House Letterhead Signed By Marguerite 'Missy' Le Hand M.H. McIntyre and H.M. Kanee to the Georgia Warm Springs Foundation‎

‎Washington D.C.: Not Published 1935. Three notes typed and sent to the Warm Springs Foundation oft-visited by Franklin Delano Roosevelt in an effort to the ameliorate the effects of his polio condition: January 9 1935 "Respectfully referred to the Georgia Warm Springs Foundation. signed M.A. Le Hand" from Marguerite Alice "Missy" LeHand 1898 - 1944 private secretary to President Franklin D. Roosevelt for 21 years; with January 23 1935 "My dear Mr. Little: Reference is made to your letter of January eighteenth enclosing copies of White House and Mr. McIntyre's accounts. I have been assured by Mr. Sanderson that vouchers for these two bills are now on Mr. Howe's desk and as soon as they are signed by him will be forwarded to the Warm Springs Foundation. With kind regards Sincerely signed H.M. Kanee Secretary to Mr. McIntyre with hand written note added at bottom "How is your golf We all envy you - Snowing up here."; and May 1 1935 "Memorandum for Arthur Carpenter Georgia Warm Springs Foundation Thought you would be interested in the photographs attached which came with a letter inviting the President to make use of the facilities of the Children's Hospital in San Diego. I have not had an opportunity to show them to the President. signed with initials M.H.M" Marvin Hunter McIntyre 1878 - 1943 journalist and Presidential Secretary to FDR; all on The White House Washington imprint letterhead notepaper two later notes approx.6 1/4" x 9 1/4"; on "American Eagle" watermark note paper; the note from Le Hand 5 1/4" x 8" plain paper; old fold lines; old filing holes punched at tops; light wear; in very good condition. Signed by Author. Manuscript. Not Bound. Very Good. Not Published Paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 24283

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Certain Books, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€ 126.91 購入

‎Americana Autographs Franklin Delano Roosevelt‎

‎1929 Typed Memorandum for D. Basil O'Connor Initialed By Franklin Delano Roosevelt‎

‎United States: Not Published 1929. Typed 'Memorandum' with that imprinted word dated October 18 1929; "for D. Basil O'Connor In regard to Miss Wilkin's Property it seems to me that it would be best for me to wait and not write to H.H. Swift until a week or so after you have paid the full amount of the principal and interest of the mortgage. Let me know when you do this. F.D.R" in type below; D.aniel Basil O'Connor 1892 - 1972 American lawyer who became Franklin Delano Roosevelt's legal advisor and was closely involved with the March of Dimes campaign for polio research and other charity work; approx.5 1/2" x 8 1/2"; on Housatonic watermark note paper; old fold lines; old filing holes punched at side; light wear; in very good condition. Manuscript. Not Bound. Very Good. Not Published Paperback books‎

書籍販売業者の参照番号 : 24258

ABAA

Certain Books, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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‎Americana Autographs Franklin Delano Roosevelt Administration Presidents‎

‎1935 Three Typed Notes on White House Letterhead Signed By Marguerite 'Missy' Le Hand M.H. McIntyre and H.M. Kanee to the Georgia Warm Springs Foundation‎

‎Washington D.C.: Not Published 1935. Three notes typed and sent to the Warm Springs Foundation oft-visited by Franklin Delano Roosevelt in an effort to the ameliorate the effects of his polio condition: January 9 1935 "Respectfully referred to the Georgia Warm Springs Foundation. signed M.A. Le Hand" from Marguerite Alice "Missy" LeHand 1898 - 1944 private secretary to President Franklin D. Roosevelt for 21 years; with January 23 1935 "My dear Mr. Little: Reference is made to your letter of January eighteenth enclosing copies of White House and Mr. McIntyre's accounts. I have been assured by Mr. Sanderson that vouchers for these two bills are now on Mr. Howe's desk and as soon as they are signed by him will be forwarded to the Warm Springs Foundation. With kind regards Sincerely signed H.M. Kanee Secretary to Mr. McIntyre with hand written note added at bottom "How is your golf We all envy you - Snowing up here."; and May 1 1935 "Memorandum for Arthur Carpenter Georgia Warm Springs Foundation Thought you would be interested in the photographs attached which came with a letter inviting the President to make use of the facilities of the Children's Hospital in San Diego. I have not had an opportunity to show them to the President. signed with initials M.H.M" Marvin Hunter McIntyre 1878 - 1943 journalist and Presidential Secretary to FDR; all on The White House Washington imprint letterhead notepaper two later notes approx.6 1/4" x 9 1/4"; on "American Eagle" watermark note paper; the note from Le Hand 5 1/4" x 8" plain paper; old fold lines; old filing holes punched at tops; light wear; in very good condition. Signed by Author. Manuscript. Not Bound. Very Good. Not Published Paperback books‎

書籍販売業者の参照番号 : 24283

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Certain Books, ABAA
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€ 126.91 購入

‎Amerling, Friedrich von, Maler (1803-1887).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 Bl. 88 x 48 mm, auf Trägerpapier montiert. Nur die ausgeschnittene Unterschrift "Fr. v. Amerling", im oberen Bereich etwas angestaubt.‎

‎Amerling, Friedrich von, Maler (1803-1887).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O., 1850.‎

‎Ca. 52:92 mm.‎

‎Amerling, Friedrich von, Maler (1803-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. "Liebe Freunde! Vielen Dank für die beyden schönen Erinnerungen von Venedig welche beynahe das 'Davorstehen' vor den Originalen ersetzen. Daß Ihr außer der Anzeige des Richtig-Ankommens in Venedig gar so wenig geschreiben, weil doch immer der Zurückbleibende sehr neugierig u. besorgt - ist schade, besonders Louise mag doch manche Eindrücke durch das Sehen der schönen Welt u. Himmels erlebt haben. Wir mir's geht wird wohl durch das nahe Beysammenseyn zur Genüge bekannt sein u. so geht es denn immer mehr oder weniger tumultuarisch fort [...]". - Etwas fleckig.‎

‎Amerling, Friedrich von, Maler (1803-1887).‎

‎Eigenh. Tuschskizze. O. O. u. D.‎

‎1 Bl. 172 x 156 mm. Beiliegend Kabinettphotographie. Mit Tinte ausgeführte Bleistiftskizze mit Geißelungsszene. Auf dem unbeschriebenen Gegenblatt eines Faltbriefs (Siegel- und Öffnungsspuren; angestaubt und fleckig; mit zeitgenössischen Bleistiftnotizen). Beiliegend Portraitaufnahme aus dem Atelier Dr. Székely, Wien, auf Kartonträger (105 x 164 mm).‎

‎Amerling, Melitta, Sängerin (1898-?).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Berlin, 4. IV. 1931.‎

‎1 S. 8vo. "Ein Autogramm zur freundlichen Erinnerung" für einen unbekannten Empfänger.‎

‎Amerling, Melitta, Sängerin (1898-nach 1946).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Kopenhagen, 23. X. 1928].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse und einigen weiteren U. An Mitzi von Amerling mit Grüßen aus Kopenhagen. - Die aus Wien stammende Altistin und Sopranistin war u. a. in Bayreuth, Berlin, Braunschweig, Chemnitz, Dortmund, Dresden, Duisburg, Essen, Gablonz und Wien engagiert.‎

‎Amery, Carl (d. i. Christian Anton Mayer), Schriftsteller (1922-2005)‎

‎3 eigeh. Albumblätter, jeweils mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 3. VIII. 1982 (Poststempel), 10,5 x 15 cm. 3 Seiten, in adressiertem Umschlag.‎

‎""Für Mitgefühl + Mitgedanke dankend ..." - "Mit freundlichen Grüßen und Wünschen ..." - "Mit freundlichen Grüßen Carl Améry".‎

書籍販売業者の参照番号 : 59252

‎AMES Butler 1871 1954‎

‎Typed Note Signed‎

‎This son of Union general Adelbert Ames and grandson of Union general Benjamin F. Butler played soldier himself in the Spanish-American War then politician as a Massachusetts Congressman 1903-13 and finally as engineer and businessman. TNS 1p 8�" X 11" Washington DC 1903 May 1. Addressed to Captain Isaac P. Gregg. Very good. Light folds and faint age toning. Interesting if brief note in which the brand-new representative two months in office "accepts with pleasure the kind invitation of the Executive Council on the Dedication of the Hooker Statue to serve as a member of the General Committee for the Ceremony of Dedicatrion." Boldly signed. Fun unusual piece tying Adelbert Ames and Benjamin Butler with their Union colleague General Joseph Hooker. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 28647

‎AMES Fisher 1758 1808‎

‎Autograph Note unsigned / Initialed Signature‎

‎The greatest of all Federalists the one who organized the Federal Party was a Massachusetts representative famed for his 1796 speech defending Jay's Treaty. Unsigned AN with initialed signature tipped on 1p 7�" X 3�" n.p. n.d. Very good. Odd fragment apparently from a legal agreement concerning a house reading in part: "1st. that you agree in the interpretation I have put on the expression of 'a convenient house' as meaning also convenient outhouses and garden." An initialed signature has been tipped in at the close of this partial document which has been tastefully double matted alongside a lovely 5�" X 8" period steel engraved portrait of Ames and engraved brass plaque and framed in a �" antiqued silver frame overall dimensions 19" X 12". Very attractive and scarce. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 16157

‎Ames Susie M.‎

‎Reading Writing and Arithmetic in Virginia 1607-1699‎

‎Williamsburg VA: Virginia 350th Anniversary Celebration Corporation 1957. Soft cover. Good. 12mo. 76 pages. Softcover staple bound in blue wrappers. Staples have left a rust stain on paper around stapling. Author has signed front cover and title page. Text is clean. <br/> <br/> Virginia 350th Anniversary Celebration Corporation paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 040692

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€ 10.58 購入

‎Ameseder, Eduard, Maler (1856-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Karlsruhe, 2. V. [?] 1891.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über verschiedene aktuelle Belange: "[...] Gleichzeitig erlaube ich mir Ihnen mitzutheilen dass ich am 27. Febr. mein letztes Bild als Eilgut franco aufgegeben habe und hoffe dass dieses so wie 2 andere kleinere rechtzeitig im Künstlerhause anlangen werden [...]". - Eduard Ameseder war Schüler von Schüler von Eduard von Lichtenfels an der Wiener Kunstakademie, bildete sich dann bei Gustav Schönleber in Karlsruhe weiter fort und hielt sich von 1893 an ständig in Wien auf, wo er u. a. an der Ausgestaltung des Naturhistorischen Museums beteiligt war. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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