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‎Kupfer-Gomansky, Caesarine, Schauspielerin (1818-1886).‎

‎Blatt mit eigenh. U. (ausgeschnitten). O. O. u. D.‎

‎Ca. 20 x 82 mm. Auf Umschlag montiert. Die Tochter des Schauspielers und Dramatikers Caesar Max Heigel debütierte 1834 als Schauspielerin am Hoftheater von Coburg-Gotha, spielte 1838-40 in Leipzig, 1840-44 in Köln, 1844-50 am Hamburger Thalia-Theater und anschließend am Theater an der Wien. 1854-60 gehörte sie dem Ensemble des Theaters in Augsburg an, trat zwischenzeitlich (1858/59) in Linz auf und kehrte 1861 an das Thalia-Theater nach Hamburg zurück. Seit 1872 als Burgtheater-Mitglied und Schauspiellehrerin in Wien ansässig, übernahm sie Rollen der Amalie Haizinger und zählte u.a. Josef Kainz zu ihren Schülern.‎

‎Kupfer-Gomansky, Caesarine, Schauspielerin (1818-1886).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Wien, 1. I. 1875.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 166 Gulden, "welche Gefertigte als Gage aus jährl 2000fl pro Jänner v. J. aus der Kasse des K. K. Hofburgtheaters richtig erhalten hat […]". - Die Tochter des Schauspielers und Dramatikers Caesar Max Heigel debütierte 1834 als Schauspielerin am Hoftheater von Coburg-Gotha, spielte 1838-40 in Leipzig, 1840-44 in Köln, 1844-50 am Hamburger Thalia-Theater und anschließend am Theater an der Wien. 1854-60 gehörte sie dem Ensemble des Theaters in Augsburg an, trat zwischenzeitlich (1858/59) in Linz auf und kehrte 1861 an das Thalia-Theater nach Hamburg zurück. Seit 1872 als Burgtheater-Mitglied und Schauspiellehrerin in Wien ansässig, übernahm sie Rollen der Amalie Haizinger und zählte u.a. Josef Kainz zu ihren Schülern. - Beschnitten (geringer Textverlust); mit Kassa- und Registraturvermerken in Buntstift.‎

‎Kupffer, Adolph Theodor, Physiker und Chemiker (1799-1865)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. St. Petersburg, 19./31. VII. 1842, 4°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Direktor des Observatoriums in Krakau Maximilian Weisse (1798-1863). Dankt für einen Brief und übersendet den Jahrgang 1840 einer seiner Veröffentlichungen: "[...] Was Ihr Sternverzeichnis ['Positiones mediae stellarum fixarum', St. Petersburg 1846] betrifft, so wird noch immer daran fortgedruckt, und mein Secretär Herr von Fuss hat mir gesagt dass es so eifrig betrieben wird, als es sich bei der Entfernung des Druckorts von der Wohnung des Herrn [Mitherausgebers Friedrich Georg Wilhelm] von Struve [1793-1864], der mir immer die letzten Correcturbögen zuschicken lässt, möglich ist. Bei den vielen Arbeiten, die die akademische Druckerei auszuführen hat, geht es freilich nicht immer so schnell, als es wünschenswerth wäre [...]" - Kupffer studierte in Göttingen bei Stromeyer und in Paris bei R. J. Hauy. Er wurde 1828 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg und 1843 Direktor der, insbesondere auf seine Anregung gegründeten magneto-meteorologischen Zentralanstalt für Rußland (ADB XVII, 410f.). - Minimal angestaubt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 42559

‎Kupffer, Adolph Theodor, Physiker und Chemiker (1799-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. St. Petersburg, 23. VII. 1851.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse. Informiert Eugène Arnolt über die Sendung der Annalen des physikalischen Observatoriums in St. Petersburg an das römische Generalkonsulat in Paris, bedankt sich für das seiner Publikation in der Zeitschrift des Konsulats ausgesprochene Lob und kündigt die Übersendung weiterer Schriften des Observatoriums an, darunter sein erstes "compte-rendu": "Je viens d'expédier au Consulat général d. Rome à Paris un exemplaire des Annales d. l'observatoire physique central de St. Petersbourg [...] Pour le no de votre journal, qui a été recu [?] le 29 janvier, vous avez bien voulu vous [...] d. ma publication: je vous prie d. recevoir mes remercimen [!] très précieux pour la manière honorable, dont vous en avez parlé. Par ce [...] article, j'ai vu que vous n'avez pas rien quelque vos des derniers volumes d. notre publication: je vous prie d. me faire savoir [...] ce que vous avez rien pour que je puisse prendre les moyens nécessaires pour que tout ce que vous ai envoyé et ce que je vous enverrai encore [...] ne reste [...] dans mes envois. Je vous enverrai dans peu d. jours mon premier compte-rendu, pour l'année 1850, relatif aux travaux exécuté à l'observatoire physique central [...]." - Kupffer lehrte seit 1824 als Professor der Physik und Chemie an der Universität Kasan und wurde 1828 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, die auf seine Anregung hin ab 1830 ein erdmagnetisches Observatorium errichten ließ, dem weitere Observatorien in ganz Russland folgten, die letztendlich ein magnetisch-meteorologisches Beobachtungsnetz bildeten. Die Leitung hatte seit 1843 das physikalische Zentralobservatorium in St. Petersburg inne, dessen Direktor Kupffer 1848 wurde, der seine Lehrtätigkeit noch bis 1851 weiterführte und sich danach ausschließlich der Forschung widmete.‎

‎Kupffer, Adolph Theodor, Physiker und Chemiker (1799-1865).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf 2 Bll. Folio. Beschreibt (wohl für einen Lexikoneintrag) seine Leistungen auf dem Gebiet des Magnetismus, insbesondere bei der Erforschung des Zusammenhangs zwischen Temperatur und Schwingung der Magnetnadel, wobei er feststellte, dass die Abweichungen innerhalb eines Bereiches von -20 bis +30 Grad flüchtig seien: "Kupffer membre de l'académie de St. Petersbourg et Directeur des observatoirs metéorologiques de l'Empire russe s'est particulièrement [...] livré á des études sur le magnetisme [...] On savait aussi que des changemens de temperature renfermées dans les limites de variations [...] de la temperature de l'atmosphère modifiait la puissance des [...] aiguilles magnetiques. Mais on n'avait aucune formule pour ramener la durée des oscillations à une temperature differente de celle à laquelle on les avait observées. M. Kupfer [...] a rempli cette lacune [...] Il a fait osciller depuis la temperature de -20 degrés jusqu'à +30 degrés. Il a d'abord reconnu que les modifications [...] l'intensité des aiguilles dans cet intervalle de 50 degrés ne sont que passagères [...]". - Kupffer lehrte seit 1824 als Professor der Physik und Chemie an der Universität Kasan und wurde 1828 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, die auf seine Anregung hin ab 1830 ein erdmagnetisches Observatorium errichten ließ, dem weitere Observatorien in ganz Russland folgten, die letztendlich ein magnetisch-meteorologisches Beobachtungsnetz bildeten. Die Leitung hatte seit 1843 das physikalische Zentralobservatorium in St. Petersburg inne, dessen Direktor Kupffer 1848 wurde, der seine Lehrtätigkeit noch bis 1851 weiterführte und sich danach ausschließlich der Forschung widmete. - Zahlreiche Streichungen und Korrekturen; leicht tintenfleckig, geringer Textverlust.‎

‎Kupffer, Adolph Theodor, Physiker und Chemiker (1799-1865)‎

‎Lithogr. und eigenh. ausgefüllter Rundbrief mit eigenh. U.‎

‎o.J. St. Petersburg, 15./27. X. 1844, 4°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Direktor des Observatoriums in Krakau Maximilian Weisse (1798-1863) mit der Bitte um Schriftentausch. - Kupffer studierte in Göttingen bei Stromeyer und in Paris bei R. J. Hauy. Er wurde 1828 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg und 1843 Direktor der, insbesondere auf seine Anregung gegründeten magneto-meteorologischen Zentralanstalt für Rußland (ADB XVII, 410f.). - Beiliegend ein russisches Schriftstück (Buchbestellung) mit eigenh. U. von Kupffer, dat. St. Petersburg, 26. II. 1852.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41561

‎Kuprin Alexandre‎

‎Yama: The Pit‎

‎Bernard Guilbert Guerney 1929. Fourth printing. Black cloth stamped with titles and decorativie scene in red red topstain. Book very good plus with slightly pulled second leaf. DJ also very good with one chip at head of spine minor edgewear. Uncommon. 447 pp. First Edition. Hardcover. Very Good/Very Good. Book. Bernard Guilbert Guerney hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 908

Biblio.com

citynightsbooks
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€ 105.76 購入

‎KUROSAWA Akira‎

‎Le livre de Ran‎

‎Seuil, Paris 1985, 24x29cm, broché.‎

‎Edition originale de la traduction française. Quelques inévitables manques de film pelliculé recouvrant l'ouvrage, une trace de pliure angulaire en tête du premier plat. Texte de Bertrand Raison, ouvrage illustré de photographies tirées du film. Rare et précieuse signature manuscrite d'Akira Kurosawa sur la page de faux-titre. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 82326

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 2,500.00 購入

‎KURALT Charles 1934 97‎

‎Signature‎

‎The three-time Peabody winning five-time Emmy winning broadcast journalist anchored CBS's "Sunday Morning" 1979-97 and gained a huge following for his "On the Road" segments. Large handsome signature and "For Neal -- / best!" in black marker on a lined 6" X 3 3/4" slip n.p. n.d. ca. 1972. Very good. Slightest bit of wear. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 19181

‎KURALT Charles 1934 97‎

‎Signed Booklet‎

‎Paperback. The three-time Peabody winning five-time Emmy winning broadcast journalist anchored CBS's "Sunday Morning" 1979-97 and gained a huge following for his "On the Road" segments. Signed booklet "Fire Engines & Fire Fighters" edited by Gertrude M. Struck Prairie du Chien WI: Fire Engines and Firefighters Spring 1972 a 24pp small 4to in stiff pictorial wrappers. Kuralt apparently brought his "On the Road" film crew to cover "The Great Fire Engine Race of America" event at which time he signed this heavily pictorial souvenir booklet chronicling this annual race and fire-related tidbits. Near fine. On the front cover which depicts an artist's rendering of a 19th century horse-drawn fire engine racing to a call he inscribes it bold and large at upper left "For Milt -- / best! / Charles Kuralt." Quite unusual and attractive. paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 18457

‎Kuranda, Marianne, Klavierpädagogin (1892-1973).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Bad Ischl, 1924].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern mit Dank für dessen Bemühungen, "denen ich nur einen besseren Erfolg gewünscht hätte! Mein Stillschweigen in den letzten Wochen hatte einen traurigen Grund: ich habe meinen Vater nach langer Krankheit verloren und hatte natürlich für gar nichts Sinn u. Zeit [...]". - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

‎Kurländer, Franz August von, Schriftsteller (1777-1836).‎

‎Eigenh. Brief mit Paraphe. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf 2 Bll. Kl.-8vo. An seinen “ami und Hausvater”: “Mein letztes Schreiben [...] erhielten Sie schon, daher nur in Kürze eine Bitte: Man wünscht hier | aus begreiflichen Gründen | daß ich die [Leitung einer Zeitschrift] übernähme [...]”. - Als “geschätztes Mitglied der Wiener Gesellschaft” (DBE), schrieb bzw. übersetzte Kurländer über 100 eigene und fremde Schauspiele, die größtenteils in dem von ihm herausgegebenen 'Almanach dramatischer Spiele für Gesellschaftstheater' (später 'Dramatischer Almanach') erschienen sind. Zu seinem Freundeskreis zählten u. a. der Schauspieler Maximilian Korn und die Schriftstellerin Karoline Pichler. Vgl. Kosch II, 1433. - Beide Bll. mit kl. Sammlernotizen von alter Hand.‎

‎Kurländer, Franz August von, Schriftsteller (1777-1836).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Ein Mißverständnis, wahrscheinlich durch mich veranlaßt, verleitet Sie das Hoffräulein und die Familie Rosenstein für zweyerlei zu halten, es ist eins [...]”. Weiters über die Aufführung des genannten Stückes am Burgtheater und neue Theaterprojekte. - Als “geschätztes Mitglied der Wiener Gesellschaft” (DBE) schrieb bzw. übersetzte Kurländer über 100 eigene und fremde Schauspiele, die größtenteils in dem von ihm herausgegebenen 'Almanach dramatischer Spiele für Gesellschaftstheater' (später 'Dramatischer Almanach') erschienen sind. Zu seinem Freundeskreis zählten u. a. der Schauspieler Maximilian Korn und die Schriftstellerin Karoline Pichler. Vgl. Kosch II, 1433.‎

‎Kurländer, Franz August von, Schriftsteller (1777-1836).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An Hofrat Gratz: “Wie könnten Sie verehrter Herr Hofrath wähnen, daß ich mir mit Ihnen einen solchen Scherz erlauben würde? Ich bin seit zehn Jahren, folglich ein [...] Freund von Maderlinger [?], daher wohl im Stande zu beurtheilen, daß ich sie sehr leicht bestimmen würde, eine eben so schmeichelhafte, als liebenswürdige Einladung anzunehmen, was dann auch erfolgt ist [...]”. - Als “geschätztes Mitglied der Wiener Gesellschaft” (DBE), schrieb bzw. übersetzte Kurländer über 100 eigene und fremde Schauspiele, die größtenteils in dem von ihm herausgegebenen 'Almanach dramatischer Spiele für Gesellschaftstheater' (später 'Dramatischer Almanach') erschienen sind. Zu seinem Freundeskreis zählten u. a. der Schauspieler Maximilian Korn und die Schriftstellerin Karoline Pichler. Vgl. Kosch II, 1433.‎

‎Kurt Erich ROTTER; Stephan SZABO (Augarten-Verlag):‎

‎Teilnachlass bestehend aus 8 Einheiten: 1 - Album »KER 9« (1978), u.a. mit teils hs. u. ms. Texten, Korrespondenz und Originalfotografien. 2 - Gästebuch (1929-1944). 3, 4 u. 5 - 2 Mappen mit illustrierten bibliophilen Druckproben, davon eine mit orig. Kunstwerk; 1 Mappe mit 3 Urkunden, u.a. über die Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich. 6 - Widmungsexempar des Gedichtbands »Bilder einer Ausstellung« (1973); 7 - 2 Kupferplatten für Visitkarten der Wiener Fa. Huber & Lerner und 8 – 1 Parte des Augarten-Verlags.‎

‎Teilnachlass des österreichischen Lyrikers, Romanciers und Erzählers Kurt Erich Rotter (1907 Hadersdorf – 1979 Wien), dessen erster Lyrikband 1926 erschien, und der in 45jähriger Kooperation mit dem Wiener Augarten-Verlag von Stephan Szabo insgesamt „12 Gedichtbände, 2 Romane und 2 Bände Aphorismen“ (Parte) herausgebracht hat. Rotter fungierte von 1932-38 auch als königl. rumänischer Honorar-Vizekonsul für Kunst- und Literaturagenden und bekleidete einen führenden Posten in der Wiener Handelskammer. Er erhielt u.a. das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich, war Mitglied des Lazarusordens und Ehrenmitglied der Accademia Tiberiana in Rom. Inhalt: 1. Album »KER 9« mit eigenen hs., ms., sowie gedruckten (und als Ausschnitte montierten) Texten (darunter auch visuelle Poesie), sowie meist an K.E.R. adressierte Korrespondenz (Briefe (u.a. von den Autoren Ernst R. Hauschka, Emmerich Lang, Emil Lerperger, Walter Lobenstein, Hermann Kuprian, Hans Margolius, Fernand Muller, H. B. Schiff, Rupert Schützbach und Josef Viktor Stummer, den Germanisten Joachim W. Storck (Dt. Literaturarchiv) und Friedrich Jenaczek (Weinheber-Forscher), von Repräsentanten des Lazaristenordens wie Helmut Kastl oder dem Herzog von Brissac, Geistlichen wie der Benediktiner-Abt Albert Bruckmayr, Theologen Georges Gharib, sowie dem damaligen österr. Bundespräsidenten Rudolf Kirchschläger), weiters Post-, Ansichts-, Glückwunschkarten (u.a. v. Herbert von Karajan), Einladungen, Programmen etc.), zudem Originalfotografien und Zeitungsausschnitten (meist mit Rezensionen über Rotters Publikationen). 2. Gästebuch der „Familie Walter Otto Rotter“ 1929-1944 mit hs. Einträgen (darunter zahlreichen von Personen mit rumänischen Namen) auf 52 Seiten, und zusätzlich mit 3 montierten Tuschzeichnungen von Stefan Hasenberger. 3. Mappe aus Kunstleder, beinhaltend drei mittels Kordel eingebundene Bögen hochgrammatigen Papiers, darauf gedruckt das Gedicht „Wußten wir nicht schon damals“, daneben montiert eine Ölkreidezeichnung signiert E. M. 76 mit Widmung des Künstlers. 4. Mappe beinhaltend einen mittels Kordel eingebundenen Bogen hochgrammatigen Papiers, darauf gedruckt das Gedicht „Via Appia Antiqua“, daneben montiert die Abb. auf Maschinbütten einer Tuschzeichnung von Hedwig zum Tobel. 5. Mappe mit dem österreichischen Bundesadler, darin 3 Urkunden: a) Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich (1974); b) Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich (1977); c) Urkunden des Lazaristenordens (1978). 6. Widmungsexemplar des Gedichtbands »Bilder einer Ausstellung« (1973), mit dem Namenszug des Autors und der Datierung „Ostern 1973“. 7. 2 Kupferplatten für Visitkarten der Wiener Fa. Huber & Lerner, in der originalen, bedruckten Verpackung und Schatulle. 8. Faltblatt mit Parte des Augarten-Verlags, auf der Vorderseite eine Abb. eines Fotos des lesenden Autors. - Weitere Teiles des Nachlasses von Kurt Erich Rotter liegt im Deutschen Literaturarchiv und in der Sammlung von Handschriften und alten Drucken der Österreichischen Nationalbibliothek. - Quellen: Giebisch/Gugitz, S. 341 und diverse Dokumente aus dem vorliegenden Teilnachlass.‎

‎Kurth, Otto, Komponist und Musikdirektor (1846-1906).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lüneburg, 23. IX. 1892.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf Ihre gef. Anfrage erlaube ich mir ergebenst zu erwidern, daß meine Oper: Königin Bertha am 24. Jan. d. J. bei Kroll in Berlin zur Aufführung gelangt ist. Bis jetzt ist nur der I. Akt im Klavierauszuge vorhanden. Sollten Sie eine Aufführung an Ihrem Nationaltheater vermitteln können, so bin ich gern erbötig, Ihnen einen Teil der Tantiemen zu hinterlassen. Ich bin nur nicht in der Lage, vorher weitere Geldopfer zu bringen [...]".‎

‎Kurth, Willy, Kunsthistoriker (1881-1963)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 13. V. 1914, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Witold Fuchs aus Warschau eine Venusszene von Pietro Liberi (Venezianische Schule 1605-1687), ein Bild, das keinen besonderen Wert habe und die Restaurierung nicht lohne. - Kurth war 1913-46 Abteilungsleiter der Berliner Staatlichen Museen. Er wurde 1924 zum Kustos und 1930 zum Professor berufen. Von 1945 bis 1963 war er Direktor der Schlösser und Gärten von Sanssouci in Potsdam. 1955 wurde er Ehrenbürger der Stadt Potsdam.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41565

‎Kury, Rita, Opernsängerin.‎

‎Eigenh. Bildpostkarte m. U. Berlin, 7.XII. [Poststempel: 1909].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. Sendet Grüsse "Von der Stätte meiner gestrigen Triumphe […]" an Rudolf Frh. von Lilienau.‎

‎Kury, Rita, Opernsängerin.‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 7. XI. 1923.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herzlichen Dank für die liebenswürdige Zusendung der Konzertkarten; das Erstemal war ich bei der Musil zum Nachtmahl geladen und gestern hatte ich zur Unterstützung für die deutschen Studenten eine Karte gekauft gehabt. (Burg-Zeremoniensal) Diese verschenkte ich und zog Paradies-Peri vor, da ich das Werk liebe und die Peri in Troppau und Wien gesungen habe […]". - Gefaltet.‎

‎Kury, Rita, Opernsängerin.‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. Postkarte aus Freistadt in Oberösterreich an Baron Rudolf v. Lilienau: "Seit einigen Tagen hier zur Erholung meiner Nerven, sende ich die herzlichsten Grüsse. Karte aus Berlin haben Sie doch, lieber Baron, erhalten? Habe bis jetzt wahnsinnig zu thun gehabt, nehme wahrscheinlich für heuer Engagements auswärts an […]".‎

‎Kury, Rita, Opernsängerin.‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Teplitz, 27. VIII. 1924.‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. Postkarte aus Teplitz an August Nüchtern: "Viele herzliche Grüsse und Empfehlungen Ihnen verehrter Doktor und Ihrer lieben Frau Gemahlin […]".‎

‎Kurz, Erwin, German sculptor (1857-1931).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Munich, 16 Aug. 1907].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ¼ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Working for the sculptor Adolf von Hildebrand (1847-1921) in Florence from 1878, Kurz followed him to Munich in 1893, where he made his breakthrough as an artist creating tombs, monuments, fountains and sculpture groups. He was appointed a teacher at the Academy of Fine Arts in 1906. - Traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Kurz, Heinrich, critic, Sinologist, translator (1805-1873).‎

‎Autograph letter signed. Aarau, 6 Jan. 1859.‎

‎8vo. ¾ p. on bifolium. In German, to an editor or publisher whom he sends an essay (not present here): "I have the honour of sending you an article by my childhood friend Karl Meyer of Santa Fe which seems to me well suited. Should you be unable to make use of it after all, please return it to me by booksellers' correpondence; should you feel it is acceptable in principle, but find yourself baffled by the somewhat unclear scrawl, I shall be happy to make any revisions such as may be necessary [...]" (transl.). - The Karl Meyer mentioned is very likely the Swiss emigrant who departed from New Orleans in 1849 to see California and in 1855 produced, with the Swiss publisher Sauerländer, his travelogue "Nach dem Sacramento. Reisebilder eines Heimgekehrten" (translated in 1938 as "Bound for Sacramento. Travel-Pictures of a Returned Wanderer"). - On stationery with embossed monogram. Recipient's note on verso of counter-leaf. Slight soiling and staining; two creases.‎

‎Kurz, Isolde, Schriftstellerin (1853-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 17. VI. 1921, Quer-4°. 1 Seite.‎

‎"Die Zeit wird nicht nach der Länge sondern nach der Tiefe gemessen [...]". - Mit einem montierten Porträt (Altersbildnis).‎

書籍販売業者の参照番号 : 49222

‎Kurz, Isolde, Schriftstellerin (1853-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Forte dei Marmi und München, 27. X. 1932 und 1. I. 1933, Gr.-4° und Postkarte. Zus. ca. 2 Seiten.‎

‎An eine Buchhandlung in Heidelberg wegen eines dortigen Vortrags. Sie müsse noch Arbeiten im italienischen Haus und Garten erledigen, bevor sie im November nach München zurückkehre. Auf der Postkarte macht sie Teminvorschläge für den Januar 1933.‎

書籍販売業者の参照番号 : 47841

‎Kurz, Isolde, Schriftstellerin (1853-1944).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: München, 31. VIII. 1911].‎

‎2 SS. (Qu.-) 8vo. Mit eh. Adresse. An die Schriftstellerin Grete Meisel-Hess (1879-1922): "Ich danke Ihnen für die freundliche Absicht mir Ihr neues Buch zusenden zu lassen. Nur eine Besprechung dürfen Sie nicht von mir erwarten ich bin seit der langen furchtbar schweren Krankheit und dem Tode meiner Mutter zum Schreiben ganz unfähig. Ich weiss nicht ob ich Ihren letzten Brief der gerade in jenen Schreckenstagen zukam geantwortet habe, wie es m. Absicht war. Wenn nicht so bitte ich um Entschuldigung. Ich war völlig gerüttelt u. bin es noch. Nachdem ich vergebens an der Ostsee Besserung gesucht habe gehe ich jetzt ins Hochgebirg […]". - Isolde Kurz wurde von ihrer liberal gesinnten Mutter Marie Kurz (1826-1911) mit der Literatur der klassischen Antike ebenso konfrontiert wie mit sozialistischen Gegenwartsschriften und verdiente bald dank umfangreicher Sprachkenntnisse ihren Lebensunterhalt mit Übersetzungen. Nach 1905 lebte sie mit der Mutter, die sie bis zu deren Tod im Jahre 1911 pflegte, abwechselnd in München und im Seebad Forte dei Marmi.‎

‎Kurz, Isolde, Schriftstellerin und Übersetzerin (1853-1944).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., wohl 1939.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Isolde Kurz / Hellasfahrt 1939". - Auf der Textseite einer Bildpostkarte mit einer Ansicht von Delphi.‎

‎Kurz, Isolde, Schriftstellerin und Übersetzerin (1853-1944).‎

‎Gedr. Gedicht mit eigenh. U. [Tübingen], o. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Das Gedicht "Purpurne Abendröte" (Cotta, 1905) mit vier Strophen zu je vier Zeilen: "Purpurne Abendröte / streut ihr Gold verschwendrisch umher, / Wünsche, Sorgen und Nöte sanken ins blaue Meer. / Hinter mir schwand in Frieden, / was als Drache lauernd am Weg mir lag, / alle Jahre, die schieden, / scheinen mir nur Ein Tag [...]". - Aus der Autographensammlung des Mediziners Joachim Ruf.‎

‎Kurz, Selma, Koloratursopranistin (1874-1933).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. Wien, 1924.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Selma Kurz wurde 1899 von Gustav Mahler, mit dem sie auch eine nicht glücklich endende Liaison verband, an die Wiener Hofoper geholt, wo sie bis 1929 wirkte. Von 1904 bis 1907 und 1924 sang sie im Londoner Covent Garden. Sie war die erste Zerbinetta in Strauss' "Ariadne auf Naxos".‎

‎Kurz, Walter, Cellist.‎

‎Einladung mit eigenh. Namenszug und Adresse. [Poststempel: Wien, 29. I. 1937].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Einladung zu dem Konzert "Alte Meister auf Alten Instrumenten" am Mittwoch, 17. Februar 1937 im kleinen Musikvereinssaal. Adressiert an Dr. Vera Wiesel in Wien.‎

‎Kuschnerus, Sigurd, Objektkünstler und Glas-Maler (geb. 1933)‎

‎Eigenh. signierter Originalholzschnitt mit rückseit. eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 4. VII. 1966, Qu.-8°. 2 Seiten. Büttenkarton.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) über seinen Umzug in ein grosses Atelier und mit der Bitte über ein Bild eines Porträts für die Illustrierte "Berliner Leben". - Der Holzschnitt mit einem schmalen Porträtkopf, 22/100 Ex., dat. und signiert 1961.‎

書籍販売業者の参照番号 : 52787

‎Kusmitsch, Lotte, Opernsängerin (1873-nach 1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Poststempel: Wien, 23. III. 1901].‎

‎1 S. 8vo. Gefaltet. Bittet Herrn Frank, Mitarbeiter der Hofoper, um eine Besorgung.‎

‎Kussmaul, Adolf, Mediziner (1822-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Kussmaul"). Wohl Straßburg, 26. XII. 1877.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank "für Deine schöne Erinnerung an unseren lieben Breisgau" und mit "besten Glückwünschen zum neuen Jahr". - Adolf Kußmaul promovierte in Würzburg über "Untersuchungen über den Einfluß, welchen die Blutströmung auf die Bewegungen der Iris und andere Teile des Kopfes ausübt", habilitierte sich kurz darauf in Heidelberg und wurde Professor der Inneren Medizin in Erlangen, Freiburg i. B. und schließlich in Straßburg. Die 1874 von ihm beobachtete "große Atmung" bei Diabetes wurde später nach ihm "Kußmaulsche Atmung" genannt. Als vielseitiger Wissenschaftler befaßte er sich mit verschiedenen Teilbereichen der Medizin und war darüber hinaus literarisch tätig (u. a. "Jugenderinnerungen eines alten Arztes", 1899). Mit Ludwig Eichrodt gemeinsam "schrieb er satirische Gedichte um den schwäbischen Schulmeister Gottlieb Biedermaier, die als 'Buch Biedermaier' in 'Gedichte in allerlei Humoren' (1853) erschienen und den späteren Epochenbegriff 'Biedermeier' schufen" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Kussmaul, Adolf, Mediziner (1822-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Kussmaul"). Wohl Straßburg, 16. V. 1884.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über die letzte Bootsfahrt seines Sohnes Eduard: "Am Montag wollte er zu uns zurückkehren. Im April wollte ich mit ihm nach Stettin reisen, um ihn dort der kaiserl. Schiffswerfte anzuvertrauen. Ein unüberwindlicher, dämonischer Zug und Trieb hatte ihn stets zum Wasser geführt und beherrscht. Er sollte uns nicht mehr sehen. Mit einem Grönländerkahn hatte der Verwegene über den Rhein gese[t]zt [...] und bei dem Hochwasser überschwemmten Damme schlug der Kahn um, er fand festen Boden unter den Füßen. Hätte er ausgeharrt, bis 3 Freunde im nahen Segelboot ihn erreicht haben würden [...] Aber mit vermessnem Muthe stieg er nochmals in den kleinen Kahn, nochmals schlug derselbe um und jetzt versank er in dem Strom um nicht mehr aufzutauchen. Bis zur Stunde ist seine Leiche noch nicht gefunden. 25 Jahre Sorgen um den einzigen Sohn liegen in dem Fluthen begraben [...]". - Adolf Kussmaul promovierte in Würzburg über "Untersuchungen über den Einfluß, welchen die Blutströmung auf die Bewegungen der Iris und andere Teile des Kopfes ausübt", habilitierte sich kurz darauf in Heidelberg und wurde Professor der Inneren Medizin in Erlangen, Freiburg i. B. und schließlich in Straßburg. Die 1874 von ihm beobachtete "große Atmung" bei Diabetes wurde später nach ihm "Kußmaulsche Atmung" genannt. Als vielseitiger Wissenschaftler befaßte er sich mit verschiedenen Teilbereichen der Medizin und war darüber hinaus literarisch tätig (u. a. "Jugenderinnerungen eines alten Arztes", 1899). Mit Ludwig Eichrodt gemeinsam "schrieb er satirische Gedichte um den schwäbischen Schulmeister Gottlieb Biedermaier, die als 'Buch Biedermaier' in 'Gedichte in allerlei Humoren' (1853) erschienen und den späteren Epochenbegriff 'Biedermeier' schufen" (DBE).‎

‎Kusz, Fitzgerald, Schriftsteller (geb. 1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Nürnberg, O. D.‎

‎2 SS. Gr.-4to. Brief an Herrn Kollenbrandt auf einem ms. Schriftstück mit dem Titel "Warum habe ich so gelacht".‎

‎Kusý, Emanuel Rt. von Dúbrav, Mediziner (1844-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. IV. 1890.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mein Sohn, den Sie mit gewandter Hand glücklich von seiner Verunstaltung befreiten, kommt seinen eigenen Dank hiefür auszusprechen und ich schließe mich hiemit diesem Danke innigst an. Wenn ich ein kleines Honorar für Ihre ausgezeichnete Leistung beischließe, so bitte ich dieß nicht übel zu nehmen; es ist durchaus notwendig, daß ich Ihnen gegenüber nicht als materieller Schuldner dastehe [...]". - Emanuel Kusý war Leiter des österreichischen Sanitätswesens. - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

‎Kusý, Emanuel Rt. von Dúbrav, Mediziner (1844-1905).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 21. II. 1903.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Deine liebenswürdige Kameradschaftlichkeit verpflichtet mich zum größten Danke. Leider ist Schonung bei körperlichen Übeln und die Pflicht der Geschäftsleitung an unserer Centrale schwer zu vereinen [...]". - Emanuel Kusý war Leiter des österreichischen Sanitätswesens.‎

‎KUTER Laurence S. 1905 79‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎This U.S. Air Force general once ranked the number two bombardier in the world flew wing position with Claire Chennault's "Flying Trapeze" military acrobatic team; his distinguished World War Two career included being one of the four authors of the U.S.'s air power policy followed throughout the war; named by Truman commander designate of the Military Air Transport Service in 1948. IPS 8" X 10" n.p. n.y. ca. late 1950s. Fine. Striking head-and-shoulders black-and-white portrait of a debonnaire mustacheiod Kuter in uniform nicely inscribed and signed in black fountain pen over his chest and shoulder at lower left: "To Gerald L. Arnholt / With best wishes / Laurence S. Kuter / Gen USAF CINCNORAD / 7 Aug 59." Ink contrast acceptable though not superb. Quite handsome overall. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 27607

‎KUTSCHA Herbert 1917 2003‎

‎Photograph Signed‎

‎This well-traveled German Luftwaffe fighter ace and Knight's Cross winner took part in the Eastern and Western fronts the Battle of France Battle of Britain Battle of Sicily Battle of the Bulge and more in over 900 missions downing 47 enemy aircraft. PS 3 3/4" X 5 3/4" n.p. n.y. Fine. Modern black and white print of a head-and-shoulders portrait of a young Kutscha in uniform wearing his Knight's Cross signed boldly by him in old age in black fineline along the blank lower margin. A fine example. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 37724

‎Kutscher, Artur, Literatur- und Theaterwissenschaftler (1878-1960).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. Einfügung u. U. München, 1. III. 1930.‎

‎1 S. Postkartenformat. Mit ms. Adresse. An den Lyriker und Erzähler Otto Stoffregen-Stauffen bezüglich eines Manuskripts: "Da ich im laufenden Semester nie in der Lage bin, irgendwelche andere Arbeit als Kollegarbeit zu leisten und nicht weiss, wann ich zu privater Lektüre komme, habe ich Ihr Manuskript Schmerzensreiche Mutter an Herrn Intendanten Egon Schmid gegeben, München Clemensstr. 42. Wenn er es nicht mehr hat, zirkuliert es im Beirat. Ich kann zur Zeit leider nichts für Sie tun". - Artur Kutscher gilt als Begründer der Theaterwissenschaft. Aus seinem literaturwissenschaftlichen Seminar an der Universität München gingen so bedeutende Autoren wie Bertolt Brecht, Ödön von Horváth, Hanns Johst, Klabund, Erwin Piscator, Helmut Käutner und Ernst Toller hervor. - Der heute weitgehend vergessene Otto Stoffregen-Stauffen (1883 - zw. 1963 u. 1967) ist Autor des Gedichtbands "Aus meinem Garten" (1906) und des Lustspiels "Die Brautwerbung" (1942). - Gelocht. Die Adressseite durch Entfernung der Briefmarke leicht beschädigt. Minimal angeschmutzt; die linke untere Ecke umgeknickt.‎

‎Kutscher, Artur, Theaterwissenschaftler (1878-1960)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. sowie 2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Unterwössen und München, 3. IX. 1949 bis 2. VIII. 1957, Verschied. Formate. Zus. 3 Seiten. Gelocht.‎

‎An Eckart von Naso (1888-1976). Dankt für die Kritik seines "Grundrisses" und wünscht Glück zum neuen Roman. - Die Karten mit Dank und Glückwünschen.‎

書籍販売業者の参照番号 : 42658

‎Kutschera de Nyß, Elise, Opernsängerin (1867-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 9. X. 1903.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka in Wien: "Vor allen Dingen gestatten Sie mir wohl, Ihnen meine aufrichtige Gratulation für den schönen Erfolg Ihres Werkes zu bringen. Daß ich dies ‚gern persönlich' gethan hätte versichere ich Sie, jedoch habe ich durch die Art wie Sie Ihre Kritiken über mich abfassen wirklich das Gefühl, als sei ich Ihnen persönlich unsymphatisch - und verneine es also! […] Wenn 36 Zeitungen wie aus einem Mund sprechen, muß ich doch wohl den Wagner singen können […]".‎

‎Kutschera de Nyß, Elise, Opernsängerin (1867-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 25. IX. 1902.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erlauben Sie mir Ihnen für Ihr frdl. und 'kunstverständ'ge' Kritik, die mir unendlich wohlthat herzlich zu danken. Ich hoffe auch Morgen in der Rolle des Fidelio (das Repertoire ist plötzlich geändert) einen ebenso günstigen Eindruck zu machen. Gerade als Wagnersängerin habe ich in Paris Brüssel Amerika, meine größten Erfolge zu verzeichnen u. habe vieles mit Frau Cosima selbst studiert also - Schauen Sie vertrauensvoll in die Zukunft […]".‎

‎Kutschera, Tilly, Schauspielerin (1890-1920).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. "Ohne Liebe kehrt kein Frühling wieder | Ohne Liebe preist kein Wesen Gott. | Zur freundlichen Erinnerung [...]". - Mit rotem Rundstempel der "Handschriftensammlung J. K. Riess" und kleinen Stecknadeldurchstichen von alter Heftung.‎

‎Kutschera, Viktor, Schauspieler und Regisseur (1863-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Dezember 1929.‎

‎1 S. Kl.-4to. An Hans Nüchtern mit Dank "für Deine lieben Glückwünsche, die mein altes Käferherz innigst erfreut haben [...]". - Der dem Deutschen Volkstheater lebenslang eng verbundene Schauspieler "konnte hier bis zu seinem Tod seine große schauspielerische Vielseitigkeit unter Beweis stellen" (ÖBL IV, 376) und gab vom jungen Liebhaber bis hin zum Charakterdarsteller fast das gesamte Rollenrepertoire des klassischen wie modernen Theaters in insgesamt rund 541 Stücken. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen.‎

‎Kutschera, Viktor, Schauspieler und Regisseur (1863-1933).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Breslau, [Poststempel: 31. V. 1907].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des Wiener Salonblattes: "Im Juni 14 Tage Lovrana, ab Juli an der Ostsee, wahrscheinlich auf Rügen […]". - Der dem Deutschen Volkstheater lebenslang eng verbundene Schauspieler "konnte hier bis zu seinem Tod seine große schauspielerische Vielseitigkeit unter Beweis stellen" (ÖBL IV, 376) und gab vom jungen Liebhaber bis hin zum Charakterdarsteller fast das gesamte Rollenrepertoire des klassischen wie modernen Theaters in insgesamt rund 541 Stücken.‎

‎Kutzleb, Hialmar, Schriftsteller (1885-1959)‎

‎Eigenh. Manuskript (ohne U.).‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Celle, ca. 1950?], Fol. 1 Seite. - Aus einem Prosawerk über den 30jährigen Krieg..‎

書籍販売業者の参照番号 : 58566

‎Kutzleben, Wilhelm von, Direktor des Zivilkabinetts des Herzogs von Sachsen-Meiningen (1849-1909).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Meiningen, 11. II. 1892.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Bürgermeister, der den Herzog von Sachsen-Meiningen im Mai des Vorjahres über das "Mitteldeutsche Bundesschießen zu Erfurt" in Kenntnis gesetzt hatte. Das Schreiben hätte "unter einer Menge anderer Gegenstände, Bücher u. Zuschriften, die sich während der damaligen Abwesenheit Sr. Hoheit angehäuft hatten", gelegen und sei erst jetzt entdeckt worden. Trotz gehöriger Verspätung, danke ihm Seine Hoheit für die erwiesene Aufmerksamkeit.‎

‎Kuznitzky, Liselotte, Juristin und Widerstandskämpferin (1903-1944).‎

‎Eigenh. U. in: Jakob Wassermann. Der Fall Maurizius. Berlin, S. Fischer, 1928.‎

‎577 SS. Leinenband. 8vo. Erste Auflage. Liselotte Kuznitzky wurde im November 1944 hingerichtet. Zusammen mit ihrem Mann, dem Architekten Erich Gloeden, und ihrer Tochter Elisabeth hatte sie General Fritz Lindemann, einem Mitverschwörer des 20. Juli, Unterschlupf gewährt. Gloeden versuchte vor Gericht, die beiden Frauen vor der Todesstrafe zu schützen: Er behauptete, die beiden hätten nicht gewusst, dass Lindemann einer der gesuchten Verschwörer gewesen sei. Am 27. November 1944 erging das Todesurteil gegen Erich Gloeden. Liselotte Kuznitzky und ihre Tochter zogen es daraufhin vor, ebenfalls hingerichtet zu werden. WG² 50.‎

‎Kußmaul, Adolf, Internist (1822-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Freiburg, 21. I. 1876, 8° (21 x 13 cm). 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Wegen eines erwünschten Besuches in Frankfurt - Die 1874 von Kußmaul beobachtete "große Atmung" bei Diabetes wurde später nach ihm "Kußmaulsche Atmung" genannt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58200

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