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‎Martinelli, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1832-1913).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. ("LMartinelli"). München, 17. IX. 1910.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mitunterzeichnet von seiner Gattin Louise. - Der in Linz geborene Schauspieler war anfangs ein Schüler Ferdinand Georg Waldmüllers an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wechselte aber zum Theater und war nach Stationen in München, Amsterdam, Graz und Prag seit 1889 als Regisseur und Schauspieler am Volkstheater in Wien tätig. Der Gatte der Schauspielerin Louise Martinelli "galt als ideale Verkörperung der Anzengruber-Figuren [...], war aber auch ein erstklassiger Rezitator und Meister des Dialektvortrags" (Czeike IV, 192). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Martinelli, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1832-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 25. VII. 1883.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sehr geehrter Herr Director! Ich erlaube mir Sie zu ersuchen: mir mitzutheilen ob Sie noch auf ein Gastspiel von mir allein, oder im Vereine mit meiner Frau - reflektieren oder nicht [...]". - Der in Linz geborene Schauspieler war anfangs ein Schüler Ferdinand Georg Waldmüllers an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wechselte aber zum Theater und war nach Stationen in München, Amsterdam, Graz und Prag seit 1889 als Regisseur und Schauspieler am Volkstheater in Wien tätig. Der Gatte der Schauspielerin Louise Martinelli “galt als ideale Verkörperung der Anzengruber-Figuren [...], war aber auch ein erstklassiger Rezitator und Meister des Dialektvortrags” (Czeike IV, 192). - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

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‎Martinelli, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1832-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. III. 1901.‎

‎1 S. 8vo. An ein namentlich nicht genanntes Fräulein: “Catilina sollte im Juli od. August 1865 in Graz aufgeführt werden. Schauspieler Eigenwohl aber starb zu Hause in seinem Bette am 25ten Februar obigen Jahres. 64 Jahre alt, nachdem er 30 Jahre an der Grazer Bühne thätig war [...]”. - Der in Linz geborene Schauspieler war anfangs ein Schüler Ferdinand Georg Waldmüllers (1793-1865) an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wechselte aber zum Theater und war nach Stationen in München, Amsterdam, Graz und Prag seit 1889 als Regisseur und Schauspieler am Volkstheater in Wien tätig. Der Gatte der Schauspielerin Louise Martinelli “galt als ideale Verkörperung der Anzengruber-Figuren [...], war aber auch ein erstklassiger Rezitator und Meister des Dialektvortrags” (Czeike IV, 192). Vgl. auch Öst. Lex. II, 24. - Der Name des Verfassers auf Bl. 1 links oben von fremder Hand vermerkt.‎

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‎Martinelli, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1832-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. III. 1901.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den (namentlich nicht genannten) Schriftsteller und Journalisten Leopold Rosner (1838-1903): “Meines Wissens wurde Kürnbergers Catilina aus dem Grunde nicht aufgeführt, weil in dem Stück keine Frauenrolle - oder! - (ich weiß mich nicht mehr darauf zu besinnen) - nur eine ganz unbedeutende Damenrolle vorkam, u. Kreibig ein Stück ohne Weiberrolle für uninteressant hält. So Unrecht hatte er ja nicht - u. Kürnberger mit welchem ich damals viel verkehrte, in Folge des angegebenen Grundes u. durch Kreibig dazu bestimmt, sein Stück zurückzog. Um aber ganz sicher zu gehen, habe ich in meinem Jahres-Journale, wo alle Vorkommnisse welche während meiner Schauspieler Laufbahn vorfielen genau verzeichnet sind, nachgeschlagen, aber einen derartigen Todesfall wie von Dir angegeben - welchen ich doch, wäre er vorgekommen, ganz sicher verzeichnet hätte [-] nicht vorgefunden. Du mußt also irrig berichtet sein! [...]” - Der in Linz geborene Schauspieler war anfangs ein Schüler Ferdinand Georg Waldmüllers (1793-1865) an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wechselte aber zum Theater und war nach Stationen in München, Amsterdam, Graz und Prag seit 1889 als Regisseur und Schauspieler am Volkstheater in Wien tätig. Der Gatte der Schauspielerin Louise Martinelli “galt als ideale Verkörperung der Anzengruber-Figuren [...], war aber auch ein erstklassiger Rezitator und Meister des Dialektvortrags” (Czeike IV, 192). Vgl. auch Öst. Lex. II, 24. - Leopold Rosner war Mitarbeiter an Adolf Bäuerles ‘Theaterzeitung’ und an Wurzbachs Biographischem Lexikon und eröffnete 1871 die Buchhandlung "Unter den Tuchlauben", die sich zu einem Treffpunkt literarischer Kreise entwickelte. Daneben betrieb er einen Verlag, in dem vorwiegend österreichische Autoren wie Ludwig Anzengruber und Ferdinand Kürnberger erschienen. Sich 1889 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Verlagsgeschäft zurückziehend, widmete er sich ausschließlich schriftstellerischer Arbeit. Vgl. Kosch XIII, 326. - Der Name des Verfassers auf Bl. 1 links oben von fremder Hand vermerkt.‎

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‎Martinelli, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1832-1913).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Berlin, 11. V. 1900.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt dem Schriftsteller Hans Fraungruber (1863-1933) “für Ihr Buch, u. die darin enthaltene Widmung”. Der in Linz geborene Schauspieler war anfangs ein Schüler Ferdinand Georg Waldmüllers (1793-1865) an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wechselte aber zum Theater und war nach Stationen in München, Amsterdam, Graz und Prag seit 1889 als Regisseur und Schauspieler am Volkstheater in Wien tätig. Der Gatte der der Schauspielerin Louise Martinelli “galt als ideale Verkörperung der Anzengruber-Figuren [...], war aber auch ein erstklassiger Rezitator und Meister des Dialektvortrags” (Czeike IV, 192). Vgl. auch Öst. Lex. II, 24; zu Fraungruber vgl. Kosch I, 554.‎

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‎Martinelli, Ludwig, Schauspieler und Regisseur (1832-1913).‎

‎Kabinettphotographie. O. O. u. D., 11. V. 1900.‎

‎16,3:11 cm. Mit vierseitigem Goldschnitt. Portraitphotographie en face in Rollenkostüm aus dem Hause F. Grünberger, Prag. - Der in Linz geborene Schauspieler war anfangs ein Schüler Ferdinand Georg Waldmüllers (1793-1865) an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wechselte aber zum Theater und war nach Stationen in München, Amsterdam, Graz und Prag seit 1889 als Regisseur und Schauspieler am Volkstheater in Wien tätig. Der Gatte der der Schauspielerin Louise Martinelli “galt als ideale Verkörperung der Anzengruber-Figuren [...], war aber auch ein erstklassiger Rezitator und Meister des Dialektvortrags” (Czeike IV, 192). Vgl. auch Öst. Lex. II, 24.‎

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‎Martinelli, Luise, Schauspielerin (1850-1913).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, April 1897.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit einer am oberen Rand montierten Portraitphotographie. "Sei wahr und schlicht | Gemahlte [!] Blumen riechen nicht [...]". - Luise Martinelli, die zweite Ehefrau Ludwig Martinellis, führten Engagements zuerst an das Theater an der Wien und dann an das Deutsche Theater in Prag. Ab 1889 war Louise Martinelli Ensemblemitglied des Deutschen Volkstheaters in Wien.‎

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‎MARTINEZ Luis ca1914 ? a. 19‎

‎Photograph Signed‎

‎Debuting in the late 1940s the popular Mexican-American wrestler is remembered for his signature entrance call "ARRIIBBBAAAAA!" and for battling Danny McShain in 1957 for the Texas heavyweight title.PS 8" X 10" n.p. n.y. ca. 1960. Very good. Inoffensive light tape stain and staple hole at each corner. Attractive full-length informal portrait of the smiling musclebound Martinez standing in a grassy field flexing. At left center he inscribes it boldly in blue ballpoint: "Sincerely / Luis Martinez." unknown‎

书商的参考编号 : 20459

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‎MARTINEZ Enrique 1926 98‎

‎Signature‎

‎Ballet dancer with the American Ballet Theater 1947-80. Attractive signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1985 June 3. Fine. With original envelope. unknown‎

书商的参考编号 : 29062

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‎MARTINEZ DE CASTILLA Y SANTOS, Jesús.‎

‎Conquistadora. Drama de ambiente histórico-patriótico, en tres actos.‎

‎Badalona, Artes Gráficas Prisma, 1940. 4to. mayor; 73 pp. Envío autógrafo del autor. Cubiertas originales.‎

‎MARTINEZ MOYA, Juan Cruz.‎

‎Mi Ciudad. Sonetos con décimas.‎

‎Tarazona, Talleres Gráficos Félix Melendez, 1963. 4to.; 107 pp., 2 hs. Ejemplar con extensa dedicatoria del autor a Joaquín Albareda. Cubiertas originales.‎

‎Martinez, August, Schriftsteller (1844-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. I. 1897.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Redaktion: "Ihrer freundlichen Einladung, meine Ansicht über sog. Kritikerbesuche mitzutheilen, komme ich wie folgt nach: 'Ist der Kritikerbesuch nur ein Akt der Courtoisie, so bedeutet er für beide Theile, Besucher u. Besuchten, eine unnütze Zeitverschwendung; verfolgt er aber die Absicht, das Wohlwollen des Kritikers zu gewinnen, so erscheint er ethisch verwerflich u. verfehlt zudem beim ehrlichen Kritiker stets seinen Zweck'". - Martinez, Sohn des gleichnamigen Polizeifachmanns, war vorwiegend als Kritiker für bildende Kunst und Musik sowie als Verfasser von biographischen Arbeiten tätig. "Seine t[eil]w[eise] humorist[ischen], t[eil]w[eise] scharf sozialkrit[ischehn] Schilderungen aus dem Volksleben sind anschauliche, stimmungsvolle Betrachtungen" (ÖBL VI, s. v.).‎

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‎Martini, Anton Stephan Ritter von, österr. Vizeadmiral, Feldzeugmeister u. Diplomat (1792-1861)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, o. J. (1860). 2 S., 8°.‎

‎?[...] Im Folgejahr wurde er, ohne vorher jemals im Seedienst gewesen zu sein, zum Vizeadmiral und Oberkommandierenden der Marine befördert, gleichzeitig wurde er zum Geheimen Rat ernannt. Schon Ende März 1847 später geriet er in Unruhen in Venedig, bei denen er selbst gefangen genommen und Oberst Marinovich ermordet wurde. Am 25. Juli endete seine Haft und wenig später stellte er ein Gesuch auf erneute Übernahme in die Landarmee. Im Februar 1849 übergab er das Marine-Oberkommando an den Zivil- und Militärgouverneur von Triest und ging selbst in das Lager Olmütz. Von dort wurde er als Diplomat an den Hof in Neapel gesandt, wo er am 22. März 1849 in Gaeta König Ferdinand seine Beglaubigung überreichte. Bis 1860 blieb er dort als kaiserlicher Gesandter und bat dann aus gesundheitlichen Gründen um seinen Abschied. Aus diesem Anlass wurde er zum Feldzeugmeister befördert und mit dem Großkreuz des Leopold-Ordens ausgezeichnet? (Wikipedia). - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

书商的参考编号 : 42007

‎Martini, Fritz, Germanist u. Literaturwissenschaftler (1909-1991)‎

‎Masch. Briefkarte mit eigenh. U. [Stuttgart,] 2.1.1978.‎

‎o.J. 2 Seiten. Qu.-Kl.-8vo (ca. 10,5 x 14,5 cm). Mit masch. adressiertem Umschlag (frankiert u. mit kl. Absenderetikett).‎

‎An eine ehemalige Studentin in Hamburg. - Der promovierte Philologe Fritz (Oskar Richard) Martini, seit 1943 Professor in Stuttgart, dankt der Adressatin für "Ihren Zuruf": "Ja, es war schön, in Erinnerungen mit Ihnen kurz einzutauchen, ... und daß sie eine Leuchtkraft bewahrt haben... So waren die beiden Tage in Hamburg ein beständiges Durchwandern der Vergangenheit..."‎

书商的参考编号 : 78538

‎MARTINI, Magda‎

‎Marie Laetitia Bonaparte Wyse. Une Reine du Second Empire [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Librairie E. Droz, Genève, Librairie Minard, Paris, 1957, 252 pp. Edition originale dédicacée par l'auteur. Etat satisfaisant (non du dédicataire découpé, bon état par ailleurs). Peu commun. Marie Laetitia Bonaparte Wyse (1831-1902) était une petite-fille de Lucien Bonaparte. Français‎

‎Martinowsky, Michael.‎

‎Programm der Ober-Realschule zu Rakonitz für das Schuljahr 1856. Prag, Friedrich Rohlicek, 1856.‎

‎55, (1) SS. Originalbroschur mit gelbem Umschlagblatt. 8vo. Bleistiftvermerk am Umschlagblatt. Leicht angestaubt.‎

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‎Martinozzi, Laura, Duchess consort and regent of Modena (1639-1687).‎

‎Autograph letter signed. Brussels, 30. XII. 1683.‎

‎8vo. ½ p. on bifolium. With autograph address and traces of papered seal. Christmas wishes to the canon Bernardo Zenzani in Modena: "Con qualche ragione ne' Augurate felici le sante presnti solennità desiderando noi sempre à Voi, e alla casa vostra ogni bene: I il signore velo conceda abondantemente". - Laura Martinozzi was one of the seven nieces of Cardinal Mazarin, the so-called Mazarinettes, who grew up at the French court together with the later King Louis XIV. As a member of the Catholic clergy, Mazarin could not have children of his own and therefore used his nieces for dynastic politics. In 1655, Mazarin married Laura Martinozzi to Alfonso IV d'Este, heir to the throne of Modena and Reggio. Alfonso ruled Modena from 1658 until his untimely death in 1662. Laura Martinozzi became regent for her son Francesco II d'Este (1660-94). In 1674, when Laura was accompanying her daughter Maria d'Este in London following her marriage to King James II, the regency was unilaterally ended by Francesco II. Laura Martinozzi decided to remain in exile until the end of her life, spending most of her time in Rome. - With minor tears and traces of worming. Very slight foxing.‎

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‎Martinu, Bohuslav, Komponist (1890-1959)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Aix-en-Provence, 3. IX. 1940, 4° (27 x 21 cm). 2 Seiten.‎

‎An den Komponisten Marcel Mihalovici (1898-1985) in Cannes: "[...] Je vous remercie pour des nouvelles, j'ai bien reçu les deux lettres et je me suis tout le temps preparer a repondre mais les jours passent ... Nous sommes toujours très bien ici, j'ai commencé à travailler et il fait toujours chaud mais tout cela nous vous le disant quand vous serai ici et j'espère que ce ne sera pas long venez, nous vous attendrons avec beaucoup de plaisir et espérons que cela vous plaira chez nous. J'ai reçu une lettre de [Tibor] Harsanyi, je lui a répondu. Nous voulons aussi venir à Cannes pour le mois prochain et la suite, je vous demande si vous vouler bien parler à Lizika [Codreanu] et si vous voulez avec elle chercher quelque chose pour nous, un petit appartement pas trop cher, exposé au soleil qu'on a un peu chaud l'hiver, mais je ne pense pas pour tout l'année, maximum six mois. Enfin vous verrez, nous avons encore beaucoup de temps, mais il vaut mieux avoir quelque chose fixe d'avance. Je vous demanderai aussi le certificat de Cannes, comme je vous ai envoié d'ici, pour que je passe les dimanches pour laisser-passer, cela prend aussi quelques jours. Nous nous rejouissons beaucoup d'aller là bas, cela fera l'hiver plus gai, quand nous serons tous ensemble. Tous cela vous nous raconterai bientot, nous éspérons. Nous devons aller ces-jours-ci à Marseille mais je ne sais pas quel jour, j'ai reçu des nouvelles d'Amérique et il faut voir notre consul à Marseille. Vous êtes certainement déjà installé à Cannes et je suis sûre que cela vous plaira mieux [...]" - Martinu war 1923 nach Paris gegangen, um bei Albert Roussel zu studieren. Nach dem deutschen Einmarsch in Paris floh er nach Aix-en-Provence und weiter über Marseille und Lissabon in die USA. Mihalovici floh ebenso im Sommer 1940 zusammen mit Irène und Lizica Codreanu sowie deren Sohn François von Paris nach Cannes. - Papierbedingt leicht gebräunt.‎

书商的参考编号 : 59533

‎MARTINÓN, Miguel‎

‎LUGAR DE TRASLUZ - Tenerife 2004 - 1ª edición - Dedicado - Edición numerada‎

‎Tenerife - Guía de Isora, La Fragua de Vulcano, 2004. 90 p. 3 h. 8º. Rústica editorial ilustrada. Muy buen ejemplar. Edición numerada. El nuestro, ej. 360. Dedicatoria autógrafa del autor. 1ª edición. 1st edition.‎

‎Martius, Carl (Karl) Friedrich Philipp von, dt. Botaniker, Naturforscher und Ethnograph (1794-1868)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎München, 21. X. 1862. 2 S., 4°.‎

‎An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875). - Auf Briefpapier der ?Academia Caesarea Germanica Leopoldino-Carolina?. - ?[...] 1810 nahm [...] Martius das Studium der Medizin in Erlangen auf. Während seiner Zeit in Erlangen lernte er Franz von Paula Schrank und Johann Baptist von Spix kennen. Angeregt durch diese Bekanntschaft und seinem Hobby, der Botanik, folgend, bewarb er sich 1813 um die Aufnahme des damals an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bestehenden Eleven-Instituts. Nach bestandener Aufnahmeprüfung wurde er am 13. Mai 1814 in das Institut aufgenommen und dem Botaniker Franz von Paula Schrank als Gehilfe bei der Leitung des neu gegründeten Botanischen Gartens unterstellt. Noch im gleichen Jahr promovierte er zum Doktor der Medizin und Chirurgie. 1817, erst 23 Jahre alt, veröffentlichte er sein erstes großes wissenschaftliches Werk, die ?Flora cryptogamica Erlangensis?, eine Beschreibung der Pflanzenwelt in und um Erlangen [...]. Von 1817 bis 1820 unternahm Carl Friedrich Philipp von Martius im Auftrag von König Maximilian I. von Bayern zusammen mit Johann Baptist von Spix eine Forschungsreise nach Brasilien [...]? (Wikipedia). --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition. - Einige Knickspuren bzw. kl. Randeinrisse.‎

书商的参考编号 : 44462

‎Martius, Carl Friedrich Philipp von, Botaniker und Ethnograph (1794-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 8. XI. 1856.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Folio. An einen Generalsekretär, wohl den der k. k. Akademie der Wissenschaften: "In der Anlage beehre ich mich, das Verzeichniß meiner literarischen Consortien, welches Hochdieselben für den Almanach 1857 verlangt haben, gehorsamst zu überreichen. Wie gerne würde ich dasselbe bei Gelegenheit der Naturforscher Versammlung persönlich überreicht haben; aber der Zustand meiner Gesundheit, ein lästiges nervöses Ohrenleiden, hat mich davon abgemahnt, jene so glänzende und an Erfolgen reiche Versammlung zu besuchen. Eine amtliche Mittheilung, welche Euer Hochwohlgebohren [...] haben ausgehen lassen, [...] betraf den Beschluß der k. k. Akademie, den corr. Mitgliedern nur dann die Fortsetzung der bis jetzt so großmüthig mitgetheilten akad. Schriften über die eigentliche Classensphäre hinaus zugehen zu lassen, wenn dieselben einen directen Wunsch deßhalb laut werden lassen. Was nun mich betrifft, so bin ich froh, daß Cicero noch jetzt Recht hat: literae non erubescunt, denn, um es nur offen zu gestehen, ich lege einen hohen Werth in jene so splendide Mittheilung. Ich bin von jeher Bibliomane gewesen, u. meine Bibliothek gehört [...] zu meinem geehrtesten Besitzthum [...]". - Mit kleinen Randläsuren; ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎Martius, Carl Friedrich Philipp von, dt. Naturforscher, Botaniker u. Ethnograph (1794-1868)‎

‎3 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎München, 1857-1864. Zus. 9 S., Gr.-8° u. 4°.‎

‎An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875). - Martius bereiste 1817-1820 gemeinsam mit dem Zoologen Johann Baptist Spix im Auftrag von König Maximilian I. Joseph von Bayern Brasilien und war 1840 Begründer und erster Herausgeber der ?Flora brasiliensis?. Anschließend lehrte Martius seit 1826 als Professor der Botanik an der Universität München und war seit 1832 Direktor des Botanischen Gartens. --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition.‎

书商的参考编号 : 44441

‎Martius, Klaus‎

‎Leopold Widhalm und der Nürnberger Lauten- und Geigenbau im 18. Jahrhundert.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, Bochinsky, 1996, Fol. Reich illustriert. 180 Seiten. OPp..‎

‎Fachbuchreihe Das Musikinstrument, Bd. LXI. - Veröffentlichung des Instituts für Kunsttechnik und Konservierung im Germanischen Nationalmuseum, Bd. IV. - Standardwerk zur Geschichte des Instrumentenbaus in Nürnberg.‎

书商的参考编号 : 54175

‎Martorelli, Luigi, Italian historian (1760-1831).‎

‎2 autograph letters signed. Paris, 13. III. 1810.‎

‎4to. Together 1½ pp. on bifolia. With autograph addresses. Interesting letters of recommendation for the revolutionary and educator Marc-Antoine Jullien de Paris (1775-1848), who had been exiled to Italy at Napoleon's orders. One of the letters is addressed to the archaeloogist Filippo Aurelio Visconti, a member of the "Commission des monuments publics". Martorelli asks Visconti to provide Jullien with access to the archaeological treasures administrated by the commission. - The second letter is addressed to François Palombi, "membre de la legion d'honneur", as Martorelli "knows for certain" that Palombi "has the kindness to make him feel the effects of our friendship". - Marc-Antoine Jullien de Paris, who is introduced by Martorelli as a "highly learned man, author of various highly esteemed works", was a follower of Robespierre during the Revolution and was imprisoned for a year following Robespierre's downfall. He fought under Napoleon in the Italian and Egyptian campaigns but had to return to France due to illness in 1798. After brief imprisonment in 1798, when the Directory suspected him of Jacobin sympathies, and having served in various military positions, Jullien received the cross of the Légion d'honneur in 1803. A visit to Madame de Staël in 1810 raised Napoleon's suspicions of Jullien, who was briefly exiled to Italy and, back in France, was arrested in 1813 for his opposition to Napoleon's rule. During the Restoration, Jullien was primarly active as an oppositional publisher and educator. Today he is best known as the founder of comparative pedagogy. - Largely unknown today, Luigi Martorelli was a member of the "Commission des monuments publics" in Rome and published several works, including a history of the Vatican clergy (1792) and a history of usury (1809). - Traces of folds. With very light stains.‎

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‎Martov, Julius, politician and leader of the Mensheviks in the Russian Social Democratic Labour Party (1873-1923).‎

‎Autograph letter signed. Berlin, 3 July 1922.‎

‎8vo. 2 pp. on bifolium. To Jean Longuet, the grandson of Karl Marx: "Ignorant l'adresse exacte d'Anatole France je vous prie au nom de Maxim Gorki faire parvenir à celui-là (le plus tôt possible) les documents ci-joints, dont l'importance politique ne vous échappera pas. Avant de le faire, faites copier les deux lettres pour les insérer au Populaire selon le vœu de Gorki qui tient à ce qu'en France son appel ait sa première apparition dans notre journal. Vous pouvez publier les deux lettres le même jour que A. France les aura reçues. Le sort des soc. Révolut (Les 47 socialistes-révolutionnaires jugés à Moscou) paraît être décidé par le com. Central (comité central) des bolchévistes malgré que les communistes érangers (Zetwin, Souvarine) paraît-il, s'efforcent d'empêcher l'exécution. Mais leur opposition doit être assez faible et les bolchévistes ont déjà un plan arrêté pour la mater : Le tribunal prononcera le verdict de mort contre 22 accusés dont quelques femmes et après quelques jours d'angoisse et des démarches des éléments 'libéraux' de la Troisième (Internationale communiste) on annoncera que 17 personnes furent graciées et qu'il n'y a que cinq (les noms me sont déjà communiqués) dont une femme, qui furent exécutés. Ainsi une démarche énergique d'A. France avec qui on compte toujours à Moscou pourrait peut-être encore peser sur la balance dans un sens inverse […]". - Together with Lenin, Julius Martov founded the League of Struggle for the Emancipation of the Working Class in 1895, one of the first Russian workers' organizations. Arrested in December 1895, he was banished to Siberia from 1897 and 1900. In December 1900 he co-founded the party journal "Iskra" ("Spark"), which he edited until 1901, when he emigrated to Germany. From 1903 onwards Martov served as leader of the Mensheviks in the Russian Social Democratic Labour Party; his faction advocated reforms and a representative democracy, rather than the revolution favoured by the Bolsheviks. During the Revolution of 1905 Martov was a leader of the workers' Soviet; in 1907 he once more went into exile, only to return to Russia once more from 1917 to 1920. After a fierce altercation with Lenin over the Red Terror he turned his back on Russia for good, criticizing Bolshevist politics as the "dictatorship of a minority".‎

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‎Marty (Henri), artiste peintre.‎

‎Révélations.‎

‎français In-8 de 230 pp.; broché de l'éditeur. Edition orignale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur. Cerne claire sur la couverture, lég. rousseurs.‎

‎MARTY, Edouard Professeur au Lycée de Toulouse ; DURRBACH, F.‎

‎Histoire Universelle de l'Art. Architecture - Sculpture - Peinture - Gravure - Arts Décoratifs (2 Tomes - Complet) [ Livre dédicacé par l'auteur enrichi de 2 importantes L.A.S. ]‎

‎2 vol. in-folio br., Albin Michel, Paris, 1926, 745 pp. Avec un bel envoi d'Edouard Marty "à son confrère Adolphe Boschot, Membre de l'Institut" et avec deux lettres autographes signés, adressées au même et contrecollées en tête : "Cher Maître, dès que, par notre ami commun, Monsieur de Ribes, j'ai su votre légitime désir de connaître l'ourage dont il vous avait parlé - et pour lequel je postule auprès de l'Académie des Beaux-Arts pour le prix Thorlet, j'ai prié mon éditeur, M. Albin Michel, de vous adresser un exemplaire de mon "Histoire Universelle de l'Art"..." Dans la seconde lettre, Edouard Marty remercie Adolphe Boschot : "Cher Maître, votre lettre m'est parvenue à Saurat à la veille de mon retour à Toulouse où j'ai été très affairé à mon arrivée. Laissez-moi vous dire combien le commentaire favorable que vous voulez bien émettre sur mon livre, comme aussi votre souvenir de ma toile "Le Pâtre" m'ont touché. Ils sont tout à la fois un réconfort après le dur labeur fourni et un précieux gage de succès"... Etat moyen (restaurations à l'adhésif en dos) pour cet exemplaire unique, enrichi d'un bel envoi et de deux L.A.S. Français‎

‎Marty, Georges, Komponist und Dirigent (1860-1908)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Vichy, 24. VII. 1906, 1 Seite.‎

‎An den Agenten Dandelot mit einem Termin. - Von 1901-08 war Marty als Nachfolger von Paul Taffanel Chefdirigent des Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire,‎

书商的参考编号 : 50829

‎Martyn, Ferenc, Maler und Bildhauer (1899-1986)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Paris, 11. VII. 1965 und 10. I. 1966, Gr.-8. Zus. 3 Seiten. Doppelblätter.‎

‎Ungarisch an den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen Beiträgen zu der Zeitschrift "Panderma 7/8". - Beilage.‎

书商的参考编号 : 52672

‎Martyni-Laguna, Johann Alois (d. i. Karl Friedrich Martini), Philologe (1755-1824)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 4. II. 1812, 8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verlag Brockhaus in Leipzig über "Urania. Taschenbuch für Damen": "[...] Es war und ist mir angenehm, in dem Verleger der 'Urania' den mich im Sommer des verwichenen Jahres besuchenden braven Mann zu wissen, nachdem ich, unverzeihlich von Buchhändlern gemißbraucht, fest entschlossen war, all dergl. Geschäfte zu entsagen. Für die 'Urania' will ich thun, was ich vermag, wenn Sie | 1) mich über die Redaktion namentl. und ganz genau belehren [...] 2) mich und meine Freundinnen, die ich für die Urania angeworben [...] ebenfalls bestimmt über das Honorar unterrichten [...] 3) ob dieses, oder einige Freyexemplare zugestanden werden [...] Die Freundinnen, die gewiß dem Taschenbuch zur Ehre gereichen werden, sind alles Damen von ausgebreiteter bekanntschaft, die selbst für die Verbreitung des Taschenbuchs mit Vortheil wirken werden [...]" Nennt die Namen der Beiträgerinnen (von Gersdorf, von Schleinitz, Kamienska) und legt einige eigene Beiträge bei, darunter Epigramme: "Von letzter Gattung steht, wenn es verlangt wird und erforderl. wäre, noch manches pikante zu Befehl [...]" - Die Verbindung kam wohl nicht zustande, da für 1813 kein neu redigiertes Taschenbuch erschien.‎

书商的参考编号 : 45051

‎MARTÍ ORBERÁ, R.‎

‎La oveja perdida. Drama en tres actos.‎

‎Madrid, R. Velasco, Impresor, 1917. 4to.; 70 pp., 5 hs. Ejemplar con envío autógrafo de Martí Orberá. Cubiertas originales.‎

‎MARTÍN CANO, César.‎

‎Estudio ontológico de la mano. Poemas.‎

‎Palencia, Editorial Rocamador, 1974. 4to.; 181 pp., 1 h. Ejemplar con envío autógrafo del autor. Cubiertas originales.‎

‎MARTÍN, Antonio‎

‎ANTONIO MARTÍN (dedicado) - Barcelona 1991‎

‎Barcelona, Caja Madrid, 1991. Catálogo. Ilustraciones en color de Antonio Martín. s/p. 8º mayor. Rústica editorial ilustrada. Dedicatoria autógrafa de la artista. Muy buen ejemplar.‎

‎MARTÍNEZ DE CAMPOS Y SERRANO, Carlos (1887-1975).‎

‎Figuras históricas. Ensayos sobre el Caudillaje.‎

‎Madrid, Ministerio de Asuntos Exteriores, 1958. 4to.mayor; 621 pp. y 40 figuras y croquis en el texto. Ejemplar con dedicatoria autógrafa del autor, por aquel entónces Preceptor del Príncipe en España. Cubiertas originales.‎

‎MARTÍNEZ DÍAZ, José.‎

‎Martir de Amor. Narración adaptada a la escena, en nueve cuadros y en verso, que trata de la sagrada estigmatización y glorioso tránsito del Seráfico Padre San Francisco de Asís.‎

‎Zarauz, Imprenta de Francisco Elustondo, 1926. 4to. menor; 69 pp., 1 h. Ejemplar con dedicatoria autógrafa del autor. Cubiertas originales.‎

‎MARTÍNEZ KLEISER, Luis.‎

‎De Sobremesa. Cuentos y Apólogos. Prólogo de Gregorio Marañón.‎

‎Madrid, Editorial Prensa Española, 1957. 4to.; 223 pp., 2 hs. Ejemplar con envío autógrafo de Martínez Kleiser. Encuadernación original en tela.‎

‎MARVÁ Y MAYER, José.‎

‎Las Ciencias y la Guerra. Discurso en el Quinto Congreso de la Asociación Española para el Progreso de las Ciencias.‎

‎Madrid, Imprenta de la Revista Técnica de Infanteria y Caballeria, 1915. 4to. mayor cuadrado; 73 pp., 1 h. Ejemplar con envío autógrafo de Marvá. Cubiertas originales.‎

‎Marwitz, Roland, Schriftsteller (1896-1961).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Rangsdorf, 10. II. 1943.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche mit zwei Zeilen aus Goethes ‘West-Östlichem Divan’: “Den Gruß des Unbekannten ehre ja! Er sei dir wert als alten Freundes Gruß”. - Marwitz war als Dramaturg und Regisseur in Bonn und Magdeburg tätig, redigierte Bühnenblätter und gab mit Paul Bourdin die Zeitschrift ‘Der Keil’ heraus. Nach 1934 lebte Marwitz als freier Schriftsteller, war Chefdramaturg der Kammerspiele in Passau und schrieb Radiosendungen für den Bayerischen Rundfunk. Neben Dramen verfaßte er Romane, Lyrik und Hörspiele. Vgl. Kosch X, 507f. - Die Bildseite mit einem etwas verhärmten Brustbild en face.‎

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‎MARX "Harpo" 1893 1964‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎Silent member of the legendary Marx Brothers comedy team whose films include "Duck Soup" 1933 and "A Night at the Opera" 1935. Autograph Letter Signed "Harpo" 1p 7�" X 10�" Cathedral City CA n.y. probably summer 1961. Addressed to Don Woolf. Near fine. In this rare example of a Harpo ALS written on "El Rancho Harpo" letterhead Harpo writes to an executive with a greeting card publisher California Artists which published a series of Christmas cards featuring artwork by movie stars. "Here is my Xmas painting" he writes. "Hope it is not too late for your market. If you use it I would like to send them out as my own personal cards also." Harpo had long been interested in civil rights and the African-American cause so the closing of this letter is quite apropo: "Would like to stick to my original choice of N.A.A.C.P. to receive royalties if any." Full letters in Harpo's hand are quite scarce and one with choice unusual content such as this doubly so. Accompanied by a modern matte finish printed 8" X 10" photograph depicting the four Marx Brothers at the height of their fame. unknown‎

书商的参考编号 : 17959

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‎MARX Arthur 1921 ?‎

‎Typed Letter Signed‎

‎The son of comedian Groucho Marx was a prolific novelist playwright and biographer. TLS 1p 7�" X 10�" Pacific Palisades CA 1958 June 19. Near fine. Addressed to Mary Margaret McBride 1899-1976 popular radio personality. Gracious letter thanking McBride for featuring him on her show and talking up his new book "Not as a Crocodile." In part: ".for one of the few times in my life -- or perhaps the only time -- I wasn't a bit nervous on the air. This I attribute to a wonderful quality of yours that makes people feel completely at ease. It was like talking with you in your living room." With original envelope. unknown‎

书商的参考编号 : 15281

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‎MARX Leon 1875 1935‎

‎Signature‎

‎This child prodigy played for the Chicago Symphony Orchestra 1898-1911; he also formed the Leon Marx String Quartette later the Leon Marx Trio. Bold signature heavy stock 3�" X 2�" n.p. Chicago IL n.y. 1906. Near fine. On a 2�" X 1" slip bearing a printed musical staff neatly tipped to this heavy stock card Marx signs in full directly across the staff. Uncommon. unknown‎

书商的参考编号 : 17918

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‎Marx, Friedrich, Schriftsteller und Militär (1830-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 15. IV. 1869.‎

‎½ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Unterzeichnete erlaubt sich, Ew. Wohlgeboren für die Bibliothek des löblichen akademischen Lesevereines eine Anzahl von Büchern und Schriften, der Unterhaltung und Belehrung gewidmet, als kleines Zeichen seiner warmen Sympathie für das preiswürdige Institut, das unserer steirischen Hauptstadt zur Zierde gereicht, hiermit zur Verfügung zu stellen [...]". - 1866 als Hauptmann eines Halsleidens wegen vom Militär verabschiedet, wurde der in Steinfeld (Kärnten) geborene Marx 1877 reaktiviert und trat 1892 schließlich als Oberst in den Ruhestand. Wie Peter Rosegger und Robert Hamerling, mit welch beiden ihn eine enge Freundschaft verband, gehörte Marx der "Norischen Schule" an und war von 1870-72 Vorsitzender des steiermärkischen Schriftstellerverbandes. Neben Prosa und Lyrik schrieb er vor allem Dramen und übersetzte aus dem Englischen und Italienischen.‎

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‎Marx, Friedrich, Schriftsteller und Offizier (1830-1905).‎

‎Eigenh. Visitenkarte Mähr. Weisskirchen [Visitkarte], 11. August 1882 [Sammlervermerk]‎

‎1 S. Visitkartenformat. Mit Sammlerkuvert. Gedicht: "Rühre ratlos deine Hände | In dem großen Weltgeschehen, | Schwinge Zornes Feuerbrände, | Oder glühe fromm in Liebe; | Adlerflüge der Gedanken | Aus der Völker Augenmerk | Ohne Zagen, ohne Schwanken | Fördre dein und Gottes Werk! [...]". - Neben einer erfolgreichen militärischen Laufbahn bis zum Rang eines Oberst war Friedrich Marx schriftstellerisch tätig. 1870-1872 hatte er den Vorsitz des steiermärkischen Schriftsteller Verbandes inne. Peter Rosseger, Robert Hammerling und Alfred Meißner zählten zu seinen Freunden. - Mit lithogr. Namenszug "Major Friedrich Marx" recto.‎

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‎Marx, Josef, Schriftsteller (1901-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 4. XII. 1968, Fol. 2 Seiten.‎

‎An Georg Schneider in München über dessen Gedichtband "Nach verschollenen Noten" sowie die Schriftstellerbrüder Anton und Friedrich Schnack aus Rieneck. Daneben über sein eigenes Werk und seinen Lyrikpreis. - Josef Marx wurde am 2. September 1901 in München geboren. Er wandte sich schon im Alter von 17 Jahren dem Schreiben zu. Lehrer für Deutsch, Geschichte und Geographie. Zahlreiche Veröffentlichungen von Kurzprosa in Tageszeitungen und Zeitschriften. Bekannt wurde er unter anderem durch seine altbayrischen Mundartgedichte. 1964 Auszeichnung mit dem Lyrikpreis des Karlsruher Boten. Er starb am 7.September 1997 in München. Nachlaß in der Monacensia der Münchner Stadtbibliothek. - Beiliegend: Ders., Distichen. Karlsruhe (1964). 4 Bl. OKart.‎

书商的参考编号 : 42544

‎Marx, Joseph, Komponist (1882-1964).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Wien, April 1933.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Drei Takte aus seinem Lied "Windräder" a. d. J. 1906. - Etwas fleckig und knittrig.‎

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‎Marx, Joseph, Komponist (1882-1964).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Hermine Kunz-Hutterstrasser (1873-1948): "Ich habe Ihren Auftrag selbst und hoffentlich zu Ihrer Zufriedenheit ausgeführt […]". - Joseph Marx lebte seit 1910 als freischaffender Komponist in Graz. 1914 wurde er Prof. der Musiktheorie und Komposition an der Wiener Akademie für Musik, deren Direktor er 1922-25 war. 1924-27 leitete M. die der Akademie angeschlossene Fachhochschule für Musik. 1947 wurde er Honorarprofessor der Musikwissenschaften an der Univ. Graz, 1949 an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien (DBE).‎

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‎Marx, Joseph, Komponist (1882-1964).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 29. I. 1924.‎

‎1 S. 8vo auf Doppelblatt. "Tatsächlich liegt in der, Ihrer Anfrage zugrunde liegenden Sache ein Irrtum des Herausgebers vor und ist mein Lied 'Maienblüten' - so heisst das von Ihnen gesuchte opus - unter die Werke Reger's gerutscht […]". - 1914 wurde Marx Professor der Musiktheorie und Komposition an der Wiener Akademie für Musik, deren Direktor er 1922-25 war. 1924-27 leitete er die der Akademie angeschlossene Fachhochschule für Musik. 1947 wurde er Honorarprofessor der Musikwissenschaften an der Universität Graz, 1949 an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien (DBE). - Mit Notiz in Bleistift von fremder Hand: "an Emilie Schaup". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Akademie für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Leicht knittrig.‎

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‎Marx, Karl, Komponist (1897-1985)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 18. XI. 1962 und 10. III. 1963, Fol. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An die Robert Bosch GmbH Stuttgart. - I. Dank für Wünsche zum 65. Geburtstag: "[...] Ich müsste in ungewohntes Pathos verfallen, wollte ich versuchen, meine - unsere Freude darüber einigermaßen zum Ausdruck zu bringen. Nur eines: Das Zimmer war in einen Blumengarten verwandelt, in dem Ihr prächtiger Rosenstrauß alles weit überstrahlte. Auch ich hoffe, daß unsere Zusammenarbeit, die mich zu manchem Werk angeregt hat, auf das ich mit Befriedigung zurückblicke, weiterhin aufrecht erhalten bleiben möge [...]" - II. "[...] Sehr verspätet kommt mein Dank für [...] das Honorar für meine 'Kleine Festmusik' [...] Ich benutze die Gelegenheit, auch meinen herzlichen Dank für die wundervollen Tulpen zu meinem Konzert am vergangenen Donnerstag 'aktenkundig' werden zu lassen [...]" - Von 1946 bis zu seiner Emeritierung war Marx Professor für Komposition an der Musikhochschule Stuttgart.‎

书商的参考编号 : 44633

‎Marx, Karl, philosopher and economist (1818-1883).‎

‎"An die Redaction des 'Volksstaat'". Autograph manuscript signed. London, 23 March 1871.‎

‎Large 8vo. 2 pp. on bifolium. On scritta stationery with printed letterhead of the "General Council of the International Working Men's Association, 256, High Holborn, London, W.C.". In German. A political article written for publication in the "Volksstaat", the official newspaper of the Social Democratic Workers' Party, edited by Wilhelm Liebknecht in Leipzig. Marx, writing as "Secretary of the General Council of the International Working Men's Association for Germany", defends himself against false reports published by the "Paris-Journal" concerning supposed anti-German tendencies among the French members of the "International". Only a few weeks earlier, on 26 February, the Treaty of Versailles had ended the Franco-Prussian War of 1871. - "The Paris-Journal, one of the most successful organs of the Paris police press, published an article in its March 14 issue, under the sensational heading 'Le Grand Chef de l'Internationale' [...]. 'He', begins the article, 'is, as everyone knows, a German, what is even worse, a Prussian. He calls himself Karl Marx, lives in Berlin, etc. Well now! This Karl Marx is displeased with the behaviour of the French members of the International. This in itself shows what he is like. He finds that they continually spend too much time dealing with politics and not enough with social questions. This is his opinion, he has formulated it quite categorically in a letter to his brother and friend, Citizen Serraillier, one of the Paris high priests of the International. Marx begs the French members [...] not to lose sight of the fact that their association has a single goal: to organise the work and the future of the workers' societies. But people are disorganising the work rather than organising it, and he believes that the offenders must be reminded again of the association's rules [...]'. In its issue of March 19, the Paris-Journal does indeed have a letter allegedly signed by me which [...] found its way into the London papers. [...] The letter, as I have already explained in The Times, is a brazen fake from beginning to end. That same Paris-Journal and other organs of Paris's 'good Press' are spreading the rumour that the Federal Council of the International in Paris has taken the decision [...] to expel the Germans from the International Working Men's Association. The London dailies hastily grabbed the welcome news and published it in malicious instigating leaders about the suicide of the International at long last. Unfortunately, today The Times contains the following announcement by the General Council of the International Working Men's Association: '[...] Neither the Federal Council of our association in Paris nor any of the Paris sections that it represents have ever dreamed of taking such a decision. The so-called Anti-German League, in so far as it exists at all, is exclusively the work of the aristocracy and the bourgeoisie. It was brought to life by the Jockey Club and kept going with the consent of the Academy, the Stock Exchange, some of the bankers and factory owners, and so forth. The working class has never had anything to do with it. The purpose of this calumny is immediately obvious. Shortly before the recent war broke out, the International had to be the scapegoat for all the unpopular events. The same tactics are now being repeated. While Swiss and Prussian papers, e.g., are denouncing it as the originator of the injustices against the Germans in Zürich, the French papers [...] are simultaneously reporting on certain secret meetings of the Internationals in Geneva and Berne, under the chairmanship of the Prussian ambassador, at which the plan is to be devised of handing over Lyon to the united Prussians and the Internationals for the purpose of jointly plundering it.' So much for the statement of the General Council. It is quite natural that the important dignitaries and the ruling classes of the old society who can only maintain their own power and the exploitation of the productive masses of the people by national conflicts and antagonisms, recognise their common adversary in the International Working Men's Association. All and any means are good to destroy it [...]" (transl.). Marx signs in full as "Karl Marx, Secretary of the General Council of the International Working Men's Association for Germany". - The writing of this article coincided with the formation of the Paris Commune, about which Marx later wrote that it would "be forever celebrated as the glorious harbinger of a new society" ("The Civil War in France", MEW 17, p. 362). The article was published in the "Volksstaat" on 29 March 1871 and also in other newspapers of the "International", as well as in the paper "Die Zukunft", edited by Johann Jacoby. - Tiny flaw to lower right corner of the first leaf, resulting in very slight loss to the lower loop of one letter "h". A single ink smudge by Marx's own hand; a few tiny edge tears. The headline has been crossed out by the an editor and replaced by the new title "Erklärung" ("Declaration"). - Complete manuscripts by Karl Marx are of the utmost rarity in the trade. Published under the original title in MEW 17, pp. 298-300, as "An die Redaktionen des 'Volksstaats' und der 'Zukunft'" in MEGA I.22, pp. 5-8 (English ed., pp. 288-290).‎

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‎Marx, Karl, philosopher and economist (1818-1883).‎

‎4 autograph letters signed. London, 5 to 28 Nov. 1872.‎

‎12mo. 1 p. 8vo. ½ p. 8vo. ¾ p. Oblong 12mo. 1 p. Letters from November 1872, to the publisher Maurice Lachâtre, concerning the manuscripts for the ongoing publication of the French edition of "Das Kapital" (1872-75). Marx experiences problems with the postal service and is increasingly impatient with the printer Louis Justin Lahure, who fails to send him copies of the proofs. - I. Accompanying letter to the replacement for a manuscript that has been lost by the French mail, according to an earlier letter: "Ci-inclus la suite du manuscrit 'perdu'; à demain la fin, et du manuscrit de M. Roy que j’avais prêt, c. à d. corrigé. Pourquoi n’ai-je pas encore reçu les dernières épreuves de livr[aisons] 8 et 9 ? Vous les aviez envoyés à Bordeaux où M. Roy n’est pas pour le moment. Mais quoiqu’il est très juste et même dicté par les convenances de lui envoyer des épreuves, cela ne devrait jamais devenir une cause de retard. Les corrections sont faites ici et non par lui. Longuet - qui demeure à Oxford - vous fait saluer [...]" (5 Nov. 1872) ("Enclosed is the continuation of the 'lost' manuscript. Until tomorrow the rest, and the manuscript of M. Roy that I have ready, that is corrected. Why have I not already received the last proofs of the instalments 8 and 9? You sent them to Bordeaux where M. Roy currently is not. But although it is quite correct and even dictated by convention to send him the proofs, this can never become the cause for a delay. The corrections are done here and not by him. Longuet, who stays in Oxford, sends you greetings [...]"). - The postscript concerning a possible Italian translation of "Das Kapital" reads: "Je ne sais plus si je vous ai déjà communiqué que deux traducteurs - le général La Cecilia et Bignami (rédacteur de La Plebe à Lodi) se sont offerts pour la traduction italienne" ("I do not remember anymore whether I already communicated to you that two translators - General La Cecilia and Bignami (editor of La Plebe in Lodi) offered themselves for an Italian translation"). - II. Concerning further pages of the manuscript and missing proofs: "Je vous envoie aujourd’hui du manuscrit, p. 365-416 (inclus). Veuillez bien m’en accuser réception. Des trois placards (à commencer par 16) que M. Lahure m’a envoyés je n’ai reçu qu’un seul exemplaire, et je regrette d’avoir à répéter toujours de nouveau qu’il me faut deux exemplaires de chaque placard. Il me faut donc envoyer un nouveau exemplaire de chaque placard [...]" (18 Nov. 1872) ("Today I send you pages 365 to 416 (enclosed). Please acknowledge their receipt. Of the three proofs (beginning with 16) that M. Lahure sent me, I have not received but a single copy and I regret that I always must repeat that I need two copies of each proof. Therefore I need to be sent a new copy of each proof [...]"). - III. Explaining problems with the English mail in sending the manuscripts: "Il paraît que les agents subalternes de la Poste Anglaise avaient demandé à ma servante un affranchissement 'insuffisant' et qu’ensuite l’administration supérieure nous punit pour les péchés de ses propres gens. J’ai immédiatement arrangé l’affaire et j’espère qu’on expédiera le manuscrit aujourd’hui. J’attends encore - en vain jusqu’ici - l’envoi par M. Lahure d’un second exemplaire des placards 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30. Par cela on me fait perdre le temps […]" (23 Nov.) ("It seems that the subordinate employees of the English mail asked my servant for 'insufficient' postage and that, later, the higher echelons punished us for the sins of their own people. I immediately sorted out the affair and I hope that they will dispatch the manuscript today. I am still waiting - so far in vain - for the shipment from M. Lahure of a second copy of the proofs 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30. Thus I lose time [...]"). - IV. Complaining about the missing proofs: "Je n’ai pas encore reçu le[s] duplicates des placards que vous m’aviez annoncé dans votre dernière lettre. J’espère que vous mettrez fin, une fois pour toutes à ces procédés dilatoires de M. Lahure […]" (28 Nov.) ("I have not yet received the copies of the proofs that you announced to me in your most recent letter. I expect that you will make an end to these dilatory proceedings by M. Lahure once and for all [...]"). - All letters with an inventory note and two minuscule holes from stapling. The letter from 23 Nov. with frayed left border (no text loss). Not in: Marx/Engels, Werke vol. 33 (Briefe Juli 1870 - Dezember 1874).‎

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????? : 71,891 (1438 ?)

??? ??? 1 ... 912 913 914 [915] 916 917 918 ... 992 1066 1140 1214 1288 1362 1436 ... 1438 ??? ????