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‎Mosenthal, Salomon von, Schriftsteller (1821-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. IV. 1870.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Kondoliert dem Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-84) zum Tode von dessen Sohn gleichen Namens: "Das entsetzliche Ereignis das wie ein Blitz aus blauem Himmel ein so reiches blühendes Leben traf, das uns Allen so theuer war, hat auch mich tief erschüttert [...]". - Der aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Schriftsteller studierte Naturwissenschaften am Karlsruher Polytechnikum, promovierte 1842 und war später Hauslehrer und Erzieher in Wien. "Daneben widmete er sich literarischen Studien, erhielt 1850 eine Beamtenstelle im Ministerium für Unterricht und Kultus und übernahm 1864 den Vorstand der Ministeriumsbibliothek. Mosenthal schrieb Libretti zu Opern von Otto Nicolai, Friedrich von Flotow und Heinrich August Marschner sowie Lyrik und Dramen. Mit seinem Stück 'Deborah' (1850) fand er nach der Uraufführung in Hamburg internationale Beachtung (u. a. 1862 400 Aufführungen in Folge in New York)" (DBE). - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums.‎

‎Mosenthal, Salomon von, Schriftsteller (1821-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, o. D.‎

‎2 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Herrn Doktor: "Sie sind ein zu feingebildeter Mensch und Künstler, als dass Ihr Naturel Ihnen ein Verhalten dictiren könnte, wie das, welches Sie einem Actor gegenüber für gut fanden, der seit 30 Jahren auf der deutschen Bühne heimisch ist. Es war sicher nur eine Rolle, die Sie spielten […] Ich hege den aufrichtigen Wunsch, dass Sie in Ihrer neuen Laufbahn, zu der ich Ihnen herzlich Glück wünsche, keinen Regisseur finden möchten, der ein von der Direction angenommenes und vorbereitetes Stück bei den Schauspielern wie beim Publicum discreditiere […]". - Der aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Schriftsteller studierte Naturwissenschaften am Karlsruher Polytechnikum, promovierte 1842 und war seit 1843 Hauslehrer und Erzieher in Wien. "Daneben widmete er sich literarischen Studien, erhielt 1850 eine Beamtenstelle im Ministerium für Unterricht und Kultus und übernahm 1864 den Vorstand der Ministeriumsbibliothek. Mosenthal schrieb Libretti zu Opern von Otto Nicolai, Friedrich von Flotow und Heinrich August Marschner sowie Lyrik und Dramen. Mit seinem Stück ‚Deborah' (1850) fand er nach der Uraufführung in Hamburg internationale Beachtung (u. a. 1862 400 Aufführungen in Folge in New York)" (DBE).‎

‎Mosenthal, Salomon von, Schriftsteller (1821-1877).‎

‎Eigenh. Manuskript. (Fragment). O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Der aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Schriftsteller studierte Naturwissenschaften am Karlsruher Polytechnikum, promovierte 1842 und war seit 1843 Hauslehrer und Erzieher in Wien. "Daneben widmete er sich literarischen Studien, erhielt 1850 eine Beamtenstelle im Ministerium für Unterricht und Kultus und übernahm 1864 den Vorstand der Ministeriumsbibliothek. Mosenthal schrieb Libretti zu Opern von Otto Nicolai, Friedrich von Flotow und Heinrich August Marschner sowie Lyrik und Dramen. Mit seinem Stück ‚Deborah' (1850) fand er nach der Uraufführung in Hamburg internationale Beachtung (u. a. 1862 400 Aufführungen in Folge in New York)" (DBE).‎

‎Mosenthal, Salomon von, Schriftsteller (1821-1877).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O., 21. I. 1861.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Um eine Loge für die heutige Vorstellung ersucht ergebenst / Dr. Mosenthal". - Der aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Schriftsteller studierte Naturwissenschaften am Karlsruher Polytechnikum, promovierte 1842 und war seit 1843 Hauslehrer und Erzieher in Wien. "Daneben widmete er sich literarischen Studien, erhielt 1850 eine Beamtenstelle im Ministerium für Unterricht und Kultus und übernahm 1864 den Vorstand der Ministeriumsbibliothek. Mosenthal schrieb Libretti zu Opern von Otto Nicolai, Friedrich von Flotow und Heinrich August Marschner sowie Lyrik und Dramen. Mit seinem Stück ‚Deborah' (1850) fand er nach der Uraufführung in Hamburg internationale Beachtung (u. a. 1862 400 Aufführungen in Folge in New York)" (DBE).‎

‎Mosenthal, Salomon von, Schriftsteller (1821-1877).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎95 x 60 mm. Beiliegend Umschlag. An Edgar Spiegel: "[Dr. S. H. Mosenthal] erlaubt sich die junge Pianistin Frl. v. Lebeau aus Carlsruhe Ihrem Schutz u dem Wohlwollen des H. Dr. Helm bestens anzuempfehlen". Luise Adolpha Le Beau (1850-1927) debütierte sie 1867 als Pianistin und wurde 1873 von Clara Schumann in Baden-Baden unterrichtet. - Mosenthal studierte Naturwissenschaften am Karlsruher Polytechnikum, promovierte 1842 und war seit 1843 Hauslehrer und Erzieher in Wien. "Daneben widmete er sich literarischen Studien, erhielt 1850 eine Beamtenstelle im Ministerium für Unterricht und Kultus und übernahm 1864 den Vorstand der Ministeriumsbibliothek. Mosenthal schrieb Libretti zu Opern von Otto Nicolai, Friedrich von Flotow und Heinrich August Marschner sowie Lyrik und Dramen. Mit seinem Stück ‚Deborah' (1850) fand er nach der Uraufführung in Hamburg internationale Beachtung (u. a. 1862 400 Aufführungen in Folge in New York)" (DBE).‎

‎Mosenthal, Salomon von, Schriftsteller (1821-1877)‎

‎Lithographisches Brieffaksimile mit eigenh. Anrede und U.‎

‎o.J. Wien, 3. V. 1853, Gr.-4°. 2 Seiten. Bläuliches Papier.‎

‎Mit der Bitte um einen Beitrag sowie eine kleine biografische Skizze für ein geplantes Schulbuch "Museum österreichischer Lyriker" (1854). - Randeinisse tls. hinterlegt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58674

‎Moser, Anton, Sänger (1872-1909).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Wien, 29. V. 1907].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des "Wiener Salonblattes": "Die diesmaligen Ferien verkraxle ich in der 'buckligen Welt', die mir noch ganz fremd ist […]". - Moser debütierte 1895 als Bariton am Heidelberger Stadttheater. Weitere Stationen seiner Bühnenlaufbahn waren Aachen, Zürich und Bremen. 1903 kam er an die Wiener Hofoper, wo er bis an sein Lebensende wirkte.‎

‎Moser, Franz, Musiker (geb. 1847).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 31. X. 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Verso eh. Adresse. Vereinbart einen Termin mit Camillo Horn (1860-1941), um "so manches" zu besprechen: "Mein Recherchen über Skalitzky haben nichts Günstiges für Sie ergeben [...]".‎

‎Moser, Friedrich Karl von, deutscher Jurist, Autor und Politiker (1723-1798).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 11. XI. 1767.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "O seelig, wen sein gut Geschicke | Bewahrt vor großem Ruhm und Glücke, | Wer, was die Welt verehrt, verlacht, | Wer selbst im Joche der Geschäfte | des Leibes und der Seelen Kräfte | Zum Werkzeug vor die Tugend macht [...]" (aus Albrecht von Hallers "Über die Ehre"). - Der Eintrag stammt aus der Zeit des Beginns von Mosers Funktion als Reichhofrat unter Kaiser Joseph II. in Wien. - Etwas fleckig.‎

‎Moser, Gustav von, Schriftsteller (1825-1903)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Johannisbad, 5. VIII. 1895, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. Mit gedrucktem Porträt im Oval.‎

‎Albumspruch über "Tränen weinen" und "Tränen lachen".‎

書籍販売業者の参照番号 : 39786

‎Moser, Gustav von, Schriftsteller (1825-1903)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 13. IX. 1875, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt mit gekröntem Monogramm.‎

‎An Paul Lindau, den er zur Rekonvaleszenz auf sein Gut Holzkirch bei Lauban einlädt und dann ausführlich über die Versammlung der 1871 gegründeten "Deutschen Genossenschaft dramatischer Autoren und Componisten" (einer Selbsthilfevereinigung für Aufführungsrechte) berichtet: "[...] Die Gegensätze waren scharf ausgeprägt. Gottschall wollte neutral scheinen, hatte Gerhardt und Wichert zu beiden Seiten, die er in den Kampf schickte und so wurde die Sache so gewendet, daß man zuerst über die Frage abstimmen sollte 'soll sich die Genossenschaft auflösen'. Das war nun eine Alternative, - die wir mit 1 bis 2 Stimmen bejahenden Sinn entscheiden konnten; dennoch hatte ich Bedenken, ob meine Auftraggeber den Fall vorgesehen und entschied mich daher für Ihren zweiten Antrag einzutreten und den ersten - der ohne Lösung der ersten Frage nicht zu debattieren war, fallen zu lassen. Sie hätten mit ihrer Feuerseele und Ihrem drängenden Geist vielleicht die schroffe Lösung beliebt - ich war zufrieden die ganze Frage im Fluss gebracht zu sehn. Es ist also bestimmt, dass eine Comission sich mit der Frage selbst und den Modalitäten befassen soll [...] Im ganzen war die Versammlung wenig imponierend - und die anwesende Baronin Grothusen [Elisabeth von Grotthus; 1820-1896] war allein entzückt, da sie unter einer Masse gewichtiger Geister zu sein glaubte und die oft eintretende Stille für wundervolle Haltung fein gebildeter Männer nahm. Die Ärmste konnte nämlich nicht sehn und nahm ungesehn den Eindruck mit, als wenn sie einer Sitzung der acad[emie] franç[aise] beigewohnt hätte [...] Klar wurde mir aber, daßGottsch. dennoch mehr Gewicht auf das Präsidium legt - als ich dachte und daß er entschlossen ist darum zu kämpfen. Dennoch sind seine Tage wohl gezählt - ich kenne jetzt die Partheien und die treibenden Momente. Doch möchte ich die Integrität der Genossenschaft erhalten und wünschte, daß wir darin nicht auseinandergehen - den Theaterdirectoren und dem Publik. gegenüber, darf unsere Genossenschaft jetzt nicht Schiffbruch leiden [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 39406

‎Moser, Gustav von, Schriftsteller (1825-1903).‎

‎Eh. Albumblatt mit U. Carlsbad, 25. V. 1889.‎

‎1 S. 8vo. “‘Thränen weinen’ macht das Herz Dir wund; | ‘Thränen lachen’ allein ist gesund!”. - Nach Ende seiner militärischen Laufbahn widmete sich Moser der Bewirtschaftung seines Landguts und seit 1862 ausschließlich der Schriftstellerei. Moser, der 1881 herzoglich sächsisch-coburgischer Hofrat wurde, verfaßte “allein und mit andern (L’Arronge, Heider, Kalisch, Misch, Schönthan, Trotha) vielgespielte wirkungsvolle Lustspiele, Possen und Schwänke” (Kosch II, 1779), “führte mit dem Stück ‘Das Stiftungsfest’ (1872) den Schwank als Gattung in das Unterhaltungslustspiel ein und begründete u. a. mit ‘Krieg im Frieden’ (1881) die Form des Militärschwanks” (DBE). - Mit geringf. Montagespuren verso.‎

‎Moser, Gustav von, Schriftsteller (1825-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("GvMoser"). Holzkirch, 11. XII. 1874.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller Salomon Hermann Rt. von Mosenthal (1821-1877): "Die Gelegenheit kann ich nicht vorübergehen lassen ohne Ihnen wenn auch sehr verspätet Dank zu sagen für die freundliche Beantwortung meines Briefes so wie für die Übersendung Ihres Bildes. Sie stellten eine längere Abwesenheit in Aussicht und darüber ist die prompte Beantwortung damals aufgeschoben worden. Ein Zufall will es, daß ich wie damals mit meiner Schwärmerei für Madeleine Morel beginne. Das Stück ist in Görlitz noch nicht gewesen, weil der Director Bedenken hatte es dem Publikum, das etwas engherzig ist, vorzuführen. Jetzt ist ein neuer Director eingezogen u. zufällig [ist] eine junge Schauspielerin da, die sich für die Madeleine vortrefflich eignete. Würden Sie es über sich gewinnen können mir zu erlauben, daß ich die Madeleine rein mache. Es sind wenige Worte im ersten Act dazu nothwendig. Die schlechte Gesellschaft, die anrüchigen Freundinnen geben genug Motiv für den Conflict zwischen Mutter u. Sohn u. für die Flucht Madeleine's. - Die Theilnahme gerade am letzten Act würde nach meinem Ermessen wesentlich gesteigert, wenn man die Unschuldige vor sich hätte, während man jetzt der wenn auch unschuldig Gefallenen mehr Mitleid entgegenbringt [...]". - Geboren als Sohn eines Militärs, schlug Moser die militärische Laufbahn ein, diente als preußischer Jägeroffizier, nahm 1856 seinen Abschied von der Armee und lebte fortan als Gutsverwalter im schlesischen Holzkirch. Nach 1862 widmete sich Moser, der 1881 zum herzoglich sächsisch-coburgischer Hofrat ernannt werden sollte, zur Gänze seinem schriftstellerischen Schaffen. Als Verfasser zahlreicher Lustspiele und Possen führte er "mit dem Stück 'Das Stiftungsfest' (1872) den Schwank als Gattung in das Unterhaltungslustspiel ein und begründete u. a. mit 'Krieg im Frieden' (1881) die Form des Militärschwanks. Seine Memoiren erschienen postum unter dem Titel 'Vom Leutnant zum Lustspieldichter' (1908)" (DBE). - Der aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Schriftsteller Salomon von Mosenthal studierte Naturwissenschaften am Karlsruher Polytechnikum, promovierte 1842 und war seit 1843 Hauslehrer und Erzieher in Wien. "Daneben widmete er sich literarischen Studien, erhielt 1850 eine Beamtenstelle im Ministerium für Unterricht und Kultus und übernahm 1864 den Vorstand der Ministeriumsbibliothek. Mosenthal schrieb Libretti zu Opern von Otto Nicolai, Friedrich von Flotow und Heinrich August Marschner sowie Lyrik und Dramen. Mit seinem Stück 'Deborah' (1850) fand er nach der Uraufführung in Hamburg internationale Beachtung (u. a. 1862 400 Aufführungen in Folge in New York)" (DBE). - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Moser, Hans Joachim, Musikwissenschaftler (1889-1967)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Potsdam-Babelsberg und Weimar, 5. X. 1944 und 22. II. 1948, Qu.-8°. 2 Seiten.‎

‎An Johannes Petschull, den Verlagsleiter von C. F. Peters in Leipzig. - I. Mit der Druckvorlage zu den "Klassikern des deutschen Liedes" und der Bitte, die älteren Platten ohne "Asthmatikerzeichen" zu verwenden. - II. Mit Korrekturen zur 2. Auflage seines Musiklexikons.‎

書籍販売業者の参照番号 : 48626

‎Moser, Hans Joachim, Musikwissenschaftler (1889-1967).‎

‎Eigenhändiges Musikzitat mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Zehn Takte einer Komposition zu der seit dem ersten Weltkrieg bekannten Liedertextzeile nach dem Gedicht "Mahnung" von Will Vesper: "Deutschland, mein Kinder- und Vaterland, Deutschland muss bestehen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Ästhetisch sehr ansprechendes Blatt. Koslowsky 46.‎

‎Moser, Josef, katholischer Geistlicher und Politiker (1870-1952).‎

‎Ms. Bildpostkarte mit eigenh. U. [Linz, 12. III. 1921].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse und einigen Beilagen (s. u.). An Josef Leitner, Dechant und Stadtpfarrer in Enns mit Wünschen für ein schönes Osterfest. - Josef Moser war Chorherr von Stift St. Florian und Abgeordneter der Christlichsozialen Partei im Bundesrat. - Beiliegend eine gedr. Einladung zur 36. Wiener Männerfahrt nach Mariazell (1928), zwei gedr. Einladungen zur Verleihung von Auszeichnungen an Pater Heinrich Abel (1843 bis 1926) sowie eine gedr. Karte zum Gedächtnis an denselben.‎

‎Moser, Josef, Schauspieler (1864-1936).‎

‎Eigen. Widmung mit U. O. O., Ostern 1926.‎

‎Visitkartenformat. Wünscht namentlich nicht genannten Adressaten Frohe Ostern und "innigen Dank für die gütige Anteilnahme". - Josef Moser war in den dreißiger Jahren eines der ältesten Mitglieder des Burgtheaters, an das er 1891 von Max Burckhard geholt worden war. Während der Monarchie mit zahlreichen Orden und Kreuzen ausgezeichnet, war Moser u. a. der Sprechlehrer von Jean Julier, der sich in Verehrung für den Meister fortan Hans Moser nannte. Vgl. Planer, Jahrb. d. Wr. Ges., 1929, s. v.‎

‎Moser, Josef, Schauspieler (1864-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bad Hall, 4. VIII. 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Bedankt sich bei einem namentlich nicht genannten Professoer für zuvor eingegangene Wünsche. - Josef Moser war in den dreißiger Jahren eines der ältesten Mitglieder des Burgtheaters, an das er 1891 von Max Burckhard geholt worden war. Während der Monarchie mit zahlreichen Orden und Kreuzen ausgezeichnet, war Moser u. a. der Sprechlehrer von Jean Julier, der sich in Verehrung für den Meister fortan Hans Moser nannte. Vgl. Planer, Jahrb. d. Wr. Ges., 1929, s. v. - Auf Briefkarte mit gepr. Briefkopf.‎

‎Moser, Josef, Schauspieler (1864-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. VII. 1934.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "Lassen Sie sich für die gütige Gratulation allerherzlichst die Hand drücken, sie hat mir unendliche Freude bereitet [...]". - Josef Moser war in den dreißiger Jahren eines der ältesten Mitglieder des Burgtheaters, an das er 1891 von Max Burckhard geholt worden war. Während der Monarchie mit zahlreichen Orden und Kreuzen ausgezeichnet, war Moser u. a. der Sprechlehrer von Jean Julier, der sich in Verehrung für den Meister fortan Hans Moser nannte. Vgl. Planer, Jahrb. d. Wr. Ges., 1929, s. v.‎

‎Moser, Josef, Schauspieler (1864-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. XII. 1924.‎

‎1 S. 8vo. An einen Kollegen: "In einigen Tagen jährt es sich, da Sie und Ihre verehrte Frau Gemahlin so überaus gütig waren mich - in schwerer Zeit - durch Ihren werthen Besuch zu erfreuen; in dankbarer Erinnerung dessen, bitte ich diesen bescheidenen Weihnachtsgruß nebst [...] Handkuß der lieben gnädigen Frau senden zu dürfen [...]". - Josef Moser war in den dreißiger Jahren eines der ältesten Mitglieder des Burgtheaters, an das er 1891 von Max Burckhard geholt worden war. Während der Monarchie mit zahlreichen Orden und Kreuzen ausgezeichnet, war Moser u. a. der Sprechlehrer von Jean Julier, der sich in Verehrung für den Meister fortan Hans Moser nannte. Vgl. Planer, Jahrb. d. Wr. Ges., 1929, s. v. - Gefaltet.‎

‎Moser, Josef, Schauspieler (1864-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. IV. 1932.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Herrn Doktor: "Ihr hochgeschätztes, liebes Schreiben vom 31/III. wurde mir erst gestern den 7/IV zugestellt. Es ging von der 'Lerchenfelderstr.' zum Hauptpostamt, von dort an den Ballhausplatz, dann ins Burgtheater und schließlich denselben Weg zurück, bis es zu mir in die 'Lerchengasse' kam. Mittlerweile hätte es auch in New York landen können [...]". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Josef Moser war in den dreißiger Jahren eines der ältesten Mitglieder des Burgtheaters, an das er 1891 von Max Burckhard geholt worden war. Während der Monarchie mit zahlreichen Orden und Kreuzen ausgezeichnet, war Moser u. a. der Sprechlehrer von Jean Julier, der sich in Verehrung für den Meister fortan "Hans Moser" nannte (vgl. Planer, Jahrb. d. Wr. Ges., 1929, s. v.).‎

‎Moser, Josef, Schauspieler (1864-1936).‎

‎Gedr. Schreiben mit eigenh. Notiz und U. Wien, 25. IX. 1931.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. Gedr. Dankschreiben anlässlich seines 40-jährigen Burgtheaterjubiläums mit eigenh. Notiz an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihnen, sehr verehrter Herr Professor, noch besonderen Dank. Bitte meinen Lapidarstil gütigst zu entschuldigen, aber ich bin jetzt mehr verzweifelter Skribent als jauchzender Jubilar!". - Josef Moser war in den dreißiger Jahren eines der ältesten Mitglieder des Burgtheaters, an das er 1891 von Max Burckhard geholt worden war. Während der Monarchie mit zahlreichen Orden und Kreuzen ausgezeichnet, war Moser u. a. der Sprechlehrer von Jean Julier, der sich in Verehrung für den Meister fortan "Hans Moser" nannte (vgl. Planer, Jahrb. d. Wr. Ges., 1929, s. v.).‎

‎Moser, Koloman, Maler und Graphiker (1868-1918).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("Kolo"). Salzburg, 30. I. 1916.‎

‎1½ SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An seine Frau Ditha (1883-1969), geb. Mautner Markhof: "Gestern waren wir lang aus, daher Ditzi nicht mehr Zeit gehabt hat einen Brief zu dictiren. Vormittags waren wir am Nonnberg und Mönchsberg. Nachmittag in der Stadt, bei Tomaselli jausnen und dann im Kino [...]". - Mit winzigen Randläsuren.‎

‎Moser, Koloman, Maler und Graphiker (1868-1918).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Zusatz ("p. r.") und eh. adr. Kuvert. [Poststempel: Wien, 2. X. 1907].‎

‎47 x 106 mm. Adressiert an Hrrn Dr. Wacek (d. i. Anton Ritter Wacek von Orlic).‎

‎Moser, Ludwig Karl, Prähistoriker und Höhlenforscher (1845-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Triest, 1. VII. 1897.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An einen Hofrat mit der Bitte, auf Ratschlag des Philologen Franz Perschinka freien Eintritt zum Vatikan oder den öffentlichen Museen in Rom zu erhalten: "Vor zwei Tagen erhielt ich v. h. Ministerium f. Cultus u. Unterricht ein Reisestipendium (200 fl) nach Italien, behufs Studium der in den Museen Italiens (Bologna, Florenz, Rom, Neapel) aufbewahrten Praehistorischen Stein-Waffen u. Werkzeuge. Da ich die Reise in wenigen Tagen antreten werde und meine Dotation eine kleine ist, so nehme ich mir die Freiheit Sie hochverehrter Herr Hofrath um einen 'Promesso libero' für den unentgeltlichen Besuch des Vatikans oder sonstiger öffentlicher Museen von Rom ergebenst zu bitten [...]". - Leicht fleckig, mit Empfängervermerk verso. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.‎

‎Moser, Richard, Radierer und Maler (1874-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. XII. 1912.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. “Gestatten Sie mir Ihnen hiermit die Einladung zu meiner derzeit stattfindenden Kollektiv-Ausstellung von meinen Aquarellen u. Radierungen, vorwiegend Wienersujets, zu unterbreiten [...]”. - Der aus Wien stammende Perspektiven- und Architekturmaler war annähernd ein Jahrzehnt lang im Atelier Hermann Burgharts tätig; zu seinen Arbeiten zählen u. a. die von Camillo Sitte entworfenen Plafondbilder in der Wiener Mechitaristenkirche. Vgl. Thieme/B. XXV, 183f. - Beiliegend 3 Briefe von fremder Hand (gez. Elisabeth bzw. Professor Ludwig Moser; zus. 14½ SS. 8vo. Mit 2 adr. Kuverts.). - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Moser-Pröll, Annemarie, Skirennläuferin (geb. 1953).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎133:172 mm.‎

‎MOSES (Emmanuel).‎

‎Un homme est parti. Nouvelles.‎

‎Paris, Gallimard, collection L'Infini, 1989. In-8, broché, 163 pp. Edition originale sans grand papier annoncé. Envoi autographe de l'auteur. Emmanuel Moses est un écrivain français (poète, traducteur, romancier) né à Casablanca en 1959. Son enfance s'est déroulée à Paris. Ensuite – il avait neuf ans – ses parents émigrent en Israël. Le futur écrivain y fait des études d’histoire. En 1986 il est de retour en France. Ses premières publications furent des poèmes, puis vinrent des romans. Il est également traducteur, notamment de l'hébreu moderne. Son père était le philosophe franco-israélien Stéphane Mosès. Sa mère est l'artiste Liliane Klapisch (en). Il est l'arrière-petit-fils de l'écrivain allemand Heinrich Kurtzig (1865-1946).‎

‎Mosetig Rt. von Moorhof, Albert, Mediziner (1838-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. XI. 1890.‎

‎2 SS. 8vo. Erst vor wenigen Tagen wurde ich aufmerksam gemacht, daß Sie die große Gütte hatten die neue Auflage meiner 'Chirurgischen Technik' in der 'Klinischen Wochenschrift' zu besprechen. Sie haben es mit großer Nachsicht und und Liebenswürdigkeit gethan, für die Ihnen zu danken ich kaum genügend Worte finde [...]". - M. v. M. war zunächst Schüler und Assistent von Johann Dumreicher von Österreicher und habilitierte sich 1866 für Chirurgie. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Kriegschirurg wurde er Primararzt in der Rudolfstiftung und später im Krankenhaus Wieden; der Leibchirurg des in Österreich im Exil lebenden König Georgs V. von Hannover beteiligte sich an der Gründung der "Wiener freiwilligen Rettungsgesellschaft" (1881), deren Chefchirurg er 1882 wurde. Seit 1879 mit dem Studium des Jodoform befaßt, entwickelte er neben Jodoformpulver, -gaze und -emulsion auch die sog. Jodoformknochenplombe. Von 1891 bis 1906 leitete er die II. Chirurgische Abteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses, wo er 1899 ein chirurgisches Laboratorium einrichtete. - Mit Randausriß (kein Textverlust) und zwei Stecknadeldurchstichen am Kopf.‎

‎Mosetig Rt. von Moorhof, Albert, Mediziner (1838-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 5. X. 1888.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gestatten Sie daß ich Ihnen meinen Dank ausspreche für die liebenswürdige Zusendung eines Sonderabdruckes Ihrer so werthvollen Arbeit über die Sacralmethode der Mastdarmexstirpation [...]". - M. v. M. war zunächst Schüler und Assistent von Johann Dumreicher von Österreicher und habilitierte sich 1866 für Chirurgie. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Kriegschirurg wurde er Primararzt in der Rudolfstiftung und später im Krankenhaus Wieden; der Leibchirurg des in Österreich im Exil lebenden König Georgs V. von Hannover beteiligte sich an der Gründung der "Wiener freiwilligen Rettungsgesellschaft" (1881), deren Chefchirurg er 1882 wurde. Seit 1879 mit dem Studium des Jodoform befaßt, entwickelte er neben Jodoformpulver, -gaze und -emulsion auch die sog. Jodoformknochenplombe. Von 1891 bis 1906 leitete er die II. Chirurgische Abteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses, wo er 1899 ein chirurgisches Laboratorium einrichtete.‎

‎Moshammer, Rudolf, Modedesigner (1940-2005).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O., [ca. 1980er Jahre].‎

‎182:124 mm.‎

‎Mosheim, Grete, Schauspielerin (1905-1986).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und ms. Postkarte mit eh. U. O. O. u. D. bzw. Berlin, 27. IX. 1956.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Mit 1 ms. Kuvert. Beiliegend eine Portraitpostkarte (13,8:8,8 cm). An den Schauspieler Robert Lindner (1910-1967): “[...] ich habe Sie gestern abend nicht mehr erwischt, Sie waren einfach zauberhaft, zum verlieben [...]” (undat. Brief). - Auf der ms. Postkarte dankt die Schauspielerin “für die Blumen und besonders für Ihre Karte. Nun, da die Zwillinge geboren sind, hoffe ich, dass wir uns alle in Ruhe einmal sehen können [...]”. - Von 1922 bis 1931 am Deutschen Theater Berlin unter Max Reinhardt, später am Lessing-Theater, an der Tribüne und am Metropol-Theater, am Komödienhaus und an der Volksbühne erfolgreich, mußte die kurze Zeit mit Oskar Homolka verheiratete Schauspielerin 1934 emigrieren und gelangte über Klagenfurt und London 1938 nach New York, wo sie 1941 zu den Mitbegründerinnen des deutschsprachigen Ensembles ‘The players from abroad’ gehörte. Nach ihrer zweiten Scheidung - 1947 von dem amerikanischen Eisenbahnmagnaten Howard Gould, der maßgeblich für Beginn (nach 1934) und Ende (1937) ihrer ersten englischsprachigen Bühnenlaufbahn verantwortlich zeichnet - sich verstärkt der Bühne zuwendend, war sie erstmals 1952 wieder auf deutschen Bühnen zu sehen. - Ihre erfolgreiche Filmlaufbahn, die sie in der Weimarer Republik mit Regisseuren wie Carl Theodor Dreyer, Carl Froelich oder Richard Oswald zusammenbrachte, fand nach ihrer Emigration ein jähes Ende. - Der in Wien geborene Kammerschauspieler Robert Lindner war daselbst am Deutschen Volkstheater, in den Kammerspielen, am Theater in der Josefstadt und zuletzt am Burgtheater vornehmlich im Rollenfach der kultivierten Lebemänner bei Schnitzler oder Hofmannsthal zu sehen. Vgl. Öst. Lex. I, 713 und Czeike IV, 67. - Die Portraitpostkarte aus dem Ross-Verlag mit einer halbfigürlichen Darstellung der Schauspielerin aus den zwanziger Jahren. - Der undat. Brief mit unbedeutenden Montagespuren verso.‎

‎Mosheim, Johann Lorenz von, lutherischer Theologe (1693-1755).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Helmstedt, 10. V. 1746.‎

‎1 S. Folio. Wasserzeichen: Postillon. An einen Rath bezüglich der Entsiegelung der Hinterlassenschaft des im Februar des Jahres verstorbenen Probstes des Klosters St. Marienberg und Bibliothekars der Universitätsbibliothek Helmstedt, Hermann von der Hardt (1660-1746): "Das angelegte Commissorium zeiget, was Serenissimus mir wegen Beeydigung des Prof. von der Hardt gnädigst specialiter committiret haben. Wenn ich nun gewillet bin, morgen als am 11. dieses Maymonates, gebiete es Got, in des H. Prof. Hardt eigener Behausung, damit die Entsiegelung so gleich nach dem Actu geschehen möge, diese Beeydigung vorzunehmen: So habe ich hiedurch E. Hochedl. anheim geben wollen, ob dieselbe Nahmens des Klosters Marienberg dieser Handlung und der darauf folgenden Entsiegelung beywohnen wollen. Ist dieses gefällig, so muß ich bitten, daß Sie etwas vor 9 Uhr in gedachter Behausung erscheinen mögen [...]". - Seit 1723 Professor für Theologie an der Universität Helmstedt, war Mosheim bis 1747 Generalschulinspektor des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel, außerdem Abt zu Mariental und Michaelstein. - Papierbedingt leicht gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

‎Mosher Howard Frank‎

‎North Country: A Personal Journey‎

‎Wilmington Massachusetts U.S.A.: Houghton Mifflin 1997. First printing. Brown cloth spine over brown boards gilt titles. In celebration of his 50th birthday author takes an extended trip across Canada and the Northeast. He is also well-known for his novels and other writings. As new in like DJ with an 'Autographed' sticker to front. 259 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Fine/Fine. Book. Houghton Mifflin Hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 2064 ISBN : 0395837073 9780395837078

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€ 38.07 購入

‎Mosher Howard Frank‎

‎The Fall of the Year‎

‎Wilmington Massachusetts U.S.A.: Mariner Books 2000. Trade paperback. First softcover printing. Signed on title page. An autobiographical novel about a small town and its people. Unread and near fine. 278 pp. Signed by Authors. First Edition. Soft Cover. Near Fine/No Jacket. Book. Mariner Books Paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 5113 ISBN : 0618082360 9780618082360

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‎Mosing, Guido Konrad, Schriftsteller und Politiker (1824-1907).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Mödling bzw. St. Pölten, 1858 bzw. o.D.‎

‎Zusammen 5½ SS. 4to und 8vo. An den Juristen Karl Frh. von Haerdtl (1818-1889): "Ich wende mich an Sie mit einer Bitte. So eben wurde der Advokat in S. Pölten Priezinger zum Abgeordneten nach Frankfurt gewählt, ich als sein Stellvertreter. Er ersuchte mich ihm einen Concipienten zu verschaffen, dem er jedoch nur 30fl. für die Besorgung seines ganzen Geschäftes geben kann [...]" (St. Pölten, o. D.). - "Durch ein Unwohlsein verhindert Sie persönlich aufzusuchen, erlaube ich mir Ihnen brieflich eine confidentielle Mittheilung zu machen. Ich bin um die erledigte Advokarsstelle eingeschritten. Spezielle Verhältnisse, die ich mündlich des Näheren auseinandersetzen möchte, bestimmten mich zu diesem Schritte [...]" (Mödling, 14.VIII. 1858). - Der mit den Juristen Johann Nepomuk Berger und Karl Giskra befreundete Jurist wurde 1849 als jüngster Abgeordneter ins Frankfurter Parlament gewählt, wo er die Interessen des linken Zentrums vertrat. 1859 bis 1877 vorübergehend im Ruhestand und anschließend wieder im Staatsdienst tätig, verfaßte Mosing mehrere, tls. auch am Wiener Burgtheater aufgeführte Bühnenwerke. Seine "Phädra" erwarb die Anerkennung Grillparzers, der ihm seine "Sappho" widmete. Karl Frh. von Haerdtl war Mitglied des Herrenhauses und mehr als zwanzig Jahre lang Präsident der Wiener Advokatenkammer. - Ein Br. mit gr. Ausr. durch Siegelbruch (keine Textberührung).‎

‎Mosler, Henry, Maler (1841-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Amperle in der Bretagne, 6. VII. 1891.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Kunstschriftsteller Adolf Rosenberg (1850-1906) mit Dank für einen Artikel in der "Zeitschrift für bildende Kunst". Hat den ihm von der Berliner Ausstellungsjury unter Anton von Werner begangenen "Streich [...] mir ein 'Mention Honorable' [ehrenvolle Erwähnung] zuzuschmeißen" entrüstet zurückgewiesen. - Der Amerikaner Mosler studierte in Düsseldorf und München und ging dann nach Paris.‎

‎Mosley Walter‎

‎A Red Death: An Easy Rawlins Mystery‎

‎Scranton Pennsylvania U.S.A.: W W Norton & Co Inc 1991. Black cloth spine over mustard boards red/gilt titles. Signed on title page. Includes BOTH first and second state DJs priced $18.95 and $19.95. Both book and DJs fine 284 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Fine/Fine. Book. W W Norton & Co Inc Hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 9526 ISBN : 0393029980 9780393029987

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‎Mosse, Rudolf, Verleger (1843-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 15. V. 1882.‎

‎1 S. 8vo. An den Heraldiker Ludwig August Clericus (1827-92) in Magdeburg: "In Beantwortung Ihrer werthen Zuschrift v. 13. d. mache ich Ihnen die ergebene Mitthilung, daß ich bereits definitive Arrangements hinsichtlich der Berichterstattung für die Nürnberger Ausstellung getroffen habe! Ich bedaure lebhaft, daß Ihre freundl. Offerte zu spät eingetroffen ist […]". - Rudolf Mosse gründete 1867 in Berlin die "Annoncen-Expedition R. Mosse", errichtete bis 1873 in zahlreichen deutschen Städten sowie in Zürich und Wien Filialen und organisierte Anzeigenbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften. 1871 gründete er das linksliberale "Berliner Tageblatt", 1889 die "Berliner Morgenzeitung" und kaufte 1904 die "Berliner Volkszeitung". Mosse war Mitglied der Repräsentantenversammlung der jüdischen Gemeinde und Förderer zahlreicher karitativer Institutionen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Gefaltet.‎

‎MOSSIER, François de Maringues (Puy-de-Dôme), Elève de l'Ecole du Service de Santé Militaire‎

‎Des Luxations traumatiques des cinq dernières vertèbres cervicales. Thèse présentée à la Faculté de Médecine de Strasbourg, soutenue le 9 janvier 1969 [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-4 br., Typographie d'Edouard Huder, Strasbourg, 1869, 43 pp. Bon état. Envoi de l'auteur au Docteur Ducournau : "A mon cher ami et compagnon de chaîne le docteur Ducournau, souvenir du boulet que nous avons traîné de concert pendant 4 ans". L'Ecole Impériale du Service de Santé Militaire de Strasbourg fut instituée 1856 par Napoléon III et formera près de 1054 médecins pendant ses 14 années de fonctionnement. Les conditions de travail devaient y être difficile, car nombre d'élèves évoquent une vraie souffrance. Français‎

‎MOSSIER, François de Maringues (Puy-de-Dôme), Elève de l'Ecole du Service de Santé Militaire‎

‎Des Luxations traumatiques des cinq dernières vertèbres cervicales. Thèse présentée à la Faculté de Médecine de Strasbourg, soutenue le 9 janvier 1869 [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-4 br., Typographie de E.-P.Le Roux, Strasbourg, 1869, 43 pp. Bon état. L'Ecole Impériale du Service de Santé Militaire de Strasbourg fut instituée 1856 par Napoléon III et formera près de 1054 médecins pendant ses 14 années de fonctionnement. Les conditions de travail devaient y être difficile, car nombre d'élèves évoquent une vraie souffrance. Français‎

‎Most, Otto, Politiker (1881-1971).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. und ms. ausgefülltem Formularteil. Duisburg-Ruhrort, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Durch treue Pflichterfüllung gegenüber den Aufgaben, die die Gegenwart dem Einzelnen darbietet, wird Deutschlands Zukunft besser gedient, als durch Reden und Schreiben darüber [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 254.‎

‎Moszkowski, Alexander (Pilica 1851 - 1934 Berlin)‎

‎Schriftsteller und Musikkritiker.-‎

‎Eigenh. Postkarte (gelaufen). Berlin, 1. XI. [18]91 (Poststempel). Qu.-kl.-8°.- Etwas fleckig, kleine Knickspuren.‎

‎An den Philosophen und Schriftsteller Fritz Mauthner (Horschitz in Böhmen 1849 - 1923 Meersburg), Verfasser u.a. der "Beiträge zu einer Kritik der Sprache", der von 1892 bis 1905 in Berlin lebte.- Das Schreiben betrifft wohl die Vorbereitungen zur Feier des 70. Geburtstages von Julius von Stettenheim (1831-1916) : "Lieber Freund! Ich sitze hier im Wallnertheater u. conferire mit [dem Berliner Komiker Franz] Guthery [1850-1900], der den Wippchen übernehmen will. Er darf aber nichts von Engels erfahren. Hingegen müsste er meines Erachtens (nebst Frau) eine Einladung des Comités erhalten".- "Im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts war Alexander Moszkowski durch seine satirischen Arbeiten leidlich bekannt geworden und konnte seinen Lebensunterhalt als professioneller 'Jokologe' bestreiten. Vor allem für die 'Berliner Wespen' von Julius von Stettenheim und danach in Eigenregie für 'Die lustigen Blätter' schreibt er unzählige Texte, die vor allem darauf zielen, die Zeit und ihre Grotesken auf die allfällige Pointe zu treiben [...] Die vielleicht genialste, in jedem Fall aber virtuellste Figur war der von Stettenheim ersonnene Kriegsberichterstatter 'Wippchen'." (Goedart Palm).‎

書籍販売業者の参照番号 : 40261

‎Moszkowski, Alexander, deutscher Schriftsteller (1851-1934).‎

‎Eigenh. beschr. Kuvert. Berlin, (17.02.1920).‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Adressiert an Josef Wesely. Zu den bekanntesten Werken des Schriftsteller und Bruders des berühmten Komponisten Moritz Moszkowski zählen "Der Sprung über den Schatten", "Sokrates der Idiot" sowie "Der Jüdische Witz und seine Philosophie".‎

‎Moszkowski, Alexander, deutscher Schriftsteller (1851-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 21. April, o. J.‎

‎1 S. 8vo. "Mit bestem Dank für Ihre freundl. Aufforderung sende ich Ihnen hier eine kurze Beichte […] Auf meine musikschriftstellerische Produkte haben unter den klingenden Erscheinungen der Kunstwelt die Untersuchungen Eduard Hanslick's den größten Einfluss ausgeübt. Wenn ich es recht gedenke schrieb ich eigentlich in ernster und satirischer Fassung, in Prosa und Versen, immer nur Paraphrasen über das unerschöpfliche Thema: ‚der Inhalt der Musik sind tönend bewegte Formen'[…]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Zu den bekanntesten Werken des Schriftsteller und Bruders des berühmten Komponisten Moritz Moszkowski zählen "Der Sprung über den Schatten", "Sokrates der Idiot" sowie "Der Jüdische Witz und seine Philosophie".‎

‎Moszkowski, Alexander, Schriftsteller und Musikkritiker (1851-1934)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 15. IV. 1902, Kl.-8°. 1 Seite. Karton.‎

‎"Werther Mitschuldiger in Sachen 'Tulipia'! Ich glaube, die 'Panama'-Aktien stehen wieder einmal faul. Wenn Hofpauer ernste Absichten hätte, würde er sich gewiss schon längst erklärt haben. Da dies bisher nicht geschehen, so liegt mir viel an der Rückkehr des Manuskripts, welches erfahrungsmässig in meinem Archiv am sichersten aufgehoben ist [...]" - Moszkowski, war Musikredakteur des "Deutschen Montagsblatts", Redakteur der humoristischen Zeitschrift "Die Wespen" und 1886-1928 Chefredakteur der "Lustigen Blätter".‎

書籍販売業者の参照番号 : 43354

‎Moszkowski, Alexander, Schriftsteller und Satiriker (1851-1934)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 22. IV. 1915, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎AnAdolph Kohut, dem er für das Buch "Großmeister des Berliner Humors" (1915) dankt, aber eine Besprechung ablehnt, da er darin selbst lobend erwähnt wird.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58671

‎Moszkowski, Moritz, German-Jewish composer and pianist (1854-1925).‎

‎Autograph letter signed. N. p. o. d.‎

‎8vo. 1 p. Mounted on cardboard. To an unnamed addressee, correcting some errors in the spelling of his name.‎

‎Moszkowski, Moritz, Klaviervirtuose (1854-1925).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Berlin, 15. IX. 1989].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Eugen Holzner in Prag: "Ich bin wirklich ganz gerührt durch die vielen Beweise Ihrer freundschaftlichen Gesinnung. Nehmen Sie nochmals meinen besten u. erneuten Dank für alle Ihre Mittheilungen u. die Einsendung der Brabdie [?] betreffenden Zeitungs-Notizen. Die letzte von diesen war ja ganz enthusiastisch abgefasst. Woher stammt die eigentlich? [...]" - Als virtuoser Pianist insbesondere mit Werken von Chopin bekannt geworden, unterbrach ein nervöses Armleiden in den 80er Jahren seine Karriere, die ihm bis dahin den Ruhm eingebracht hatte, sich "zu den bekanntesten Meistern des Salonstücks" (MGG IX, 637) zählen zu dürfen. Sein "didaktisches Meisterwerk", die 'Schule der Doppelgriffkunst', ist "zum unentbehrlichen Rüstzeug jedes Pianisten geworden" (Wininger, Große jüd. National-Biographie I, zit. n. DBA II 914, 264). 1897 nach Paris übersiedelt und zwei Jahre später in die Berliner Akademie aufgenommen, starb Moszkowski nahezu vergessen in einfachsten Verhältnissen.‎

‎Moszkowski, Moritz, Komponist und Pianist (1854-1925)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr [1892], 8° (14 x 11,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"Verehrter Herr Doctor, Haben Sie Zeit und Lust, die heutige Aufführung meiner Oper 'Boabdil' anzusehen? In diesem Fall stelle ich Ihnen die beigelegten Billets [...] zur Verfügung [...]" - "Boabdil, der letzte Maurenkönig", Op.49, erschien 1892 und wurde erstmals in Berlin aufgeführt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59476

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