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‎Conovius, Petrus, Theologe (1580-1642).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brandenburg, 4. X. 1639.‎

‎1 S. auf 2 Bll. Kl.-Fol. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Leipziger Bürgermeister Sigismund Finckelthaus (1579-1644) mit der eindringlichen Bitte um Zinszahlungen für ein altes Darlehen: "nebst anerbiettunge meines gebetts u. gevlissenem Dienste, erinnern sich E. E. großgünstigh, das auf ihr bittliches ansuchen ich für etzlichen iaren ihnen 750 fl. an Capitall aus getreuem Hertzen, an keinen Rthlr., noch Kippermünze, sondern an leutteren alten wolgelttenden Reichsg, lautt ihrer Obligation, undt in handen habenden documentis hingeliehen, wovon mir nun von etzlichen iaren die Zinsen rückständig sein. Wan ich dan derselben in meinem alter undt leibesschwachheit, da die besoldungen aussen bleiben, höchst benötiget, als gelanget an E. E. mein vleissiges bitten, sie geruhen mir durch Zeigern einiärigen Zins auf rechnunge, gegen ausantwortunge meiner quittunge einzuschicken. Will hoffen, weil ich mich so lange iahr patientiret, man werde mir hierinne günstigh willfaren. Solchs mit m. gebet zu verschulden, bin ich willig u. gevlissen. E. E. hiemit göttlicher Obacht getrewlich befehlende [...]". - Interessantes Zeugnis der Kipper- und Wipperzeit, die zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges ihren Höhepunkt erreicht hatte. Der Leipziger Jurist und Universitätsprofessor Finckelthaus wurde 1639 in den Leipziger Rat aufgenommen und zum Bürgermeister ernannt. Dieses Amt hatte er 1639 und von 1642 bis zu seinem Tod inne. Peter Conovius war Pfarrer der Stadt Brandenburg und ein bedeutender Vertreter der orthodoxen Landeskirche. Es ist wohl kein Zufall, dass er sein Zahlungsgesuch an Finckelthaus richtet, nachdem dieser das Bürgermeisteramt übernommen hatte. - Angeschmutzt mit zahlreichen Randläsuren.‎

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Wien, AT
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‎Conrad Hilberry‎

‎The Moon Seen as a Slice of Pineapple Poems‎

‎Athens: University of Georgia Press 1984. Soft cover. Very Good. 8vo. 74 pages. Slim soft cover bound in burgundy and white wrappers. Light wear to the binding; there is some faint damping to the fore edge of the front cover. Outside edges of the text block shows some staining and foxing. SIGNED by the author on the title page. <br/> <br/> University of Georgia Press paperback‎

Bookseller reference : 032879 ISBN : 0820307017 9780820307015

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Pages Past Used and Rare Books
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€10.58 Buy

‎Conrad von Eybesfeld, Siegmund Frh. von, Politiker (1821-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 27. XI. 1879.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert An Ministerialrat Wilhelm (Philipp) Rt. von Hamm (1820-80) mit der Bitte um Aufklärung über den genauen Termin einer Sitzung. - Der im steirischen Kainberg geborene Jurist war lange Jahre als Statthalter in Leibnitz, Temesvár, Mailand, Triest und Venedig sowie in Kroatien und Niederösterreich tätig, ehe er von 1880-85 in den Ministerien Taafee bzw. Windischgrätz das Amt des Ministers für Kultus und Unterricht versah. - Hamm redigierte seit 1847 die "Agronomische Zeitung", leitete eine von ihm gegründete Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen bei Leipzig, zog nach Wien, trat dort in das soeben gegründete Ackerbauministerium ein und redigierte die Landwirtschaftszeitung der "Neuen Freien Presse". Hamm erfuhr zahlreiche Ehrungen; so wurde er zum Hofrat ernannt und 1870 in den erbl. österr. Ritterstand erhoben. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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‎Conrad von Eybesfeld, Siegmund Frh. von, Politiker (1821-1898).‎

‎Gedr. Visitkarte mit 4 eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎1 S. "[...] stelle mit Dank den Band Heyse zurück, worin ich ein Paar Parthien mit sehr wenig Befried[i]g[un]g gelesen". Der im steirischen Kainberg geborene Jurist war lange Jahre als Statthalter in Leibnitz, Temesvár, Mailand, Triest und Venedig sowie in Kroatien und Niederösterreich tätig, ehe er von 1880-85 in den Ministerien Taafee bzw. Windischgrätz das Amt des Ministers für Kultus und Unterricht versah.‎

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‎Conrad von Eybesfeld, Siegmund, Politiker (1821-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Eibesfeld Schloß Lebring, 5. VIII. 1887.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Hochwohlgeboren und Freund: "Sie hatte die Güte mir in Betref meiner Verwendung zu Gunsten des trefflichen Dr. Ganahl für die Bahnarztenstelle in Leibnitz, die freundlichste Berüksichtigung in Aussicht zu stellen. Allein es wurde die Stelle nun substitutorisch dem Dr. Mayr in Leibnitz verliehen. Dieser wird sie nun wohl auch definitiv erhalten? Erlauben Sie mir, Ihrem langjährigen Freunde u. Landsmann heute noch eine andere kleine vertrauliche Anfrage: Mein, durch rege finanzielle Verlegenheiten in großes Ungemach gerathener Schwiegersohn, der quieszirte Bezirkshauptmann Vesteneck, sucht eine Anstellung im Eisenbahnfache, u. es wurde ihm von mehreren Seiten - ich glaube B. Besecny u.a - nahegelegt, sich um eine aus Anlaß einer angeblich bevorstehenden Organisirung des Status der Südbahn frei werdende (Rechtskonsulant oder Sekretäriath) Stelle zu bewerben. Ich halte wenig auf solche Prospektionen; aber der Zufall eröffnet hier manchmal, u. wenn es von Kandidaten da auch ein Mangel gibt, so gibt unter Umständen behellende Befähigung, die V. vohl nicht abzusprechen ist, einen Erfolg zu hoffen. Können Sie mir im Vertrauen mittheilen, ob eine solche Organisirung wirklich in der Mache ist, ob für einer externen Bewerber wie V. irgend welche Chance besteht, u. wer da ein entscheidendes Wort zu reden hat? Ich darf wohl von Ihrem bewährtem Wohlwollen hoffen, daß Sie die Anfrage und die mir natürlich am Herzen liegende Sache selbst freundlich ansuchen wollen, und habe in dieser Ueberzeugung die Ehre [...] Schließlich - damit der Behelligung kein Ende - möchte ich auch beiliegendes Schreiben einer mir aus der Zeit als ich Landes Chèf in Krain war - sehr vortheilhaft bekannten Familie Gutmann zur gütigen Beachtung empfehlen".‎

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Wien, AT
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‎Conrad von Eybesfeld, Siegmund, Politiker (1821-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. X. 1896.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Freund: "Beiliegend übersende ich Ihnen das Nationale jenes 'Probst' zur geneigten Beachtung. Nebenbei liegt noch eine Zuschrift der S. B. wegen einer Nachzahlung für einen Wagen; der von Wien nach Lebring gesendet wurde. Für die kleine Distanz, u. da ich kürzlich für eine von Lebring nach Wien gesandten Wagen kaum 20 fl bezahlte, scheint mir diese Aufrechnung fast übertrieben, vielleicht irrthümlich. Darf ich Sie ersuchen, der Sache auf den Grund zu sehen, u. mir gelegentlich zu eröffnen, ob u. an wen ich die Nachzahlung hier leisten könne? [...]". - Mit kleinem Ausschnitt durch Öffnung des Briefes.‎

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‎Conrad von Eybesfeld, Sigmund, Politiker (1821-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien (Hotel "Stadt Frankfurt"), 4. XI. 1871.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund bezüglich Unannehmlichkeiten durch den Verlust einer Reisetasche: "Ich bin gestern Freitag Abendt mit dem Eiltrain von Gratz im Südbahnhof angekommen. Der 'Träger' no. 21 übernimmt in der Halle meinen Reisepelz u. eine rothe Handtasche, sammt Gepäksrezepiße, mittels dessen nach 7 andere Gepäcksstüke übergeben werden; er besorgt mir auch, ohne meine Aufforderung einen Fiaker. Als ich mit diesem zur 'Stadt Frankfurt' komme, fehlt die rothe Handtasche, worin zwar keine Werthsachen, aber ganz unersezliche Schriften sich befinden. Ich fuhr heute früh noch an den Bahnhof, sprach mit H. Fuchs, der die Gepäkssachen zu leiten scheint, es wurde der Träger No. 21 vernommen, aber Nichts eruirt, als daß die Tasche von ihm auf einen Wagen gelegt wurde, dieser aber voraussichtlich nicht derselbe war, mit dem ich abfuhr. Verzeihen Sie, werther Freund, wenn ich in meiner Verlegenheit über das höchst fatale Ereigniß mich an Ihre Güte wende - u. zwar brieflich, weil ich sogleich wieder nach Linz abgehen muß. Ich bitte Sie, Alles mögliche zur Eruirung der Tasche (von rothem Juchtenleder mit Bronzebeschläge) einleiten zu lassen. Auch wenn was für immer Auslagen damit verbunden sind, so trage ich sie sehr gern. Doch sehr verbinden würden Sie mich durch baldige Nachricht über irgend welchen zu hoffenden Erfolg [...]".‎

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Wien, AT
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‎Conrad von Hötzendorf, Franz Frh., Heerführer (1852-1925).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. Zusatz mit U. "Feldpost 11", 24. IV. (o. J.) und 28. VIII. 1916.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich danke Euer Hochwohlgeboren herzlich für Ihr freundl. Schreiben und wünsche dem von Ihnen zur Ausgabe gelangenden Kriegsalmanache dessen Reinerträgnis den Hinterbliebenen nach im Luftkriege Gefallenen gewidmet ist, den besten Erfolg [...]", der eh. Zusatz, "Der Luftkrieg ist nicht nur ein Triumpf menschlicher Technik, sondern auch menschlicher Kühnheit [...]". - Zweimal signiert. Mit Briefkopf des "K. u k. Chef[s] des Generalstabes".‎

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Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Conrad von Hötzendorf, Franz Frh., Militär (1852-1925).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Dankeszeile. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat.‎

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€150.00 Buy

‎Conrad von Hötzendorf, Gina Gräfin, Gattin des Feldmarschalls (1879-1961).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 5. IX. 1942.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Otto Hoschek in Wien "zur freundlichen Erinnerung". - Gina Gräfin Conrad von Hötzendorf, zweite Gattin und später Witwe des Generalfeldmarschalls, veröffentlichte 1935 ihre Erinnerungen an "Mein Leben mit Conrad von Hötzendorf".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. München, 22. und 24. III. 1921, Verschied. Formate. Zus. 4 Seiten.‎

‎An Hans Pförtner (1877-1943) in München: "[...] wir müssen das Thema 'Anthroposophie-Protestantismus-Geyer-Rittelmeyer doch noch einmal durchsprechen und zwar aufgrund der Pastorenbeiträge in dem Steinerschen Huldigungsbuch [...]" - Dankt für ein Buch über Rudolf Steiner: "[...] Wie Rittelmeyer für die Steinerei schwärmt, geht schon über die Hutschnur [...]" - Der zweite Brief ist ein sog "Kartenbrief" mit Randperforation.‎

Bookseller reference : 44101

‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Januar 1905, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Wie bewundere ich die Eintagsfliege! Als sie durch Philosophie und Naturwisssenschaft hinter das Geheimnis ihres Daseins gekommen war, rief sie triumphierend: Alles ist nichtig! - machte dann ein frommes Gesicht und legte auf einen Sitz dreihundert Eier [...]"‎

Bookseller reference : 47369

‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 20. X. 1907, Kl.-8°. 2 Seiten. Kartenbrief mit Adresse.‎

‎An den Verleger Carl Friedrich Schulz-Euler in Frankfurt wegen einer geplanten Neuausgabe von Hermann Conradis (1862-1890) Aufsatz "Friedrich Hebbel in seinen Tagebüchern", die er begrüßt. Die Ausgabe erschien 1908.‎

Bookseller reference : 42847

‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 17. II. 1897, 8°. 1 Seite.‎

‎An eine Freundin: "[...] Du überschätzest meinen Einfluss auf die 'Gesellschaft'. Das Blatt arbeitet immer noch mit Unterbilanz, auch seit Merian den Verlag von Friedrich übernommen. Die Totenbilder könnten nun unmöglich anstelle des üblichen Heftbildes eines lebendigen Zeitgenossen gebracht werden, sondern müssten irgendwo in einen entsprechenden Text eingefügt werden. Dazu würde ich den Merian, der für das Defizit haftbar ist, nicht vermögen, weil es besondere Kosten verursacht. Außer dem finanziellen spräche aber wohl auch der ästhetische Gesichtspunkt mit. Die Mehrzahl der Leser hat keine Freude an Totenbildern - ich persönlich auch nicht. Ich bin für Leichenverbrennung, damit so schnell als möglich mit dem Leichnam aufgeräumt wird. Ich habe gar kein Verständnis für den Kultus, der mit der 'Hülle', mit 'sterblichen Überresten' usw. getrieben wird. In diesem Punkt bin ich absoluter Geistmensch. Ich lasse nur den durchgeistigten, lebendig beseelten Leib gelten, nicht die tote Maske! In der Leipziger 'Illustrierten Zeitung' fand ich ein sehr schönes, sprechend ähnliches Bild von unserem teuren Konrad Telmann. (Auch der Text von Ludwig Salomo war lesbar) [Kopie liegt bei]. Vielleicht kann ich Merian bestimmen, sich das Klischee zu erwerben. Du steuerst in einer ruhigeren Stunde einige Seiten Erinnerungen bei [...] Und so ließe sich das Werk der Pietät zu aller Zufriedenheit ausrichten [...] Daß ich den ganzen Winter schwer krank gewesen (Gelbsucht) und noch überaus elend und erholungsbedürftig bin, hab' ich dir, glaube ich, schon geschrieben [...]"‎

Bookseller reference : 39361

‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "C.".‎

‎o.J. München, 2. IV. 1912, Kl.-8°. 2 Seiten. Kartenbrief mit Adresse.‎

‎An den Literaturhistoriker Heinrich Spiero (1876-1947) in Hamburg, dessen geplantes Buch über Detlev von Liliencron (erschienen 1913) er begrüßt, aber dazu keine Hilfe leisten kann, da er kein geordnetes Archiv habe, kein Register zu seiner Zeitschrift "Die Gesellschaft" existiere und er keine Zeit zum Suchen habe.‎

Bookseller reference : 42848

‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. München und Bad Tölz, 22. III. 1895 bis 19. VIII. 1919, Verschied. Formate. Zus. ca. 4 Seiten.‎

‎I. Warnung an einen geschätzten Kollegen: "[...] Der Mann, der unter dem Namen Eller [d. i. Joseph Gottlieb; 1868-1944] schreibt, ist ein beklagenswerter Unglücksmensch und will pathologisch angesehen sein [...] Er hat in der Tat vielfache Beziehungen zu künstlerischen Kreisen, namentlich in Paris, und hat machnches gute Referat geschrieben, auch für meine 'Gesellschaft' [...]" - II. Geburtstagswünsche vom "Jubelgreis wider Willen". - III. An Anton Dörfler, dessen Besuch er erhofft. - Conrads Zeitschrift "Die Gesellschaft" beeinflusste sehr das geistige Klima Münchens.‎

Bookseller reference : 47368

‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. München, ohne Jahr [1912], Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden, dem er seine Grabrede für Eugen Wolf (1850-1912), einen Beiträger der "Zukunft" zum Abdruck sendet.‎

Bookseller reference : 43493

‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 29. IV. 1888, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Schriftsteller Ernst Brausewetter in Stuttgart wegen der Anzeige eines Buches und wegen der Weiterleitung von dessen Studie "Zola als Dramatiker" an Karl Bleibtreu in Berlin, den jetzigen Leiter des literarischen Teils der Zeitschrift "Die Gesellschaft".‎

Bookseller reference : 39362

‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. München, Mai 1893.‎

‎1 S. 8vo. “Suchst zur Natur die rechte Spur? | Sei selbst Natur! | Ohn Natur und ihre Wunder | Ist alles Plunder”. - Der als Sohn eines Landwirts geborene Schriftsteller besuchte das Lehrerseminar und unterrichtete in Bayern und in Genf, wo er auch zu studieren begann. Seit 1871 überdies in Rom und Neapel Philologie und Philosophie studierend, promovierte er und kam über Lissabon 1878 nach Paris, wo er sich als Korrespondent mehrerer deutscher Zeitungen einen guten Ruf erwarb und in dem Kreis um Zola Aufnahme fand. Seit 1882 wieder in München, gründete er 1885 die Zeitschrift "Die Gesellschaft", "die zum vielleicht wichtigsten Organ des frühen Naturalismus in Deutschland wurde" (DBE) und sich u. a. für Autoren wie Gerhart Hauptmann und Bertha von Suttner einsetzte. Von 1893-98 vertrat er die Demokratische Volkspartei im Reichstag. "Als Romanschriftsteller den Spuren Zolas folgend, war Conrad als geschmackvoller Feuilletonist und hervorragender Theaterkritiker auch Mitarbeiter bedeutender Tageszeitungen wie der 'Täglichen Rundschau'" (Kosch I, 292).‎

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‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 14. VIII. 1894.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf Ihre werte Anfrage antworte ich folgendes: Ich bin mit der Musik innigst verwachsen. Meine ganze Familie ist musikalisch. Leben ohne Musik ist mir unfaßbar. Einige Takte Wagner, Beethoven, Bach oder Händel gewähren mir tiefste Erschütterung, höchstes Entzücken. Ein einfaches Volkslied kann mich zu Thränen rühren. Ein Ton, ein Akkord, ein Trommelwirbel sogar genügt, mich in eine bestimmte Stimmung zu versetzen und mir im Nu die seltsamsten Visionen vorzuzaubern [...]". - Der als Sohn eines Landwirts geborene Schriftsteller besuchte das Lehrerseminar und unterrichtete in Bayern und in Genf, wo er auch zu studieren begann. Seit 1871 überdies in Rom und Neapel Philologie und Philosophie studierend, promovierte er und kam über Lissabon 1878 nach Paris, wo er sich als Korrespondent mehrerer deutscher Zeitungen einen guten Ruf erwarb und in dem Kreis um Zola Aufnahme fand. Seit 1882 wieder in München, gründete er 1885 die Zeitschrift "Die Gesellschaft", "die zum vielleicht wichtigsten Organ des frühen Naturalismus in Deutschland wurde" (DBE) und sich u. a. für Autoren wie Gerhart Hauptmann und Bertha von Suttner einsetzte. Von 1893-98 vertrat er die Demokratische Volkspartei im Reichstag. "Als Romanschriftsteller den Spuren Zolas folgend, war Conrad als geschmackvoller Feuilletonist und hervorragender Theaterkritiker auch Mitarbeiter bedeutender Tageszeitungen wie der 'Täglichen Rundschau'" (Kosch I, 292).‎

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‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 4. I. 1900.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Im Juli ersuchten Sie mich um MS und Photographie für ein [...] Flugblatt; im September versicherten Sie: nächstens erscheint das Blatt. Bis heute ist meines Wissens nicht erschienen. Ich ersuche Sie um gefällige Aufklärung [...]”. - Der als Sohn eines Landwirts geborene Schriftsteller besuchte das Lehrerseminar und unterrichtete in Bayern und in Genf, wo er auch zu studieren begann. Seit 1871 überdies in Rom und Neapel Philologie und Philosophie studierend, promovierte er und kam über Lissabon 1878 nach Paris, wo er sich als Korrespondent mehrerer deutscher Zeitungen einen guten Ruf erwarb und in dem Kreis um Zola Aufnahme fand. Seit 1882 wieder in München, gründete er 1885 die Zeitschrift "Die Gesellschaft", "die zum vielleicht wichtigsten Organ des frühen Naturalismus in Deutschland wurde" (DBE) und sich u. a. für Autoren wie Gerhart Hauptmann und Bertha von Suttner einsetzte. Von 1893-98 vertrat er die Demokratische Volkspartei im Reichstag. "Als Romanschriftsteller den Spuren Zolas folgend, war Conrad als geschmackvoller Feuilletonist und hervorragender Theaterkritiker auch Mitarbeiter bedeutender Tageszeitungen wie der 'Täglichen Rundschau'" (Kosch I, 292).‎

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‎Conrad, Michael Georg, Schriftsteller (1846-1927).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. München‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller Richard Battka: “[...] längerer Aufenthalt im Gebirge läßt mich erst heute dazu kommen, Ihnen zu antworten. Ich begrüße Ihr Unternehmen und wünsche Ihnen Glück dazu. Selbstverständlich bin ich gern bereit, Ihnen einen geeigneten Beitrag zu liefern, bis wann müssen Sie das MS haben? [...]” - Der als Sohn eines Landwirts geborene Schriftsteller besuchte das Lehrerseminar und unterrichtete in Bayern und in Genf, wo er auch zu studieren begann. Seit 1871 überdies in Rom und Neapel Philologie und Philosophie studierend, promovierte er und kam über Lissabon 1878 nach Paris, wo er sich als Korrespondent mehrerer deutscher Zeitungen einen guten Ruf erwarb und in dem Kreis um Zola Aufnahme fand. Seit 1882 wieder in München, gründete er 1885 die Zeitschrift "Die Gesellschaft", "die zum vielleicht wichtigsten Organ des frühen Naturalismus in Deutschland wurde" (DBE) und sich u. a. für Autoren wie Gerhart Hauptmann und Bertha von Suttner einsetzte. Von 1893-98 vertrat er die Demokratische Volkspartei im Reichstag. "Als Romanschriftsteller den Spuren Zolas folgend, war Conrad als geschmackvoller Feuilletonist und hervorragender Theaterkritiker auch Mitarbeiter bedeutender Tageszeitungen wie der 'Täglichen Rundschau'" (Kosch I, 292). - Das von Conrad angesprochene Unternehmen ist wohl die im kommenden Jahr erstmals erschienene ‘Neue musikalische Rundschau’, die Battka zusammen mit Hermann Teibler bis 1898 herausgeben sollte. Nach deren Einstellung war der Schriftsteller und Kritiker unermüdlich für andere Journale tätig, gründete den Prager Dürerbund, veranstaltete klassische und moderne Musikkonzerte und leitete 1906 die Prager Musikausstellung. 1908 nach WIen übersiedelnd, war er bis 1919 Musikritiker beim ‘Wiener Fremdenblatt’, dann bei der ‘Wiener Allgemeinen Zeitung’ und gab 1909-13 mit Richard Specht die Theaterzeitung ‘Der Merker’ heraus. Seit 1909 lehrte er Musikgeschichte an der Wiener Akademie der Tonkunst.‎

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Wien, AT
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€60.00 Buy

‎Conradi, Georg Johann, Theologe (1679-1747)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hamburg, 22. VIII. 1709, 4°. 2 Seiten.‎

‎An einen Professor in Halle mit der Bitte, ihm bei der Suche nach einem geeigneten "studiosus iuris" als Hofmeister für eine reiche schwedische Familie zu helfen: "[...] Die Arbeit würde täglich, nach Guttbefinden etwa 4 höchstens 5 Stunden wegnehmen, und die Herrschafft ist so genereux und honnêt, daß sie unter ihres gleichen ein Muster der Honnêté ist [...]" - Conradi stammte aus Riga, kam als Militärprediger nach Hamburg und ging dann als Pastor der deutschen Gemeinde nach Stockholm (vgl. ADB IV, 442 f.). - Papierbedingt gebräunt.‎

Bookseller reference : 52954

‎Conradi, Hermann, Dichter (1862-1890).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Magdeburg und Leipzig, 1883-1886.‎

‎Zusammen 15½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Redakteur, möglicherweise Theophil Zolling, Herausgeber der "Gegenwart. Zeitschrift für Literatur, Wirtschaftsleben und Kunst": "Nun muß ich noch einmal von vorn anfangen! Der erste Versuch, der mit der bekannten Phrase 'Verzeihen Sie, daß, wenn ...' etc. anfing, schien mir doch etwas zu alltäglich und nur auf einen steifen Gesellen zugeschnitten, dem man nur mit Glacéhandschuhen schreiben darf - aber einem so ausgereift-originellen Schriftsteller, der über den lebendigsten, geistreichsten, blühendsten Stil verfügt, einen mit den erbärmlichsten Redensarten zusammengeflickten Brief, wie man ihn an Hof- und Gartenräthe zu schreiben pflegt, über den Hals zu senden - - das schien mir gleichbedeutend mit einer laesa majestas zu sein und das Erreichen meines Zweckes nichts als in Frage zu stellen [...]" (Br. v. 12. V. 1883). - "Ihre liebenswürdige Antwort hat mich beschämt. Als mein Brief abgeflogen war, hatte ich schon etwas gebangt - man kann ja nie wissen, wie man fährt, wie man aufgenommen, verstanden wird! Nehmen Sie meinen besten Dank, daß Sie mich richtig verstanden und mir so ermutigend und zuvorkommend entgegengetreten sind! Ehe ich noch einige Notizen zu dem beifolgenden Manuscript ('Zur Dichterphysiognomie Herwegh's') gebe, erlauben Sie mir gütigst im Anschluß an Ihre witzige Antwort noch Mehreres zu bemerken [...]" (Br. v. 26. V. 1883; ohne das erwähnte Manuskript). - 1883 mit Freunden gemeinsam den "Bund der Lebendigen" gründend - dem auch Johannes Schlaf angehört und zu dessen Treffen in Berlin 1885 Arno Holz stößt -, kam der aus Jeßnitz stammende Sohn eines verarmten Unternehmers im Jahr darauf in einen weiteren Literatenzirkel, dem der Gebrüder Heinrich und Julius Hart. Einer größeren Öffentlichkeit wurde er erstmals durch eine pathetisch-pamphletische Vorrede zu der von Wilhelm Arent herausgegebenen Lyrik-Anthologie "Moderne Dichter-Charaktere" bekannt. In den folgenden Jahren häufig den Wohnort wechselnd und mit nicht zu verkennendem Druck an Romanen und Essays arbeitend, stirbt Conradi 28jährig an den Folgen einer Lungenentzündung. Sein schmales, sich in nur wenigen Jahren abgerungenes Werk wird dem frühen Naturalismus zugerechnet.‎

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€800.00 Buy

‎Conradi, Wolfgang‎

‎Puskin und die Bibel. Dargestellt an der Gavriiliada und dem Prorok.‎

‎(Hamburg), Dr. Kovac, (2003). 233 S. (= Studien zur Slavistik, 8). (21 x 14,5 cm). OKart.‎

‎Puschkin, Alexander Sergejewitsch. - Zugleich Dissertation an der Universität Hamburg, 2003. - Mit Literatur-Verzeichnis sowie dem russischen Text des "Prorok" mit paralleler deutscher Übetragung u. einer Prosa-Übersetzung der "Gavriiliada". - DABEI: EIGENHÄNDIGE Karte des Verfassers mit Dank für Hilfen auf meinem slavistischen Weg", datiert 17.9.03. - Gutes, sauberes Exemplar‎

Bookseller reference : 78242

‎Conradi-Bleibtreu, Ellen, Schriftstellerin (geb. 1929)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (15 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎"Suchen || Suchen nach | Verläßlichkeit, | etwas suchen, | das verlorenging, | ohne das | man dahintreibt [...]"‎

Bookseller reference : 41817

‎Conrads, Heinz (Wien 1913-1986)‎

‎Schauspieler, Conferencier und Wienerlied-Interpret.‎

‎Orig.-Fotografie (Brustbild, Rollenporträt) mit eigenh. Signatur. (Wien um 1964). Ca. 23,5 x 29,5 cm.‎

‎Ränder mit Klebespuren und kleineren Abschabungen. Verso Montagespuren, Stempel "Ernst Hausknost, Wien VII".‎

Bookseller reference : 46780

‎Conrads, Heinz, Schauspieler, Conférencier und Wienerlied-Interpret (1913-1986).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Farbportrait im ¾-Profil. - Beiliegend eine Eintrittskarte zu Conrads' Sonntagvormittagsrevue "Was gibt es Neues?"‎

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€30.00 Buy

‎Consalvi, Ercole, Kardinal und Diplomat des Kirchenstaates (1757-1824).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rom, 26. I. 1822.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Dankesschreiben für Neujahrswünsche an Papst Pius VII. an einen nicht namentlich genannten Freund. Sobald es die Gesundheit des Papstes zulasse, werde dieser persönlich antworten. - Tadellos erhalten.‎

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€150.00 Buy

‎Consalvi, Ercole, Kardinal und Diplomat des Kirchenstaates (1757-1824).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rom, 5. V. 1822.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. Dankesschreiben im eigenen wie im Namen von Papst Pius VII. an einen Kapitän Carlone anlässlich von dessen "Rückkehr nach Genua", wohl zur Pensionierung. - Die Tinte stärker durchschlagend, daher stellenweise geringer Tintenfraß, sonst tadellos erhalten.‎

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€150.00 Buy

‎Conseil d'Administration de la Compagnie des Chemin de Fer de l'Ouest ; BLOUNT, Edward-Charles‎

‎Chemins de fer de l'Ouest. Procès-Verbaux de la Commission du Budget. [ 1880 - 1881 - 1882 - 1883 ]‎

‎1 registre in-folio reliure demi-basane marron, 400 pp. dont 18 seulement manuscrites, 1880-1883 : Détail du Contenu : Séance du 17 Novembre 1880. Commission du Budget de 1881 / Séance du 19 Novembre 1880. Commission du Budget de 1881 / Séance du 8 Février 1881. Commission du Budget de 1881 / Séance du 11 Février 1881. Commission du Budget de 1881 / Séance du 20 décembre 1881. Commission du Budget de 1882 / 3 extraits des délibérations / Séance du 1er Mai 1883. Commission du Budget de 1883. Les PV sont tous certifiés, signés par le Président Ed. Blount Financier et diplomate britannique, Sir Edward-Charles Blount fut président de la Compagnie des Chemins de Fer de l'Ouest de 1880 à 1894. Mauvais état (reliure très abîmée avec très fortes mouill. colorées, un des feuillets manuscrits débrochés). Prix en l'état pour cet intéressant témoignage historique. Français‎

‎Conseil Municipal de la Commune de Tonneins La Montagne‎

‎Lettre de 8 pp. adressée " A Messieurs du Directoire du District de Toneins" [ Tonneins ] daté du 13 janvier 1791 ; [ On joint : ] Extrait de la délibération prise par le Conseil Municipal de la Commune de Tonneins La Montagne dans la séance du 9me Pluviose, 3me Année de la République.‎

‎"Messieurs, le soussigné à l'honeur de vous représenter qu'ayant été nomé jugé de paix du canton de Montpézat, à la pluralité de trois cent trente-trois voix - sur cinq cent trente six, il a la douleur de voir que, par des opositions déguisées, il est dans l'impossibilité de remplir ses fonctions & de s'acquiter envers le public des devoirs que sa charge lui impose. Quelques habitants de Montpézat dont les motifs ne sont peut-être pas tout à fait désintéressés, ont formé la prétention de m'obliger à aller prêter serment devant le Conseil Général de la Comune du chef lieu du Canton, & de m'assujetier à doner trois jours de la semaine des Audiences réglées dans leur ci-devant Parquet ; et pour réussir dans leur projet, ils ont engagé Me Martine de Bonefon, Président de l'Assemblée à empêcher le Secrétaire de prendre l'extrait du procès verbal qui doit m'être remis pour l'envoyer au greffe du Tribunal du District." etc etc. , soit une lettre manuscrite de 8 pp. au format in-4, On joint : Extrait de la délibération prise par le Conseil Municipal de la Commune de Tonneins La Montagne dans la séance du 9me Pluviose, 3me Année de la République, concernant une pétition présentée par "Blavignac Père à l'adresse du district, et renvoyée à la municipalité pour avoir son avis, la dite pétition tendante à se plaindre de ce que sur la réquisition des fourrages faite en vert du 9 Nivose, le dit Blavignac est porté pour 40 quintaux"... Deux documents manuscrits de la période révolutionnaire concernant le district de Tonneins. Français‎

‎CONSOLO William "Billy" 1934 2008‎

‎Signature‎

‎This infielder debuted with the Boston Red Sox in 1953 until 1959 also playing for the Washington Senators 1959-60 and elsewhere before retiring in 1962; Detroit Tigers coach 1979-92. Bold signature in black fineline heavy stock 5" X 3" card n.p. 1981 October 15. Fine. With original envelope. unknown‎

Bookseller reference : 26066

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€16.92 Buy

‎Constant, Benjamin, Swiss-French political theorist, author, and statesman (1767-1830).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 8. XII. 1826.‎

‎8vo. ½ p. on bifolium. With autograph address. To Augustine Émilie Victorine Destutt de Tracy, Madame de Laubespin, the youngest daughter of Antoine Destutt de Tracy and sister-in-law of Georges Washington de La Fayette, asking her about the specifics of the "sad ceremony that I desire to attend" and whether he will there meet La Fayette or where he might otherwise find him: "Oserais-je vous prier, Madame, de me faire savoir si la triste cérémonie à laquelle je désire assister aura lieu demain & à quelle heures, & si je trouverai Monsieur Georges La Fayette, où dans quel lieu je pourrais le rencontrer". - A classical liberal of the early 19th century, Constant defined the concept of liberty as a condition of existence that allowed the individual to turn away interference from the state or society. His ideas influenced the Trienio Liberal movement in Spain, the Liberal Revolution of 1820 in Portugal, the Greek War of Independence, the November uprising in Poland, the Belgian Revolution, and liberalism in Brazil and Mexico. - Traces of folds. Some browning. With a tear to the address leaf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€2,500.00 Buy

‎Constant, Benjamin, Swiss-French political theorist, author, and statesman (1767-1830).‎

‎Autograph letter signed. Paris, Maison de Salm, "30 Thermidor An 7" (17 July 1799).‎

‎Small 4to. 1½ pp. on bifolium. With autograph address and traces of seal. To a lawyer named Malandain, urging him to take action in an affair concerning a widow named Jullien, as it impedes Constant's payment by a C. Arnault, whom he accuses of "misrepresenting his fortune" in order to "frustrate his creditors". Constant sees his interests at risk: "Je comptais avec certitude sur une réponse à ma dernière lettre. Vous me mandiez dans votre précédente que vous déviez revoir la veuve Jullien le 14, & nous sommes au 30. Je vous prie instamment de presser l'issue de cette affaire. Je vous répète ce que je vous ai mandé précédemment. Cette affaire seule m'empêche d'être payé de C. Arnault, que j’ai raison de croire occupé à dénaturer sa fortune, pour frustrer ses créanciers. Vous voiez combien de plus longs retards seroient préjudiciables à mes intérêts". - The second part of the letter concerns another ongoing affair concerning compensation payments by a Mr. Coquereaumont. Constant suspects that his adversary has moved without indicating his new address: "J'ai écrit de nouveau à mon ci-devant homme d'affaires mais son silence me fait croire qu'il a changé domicile. Je vous ai expliqué, Citoyen, ce qu'il m'avait mandé relativement aux réparations de Coquereaumont. Il se trouvait qu'il m'ait transmis des détails erronés, et qu'il eut consenti des réparations, ce qui doit pouvoir le constater par un acte signé de lui, [...]". - The great thinker and politician Constant was notoriously short of cash throughout his life. In 1816 he fell out with his long-term partner Madame de Staël, not least due to his gambling debts; towards the end of his life King Louis Philip I provided him with a large sum to settle his debts. - With recipient's note in ink and tears from breaking the seal. Some foxing and browning.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€4,500.00 Buy

‎Conta, Friedrich Christian Anton, Staatsmann (1778-1850)‎

‎Mont. eigenh. Brieffragment mit U.‎

‎o.J. Weimar, 6. II. 1801, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Der Goethefreund Conta war ab 1806 als Weimarer Legationssekretär in Warschau, später dann in Wien und Paris. 1815 wurde er Legationsrat, 1841 Legationssekretär und schließlich im Jahr 1845 Präsident der Landesdirektion Weimar. Er war an den Verhandlungen zur Gründung des deutschen Zollvereins beteiligt. Vgl. ADB, Wiki.‎

Bookseller reference : 54125

‎Conta, Richard von, Militär (1856-1941).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Frankfurt/Oder, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit einem Aufruf zur Rückkehr zur monarchischen Staatsführung: "Wer die Entwicklung der inneren und äußeren Zustände in Deutschland seit dem 9. Nov. 1918 mit offenen Augen und wahrhaft deutschfühlendem Herzen verfolgt hat, den kann nur die größte Besorgnis für die Zukunft des deutschen Volkes und Vaterlandes erfüllen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Mit feinen Einschnitten im Formularteil. Koslowsky 68.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎CONTE, Teresa - CANDEL, Francisco‎

‎TERESA CONTE (Dedicado) - Barcelona 1989‎

‎Barcelona, Caja Madrid, 1989. Catálogo. Ilustraciones en color de Teresa Conte. Texto de Francisco Candel. s/p. 8º mayor. Rústica editorial ilustrada. Dedicatoria autógrafa del artista. Muy buen ejemplar.‎

‎Contrucci, Pietro, Italian cleric and politician (1788-1859).‎

‎Autograph letter signed. [Pistoia], 7 [Jan.] 1853.‎

‎Large 8vo. 3 pp. on bifolium. With autograph address. Beautiful letter to an intimate friend named Matteo Trenta in Lucca, thanking him for a previous letter and expressing his hope that Trenta's health had improved. Contrucci informs Trenta of the publication of his short "Commemorazione di Niccolò Puccini" from 1852 that he attached to the letter and quotes: "The unhappiness of conception and 'childbirth' was joined by the sophistries, scruples, and fears of the attending physicians, the wet nurse, and even the last servants. Some said: he's too red, some too black, some too pale; some feared that the church door would be closed on his snout and his baptism refused, some wanted him shorter, some longer, some fatter, some thinner; [...]" (transl.). The final part of the letter is dedicated to the recipient's worrying state of health: "Among life's continual sorrows, I feel most bitterly what reaches me concerning your poor health, so good of heart, egregious of mind, so able and willing to teach, so young and eager for good in times so depleted of virtue and poor in knowledge [...], is a painful thought to my soul, although I know you greater than the evil that torments you. I want and gain hope that youth, care and God will come to the rescue of perfect recovery; that you may resume your offices for the benefit of society and country. In my many and long illnesses, I have found the principal remedy in myself. Fortitude of mind and imperturbability even in extremes. This I say to your comfort not to boast of my nature [...]." - A note at the foot of the third page informs us that "the poor Trenta died on March 19, 1856". - With a small tear to fol. 2 from opening the letter (no text loss). Minimal foxing. - From the collection of Eduard Fischer von Röslerstamm (1848-1915).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎CONVERSE Frederick S. 1871 1949‎

‎Autograph Note Signed‎

‎This American composer favored the classical style but with an American twist; his four operas include "The Pipe of Desire" remembered as the first American composition performed at the Metropolitan Opera House in New York but his best known work is his "Leaves of Grass" inspired symphonic poem "The Mystic Trumpeter" 1904. ANS 1p 7�" X 10�" Westwood MA 10 November 1938. Addressed to Arnold F. Gates 1914-93 noted Lincoln and Civil War scholar. Near fine. Two faint horizontal folds. On his imprinted personal letterhead Converse pens in his large handsome script a grateful appreciation to an admirer: "Your appreciation of my music gives me great satisfaction and encouragement. Many thanks for your kindness." unknown‎

Bookseller reference : 41003

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€148.07 Buy

‎Conz, Walter, German painter and etcher (1872-1947).‎

‎Autograph signature. Karlsruhe, [postmark: 21 Dec. 1911].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Conz taught the etching class at the Karlsruhe Academy of Arts from 1902 onwards. He enjoyed particular success with his landscapess and cooperated with the majolica ceramics factory based in Karlsruhe. - Traces of a postmark; faint brownstain near right margin. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Conze, Alexander, deutscher Archäologe (1831-1914).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Charlottenburg bei Berlin, 24. II. 1880.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Friedrich Pichler (1834-1911), Professor der Numismatik und Heraldik in Graz: "Mit Herrn Dr. Floigl, der mir von Ihnen empfohlen ist, habe ich das Unglück mehrfachen Verfehlens gehabt und bin dabei nicht einmal in Besitz seiner hiesigen Adresse gekommen, verehrter Herr Professor. Erweisen Sie mir und ihm die Freundlichkeit mir diese Adresse, die Sie gewiß haben, umgehend zu schreiben. Etwas umständlich, aber nicht anders zu machen! [...]". - Bei besagtem Dr. Floigl handelt es sich vermutlich um Victor Floigl, einen außerakademischen Bibelforscher und Assyriologen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€90.00 Buy

‎COOLUS Romain‎

‎Antoinette Sabrier. - L'enfant chérie‎

‎Charpentier & Fasquelle, Paris 1906, 12x19cm, relié.‎

‎Edition originale sur papier courant, il n'a été tiré que 5 Hollande en grands papiers. Reliure à la bradel en demi cartonnage souple façon vélin, dos lisse passé orné d'un motif floral, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, couvertures conservées, tête rouge, reliure de l'époque. Envoi de Romain Coolus à Gabriel Timmory. Une claire mouillure marginale en pied de tout le corps de l'ouvrage, sans atteinte au texte, s'amenuisant au fil des pages. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 29809

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€80.00 Buy

‎COOLUS Romain‎

‎Coeurblette‎

‎Stock, Paris 1899, 13x19cm, relié.‎

‎Edition originale sur papier courant, il n'est pas fait mention de grands papiers. Reliure à la bradel en demi cartonnage souple façon vélin, dos lisse insolé orné d'un motif floral, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, couvertures conservées, tête rouge, reliure de l'époque. On joint une carte visite avec mention manuscrite de Romain Coolus. Envoi autographe signé de Romain Coolus, légèrement rogné par le relieur, à Gabriel Timmory. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 69968

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€50.00 Buy

‎COOPMANS, J.P.A.‎

‎DE RECHTSTOESTAND VAN DE GODSHUIZEN TE 'S-HERTOGENBOSCH VOOR 1629.‎

‎'s Hertogenbosch, Zuid-Nederlandsche Drukkerij, 1964 Gebrocheerd, originele uitgeversomslag, 15.8x24 cm., 213 pp.‎

‎Met opdracht van + gesigneerd door de auteur.‎

Bookseller reference : 26494

Livre Rare Book

ERIK TONEN BOOKS
Antwerpen Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Books from ERIK TONEN BOOKS]

€41.00 Buy

‎COOLUS (Romain).‎

‎L'Enfant malade. Pièce en quatre actes.‎

‎Paris Editions de la "Revue blanche" 1897 1 vol. relié in-8, bradel cartonnage de papier marbré, pièce de titre de basane bordeaux au dos, couvertures conservées, 95 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à Octave Mirbeau. Petit manque au coin supérieur de la page de titre et dos un peu frotté.‎

Bookseller reference : 54686

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€80.00 Buy

‎COOLUS (Romain).‎

‎L'Enfant malade. Pièce en quatre actes.‎

‎Paris Editions de la "Revue blanche" 1897 1 vol. relié in-8, bradel cartonnage de papier marbré, pièce de titre de basane bordeaux au dos, couvertures conservées, 95 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à Octave Mirbeau. Petit manque au coin supérieur de la page de titre et dos un peu frotté.‎

Bookseller reference : 54686

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€80.00 Buy

‎COORNAERT, Emile‎

‎La Flandre française de langue flamande [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 reliure demi-chagrin orangé, dos à 5 nerfs, couvertures et jaquettes conservées, Les Editions Ouvrières, Paris, 1970, 406 pp. avec nombreuses planches hors texte‎

‎Exemplaire peu commun aussi bien relié, enrichi d'un envoi autographe de l'auteur. Bon état (mors très lég. frottés, très bon état par ailleurs, ex-libris Robert Thibaut).‎

Bookseller reference : 63499

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Books from SARL Librairie du Cardinal]

€175.00 Buy

‎COOLUS Romain‎

‎Le ménage Brésile‎

‎Ernest Kolb, Paris 1893, 12,5x18,5cm, relié.‎

‎Edition originale, un des ex du service de presse, il n'est pas fait mention de grands papiers. Reliure à la bradel en demi cartonnage souple façon vélin, dos lisse passé orné d'un motif floral, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, couvertures conservées, tête rouge, reliure de l'époque. Notre exemplaire est enrichi d'une carte de visite encollée sur laquelle l'auteur à ajouté quelques mots à l'attention de Gabriel Timmory. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 29808

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€80.00 Buy

‎COOLUS Romain‎

‎Les amies de nos amis‎

‎Editions de La Vie Parisienne, Paris 1911, 12x19cm, relié.‎

‎Edition originale sur papier courant. Reliure à la bradel en demi cartonnage souple façon vélin, dos lisse passé orné d'un motif floral, date en queue, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, couvertures et dos conservés, tête rouge, reliure de l'époque. Envoi de Romain Coolus à Gabriel Timmory. Couverture et dessins in-texte de R. Préjélan. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 29806

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€80.00 Buy

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