|
Exner, Franz Serafin, Philosoph (1802-1853)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Venedig, 17. IV. 1852, Gr.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.
Bookseller reference : 44946
|
|
Exner, Franz, physicist (1849-1926).
Autograph manuscript: "Versuch einer Theorie des Farbensehens von Prof. Franz Exner w(irkliches) M(itglied) d(er) Ak(ademie) d(er) Wiss(enschaften), vorgelegt in der Sitzung vom 19. Oktober 1922". No place, 1922.
4to. 34 pp. A comprehensive and complete manuscript of the pioneer in numerous areas of modern physics, who had introduced topics such as radioactivity, spectroscopy, electrochemistry (galvanic element), electricity in the atmosphere, and color theory in Austria. Published in: Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften, Math.-nat. Klasse, Abt. 2a, vol. 131 (Vienna 1922), pp. 615-642.
|
|
Exner, Franz, Physiker (1849-1926).
Eigenh. Brief mit U. Wien, o. D.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Empfänger zur Stornierung von Abonnements: "Bitte 'Cosmos les Mondes' und 'Chemical News' vom nächsten Abonnements Termin an nicht mehr für uns zu abonnieren, womöglich noch von 1. d. M. an [...]". - Franz Exner war als Universitätsprofessor in Wien der prägende Physiker seiner Zeit und hatte zahlreiche bedeutende Schüler, darunter Friedrich Hasenöhrl, Lise Meitner und Erwin Schrödinger. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf. Mit ausradiertem Redaktionsvermerk in Buntstift und leichtem Textabrieb.
|
|
Exner, Franz, Physiker (1849-1926).
Eigenh. Postkarte m. U. St. Gallen [Steiermark], 31. VII. 1888 [Poststempel]
6 Zeilen. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An W. Braumüller's Hofbuchhandlung in Wien mit einer Bücherbestellung: "Ich ersuche mir von: J. Thomsen, Thermochemie zu schicken was schon erschienen ist [...]". Der dänische Chemiker Julius Thomsen (1826-1909) gilt als Mitbegründer der Thermochemie als wissenschaftliche Disziplin. - Franz Exner war als Universitätsprofessor in Wien der prägende Physiker seiner Zeit und hatte zahlreiche bedeutende Schüler, darunter Friedrich Hasenöhrl, Lise Meitner und Erwin Schrödinger. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf. Mit ausradiertem Redaktionsvermerk in Buntstift und leichtem Textabrieb.
|
|
Exner, Siegmund, Physiologe (1846-1926).
Eigenh. Brief mit U. St. Gallen in der Steiermark, 31. VIII. 1885.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Empfänger mit der Bitte um die Zusendung eines Gedichtbandes: "Bitte mir eine der vielen Ausgaben von Göthes Gedichten hierher zu schicken; sie kan 2-3 fl kosten, und soll gebunden sein. Wenn etwa Abbildungen drin sind, so ist es mir lieber, ich will sie hier jemandem schenken [...]". - Der Brief stammt aus Exners Zeit als ao. Professor am Physiologischen Institut der Universität Wien. Dort begegnete er Josef Breuer und dem jungen Sigmund Freud, der 1881 an der Universität Wien promovierte und sich 1885 habilitierte. Nach der Emeritierung des Insitutsleiters Ernst Wilhelm von Brücke wurde Exner 1891 als dessen Nachfolger berufen. Er leistete bedeutende Forschungen in den Gebieten der vergleichenden Physiologie, Hirnforschung und der Wahrnehmungspsychologie. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf. Gefaltet.
|
|
Exner, Wilhelm, Technologe (1840-1931).
3 eigenh. Briefe mit U. und 2 eh. Postkarten mit U. Prag, Wien und o. O., 1918-1826 und o. D.
Zusammen 8 SS. (Qu-)8vo. Die Postkarten mit eh. Adresse an die Gattin des Schauspielers Paul Pranger (1888-1961): "Es gibt wol [!] keinen grösseren Gegensatz als den zwischen einem alten steinernen Turm und einer blühenden, liebenswürdigen Frau u. doch gedachte ich angesichts des Kunstwerkes an die wundervolle Freundin […]" (Ansichtskarte aus Prag mit dem Prager Pulverturm, 23. VI. 1924). Die Briefe an namentlich nicht genannte Adressaten (wohl auch das Ehepaar Pranger). - Exner studierte am Polytechnischen Institut in Wien und war seit 1862 als Mittelschullehrer in Elbogen (Böhmen) und Krems/Donau tätig, bevor er 1868 zum Prof. des forstlichen Ingenieurwesens an der Forstakademie Mariabrunn ernannt wurde. 1875 gliederte er diese in die Wiener Hochschule für Bodenkultur ein und amtierte 1879-1904 als Direktor des von ihm ins Leben gerufenen Technologischen Gewerbemuseums. 1882-97 war Exner liberaler Reichsratsabgeordneter, 1905-18 Mitglied des Herrenhauses und wurde 1908 Präsident des Gewerbeförderungsamtes, 1909 auch des Technischen Versuchsamtes.
|
|
Exner, Wilhelm, Technologe (1840-1931).
Eigenh. Brief mit U. ("Exner"). O. O., 9. VII. 1907.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit dem Ausdruck seiner Bestürzung darüber, daß er eine wichtige Mitteilung "aus dritter Hand" erfahren mußte. - Wilhelm Exner war Leiter der Forstakademie in Mariabrunn, die er seit 1875 leitete und sukzessive in die Wr. Hochschule für Bodenkultur überführte. Von 1879 bis 1904 war Exner erster Direktor des Technologischen Gewerbemuseums und maßgeblich beteiligt an der Gründung des Technischen Museums für Industrie und Gewerbe (1908).
|
|
Exner, Wilhelm, Technologe (1840-1931).
Eigenh. Brief mit U. Mariabrunn, 3. VI. 1875.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Regierungsrat und Verleger über die Veröffentlichung seines im Museum für Kunst und Industrie in Wien gehaltenen Vortrags über das nordeuropäische Gewerbewesen: "Ich hielt am 28. Jänner im k. k. oesterr. Museum für Kunst und Industrie einen Vortrag über 'die technische Seite des nördlichen europäischen Gewerbewesens'. Das Manuskript dieser Vorlesung ist nun druckfertig, und ich erlaube, mir nun, wie in den verflossenen Jahren, Ihnen diesen Museal-Vortrag zur Drucklegung in der Abendpost anzubieten. Bis zur Abwiegelung des Processes Ofenheim könnte das Manuskript etwa liegen bleiben. Aber vielleicht wäre es möglich den Artikel noch früher zu bringen. Ich erbitte mir [...] ein paar Zeilen Antwort. Ich möchte diese Arbeit, umsoweniger im Auslande drucken lassen, da sie die Frucht einer im Auftrage unserer Regierung, oder wenigstens mit deren Unterstützung ausgeführten Reise ist [...]".
|
|
Exner-Ewarten, Sigmund von, Mediziner (1846-1926)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. St. Gallen in der Steiermark, 20. VII. 1884, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.
Bookseller reference : 57057
|
|
Exner-Ewarten, Sigmund von, Mediziner (1846-1926).
2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 13.03. bzw. 27.IV 1894.
Zusammen 2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Regierungsrat betr. einer Komiteesitzung: "Das Missgeschick, durch welches Sie gestern nicht zur Sitzung gekommen sind, bedaure ich auf das lebhafteste, und hoffe zuversichtlich, eine Wi[e]derholung desselben für das nächste Mal vermeiden zu können. Ich habe dem Comité Ihre liebenswürdige Annahme mitgetheilt, und dieses brachte die Freude über die Nachricht dadurch zum Ausdruck, dass es Sie zum Obmann wählte [...]" (Br. v. 13.III. [18]94). - Der Sohn des Philosophen Franz Exner und Schüler von Ernst Wilhelm von Brücke sowie von Hermann Helmholtz lehrte von 1891-1917 als Nachfolger Brückes in Wien. Schwerpunkt seiner Forschung war insbesondere Sinnes- und Nervenphysiologie. Er regte die Konstruktion von Apparaten und Unterrichtsmodellen an, darunter das Bogengangmodell, das Otolithenmodell sowie das Laryngometer, initiierte die Gründung eines Phonogrammarchivs und erbaute einen Apparat zur Aufnahme von Sprache und Musik. Vgl. Öst. Lex. I, 294 und Czeike II, 238. - Br. v. 13. III. mit gedr. Briefkopf der "66. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte. Wien 1894".
|
|
Exner-Miksch, Marie, Pianistin (geb. 1850).
Eigenh. Brief mit U. (Visitenkarte). [Wien], 10. XI. 1904.
50 x 80 mm. Mit eh. adressiertem Umschlag. An Anna Grassy-Riehl: "Danke bestens für Ihre liebenswürdige Karte u. die neugegebene Adresse Ihrer Tante […]".
|
|
EXPILLY Charles
LES AVENTURES du CAPITAINE CAYOL Marseillais de Roquevaire.
E. Dentu, Editeur Libraire De La Société Des Gens De Lettres Paris 1866 In-12 ( 185 X 120 mm ) de 322 pages, cartonnage mastic à la bradel, dos lisse janséniste, pièce de titre de maroquin framboise ( Reliure de l'époque ). EDITION ORIGINALE. Rousseurs passim, bel exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.
Bookseller reference : 799032
|
|
EXPILLY, Charles; [ EXPILLY, Jean Charles Marie ]
Lettre autographe signée, datée de la Prison de la [ … ] le 29 juillet 1849: «Mon cher Dulord, Vous n’êtes pas sans avoir appris mon arrestation le 13 juin. J’aurais besoin de causer avec vous et de vous charger de quelques petites commissions. Vous faire parvenir le vœu du prisonnier, c’est être sûr que vous l’exaucerez. Passez donc rue de [… ] au Palais de Justice chez Mr Broussais, mon juge d’instruction et demandez-lui une permission qu’il ne vous refusera pas puisqu’il l’a accordée à d’autres de mes amis. Je désire savoir aussi si Emile Olivier est revenu de Versailles. Obligez moi de me répondre à ce sujet, si vous ne pouvez pas me voir avant quelques jours et croyez à mes sentiments fraternels».
1 L.A.S. d’une page sur 2 ff. avec adresse au recto («Monsieur Taxile Delord, homme de lettres, rue Pigale, n°20 ou 24, en ville»), monté avec adhésif en charnière sur papier fort rose enrichi d’annotations de Claude Seignolle à propos de Charles Expilly. Rappel du texte: «Mon cher Dulord, Vous n’êtes pas sans avoir appris mon arrestation le 13 juin. J’aurais besoin de causer avec vous et de vous charger de quelques petites commissions. Vous faire parvenir le vœu du prisonnier, c’est être sûr que vous l’exaucerez. Passez donc rue de [… ] au Palais de Justice chez Mr Broussais, mon juge d’instruction et demandez-lui une permission qu’il ne vous refusera pas puisqu’il l’a accordée à d’autres de mes amis. Je désire savoir aussi si Emile Olivier est revenu de Versailles. Obligez-moi de me répondre à ce sujet, si vous ne pouvez pas me voir avant quelques jours et croyez à mes sentiments fraternels».
Bookseller reference : 63951
|
|
Exter, Julius, German painter and sculptor (1863-1939).
Autograph quotation signed. Übersee, 25. III. 1918.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Anbei gewünschtes Autogramm den Betrag den Sie geben wollen senden Sie bitte an Künstlerunterstützungsverein München [...]". - Exter, whose style could range from Historicism to Expressionism, was a pioneer of mondernist painting in Munich and operated a renowned painting school in his home in Übersee-Feldwies at Chiemsee from 1902 onwards. His work comprised figural compositions, portraits, landscapes and nudes. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
|
|
Exter, Julius, Maler und Bildhauer (1863-1939).
Eigenh. Postkarte mit U. Übersee-Feldwies am Chiemsee, [12. XII. 1933].
½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Mit einigen Beilagen (s. u.). An Hauptmann B. Hasselwander: "Den Hinterbliebenen meines Vetters August innigste Teilnahme [...]". - Der Mitbegründer der Münchener Secession (1892) war seit der Jahrhundertwende Leiter der von ihm in Übersee-Feldwies gegründeten, in ganz Europa bekannten Malschule. - Beiliegend eine Bildpostkarte mit einer Reproduktion von seinem Gemälde "Der Nixenweiher" und eh. stenographischer Notiz, ein Glückwunschschreiben an Exter zur Verlobung von dessen Tochter sowie ein Fragment von August Exters privatem Briefpapier.
|
|
Exter, Julius, Maler und Bildhauer (1863-1939).
Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.
½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Arbeit und Einigkeit wird Deutschland's Zukunft gestalten [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Julius Exter schuf in den 1920ern - nach seiner endgültigen Übersiedelung in das in Übersee-Feldwies am Chiemsee erworbene Bauernhaus "Zum Stricker" - zahlreiche expressionistische Landschaftsgemälde. Sein neuer Künstlersitz wurde zum Standort seiner in ganz Europa bekannten Malschule. Koslowsky 144.
|
|
Eybler, Joseph (Leopold) Edler von, Komponist (1765-1846).
Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Kleines Visitkartenformat. Eybler, früh von Haydn und Mozart gefördert, wurde 1793 von Albrechtsberger als "nach Mozart in der Musik jetzt das größte Genie" bezeichnet, welches Wien besitze. Zu seinen Gönnern gehörten Gottfried van Swieten und Kardinal Migazzi. "Als Salieri in den Ruhestand trat, folgte ihm Eybler am 16. Juni 1824 als Erster Hofkapellmeister" (MGG III, 1678).
|
|
Eybner, Richard, Schauspieler (1896-1986)
Porträtzeichnung nach Melchior Frommel mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite.
o.J. Wien, 11. X. 1960, 14,5 x 10 cm. - 1960 wurde er Kammerschauspieler.
Bookseller reference : 56176
|
|
Eybner, Richard, Schauspieler (1896-1986).
2 eigenh. Nachschriften mit U. auf 2 Bildpostkarten seiner Gattin Else. Wien, 27. XII. 1943 bzw. o. o. u. D.
Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. (Qu.-)8vo. An Franz Stiglitz vom Wiener Burgtheater.
|
|
Eybner, Richard, Schauspieler (1896-1986).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 10. V. 1932.
1 S. Qu.-8vo. Richard Eybner trat zu Beginn seiner Laufbahn an den Wiener Kabaretts "Femina", "Colosseum" und "Simpl" auf, wurde als bereits 33-Jähriger im ersten Jahrgang des neu gegründeten Max-Reinhardt-Seminars aufgenommen und von Reinhardt selbst unter anderem für die Rolle des "Dünnen Vetters" im "Jedermann", den er jahrelang spielte, nach Salzburg geholt. Eybner war ab 1931 Teil des Burgtheaterensembles und auch in Filmen wie "Die große Liebe" (1931) und "Wenn du jung bist, gehört dir die Welt" (1933) zu sehen.
|
|
Eybner, Richard, Schauspieler (1896-1986).
Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 5. I. 1952.
1 S. Qu.-8vo. Richard Eybner begann seine Laufbahn an verschiedenen Kabaretts, ehe er 1931 an das Burgtheater verpflichtet wurde, wo er viele Jahrzehnte lang tätig war. Seit 1931 auch im Film zu sehen, konnte er nach Kriegsende unvermindert populär seine Karriere fortsetzen; zu seinen bekanntesten Nachkriegsfilmen gehören u. a. "Hallo Dienstmann" (1952), "Drei Männer im Schnee" (1955), "Sissi" (1955), "Die Deutschmeister" (1955), "Scherben bringen Glück" (1957) und "Gustav Adolfs Page" (1960). - Richard Flatter (1891-1960) ging nach einigen Jahren Tätigkeit als Rechtsanwalt bei Max Reinhardt in die Lehre und wirkte anschließend als Regisseur in Prag und Breslau. Danach widmete er sich seiner Lebensaufgabe, der Übersetzung der Werke William Shakespeares. 1938 vor den Nationalsozialisten fliehend und Großbritannien, Australien und den USA lebend, verbrachte er die letzten Jahre seines Lebens wieder in Wien.
|
|
Eybner, Richard, Schauspieler (1896-1986).
Eigenh. Portraitpostkarte m. U. Wien, 1. I. 1929.
1 S. 8vo. An die Leitung der RAVAG, Hans Nüchtern (1896-1962): "Im Besitze Ihres Briefes [...] erkläre ich mich mit den Bedingungen f100.- für die Mitwirkung am 7. I. 1930 ca 20h50 'Bunte Beute' einverstanden [...]".
|
|
Eybner, Richard, Schauspieler (1896-1986).
Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 20. XII. 1958.
1 S. 8vo. Weihnachtswünsche an den Schriftsteller und Übersetzer Richard Flatter. - Richard Eybner begann seine Laufbahn an verschiedenen Kabaretts, ehe er 1931 an das Burgtheater verpflichtet wurde, wo er viele Jahrzehnte lang tätig war. Seit 1931 auch im Film zu sehen, konnte er nach Kriegsende unvermindert populär seine Karriere fortsetzen; zu seinen bekanntesten Nachkriegsfilmen gehören u. a. "Hallo Dienstmann" (1952), "Drei Männer im Schnee" (1955), "Sissi" (1955), "Die Deutschmeister" (1955), "Scherben bringen Glück" (1957) und "Gustav Adolfs Page" (1960). - Richard Flatter (1891-1960) ging nach einigen Jahren Tätigkeit als Rechtsanwalt bei Max Reinhardt in die Lehre und wirkte anschließend als Regisseur in Prag und Breslau. Danach widmete er sich seiner Lebensaufgabe, der Übersetzung der Werke William Shakespeares. 1938 vor den Nationalsozialisten fliehend und Großbritannien, Australien und den USA lebend, verbrachte er die letzten Jahre seines Lebens wieder in Wien.
|
|
Eybner, Richard, Schauspieler (1896-1986).
Postkarte des 4. Kriegswinterhilfswerks mit eigenh. U. [Wohl Wien, 1942].
1 S. 8vo. Mit acht weiteren Unterschriften von u. a. dem Tenor August Jaresch (1902-1984) und dem Baß-Bariton Alois Pernerstorfer (1912-1978). - Papierbedingt etwas gebräunt.
|
|
EYDOUX (Emmanuel).
Le Chant de l'Exil. Livres I et V suivis de A David.
Paris, Neuchâtel, Les Cahiers du Rhône,1947 ; in-8 broché de 108pp., 1p.nch., 1f. Edition oiginale numérotée. Envoi autographe signé de l'auteur.
Bookseller reference : cROU-1051
|
|
EYDOUX (Henri-Paul).
Révélations de l'archéologie.
Gautier-Languereau 1965 1 vol. relié gr. in-8, cartonnage éditeur, rhodoïd, 183 pp., nombreuses reproductions. Envoi de l'auteur. Très bon état.
Bookseller reference : 83548
|
|
EYDOUX (Henri-Paul).
Révélations de l'archéologie.
Gautier-Languereau 1965 1 vol. relié gr. in-8, cartonnage éditeur, rhodoïd, 183 pp., nombreuses reproductions. Envoi de l'auteur. Très bon état.
Bookseller reference : 83548
|
|
Eydoux (Henri-Paul)
Chateaux fantastiques. 3.
français In-8 de 271 pp.; broché de l'éditeur. Riche iconographie. Exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur, en marge du faux-titre.
|
|
EYLAUD, J. M. ; TIXIER-VIGNANCOURT
Il était un général. Récit politico-militaire écrit sérieusement pour rire [ Exemplaire dédicacé par l'auteur ]
Exemplaire numéroté, Avant-propos de Me Tixier-Vignancourt, 1 vol. in-8 br., Editions Guyenne et Gascogne, Bordeaux, 1970, 168 pp.
Bookseller reference : 36609
|
|
EYLAN Claude
L'héritière du roi Salomon
Grasset, Paris 1928, 12x19cm, broché.
Bookseller reference : 22325
|
|
EYLAUD, J. M.
Ma Muse en Vendanges. [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-8 br., Editions de la Journée Vinicole, Causse Graille Castelnau, Montpellier, 1960, 157 pp.
Bookseller reference : 34682
|
|
EYLAUD, Jean-Max ; GAUTIER-CONSTANT, Raymond ; OLIVER, Raymond
Mémoires du Vin [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]
Ornés de cinquante-cinq dessins de Raymond Gautier-Constant, Préface de Raymond Oliver, un des 100 exemplaires numérotés par chiffres romains réservés à l'auteur (n° LXXXIX) signés par l'auteur, l'artiste et l'éditeur, 1 vol. en feuillets in-8 carré sous chemise cartonné à dos de vélin, sous étui, Editions Caspar E. Manz, Hôtel et Caves St-Gothard, Zurich, 1968, 68 pp. et 2 ff.
Bookseller reference : 52720
|
|
EYLAUD, J. M.
Pieds et poings... [ Livre dédicacé par l'auteur ]
Un des 500 exemplaires sur alfa supérieur numéroté, 1 vol. in-8 br., La Nef de Paris Editions, 1959, 229 pp.
Bookseller reference : 34683
|
|
EYLAUD, J.-M.
Un étrange médecin. Roman gai d'anticipation médicale [ Exemplaire dédicacé par l'auteur ]
Exemplaire sur alfa mousse numéroté, 1 vol. in-8 br., Editions L. Menard, 1957, 214 pp.
Bookseller reference : 36608
|
|
EYLAUD, J. M.
Ma Muse en Vendanges. [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-8 br., Editions de la Journée Vinicole, Causse Graille Castelnau, Montpellier, 1960, 157 pp. Bon exemplaire numéroté par l'auteur et enrichi d'une belle et double dédicace. Français
|
|
EYLAUD, J. M.
Pieds et poings... [ Livre dédicacé par l'auteur ]
Un des 500 exemplaires sur alfa supérieur numéroté, 1 vol. in-8 br., La Nef de Paris Editions, 1959, 229 pp. Belle dédicace de l'auteur. Français
|
|
EYLAUD, J. M. ; TIXIER-VIGNANCOURT
Il était un général. Récit politico-militaire écrit sérieusement pour rire [ Exemplaire dédicacé par l'auteur ]
Exemplaire numéroté, Avant-propos de Me Tixier-Vignancourt, 1 vol. in-8 br., Editions Guyenne et Gascogne, Bordeaux, 1970, 168 pp. Très bel envoi de l'auteur : "A Monsieur Béraud-Sudreau dont les connaissances sur la préhistoire relègueront au second plan ces événements mythologiques". Etat très satisfaisant (feuillet de dédicace débroché) Français
|
|
EYLAUD, J.-M.
Un étrange médecin. Roman gai d'anticipation médicale [ Exemplaire dédicacé par l'auteur ]
Exemplaire sur alfa mousse numéroté, 1 vol. in-8 br., Editions L. Menard, 1957, 214 pp. Belle dédicace de l'auteur : "A M. Joseph Béraud-Sudreau, avec l'espoir qu'il ne sera pas déçu et qu'il sourira à la lecture de ce Clochemerle entre la vie et la mort". Etat très satisfaisant (couv. lég. frottée) Français
|
|
EYLAUD, Jean-Max ; GAUTIER-CONSTANT, Raymond ; OLIVER, Raymond
Mémoires du Vin [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]
Ornés de cinquante-cinq dessins de Raymond Gautier-Constant, Préface de Raymond Oliver, un des 100 exemplaires numérotés par chiffres romains réservés à l'auteur (n° LXXXIX) signés par l'auteur, l'artiste et l'éditeur, 1 vol. en feuillets in-8 carré sous chemise cartonné à dos de vélin, sous étui, Editions Caspar E. Manz, Hôtel et Caves St-Gothard, Zurich, 1968, 68 pp. et 2 ff. Superbe exemplaire en parfait état, dédicacé par l'auteur "Pour Monsieur le Directeur de la Banque Rothschild à Bordeaux André Vincent" Français
|
|
Eylert, Rulemann Friedrich, Theologe (1770-1852)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Hamburg, 25. IX. 1835, Quer-8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 53339
|
|
EYMA, Xavier
[ Lot de 5 lettres autographes signées ] 1 L.A.S. d’une page datée du 24 rue de Milan: «Mon cher monsieur, Je vous laisse cy joint mon volume des «Peaux Rouges», en vous priant d’en vouloir bien dire quelques mots dans la Revue. Je vous suis à l’avance reconnaissant de ce que vous ferez à cet égard. Je ous remettrai incessamment un manuscrit d’article […]; [ On joint: ] 1 L.A.S. d’une page datée du 6 8bre 1868, 123 rue Montmartre à l’Epoque, au chiffre de Xavier Eyma: «Mon Cher Monsieur Faure, Vous avez depuis bien longtemps entre les mains un texte de moi intitulé «Les Equipées de M. de Sabran(roman) ». C’est le seul que je possède. Vous avez dû souvent le renvoyer puisque vous m’aviez dit ne vouloir pas vous en servir. Je vous serai très obligé de me le faire tenir à l’adresse ci-dessous»; [ On joint: ] 1 L.A.S. d’une page datée du 12 janvier 1841, à en-tête du Figaro, sur papier vert: «Mon cher Wittersheim, Villemessant vous prie de rétablir le service de l’Officiel à Jouvin, avenue de l’Impératrice n°61. Il fait rendre à l’Officiel le n° qui avait été supprimé [ …]» ; [ On joint: ] 1 L.A.S. d’une page datée de Paris, 8 May 1849: «Monsieur, j’ai eu l’honneur de vous parler il y a quelques jours de la pièce que je vous laisse sous ce pli. J’ai vainement tenté de vous rencontrer, je prends donc le parti de vous laisser la pièce en me recommandant auprès de vous de MM. Léon Gozlan, [ … ], Joly, et de mon titre de rédacteur du «Messager des Théâtres», non point, Monsieur, pour essayer de vous influencer mais seulement pour me servir d’introduction [ … ]». ; [ On joint: ] 1 L.A.S. d’une page à en-tête du «Nouvelliste de Paris»:«Mon Cher Ami, Voulez-vous bien accueillir le porteur de ce mot qui était un des bons employés du Figaro et un de mes bons employés [... ]».
5 L.A.S.: 1 L.A.S. d’une page datée du 24 rue de Milan: «Mon cher monsieur, Je vous laisse cy joint mon volume des «Peaux Rouges», en vous priant d’en vouloir bien dire quelques mots dans la Revue. Je vous suis à l’avance reconnaissant de ce que vous ferez à cet égard. Je ous remettrai incessamment un manuscrit d’article […]; [ On joint: ] 1 L.A.S. d’une page datée du 6 8bre 1868, 123 rue Montmartre à l’Epoque, au chiffre de Xavier Eyma: «Mon Cher Monsieur Faure, Vous avez depuis bien longtemps entre les mains un texte de moi intitulé «Les Equipées de M. de Sabran(roman) ». C’est le seul que je possède. Vous avez dû souvent le renvoyer puisque vous m’aviez dit ne vouloir pas vous en servir. Je vous serai très obligé de me le faire tenir à l’adresse ci-dessous»; [ On joint: ] 1 L.A.S. d’une page datée du 12 janvier 1841, à en-tête du Figaro, sur papier vert: «Mon cher Wittersheim, Villemessant vous prie de rétablir le service de l’Officiel à Jouvin, avenue de l’Impératrice n°61. Il fait rendre à l’Officiel le n° qui avait été supprimé [ …]» ; [ On joint: ] 1 L.A.S. d’une page datée de Paris, 8 May 1849: «Monsieur, j’ai eu l’honneur de vous parler il y a quelques jours de la pièce que je vous laisse sous ce pli. J’ai vainement tenté de vous rencontrer, je prends donc le parti de vous laisser la pièce en me recommandant auprès de vous de MM. Léon Gozlan, [ … ], Joly, et de mon titre de rédacteur du «Messager des Théâtres», non point, Monsieur, pour essayer de vous influencer mais seulement pour me servir d’introduction [ … ]». ; [ On joint: ] 1 L.A.S. d’une page à en-tête du «Nouvelliste de Paris»:«Mon Cher Ami, Voulez-vous bien accueillir le porteur de ce mot qui était un des bons employés du Figaro et un de mes bons employés [... ]».
Bookseller reference : 63956
|
|
EYMA (Xavier)
LETTRE AUTOGRAPHE SIGNEE.
vers 1860 ; in-8, 2 pp.Il est question des conditions et de la publication d’un feuilleton, le Pont-Neuf dont nous n’avons pas identifié l’auteur. Eyma vient de quitter Paris et Le Journal des actionnaires pour fonder et diriger avec succès Le Journal de Nice. Il prendra le Pont-Neuf à l’essai pendant un mois “si dans cet espace de temps je m’aperçois que la direction que je vais donner au journal ne réussit pas, je l’abandonne immédiatement.”EYMA (Xavier)Cet auteur oublié aujourd’hui est surtout connu des bibliophiles amateurs d’americana. Il naquit en 1816 à Saint-Pierre en Martinique. De 1835 à 1846, il fut chargé par le ministère de la Marine de missions scientifiques aux Antilles et dans l’Amérique du Nord. Il débuta sa carrière de romancier en 1840 avec le Médaillon, puis Emmanuel en 1841. Mais ce sont ses livres sur la vie américaine et sur les Peaux-rouges, rédigés entre 1853 et 1865 qui lui vaudront la notoriété. Il se spécialisa également dans le journalisme financier. Vers 1863, il vécut à Nice où il fonda le Journal de Nice. Installé à Paris à partir de 1866, il collabora à la Liberté, au Monde littéraire et à l’Epoque. Après la chute de l’Empire, il attaque avec une extrême violence, dans le Figaro le gouvernement de la Défense et le parti républicain. La Commune ordonna son arrestation mais il put s’échapper de Paris. A son retour il continua au Figaro sa campagne anti-républicaine, préconisant le retour d’une monarchie issue de la fusion des légitimistes et des orléanistes. Chaque jour, dans le journal de Villemessant il célébrera les beautés du régime despotique et distillera sa haine contre la démocratie. Après l’avortement des tentatives monarchiques, il quitta le Figaro pour fonder le Nouvelliste qui vécut et s’éteignit dans la totale indifférence du public. Lui-même s’éteignit en 1876. Poulet-Malassis publia deux de ses livres américains, à l’époque où Eyma était encore fréquentable. Voir la Lorgnette de Monselet p. 77-78.
Bookseller reference : 46403084
|
|
EYME, Jean [ Eymé, Jean (1920-2018) ]
Recherches cytologiques sur les Mousses. [ Livre dédicacé par l'auteur ]
Extrait du Botaniste, série XXXVIII, 1 vol. in-8 br., Imprimerie E. Drouillard, Bordeaux, 1954, 166 pp. et XIX planches
Bookseller reference : 31134
|
|
Eyma, Xavier, French journalist and writer (1815-1876).
Autograph letter signed. Paris, 8. III. 1860.
Large-8vo. 2½ pp. on bifolium. With autograph address. Interesting letter to the publisher Auguste Poulet-Malassis, offering six books, three of which on the "New World", for publication or republication and inquiring about the conditions. Among the works mentioned are "Scènes de mœurs et de voyages dans le Nouveau-Monde", "Les Deux Amériques, histoire, mœurs et voyages", and "La vie dans le Nouveau-Monde". Some quotes from the letter: "Voilà donc six volumes à votre disposition, dont trois sur le Nouveau Monde auxquels nous donnerions les titres suivants: [...]. Plus un volume de nouvelles (dont je n'ai pas le titre encore) ; un volume : Questions d'art et de littérature ; et enfin Irène. - Vous me dites que le prix de chacun de ces six volumes seait de 300f. payable au jour de la mise en vente ; que le traité serait renouvelé à l'épuisement de chaque édition de chaque volume (si bon nous semble) mais que vous demandez toujours, soit pour la première édition, soit pour les éditions subséquentes, un délai de 2 ans pour l'écoulement du livre ; [...]. J'accepte ces conditions [...]". - Of the titles mentioned, "Les Deux Amériques, histoire, mœurs et voyages" had been originally published in 1853 and was never subject to a reedition by Poulet-Malassis. The "Scènes de mœurs et de voyages dans le Nouveau-Monde" and "Les Deux Amériques, histoire, mœurs et voyages" were both first published by Poulet-Malassis in 1862, while the other 3 volumes mentioned cannot be traced. - Auguste Poulet-Malassis is best known as Charles Baudelaire's publisher. - Occasional stains, foxing, and minimal tears. A larger clipping from the lower margin of the address leaf (no text loss).
|
|
EYME, Jean [ Eymé, Jean (1920-2018) ]
Recherches cytologiques sur les Mousses. [ Livre dédicacé par l'auteur ]
Extrait du Botaniste, série XXXVIII, 1 vol. in-8 br., Imprimerie E. Drouillard, Bordeaux, 1954, 166 pp. et XIX planches Envoi de l'auteur. Etat très satisfaisant (petites annotations de classement sur couv., qq. rouss., bon état par ailleurs). Français
|
|
Eyriès, Jean Baptiste Benoît , Geograph (1767-1846).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. V. 1828.
1½ SS. Gr.-8vo. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten.
|
|
Eysler, Edmund, Komponist (1874-1949)
Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.
o.J. Wien, 5. III. 1938, Qu.-Kl.-8° (11 x 15 cm). 1 Seite. In Bleistift.
Bookseller reference : 55270
|
|
Eysler, Edmund, Komponist (1874-1949)
Eigenh. Porträtpostkarte mit U. (Paraphe).
o.J. Wien, 17. VIII. 1932, Quer-8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 58632
|
|
Eysler, Edmund, Komponist (1874-1949).
3 eigenh. Bildpostkarten mit U. bzw. Paraphe. [Wien], 1925 bis 1933.
Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. - Beiliegend ein eh. Brief von Eyslers Tochter Maria (o. O., 31. I. 1949. 1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert). An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche.
|
|
Eysler, Edmund, Komponist (1874-1949).
3 eigenh. Bildpostkarten mit U. Wien, 1932-1938.
Zusammen 3 SS. Meist 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche bzw. übersendet Neujahrswünsche. - Eysler, zu dessen Werk 60 Operetten, 3 Opern, 1 Ballett, Klavierstücke, Lieder und zahlreiche Tänze zählen, steht in der Tradition der ‘klassischen’ Wiener Operette. Viele seiner Lieder - darunter 'Küssen ist keine Sünd' - erlangten als Schlager einige Popularität. Vgl. MGG III, 1679f. - Die Bildseiten der Karten mit der Reproduktion eines den Komponisten sitzend in halbfigürlicher Darstellung zeigenden (Pastell?)Portraits der biographisch nicht ermittelten Malerin Anna Walt sowie mit einer Ansicht des Parlaments und einiger Flamingos im Schönbrunner Zoo.
|
|
|