Site indépendant de libraires professionnels

‎Autographes‎

Main

Nombre de résultats : 71 993 (1440 Page(s))

Première page Page précédente 1 ... 668 669 670 [671] 672 673 674 ... 783 892 1001 1110 1219 1328 1437 ... 1440 Page suivante Dernière page

‎Hofmann, Alfred, Bildhauer (1879-1958).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Wien], o. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Maler Maximilian Liebenwein und Familie: "Die herzlichsten Glückwünsche für's neue Jahr sendet / Alfred Hofmann". - Die Bildseite mit einer Ansicht von Maria Theresias Taubenhaus in Schönbrunn.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Anton Adalbert, Schriftsteller (1881-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 21. I. 1932.‎

‎½ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Autographensammler: “Ihrem Wunsche entspreche ich gern u. versehe die übersendete Karte mit einer kleinen Widmung aus dem Vorworte zur Urfassung meines ‘Hexenrichter’ [...]”. - A. A. Hofmann war Schriftleiter der von Peter Rosegger 1876 begründeten Monatsschrift ‘Heimgarten’ sowie Lyriker, Erzähler und Dramatiker. Vgl. Kosch II, 1031f. - Ohne die erwähnte Karte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

50,00 € Acheter

‎Hofmann, August Wilhelm von, Chemiker (1818-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 3. II. 1850.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Empfehlungsschreiben für einen Studenten und allgemeine Mitteilungen zu Forschungstätigkeiten und Privatleben an den Chemiker und Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli: "Ueberbringer dieser Zeilen ist Herr Paget [?], der in meinem Laboratorium das Studium der analytischen Chemie begonnen hat, und falls ihm seine geschäftlichen Beziehungen längeren Aufenthalt in Wien gestatten, daselbst in dem Ihrigen fortzusetzen gedenkt. Ich nehme keinen Anstand ihn als stets gesetzten, fleissigen und zuverlässigen Mann Ihnen angelegentlichst zu empfehlen. Sieben Monate sind bereits verflossen seit wir von Bord der Triton schieden: [...]". - Seit 1830 Professor für Physik und Chemie an der technischen Universität Graz, unternahm Schrötter von Kristelli 1838 eine halbjährige Bildungsreise zu bedeutenden chemischen Instituten in Deutschland und Frankreich. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Liebigs Assistent war zu diesem Zeitpunkt A. W. v. Hofmann. 1845 übernahm Schrötter von Kristelli die Professur für allgemeine Chemie an der Universität Wien, ab 1847 wirkte er an der Gründung der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften mit. - A. W. v. Hofmanns weitere Laufbahn führte ihn nach London, wo er auf Wunsch Prinz Alberts 1845 eine Professur am Chemischen Institut der Royal School of Miners übernahm. Hier sollte er fast 20 Jahre lang erfolgreich lehren und forschen. Nach Prinz Alberts Tod erhielt Hofmann Rufe nach Bonn und Berlin. Er entschied sich für die Professur in Berlin, wo er bis an sein Lebensende lehrte. 1867 war er Mitbegründer der Deutschen Chemischen Gesellschaft, als deren erster Vorsitzender er fungierte.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

850,00 € Acheter

‎Hofmann, August Wilhelm von, dt. Chemiker (1818-1892)‎

‎2 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎[London u. Paris], 27. IV. 1857 bzw. o. J. Zus. 5 S., 8°.‎

‎[An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875)]. - Hofmann ist der Wegbereiter für die Erforschung der Anilinfarbstoffe in England und Deutschland gewesen. Er hat eine Vielzahl wichtiger Umwandlungsmethoden in der organischen Chemie entwickelt und die Deutsche Chemische Gesellschaft gegründet. --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition. - Einige Knickspuren.‎

Référence libraire : 44405

‎Hofmann, Eduard Ritter von, Professor der Gerichtsmedizin und Staatsarzneikunde (1837-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. XI. 1883.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Gerichtsmedizinische Auskunft an einen nicht namentlich genannten Arzt: "Auf Ihre geschätzte Anfrage beehre ich mich zu erwiedern, dass in den von Euer Wohlgeboren angedeuteten Fällen stets zwei Fragen auseinander zu halten sind nämlich erstens: wie lange die Gesundheitsstörung u. Berufsunfähigkeit überhaupt gedauert hat, namentlich ob über 20-60 Tage und zweitens ob im Sinne des § 132 St.P.O. [...] diese Dauer der Gesundheitsstörung resp. Berufsunfähigkeit in der allgemeinen (ursprünglichen) Natur der Verletzung u. Misshandlung oder in anderen namentlich in der in § 129 2 a-e erwähnten Einflüsse begründet war. Wäre letzteres der Fall so müsste dies, meiner unverbindlichen Meinung nach, wenigstens beim Strafausmasse in Betracht gezogen werden und, falls selbstverschuldete Vernachlässigung die Längerdauer der Gesundheitsstörung bedingte, wohl auch beim Schuldspruch resp. bei der strafgesetzlichen Qualifikation der Verletzung [...]". - Der an der Prager Karlsuniversität ausgebildete Eduard v. Hofmann gilt als Pionier der modernen forensischen Pathologie. Nach einer Professur in Innsbruck folgte er 1875 einem Ruf an die Universität Wien und übernahm die Leitung des Gerichtsmedizinischen Instituts. Im Laufe seiner Karriere wirkte Hofmann als Sachverständiger an zahlreichen bedeutenden Fällen mit, so war er an der Identifizierung der Opfer des Ringtheaterbrands und an der Erstellung des gerichtsmedizinischen Befunds zum Tod Kronprinz Rudolfs beteiligt. Hofmanns 1878 erschienenes "Lehrbuch für gerichtliche Medizin" wurde in alle Wissenschaftssprachen übersetzt und diente lange als Standardwerk. - Knittrig und leicht angeschmutzt. Mit Sammlervermerken in Bleistift.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Eduard Rt. von, Mediziner (1837-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. III. 1882.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Karl Sonklar von Innstädten: “Für die liebenswürdige Theilnahme an der mir gewordenen kaiserlichen Auszeichnung beehre ich mich Ihnen und Fräulein Pauline meinen innigsten Dank zu sagen ebenso den meiner Frau die leider nicht im Stande ist selbst zu schreiben, da sie seit mehreren Tagen eines neuerlichen Anfalls von Bronchitis [...] wegen das Bett hüten muß [...]”. - Hofmann war Professor der Gerichtsmedizin und Staatsarzneikunde in Innsbruck und Wien und “gilt als einer der Begründer der modernen forensischen Medizin. Als Landesgerichtsanatom und Prosektor der Stadt verfügte er über eine umfangreiche Forschungsgrundlage, baute das Museum seines Instituts auf und erreichte die Berufung von Gerichtsmedizinern als ständige Sachverständige beim Landesgericht” (DBE). Schwergewicht seiner Forschungen war u. a. die Unterscheidung zwischen natürlichen und gewaltsamen Todesursachen, gerichtlicher Psychopathologie und Toxikologie. 1884 wurde er nobilitiert und war seit 1888 Präsident des Obersten Sanitätsrats. Vgl. Öst. Lex. I, 525. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-1885) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

120,00 € Acheter

‎Hofmann, Eduard von, Mediziner (1837-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. III. 1884.‎

‎1 S. 8vo. In höflicher Beantwortung Ihrer werthen Anfrage beehre ich mich zu ersuchen unter das Bild nur die Worte Professor Eduard Hofmann setzen zu wollen […]". - Hofmann war Professor der Gerichtsmedizin und Staatsarzneikunde in Innsbruck und Wien und "gilt als einer der Begründer der modernen forensischen Medizin. Als Landesgerichtsanatom und Prosektor der Stadt verfügte er über eine umfangreiche Forschungsgrundlage, baute das Museum seines Instituts auf und erreichte die Berufung von Gerichtsmedizinern als ständige Sachverständige beim Landesgericht" (DBE). Schwergewicht seiner Forschungen war u. a. die Unterscheidung zwischen natürlichen und gewaltsamen Todesursachen, gerichtlicher Psychopathologie und Toxikologie. 1884 wurde er nobilitiert und war seit 1888 Präsident des Obersten Sanitätsrats.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

200,00 € Acheter

‎Hofmann, Egon, Schriftsteller, Maler (1884-1972).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Heinrich, Komponist (1842-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Heinr. Hofmann"). Berlin, 20. IX. 1897.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Nachdem ich eine Reihe größerer Werke geschrieben habe, wie: 'Waldfräulein' u. 'Prometheus', beide für gem. Chor, Soli u. Orch., 'Nordische Meerfahrt' f. Männerchor u. Orch., componiere ich augenblicklich kleinere Sachen - Lieder u. Klavierstücke. 'Prometheus' wird übrigens im Laufe dieses Winters in Prag unter Leitung des Hrn. Prof. Bennewitz zur Aufführung gelangen, nachdem das Werk bereits in einer Reihe von Städten die Feuerprobe aufs glücklichste bestand [...]". - Als Kind bereits Mitglied des Berliner Domchors, studierte Hofmann seit 1857 bei Theodor Kullak, August Eduard Grell, Siegfried Dehn und Richard Ferdinand Wüerst an der Neuen Akademie der Tonkunst und lebte danach als Pianist und Privat-Musiklehrer in Berlin. "Nach dem großen Erfolg seiner ersten Oper 'Cartouche' 1869 widmete er sich ausschließlich der Komposition, schrieb neben Klavierstücken und Liedern Orchester- und Chorwerke, die bei den 'Bilse-Konzerten' aufgeführt wurden (u. a. 'Frithjof-Symphonie', 1874). Zu Lebzeiten vielbeachtet, wurde Hofmann 1882 Mitglied und 1898 Senatsmitglied der Kgl. Akademie der Künste in Berlin" (DBE).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

400,00 € Acheter

‎Hofmann, Heinrich, Komponist (1842-1902).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-schmal-4to. Vier Takte für zwei Klaviere aus "Cappan’s und Friderun’s Hochzeitsfest" op. 57. - Als Kind bereits Mitglied des Berliner Domchors, studierte Hofmann seit 1857 bei Theodor Kullak, August Eduard Grell, Siegfried Dehn und Richard Ferdinand Wüerst an der Neuen Akademie der Tonkunst und lebte danach als Pianist und Privat-Musiklehrer in Berlin. "Nach dem großen Erfolg seiner ersten Oper 'Cartouche' 1869 widmete er sich ausschließlich der Komposition, schrieb neben Klavierstücken und Liedern Orchester- und Chorwerke, die bei den 'Bilse-Konzerten' aufgeführt wurden (u. a. 'Frithjof-Symphonie', 1874). Zu Lebzeiten vielbeachtet, wurde Hofmann 1882 Mitglied und 1898 Senatsmitglied der Kgl. Akademie der Künste in Berlin" (DBE). - Ausschnitt aus einem umfangreicheren Notenmanuskript.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

450,00 € Acheter

‎Hofmann, Jakob, Bildhauer und Zeichner (1876-1955).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Braunschweig, 2. III. 1944.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. (Faltbrief). Beiliegend eine S/W-Photographie. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag: "Ich muß schon mindestens 45 Jahre zurück gehen, um auf den Namen Wesely zu stoßen. Wenn ich mich recht erinnere, waren Sie einer der Mitschüler bei dem alten Pauske [?] in der Kunstgewerbeschule. Jedenfalls danke ich Ihnen sehr, daß Sie sich meiner erinnert haben und freute mich sehr über Ihren Glückwunsch. Damit Sie ungefähr wissen, wie der damals so glatte Jakob Hofmann heute aussieht, lege ich Ihnen eine Selbstzeichnung bei [...]". - Jakob Hofmann wurde 1913 Nachfolger von Carl Echtermeier auf dem Lehrstuhl für Aktzeichnen und Modellieren an der Technischen Universität Braunschweig, den er bis 1945 innehatte; von 1915 bis 1922 stellte er als Mitglied der Münchner Sezession im Glaspalast und auf dem Berliner Sezessionsausstellungen aus. "Von 1920 bis 1933 war Hofmann Mitglied des 1920 gegründeten Braunschweiger Zehnerbundes bildender Künstler und stellte mit diesem aus. Neben zahlreichen Grabdenkmälern, Portraitbüsten und Statuen schuf Hofmann auch die Masken an der Öffentlichen Bücherei in Braunschweig, des weiteren die Denkmale für das 70. und das 92. Infanterie-Regiment und eine Pieta für die Katharinenkirche. Für das 1925 enthüllte und von Herman Flesche entworfene Kolonialdenkmal im Braunschweiger Stadtpark, das an die durch den Krieg verlorenen deutschen Kolonien und die dort gefallenen Soldaten erinnern soll, schuf er die Skulptur eines Löwen, der den Globus mit einer seiner Pranken hält" (Wikipedia). - Beiliegend die erwähnte "Selbstzeichnung", d. h. eine Photographie der Zeichnung.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Johann Christian Konrad von, Theologe (1810-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Erlangen, 15. I. 1872.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Publizisten Heinrich Zimmer mit Dank für die Übermittlung einer Publikation: "Sie haben die große Freundlichkeit gehabt, uns Ihre werthvolle Zusammenstellung aus Luther's Schriften, die den Reformator als Classiker kennen lehrt, zugehen zu lassen. Wir sagen Ihnen hierfür und für das uns bewahrte wohlwollende Gedächtnis, von dem diese Gabe Zeugnis giebt, den herzlichsten Dank und bitten Sie, uns auch ferner eine freundliche Gesinnung zu bewahren [...]". Beim übersandten Werk handelt es sich um die 1871 bei Heyder & Zimmer in Frankfurt erschienene Publikation "Martin Luther als deutscher Classiker". - Nach Studien in Erlangen und Berlin wurde J. von Hofmann zunächst Gymnasiallehrer in Erlangen. 1841 wurde er als ao. Professor an die Universität Rostock gerufen, 1845 kehrte er als ordentlicher Professor nach Erlangen zurück, wo er viermal als Prorektor amtierte und bis zu seiner Emeritierung wirkte. 1863-69 war Hofmann Abgeordneter für die Bayerische Fortschrittspartei in der Ständeversammlung. - Mit Spuren alter Montage.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

150,00 € Acheter

‎Hofmann, Josef, Pianist und Komponist (1876-1957)‎

‎Porträtphotographie (C. Mishkin, N. Y.) mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. London, 1920, 17,5 x 12.5 cm..‎

‎"To Mrs. Sonia Purver with kindest greetings [...]" - Hofmann gilt als einer der besten Pianisten aller Zeiten. Seine Technik war unbegrenzt, sein Geschmack absolut stilsicher. Sergei Rachmaninow, der Hofmanns pianistisches Können höher einschätzte als sein eigenes, widmete ihm 1909 sein 3. Klavierkonzert. - Minimal knittrig, kleine Eckfehlstelle.‎

Référence libraire : 43370

‎Hofmann, Karl, Austrian painter (1852-1926).‎

‎Autograph postcard signed. Lienz, 15. V. 1916.‎

‎8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Treudeutsche Grüße sendet [...]". - A representative of "Stimmungsimpressionismus", a style practiced by Austrian plein-air painters between 1870 and 1900, Hofmann specialized in landscapes, his motifs including coastal and marine scenery as well as his native Tyrol, but applied himself to architecture as well, designing the "Sonnenhof", the only Art Nouveau building in the district of Lienz. - Traces of a red round stamp; a purple oval stamp next to the postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

180,00 € Acheter

‎Hofmann, Karl, Violinist und Komponist (1835-1909).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hinterbrühl, 13. VI. 1908.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe die Belehrung für die Auszahlung von Ruhe- und Versorgungsgenüssen - erhalten! - ich weiß nur nicht -, ist das vom Hofzahlamt od. vom Obersthofmeisteramt? Titel gibt es da nicht, - ist mir auch ganz gleichgültig! - Ich bitte Sie daher, mir gütigst wissen zu lassen, ob die Hofkapelle auch damit gemeint ist od. nur die k. u. k. Hofoper [...]". - Karl Hofmann studierte am Wiener Konservatorium und war später Violinist der Wiener Hofkapelle, dann der Hofoper, und lehrte als Professor am Konservatorium.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

200,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 20. IV. 1881.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Müller: "Wollen Sie mir das Vergnügen machen: Freitag den 22ten d. M. nach dem Theater auf eine Schale Thee zu mir zu kommen. Sie werden fast nur Bekannte finden [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Direktion des k. k. Hofoperntheaters.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 17. X. 1871.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten "Herrn Doctor": "Da ich weiß, daß in Ihrer Familie viele Sympathien für die Wagner'sche Musik vorwalten, so erlaube ich mir Ihnen für die am Donnerstag stattfindende Vorstellung der 'Meistersinger' meine Loge [...] zur Verfügung zu stellen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wohl Wien, o. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Freiherr von Hofmann (dies gedruckt) "würde Morgen (Mittwoch) zwischen 1-3 Uhr durch einen Besuch sehr erfreut sein".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Wien, 1. VIII. 1880.‎

‎1 S. Folio. Quittiert den Erhalt von 208 Gulden und 33 1/3 Kreuzern aus seiner jährlichen "Wagenpauschale" von 2500 Gulden. - Mit ausgeschnittener Stempelmarke.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

100,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Visitkarte mit 9 eigenh. Zeilen und Paraphe. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Ersucht einen namentlich nicht genannten Adressaten um eine Terminänderung. - Leopold Frh. v. Hofmann, seit 1875 Reichsfinanzminister und 1877 zum Mitglied des Herrenhauses auf Lebenszeit ernannt, war von 1880 an bis zu seinem Tod Generalintendant der Wr. Hoftheater. In seine Ära fällt die Bestellung Adolf Wilbrandts zum Direktor des Burgtheaters; musikalisch war er ein Förderer Richard Wagners. Zu Leben und Werk vgl. ausführlich Wurzbach (DBA I 556, 363-382) und ÖBL II, 383f.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

50,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Politiker (1822-1885).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 15. X. 1885.‎

‎1 S. Folio. An das Ministerium des Inneren: "Mit dem Maler Consortium Brioschi, Burghart und Kautzky ist behufs Herstellung der Haus-Decorationen für das neue Hofburgtheater das in Abschrift beiliegende Accord-Protokoll abgeschlossen worden [...]". - Unter Friedrich Ferdinand Gf. Beust zum Chef der Präsidialsektion ernannt, war Hofmann von 1875 bis 80 als Finanzminister tätig, übernahm anschließend das wiedereingeführte Amt des Generalintendanten der Hoftheater und berief bedeutende Theaterleute an die Spitze der Hofoper und des Burgtheaters; zudem präsidierte er einer Reihe kultureller Gesellschaften. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des k. k. Hoftheaters und gestemp. Eindangsvermerk des Min. d. Inneren. - Ohne die erwähnte Beilage.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

50,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Politiker (1822-1885).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 21. I. 1880.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An den namentlich nicht genannten Schriftsteller und Direktor einer Schauspielschule Joseph Rt. von Weilen (1828-1889): "Die ungetheilte Anerkennung, welche die Leistungen der Eleven der Schauspielschule bei meiner Soirée am 17. l. Monats fanden, hat mich mit aufrichtiger Freude erfüllt und ich beeile mich Euer Hochwo[h]lgeboren zu einem Erfolge zu beglückwünschen, den das Institut in so hervorragender Weise [...]". - Unter Friedrich Ferdinand Gf. Beust zum Chef der Präsidialsektion ernannt, war Hofmann von 1875 bis 80 als Finanzminister tätig, übernahm anschließend das wiedereingeführte Amt des Generalintendanten der Hoftheater und berief bedeutende Theaterleute an die Spitze der Hofoper und des Burgtheaters; zudem präsidierte er einer Reihe kultureller Gesellschaften. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des k. k. Reichsfinanzministers.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

50,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Politiker (1822-1885).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 23. VIII. 1872.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Herrn Ritter von Jaeger in München: "Die Familie des Botschafters Grafen von Beust hat den Wunsch ausgesprochen, daß der Attaché Graf Adolf Beust vom 1. September an auf einige Wochen beurlaubt werden möge. Da es mir nicht angemessen erscheint, daß der genannte Attache, welcher erst kurze Zeit den Dienst bei der Gesandtschaft angetreten hat, ein förmliches Urlaubsgesuch an das Ministerium stelle, so wende ich mich an Euer Wohlgeboren mit dem vertraulichen Ersuchen, ihm wenn Sie es mit den Geschäftserfordernissen vereinbar machten aus eigener Machtvollkommenheit eine zeitweilige Entfernung vom Posten gestatten zu wollen [...]". - Unter Friedrich Ferdinand Gf. Beust zum Chef der Präsidialsektion ernannt, war Hofmann von 1875 bis 80 als Finanzminister tätig, übernahm anschließend das wiedereingeführte Amt des Generalintendanten der Hoftheater und berief bedeutende Theaterleute an die Spitze der Hofoper und des Burgtheaters; zudem präsidierte er einer Reihe kultureller Gesellschaften.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

60,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopold Frh. von, Politiker (1822-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 2. V. 1876.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Baron: "Ich füge mich in Betreff des Zeitpunktes ganz Ihren Wünschen und bin ebenso bereit jetzt, als im Herbste, beizutreten". - Unter Friedrich Ferdinand Gf. Beust zum Chef der Präsidialsektion ernannt, war Hofmann von 1875 bis 80 als Finanzminister tätig, übernahm anschließend das wiedereingeführte Amt des Generalintendanten der Hoftheater und berief bedeutende Theaterleute an die Spitze der Hofoper und des Burgtheaters; zudem präsidierte er einer Reihe kultureller Gesellschaften. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

60,00 € Acheter

‎Hofmann, Leopoldine, verehel. Baronin Waideck, Sängerin und Gattin von Erzherzog Heinrich (1842-1891).‎

‎Empfangsschein mit eigenh. U. Graz, 27. X. 1885.‎

‎75 x 125 mm. Am oberen rechten Rand beschnitten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

60,00 € Acheter

‎Hofmann, Ludwig von, Maler (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, ca. 1895, 8°. 1 Seite.‎

‎Einladung zum Essen für Ludwig B. Dawison: "[...] anbei folgt endlich die versprochene Photographie. Wenn Sie zu Hause sind, kommen Sie vielleicht einen Moment herüber, mein neues Lokal zu sehen, wir könnten dann zusammen essen [...]. - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession, freundete sich u. a. mit Gerhart Hauptmann an und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Pan". 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen.‎

Référence libraire : 46335

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, 10. IV. 1896, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt..‎

‎An (Ludwig B.) Dawison: "[...] es folgen hiermit 9 Notenhefte - sind es alle? Mir ist, als wäre noch ein grosses dabei gewesen, aus dem Sie einzelne Lieder von Brahms gesungen haben, kann es aber nicht finden [...]." - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession, freundete sich mit Gerhart Hauptmann an und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Pan". 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen.‎

Référence libraire : 46590

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 25. II. 1922, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Direktor des Herzog Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig Paul Jonas Meier (1857-1946), dem er Holzschnitte und Lithographien zum Ankauf vorschlägt und eine Ansichtssendung vorschlägt. - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession. 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen. - Leichte Altersspuren.‎

Référence libraire : 56696

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Lindau], Oktober 1879.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Du sollst gleich heute schon mit den einliegenden 5 Loosen einen Gruß von uns haben. Wir befinden uns seit zwei Stunden im bayrischen Hof in Lindau kamen gerade sehr apropos zu einer vortrefflichen table d'hote zu rechter Zeit jetzt liegt meine Frau sehr behaglich im Lehnstuhl am offenen Fenster, liest in einem Roman und sieht dabei hinaus über den blauen See auf dem die Dampfer an u. abfahren. Sie hat auch die Fahrt von München hier her ganz gut ertragen obgleich das Coupée ganz gefüllt war [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

120,00 € Acheter

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bayreuth, 17. VIII. 1897.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit der herzlichsten Teilnahme erhalte ich soeben die Nachricht von dem schweren Verlust, der Dich getroffen hat. Nur zu gut kann ich Dir aus eigner Erfahrung nachfühlen; vor wenig mehr als einem halben Jahr starb meine Mutter. Daher weiß ich auch, daß es keinen Trost giebt; ja, der Schmerz will zu seinem Recht kommen [...]". - Mit schwarzem Trauerrand.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

100,00 € Acheter

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 7. IV. 1891.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ihre freundliche EInladung nehme ich mit Dank an. Von meiner Frau habe ich ziemlich günstige Nachricht, nur schreitet die Besserung gar zu langsam voran [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

100,00 € Acheter

‎Hofmann, Ludwig, Bassist (1895-1963).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Ludwig Hofmann debütierte 1918 als Bassist am Stadttheater von Bamberg und war anschließend in Dessau, Bremen, Wiesbaden, Berlin und Wien tätig. Seit 1928 sang er bei den Bayreuther, später mehrmals bei den Salzburger Festspielen und gastierte an den großen internationalen Opernhäusern, u. a. an der Mailänder Scala, der Covent Garden Opera in London und der Metropolitan Opera in New York. Zuletzt lebte er als Gesangslehrer in London. Hofmann sang annähernd alle großen Partien seines Fachs und wirkte u. a. in der Uraufführung von Gottfried von Einems "Der Prozeß" (1953) mit.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

50,00 € Acheter

‎Hofmann, Ludwig, Sänger (1895-1963).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Brustbild im ¾-Profil. - Hofmann debütierte 1918 als Bassist am Stadttheater von Bamberg und war anschließend in Dessau, Bremen, Wiesbaden, Berlin und Wien tätig. Seit 1928 sang er bei den Bayreuther, später mehrmals bei den Salzburger Festspielen und gastierte an den großen internationalen Opernhäusern, u. a. an der Mailänder Scala, der Covent Garden Opera in London und der Metropolitan Opera in New York. Zuletzt lebte er als Gesangslehrer in London. Hofmann sang annähernd alle großen Partien seines Fachs und wirkte u. a. in der Uraufführung von Gottfried von Einems "Der Prozeß" (1953) mit.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Oscar, Komponist (1854-1898).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O., [März 1896].‎

‎Zusammen (2+3 =) 5 SS. auf 2 Doppelblättern. In Bleistift. 8vo. An eine Lulu über seine Bemühungen, seine finanziellen Angelegenheiten zu regeln: "Rott war reizend u. bin ich von seiner Liebenswürdigkeit u. Güte wirklich gerührt. Bei Gustav war ich. Er hat Sitzungen u. wird heute kaum zu sprechen sein. Ich werde es noch einmal versuchen. Wenn nicht, so hoffe ich morgen mit ihm fertig zu werden. So Gott will wird es mir nun - unterstützt durch Ihre Bemühung für die ich Ihnen wiederholt danke - gelingen in Ordnung zu kommen, wenigstens mit meinen privaten Sachen. Die Börse kann warten [...]". Auf Briefpapier der Anglo-Österreichischen Bank. - An dieselbe: "Baron Gustav habe ich erst gestern Abend sprechen können! Er wird mit Alfred über die Sache reden und mir morgen Bescheid sagen! Wenn Sie die Güte hätten Baron Alfred zu poussiren wäre ich unendlich dankbar. Rott [...] findet es unerhört daß man mich so zappeln läßt. B. v. Taussig [i. e. der Bankfachmann Theodor Ritter von Taussig, 1849-1909] will daß ich mich über meine Angelegenheit äußere. Was soll ich dem Mann sagen? Jedenfalls glaube ich die Sache noch hinauszuschieben mit der Motivierung daß noch nicht alles zu erreichen war u. die Herren Schwierigkeiten machen [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

400,00 € Acheter

‎Hofmann, Oscar, Komponist und Textdichter (1854-1898).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. [Wien], o. D.‎

‎1½ SS. Visitkartenformat. An eine gnädige Frau mit der vagen Ankündigung eines Besuchs und einem Einblick in den geselligen Charakter Hofmanns, indem er eine Altwiener Köstlichkeit, "Schlosserbuben" genannt, in Erinnerung ruft und als Dessert erhofft: "Tausend Dank für Ihre liebenswürdige Einsendung. Einmal komme ich aber, wenn es Schlosserbuben regnen sollte! [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

220,00 € Acheter

‎Hofmann, Oskar, österr. Komponist (1854-1898).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. [Wien], o. D.‎

‎3 Zeilen. Visitkartenformat. Zur Annahme einer Einladung: "Dankt vielmals und wird die Ehre haben zu erscheinen". - Der heute weitgehend vergessene Hofmann war zu Lebzeiten als Liedkomponist und Gesellschafter überaus beliebt. Zu seinen Bewunderern zählte die Mäzenin Pauline von Metternich genauso wie der Walzerkönig Johann Strauß. Zu seinen populärsten Wienerliedkompositionen zählen "Die Stadt der Lieder" und "Die Praterfee". - Mit Knickspur. Leicht angeschmutzt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

180,00 € Acheter

‎Hofmann, Ota, tschechischer Schriftsteller (1928-1989).‎

‎Autogrammkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Alt auf Trägerpapier montiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

80,00 € Acheter

‎Hofmann, Rudolf, Verleger (1854-1932).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. auf 2 Bll. Folio (225:283 mm). Jedes Blatt aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Umfangreiche Sentenz mit dem Titel "Wie wird sich die Zukunft Deutschlands gestalten?": "Alle Illusionen, von denen die heutigen Machtschichten erfüllt sind, werden in Nichts vergehen, der Glaube an den Segen internationaler Verbrüderung, an Pazifismus und an die alleinseligmachende parlamentarische Staatsgewalt wird schwinden und mit dieser Erkenntnis wird sich jenes grosse nationale Empfinden automatisch einstellen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Der Buchhändler Rudolf Hofmann wurde für die Anthologie als Herausgeber der satirischen Wochenschrift "Kladderadatsch" angefragt. - Papierbedingt etwas gebräunt, mit einem größeren Eckabriss. Koslowsky 302.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

350,00 € Acheter

‎Hofmann, Werner, Kunsthistoriker und Museumsdirektor (1928-2013)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 22. I. 1964, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen eines gemeinsamen Projektes.‎

Référence libraire : 52755

‎Hofmann, Wolfgang, Redakteur (fl. 1920er Jahre).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. und eh. Korrekturen. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Folio (210:330 mm). Jedes Blatt aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit einem einleitenden "Lobspruch" Walters von der Vogelweide auf die deutsche Erziehung ("tiutschiu zuht") aus der strophischen Dichtung "Ir sult sprechen willekomen": "Wir liegen heute rettungslos in den Ketten des Versailler Vertrages, und es gibt nach menschlichem Ermessen kein Mittel der Gewalt oder auch nur der Diplomatie, dieses Joch in absehbarer Zeit abzuschütteln. Und das wäre noch nicht einmal das Schlimmste: gefährlicher scheint mir die immer weiteren Kreisen unseres Volkes Platz greifende Gewöhnung an dieses Zustand [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Wolfgang Hofmann wurde als Schriftleiter der satirischen Wochenschrift "Kladderadatsch" für die Anthologie angefragt. Koslowsky 340.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

220,00 € Acheter

‎Hofmann-Wellenhof, Paul, Lehrer, Literaturwissenschaftler und Politiker (1858-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 23. II. 1898.‎

‎1 S. 8vo. "Der Osten kam in unsre Hut, | Darnach thun wir uns schreiben - | Doch deutsch sind wir in Mark und Blut | Und wollen Deutsche bleiben!" - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

100,00 € Acheter

‎Hofmannsthal, Hugo v., Dichter (1874-1929).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., 1923.‎

‎8vo. Die Ecken minimal berieben und verso mit Resten alter Montage.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

1 500,00 € Acheter

‎HOFMANNSTHAL, Hugo von‎

‎Kleine Dramen. Das Bergwerk zu Falun. Der Kaiser und die Hexe. Das kleine Welttheater. 2. Aufl. - Widmungsexemplar -‎

‎Leipzig, Insel 1906. "Schmutztit., Tit., 131(1) S., 1 Bl., OHPgt. Mit golgepr. Rückentitel auf mont. Papierschildchen, zweifarbig gemusterter Deckelbezug, Kopfgoldschnitt. Einband etw. berieben, Rückennähte stellenweise angeplatzt. Mit einer eh. Widmung des Verfassers (""Meinem lieben Hans. Rodaun 1907"") auf dem flieg. Vorsatzblatt" Zweite Auflage des Sammelbandes im Jahr der Erstveröffentlichung (Jacoby 78). Die drei Theaterstücke waren zuvor 1897 bzw. 1899 (Bergwerk) erstmals im Druck erschienen.‎

Référence libraire : STLX0014

‎Hofmannsthal, Hugo von (Wien 1874 - 1929)‎

‎Schriftsteller.-‎

‎Eh. Brief m.U., o.O. u. Jahr [um 1925]. 4°. 1 S.- Gelocht, Faltspuren, obere rechte Ecke ausgerissen (kein Textverlust).‎

‎An einen Theaterdirektor, betreffend seine Bedenken wegen der Besetzung des "Schwierigen": "Ich verreise heute für 8 - 10 Tage, wirklich in Sorge um den 'Schwierigen'. Frl Gordy[?] ist ja doch wohl ganz undenkbar, sie kann ja noch nicht sprechen! ".‎

Référence libraire : 11505

‎Hofmannsthal, Hugo von, Austrian poet and playwright (1874-1929).‎

‎3 (2 autogr. and 1 typed) letters signed ("Hofmannsthal"). Rodaun near Vienna and Bad Aussee, 1925 and 1928.‎

‎Large 4to. Altogether (2+1¼+½ =) 3¾ pp. on 3 ff. With 3 (2 autogr.) envelopes. Accompanied by an autograph letter signed by his wife (Bad Aussee, 24. IX. 1928; with typed envelope). To the German poet Hermann Serz, on a poem Serz had sent him (17. XI.1925), and probably on a book which was also sent by Serz.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

5 500,00 € Acheter

‎Hofmannsthal, Hugo von, Austrian poet and playwright (1874-1929).‎

‎Autograph letter signed ("Hofmannsthal"). Bad Aussee, 24 Nov. 1925.‎

‎Large 4to. 1 p. To the German linguist, scholar, and leading Romanist Karl Vossler, on an article Vossler had published in the magazine "Zeitwende", mentioning Pierre Viénot (1897-1944), one of the few French politicians who did a lot for the rapprochement between Germany and France. - Minor tears in foldings, otherwise in good condition.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

1 800,00 € Acheter

‎Hofmannsthal, Hugo von, Austrian poet and playwright (1874-1929).‎

‎Autograph letter signed ("Hofmannsthal"). R[odaun near Vienna], 11 June [1904?].‎

‎8vo. 4 pp. on bifolium. To the publishing house Wiener Verlag, concerning preliminary negotiations for "Das Märchen der 672 Nacht und andere Erzählungen (Bibliothek moderner deutscher Autoren 2)", a collection of novellas which should be published in 1905 in a run of 500 copies. - On stationery with black border; minor damage to edges; somewhat dusty, and left margin with punched holes (not touching text).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

3 500,00 € Acheter

‎Hofmannsthal, Hugo von, Austrian poet and playwright (1874-1929).‎

‎Draught for "Der Rosenkavalier". Autograph manuscript with autograph lines by Richard Strauss on the reverse. [Rodaun, June 1909].‎

‎Oblong 4to. 1¾ pp. Hofmannsthal's early draught for the lovers' duet between Sophie and Octavian, from Act II of the "Rosenkavalier", after the silver rose is presented: both lovers sing twelve lines each which oppose and yet complement each other: "Sophie. Dahin muss ich zurück / Dahin und müsst ich völlig sterben auf dem Weg [...]". - "Octavian. Ich war ein Bub / Wars gestern oder wars vor einer Ewigkeit [...]". As evidenced by the caption, this is the "addendum to page 6" (of the libretto) which Richard Strauss had requested and Hofmannsthal had supplied with his letter of June 26. It was used for the final version of the opera, albeit in an abridged and revised form. The present text corresponds to the suggestions which Strauss made in his letter to Hofmannsthal written on July 9, 1909 for a revised version of Act II. - A precious document of the collaboration between Strauss and Hofmannsthal on what remains one of the most successful operas of the 20th century. - Provenance: from the collection of Strauss's biographer Willy Schuh.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

38 000,00 € Acheter

‎Hofmannsthal, Hugo von, Dichter (1874-1929).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Marrakesch, 15. III. 1925.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Hofrat Schiller in Wien von einer gemeinsam mit dem Ehepaar Zifferer unternommenen Reise durch Nordafrika, die ihn vom 5. bis 25. März nach Casablanca, Marrakesch, Rabat, Meknes und Fés sowie Saleh, Tlemcen, Biskra und Tunis führen sollte: "Dem Vielgereisten viele Grüße aus einer Stadt höchsten Zaubers [...]". - Die Bildseite mit einer Ansicht der Befestigungsanlage in Marrakesch. Stellenweise gering fleckig, sonst tadellos erhalten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

1 200,00 € Acheter

‎Hofmannsthal, Hugo von, Dichter (1874-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 15. I. 1916.‎

‎1 S. 4to. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Falls es Ihnen paßt könnte ich morgen über Tisch bleiben. Darf ich Sie aber sehr bitten, mir nichts anderes zu essen zu geben, als Sie ohne mich auch gehabt hätten, da wir doch im Kriege sind? [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Hotels Prinz Friedrich Carl in Berlin; mit einigen kleinen Randeinrissen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Livres de Inlibris]

1 250,00 € Acheter

Nombre de résultats : 71 993 (1440 Page(s))

Première page Page précédente 1 ... 668 669 670 [671] 672 673 674 ... 783 892 1001 1110 1219 1328 1437 ... 1440 Page suivante Dernière page