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‎Hänel, Gustav Friedrich, Jurist und Rechtshistoriker (1792-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 13. V. 1848.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. In seiner Funktion als Sekretär der "Sachsenstiftung zu Franzensbad und Teplitz" an einen Förderer im Namen der Stiftungsadministratoren und der Frau Hänels mit herzlichem Dank für Wohltaten: "Die Administratoren der Sachsenstiftung: Herr Commthur Hermann, Regierungsrath Dr. Demuth, Dr. Sachße sen., [Karl] Hänel v. Cronenthall haben mir den angenehmen Auftrag ertheilt, Ew. Hochwohlgeboren für die den Pfleglingen der Stiftung gütigst gewährte Wohlthat ihren verbindlichsten Dank mit der ganz ergebenen Bitte auszusprechen, auch künftig der Stiftung Ihr so viel vermögendes Wohlwollen geneigtest zu schenken [...] NB. Die Damen waren sämmtlich soi-disant Jungfern nämlich die von der Stiftung nach Franzensbrünn geschickten armen Frauenzimmer". - Der rechte Rand mit stärkeren Läsuren und größeren Einrissen.‎

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‎Hänel, Moritz Christian, Jurist und Verwaltungsbeamter (1800-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Hänel / GJR"). Dresden, 14. IV. 1849.‎

‎1 S. 4to. Mit einer Mitteilung zu den eigenen Befugnissen als Auskunftsperson angelegentlich einer Beschwerde und Petition: "Ich erlaube mir, Ihnen anzuzeigen, daß ich von Seiten des Justizministeriums beauftragt bin, dem fünften Ausschuße der II. Kammer über die Beschwerde Tellers [d. i. Christian Teller] und Genossen zu Johanngeorgenstadt Auskunft zu geben, und zu diesem Zwecke Ihrem brieflich geäußerten Wunsche gemäs, zu der heute Nachmittag 4 Uhr Statt findenden Sitzung des fünften Ausschusses mich einfinden werde [...]". - Hänel wurde 1844 von König Friedrich August II. in den Rang eines Geheimen Justizrates erhoben. Die Petition des Christian Tellers, "das Liquidationswesen des dortigen königl. Gerichts betreffend", wird in den "Mittheilungen über die Verhandlungen des ordentlichen Landtags im Königreich Sachsen" (B. G. Teubner, Dresden 1849, LXXVI u. 1171) erwähnt. - Mit kleiner gepr. Wappenvignette.‎

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€250.00 Buy

‎Hänisch, Alois, Austrian painter, lithographer and etcher (1866-1937).‎

‎Autograph signature. Vienna, [postmark: 17] Sept. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A founding member of the Vienna Secession, Hänisch made his debut at the 1891 annual exhibition of the Wiener Künstlerhaus with his oil painting "Klostergarten im Herbst". He exhibited his works throughout Germany as well as in Rome, Amsterdam and at the 1900 Paris World Fair. - A few small ink spots and a small brown stain near lower right corner; traces of small folds near corners. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Hänisch, Alois, Maler (1866-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 31. XII. 1912.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen Herrn Liebenwein: "Vielen Dank für die Glückwünsche und für die schöne Karte. Auch ich wünsche Ihnen ein frohes Neujahr 1913. Möge es Ihnen nur Gutes und Freudiges bescheren. Bitte sagen Sie Ihrer sehr verehrten Frau Gemalin meine besten Empfehlungen und seien Sie herzlichst gegrüßt […]". - Hänisch widmete sich zunächst der Landschaftsmalere, nahm 1893-1905 an den Ausstellungen der Münchner Sezession teil und wurde, 1905 in seine Heimatstadt zurückgekehrt, Mitglied der Wiener Secession. Zu seinen Werken zählen Interieurs, Stillleben, Blumen- und Tierbilder.‎

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‎Hänisch, Natalie, Sängerin (1842-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. "Es wird mir ein großes Vergnügen bereiten, in Ihrem liebenswürdigen Hause sein zu können, nur muß ich morgen auf die Freude verzichten [...]". - Die beliebte Sängerin mußte nach langjährigen Engagements an deutschen Theatern mit Blick auf ihre Gesundheit von der Bühne Abschied nehmen und wirkte fortan als Gesangslehrerin. "Unter der außerordentlich großen Zahl ihrer Schülerinnen befinden sich auch mehrere erste Kräfte an deutschen Bühnen" (Neubert (Hrsg.)., Dtes. Zeitgenossen-Lexikon, 1905 (428); zit. n. DBA II, 148). Vgl. auch DBA I 455, 80-81 und II 507, 148-150.‎

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‎Hänsel, Johann-Richard, Regisseur (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 18. I. 1962 [?].‎

‎1. S. Qu.-8vo. An Christoph: "Herzlichen Glückwunsch und vor allem ganz herzlichen Dank für deine Mitarbeit. Und toi-toi-toi für heute abend [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Namen.‎

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‎Hänsel, Ludwig, Gymnasiallehrer und Freund Ludwig Wittgensteins (1886-1959).‎

‎Eigenh. Anmerkungen mit eh. Besitzvermerk in: Ferdinand Ebner. Das Wort und die geistigen Realitäten. Pneumatologische Fragmente. Innsbruck, Brenner-Verlag, 1921.‎

‎244, (4) SS. Grüner Leinenband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel. Gr.-8vo. Minutiös durchgearbeitetes Handexemplar der Erstausgabe von Ebners Hauptwerk. Der Besitzer, Ludwig Hänsel, war 1919 mit Ludwig Wittgenstein zusammen auf Monte Cassino in Kriegsgefangenschaft gewesen und blieb auch später immer in enger Freundschaft mit ihm verbunden; der umfangreiche Briefwechsel der beiden wurde 1994 ediert (Ludwig Hänsel - Ludwig Wittgenstein: eine Freundschaft. Briefe, Aufsätze, Kommentare. Hg. von Ilse Somavilla). Hänsels Beschäftigung mit der Philosophie führte ihn zu Ferdinand Ebner (1882-1931), der seinerseits als einer der bedeutendsten österreichischen Denker des 20. Jahrhunderts und als Antipode Wittgensteins gilt. Wie dieser vertritt Ebner in seinem vorliegenden Hauptwerk den für die Philosophie am Beginn des Jahrhunderts charakteristischen "linguistic turn", verbindet diesen aber mit der Existenzphilosophie Kierkegaards zu einem neuen, christlich-theologischen Ansatz, der traditionelle philosophische Probleme durch "dialogisches Denken" zu lösen versucht. - Hänsels Handexemplar ist von der ersten bis letzten Seite mit umfassenden Anmerkungen, Unterstreichungen aller ihm wichtigen Textstellen, Randnotizen und Querverweisen versehen; fast jeder im Druck freigelassene Raum (Vorsätze, Ränder des Satzspiegels etc.) ist mit Kommentaren gefüllt. Er ergänzt das Namensregister und fügt zusätzlich ein Sach- sowie ein Etymologien-Register hinzu. Die Kommentierungen und Verweise benutzte Hänsel für die 1952 von ihm herausgegebene Neuedition des Werkes, für welche die vorliegende Durcharbeitung die Arbeitsgrundlage darstellte; wie die Seitenzahlen-Konkordanzen zur Neuausgabe zeigen, führte er das Handexemplar bis zu deren Drucklegung fort.‎

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‎Hänsel, Ludwig, Gymnasiallehrer und Freund Ludwig Wittgensteins (1886-1959).‎

‎Eigenh. Korrekturen der Druckfahnen zu: Ferdinand Ebner. Gesammelte Werke. Im Auftrage der Ferdinand-Ebner-Gesellschaft herausgegeben von Michael Pfliegler und Ludwig Haensel. Bd. II: Die Wirklichkeit Christi. Brenneraufsätze. Für den Druck vorbereitet von Franz Seyr. Wien, Thomas Morus Presse im Verlag Herder Wien, 1958.‎

‎353, (3) SS. Gefalzte, beschnittene und einzeln klammergeheftete Einzellagen in Pappumschlag. 8vo. Die Korrekturen in blauem Kugelschreiber sowie Bleistift. Korrekturexemplar des Herausgebers Ludwig Hänsel zum zweiten, für 1958 geplanten aber nie erschienenen Band der von der Herder'schen "Morus-Presse" veranstalteten Ebner-Werkausgabe, von der nur 1952 der erste Band erschien ("Das Wort und die geistigen Realitäten"; EA Innsbruck 1921; Neuauflage 1957). Hänsel war 1919 mit Ludwig Wittgenstein zusammen auf Monte Cassino in Kriegsgefangenschaft gewesen und blieb auch später immer in enger Freundschaft mit ihm verbunden. Seine Beschäftigung mit der Philosophie führte ihn zu Ferdinand Ebner (1882-1931), der seinerseits als einer der bedeutendsten österreichischen Denker des 20. Jahrhunderts und als Antipode Wittgensteins gilt. Wie dieser vertritt Ebner in seinem Hauptwerk "Das Wort und die geistigen Realitäten" den für die Philosophie am Beginn des Jahrhunderts charakteristischen "linguistic turn", verbindet diesen aber mit der Existenzphilosophie Kierkegaards zu einem neuen, christlich-theologischen Ansatz, der traditionelle philosophische Probleme durch "dialogisches Denken" zu lösen versucht. - Die Korrekturen Hänsels betreffen vornehmlich Umbruch, Zeichensetzung und Layout, enthalten aber auch noch zahlreiche zusätzliche Anmerkungen des Herausgebers und editorische Randbemerkungen; insbesondere die Endnoten hat er noch ausführlich ergänzt. Hänsel starb 1959, ohne die auf fünf Bände projektierte Werkausgabe vollenden zu können; erst 1963-65 sollte Franz Seyr, der schon die Morus-Ausgabe redigiert hatte, die dreibändigen "Schriften" bei Kösel herausbringen.‎

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‎Hänselmann, Ludwig, Schriftsteller (1834-1904)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. sowie eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Braunschweig, 9. IV. 1883 und 26. X. 1896, 8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎An den Schriftsteller und Lehrer Wilhelm Brandes in Wolfenbüttel (1854-1928). - I. "[...] Mit bestem Dank gebe ich hierbei Ihre opuscula acad. zurück. Ich habe sie mit großen Pläsier von Anfang bis zu Ende gelesen - mit wehmütigem Pläsier, denn anch'io - und von meinen verflogenen Wonnen liegen keine schriftmäßigen Überlieferungen vor [...]" - II. "[...] soweit ich zur Stunde die Zukunft übersehen kann, wird mir vergönnt sein, Euer Jubelfest zu zieren. Haftpflichtig bekenne ich mich auf jeden Fall [...]" - Seit 1862 Stadtarchivar, übernahm Hänselmann zusätzlich die Leitung der Stadtbibliothek, 1898 die des Stadtmuseums in Braunschweig. 1886 wurde ihm der Professorentitel verliehen.‎

Bookseller reference : 37667

‎Häpe, Hugo, Stenograph (1818-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 16. VII. 1848.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Chefredakteur der Leipziger Zeitung Oswald Marbach. Häpe sei wieder gern bereit, Beiträge einzusenden, und befürworte Marbachs Vorgehen und Einsatz für einen "besonnen Fortschritt": "Indem ich Ihnen mit dem ergebensten Danke die Quittung übersende, muß ich zu meiner Entschuldigung bemerken, daß eine sehr schwierige und dringende Arbeit in der letzten Zeit meine Kraft und Zeit dermaßen in Anspruch genommen hat, daß mir jede andere Arbeit daneben unmögliche wurde. Jetzt endlich bin ich wieder etwas freier geworden und werde, wenn es Ihnen genehm ist, wieder von Zeit zu Zeit über hiesige Ereigniße und Zustände Bericht erstatten [...]". - Hugo Häpe erlernte "in Dresden die Gabelsbergersche Stenographie, die ihm beruflich zur unentbehrlichen Helferin wurde und für deren Verbreitung und Förderung er sich zeitlebens einsetzte. Bis 1848 war Häpe Redakteur des 'Dresdner Tagblatts'. Als er diese Stellung aus politischen Gründen aufgeben mußte, etablierte er sich nach der 2. juristischen Prüfung 1849 in Dresden als Rechtsanwalt" (NDB VII, 448f.). - Mit papiergedeckter und monogrammierter Klebestelle für Briefverschluss, Ausriss durch Brieföffnung, der linke Rand leicht lädiert und mit größeren Einrissen, davon einer mit Papier hinterlegt. Mit Poststempel und Sammlervermerk in Bleistift.‎

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‎Häpe, Hugo, Stenograph (1818-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 21. V. 1849.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Verleger, wohl an Carl Ferdinand Philippi (1795-1852), Inhaber des "Verlags-Comptoirs", über fehlende oder verspätete Zustellung von Druckwerken und mit Bitte um Zusendung der "Reichsverfassung": "Von Nr. 18 u. Ergänzungsblatt fehlen mir noch heute die beiden Exemplare auf Druckpapier, für H. App.R. Ackermann u. für mich. Von Nr. 19 u. 20 habe ich noch gar nichts erhalten; auch die 10 Exemplare des Sündenregisters [der Sächsischen Kammern] sind ausgeblieben, was mir sehr fatal ist, da sich die Vertheilung wenn sie so spät kommt nicht gut ausnimmt, auch der Verbreitung des Werkchens weniger nützt als gleich zu Anfang [...] Zugleich bitte ich Sie, mir von der in Ihrem Verlage erschienen Reichsverfaßung (nach der amtlichen Ausgabe) ein Exemplar zu senden [...]". - Hugo Häpe erlernte "in Dresden die Gabelsbergersche Stenographie, die ihm beruflich zur unentbehrlichen Helferin wurde und für deren Verbreitung und Förderung er sich zeitlebens einsetzte. Bis 1848 war Häpe Redakteur des 'Dresdner Tagblatts'. Als er diese Stellung aus politischen Gründen aufgeben mußte, etablierte er sich nach der 2. juristischen Prüfung 1849 in Dresden als Rechtsanwalt" (NDB VII, 448f.). In der unter Häpes Redaktion erschienenen Zeitung "Die Fackel. Oppositionsblatt gegen Lüge und Unverstand" (Grimma, 1849-1851) finden sich auch Inserate zu Veröffentlichungen des genannten kgl. sächsischen Appellationsrats Gustav Adolph Ackermann. Ebenfalls bei Grimma erschien das "Sündenregister der Sächsischen Kammern" (1849); die "Verfassung des Deutschen Reiches [...] nach der amtlichen Ausgabe der Reichs-Verfassung" (1849) wurde bei C. H. Beck in Nördlingen veröffentlicht. - Mit Redaktionsvermerk in Rotstift, Empfängervermerk verso und Sammlernotiz in Bleistift.‎

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‎Häpe, Hugo, Stenograph (1818-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 8. III. 1851.‎

‎1¾ SS. 8vo. Auf grünem Papier. An einen Hofrat und Druckereiinhaber mit juristischen Ratschlägen betreffend die Verlegung von dessen Druckerei nach Dresden und zu beifolgenden Honorarnoten für den kgl. sächsischen Appellationsrat Gustav Adolph Ackermann sowie für den Adressaten selbst: "Wenn Sie die Angelegenheit wegen Verlegung der Druckerei nach Dresden nicht weiter verfolgen wollen so muß ich mich deßen bescheiden; doch scheint es mir jedenfalls der Mühe werth, daß Sie vom Fiskus die Erstattung der Kosten verlangen, die Ihnen dadurch erwachsen sind, daß die Regierung mit Publikation der Grundrechte Versprechungen gegeben hat, durch welche Sie verleitet worden sind, die Verlegung Ihrer Druckerei zu betreiben, und welche dann von der Regierung nicht gehalten wurden [...]". - Hugo Häpe erlernte "in Dresden die Gabelsbergersche Stenographie, die ihm beruflich zur unentbehrlichen Helferin wurde und für deren Verbreitung und Förderung er sich zeitlebens einsetzte. Bis 1848 war Häpe Redakteur des 'Dresdner Tagblatts'. Als er diese Stellung aus politischen Gründen aufgeben mußte, etablierte er sich nach der 2. juristischen Prüfung 1849 in Dresden als Rechtsanwalt" (NDB VII, 448f.). In der unter Häpes Redaktion erschienenen Zeitung "Die Fackel. Oppositionsblatt gegen Lüge und Unverstand" (Grimma, 1849-1851) finden sich Inserate zu Veröffentlichungen Ackermanns. - Mit Sammlernotiz in Bleistift, wenigen kleinen Randein- und Randausrissen.‎

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‎Härdtl, Hugo, Bildhauer (1846-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. VII. 1893.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Verzeihe, [...] dass ich nie dazugekommen bin, dich von meiner selbstverständlichen Bereitwilligkeit, an der von dir inscenierten Concurrenz um das Grabmal für Herr Franz von Türk in Triest theilzunehmen, zu benachrichtigen. Ich danke dir für deine Freundlichkeit, dass du mich in die Reihe der Concurrenten aufgenommen hast und werde natürlich bestarkt [!] sein dich nicht zu blamieren. Wenn ich mir jedoch in vertraulichster Weise eine Bemerkung erlauben dürfte, so ginge diese dahin, dass mir die ausgesetzten Entschädigungspreise von je 300 Kronen d. i. 150 fl. nicht im richtigen Verhältnisse stehen zu der Auftragssumme [...] Ich will nicht auf die Concurrenzbestimmungen der Deutschen Künstlerschaft hinweisen, in welchen die Summen der Preise 5% der Auftragssumme betragen sollen, jedoch habe ich [bei einer] ganz gleichen Concurrenz wie diese von dir in Scene gesetzte beim Parlamentshause in Wien mitgemacht, wo für ein Giebelfeld bei einer Auftragssumme von 30.000 fl. die unterliegenden 2 Concurrenten je 500 fl. erhielten [...]". - Mit Rundstempel und Inventarnummer "6610" der Handschriftensammlung J. K. Riess und Empfängervermerk "Türk Conc."‎

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‎Härtel, Gustav Adolf, Violinvirtuose, Kapellmeister und Komponist (1836-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bad Nauheim, 13. VI. 1856, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegel. Bläuliches Papier.‎

‎Launiger Brief an Georg Haubold in Leipzig. "[...] das Engagement wird hier den 1. oder 15. October zu Ende sein und dann komme ich zurück nach Leipzig, wegen der Stellung, und da können wir einmal wieder vernünftig Quartett spielen [...] im übrigen befinde ich mich wohl, trinke Wasser, gehe viel spaziren etc. wir haben bloß den Tag zwei Concerte zu spielen und die Capelle ist sehr gut, auch leite ich manchmal die Concerte, wenn unser Musikdirector Neumann, verreist. Hübsche Mädchen sind auch hier, und nebenbei fast Alle sehr reich, und Du weißt ich bin kein Cato, immer werden mit Diethe, mit welchem ich hier zusammen wohne, neue Liebespläne geschmiedet, und Liebesbriefe fabriziert, mit einem Wort ich mache mir den Aufenthalt ganz angenehm, trotzdem die Stadt Nauheim ein höh'res Dorf ist, und wo ich, wenn das Bad nicht hier wäre, nicht begraben sein möchte [...]" - Als das Solbad in Mode kam, wurde 1853 ein erstes Kurorchester (20 Musiker) unter der Leitung von Edmund Neumann engagiert. - Härtel war ab 1857 Kapellmeister in Bremen, dann in Rostock und Bad Homburg sowie Opern- und Operettenkomponist. - Roter Sammlerstempel.‎

Bookseller reference : 52909

‎Härtel, Raimund, Verleger (1810-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Eisenach, 19. XII. 1867.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Bedankt sich für eine Empfehlung.‎

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‎Härtling, Peter, Schriftsteller (1933-2017)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Würzburg, 30. I. 1989, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎"Ich gehöre nicht zu den Tätern, das muß ich sagen, auch wenn ich im Wahlkampf nahe dran bin, in Prügeleien zu geraten. Das hat jedoch mit Tun nichts gemein. Es ist eine Art Mitdenken. Etwas, was mich Hölderlin nahe bringt [...] bis in die Flucht hinein, die man Wahnsinn nennen kann, - oder, daß man ihn wahnsinnig gemacht hat, auch das kann man sagen [...]".‎

Bookseller reference : 52542

‎Härtling, Peter, Schriftsteller (1933-2017)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Mörfelden-Walldorf, 25. VI. 1984, Fol. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Günter Krall: "[...] Gut, ich bin bereit am 19. 6. 85 am Nachmittag auch für Kinder zu lesen. Als Honorar denke ich mir 1.200 DM für die Lesung am Abend und 300 DM für die Lesung am Nachmittag [...]".‎

Bookseller reference : 56770

‎Härtling, Peter, Schriftsteller und Lektor (1933-2017)‎

‎5 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 8. V. bis 20. XII. 1972, Fol. Zus. 5 Seiten. Briefkopf "S. Fischer Verlag". Gelocht.‎

‎An den Schriftsteller Gustav Hillard-Steinbömer (1881-1972) und seinen Nachlaßverwalter Gerd Koenemann in Lübeck: "Ich möchte in der Reihe 'im Fischernetz' Ihre Memoiren 'Herren und Narren der Welt' [1954] wieder herausbringen. Ich hatte das Buch gleich nach Erscheinen gelesen und die zweite Lektüre bestätigte mir eine Erinnerung an eine ungewöhnlich klar gezeichnete Szenerie, an Personen und Umstände, die man, so geschildert, nicht vergessen kann. Ich freue mich, dieses Buch in meine Sammlung aufnehmen zu können [...] Sie wissen, daß ich das Buch ehestens im Herbst 1973 publizieren kann. Das betrübt mich ein wenig, am liebsten möchte ichs gleich bringen, doch es gibt Verträge, die mich an die Editionsfolge binden [...]" Die weiteren Briefe mit Einzelheiten zu diesem nicht verwirklichten Publikationsplan.‎

Bookseller reference : 54262

‎Häser, Charlotte Henriette, Sängerin (1784-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 9. XII. 1804.‎

‎1½ SS. 8vo. "Ihren ersten Brief habe ich nicht empfangen, wohl aber Ihren zweiten. Es thut mir aber herzlich leid, dass ich Ihnen jetzt noch nicht die Summe die Sie für mich Ihrem Vetter auszuzahlen, die Güte hatten, senden kann, da ich sie bedrängten Umständen zur Folge nicht entbehren kann. Eigentlich war ich Ihrem Vetter nur 6 - nicht aber 10 xr. schuldig, und ich wunderte mich, wie Sie mehr forderten, wofür Sie allerdings nichts können […]". - Seit 1800 trat Häser als Konzertsängerin auf; 1803 folgte ihr Bühnendebüt an der Dresdner Hofoper. 1806 führte sie eine erfolgreiche Konzertreise nach Wien und Italien sowie an verschiedene deutsche Bühnen. Häser, die von dem Opernkomponisten Louis Spohr gefördert wurde, gehörte zu den ersten Opernsängerinnen, die auch Männerrollen wie beispielsweise die des Tamino in der Zauberflöte Mozarts interpretierten. Nach ihrer Heirat mit dem italienischen Juristen und Archivar Giuseppe Vera lebte Häser in Rom.‎

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‎Häser, Christian Wilhelm, Komponist (1781-1867).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 8. II. 1855.‎

‎1 S. 4to. An den Verleger M. Schloß in Köln mit dem Angebot einiger Kompositionen zur Publikation: "Da es nun schon längst mein Wunsch war, auch mit Ihnen hochgeehrter Herr! in Verbindung zu treten, indem mir in den schönen Rheinlanden hie und da auch so manche liebe Freunde leben, denen meine Lieder stets willkommen waren; so nehme ich mir die Freiheit Ihnen beifolgende Compositionen [...] ergebenst zu offeriren [...] Ich hoffe nicht unbescheiden zu seyn, wenn ich mir von Ihnen das gewiss mäßige Honorar von 16 Thalern erbitte [...]". - Mit Sammlernotiz in Bleistift, Empfängernotiz verso und stellenweise leicht gebräunt.‎

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‎Häusser, Ludwig, Historiker und Politiker (1818-1867)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Heidelberg, 15. V. 1858, Gr.-8°. 1 2 Seiten.‎

‎Entschuldigt seine verspätete Antwort durch das Hin- und Herziehen zwischen Heidelberg und Karlsruhe: "[...] Ich bin zunächst veranlaßt, eine neue Auflage meiner deutschen Geschichte seit 1786 vorzubereiten, die mich geraume Zeit in Anpruch nehmen wird und es mir vollkommen verbietet, irgend welche andre literarische Arbeiten ins Auge zu fassen [...]" - Kleine Eckschäden.‎

Bookseller reference : 50347

‎Häussler, Gustav, Verwaltungsbeamter (fl. 1920).‎

‎Ms. Sentenz mit ms. ausgefülltem Formularteil und hs. Korrektur. Berlin, o. D.‎

‎2 SS. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Die hs. Korrektur in Bleistift. Mit einer sehr umfangreichen Sentenz, besonders zur gemeinschaftstiftenden Funktion des Sports: "Unsere Zeit vergisst über die kleinen Fragen, die aus den wirtschaftlichen Nöten sich ergeben, die grosse Sache des Vaterlandes [...] Wer vom Sportgeist erfüllt ist, will sein eigenes Ich zum Vorteile der Gesamtheit möglichst vollkommen entwickeln [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Der Obermagistratsrat Häußler war 1924 Direktor des Berliner Jugendamtes und verwaltete bis 1929 das Berliner Dezernat für Leibesübungen, danach das für Kunst und Bildungswesen. Koslowsky 122.‎

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‎HÉBERT (Michel)‎

‎2 L.S.‎

‎Paris, 1847 in-4, 1 pp. chacune sur double feuillet, papier en-tête du Ministère de la Justice et des Cultes ; petites rousseurs.‎

‎- L.S. au député Reybaud. Paris, 7 avril 1847."(…) je m'empresse de vous informer que Sa Majesté a daigné réduire à 10 f. l'amende de 60 F. prononcée le 23 juillet 1846 contre le n. Condrillon Gaspard, par le tribunal de Marseille, pour infraction aux réglemens de police. Je me félicite (…) de cette mesure d'indulgence (…)."- L.S. au député Maurel. Paris, 25 octobre 1847."(…) je m'empresse de vous annoncer que le Roi, sur ma proposition, vient de nommer Président du tribunal de Marseille M. Luce vice-président (…)."Inscrit au barreau de Rouen en 1820, Michel Hébert (1799-1887) fit, après la Révolution de 1830, une rapide carrière dans la magistrature, nommé procureur au tribunal de Rouen en 1833, placé à la tête du parquet de la cour royale de Metz en 1834, avocat général à la Cour de Cassation en 1836, procureur général en 1841. Hébert avait été élu député de l'Eure en juin 1834 dans la majorité conservatrice, et se signala dans les discussions houleuses de la Chambre, notamment en 1837 contre l'intervention française en Espagne. Il sera appelé à remplacer Nicolas Martin du Nord comme ministre de la Justice en mars 1847. Compromis dans une affaire d'escroquerie fin décembre, et poursuivi par un arrêt d'évocation de la cour de Paris, il quitte la France pour se réfugier en Angleterre aux premières journées de la Révolution de 1848. Il obtiendra un non-lieu et se réinscrivit au barreau de Paris en 1854.‎

Bookseller reference : 159609

‎HÉBERT (Michel)‎

‎L.A.S. à Alexis Moreau médecin‎

‎Paris, 18 novembre, 1863 in-8, 2 pp. double feuillets, adresse contre-collée sur la 2e pp.‎

‎Recommandation de l'ancien ministre de la Monarchie de Juillet, auprès du Docteur Alexis Moreau (1815-1883), médecin alors en vue, obstétricien de la maison d'Orléans, mais aussi grand amateur d'art et collectionneur :"Un de mes meilleurs amis frappé cruellement (…) me demande de trouver une nourrice pour le pauvre enfant qui devient orphelin en naissant. Je ne puis mieux faire que de recourir à vos judicieuses indications (…)." Sont ajoutés et cochés les noms des différentes cadidates portés par le médecin.Inscrit au barreau de Rouen en 1820, Michel Hébert (1799-1887) fit, après la Révolution de 1830, une rapide carrière dans la magistrature, nommé procureur au tribunal de Rouen en 1833, placé à la tête du parquet de la cour royale de Metz en 1834, avocat général à la Cour de Cassation en 1836, procureur général en 1841. Hébert avait été élu député de l'Eure en juin 1834 dans la majorité conservatrice, et se signala dans les discussions houleuses de la Chambre, notamment en 1837 contre l'intervention française en Espagne. Il sera appelé à remplacer Nicolas Martin du Nord comme ministre de la Justice en mars 1847. Compromis dans une affaire d'escroquerie fin décembre, et poursuivi par un arrêt d'évocation de la cour de Paris, il quitte la France pour se réfugier en Angleterre aux premières journées de la Révolution de 1848. Il obtiendra un non-lieu et se réinscrivit au barreau de Paris en 1854.‎

Bookseller reference : 161551

‎Hébert, Ernest, French painter (1817-1908).‎

‎4 autograph letters signed and 1 autograph correspondence card signed. [Paris], 25 June, 13 August, and no date.‎

‎(Oblong) 12mo and 8vo. Together (2+4+2+3+1 =) 12 pp. on 2 bifolia and 3 single sheets. To Marie Voisin, a friend and student of the opera singer Pauline Viardot (1821-1910), two letters inviting her to sit for a portrait: "Je vous suis très reconnaissant d'avoir pensé à votre peintre pendant votre court séjour à Paris. Je vous attendrai jeudi, vendredi, samedi 9h si c'est possible jusqu'à midi très heureux de continuer l'oeuvre qui malgrè son inachevé ravit tous les suffrages […]" (no place or date). - "Si vous vouliez bien venir vendredi matin à 9h ½ au lieu de 2h que vous me proposez je serai très heureux de profiter des derniers jours de chaleur pour terminer votre portrait dans le jour de la loggia où il a été fait [...]". - Hoping to find the time to see her this week: "Je n'ai pas repondu à votre première lettre espérant tous les jours pouvoir venir vous voir, mais ça m'a été impossible. J'espère être plus heureux cette semaine […]" ("Lundi"). - Having vainly sent his wife Gabrielle to her house to present his regrets over vein unable to see her, and asking for her father's address: "Ne pouvant aller vous voir je vous avoir envoyé Gaby mais elle ne vous a pas rencontré chez vous à notre grand regret. Elle devait vous dire toutes mes occupations et impossibilités et vous prier d'agréer mes excuses, de plus elle devait vous demander l'adresse de Mr. votre père […]" (25 June, no year). - To the Micard family asking for the permission to exhibit Mrs. Micard's portrait at the national triennial exhibition: "Je prie Monsieur ou Madame Micard de m'autoriser à exposer le portrait de Mad. à l'exposition nationale triennale et de donner des ordres en conséquence […]" (13 Aug., no year). - Letters on mourning paper. Two letters as well as the correspondence card with embossed inital "H". Two of the single sheets are cut bifolia. A little creased with small marginal flaws.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€600.00 Buy

‎Hébert, Ernest, French painter (1817-1908).‎

‎Autograph lettercard signed. N. p. o. d., "Dimanche soir".‎

‎Oblong-12mo. 2 pp. To the academic painter and art critic Charles-Olivier Merson, suggesting a title for a painting and expressing his joy of having met the father of his friend Luc-Olivier Merson again: "Le titre du tableau pourrait être L'allée des peupliers de La Tronche au printemps. Si vous le trouvez bon envoyez le, si non mettez en un autre je m'en rapporte à vous. Celui que je vous donne est le vrai [...]. Recevez, cher Monsieur, mes remerciements pour la peine que vous prise en venant chez moi et croyez au grand plaisir que j'ai de renouveler connaissance avec le père de mon cher pensionnaire, confrère et ami Luc-Olivier Merson." - The title suggested refers to La Tronche near Grenoble, where Hébert's former villa is now a museum dedicated to his work. - With collector's note in pencil.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Héglon, Meyrianne, Opernsängerin (1847-1909).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. [Poststempel: Paris, Datum unleserlich].‎

‎2 SS. auf 2 Doppelbll. Qu-12mo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Bedankt sich überschwänglich bei einem R. Belleville für einen "köstlichen Elefanten", den sie bei ihrer Rückkehr vom Lande vorgefunden und der ihr bereits Glück gebracht habe: "Je rentre de la Campagne et Je trouve votre délicieuse éléphant qui me comble de joie. Déjà, il m'a porté bonheur. Il est joli comme tout, et Je l'aime. Merci mille fois, encore Cher Monsieur [...]". - Als großer Unterstützer Héglons tat sich der Pianist und Komponist Camille Saint-Saens hervor; so sang Héglon beispielsweise 1904 die Delila in seiner Oper "Samson et Delila".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Hélène Puiseux‎

‎LES CERISIERS DE L'AUTRE MONDE‎

‎LES CERISIERS DE L'AUTRE MONDE Hélène Puiseux avec envoi ! Broché, 180x130, couverture état d'usage, 264pp, en bon état exemplaire de Service de Presse Paris, Grasset 1984‎

Bookseller reference : CZC-1192

Livre Rare Book

Livres & Autographes
Lille France Francia França France
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€25.00 Buy

‎Hélène Puiseux‎

‎LES CERISIERS DE L'AUTRE MONDE‎

‎LES CERISIERS DE L'AUTRE MONDE Hélène Puiseux avec envoi ! Broché, 180x130, couverture état d'usage, 264pp, en bon état exemplaire de Service de Presse Paris, Grasset 1984‎

Bookseller reference : CZC-1192

Livre Rare Book

Livres & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€25.00 Buy

‎Hélène SEGUIN - [Paris 1885 - ?] - Poètesse française‎

‎Lettre Autographe Signée à Chère Grande Amie (Mme Lapauze) -‎

‎2 pages petit in4 - bon état -‎

‎Elle lui envoie sous ce pli "le mot par lequel je devais joindre Mr Mezières" - Elle remercie pour la chaude sympathie dont elle l'entoure "grâce à laquelle ....peut être ...me viendra la réussite espérée" - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : GF28174

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€100.00 Buy

‎Hélène ADORYAN - [Budapest ? XIX-XX siècle] - Peintre française‎

‎Lettre Autographe Signée à Fernand Demeure - La Haye 25 septembre 1952 -‎

‎1 carte lettre écrite recto verso - trés bon état -‎

‎Elle a reçu la revue "Le Pont des Arts" et le remercie d'y avoir mentionné son séjour aux Pays Bas - Elle lui demande de le lui envoyer désormais "42 rue Fontaine à Paris IXe", son adresse habituelle - [A noter que ce fut aussi l'adresse d'André Breton] - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : 33130

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€100.00 Buy

‎HÉRITIER Jean‎

‎Lettre autographe signée‎

‎Lettre manuscrite signée adressée à Fernand Laplaud en 1930. À propos de Loti. Laplaud recherchait alors des témoignages sur le grand écrivain en vue du numéro spécial du Mercure de Flandre de 1931. Ce texte a été publiée pages 129 à 139 de ce numéro. Texte particulièrement important de la part de ce fin critiqueOn joint une importante lettre autographe signée de ce même écrivain. En feuilles (19 pages) Très bon Paris 1930 19 feuillets‎

‎Édition originale‎

Bookseller reference : 11232

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
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€225.00 Buy

‎Hérold, Ferdinand, Politiker (1828-1882)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Les Ternes in der Auvergne, 5. I. 1851, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Der Sohn des Komponisten Ferdinand Hérold (1791-1833) an den Autographensammler Durand mit der Übersendung eines Autographs seines Vaters: "[...] Mais un très grand nombre de demandes de ce genre ont été faites à ma mère et moi, de sorte que je n'ai plus de mon père que des Lettres de famille ou les Manuscrits complet de ses ouvrages, plus quelques pages de musique détachés: c'est une de ces dernières que je vous envoie [...]" - Hérold promovierte 1851 in Jura und machte dann politische Karriere als Republikaner während des Second Empire und der Republik, wo er Generalsekretär des Justizministers und später für kurze Zeit Innenminister wurde. - Durands Sammlung wurde 1875 versteigert.‎

Bookseller reference : 37202

‎Héroux, Bruno, German painter and graphic artist (1868-1944).‎

‎Autograph quotation signed. Leipzig, 1. XI. 1911.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "War verreist - deshalb erst heute Ihrem Wunsch gemäss die Unterschrift [...]". - Working as a freelance artist from 1900, Héroux first made a name for himself with his etched nude bookplates and the use of a special graphic format called "Remarquendrucke", and proceeded to create illustrations for prominent works including the "Atlas of the Anatomy of the Horse" (1901) as well as 600 illustrations for the three-volume "Hand Atlas of Human Anatomy" (1913). - Small creases near lower corners; faint traces of a postmark; postmark on verso slightly showing through. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Hétsey, Alice, Schauspielerin (1875-1939).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. Wien, 15. I. 1899.‎

‎1 S. 8vo. auf Trägerkarton montiert. Bis 1904 am Raimundtheater tätig, wechselte die Charakterdarstellerin ans Deutsche Volkstheater, dem sie bis 1929 verbunden bleiben sollte. Verheiratet war die beliebte Künstlerin mit dem Schriftsteller Rudolf Holzer. Vgl. ÖBL II, s. v.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€60.00 Buy

‎Hôtel Drouot‎

‎Manuscrits littéraires & dessins. Grands autographes historiques. Manuscrit des béatitudes de Franck provenant des archives du Colonel Coulet et des collections Donin de Rosière, Gadot-Clet, M., S., et T.‎

‎Paris, Nouveau Drouot, 1985. In-4. Broché. Couverture illustrée. Sans pagination (environ 200 pages). Illustrations NB in et hors texte. Catalogue de la vente publique qui a eu lieu le 22 mai 1985. Avec les résultats de la vente. Très bon état‎

Bookseller reference : 4992

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Librairie Sabine Leschevin
Correns France Francia França France
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€30.00 Buy

‎Höbling, Franz, Schauspieler und Sänger (1886-1965).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 9. IX. 1958.‎

‎1 S. 8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Anfangs Postbediensteter, wandte sich Höbling dem Schauspiel zu, studierte an der Wiener Hochschule für Musik und darstellende Kunst und kam nach einem ersten Engagement am Berliner Neuen Schauspielhaus 1910 an die Wiener Jarno-Bühne und im Jahr darauf ans Burgtheater, wurde Hofschauspieler und trat auch als Opernsänger (Bariton) auf. Daneben auch an Hof- und Volksoper verpflichtet, war der beliebte Künstler vor dem Krieg in Stummfilmen, nach Kriegsende auch in Tonfilmen (u. a. ‘Mädchenjahre einer Königin’) zu sehen. Daneben war er Mitarbeiter des ‘Neuen Wiener Journals’ und anderer Zeitungen. Vgl. Kosch III, 207. - Die Bildseite der Karte mit einem Portrait des Künstlers im Rollenkostüm (Brustbild en face) zu Kleists ‘Käthchen von Heilbronn’, wo Höbling den Pfalzgraf von Stein gab.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€30.00 Buy

‎Höcker, Carl, Astrologe (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Stettin, ca. 1925], Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎Zur Erinnerungen an seine "astralen" Vorträge, mit der Unterschrift "Dr. Carl Höcker, der 'Astralstrolch' ..."‎

Bookseller reference : 49270

‎Höcker, Paul Oskar‎

‎Wintersport.‎

‎o.J. Bielefeld & Leipzig, Velhagen & Klasing, 1929, Gr.-8°. Mit zahlr. Illustr. von Toni Schönecker. 79 S. Farb. Illustr. OLwd. - Sehr gut erhalten..‎

Bookseller reference : 56555

‎Höcker, Paul Oskar, Schriftsteller (1865-1944).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. Schlußzeile und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Ca. 30:97 mm. "Hochachtungsvoll | Paul Oskar Höcker". - P. O. Höcker war drei Jahrzehnte lang Herausgeber von "Velhagen und Klasings Monatsheften" und publizierte dort u. a. Schriften von Hermann Hesse und Ina Seidel. "Höcker leistete seit 1914 Kriegsdienst, schrieb ‚Feldpostbriefe' für den ‚Berliner Lokalanzeiger' und war Gründer (1914) und Herausgeber der ‚Liller Kriegszeitung'. Als Romancier war er Bestsellerautor; zahlreiche seiner Unterhaltungsromane wurden dramatisiert, verfilmt und übersetzt (u. a. ‚Die Sonne von St. Moritz', 1910). In seinen letzten Lebensjahren wandte sich Höcker von aktuellen Themen ab und verfaßte historisch-biographische Romane" (DBE). - Etwas unregelmäßig beschnitten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Höcker, Paul Oskar, Schriftsteller (1865-1944).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Berlin], "Silvester 1919".‎

‎½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An einen Herrn Richard Resch in Wien mit "bestem Dank für die freundlichen Worte". - Höcker war drei Jahrzehnte lang Herausgeber von "Velhagen und Klasings Monatsheften" und publizierte dort u. a. Schriften von Hermann Hesse und Ina Seidel. Höcker leistete seit 1914 Kriegsdienst, schrieb 'Feldpostbriefe' für den 'Berliner Lokalanzeiger' und war Gründer (1914) und Herausgeber der 'Liller Kriegszeitung'. Als Romancier war er Bestsellerautor; zahlreiche seiner Unterhaltungsromane wurden dramatisiert, verfilmt und übersetzt (u. a. 'Die Sonne von St. Moritz', 1910).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Höcker, Paul Oskar, Schriftsteller (1865-1944).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin, 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Luther, Bach, Friedrich, Goethe, Beethoven, Bismarck, die deutschen Trutzgestalten der letzten vier Jahrhunderte, sie sind in ihrer Ewigkeitswirkung so unerschütterlich, daß uns um das Deutschland der kommenden vier Jahrhunderte nicht bange zu sein braucht [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 47.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Höffern-Schuch, Olga, Pianistin (geb. 1886).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 30. IV. 1936.‎

‎1 S. 4to. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "In der Anlage finden Sie Erledigung auf die mir gestern aufgegebenen Fragen und hoffe ich, Ihnen damit befriedigend gedient zu haben. Sollten Sie überdies hinaus noch irgendwelche Fragen, die auf Freund Manén Bezug haben, stellen wollen, so steht Ihnen mein Mann, der hinsichtlich des Meisters curriculum vitae ziemlich au fait ist, gern zur Verfügung, so Sie die Mühe nicht scheuen, zu uns zu kommen, da mein Mann geschäftlich mehr als gebunden ist. Ich bekam ferner von Professor Manén den Auftrag, Ihnen das beigeschlossene, mit Autogramm versehene Bild wunschgemäß zu zustellen […]". - Juan Manén (1838-1971) war ein spanischer Violinist und Komponist.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Höfken von Hattingsheim, Rudolf, Numismatiker (1861-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Höfken"). Berghof, 30. XII. 1918.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Lassen Sie mich Ihnen und Ihren Damen ein gesegnetes neues Jahr wünschen und zugleich nochmals danken für die unvergessenen Worte, die Sie meiner geliebten Ella gönnten! Wir nehmen um sie tiefes Weh mit in ein neues Jahr und überall grüßt uns ihr umkränztes Bild. Von einem, das sie in Vorsommer eilig für ihren Pass benötigte, liess ich Abzüge machen. Vielleicht darf ich ein solches bieten zur Erinnerung an ein junges, seelenvolles Weib, dessen sonniges Glück mit dem unseren verweht ist über Nacht. - Mit herzlichen Grüßen meiner armen Frau [...] Noch lege ich ein Exlibris bei, das ich vor einigen Monaten von einer alten Platte [des] C P = Cajetan Perger, Wien um 1840 [ab]nahm. Möchte es Ihnen Freude machen!". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand und kleinem Eckausriss (geringer Buchstabenverlust).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Höfken von Hattingsheim, Rudolf, Numismatiker (1861-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Reichenhall, 17. VIII. 1915.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Empfänger: "Eigentlich wollte ich (als Kriegs-Redacteur des Exlibr. Jahrbuches) mit einem Artikel Professor Strobl über Kreuzenstein überraschen. Nun wünscht aber Ksl. Rat Bürger, den ich um Illustrationen (etwa 1 Totalansicht, je 1 vor u. nach dem Brande voran der 'Exlibris-Gegend') bat, Eurer Excellenz Genehmigung; so bringt er mich in correktester Weise um eine Freude! Ich erlaube mir aber zu bitten; dem Herrn Ksl. Rat die erhoffte Genehmigung direct kund tun lassen zu wollen. Einzig gnädig und barmherzig wäre es, wollten Excellenz in Anbetracht unserer betrübenden Finanzen zugleich auch die Klischirungskosten huldvollst übernehmen und K. R. Bürger diesbezügliche Weisung geben. Auch ich und Andere stifteten Kupfertafeln etc., um die Zeitschrift zu ermöglichen; der Krieg unterbindet den Eingang des grösseren Teiles unserer Mitglieds-Beiträge. Und doch sollen wir trachten, Kunst u. Wissenschaft nicht erdrücken zu lassen. Heil und Sieg!". - Höfken von Hattingsheim war 1903 Mitbegründer der Österreichischen Exlibris-Gesellschaft, die seit ihrer Gründung bis heute Jahrbücher publiziert. Das Bittgesuch richtet sich wahrschenlich an den Schlossherrn von Kreuzenstein und Kunstmäzen Graf Johann Nepomuk Wilczek (1837-1922). Wilczek war dem Autor des Briefes über die "Österreichische Numismatische Gesellschaft" verbunden, deren Mitglieder beide waren. Der Brief zeugt von finanziellen Schwierigkeiten kultureller Initiativen in der frühen Phase der Kriegswirtschaft, aber auch vom Streben danach, den Krieg auf kultureller Ebene zu unterstützen. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Höfken, Gustav Ritter von, politician and economist (1811-1889).‎

‎Autograph letter signed. Heidelberg, 2 Feb. 1848.‎

‎Large 4to. 1 p. Bifolium with integral address panel. To the Bremen publisher Franz Schlodtmann, asking to send back his article, and whether Schlodtmann is willing to publish a booklet. - Traces of folds, some damage to edges.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€2,000.00 Buy

‎Höfler, Alois, Philosoph (1853-1922).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. und eh. Brief mit U. Wien und Malcesine, 22. XI. 1908, 15. X. 1912 und 23. XII. 1916.‎

‎Zusammen (1+1+3 =) 5 SS. auf 4 Bll. Die Postkarten mit eh. Adresse verso. An den Mathematiker Wilhelm Lorey in Görlitz über die Arbeit an seinen Druckfahnen: "Ihre Sendungen kamen a tempo: nach 8tägiger Bronchitis zum erstenmale wieder außer Bette arbeite ich Ihre wundervollen Bemerkungen in die Fahnen hinein und sende sie morgen an Teubner ab. Eine weitere Partie, etwa bis Fahne 94, hoffe ich binnen 10 Tagen zu erledigen. Stärker also eilt's nicht. Gegen 10 (!) gleichzeitige Arbeiten für Kolleg, Fakultät u.s.w. drängen mich [...]" (22. XI. 1908). - An denselben in Leipzig über die Besetzung des Kultusministeriums: "Endlich kann ich Ihnen antworten auf Ihre Frage vom 2. XI., ob Sie Ihre Abhandlung dem Minister für Kultus und Unterricht schicken soll[en]. Denn endlich seit gestern wissen wir, daß wieder Dr. Max Freiherr Hussarek v. Heinlein [...] Minister für Kultus und Unterricht ist. Auch durch Schmidkunz [d. i. der Philosoph und Hochschulpädagoge Hans Schmidkunz] habe ich schon vernommen, wie lebhaft F. Klein [d. i. der Mathematiker Felix Klein] für Ihre Arbeit wirkt [...]". - An denselben mit der Absage seiner Teilnahme am Leipziger Pädagogikkongress: "Zwei Wochen lang war ich im Zweifel, ob ich nach Leipzig zur 'Hochschulpädagogik' gehe oder nicht. Nun ist die Entscheidung gefallen: ich kann nicht kommen, da mich der Minister zu einer Besprechung einer dringenden Fakultätsangelegenheit für die allernächsten Tage eingeladen hat. Wahrscheinlich werde ich morgen von hier direkt nach Wien fahren und hier festgehalten sein während der Tage des Leipziger Kongresses. Dies die causa sufficiens - leider diesmal auch 'deficiens', daß ich mit der Beantwortung Ihrer liebenswürdigen Einladung so lange zögerte und nun nur für sie danken kann. Sehr gerne hätte ich mit Ihnen und Ihrer geehrten Frau Gemahlin [...] gemütlich geplaudert über Ihre Wiener Eindrücke von Ostern 1912 [...]" (15. X. 1912).‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Höfler, Alois, Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922).‎

‎Brief mit eigenh. Schlussformel und U. Prag, 12. I. 1906.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit einer Empfehlung des Musikschriftstellers und späteren Burgtheaterdirektors Max von Millenkovich sowie "in Sachen der böhmischen Sektion Bayreuth". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353).‎

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Wien, AT
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‎Höfler, Alois, Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922).‎

‎Brief mit eigenh. U. Prag, 22. II. 1906.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank "für Ihre liebenswürdige und uneigennützige Unterstützung bei den Vorarbeiten zu der von uns gemeinsam mit dem Dürerbunde veranstalteten Mozart-Wagnerfeier". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353). - Der Brief aus der Hand des Musikers Siegfried Burgstaller (geb. 1866), damals Schriftführer des Prager Akademischen Wagnervereins. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des PAWVs.‎

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Wien, AT
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‎Höfler, Alois, Philosoph, Pädagoge, Wagnerianer (1853-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 15. V. 1905.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für die "rührend schöne Feier", die der Adressat, "Herr Payer und Kollege Zimmer ersonnen und durchgeführt haben". - Alois Höfler war Professor für Pädagogik in Prag und Wien und stand in engem Kontakt mit Marian Smoluchowski, Friedrich Hasenöhrl und Walther Schmied-Kowarzik. Auf dem Gebiete der speziellen Unterrichtslehre der naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Astronomie) und des philosophischen Einführungsunterrichtes an Mittelschulen war Höfler einer der bedeutendsten Fachleute seiner Zeit" (ÖBL II, 353).‎

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