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‎Lange-Galen, Philipp, Schriftsteller und Mediziner (1813-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und Ausschnitt mit eh. U. Potsdam, 8. I. 1881.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 12mo (105:90 mm). "Sie haben mir die Antwort auf Ihren freundlichen Brief vom 6ten d. Mts so leicht gemacht, dass ich es für unhöflich halten würde, wollte ich Ihre Bitte nicht alsbald erfüllen. Seien Sie also bestens gegrüßt und empfangen Sie hiermit das Gewünschte […]". - "Galen studierte Medizin in Berlin und war 1840-78 Militärarzt in der preuß. Armee. Er befasste sich bevorzugt mit Insassen von Gefängnissen und Irrenanstalten und verarbeitete seine wissenschaftlichen und ärztlichen Erfahrungen in mehreren, meist vielbändigen Romanen. In ‚Der Irre von St. James. Aus dem Reisetagebuche eines Arztes' (4 Bde., 1854) kritisierte er aus christlicher Sicht die zeitgenössischen Methoden der Psychiatrie" (DBE). - Der beiliegende Ausschnitt mit U. "Dr Lange-Galen", stellenweise leicht tintenfleckig.‎

MareMagnum

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‎Langen, Arnold, Ingenieur und Industrieller (1876-1947)‎

‎Nicolaus August Otto. Der Schöpfer des Verbrennungsmotors. (1.-3. Tsd.).‎

‎o.J. Stuttgart, Franckh, 1949, Gr.-8°. Mit 52 Abb. und Falttafel. 241 S. OHlwd. (minimal gebräunt).‎

‎Erste und einzige Ausgabe.- Sehr gut erhalten. - Sehr selten und gesucht.‎

Bookseller reference : 51677

‎Langen, Friedrich Albert, Jurist und Historiker (1798-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 28. VII. 1854.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eu. Hochwohlgeboren sende ich die gewünschten Abschriften der We[c]hsel [?] u. werde in ähnliche[n] Fallen [!] dafür Sorgen [!] daß dergleichen gefertigt werden [...]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Langenau, Ferdinand Frh. von, Militär und Diplomat (1818-1881).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. V. 1875.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An seinen Freund Jaeger: "Ich hatte noch in St. Petersburg die Nachricht von dem Tode Ihrer Frau Mutter in der Zeitung gelesen, u. daran den innigsten Anteil genommen. Heute erhielt ich Ihr Schreiben vom 9. d. [Monats] durch das Ministerium, worin Sie mir diese Trauerkunde mittheilen, u. indem ich Ihnen für dasselbe meinen Dank ausspreche, ersuche ich Sie gleichzeitig, von der Theilnahme überzeugt zu sein, welche dieser schwere Verlust mir einflößt [...]". - Nach 15jähriger Tätigkeit im kaiserlichen Heer trat Langenau 1849 in den diplmatischen Dienst über und war u. a. als Gesandter und bevollmächtigter Minister an den Höfen Hannover, Oldenburg und Braunschweig und eben zur Zeit der Abfassung vorliegenden Schreibens in St. Petersburg tätig. Seine Gattin Baronin Amelie von Langenau (1830 oder 33 bis 1902), geb. Haffner, war nach seinem Tod fast ein Jahrzehnt lang diakonisch in Verbindung mit dem evangelischen Gallneukirchener Verein, den sie lebenslang aus ihrem Vermögen unterstützte. 1890 fand sie unter der Verkündigung von Friedrich Rösch zu einer neuen geistlichen Grundorientierung; auf ihre Veranlassung hin kamen etwa methodistische Martha-Maria-Diakonissen nach Wien, und die Baronin wurde in den Vorstand des Nürnberger Mutterhauses gewählt, das sie großmütig unterstützte. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Langenau, Friedrich Frh. von, Militär (1782-1840).‎

‎3 Berichte mit eigenh. U. Lemberg, 1839.‎

‎Zusammen 3 SS. Folio. Berichte an den k. k. Hofkriegsrat in Wien, u. a. über die Entrichtung der Schrankenmaut (11. VII. 1839) und über das Finanzgebaren der in Galizien stationierten Heerestruppen. - Langenau wurde 1812 Chef des Generalstabs eines Armeekorps in Rußland, bemühte sich um Verhandlungen mit Österreich, nahm jedoch seinen Abschied, als die Neutralisationspolitik Sachsens scheiterte. 1813 wurde er als Generalmajor in die österreichische Armee übernommen, war Generalquartiermeister und an den Entwürfen für die Feldzüge 1813/14 beteiligt. 1815 wurde er Generalquartiermeister der österreichischen Armee am Oberrhein. In der Militärkommission des Wiener Kongresses war er mit diplomatischen Missionen betraut. 1818 war er Bevollmächtigter bei der Militär-Zentral-Kommission des Deutschen Bundes und wurde 1835 Kommandierender General in Galizien, 1839 von Innerösterreich in Graz.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Langenbeck, Konrad Johann Martin, Anatom, Chirurg und Augenarzt (1776-1851).‎

‎Promotionsurkunde für Friedrich Adolph Meyer mit eigenh. U. Göttingen, 24. X. 1827.‎

‎1 S. Gr.-Folio. Als Prorektor der Universität Göttingen, mit einer weiteren Unterschrift von Prorektor Friedrich Christian Bergmann sowie der wiederholten Unterschrift von F. W. Ulrich. - Etwas fleckig und mit kleinen Einrissen in den Faltungen (diese teils hinterlegt).‎

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Wien, AT
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‎Langenberg, Aloys Franz Bernhard van, Jurist und Staatsmann (1769-1843)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 19. XI. 1791, Qu.-8°. 1 Seite. Mit gestoch. Umrahmung.‎

‎Hübsches Albumblatt mit einem Matthias Claudius-Zitat. - Langenberg war Hofrat des Fürstentums Salm, kaiserlich-französischer Staatsanwalt unter Napoleon I. und Geheimer Regierungsrat in Münster. Von 1788 bis 1790 studierte er in Münster römisches Recht, deutsche Geschichte und Staats- und Lehnsrecht, 1790/91 in Göttingen deutsches Recht und Geschichte. 1792 promovierte van Langenberg in Münster zum lic. jur. utr. und legte seine höhere Staatsprüfung ab. Als Ehrenmitglied des Regierungskollegiums Münster bekam er im Jahre 1841 durch Friedrich Wilhelm III. den Roten Adlerorden II. Klasse verliehen. Seiner Heimatstadt Bocholt blieb Aloys van Langenberg ein Leben lang verbunden, in seinem Testament setzte er die Bocholter Armen zu seinen Erben ein. Der "Langenbergsche Armenfonds" wurde bis zum Jahr 1970 von der Stadt Bocholt als besondere Stiftung verwaltet. Nach ihm sind die Langenbergstraße, der Langenbergpark und die frühere Langenbergschule benannt. Im Gebäude der alten Langenbergschule befindet sich heute das Weiterbildungskolleg Westmünsterland. Ein denkmalgeschütztes Wandgemälde im Treppenhaus der Schule stellt Langenbergs Engagement für die Stadt Bocholt dar. - Sehr selten.‎

Bookseller reference : 47174

‎Langenbuch, Carl, Chirurg (1846-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 20. V. 1881.‎

‎1½ SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Patientin bezüglich einer Operation, der er rät, "sich an den besten Chirurg in Gratz zu wenden", da er selbst dieselbe nicht durchführen kann. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Langenn, Friedrich Albert von, Jurist und Historiker (1798-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 7. I. 1857.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Professor über dessen Arbeit, die er sehr schätze - "eine reine, d. h. eine solche welche nicht blos aus 10 anderen die 11 repräsentirt" -, und in der Hoffnung einander bald einmal wiederzusehen.‎

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‎Langenn, Rudolph von, königlich sächsischer Kammerherr u. Hofmarschall der Königin-Witwe Maria von Sachsen‎

‎4 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Versch. Orte, 1855-1863. Zus. 4 S., 4°.‎

‎Der Empfänger der auf Französisch bzw. Deutsch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 41656

‎Langer, Anton, Schriftsteller (1824-1879).‎

‎Eigenh. Brief m. U. "Toni" (Fragment). O. O., Mittwoch 11. Juni, o. J.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Ist dir mein Brief zu kurz […] s' ist eben ½1 Uhr Mittags und ich schreibe bereits seit Tagesanbruch. Also Addio Idol mio! […]". - Langer schrieb etwa hundert Romane, Humoresken und Satiren, die im theresianisch-josephinischen Wien angesiedelt waren und das Lustspiel "Der Hausmeister aus der Vorstadt" (1876). Er übersetzte ferner zahlreiche Romane aus dem Französischen.‎

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‎Langer, Anton, Schriftsteller (1824-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 1. II. 1877.‎

‎3 SS. Qu.-8vo. auf Doppelblatt. An Herrn Edgar Spiegel: "Wie Sie wissen, habe ich mich in den Concordia-Club- Ausschluss nicht gedrängt, sondern bin mit immenser Majorität gewählt worden. In meiner, mir so ehrenhaften Stellung habe ich Alles aufgeboten, um mich dieser Ehre würdig zu zeigen. Ich habe an Geld, Büchern, etc. gespendet, was in meinen Kräften stand, habe allein mehr Vorträge gehalten als alle übrigen Mitglieder zusammen […] Zum Danke dafür hat man in Folge einer Agitation, deren Motive mir unbekannt, mich (mit 22 Stimmen für mich) hinaus ballotiert und diese Kränkung, diese Demüthigung einem Manne angethan, der seit 35 Jahren Journalist ist, zu den Veteranen der öster. Literatur zählt und den selbst seine Feinde die Gerechtigkeit widerfahren lassen […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - Langer schrieb etwa hundert Romane, Humoresken und Satiren, die im theresianisch-josephinischen Wien angesiedelt waren und das Lustspiel "Der Hausmeister aus der Vorstadt" (1876). Er übersetzte ferner zahlreiche Romane aus dem Französischen. Der Presseclub Concordia wurde 1859 mit dem ursprünglichen Zweck der Unterstützung hilfsbedürftiger Mitglieder gegründet.‎

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‎Langer, Felicia-Amalia, Menschenrechtsaktivistin und Trägerin des alternativen Nobelpreises (geb. 1930)‎

‎Karte mit Porträtfotografie, eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 17. IV. 1993, 10,5 x 15 cm. 1 Seite.‎

‎Die deutsch-israelische Rechtsanwältin und Menschenrechtsaktivistin erhielt 1990 den alternativen Nobelpreis. Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Langer im Juli 2009 löste weger ihrer Haltung zum Nahostkonflikt eine öffentliche Kontroverse aus.‎

Bookseller reference : 50713

‎Langer, Felix, Schriftsteller und Journalist (1889-1979).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Brünn, 24. VI. 1935.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Langer lebte bis 1933 als Theaterkritiker und Feuilletonist in Berlin, emigrierte dann in die Tschechoslowakei und verfaßte dort Beiträge für verschiedene Exilzeitschriften sowie den Essay "Die Protokolle der Weisen von Zion. Rassenhaß und Rassenhetze" (1934) und ging 1939 nach London ins Exil, wo zahlreiche Hörspiele entstanden und wo er 1979 verstarb.‎

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‎Langer, Ferdinand, Kapellmeister und Komponist (1839-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mannheim, 11. V. 1894.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Musikkritiker Hans Pfeilschmidt mit Dank für eine wohlwollende Rezension seiner Oper "Der Pfeifer von Hardt" (1894): "Vergangenen Sonntag wollte ich mir die 2. Wiederholung meines Pfeifer-Hardt nocheinmal anhören, konnte aber nicht abkommen weil ich durch plötzliche Repertoiränderung hier zu dirigiren hatte. Dadurch konnte ich auch meine Absicht nicht ausführen Ihnen persönlich für ihre überaus wohlwollende und für mich so werthvolle Besprechung meiner Oper in der Frankfurter Zeitung allerherzlichst zu danken und muss es daher auf diesem Wege thun. In dem Gefühl, dass dem Pfeifer v. Hardt die Bühnenlebensfähigkeit nicht abgesprochen werden kann, halte ich es für die Weiterverbreitung des Werkes auf andern Bühnen für besonders wichtig, dass ein Weltblatt wie die Frankfurter Zeitung, sich in diesem Sinne ausgesprochen hat. Hoffentlich haben Sie die Genugthuung, dass der weitere Erfolg des Werkes Ihrem so freundlichen Interesse dafür entspricht [...]".‎

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‎Langer, Ferdinand, Komponist und Kapellmeister (1839-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mannheim, 8. II. 1882.‎

‎2½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Musikdirektor des Oratorienchors Pforzheim Theodor Mohr (1826-1903): "Lieber Freund Mohr! Leider kann ich Dir die Musik zu der Offenbachschen Operette nicht verschaffen. Wir haben dieselbe wohl hier auf dem Repertoire, dürfen aber nach den streng gehandhabten Reichsschutzgesetzen nichts herleihen, worauf noch Autorenrecht ruht [...]". - Nach der musikalischen Ausbildung erhielt Ferdinand Langer eine Anstellung als Cellist am Mannheimer Hoftheater, war seit 1874 Dirigent verschiedener Vereine und kehrte 1877 als zweiter Kapellmeister an das Mannheimer Hoftheater zurück. Er komponierte u. a. die Opern "Dornröschen" (1873), "Murillo" (1887) und "Der Pfeifer von Haardt" (1894), die erfolgreich aufgeführt wurden.‎

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‎Langer, Georg, deutscher Schriftsteller (1867-1945).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Breslau, 16. VI. 1943.‎

‎1 S. 8vo. An Josef Wesely, mit Dank für die freundlichen Glückwünsche zu seinem Geburtstag. Langer unterrichtet Wesely über seine Aufenthalte in der Steiermark und sein literarisches Fortschreiten: "Meine 'Mitteregger', die Sie wohl kennen, sind soeben in 3. Auflage erschienen. Zugleich erscheint diese Woche mein heiterer Roman 'Die Liebespost'."‎

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‎Langer, Johann, Schriftsteller (1793-1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. VI. 1834.‎

‎1 S. 8vo. Empfiehlt dem Adressaten einen Komponisten namens Taigner. - Langer verfasste Gedichte, Erzählungen und Märchen, die in belletristischen Zeitschriften und Almanachen veröffentlicht wurden. Ab 1816 war er ständiger Mitarbeiter der Bäuerle'schen "Theaterzeitung". Große Verdienste erwarb er sich als Vorstand der Sparcasse in den Wirren der Jahre 1848/49.‎

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‎Langer, Karl Ritter von Edenberg, Anatom (1819-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 13. X. 1884.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Kunstverlag V. A. Heck: "In Beantwortung der freundlichen Anfrage ersuche ich die Unterschrift meinem Portraite beizufügen [...]". - Karl von Langer war von 1845 bis 1847 Prosektor unter Joseph Hyrtl; 1849 wurde er dessen Mitarbeiter beim Aufbau eines Vergleichend-Anatomischen Museums und befaßte sich besonders mit Zoologie. Seit 1851 Professor der Zoologie in Pest, wurde er 1856 Professor am Josephinum und kehrte 1870 an die Universität Wien zurück, wo er 1874 die anatomische Lehrkanzel übernahm. 1867 wurde er wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien.‎

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‎Langer, Karl Ritter von Edenberg, Anatom (1819-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 17. III. 1870.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Mediziner und Klimatologen Rudolph Rt. von Vivenot jun. (1833-1870): "Es war mir gestern leider nicht möglich zur Sitzung zu kommen, hörte aber dann d[ur]ch Hofrath Rokitansky, daß mir eine Arbeit zugewiesen worden ist [...]". - Langer war von 1845-47 Prosektor unter Joseph Hyrtl; 1849 wurde er dessen Mitarbeiter beim Aufbau eines Vergleichend-Anatomischen Museums und befaßte sich besonders mit Zoologie. Seit 1851 Professor der Zoologie in Pest, wurde er 1856 Professor am Josephinum und kehrte 1870 an die Universität Wien zurück, wo er 1874 die anatomische Lehrkanzel übernahm. 1867 wurde er wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien. - Rudolf Rt. von Vivenot jun., der älteste Sohn aus der ersten Ehe des weithin gerühmten Wiener Mediziners selben Namens (1807-84) mit Josefine Baronin Metzburg (1810-38) und Bruder des Historikers Alfred (1836-74) aus Rudolf sen. zweiter Ehe mit Antonie von Bergenthal (1820-46), zählt zu den Pionieren der "experimentell-physiologischen Richtung der Klimatologie" in Wien. "Die Folge der in [seinen] Aufsätzen mitgetheilten Untersuchungen war, daß die pneumatische Heilmethode in Deutschland vollends eingebürgert wurde, so daß sich jetzt kaum noch eine größere deutsche Stadt findet, die nicht eine pneumatische Anstalt besäße" (Annette von Vivenot: Geschichte der Familie v. Vivenot. Wien, Steyrermühl, 1902, S. 59). - Die Recto-Seite von Bl. 1 mit knapper Bleistiftnotiz zum Verfasser von fremder Hand.‎

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‎Langer, Karl Ritter von Edenberg, Anatom (1819-1887).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Mit einer Beilage (s. u.). An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Besten Dank Ihnen und Ihrer sehr geehrten Frau für den so herzlichen Ausdruck Ihrer Theilnahme". - Beiliegend ein eh. Bestellzettel für Johannes Rankes "Beiträge zur physischen Anthropologie der Bayern". - Karl von Langer war von 1845 bis 1847 Prosektor unter Joseph Hyrtl; 1849 wurde er dessen Mitarbeiter beim Aufbau eines Vergleichend-Anatomischen Museums und befaßte sich besonders mit Zoologie. Seit 1851 Professor der Zoologie in Pest, wurde er 1856 Professor am Josephinum und kehrte 1870 an die Universität Wien zurück, wo er 1874 die anatomische Lehrkanzel übernahm. 1867 wurde er wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien.‎

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‎Langer, Robert von, Maler (1783-1846).‎

‎Eigenh. Quittung mit U. München, 1. V. 1834.‎

‎½ S. Folio. Bestätigt den Erhalt von “Zwanzig und Neun Gulden [...] welche unterzeichneter von der Casse der Königl. Akademie d.b. Künste für den M. Mai l. J. ausgezahlt worden [...]”. - Leiter der Kompositionsklasse und der Bildhauerschule in München, 1820-27 Generalsekretär der Akademie und seit 1841 Direktor der Kgl. Zentral-Gemälde-Galerie, schuf Langer “Fresken in Münchner Kirchen, Museen und öffentlichen Einrichtungen sowie zahlreiche Historiengemälde (u. a. ‘Christus, Blinde und Lahme heilend’; ‘Die Erziehung des Bacchus’), ferner Federzeichnungen zu Dantes Göttlicher Komödie” (DBE). - Mit einem Gebührenstempel und einem Stempel des “Königreichs Bayern”; ein Stempel sowie der Text mit Rotstift durchgestrichen. Aus dem Besitz und in bedruckter Originalmappe der berühmten Autographensammlung des österreichischen Industriellen Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

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‎Langer, Rudolf, Schriftsteller (1923-1980)‎

‎11 (5 eigenh.) Briefe und 1 eigenh. Postkarte m. U. "Rudolf Langer", 1 gedrucktes Gedicht mit eigenh. Widmung sowie 14 Gedicht-Typoskripte, davon 2 signiert.‎

‎o.J. Ingolstadt, 1976-1980, Meist Gr.-4°. Zus. ca. 24 S. Mit Umschlägen..‎

‎An Rolf Michaelis, Feuilleton-Redakteur der Zeit. Ausführliche Korrespondenz über Langers Veröffentlichungen in Zeitungen und Büchern, wobei er öfter seine Gedichte selbst interpretiert: "[...] Weil Sie meine Geschichte kennen, in meinem nächsten Gedichtband 'Gleich morgen' aber nur der erste Teil derselben abgedruckt ist, mir jetzt in Goslar vor dem leeren Platz der Schluß erst einfiel, wollte ich Ihnen dieses Gedicht mit dem Titel 'Die Stadt kann nicht gerettet werden' für alle Fälle mitteilen. (Ich bin nicht der Jüngste und Gesündeste). Zuvor aber lesen Sie das einige Tage früher erst roh skizzierte andere Gedicht zu diesem Thema: 'An diesem Tage' - es ist ein tiefer Wesensinhalt meiner gesamten Lyrik, aus diesem Grunderlebnis schöpfe ich die Kraft zum (Gegen-) Schreiben [2.V.1978] [...] Schopenhauer schrieb schon über die mangelhafte praktische Vernunft des Künstlers, der leicht integriert werden könne. Er sagte aber auch, daß alle bedeutende Kunst einer Idee (Plato) folge, die anschaulich zu machen sei, da ihr abstrakte Begriffe wesensfremd seien. Ich glaube daher, daß ich eine feste Vorstellung von meiner 'Theorie' im Gedicht habe und ihr ganz unbewußt gehorche [...]" [30.V.1978]. - Diverse Beilagen, darunter eine Liste von 39 Vorabdrucken seiner Gedichte aus dem Band "Gleich morgen" (1978).‎

Bookseller reference : 47695

‎Langert, August, Komponist (1836-1920)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr [1871], Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An seinen Vertrauten, Herrn Janke in Leipzig: "[...] Haben Sie die Güte und schreiben Sie mir über die nächsten beiden Vorstellungen u. theilen Sie mir überhaupt mit, wann u. wie oft die Oper während der Messe gegeben worden u. wie die Casseraports [...] darüber sind. Ihre Thätigkeit bitte ich fortsetzen zu wollen, wo möglich nach allen Richtungen, denn dies wird für Dornröschen gewiss vortheilhaft sein. Wien u. Berlin worauf es mir jetzt besonders ankommt bitte ich recht gut mit Artikel zu versorgen [...] Berichten Sie mir hauptsächlich darüber wie sich das Publikum der Oper gegenüber verhält, ob es warm geworden, wie die Stimmung und der Applaus ist [...]" Grüßt Eugen Gura. - Langert war Hofkapellmeister in Coburg und ab 1873 in Gotha. Seine Oper "Dornröschen" wurde 1871 in Leipzig uraufgeführt. - Randeinriss.‎

Bookseller reference : 44768

‎Langert, August, Komponist (1836-1920).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. In seiner Funktion als herzoglicher Hofkapellmeister, ein Amt, das Langert in Coburg und ab 1873 in Gotha innehatte. Seine Oper "Dornröschen" wurde 1871 in Leipzig uraufgeführt. - Auf Trägerpapier montiert. Der Träger mit biographischen Notizen von alter Sammlerhand.‎

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‎Langewiesche, Marianne, Schriftstellerin (1908-1979)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Ebenhausen, 5. VI. 1978, 1 Seite. Gelocht.‎

‎Mit Dank für ein großzügiges Honorar.‎

Bookseller reference : 43232

‎Langewiesche, Marianne, Schriftstellerin (1908-1979)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Ebenhausen, 16. II. 1979, 2 Seiten.‎

‎An Frau Dr. H. Lackner in Wolfratshausen mit Dank für einen Artikel: "[...] z. Z. macht sich der Krebs wieder madig - bis Dienstag, da wird er entfernt [...]" - Beiliegen: Dieselbe, Masch. Brief mit eigenh. U. sowie masch. Postkarte mit eigenh. U. Ebenda ohne Jahr. - Über eine byzantinische Münze und neue Brillengläser in einem alten Gestell. Hat aus Westafrika Augentropfen mitgebracht.‎

Bookseller reference : 42011

‎LANGFORD Frances 1913 2005‎

‎Signature‎

‎Popular big band vocalist co-starred with Bob Hope on many World War Two broadcasts and appeared in musical films such as "Broadway Melody" and "The Glenn Miller Story." Signature dated 1985 April 13 on a heavy stock 5" X 3" card n.p. Very good. Minor smudge to "A" in April. With original envelope. unknown‎

Bookseller reference : 19028

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[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

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‎LANGFUS Anna‎

‎Le sel et le soufre‎

‎- Gallimard, Paris 1961, 12x19cm, broché. - Nouvelle édition. Dos légèrement insolé. Envoi autographe signé d'Anna Langfus à Pierre Cerf. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Langhammer, Carl, Maler (1868-1943).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft hängt davon ab, ob es die Kraft findet, immer seiner Vergangenheit zu gedenken [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 149.‎

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‎Langhammer, Carl, Maler (1868-1943).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin, 22. X. 1931.‎

‎½ S. 4to. Beiliegend ein ms. adr. Kuvert des "Vereins Berliner Künstler". An den Kunstschriftsteller Willy Ganske mit Dank für einen Artikel: "Es kann gar nicht oft genug darauf hingewiesen werden, wie viel Wertvolles und Schönes zerstört worden ist (ohne daß ein zwingender Grund dafür vorlag), für das auch nicht eine Spur von gleichwertigem Ersatz geschaffen wurde [...]". - Mit gedr. Briefkopf des "Vereins Berliner Künstler".‎

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‎Langhans, Karl Ferdinand, Architekt (1781/82-1869).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 21. X. 1844.‎

‎1½ SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich ergreife gern eine Gelegenheit mich durch diese wenigen Zeilen in Ihre mir unschätzbare Erinnerung zurück zu rufen und dadurch zu bezeugen, daß meine erste und liebste Erinnerung nach Breslau nur auf Sie gerichtet ist. Herr von Küstner sendet mir so eben die einliegenden Zeilen in welchen er ausspricht, daß er über die Aufnahme eines Stückes welches jezt [sic] zur Aufführung in Breslau kommen soll (Lady Ellen) ein parteiloses Wort zu hören wünscht zu welchem ich ihm behilflich sein soll. - Vergeben Sie mir meine Ueberlästigkeit, wenn ich mich mit dieser Angelegenheit gerade an Sie wende, von dem ich so oft die freundlichsten und wolhlwollensten [sic] Zurechtweisungen erhalten habe. Daß ich bei meinem jezigen [sic] Opernhausbaue Ihrer stolz und dankbar erinnert habe, wie Sie mein Wirken in Breslau so wohlwollend unterstüzt [sic] haben und daß mir dadurch auch nun der Bau des hiesigen Opernhauses zu Theil geworden ist, darf ich Ihnen wohl nicht erst versichern, aber daß es mir das größte Vergnügen sein würde Ihnen auch den hiesigen Bau bald zeigen zu können, das möchte ich hier auf das lebhafteste aussprechen [...]". - "Lady Ellen" war ein "gewöhnliches, mattes, die Spuren eines weiblichen überspannten Gemütes an sich tragendes Theaterstück", das "weder eine religiöse, politische noch irgendeine besondere Zeittendenz" an sich hätte und "auch in Leipzig nicht gefallen" habe (so der Berliner Polizeirat Hofrichter, zit. n. Heinrich Hubert Houben: Polizei und Zensur. Längs- und Querschnitte durch die Geschichte der Buch- und Theaterzensur. Berlin, Gersbach, 1926, S. 116). Karl Theodor von Küstner war 1842 als Generalintendant der königlichen Theater nach Berlin berufen worden. "Unter seiner Leitung erfolgte ab 1842 die Erneuerung der Königlichen Oper Unter den Linden. Noch vor dem Brand des Opernhauses in der Nacht zum 18. August 1843 wurden auf seine Initiative von den Architekten Carl Ferdinand Langhans, Leo von Klenze und August Stüler Umbaupläne ausgearbeitet, von denen der Entwurf des Hofbaurats Langhans favorisiert und umgesetzt wurde" (Wikipedia). - Mit kleinen Randeinrissen.‎

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‎Langhans, Wilhelm, Komponist und Musikschriftsteller (1832-1892).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Hamburg und Berlin, 23. X. 1861 und 27. III. 1891.‎

‎(1+4 =) 5 SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. Der Brief vom 23. X. 1861 als Bewerbungsschreiben auf eine Anzeige: "Indem ich mich auf Ihre Annonce in der Niederrheinischen Musikzeitung beziehe, ersuche ich Sie um gefällige Zusendung des Trauerspiels Spartacus, und bitte Sie mir nöthigenfalls anzugeben, ob die in Musik zu setzenden Stücke mit oder ohne Begleitung des Orchesters gewünscht werden [...]". Bei dem erwähnten Trauerspiel wird es sich um "Spartacus. Trauerspiel in fünf Aufzügen" von Apollonius von Maltitz handeln, das in diesem Jahr erschienen war. - Der zweite, zur Gänze in italienischer Sprache verfasste Brief mit Neuigkeiten zu einem übersandten Offertorium: Leider könne der Komponist und Chorleiter Albert Becker dieses nicht in der Kirche aufführen lassen, da ein Gesangswerk mit solcher Orchestrierung nicht der Mode entspreche und vom Domchor ausschließlich A-cappella-Stücke gegeben würden. Ansonsten gefalle ihm und Becker das Stück sehr gut, und er hoffe auf eine Aufführung von A-cappella-Motetten des Adressaten im nächsten Winter: "Rincresce al Becker - odio partecipo la su opinione - che l'orchestra sia trattata troppo discretamente; quando gli strumenti son ammessi nella chiesa, essi dovrebbero mostrarsi nello splendido dell'orchestrazione moderna. In ogni caso ho poca speranza, di far eseguire l'offertorio qui in un concerto, non già perché non ne sia meno, ma percentuale le nostre società corali seguono soltanto la moda del giorno [...]". Langhans schließt mit Dank für ein übersandtes Programm und den besten Grüßen an "gl'i amici a Venezia: Bassani, Wiel, Soranzo e Faustini" (27. III. 1891). - Teilweise an den Rändern leicht gebräunt und leicht braunfleckig, ein Brief mit kleinen Einrissen in den Faltungen.‎

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‎Langhans, Wilhelm, Musiker und Schriftsteller (1832-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Worcester, 7. IX. 1887.‎

‎2 SS. 8vo. "Falls Sie glauben dass es Ihre Leser interessiert, etwas von meinem musikalischen Erlebnissen in Schottland und beim hiesigen, zum Theil höchst bemerkenswerthen Musikfest zu erfahren, so stelle ich mich Ihnen zur Verfügung. Es würden einige Artikel werden, die jedenfalls im Laufe des October erscheinen müssten, weil sich später der lokale Stoff zu sehr häufen würde […]".‎

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‎Langhansen, Christoph, theologian and mathematician (1691-1770).‎

‎Autograph quotation signed. Königsberg, 10 Dec. 1736.‎

‎Oblong 8vo. 1 p. "Panta dokimazete, to kalon katechete" ("Test everything. Hold on to the good", 1 Thessalonians 5:21). - Christoph Langhansen was professor of mathematics and theology in Königsberg, several times president of the university and author of numerous mathematical and astronomical writings. - With small handwritten numbering in the upper right corner.‎

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‎Langkammer, Karl, Schauspieler und Theaterdirektor (1854-1936).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien - Rudolfsheim, 26. I. 1897.‎

‎65:105 mm. "Man wird vom Leben häßlich hergerichtet". - Langkammer kam nach Engagements in München, Ingolstadt und Schweinfurt 1882 an das Carltheater in Wien, trat später am Deutschen Theater in Budapest auf und ging 1885 mit einer Theatergesellschaft auf Amerikatournee. Nach seiner Rückkehr kurze Zeit im Münchner Ensemble verpflichtet, kam er 1889 an das neugegründete Volkstheater nach Wien; später Schauspieler und Regisseur am Raimundtheater, war er seit 1897 am Theater an der Wien tätig und übernahm 1900 dessen Leitung. Mit Oskar Fronz gründete er das Wiener Bürgertheater. Als "gefeierter Charakterkomiker" (DBE) hatte er seine größten Erfolge in den Stücken Ludwig Anzengrubers.‎

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‎Langkammer, Karl, Schauspieler und Theaterdirektor (1854-1936).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 19. V. 1814 [recte: 1914].‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. Beiliegend eine gedr. und mit zwei eh. Zeilen versehene Visitkarte von Langkammers Gattin Margarete. Betrifft ein Theaterprojekt in Wien-Meidling. - Langkammer kam nach Engagements in München, Ingolstadt und Schweinfurt 1882 an das Carltheater in Wien, trat später am Deutschen Theater in Budapest auf und ging 1885 mit einer Theatergesellschaft auf Amerikatournee. Nach seiner Rückkehr kurze Zeit im Münchner Ensemble verpflichtet, kam er 1889 an das neugegründete Volkstheater nach Wien; später Schauspieler und Regisseur am Raimundtheater, war er seit 1897 am Theater an der Wien tätig und übernahm 1900 dessen Leitung. Mit Oskar Fronz gründete er das Wiener Bürgertheater. Als “gefeierter Charakterkomiker” (DBE), hatte er seine größten Erfolge in den Stücken Ludwig Anzengrubers. - Margarete Langkammer hatte gemeinsam mit ihrem Gatten im Zuge der erwähnten Gastspielreise die USA bereist und begann sich nach Engagements in München, Kassel und Leipzig ausschließlich ihrer literarischen Tätigkeit zu widmen, wurde Mitarbeiterin des ‘Wiener Extrablatts’, des ‘Neuen Wiener Tageblatts’ sowie der ‘Neuen Freien Presse’ und trat als Dramatikerin und Erzählerin hervor. Vgl. Kosch III, 1903 (Nordmann). - Beiliegend ein unbeschr. Kuvert mit gedr. Briefkopf “K. k. priv. Theater an der Wien. | Direktion: Karl Langkammer”. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Langkammer, Margarete, Ps. Richard Nordmann, Schriftstellerin (1866-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hietzing, 12.IV. o.J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem Sie für die Einladung, "den Freitag-Abend bei Ihnen zu verbringen", dankt. - Margarete Langkammer bereiste mit ihrem Gatten, dem Schauspieler Karl Langkammer, 1885 die USA, wo sie gemeinsam in Possen und Operetten auftraten. Nach Engagements in München, Kassel und Leipzig begann sie sich ausschließlich ihrer literarischen Tätigkeit zu widmen, wurde Mitarbeiterin des ‘Wiener Extrablatts’, des ‘Neuen Wiener Tageblatts’ sowie der ‘Neuen Freien Presse’ und trat als Dramatikerin und Erzählerin hervor. Vgl. Kosch III, 1903 (Nordmann). - Schönes Autograph.‎

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‎Langkammer, Margarete, Ps. Richard Nordmann, Schriftstellerin (1866-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. VI. 1903.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. “In meiner großen u. anhaltenden Freude über die vielen schönen Worte die Sie mir über mein Stück gesagt haben, drängt es mich, Ihnen innigst dafür zu danken, daß Sie bei der enormen Überlastung und Gedrängtheit Ihrer Zeit, so viele Stunden für mich zu erübrigen wußten [...]”. - Margarete Langkammer bereiste mit ihrem Gatten, dem Schauspieler Karl Langkammer, 1885 die USA, wo sie gemeinsam in Possen und Operetten auftraten. Nach Engagements in München, Kassel und Leipzig begann sie sich ausschließlich ihrer literarischen Tätigkeit zu widmen, wurde Mitarbeiterin des ‘Wiener Extrablatts’, des ‘Neuen Wiener Tageblatts’ sowie der ‘Neuen Freien Presse’ und trat als Dramatikerin und Erzählerin hervor. Vgl. Kosch III, 1903 (Nordmann). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Langkammer, Margarete, Schauspielerin und Schriftstellerin (1866-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Poststempel: Wien, 8. I. 1898].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso (Kartenbrief). Beiliegend Zeitungsausschnitt. An den Schriftsteller Hugo Klein (1853-1915): "Bitte sehr, mich Montag ½ 11 Uhr Vm. (womöglich nicht später) zu besuchen […]". - Langkammer heiratete 1883 den Schauspieler Karl Langkammer, mit dem sie 1885 an einer Amerikatournee teilnahm, bei der sie in Possen und Operetten auftrat. 1889/90 spielte sie im Münchner Ensemble, anschließend in Kassel und widmete sich nach einem Gastspiel in Leipzig ausschließlich ihrer literarischen Tätigkeit. Sie wurde Mitarbeiterin des "Wiener Extrablatts", des "Neuen Wiener Tageblatts" und der "Neuen Freien Presse" und trat als Dramatikerin und Erzählerin hervor.‎

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‎LANGLADE, Jacques de‎

‎Oscar Wilde écrivain français [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Stock / Monde Ouvert, 1975, 305 pp. Bon état. Bel envoi de l'auteur : "avec les compliments de l'auteur pour Ch. Poninski et "le livre de Poche" qui a tant édité d'oeuvres de Wilde. Le dédicataire, Christian Poninski, avait été le successeur de Bernard de Fallois, à la tête du Livre de Poche. Français‎

‎Langmann, Philipp, Schriftsteller (1862-1931).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 23. XII. 1910.‎

‎½ S. 4to. "Goethe: Aber wenn Du das nicht hast / Dieses: Stirb u. werde, / Bist Du nur ein trüber Gast / Auf der dunkeln Erde". - Der im mährischen Brünn in einfachsten Verhältnissen geborene Langmann studierte an der dortigen TH, war Chemiker in einer Fabrik (deren Leitung er 1890 übernahm) und von 1891-98 Beamter der Brünner Arbeiter-Unfall-Versicherungsgesellschaft. Seit 1901 lebte er als freier Schriftsteller in Wien. "Seine naturalistischen Novellen (u. a. 'Arbeiterleben!', 1893), die die Fabrikwelt zum Thema haben, wurden zunächst in den Zeitschriften 'Gesellschaft' und 'Moderne Rundschau' veröffentlicht. Als Dramatiker in der Nachfolge Gerhart Hauptmanns stehend, hatte Langmann mit seinem ersten Drama 'Bartel Turaser' (1897) internationalen Erfolg. Seit 1911 war er Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, fand aber keine feste Anstellung mehr und lebte zuletzt in großer Armut" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1463.‎

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‎Langmann, Philipp, Schriftsteller (1862-1931).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 6. III. 1909.‎

‎1 S. Qu.-gr.-8vo. Zitat aus Shakespeares "König Heinrich der Achte": "Der Schutz, auf den ich trau, sind Recht und Gradheit; / Verließen die mich, würd ich mit den Feinden / Mich meines Sturzes freun". - Der im mährischen Brünn in einfachsten Verhältnissen geborene Langmann studierte an der dortigen TH, war Chemiker in einer Fabrik (deren Leitung er 1890 übernahm) und von 1891 bid 1898 Beamter der Brünner Arbeiter-Unfall-Versicherungsgesellschaft. Seit 1901 lebte er als freier Schriftsteller in Wien. "Seine naturalistischen Novellen (u. a. 'Arbeiterleben!', 1893), die die Fabrikwelt zum Thema haben, wurden zunächst in den Zeitschriften 'Gesellschaft' und 'Moderne Rundschau' veröffentlicht. Als Dramatiker in der Nachfolge Gerhart Hauptmanns stehend, hatte Langmann mit seinem ersten Drama 'Bartel Turaser' (1897) internationalen Erfolg. Seit 1911 war er Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, fand aber keine feste Anstellung mehr und lebte zuletzt in großer Armut" (DBE, Saur). Vgl. auch Kosch II, 1463. - Etwas unregelmäßig beschnitten.‎

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‎Langmann, Philipp, Schriftsteller (1862-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. III. 1902.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Alles was ich hatte sandte ich Ihnen zu; ich hoffe das Packet [!] ist in Ihren Händen. Es würde mich sehr freuen mit Ihnen bekannt zu werden [...]”. - Der im mährischen Brünn in einfachsten Verhältnissen geborene Langmann studierte an der dortigen TH, war Chemiker in einer Fabrik (deren Leitung er 1890 übernahm) und von 1891-98 Beamter der Brünner Arbeiter-Unfall-Versicherungsgesellschaft. Seit 1901 lebte er als freier Schriftsteller in Wien. "Seine naturalistischen Novellen (u. a. 'Arbeiterleben!', 1893), die die Fabrikwelt zum Thema haben, wurden zunächst in den Zeitschriften 'Gesellschaft' und 'Moderne Rundschau' veröffentlicht. Als Dramatiker in der Nachfolge Gerhart Hauptmanns stehend, hatte Langmann mit seinem ersten Drama 'Bartel Turaser' (1897) internationalen Erfolg. Seit 1911 war er Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, fand aber keine feste Anstellung mehr und lebte zuletzt in großer Armut" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1463.‎

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‎Langner, Ilse, Schriftstellerin (1899-1987‎

‎Eigenh. Bleistift-Manuskript mit Kugelschreiber-U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎Auf der Rückseite ein Typoskript mit eigenh. Korrekturen. - Beides aus Langners Buch "Ich lade Sie ein nach Kyoto" (1963).‎

Bookseller reference : 47303

‎Langner, Ilse, Schriftstellerin (1899-1987)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An Eckart von Naso (1888-1976): "[...] in meine vergnügte Ferienstimmung hinein, schrieb mir mein Mann noch eine so famose Nachricht von Ihnen! - ich bin ganz übermütig vor Freude! - Und obgleich es mir hier unverschämt gut geht und die Gastgeber-Freunde mich herzhaft verwöhnen, möchte ich doch rasch zurückkommen, um mit Ihnen eingehend zu sprechen [...]"‎

Bookseller reference : 42659

‎LANMAN Charles 1819 95‎

‎Autograph Manuscript‎

‎American writer and amateur explorer. Unsigned AM 17pp rectos only 5 3/4" X 9" n.p. n.d. Overall good. Top page somewhat soiled with damage at lower left corner repaired on verso. Titled "An Autographic Medley" this appears to be the rough draft of a chapter of a book. Lanman discusses and quotes heavily from letters received from notables -- Hawthorne Dana and Gladstone among them -- in regard to his books. Interesting reading. unknown‎

Bookseller reference : 13958

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎Lannoy, Gustave Ferdinand Guillaume de, belg. Politiker (1800-1892)‎

‎31 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Brüssel u.a., 1855-1869 bzw. o. J. Zus. 132 S., 8° bis 4°.‎

‎?Le comte Gustave-Ferdinand-Guillaume de Lannoy, chambellan du roi Guillaume des Pays-Bas, grand maître de la maison du duc de Brabant, puis grand maître de la maison de la reine Marie-Henriette de Belgique, bourgmestre d'Anvaing. Il est le fils du comte Jacques-François et de la comtesse Louise d'Ursel. Il épousa à Bruxelles le 10 juillet 1827 la comtesse Charlotte-Albertine van der Noot d'Assche, dame d'honneur de la duchesse de Brabant. Elle est la fille du comte Maximilien, Marquis d'Assche, baron de Schoonhoven et de Marets, et d'Albertine-Claire (des comtes) de Roose (des comtes de Baisy)?. - ?[...] Gustave werd eveneens kamerheer van Willem I (1830), maar onder het Koninkrijk België werd hij helemaal in de hofkringen opgenomen, eerst als grootmeester (1853-1864) van het huis van de hertog van Brabant, de latere koning Leopold II, vervolgens als grootmeester (1865-1892) van het huis van Maria-Hendrika. Hij was voornamelijk verbonden met het familiedomein en het kasteel van Anvaing. Net als zijn vader was hij burgemeester van de gemeente (1836-1866) [...]. In juli 1846 werd hij katholiek volksvertegenwoordiger voor het arrondissement Zinnik, als opvolger van de overleden Auguste Duvivier. Hij oefende het mandaat slechts tien maanden uit en was bij de volgende verkiezingen geen kandidaat. Het beheren van zijn uitgestrekte eigendommen hield hem bezig. Daarnaast was hij, als paardenliefhebber, van 1844 tot 1848 lid van de Bestuurscommissie voor de paardenwedrennen [...]? (Wikipedia). - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 44495

‎Lanoux Armand‎

‎Le Commandant Watrin‎

‎Paris: Julliard 1957. Livre. Tr�s bon. Couverture souple. Sign� par l'auteur. In-8. Paris Julliard 1957. In-8 327 pp. broch�. Mention de 72e mille. ENVOI autographe sign� de l'auteur. Tr�s bel exemplaire int�gralement non coup�. Julliard Paperback‎

Bookseller reference : 0548

‎Lanoux (Armand).‎

‎Le Commandant Watrin.‎

‎Paris, Julliard, 1956. Un volume broché de format in 8° de 334 pp. Service de Presse de l'édition originale. Envoi autographe signé de l'auteur.‎

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Sciardet Daniel
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