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Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1919)
Brief mit eigenh. U.
o.J. Ohne Ort, 11. XI. 1899, Gr.-8° (22 x 14 cm). 2 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier.
Bookseller reference : 58106
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Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1929)
Eigenh. Briefkarte mit U. "Lilli L.".
o.J. Berlin, 31. XII. 1912, Qu.-8°. 2 Seiten. Goldgepr. Monogramm.
Bookseller reference : 43714
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Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1929)
Eigenh. Postkarte mit U.
o.J. Bad Gastein, 3. V. 1902, 1 Seite.
Bookseller reference : 46120
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Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1929).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin, 25. XI. 1914].
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Martha Lorenz in Berlin: "Es ist leider unmöglich Ihrem Wunsch nachzukommen, da ich bis Ende Januar nicht mehr frei bin, schon 4 Conzerte [...] gesungen habe + noch 2 vor mir liegen [...]". - Mit gedr. Scherenschnittmotiv.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
5 (3 eigenh. und 2 ms.) Briefe mit U. und 1 eh. Bildpostkarte mit U. Meist Santa Barbara bzw. Wien, 1964 bis 1975.
Zusammen 6½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to und 8vo. Freundschaftliche Korrespondenz mit dem Wiener Rechtsanwalt Anton Odelga, der zahlreiche Opernaufnahmen und Sängerartikel publizierte: "... Ich wollte Ihnen persönlich danken für das Buch, das Sie mit so unendlich vieler Mühe zusammengestellt haben. Im Durchblättern schon sehe ich, wieviel ich vergessen hatte! Diese Aufzeichnungen sind auch praktisch wertvoll für mich: ich schreibe momentan 'lose Erinnerungen' (Memories at random) [...]" (28. V. 1964). - "[...] Glauben Sie bitte nicht, dass meine Einladung für Hella Müller eine ganz selbstlose ist: ich brauche wirklich sehr viel Hilfe, und habe das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden, indem ich Hella einlud, anstatt jemanden für die Zeit zu engagieren. Ich habe keine Ahnung, wieso diese Rosenkavalieraufnahme im Umlauf ist. Ich habe einmal ein kurzes Stück davon gehört, und bin sicher, dass ich damals nicht die Marschallin gesungen habe; ich nehme an, dass ich damals abgesagt hatte und jemand anderer üfr mich eingesprungen war [...]" (3. III. 1971). - "[...] Dei arme Hella haette rechtzeitig den Mut zu einer Operation haben sollen; vielleicht haette es ihr Leben verlaengert. Ich habe noch immer sehr viele Verbindungen mit Wien - es war doch die schoenste Zeit meines Lebens, die ich dort verbracht habe - und es war und ist - meine richtige Heimat. Ich lebe hier in Kalifornien in Zufriedenheit aber was soll man mit 87 Jahren noch vom Leben erwarten? [...]" (17. IV. 1975). - Die Briefe auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
5 (3 eigenh. und 2 ms.) Briefe mit U. und 1 eh. Postkarte mit U. Wien, New York und Hinterbrühl, 1922 bis 1936.
Zusammen 10 SS. auf 8 Bll. Verschiedene Formate. Mit 4 (2 eh. und 2 ms. adr.) Kuverts. An die Gesangspädagogin und Komponistin Maria Brossement (1866-1956): "Nun finde ich vor lauter Laufereien um die umständlichen Paßvisa kaum noch Zeit, mich persönlich verabschieden zu können. Ich fahre jetzt nach Berlin, dann über Genua nach Süd-Amerika und bin im Herbst, so Gott will, zurück. Und - hoffentlich! - wird dann alles anders sein und ich endlich vereinigt mit dem Mann, zu dem ich gehöre und von dem mich werde innerlich noch äußerlich etwas zu trennen imstande ist [...]" (Wien, 10. I. [1922]; besagter Mann ist ihr späterer Ehemann, der Kavallerieoffizier und Bankier Otto Krause-Jakobowitz). - "Was denken Sie nur von mir, daß ich garnicht zur Stunde komme! Aber ich habe mich so in Hamburg überanstrengt, daß erst gestern Doktor Ebstein mich als 'gesund entließ'. Die ganze Zeit über war ich bei ihm in Behandlung, habe nur einmal mit Mühe die Butterfly gesungen und sofort die Folgen zu tragen gehabt, indem meine Stimmbänder gegen jede Gewaltarbeit protestierten. Da will man immer Geld verdienen und möglichst viele Gastspiele absolvieren - aber was hat es für einen Zweck? Zuviel kann man eben nicht leisten. Morgen habe ich Barbier von Bagdad [...]" ([Wien, um 1921/22). - Ein Brief mit kleinem Randeinriß, sonst gut erhalten.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts "Zauberflöte" am Hamburger Stadttheater wurde Lotte Lehmann sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, "fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin" (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss' "Rosenkavalier" - "in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist" (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D
8vo. Mit einer Beilage (s. u.). Die Widmung in blauem Kugelschreiber an "the Scout's mo[v]ement". Das Motiv, wohl aus einem Buch abphotographiert und mechanisch reproduziert, zeigt die Sopranistin zusammen mit Richard Strauss bei den Salzburger Festspielen 1932, wo Strauss Beethovens "Fidelio" dirigierte und Lotte Lehmann die Leonore sang. - Beiliegend ein Ersttagsbrief mit Richard Strauss-Gedenkmarke vom 18. IX. 1954.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Eigenh. Brief mit U. Wohl Santa Barbara, 19. III. 1959.
1 S. 4to. An eine Frau Puteani: "Es tut mir sehr leid, dass ich Ihren Wunsch nicht erfüllen kann: ich besitze die Platte nicht. Ich würde sie Ihnen mit grösstem Vergnügen hier auf tape aufnehmen lassen. Schade! [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wohl Santa Barbara, 3. IX. 1946.
¾ S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert An Etelke Nestlbichler in Milwaukee: "[...] I have heard in the meantime from Anny Benkoe and am very that she has had so much disappointment in her life. Did you by any chance also meet Marie, who lives with her now? She was for fifteen or sixteen years my personal maid in Vienna, and I hope very much she will come over here and stay with us. We could need her very much [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. [wohl New York, nach 1934].
1 S. 8vo. Ganzfigürliche Darstellung in der Kulisse eines Bühnenbilds. - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts „Zauberflöte“ am Hamburger Stadttheater wurde sie sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, „fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin“ (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss‘ „Rosenkavalier“ - „in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist“ (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Ganzfigürliche Darstellung in Reitkleidung auf Pferd sitzend. - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts „Zauberflöte“ am Hamburger Stadttheater wurde sie sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, „fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin“ (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss‘ „Rosenkavalier“ - „in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist“ (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Ganzfigürliches Portrait im ¾-Profil in Rollenkostüm. - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts "Zauberflöte" am Hamburger Stadttheater wurde Lotte Lehmann sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, "fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin" (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss' "Rosenkavalier" - "in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist" (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien. - Aus dem Atelier Setzer, Wien, im Verlag des Magasin Metropole.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Halbfigürliches Portrait im Rollenkostüm der Margiana in Peter Cornelius' "Der Barbier von Bagdad". - Nach ihrem Debüt als einer der drei Knaben in Mozarts "Zauberflöte" am Hamburger Stadttheater wurde Lotte Lehmann sogleich daselbst engagiert; 1914 an die Wiener Hofoper berufen, "fand sie höchste Anerkennung als Wagner- und vor allem Strauss-Sängerin" (MGG VIII, 497). Größte Triumphe feierte sie als Marschallin in Strauss' "Rosenkavalier" - "in deren Interpretation sie ohne Vorgängerin und fast auch ohne Nachfolgerin geblieben und in der das Einzigartige ihres Künstlertums und ihres Stimmcharakters zu letzter harmonischer Durchdringung gelangt ist" (ebd., 497f.). Weltweite Tourneen unternehmend, war sie seit 1934 an der New Yorker Met verpflichtet und sang im selben Jahr auch in Toscaninis erstem amerikanischen Radiokonzert. Sich zusehends seit den 40er Jahren - zu deren Beginn sie nach Santa Barbara übersiedelte - von Konzert und Oper zurückziehend, lebte sie als Gesangslehrerin, Malerin und Autorin einiger Bücher bis zu ihrem Tod in Kalifornien. - Aus dem Atelier E. Bieber, Hamburg, im Verlag Hermann Leiser, Berlin.
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Lehmann, Lotte, Sopranistin (1888-1976).
Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. Stellenweise etwas berieben.
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Lehmann, Lotte, Sänger (1888-1976)
Rollenfotografie ("Die toten Augen").
o.J. Ohne Ort und Jahr, 1928, 13,5 x 8,5 cm.
Bookseller reference : 56139
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Lehmann, Lotte, Sängerin (1888-1976)
Porträtpostkarte mit eigenh. Widmung und U.
o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 17 x 11 cm. 1 Seite.
Bookseller reference : 60929
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Lehmann, Marie, Sängerin (1851-1931).
Eigenh. Postkarte mit U. Grunewald, 28. XII. 1902.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Emilie Bischof in Wien: "Ihre Wünsche erwidere ich auf's Herzlichste. Nächstens kommt ein längerer Brief, bin heute sehr eilig [...]". - Die Tochter Maria Theresia Lehmann-Löws debütierte 1867 am Leipziger Opernhaus. Weitere Engagements führten sie nach Hamburg, Köln und Prag. 1881 kam sie an die Wiener Hofoper, deren Mitglied sie bis 1896 war.
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Lehmann, Marie, Sängerin (1851-1931).
Eigenh. Visitenkarte. Wien, 14. IX. 1891.
1 S. Visitkartenformat. An den namentlich nicht genannten Direktor der Wiener Hofoper Wilhelm Jahn (1835-1900): "Ich bin unwohl, fühle mich dabei so elend daß ich für morgen die 'Elvira' absagen muß [...]". - Die Tochter Maria Theresia Lehmann-Löws debütierte 1867 am Leipziger Opernhaus. Weitere Engagements führten sie nach Hamburg, Köln und Prag. 1881 kam sie an die Wiener Hofoper, deren Mitglied sie bis 1896 war.
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Lehmann, Martin Christian Gottlieb, deutsch-dänischer Justizrat und Naturforscher (1775-1856).
Eigenh. Brief mit U. Kopenhagen, 1. XI. 1814.
2 SS. 4to. Wasserzeichen: J. Honig & Zoonen. An einen Wiener Naturforscher: "Meinem Versprechen gemäß nehme ich mir die Freyheit Ew. Wohlgeb. das Bildniß des seeligen Professors [Martin] Vahl zu übersenden, mit der Bitte von der zu stechenden Platte, einen Abdruck für die Wittwe des H. Professors Vahl gefälligst überschicken zu wollen, weil sie selbst jetzt nur noch ein Exemplar von dem Bildnisse ihres Mannes besitzt. Von der Hornemannia bicolor u. viscosa übersende ich Ihnen einliegend einige Exemplare, in der Hoffnung daß Ihnen diese angenehm seyn werden. Wollten Sie mir ein Verzeichniß dessen schicken, was Sie etwa nach aus unserm Garten oder aus unserer Flora zu haben wünschten, so würde es mir ein Vergnügen seyn die verlangten Sachen Ihnen zu übersenden; dann hoffe ich auch Gelegenheit zu haben Ihnen noch die Bildnisse mehrerer berühmten Botaniker übermachen zu können. Die einliegende Abhandlung über den Nutzen der Zostera marina bitte ich, nebst meinem freundschaftlichen Gruße, dem H. Professor v. Trautmann [d. i. der Wiener Agronom Leopold Trautmann, 1766-1825] zuzustellen. Auch der Familie Sonnleithner meinen gehorsamsten Gruß. Die neue Ausgabe von Hollbergs sämtlichen Werken durch H. Professor Rabek [d. i. Ludvig v. Holberg, Udvalgte Skrifter, hg. v. Knud Lyne Rahbek, Kopenhagen 1804-14] welche H. v. Sonnleithner zu haben wünschte, besteht aus 17 Bänden und ist bei Buchhändler Brummer in Kopenhagen zu bekommen. Will H. v. Sonnleithner mir den Auftrag geben ihm dies Werk zu besorgen, oder besser an Brumer selbst schreiben, so kann er es sogleich erhalten. Die Noten welche Rabek hinzugefügt werden gewiß für unsren Freund viel Interesse haben. Empfehlen Sie mich Ihrer würdigen Familie und beehren Sie mich bald mit der angenehmen Nachricht, daß Sie sich völlig wohl befinden [...]". - Der aus Haselau bei Uetersen nahe Altona gebürtige Lehmann studierte in Göttingen Theologie, bevor er dort 1799 als Zoologe über die Antennen der Insekten promovierte. Er diente in verschiedenen Ämtern als dänischer Staatsbeamter und war Mitglied des Direktoriums des Kopenhagener Naturhistorischen Museums. Bei seiner im Brief erwähnten Schrift über die Zostera handelt es sich um die 1812 erschienene Abhandlung "Græstangs Brug til Udstopning af Puder og Madratser og dens rigtige Behandling til saadan Anvendelse, istedet for Krølhaar". Ab 1804 war Lehmann korrespondierendes Mitglied der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, ab 1835 Mitglied der Leopoldina. Der Hamburger Botaniker und Entomologe Johann Georg Lehmann (1792-1860) war sein Bruder.
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Lehmann, Max, Fabrikant (fl. 1920).
Ms. Sentenz mit eigenh. ausgefülltem Formularteil, eh. Korrekturen und eh. Namenszug. Berlin-Schönberg, o. D.
1¼ SS. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, montiert auf einem Bogen Pergamentpapier (ca. 276:309 mm). "Wie der Phönix aus der Asche wird Deutschland erstehen - sagt der kluge Prophet: ist es aber nötig, dass wirklich in Deutschland alles erst zu Asche werde, bevor die sogenannten guten alten Zeiten wiederkehren? Fortgesetzt hören wir von den zu Selbstbeweihräucherung prädestinierten Stellen, wie schön sich jetzt alles entwickelt und wie es nur eine Frage der Zeit sein kann, dass das ganze Volk begeistert seiner Ueberzeugung Ausdruck geben werde, es wäre alles weit schöner als zuvor [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Mit feinen Einschnitten im Formularteil und kleinen seitlichen Einschnitten für die Ablage in einer Mappe. Koslowsky 262.
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Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).
Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, [Poststempel: 28. II. 1879].
½ S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An den Historiker Theodor Lindner (1843-1919) in Halle mit Dank für eine angekündigte Rezension: "Die von Ihnen angekündigte Kritik wird uns sehr willkommen sein." - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Etwas verschmiert.
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Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).
Eigenh. Postkarte mit U. Göttingen, 11. XII. 1920.
1½ SS. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An den Göttinger Historiker Paul Darmstädter (1873-1934) mit der Bitte um eine Rechercheauskunft: "Ich komme mit einer Bitte. In meinem Kolleghefte über Bismarck habe ich mir zum September 1862 notiert: 'Aus den Denkwürdigkeiten des auswärtigen Ministers Bernstorff ersehen wir, daß er ging, weil er es nicht mit seinem auf die Verfassung geleisteten Eide vereinigen konnte, ohne Budget zu regieren.' Wann sind diese Denkwürdigkeiten erschienen? Als Buch sicher nicht - vielleicht als Bruchstück in einer Zeitschrift? Vergebens durchsuche ich mein Gedächtnis und meine Papiere - können Sie helfen? Im Voraus herzlichen Dank!". - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Minimal fleckig.
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Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).
Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Notiz u. U. O. O. u. D.
1½ SS. Visitkartenformat. Mit Dank für einen Artikel und ein Buch: "Vielen Dank für den Zeitungsausschnitt der in der That sehr viel berichtenswerthes enthält; noch mehr Dank aber für Ihr Buch, das mir eine große Freude bereitet [...]". - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Einfach gelocht mit Textberührung. Leicht fleckig.
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Lehmann, Wilhelm (Heinrich), Schriftsteller (1882-1968).
Eigenh. Brief mit U. Eckernförde, 13. III. 1937.
2 ¼ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller und Diplomaten Oscar Walter Cisek (1897-1966): "Da es also acht Jahre dauerte ehe Ihr Gruss mich erreichte - denn leider! hab ich Ihr erstes Erzählbuch nie bekommen - will ich der Zusendung Ihres grossen Romanes seinem Begleitbrief sogleich antworten […]". - Gefaltet. - Der Sohn eines Lübecker Kaufmanns promovierte 1905 zum Dr. phil., lernte durch die Freundschaft mit Moritz Heimann (1868-1925), dem Lektor des S. Fischer Verlags, Schriftsteller und Künstler kennen und nahm an der Berliner "Donnerstagsgesellschaft" teil. Nach dem Ersten Weltkrieg und englischer Gefangenschaft wurde er Lehrer am Landschulheim Holzminden und 1943-47 Studienrat in Eckernförde. Obgleich Lehmann eigentlich als Lyriker begonnen hatte, wurde er durch seine Romane ("Weingott", 1921) und Erzählungen bekannt. "Durch seine formstrengen Gedichte beeinflußte er die neuere deutsche Lyrik. Lehmann gilt neben Oskar Loerke, mit dem er befreundet war, als Begründer des 'naturmagischen' Gedichts (u. a. 'Der grüne Gott', 1942)" (DBE, Saur). Vgl. auch Kosch II, 1490; zu Kiefer vgl. Vollmer III, 43f.
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Lehmann, Wilhelm Ludwig, Maler (1861-1932).
Albumblatt mit eigenh. Namenszug. Wohl München, 30. III. 1909.
1 S. Qu.-12mo. Lehmann studierte an den Akademien in Karlsruhe und München und war zuletzt Meisterschüler bei Wilhelm von Diez. Seit 1899 in München lebend, war Lehmann Schriftführer der Münchner Sezession und Gründer der Sezessionsgalerie; 1908 wurde ihm von Prinzregent Luitpold der Professorentitel verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er für immer in die Schweiz zurück, übernahm ein Lehramt an der Technischen Hochschule in Zürich und malte dort von 1920 bis 1931 deren Wandflächen mit Darstellungen aus Bautechnik und Industrie aus. Zudem schuf er in Zürich zwei Wandbilder im Stadthaus und in Bern vier Deckengemälde für den Salon des Bundesrates. Er gilt als bedeutender Vertreter des Deutschen Impressionismus. - Mit einer weiteren, jedoch nicht identifizierten Unterschrift.
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Lehmann, Wilhelm Ludwig, Swiss painter (1861-1932).
Autograph signature. Munich, 30. IX. 1917.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A member of the Munich Secession and the "Eidgenössische Kunstkommission", Lehman specialized in landscape painting, inspired by Swiss scenery as well as by his tours of Northern France, Frauenchiemsee and Sylt, and created frescoes for serveral public buildings in Switzerland, including the Zurich Stadthaus. - Traces of 2 postmarks. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)
Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (12 Zeilen) sowie eigenh. Brief mit U.
o.J. Eckernförde, 1. I. 1947, 8°. Zus. 2 Seiten.
Bookseller reference : 37960
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Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)
Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit Widmung und Namenszug.
o.J. Eckernförde, 17. VII. 1963, Fol. 1 Seite.
Bookseller reference : 59445
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Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Eckernförde, 24. VI. 1949, 4°. 2 Seiten.
Bookseller reference : 41657
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Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Eckernförde, 13. X. 1965, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.
Bookseller reference : 52139
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Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Eckernförde, 3. VII. 1948, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier.
Bookseller reference : 41169
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Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Eckernförde, 20. XI. 1960, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag. Gelocht.
Bookseller reference : 43234
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Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Eckernförde, 31. I. 1967, Fol. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.
Bookseller reference : 42102
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Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)
Eigenh. Briefkarte mit U.
o.J. Klein-Wittensee, 30. XI. 1951, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Oberrand gelocht.
Bookseller reference : 47759
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Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)
Erfahrungen mit Gedichten.
o.J. Wiesbaden, Franz Steiner, 1959, Gr.-8°. 14 S. Orig.-Broschur (etw. knittrig).
Bookseller reference : 59446
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Lehndorff, Hans von, Chirurg und Schriftsteller (1910-1987)
Eigenh. Postkarte mit U.
o.J. Bad Godesberg, 10. XII. 1961, 1 Seite.
Bookseller reference : 55590
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Lehner, Ferdinand, Kunsthistoriker (1837-1914).
3 eigenh. Briefe mit U. Karolinenthal, 1876-86.
Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. 4to und Folio. An die k.k. Central-Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale betr. der Überlassung von Clichés zur Publikation. - Ferdinand Lehner gründete 1874 die cäcilianische Zeitschrift "Cecilie" (1879-1948 unter dem Titel "Cyril" erschienen) und war auch Herausgeber der Zeitschrift "Method". - Der Brief v. 22. V. 1880 mit mehreren Bearbeitungsvermerken.
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Lehner, Fritz, Kapellmeister und Komponist (geb. 1872).
6 eigenh. Briefe, 4 eh. (Bild-)Postkarten mit U. sowie 1 Kabinettphotographie mit eh. Widmung, Datum und U. auf der Bildseite. Wien und New York, 1890-98.
Zusammen 15½ SS. 8vo. bzw. 16,6:10,4 cm. Mit 1 eh. Kuvert. An den Wiener Journalisten und späteren Kulturstadtrat Hans Arnold Schwer (1856-1931): "Vorerst drängt es mich, Dir zu Deiner Verlobung aus aufrichtigem Herzen zu gratulieren! [...] Was mich betrifft, so kann ich Dir nur sagen, daß ich mich sehr wohl fühle, denn vor Allem habe ich hier eine sehr schöne Stellung und hält Dir. Conried [?] sehr viel auf mich. Jedenfalls ist das Irving-Place-Theater ein vornehmes Kunstinstitut, was man vom Josefstädter Theater nicht behaupten kann!! Jetzt erst fühle ich so recht den Unterschied und bin glücklich aus diesem Vaudeville-Theater fort zu sein [...]" (Br. v. 13. XI. 1897). - Die Photographie (Brustbild, nach links gewandt, mit vierseitigem Goldschnitt [etw. beschabt], dat. 28. IX. 1895) stammt aus dem Hause des k. u. k. Hofphotographen Fritz Luckhardt, Wien. - 3 Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Beiliegend eine gedr. Visitkarte des Malers und Dekorationsinspektors des Hofburgtheaters Gilbert Lehner (geb. 1844; vgl. Thieme/B. XXII, 585). - In altem Sammlungsumschlag.
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Lehr, Hans, Schriftsteller (1901-1965).
Ms. Postkarte mit eigenh. U. Niedernhausen im Taunus, 15. I. 1948.
1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Hans Lehr verfaßte zahlreiche, seinerzeit äußerst populäre Jugendbücher. Vgl. Kosch XI, 1147f. - Die Adreßseite der Karte mit Namensstempel.
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Lehrs, Max, Kunsthistoriker (1855-1938)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 12. IV. 1907, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.
Bookseller reference : 43755
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Lehár, Franz, Austrian composer (1870-1948).
Autograph musical sketch leaf signed. No place or date.
Oblong narrow 4to. 1 p. In pencil. In German: "Dearest fellow! Here's one bit at least! The rest to follow as soon as possible!" - Sketchleaf containing some 30 bars from "Der Rastelbinder" (1902) or "Der Göttergatte" (1904), according to a pencil annotation in a different hand. - Twimmed at lower edge; vertical creases.
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Lehár, Franz, composer (1870-1948).
Calling card signed. Milano, no date.
Visiting card format. 1½ pp. Interesting visiting card, full of details concerning Léhar's then-current performances. Writing to the Czech-born French music publisher Max Eschig in Paris, Lehár requests a loan of the first song from the second act of "Der Graf von Luxemburg", which he would love to have sung in Vienna. He finishes his note with a whimsical invitation to the operetta "Where the Lark Sings", which he will soon direct in Milan at the "Teatro Lirico": "Wenns Dir keine Mühe verursacht, so bitte ich Dich um leihweise Überlassung der I. Nummer des II. Aktes von Luxemburg. Ich möchte die Polonaise einmal auch in Wien singen lassen. Ich dirigiere hier am 15. im Teatro Lyric die Lerche. Wenn Du 'fesch' bist kommst Du her! [...]".
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Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)
Große Porträtfotografie (Schreyer, Berlin) mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite am Unterrand.
o.J. Berlin, ca. 1935, 23 x 17 cm.
Bookseller reference : 57604
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Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)
Porträtpostkarte mit eigenh. Beschriftung und U. auf beiden Seiten.
o.J. Wien, 10. VIII. 1937, 2 Seiten.
Bookseller reference : 58463
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Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)
Postkarte mit eigenh. U.
o.J. Wien, 22. II. 1938, (10,5 x 15 cm). 1 Seite.
Bookseller reference : 60821
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Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).
Eigenh. Brief mit U. [Wien], O. D.
1 S. Qu.-8vo. "Liebster Toni! Der Brief an Fricsay [d. i. Ferenc Fricsay, 1914-63?] ist abgegangen. Werde dir noch Telefonieren damit wir zusammenkommen können. Vorderhand kann ich an keine Abreise denken […] ". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).
Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-kl.-4to. "Lustige Witwe Film! ½ 11 Vormittag | Herzlichst | FLehár". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; alt auf Trägerpapier montiert.
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Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).
Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 6. IV. 1943.
2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Am 9. April bringt Radio Wien Land des Lächelns um 20.15-22 Uhr [...]". - Die Unterschrift auf der Bildseite.
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Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).
Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Zettel zur Reservierung von "2 Sitzen" im "Theater an der Wien". - Mit Adressstempel und kleinen Montagespuren.
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