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Number of results : 71,912 (1439 Page(s))

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‎LIGOU Daniel‎

‎Frédéric DESMONS et la Franc-Maçonnerie sous la 3e République.‎

‎Gedalge Paris 1966 In-8 ( 210 X 140 mm ) de 277 pages, broché sous couverture imprimée. Edition originale. Très bel exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.‎

Bookseller reference : 952386

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
[Books from Librairie Tiré à Part]

€70.00 Buy

‎Liguori, Alfonso Maria de', Theologe und Heiliger (1696-1787).‎

‎Brief mit eigenh. Courtoisie und U. ("Alf[ons]o M[ari]a Vesc[ovo] di S[an] Agata"). Arienzo, 10.2.1767‎

‎1½ SS. 4to. Beiliegend Kupferstichportrait (P. Mancion inc.), 203 x 280 mm. Unbekannter Brief an einen nicht ermittelten Adressaten: "Ill.mo Sig. Sig. e Padrone Col.mo. / V. Gesù, Maria, e Giuseppe. / Nella settimana scorsa mandai già ad V. S. Illma. per la posta dentro un' altra mia lettera i fogli manoscritti sovra la questione della cresima che si hanno da aggiungere nel trattato de' sagramenti togliendo un altro preciolo foglio che mandai prima sulla stessa materia della cresima. Io replico questa mia lettera [...] sapero si V. S. Ill.ma ha ricevuti questi miei ultimi fogli, perche in caso che [...] la via si possero dispersi, io ritornerò a far copiare i fogli e di nuovo co l'invierò. E per tanto di nuovo la prego, che su mai non ricevesse a tempo questi miei fogli quando già si arriva colla stampa al d.o trattato de' sagramenti che sta al secondo tomo, bisogna che faccia fermare la stampa, sintanto che non riceve i miei fogli, perche questa è una materia molto discettata tra i dottori, ed è necessaria alla pratica, e questi miei scritti mi costano da un mese di fatica [...]". - Alfonso de' Liguori gründete 1731/32 den Redemptoristenorden. Seit 1762 Bischof von Sant’Agata dei Goti bei Neapel, hatte er im nahen Arienzo seiner schwachen Gesundheit wegen seine Bischofsresidenz. 1839 wurde er heiliggesprochen, 1871 zum Kirchenlehrer erhoben. - Von schöner Erhaltung. Sehr selten: Während seit dem 18. Jahrhundert mehrere Sammlungen von Briefen Liguoris erschienen, gelangen seine Schreiben fast nie auf den Markt (seit 1979 nur drei Nachweise im internationalen Auktionshandel).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€4,500.00 Buy

‎LILAR (Suzanne).‎

‎Journal de l'analogiste. Essai.‎

‎Paris, Julliard, 1954. Grand in-8, broché, 189 pp.‎

‎Edition originale sur Alfama. Envoi autographe de l'auteur à Madame La Duchesse de La Rochefoucault. 8 planches hors-texte en héliogravure. Bel exemplaire. Photos sur demande.‎

Bookseller reference : 24289

Livre Rare Book

Livres de A à Z
Paris France Francia França France
[Books from Livres de A à Z]

€120.00 Buy

‎LILAR (Suzanne).‎

‎Journal de l'analogiste. Essai.‎

‎Paris, Julliard, 1954. Grand in-8, broché, 189 pp. Edition originale sur Alfama. Envoi autographe de l'auteur à Madame La Duchesse de La Rochefoucault. 8 planches hors-texte en héliogravure. Bel exemplaire.‎

‎Lilge, Hermann, Komponist (1870-1955)‎

‎Masch. Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Warnemünde, 18. X. 1936, 1 Seite.‎

‎Über die Radioaufführung seiner Geigenkompositionen.‎

Bookseller reference : 50956

‎Lilienau, Max Baron, Komponist‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit U. O. O., 25. II. 1940.‎

‎1 S. Kl.-4to. Das Lied "I hob di gern!" von Lilienau mit dem Text von Franz Dechantsreiter. 4 Takte mit unterlegtem Text: "I konn nur sogn, i hob di gern, und di paar Wort wirst allweil hörn [...]". - Montiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€300.00 Buy

‎Liliencron, Detlev von, Schriftsteller (1844-1909)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Alt-Rahlstedt bei Hamburg, 21. IV. 1904, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Herzlichste Grüße aus Alt-Rahlstedt bei Hamburg [...]" - Dekorativ.‎

Bookseller reference : 59401

‎Liliencron, Detlev von, Schriftsteller (1844-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Altona, Palmaille 5, 11. XI. 1900, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Amelang: "[...] verzeihen Sie, ist mein Brief vor einigen Tagen in Ihre Hände gelangt? Eine recht baldige Beantwortung wäre mir sehr lieb [...]" - Liliencron wohnte nach der Scheidung von Augusta Brandt von 1892-1901 im Haus Nr. 5 an der Palmaille. 1900 heiratete er Anna Micheel und trat er im literarischen Kabarett "Überbrettl" auf.‎

Bookseller reference : 58492

‎Liliencron, Detlev von, Schriftsteller (1844-1909)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Elberfeld, 17. XII. 1901, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An die Dichterin Jenny von Reuß-Hoernes in Graz: "Dank, gnädige Frau, für Ihre freundlichen Zeilen. Ich würde dringend rathen, vom ganzen Buch [wohl 'Tempi passati', 1899] eine neue Auflage zu veranstalten. Ihr ergebenster Detlev von Liliencron."‎

Bookseller reference : 59402

‎Liliencron, Rochus von, Germanist (1820-1912)‎

‎Gedruckte Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Schleswig, 27. V. 1901, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎Gedruckter Dank für Glückwünsche‎

Bookseller reference : 44137

‎Liliencron, Rochus von, Germanist (1820-1912).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D. ["Schwanthalerstr. 78/3"], [nach 1868].‎

‎3 Zeilen. Qu.-8vo. Dem Müncher Maler, Illustrator und Schirftsteller Eduard Ille (1823-1900): "Mit vielen Empfehlungen und noch viel mehr Entschuldigungen [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

‎Lilienfein, Heinrich, Schriftsteller (1879-1952)‎

‎Eigenh. Widmungsblatt mit U.‎

‎o.J. Weimar, Dezember 1939, 8°. 1 Seite.‎

‎Vortitel von "Karneval ohne Ende" mit Widmung "Für Ottheinz und Margot Erdmannsdörffer mit herzlichem schwägerlichen Weihnachtsgrüssen! [...]" - Lilienfein war ab 1920 Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung in Weimar.‎

Bookseller reference : 47727

‎Lilienfein, Heinrich, Schriftsteller (1879-1952).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wadehäng bei Krakow, 21. III. 1912.‎

‎3 SS. 8vo. auf gefalt. Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Adressaten (wohl der Musikwissenschaftler Richard Batka) bezüglich der Vertonung eines seiner Stücke. "Der Stier von Olivera" ist eine Oper in drei Akten von Eugen d'Albert. Das Libretto verfasste Richard Batka nach einem Drama von Heinrich Lilienfein. Die Uraufführung der Oper war am 10. März 1918 am Stadttheater Leipzig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Lilienfein, Heinrich, Schriftsteller (1879-1952).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Weimar, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit Beilage (s. u.). "Aus dem Deutschland von heute auf das von morgen zu schließen, hieße verzweifeln. Ideologien rückwärtsgewendeter Träumer oder blindwütiger Fortschritts-Derwische verfinstern den Horizont; einem Heer von Energien ohne Geist steht eine winzige Minderheit von Geistern ohne Energie fassungslos gegenüber; die Erwachsenen eines ganzen Geschlechts strecken die Massen vor den Unmündigen. Es ist ein gefährliches Schlagwort, daß Deutschlands Zukunft auf seiner Jugend beruhe [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Beiliegend eine ms. Sentenz mit einer hs. Korrektur gleichen Inhalts in Oktavformat, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Koslowsky 92.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€550.00 Buy

‎Lilienfein, Heinrich, Schriftsteller und Literaturhistoriker (1879-1952).‎

‎Eigenh Bildpostkarte mit U. [Weimar, 22. XI. 1935].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank "für Ihre freundlichen Geburtstagswünsche". - Lilienfein lebte seit 1902 als freier Schriftsteller in Berlin und wurde als Dramatiker in klassizistischer Tradition bekannt. Kriegserlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitete er in den zwanziger Jahren in Antikriegsromanen und -dramen; später entstanden Werke über historische Themen und Biographien, u. a. über Lucas Cranach. Seit 1920 in Weimar ansässig, war Lilienfein als Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung tätig. - Die Bildseite mit einer Ansicht des Vorraums von Schillers Wohnzimmer.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€50.00 Buy

‎Lilienfein, Heinrich, Schriftsteller und Literaturhistoriker (1879-1952).‎

‎Eigenh Bildpostkarte mit U. Weimar, 27. XI. 1943.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: "Erfreut durch Ihr treues Geburtstags-Gedenken danke ich Ihnen mit herzlichen Gegengrüßen". - Lilienfein lebte seit 1902 als freier Schriftsteller in Berlin und wurde als Dramatiker in klassizistischer Tradition bekannt. Kriegserlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitete er in den zwanziger Jahren in Antikriegsromanen und -dramen; später entstanden Werke über historische Themen und Biographien, u. a. über Lucas Cranach. Seit 1920 in Weimar ansässig, war Lilienfein als Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung tätig. - Die Bildseite mit einer Abbildung von Karl August Schwerdgeburths Goethe-Zeichnung a. d. 1831.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€60.00 Buy

‎Lilienstein, Heinrich, deutscher Schriftsteller (1879-1952).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Weimar, 23. XI. 1942.‎

‎1 S. 8vo. Bedankt sich bei Josef Wesely für sein Geburtstagsgedenken. - Lilienstein war Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung und Verfasser von Dramen und Künstlerbiographien.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎LILIENTHAL David E. 1899 1981‎

‎Signature / Unsigned Photograph‎

‎American government official appointed a Tennessee Valley Authority by FDR in 1933 and chairman from 1941 to 1946 earning the nickname "Mr. TVA"; he chaired the U.S. Atomic Energy Commission from 1947 to 1949. Large full signature in black ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1967 March 31. Near fine. With original envelope. Accompanied by a superb original 1947 black-and-white glossy news agency photograph International News Photo 8�" X 6�". Original mimeographed newsprint text sheet present and tipped to verso as issued. Titled "Discuss Atomic Liaison Question" this text reads in part: "The Joint Congressional Committee sought today to devise some method for keeping the doors of the newly-confirmed Atomic Commission open to military and legislative liaison. Atomic Commission chairman David E. Lilienthal left is shown as he called on Senator Bourke B. Hickenlooper. chairman of the Joint Congressional Atomic Committee." A choice vintage image itself scarce and desireable and a fine signature example -- the perfect pair. unknown‎

Bookseller reference : 27413

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€84.61 Buy

‎Lilienthal, Karl von, Jurist (1853-1927)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Marburg, 11. XI. 1894 und 24. X. 1895, 8°. Zus. ca. 3 Seiten.‎

‎An einen Freund mit Dank und Lob für die Übersendung von Büchern über Bismarck. - Lilienthal lehrte ab 1889 in Marburg.‎

Bookseller reference : 51829

‎LILLIE Gordon W. "Pawnee Bill" 1860 1942 and MILLER Zack T. ? 1952‎

‎Pair of Signatures‎

‎Lillie's family operated a flour mill in Illinois but in Kansas Gordon learned the Pawnee language and became an interpreter for Buffalo Bill's Wild West Show -- thus "Pawnee Bill" was born and he and wife opened their own Wild West show in 1888 eventually joining with Buffalo Bill in 1908. Confederate officer George Washington Miller established the 110000-acre "101 Ranch" in the Oklahoma Territory in 1893 the largest ranch in the country at that time and upon his death in 1903 his three sons Joe George Zack were persuaded by their next-door-neighbor "Pawnee Bill" Lillie to create their own Wild West Show; for the next 30 years they struggled with this touring the country and even abroad while Buffalo Bill's show was tapering off and the film industry was taking off; by 1932 only Zack was still alive and declared bankruptcy. Large and bold "Thank You / G.W. Lillie / 'Pawnee Bill'" in Lillie's typical blue fountain pen ink on a buff heavy stock 3�" X 5�" penny postal card. Near fine. Lillie's rubberstamped return address appears near the top of this card "--From-- / Pawnee Bill's Oldtown / and Indian Trading Post. / 2 Miles West of / Pawnee Oklahoma / on U.S. Highway 64" his inscription and signature near the center. Verso shows typed recipient Arnold F. Gates 1914-93 noted Lincoln and Civil War scholar and postal cancellation of Pawnee Oklahoma on 22 May 1934. "Zack T Miller / 101 Ranch / Okla / 1934" penned large and bold in black ink on a buff heavy stock 5�" X 3�" penny postal card. Near fine. Verso bears the same recipient as the Lillie card and postal cancellation from Ponca City Oklahoma on 27 August 1934. A wonderfully-matched pair from these two compadres who worked together. unknown‎

Bookseller reference : 40861

Biblio.com

Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€296.13 Buy

‎LILLIESTIERNA (Christina), ZITTOUN (Robert).‎

‎"Docteur pour la première fois, nous avons parlé le même langage". Une recherche commune menée par...‎

‎Paris Hachette, coll. "L'échappée belle" 1979 1 vol. broché in-8, broché, couverture à rabats, 212 pp., index. Envoi à Jean Mauriac, signé Christina. Bon état.‎

Bookseller reference : 101730

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€25.00 Buy

‎LILLIESTIERNA (Christina), ZITTOUN (Robert).‎

‎"Docteur pour la première fois, nous avons parlé le même langage". Une recherche commune menée par...‎

‎Paris Hachette, coll. "L'échappée belle" 1979 1 vol. broché in-8, broché, couverture à rabats, 212 pp., index. Envoi à Jean Mauriac, signé Christina. Bon état.‎

Bookseller reference : 101730

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€25.00 Buy

‎LIMA, Juan María Pereira de (1853-1925).‎

‎Iberos e Bascos.‎

‎Paris-Lisboa, Livraria Aillaud, 1902. 4to.; 332 pp. Con abundantes ilustraciones entre el texto y mapas aparte, dos de ellos plegados. Ejemplar con envío autógrafo del autor. Encuadernación en media piel, de la época.‎

‎Limagne (Pierre)‎

‎L'éphémère IVe république.‎

‎français Dédicacé par l'auteur In-8 de 406 pp.; broché remplié de l'éditeur. Envoi autographe signé de l'auteur en première garde.‎

‎Limbosch (Raymond ; 1884-1953).‎

‎Symphonie macabre. Avec 13 bois dessinés et taillés par Walter Sauer.‎

‎Bruxelles, Editions de l’Art Décoratif, 1921 ; petit in-4, broché ; 94 pp., 13 bois hors-texte dont le portrait de l’auteur en frontispice et bois réduit sur la couverture et la page de titre, couverture blanche illustrée rempliée.‎

‎Edition originale, tirée à 280 exemplaires, celui-ci surnuméraire des 250 sur vergé pur fil d’Arches. Envoi autographe signé des initiales du poète. Poète francophone né à Bruxelles, Raymond Limbosch a publié une oeuvre tout à fait originale, hors des modes et des courants. Bel exemplaire.‎

Bookseller reference : 18318

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Clagahé
Saint Symphorien d’Ozon France Francia França France
[Books from Librairie Ancienne Clagahé]

€600.00 Buy

‎LIMBOSCH Raymond:‎

‎Symphonie macabre avec 13 bois dessinés et taillés par Walter Sauer.‎

‎Bruxelles, Editions de l’art décoratif, chez Dangotte, [1921]. In-4 de 94 pages, broché, couverture rempliée, empoussiérée.‎

‎Illustré de 13 bois de Walter Sauer. Raymond Limbosch occupe une place à part parmi les poètes belges. Il se distingue notamment par une théorie poétique très personnelle qu'il a exposée, en résumé d'abord dans «l'Avertissement» qui introduit la Symphonie macabre, et qu'il a développée ensuite dans une série de petits essais de poétique, publiés entre 1921 et 1924, intitulés «Notes sur le vers oral », «Nouvelles notes sur le vers oral », «le Principe et l'Evolution du vers français », «le Vers oral et l'E caduc », «le Naturel et la Coutume ». Limbosch fait une distinction entre le vers oral et le vers graphique; pour lui, le vers n'est aucunement linéal, mais oral seulement. Aussi certains de ses vers sont-ils faits pour être dits et non lus des yeux. Étant donné que, pour Limbosch, la poésie a pour but de «suggérer l'idéal en affectant le sensible, mais dans le cadre de la raison », il estime que la forme du vers est sonore exclusivement. Par sa création du vers oral, Limbosch est un réformateur du vers et il s'est affirmé comme une personnalité vraiment originale qui ne s'est pas laissé intimider par le succès de la nouvelle poésie des années vingt. Il a laissé à d'autres la liberté de conserver un rôle à l'écriture dans la composition du vers ou de concevoir l'œuvre d'art, fille de la passion pure. [Bibliothèque Royale de Belgique]. Tiré à 280 exemplaires numérotés, celui-ci un des 250 sur papier à la formes des Usines d’Arches (Vosges). Exemplaire enrichi d'un envoi autographe de l’auteur.‎

Bookseller reference : 4574

Livre Rare Book

ILLIBRAIRIE | Bombadil SA
Genève Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Books from ILLIBRAIRIE | Bombadil SA]

€349.37 Buy

‎Limbour (Georges ; Courbevoie 1900 - Cadix 1970).‎

‎La Pie Voleuse.‎

‎Paris, Gallimard, 1939 ; in-16 jésus (19 cm), broché ; 188, [2] pp. ; f. volante de présentation.‎

‎Edition en partie originale ; la première partie, écrite en 1936, fut publiée dans Mesures du 15 avril 1937 ; exemplaire du service de presse ayant appartenu à la bibliothèque de Pierre Bettencourt, poète, peintre, plasticien et typographe ; page de faux-titre occupée par des citations manuscrites qui concernent Georges Limbour : Aragon, Breton en 1924, “Bifur" I-1929, JG, NRF du 1.6.37 au sujet de la Pie Voleuse, les Vanilliers, 1938 ; pp. 8 et 9, mentions manuscrites au crayon rouge : parue dans Mesures 15 avril 37; crochets rouges pp. 9 et 45 pour délimiter la première partie. Georges Limbour a fréquenté les milieux surréalistes, avec une nette préférence pour Aragon contre Breton avec qui il rompit. Ami de Dubuffet, Arland, Artaud, Leiris etc. , il a très probablement croisé Pierre Bettencourt. Bon état.‎

Bookseller reference : 18198

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Clagahé
Saint Symphorien d’Ozon France Francia França France
[Books from Librairie Ancienne Clagahé]

€350.00 Buy

‎LIMBOUR (Georges) - DUBUFFET (Jean)‎

‎Tableau bon levain, à vous de cuire la pâte. L'art brut de Jean Dubuffet.‎

‎Paris : Editions René Drouin, 1953. Un volume broché (20x25 cm) sous couverture souple et jaquette illustrée, 102 pages. Avec 81 reproductions de Jean Dubuffet en noir et 8 reproductions en couleurs. Texte de Georges Limbour avec 7 pages de notes Jean Dubuffet in-fine. Edition originale tirée à 1000 exemplaires. Envoi autographe signé de Jean Dubuffet dont le nom du destinataire a été effacé. Bon état.‎

Bookseller reference : 43409

Livre Rare Book

Le Livre à Venir
Chantelle France Francia França France
[Books from Le Livre à Venir]

€200.00 Buy

‎LIMBOUR (Georges).‎

‎Le Bridge de Madame Lyane.‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-12, broché, 217 pp. Edition originale. Exemplaire du service de presse avec un envoi de l'auteur à Pierre Desgraupes. Bel exemplaire, non coupé.‎

Bookseller reference : 69056

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€50.00 Buy

‎LIMBOUR (Georges).‎

‎Le Bridge de Madame Lyane.‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-12, broché, 217 pp. Edition originale. Exemplaire du service de presse avec un envoi de l'auteur à Pierre Desgraupes. Bel exemplaire, non coupé.‎

Bookseller reference : 69056

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€50.00 Buy

‎LIMBOUR (Georges).‎

‎Les Vanilliers.‎

‎Paris Gallimard 1951 1 vol. broché in-12, broché, 185 pp. Exemplaire du service de presse avec un bel envoi de l'auteur à Line et Patrick Waldberg. Dos un peu frotté. Couverture très légèrement salie. Bon état.‎

Bookseller reference : 37037

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€80.00 Buy

‎LIMBOUR (Georges).‎

‎Les Vanilliers.‎

‎Paris Gallimard 1951 1 vol. broché in-12, broché, 185 pp. Exemplaire du service de presse avec un bel envoi de l'auteur à Line et Patrick Waldberg. Dos un peu frotté. Couverture très légèrement salie. Bon état.‎

Bookseller reference : 37037

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€80.00 Buy

‎LIMBOUR Georges‎

‎Les vanilliers‎

‎Gallimard, Paris 1938, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale dont il n'a pas été tiré de grands papiers, un des exemplaires du service de presse. Rare et précieux envoi autographe signé de Georges Limbour à Germaine Krull. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 18212

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€400.00 Buy

‎LIMBOUR Georges BEAUDIN André‎

‎Le calligraphe‎

‎Galerie Louise Leiris, Paris 1959, 23x27,5cm, en feuilles sous chemise et étui.‎

‎Edition originale, un des 90 exemplaires numérotés sur Rives, seul tirage après 10 Japon et 12 Chapelle hors commerce. Quelques petites piqûres sur les gardes, sinon agréable exemplaire. Ouvrage illustré de 8 lithographies originales en couleurs, dont la couverture, d'André Beaudin. Signatures manuscrites de Georges Limbour et André Beaudin au colophon. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 65595

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€600.00 Buy

‎LIMBOUR, Georges‎

‎André Beaudin‎

‎1961 Paris Editions Verve, 1961, in4, reliure cartonnage éditeur, plat illusté en culeurs, Importante étude sur l'oeuvre de André Beaudin du 1921 à 1961, imprimée par Mourlot et comprenant 8 LITHOGRAPHIES originales en couleurs de BEAUDIN, très nombreuses illustrations hors-texte. > Bel exemplaire enrichi d'un double envoi autographe de Georges Limbour et de André Beaudin‎

Bookseller reference : 12918

Livre Rare Book

Librairie Chanut
Paris France Francia França France
[Books from Librairie Chanut]

€100.00 Buy

‎Limburg-Stirum, Albert Comte de, (1825-1893).‎

‎Eigenh. Visitenkarte (?). O. O. u. D.‎

‎45:80 mm. Notizen auf der Verso-Seite.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€90.00 Buy

‎Limnaeus, Georg, mathematician and astronomer (1554-1611).‎

‎Autograph Quotation signed. Jena, 13 July 1591.‎

‎Small 4to. 1 p. "Uti cantos gubernatores decet, dum tranquillitas arridet, ad defendendam tempestatem instrumenta expedire: sic par est virum prudentem afflante fortuna, reflantis praesidia comparare." - The astronomer Limnaeus built the first observatory at Jena. "Kepler sent some copies of his 'Mysterium cosmographicum' to Galileo Galilei, Tycho Brahe, Reimar Ursus and also to Limnaeus in Jena from the Frankfurt Book Fair in 1597. Limnaeus gave him - apart from the words expressing praise but which actually were meaningless concerning Kepler's ideas - the information about Brahe Kepler had asked for and which may have promoted his move to Prague" (Schielicke, cf. below). - Trimmed closely and mounted at left edge. Slight waterstain. Extremely rare. Reinhard Schielicke, 400 years astronomical observatory in Jena. In: Acta Historica Astronomiae, vol. 3, p. 245.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€2,500.00 Buy

‎Linant de Bellefonds [Linant Bey], Louis Maurice Adolphe, franz. Forschungsreisender u. Ingenieur (1799-1883)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Kairo, 28. XII. 1854. 5 S., 4°.‎

‎Der französische Forschungsreisende Louis Maurice Adolphe Linant de Bellefonds trat 1831 als leitender Ingenieur in die Bauverwaltung Ägyptens ein, erhielt dort 1837 den Titel Bey und wurde 1862 Generaldirektor der Bauverwaltung und 1869 Bauminister. Obwohl weniger bekannt als Ferdinand de Lesseps, hatte Linant einen maßgeblichen Anteil an der Planung und am Bau des Suezkanals. ?Der mittlerweile nicht mehr im diplomatischen Dienst tätige Lesseps erhielt am 30. November 1854 von dem neuen Vizekönig Said Pascha, einem alten Freund, die erste Konzession zum Bau eines noch nicht genauer definierten Kanals durch den Isthmus mittels einer noch zu gründenden, internationalen Gesellschaft. In dieser Konzession wird Linant als Ingenieur des Vizekönigs bei der Gesellschaft [...] bezeichnet. In den folgenden Monaten erarbeitete Linant mit seinem Mitarbeiter Eugène Mougel (1808-1890), einem französischen Wasserbauingenieur, eine ausführlichere Planung des Sueskanals. Lesseps legte diese Planung mit seinem Bericht vom 30. April 1855 dem Vizekönig vor, der sie mit Bescheid vom 19. Mai 1855 zum Inhalt seiner Anordnung bezüglich des weiteren Vorgehens zum Bau des Sueskanals erklärte. In diesem Bescheid wurde festgelegt, dass Linant und Mougel den Verlauf des Kanals im Gelände festlegen, nivellieren und kartieren sollten, Sondierungen vornehmen und Bodenproben nehmen sowie die wesentlichen Lohn- und Materialkosten ermitteln und eine erste Einschätzung der Zahl der benötigten Arbeitskräfte durchführen sollten. Die daraus resultierenden Planungen sollten veröffentlicht und von einer internationalen Kommission beraten werden; danach sollte die endgültige Trasse entschieden werden. Linant war sich jedoch bewusst, dass eine Tätigkeit unmittelbar für die Gesellschaft nicht mit seiner Position als leitender Ministerialbeamter zu vereinbaren sei, und vermied es somit, eine Stellung unmittelbar beim Bau des Sueskanals anzunehmen. Er setzte vielmehr seine Karriere fort, an deren Ende er ägyptischer Bauminister wurde? (Wikipedia). - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 35930

‎Linaweaver Brad editor with Ray Bradbury Forrest Ackerman Etc.‎

‎Mondo Cult: Discussing Pop Culture including Fay Wray: Her Final Interview‎

‎Studio City: Mondo Cult 2005. First Edition . Illustrated Wrappers. Fine. Photographs Throughout. 48 pp. A new example <br/> <br/> Mondo Cult unknown‎

Bookseller reference : 016617

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Arroyo Seco Books
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‎Lincke, Paul, Komponist (1866-1946)‎

‎Eigenh. U. (Bleistift) auf einer Bildpostkarte.‎

‎o.J. Lübbenau, 24. IX. 1909, 9 x 14 cm. 1 Seite.‎

‎An Dr. Stadecker. Auf der selben Karte eigenh. Grüße und Unterschrift des Komponisten Fritz Werner (1898-1977).‎

Bookseller reference : 55280

‎LINCOLN Abraham Philatelic‎

‎Group of Six Postal Covers‎

‎Group of 6 unusual postal covers created by Lincoln scholar Thomas I. Starr 1903-65 noted Lincoln scholar from Detroit Michigan whose publications include "Lincoln Belonged to a Great Fraternity" 1936 "A Lost Speech of Abraham Lincoln" 1936 and "Lincoln's Kalamazoo Address Against Extending Slavery" 1941. Six identical 6�" X 3�" envelopes each bearing the then-new 3-cent Lincoln stamp at upper right and at upper left printed in brown ink a profile portrait of Lincoln alongside the tiny printed text quoting Lincoln's well-known reply when told that a new city in Logan County Illinois was to be named after him "You'd better not do that for I never knew anything named Lincoln that amounted to much.". Starr typed his Detroit name/address at lower center and mailed these to cities across the country with the word "Lincoln" in them having them cancelled on Lincoln's birthday 12 February 1933 and signed by the postmaster of those cities. Thus the envelope cancelled in Lincoln California has "K.M. Fleming p.m." penned at lower left the envelope cancelled in Lincolnton Georgia has "J.M. Wilkes P.M. / Lincolnton Ga." penned at upper left the envelope cancelled in Lincolnville Kansas has "Axel F. illegible / P.M." penned at upper left the envelope cancelled in Lincolnville Center Maine has "R.S. Knight / Lincolnville Ctr. / Me." penned at upper left the envelope cancelled in Lincolnton North Carolina has "Giles B. Goodson / Postmaster / Lincolnton NC" penned at upper left and the envelope cancelled in Lincoln Arkansas has "H.T. Sluth P.M." penned at upper right. A fun odd group. unknown‎

Bookseller reference : 35975

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎Lind, Jakov, Schriftsteller (1927-2007)‎

‎2 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. London, 10. und 23. V. 1966, 4°. 2 Seiten. Briefkopf. Gelocht.‎

‎An eine Literaturagentur in Englisch und Deutsch wegen jugoslawischer und tschechischer Ausgaben von "Eine Seele aus Holz" und "Landschaft in Beton". - Beantwortungsvermerke des Empfängers. - Linds erste Buchveröffentlichung im deutschsprachigen Raum war 1962 der Erzählungsband "Eine Seele aus Holz", in dem er Erlebnisse der Emigrationszeit verarbeitet. Darufhin wuder er auch zur Gruppe 47 eingeladen.‎

Bookseller reference : 46845

‎Lind, Jakov, Schriftsteller (1927-2007)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 23. XI. 1999, Fol. 1 Seite.‎

‎"[...] Die Welt ist ein Irrgarten aus Buchhandlungen und Bibliotheken, aus Redaktionsstuben und Universitäten, aus Ateliers und Bühnen, angefüllt mit Kultur und Literatur wie ein Rhinozeros mit Formaldehyde [...]". - Ein Zitat aus Linds "Selbstporträt" (1969).‎

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‎Lind, Karl, Kunsthistoriker (1831-1901).‎

‎Eigenh. Briefentwurf mit U. Wien, 23. VII. 1884.‎

‎1 S. Schmal-8vo. Mit einer vierzeiligen eh. Notiz mit U. von J. A. Helfert. - Beiliegend ein von Lind mitunterzeichnetes Schreiben an einen namentlich nicht genannten Adressaten (dat. Wien, 18. VII. 1875). An einen Herrn Seyler in Berlin betr. der unentgeltlichen Überlassung von Holzstöcken. - Lind war Geschäftsführer des Altertumsvereins und redigierte bis 1901 dessen "Berichte und Mitteilungen" und veranstaltete Vorträge und Exkursionen. "Als Beamter im neuerrichteten Handelsministerium war er seit 1861 mit dem öffentlichen Ausstellungswesen (u. a. den Vorbereitungen zur Weltausstellung in Wien 1873) betraut, wirkte an der Einrichtung kunstgewerblicher Fachschulen mit und wurde 1882 Referent für das kunstgewerbliche Fachschulwesen im Unterrichtsministerium. 1867 wurde er Redakteur der 'Mitteilungen' der Zentralkommission für Kunst- und historische Denkmale, 1881 Generalreferent der Kommission" (DBE). - Joseph Alexander Frh. von Helfert (1820-1910) war seit 1848 im Wiener Unterrichtsministerium tätig, gründete das Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien, war Präsident der Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler und vertrat seit seiner Aufnahme ins Herrenhaus 1881 eine konservativ-patriotische Linie. Daneben war der Jurist und Historiker Präsident der Leo-Gesellschaft, Schwester der deutschen Görres-Gesellschaft, und Verfasser zahlreicher historischer Arbeiten.‎

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‎Lind-Goldschmidt, Jenny, Swedish singer (1820-1887).‎

‎Autograph letter signed. London, 12 July 1878.‎

‎8vo. 4 pp. on bifolium. In Swedish, to a "Lotte". - Some minor spots. Together with a letter from her husband Otto Goldschmidt (1829-1907) to the publishing house of List & Franke, asking to send the orchestra part of Robert Schumann's "Requiem für Mignon". - Provenance: Castle Skottorp. Previously Bukowski's, November 26, 1892, no. 578.‎

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Wien, AT
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‎Lind-Goldschmidt, Jenny, Sängerin (1820-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bad Ems, 4. IX. 1849.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Leipziger Verleger Hermann Härtel (1803-75), geschrieben während eines Kuraufenthalts in Bad Ems. Nach dem vergeblichen Versuch, Chopin für sich als Ehemann zu gewinnen, beendete Lind 1849 ihre Opernkarriere. Offenbar ist sie danach erst einmal auf Kur gegangen, zunächst nach Schlangenbad, wie sie schreibt, dann sei sie für "5 Wochen in Ems gewesen" und beabsichtige nun, nach Meran weiterzureisen. Bei Härtel, dessen Schreiben sie "durch Mme Mendelssohn Bartholdy" erreicht habe, bedankt sie sich für ein zugesandtes Goethe-Porträt. "Sie haben wohl recht geehrter Herr Doktor da Sie vermuthen daß es eine Freude für mich war die Mme Mendelssohn zu sehen! - es sind sehr wenige Wesen auf der Welt zu welchen ich mich so hingezogen fühle als gerade zu ihr, und niemals werde ich den Genuß vergessen die Wittwe unseres unsterblichen 'Felix' so lieben und achten zu können und zu gleicher Zeit dem Himmel danken daß Er, der reinste Mensch den ich jemals getroffen - gerade die Einzige Frau gefunden, die recht würdig war, ein solches Wesen durch's kurze Leben zu begleiten!" - Jenny Lind verband mit Mendelssohn Bartholdy eine innige Freundschaft, vielleicht sogar Liebesbeziehung. Liest man diese Briefe an Härtel, wird in jedem Fall deutlich, daß es sich bei Lind um mehr als nur einfache Zuneigung gehandelt haben muß.‎

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‎Lind-Goldschmidt, Jenny, Sängerin (1820-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 28. IV. 1848.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An den namentlich nicht genannten Leipziger Verleger Hermann Härtel, geschrieben während ihres Aufenthalts in London 1848/49, wo Lind sich in Frédéric Chopin verlieben sollte. Zuvor hatte sie jedoch eine innige Freundschaft, vielleicht sogar Liebesbeziehung, mit Mendelssohn Bartholdy verbunden, der im November 1847 in Leipzig verstorben war. Der Brief handelt von ihrem tiefen Schmerz über diesen Verlust. Härtel hatte ihr offenbar Noten einiger Lieder Mendelssohns zugeschickt: "[…] Die Art von Genuß welche ich von den Liedern täglich erfahre, läßt sich nicht beschreiben! Bei mir ist die [!] Schmerz über den gräßlichen Verlust noch heute eben so frisch als den [!] ersten Tag, und ich weiß es mit Bestimmtheit, es wird ewig so bleiben! d. h. ewig auf der Erde! Ich kann es immer unmöglich fassen daß Er fort ist, daß ich Ihn nie mehr sehen werde! Aber er war nach meinem Gefühl viel zu rein und gut für die Welt. - Ich glaubte immer, und war darüber glückseelig [sic] daß Madame Mendelssohn die Einzige Frau war in der Welt die würdig war so einen Mann zu besitzen und dies Vertrauen zeigt sie sich auch vollkommen würdig so gar nach dem Tod ihres Mannes […]". - Geringe Knitter- und Faltspuren.‎

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‎Linda (eig. Babitsch), Bertha, Primaballerina (1850-1928) und zweite Gattin von Hans Makart.‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎95 x 120 mm.‎

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‎Linda (eig. Babitsch), Bertha, Primaballerina (1850-1928) und zweite Gattin von Hans Makart.‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung. Wien, 1877.‎

‎167:110 mm. Brustbild im Halbprofil aus dem Atelier Victor Angerer, Wien. Die Verso-Seite mit eh. Widmung an Masaniello Müller.‎

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‎Linda-Makart, Bertha, Tänzerin (1850-1928).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Wien, 30. IX. 1876.‎

‎1 S. Folio. Beiliegend ein Blatt mit eigenh. U. (ausgeschnitten, 105:60 mm). Quittung über 567 Gulden "welche Gefertigte aus der Cassa des k. k. Hof-Operntheaters pro Sptb 876 richtig erhalten zu haben hiermit bestätigt […]". - Kassa- und Registraturvermerke in Buntstift. Ausschnitt am oberen Rand. - Die zweite Gattin Hans Makarts debütierte 1864 in Hamburg. 1875 bis 1879 war sie erste Solotänzerin an der Hofoper.‎

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