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Number of results : 72,096 (1442 Page(s))

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‎Lindemann-Frommel, Karl, Maler (1819-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 20. XII. 1849.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Mit Vergnügen erinnere ich mich immer der Ehre, die mir vor ohngefähr zwei Jahren wurde Ew. Hochwohlgeboren eine Zeichnung ausführen zu dürfem; wie zurselben Zeit mir auch die zutheil wurde: I.I. K. K. H. H. dem Kronprinzen und der Großfürstin eine Reihenfolge von acht Ansichten aus Rom zu zeichnen. Ich verließ Stuttgart mit dem Auftrage: bei meiner nächsten italienischen Reise, in derselben Weise wie von Rom Zeichnungen von Florenz, Neapel und Palermo anzufertigen […]".‎

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Wien, AT
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‎Linden, Constanze von, Schauspielerin.‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Graz, o. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Rudolf Freiherrn von Lilienau (1837-1912), Sektionschef der österreichischen Eisenbahnen: "Schade, dass Sie nicht hier! Gastiere hier und reise Donnerstag Wien. [...]". - Auf photolithogr. Bildpostkarte mit einer Ansicht des Grazer Schlossberges.‎

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Wien, AT
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‎Lindenberg, Paul, Journalist und Schriftsteller (1859-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 21. I. 1891.‎

‎2 SS. 8vo. auf Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Verbindlichsten Dank für Ihre liebenswürdige Aufforderung, der ich gern Folge leiste, da mir Ihr neu übernommenes Blatt durch mehrjährige Lectüre sehr sympathisch ist und mir ferner Ihre Zeilen Gelegenheit geben, Ihnen meinen aufrichtigen Dank zu sagen für den Genuss, den mir so häufig Ihre gracieusen Novellen und Skizzen bereitet. Ob Sie freilich unter den mitfolgenden Abdrücken, die in Oesterreich gänzlich unbekannt sind, etwas Geeignetes finden werden, möchte ich bezweifeln; Die Sachen und Sächelchen tragen sehr specifischen Berliner Character, der allerdings in dem einen und anderem Fall sehr gut in Wiener umgewandelt werden könnte, wozu ich gern meine Genehmigung ertheile […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Deutschen Rundschau". - Lindenberg war von 1882 bis 1894 Schriftleiter der "Deutschen Rundschau" in Berlin und wurde durch seine Schilderungen aus Berlin (u.a. Berliner Bilder und Skizzen, 1883) bekannt. Nach Aufenthalten in Paris und London unternahm er eine Weltreise und publizierte seine Reiseberichte in mehr als hundert Tageszeitungen. Als Auslandskorrespondent begab er sich zu den wichtigsten Schauplätzen der internationalen Politik und berichtete als einer der ersten Journalisten u.a. vom Tod Zar Alexanders III., der Besetzung Kiautschaus und dem Sieg bei Tannenberg (DBE).‎

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Wien, AT
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‎Lindenberg, Paul, Journalist und Schriftsteller (1859-1944).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Immanuel Kant's wuchtige Eisenworte: 'Du sollst und mußt!' gelten jetzt mehr wie je für uns. Befolgen wir sie, so ist Deutschlands Zukunft gesichert [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz in der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 79.‎

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Wien, AT
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‎LINDENMEYER Edgar W. ? 1981‎

‎Signature‎

‎University of Missouri's first All-American offensive tackle 1925 went on to become Lake Forest College's first-ever varsity football coach 1935-51 -- today their football field is named after him. Large full crabbed old-age signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1980 October 14. Very good. With original envelope. Very uncommon. unknown‎

Bookseller reference : 26198

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€33.84 Buy

‎Lindenschmit, Wilhelm, Maler (1829-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 16. III. 1874.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit bestem Dank für Ihre freundlichen Zeilen, theile ich Ihnen heute mit dass wahrscheinlich von verschiedenen Freunden unseres unvergesslichen Meisters Schleich im Vereine mit dessen Familie die Errichtung eines Monumentes ausgeführt wird […] Sie können kaum glauben, wie hart uns dieser Schlag getroffen hat! Dass aber auch gerade ihn, einen für München fast unersetzlichen Künstlergenius, das Schicksal als Tribut der Künstlerschaft an diese grauenhafte Epidemie herausgreifen musste […]". - Der Maler Eduard Schleich d. Ä. (geb. 1812) schuf Landschaftsbilder mit Motiven aus Oberbayern (u.a. Am Ammersee), die sich durch ihre Lichtbehandlung auszeichnen und richtungweisend für die Münchner Landschaftsmalerei der zweiten Hälfte des 19.Jh. waren. Er starb am 8. Jänner 1874. - Wilhelm Lindenschmidt ließ sich - nach teils mehrjährigen Aufenthalten in Ausbildung in München, Frankfurt, Antwerpen und Paris (wo er insbesondere von Courbet und den Malern von Barbizon beeinflußt wurde) - 1863 in München nieder, wo er 1869 eine Malschule für Frauen gründete und 1875 zum Akademieprofessor ernannt wurde und "als solcher von bedeutendem Einfluß auf die jüngere Generation" war (Thieme/Becker XXIII, 243).‎

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€250.00 Buy

‎Lindenstraße‎

‎Konvolut von 13 Autogrammkarten, signiert von Darstellern der Fernsehserie "Lindenstraße".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 16 x 13 cm.‎

‎Vorhanden u.a.: Guido Gagliandi (Enrico Pavarotti), Marie-Luise Marjan (Mutter Beimer), Irene Fischer (Anna Ziegler), Ute Mora (Berta Griese), Martin Rickelt (Onkel Franz), Ludwig Haas (Dr. Dressler), Georg Uecker (Carsten Flöter), Kostas Papanasiou (Panaiotis Sarikakis).‎

Bookseller reference : 57689

‎Lindgren, Astrid (1907-2002)‎

‎Masch. Brief mit eigenhändiger Unterschrift.‎

‎Stockholm, 30. Oktober 1992. 1/2 S. (Bütten, mit gedr. Briefkopf). 8°. Auf Deutsch an die Photographin Ingrid von Kruse (geb. 1935), die Lindgren für ihre Ausstellung und Publikation "Europa beim Wort genommen. 115 Porträt-Photographien" (München, Prestel 1992) portraitiert hatte: "Was für ein imponierendes Buch Sie gemacht haben. So viele menschliche Gesichter". Mittelfalz.‎

Bookseller reference : A141

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Antiquariat Knöll
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€180.00 Buy

‎Lindholz, August Simon, Bürgermeister von Lübeck (gest. 1743).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Lübeck, 8. II. 1739.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Insperata accidunt sapius, magis quam qua speres" (Plautus, Mostellaria I, 3). - Mit kleiner Numerierung am rechten oberen Blattrand.‎

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Wien, AT
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€400.00 Buy

‎Lindley Percy Elliott.‎

‎Human Nature and the Church.‎

‎New York: The Macmillan Company 1932. First Edition . Hardcover. Very Good. 12mo. 245 pages indexed. INSCRIBED by the author on the front flyleaf. Hardback bound in burgundy cloth with spine title in gilt. The lettering on the spine is a bit dulled and the top edge of the text block is dust stained. A sound copy; clean within. Lindley was a professor at High Point College in High Point North Carolina. <br/> <br/> The Macmillan Company hardcover‎

Bookseller reference : 16018

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€16.92 Buy

‎Lindley Percy Elliott.‎

‎Rise Up and Walk.‎

‎Boston: Chapman & Grimes Inc. 1948. First Edition . Hardcover. Very Good. 8vo. 167 4 pages. INSCRIBED by the author on the front flyleaf. Hardback bound in red cloth with spine title in gilt. The binding is moderately rubbed and worn and the gilt on the spine is a bit dulled. Underlining in pencil in the text. Lindley was a professor at High Point College in High Point North Carolina. <br/> <br/> Chapman & Grimes, Inc. hardcover‎

Bookseller reference : 15756

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€6.77 Buy

‎Lindley, John, English botanist (1799-1865).‎

‎Autograph letter signed ("John Lindley"). [London], "Hort[icultural] Soc[iety]", 17 April 1827.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. With autograph address on the reverse. To the Scottish journalist William Jerdan (1782-1869), from 1817 to 1850 editor in chief of the "Literary Gazette": "The Society intends to substitute a fête at their Garden for the usual annual dinner at the Freemasons Hall. It will be well done and some time in June will be the time. We should be glad if you would notice the probability of the occurrence in the L.G. Of course our object is among other things to give the Ladies an opportunity of doing something more than looking at our fine things [...]". - Slightly dusty and small tears to edges; traces of old folding and remains of seal; small tears on fol. 2 from opening.‎

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‎Lindley, John, English botanist, gardener and orchidologist (1799-1865).‎

‎Autograph letter signed. [London], September 17, no year.‎

‎8vo. 1 p. To an unnamed addressee, asking for specimens to be sent, if they are good ones, "but don’t send them if they are rough ill-pressed things [...]“. - On headed paper of the Horticultural Society.‎

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‎Lindner, Albert, Dramatiker (1831-1888).‎

‎Eigenh. Dokument mit U. Rudolstadt, 16. X. 1867.‎

‎1 S. 8vo. auf gefalt. Doppelblatt. Quittung über 330,63 Gulden, "welcher Unterzeichneter als Tantième für sein auf dem k. k. Hofburgtheater in Wien in dem Zeitraume vom 1. Juli 1867 bis Ende September aufgeführte Werk Brutus und Collatinus empfangen zu haben hiermit bescheinigt […]". - Beschnitten (geringer Textverlust). - Beiliegend eine Bestätigung "Dass der Herr Dr. phil. Albert Lindner, geb. aus Stadt Sulza, noch am Leben ist und hier wohnt" (Rudolstadt, 15. Oktober 1867). - Lindner schrieb historische Künstlerdramen und Novellen, ließ sich, nachdem eines seiner Trauerspiele 1866 mit dem Schillerpreis ausgezeichnet worden war, als freier Schriftsteller in Berlin nieder und erlebte 1871 mit dem Stück "Die Bluthochzeit oder die Bartholomäusnacht" seinen größten Theatererfolg.‎

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‎Lindner, Amanda, Schauspielerin (1868-1951).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Berlin, Sptember 1900.‎

‎1 S. 115:90 mm. Ein Zitat nach Jean Paul: "Erinnerung ist ein Paradies, | Woraus wir nie vertrieben werden können!". - Amanda Lindner kam 1886 an das Hoftheater in Meiningen und gastierte mit dessen Ensemble in der Titelrolle der "Jungfrau von Orleans" u. a. 1887 in Berlin. Später war sie Mitglied des Kgl. Schauspielhauses in Berlin und kehrte seit 1911 nur noch als Gast auf die Bühnen zurück, zuletzt 1938 in Meiningen.‎

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‎Lindner, Anton, Schriftsteller (1874-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. VII. 1905.‎

‎3 SS. 8vo. auf gefalt. Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "eben aus Deutschland eingetroffen, finde ich Ihre freundliche Einladung zur Mitarbeit an Ihrem neuen Unternehmen vor. Zur Mitwirkung erkläre ich mich gern bereit, wobei ich an drei bestimmte Bändchen denke. Angemessene Ausstattung setze ich als selbstverständlich voraus. Das Illustrationsmaterial ist mir zur Hand. Themen und Bedingungen ließen sich am besten nach einer Unterredung festlegen. Erbitte also hfl. pneumatische Nachricht, ob diese Unterredung morgen (Montag) nachmittags resp. abends stattfinden könnte, da ich Dienstag wieder verreise […]". - Gelocht. - Der Theater- und Kunstkritiker schrieb Erzählungen für Wiener Periodika und redigierte zeitweise die "Wiener Rundschau" sowie "Bühne und Welt". 1904 ließ er sich als Redakteur der "Neuen Hamburger Zeitung" und Korrespondent in- und ausländischer Zeitungen in Wandsbek nieder.‎

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‎Lindner, August, Cellist (1820-1878).‎

‎Autograph letter signed. Hannover, 27 Nov. 1866.‎

‎8vo. 2½ pp. on bifolium. To an unnamed addressee, on organizing and announcing his concert.‎

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‎Lindner, Caroline, Schauspielerin (1797-1863).‎

‎Eigenh. U. (ausgeschnitten). O. O. u. D.‎

‎Ca. 125:134 mm. Caroline Lindner spielte im Fach der sentimentalen und munteren Naiven in Konversationsstücken, Lustspielen und bürgerlichen Trauerspielen. Gastspiele führten sie nach Hannover, München, an das Wiener Burgtheater, nach Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg. "Als eine der vielseitigsten und bedeutendsten deutschen Schauspielerinnen ihrer Zeit wurde sie u.a. durch ihre Nachahmung des Komikers Anton Hasenhut sowie in Frankfurt durch ihre Interpretation hessischer Mundartrollen berühmt" (DBE).‎

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‎Lindner, Caroline, Schauspielerin (1797-1863).‎

‎Eigenh. U. (ausgeschnitten). O. O., 9. VII. 1829.‎

‎206:97 mm. Caroline Lindner spielte im Fach der sentimentalen und munteren Naiven in Konversationsstücken, Lustspielen und bürgerlichen Trauerspielen. Gastspiele führten sie nach Hannover, München, an das Wiener Burgtheater, nach Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg. "Als eine der vielseitigsten und bedeutendsten deutschen Schauspielerinnen ihrer Zeit wurde sie u.a. durch ihre Nachahmung des Komikers Anton Hasenhut sowie in Frankfurt durch ihre Interpretation hessischer Mundartrollen berühmt" (DBE).‎

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€120.00 Buy

‎Lindner, Eugen, Komponist (1858-1915)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 2. VI. 1889, 10 x 12 cm. 1 Seite..‎

‎"Bitte vorläufig um 144 Bogen Notenpapier [...]" - Eugen Lindner, ein Freund von Richard Strauss und Gustav Mahler war er eine wichtige Figur im Weimarer Musikleben vor dem Ersten Weltkrieg.‎

Bookseller reference : 55679

‎Lindner, Friedrich Wilhelm, Pädagoge (1779-1864)‎

‎Musikalischer Jugendfreund oder instructive Sammlung von Gesängen für die Jugend gebildeter Stände, sowohl für Schulen und Institute, als auch für den häuslichen Kreis geeignet. Heft I (von 4). 3. verb. und verm. Aufl.‎

‎o.J. Leipzig, Vogel, (ca. 1816), Qu.-4°. 2 Bl., IV, 106 S., 1 Bl. Mod. OPp..‎

‎"Der Schweitzerischen Erziehungsgesellschaft als einen dankbaren Beweis inniger Verehrung gewidmet." - Etw. braunfleckig.‎

Bookseller reference : 53189

‎Lindner-Latt, Hedda, German sculptor (b. 1875).‎

‎Autograph quotation signed. [Postmark: Berlin, 20 Aug. 1908].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Jeder Stand hat seine Plage, Ohne Ringen giebt's kein Ziel. Darum kämpfe und ertrage, s' Leben ist ein Schicksalsspiel [...]". - A student of the sculptor Fritz Heinemann (1864-1932), Lindner-Latt was a member of the "Verein der Berliner Künstlerinnen" and created funerary monuments in Berlin and Erfurt. - Postmark on verso slightly showing through. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Lindon Jerome 1925 2001 editeur‎

‎Deux lettres tapuscrites sign�es � l'�crivain Christian Maurel‎

‎Lettre. Tr�s bon. Couverture souple. Sign� par l'auteur. Ed. originale. Ensemble de 4 documents 4 pp. in-4 : 1 lettre de J�r�me Lindon 9 lignes 4 mars 1977 2 lettre de J�r�me Lindon 7 lignes 28 f�vrier 1978 3 1 lettre du service �ditorial signature illisible 26 novembre 1979 4 1 autre lettre du m�me genre 18 juin 1985. Dans sa premi�re lettre Lindon annonce � Maurel que "les revues Minuit et Critique ont malheureusement tour � tour �cart� la possibilit� de publier votre texte. Je le regrette personnellement car il m'a sembl� ne pas manquer de qualit�s m�me si je ne suis pas toujours d'accord avec votre d�marche. Peut-�tre aurais-je un jour le plaisir de lire autre chose de vous ". Dans sa deuxi�me lettre il lui retourne un autre manuscrit : "Je vous ai dite le bien que j'en pensais. Malheureusement je ne vois pas la possibilit� de le publier ici en raison notamment de sa dimension." Les deux autres lettres sont �galement des lettres de refus personnelles certes mais moins int�ressantes. Paperback‎

Bookseller reference : 2631

‎Lindpaintner, Peter Joseph von, composer and conductor (1791-1856).‎

‎Autograph letter signed. Stuttgart, 13 May 1836.‎

‎4to. 1 p. To an unnamed addressee, sending an "Italian epistle" and promising to keep the full score ready when his addressee will require it. - Born in Koblenz as the son of a tenor, Lindpaintner studied under Peter Winter and Joseph Graetz. His best known opera "Der Vampyr" has similarities with Weber's "Der Freischütz" and the later operas of Richard Wagner. - Somewhat wrinkled, and some damage to edges.‎

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€1,200.00 Buy

‎Lindquist David P.; Warren Caroline C.‎

‎Colonial Revival Furniture: With Prices WALLACE-HOMESTEAD FURNITURE SERIES‎

‎Radnor PA: Wallace-Homestead Book Co 1993. Soft cover. Very Good. Square octavo. 166 pages indexed. SIGNED Softcover in colour illustrated wrappers. Binding is scuffed with some dents in rear cover. Caroline C Warren co-author has signed title page. Text is clean and sound. <br/> <br/> Wallace-Homestead Book Co paperback‎

Bookseller reference : 036080 ISBN : 0870696602 9780870696602

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€8.46 Buy

‎Lindtberg, Leopold, Regisseur (1902-1984)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "Lindi".‎

‎o.J. Zürich, 21. IX. 1964, Fol. 1 Seite Gelocht.‎

‎An Ernst Häussermann am Burgtheater, eng beschriftet, wegen Besetzungsfragen für die Einakter "Ingeborg" von Curt Goetz und "Der Heiratsantrag" von Anton Tschechow. - Eingangsvermerk.‎

Bookseller reference : 55005

‎Lindtberg, Leopold, Regisseur (1902-1984).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Hamburg, 2. IX. 1963.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Schauspieler Erik Frey (1908-1988) in Besetzungsfragen: "Es ist nichts beschlossen worden betr. 'Herold', es steht nur ein Fragezeichen bei der Besetzung und eine Notiz [...] Also es ist nichts unternommen worden und die Rolle ist niemandem anderen angeboten worden [...] Vielleicht sollten Sie [...] prinzipiell doch einmal mit Dir. Häussermann über den Komplex Salzburg reden [...]". - Vom Theater herkommend - wo 1927 Erich Mühsams Drama "Staatsräson" über die 1927 in den USA hingerichteten italienischen Anarchisten Sacco und Vanzetti eine seiner ersten Regiearbeiten war -, wandte sich Lindtberg nach 1935 verstärkt dem Film zu, ehe er 1953 erneut am Theater inszenierte (darunter am Wiener Burgtheater, wo er seit 1956 fest verpflichtet war). Er schrieb zahlreiche Hörspielbearbeitungen von Bühnenstücken für den Rundfunk und war Dozent an der Piscator-Schule in Berlin, am Wiener Reinhardt-Seminar und an der Univ. Zürich. - Erik Frey wurde 1935 von Max Reinhardt ans Theater in der Josefstadt verpflichtet, wo er bis zu seinem Tod auftreten sollte. Zu den bekanntesten seiner über 70 Filmrollen zählen Auftritte in Filmen von G. W. Pabst ("Der Prozeß" [1948], "Der letzte Akt" [1955] und "Es geschah am 20. Juli" [1955]), Wolfgang Liebeneiner ("1. April 2000" [1952]) und Franz Antel ("Spionage" [1955]). Vgl. Czeike II, 400.‎

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‎Lindtberg, Leopold, Regisseur (1902-1984).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎148:104 mm.‎

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‎Lingen, Theo, Schauspieler und Regisseur (1903-1978).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. [Prag, 8. I. 1944 (?)].‎

‎½ S. Qu.-8vo. An Otto Hoschek in Wien "zur frdl. Erinnerung". - Theo Lingen wurde nach einer langen Bühnenlaufbahn 1946 österreichischer Staatsbürger, ließ sich 1948 in Wien nieder, wurde Mitglied des Burgtheaters und gastierte an deutschsprachigen Bühnen in Deutschland und der Schweiz. Seine größte Popularität aber sicherte sich der Schauspieler durch Auftritte in über 150 Filmen; daneben war er als Regisseur tätig, schrieb Lustspiele und Autobiographisches (‘Ich über mich’, 1963; ‘Ich bewundere’, 1969, und ‘Das kann doch nicht wahr sein’, 1974).‎

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‎Lingg, Hermann Ritter von, Schriftsteller und Arzt (1820-1905)‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Text.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, , 6 x 10 cm. 2 Seiten.‎

‎An den Architekten Otto Lasne: "[...] bevollmächtigt hiermit Herrn Architekten u. Baumeister Otto Lasne zur Einsichtnahme der Baupläne von Haus No. 10 der Nymphenburger Sraße bei [...] Baucommißion München." - Lingg litt lebenslang unter den psychischen Folgen seiner Armeezeit: Als Arzt hatte er in der Bayerischen Armee gegen seine Überzeugung an der Niederschlagung der Aufstände in Baden teilnehmen müssen, verfiel danach in Depressionen und Wahnvorstellungen und wurde in der Heilanstalt Winnethal bis bis 1850 behandelt. Von König Max II. finanziell unterstützt, widmete er sich danach in München der Literatur, schloss Bekanntschaft mit Emanuel Geibel, der ihn in den Münchner Dichterkreis Die Krokodile einführte. Sein Hauptnachlass befindet sich in der Bayerischen Staatsbibliothek München.‎

Bookseller reference : 46140

‎Lingg, Hermann Rt. von, Schriftsteller (1820-1905).‎

‎"Kampf und Mühe". Eigenh. Gedicht (12 Zeilen) mit einigen Begleitzeilen und U. München, 10. XII. 1894.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen hiemit ein Gedicht für das Dichterheim": "Das Leben ist ein Dringen | Durch Noth u. durch Gefahr, | Es ist ein blutig Ringen | Bis an die Totenbahr [...]". - Nach einer durch einen Nervenzusammenbruch beendeten Laufbahn als Militärarzt ließ sich der Schriftsteller in München nieder, wo er durch Unterstützung Emanuel Geibels erste Arbeiten veröffentlichen konnte, "gehörte dem Münchner Dichterkreis und dem nach seinem Gedicht 'Das Krokodil von Singapur' benannten literarischen Verein 'Krokodil' an" (DBE) und veröffentlichte später zahlreiche Dramen und Novellen sowie die Autobiographie "Meine Lebensreise" (1899). 1890 wurde er nobilitiert. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Lingg, Hermann Rt. von, Schriftsteller (1820-1905).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-12mo. "Wie im schönen Angesicht | Alles schön stimmt überein | So soll auch die Seele licht | Und harmonisch sein". - Nach einer durch einen Nervenzusammenbruch beendeten Laufbahn als Militärarzt ließ sich der Schriftsteller in München nieder, wo er durch Unterstützung Emanuel Geibels erste Arbeiten veröffentlichen konnte, “gehörte dem Münchner Dichterkreis und dem nach seinem Gedicht 'Das Krokodil von Singapur' benannten literarischen Verein 'Krokodil' an" (DBE) und veröffentlichte später zahlreiche Dramen und Novellen sowie die Autobiographie ‘Meine Lebensreise’ (1899). 1890 wurde er nobilitiert. - Die Bildseite der Karte zeigt 2,9:4 cm große Darstellung des Hafens von Lindau.‎

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‎Lingg, Hermann Rt. von, Schriftsteller (1820-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 19. V. 1896.‎

‎1 S. 8vo. An ein namentlich nicht genanntes Fräulein: "Da Sie so freundlich sind, sich als meine treueste Verehrerin vorzustellen, so beeile ich mich Ihrem Wunsch zu willfahren. Ist es aber auch mit der großen Verehrung richtig? Haben Sie schon etwas von mir gelesen außer meinen Namen? [...]". - Nach einer durch einen Nervenzusammenbruch beendeten Laufbahn als Militärarzt ließ sich der Schriftsteller in München nieder, wo er durch Unterstützung Emanuel Geibels erste Arbeiten veröffentlichen konnte, “gehörte dem Münchner Dichterkreis und dem nach seinem Gedicht 'Das Krokodil von Singapur' benannten literarischen Verein 'Krokodil' an" (DBE) und veröffentlichte später zahlreiche Dramen und Novellen sowie die Autobiographie ‘Meine Lebensreise’ (1899). 1890 wurde er nobilitiert.‎

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‎Lingg, Hermann von, Schriftsteller (1820-1905)‎

‎2 eigenh. Gedichtmanuskripte (16 und 13 Zeilen) mit 2 U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1885), Gr.-8°. 2 Seiten auf einem Blatt.‎

‎"Auf einer Brücke" ("Beklomm'nen Herzens bin ich einst | Geschritten über diese Brücke [...]") und "Voran!" ("Kühn empor ragt Tannenholz | Auf dem steilen Felsenwerk [...]"). - Lingg stammte aus Lindau, wo er durch eine Straße und einen Brunnen geehrt wird.‎

Bookseller reference : 37259

‎Lingg, Hermann von, Schriftsteller (1820-1905)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 24. X. 1869, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Stahlstichmonogramm.‎

‎An eine Dame mit Dank für die Zusendung einer Kritik aus dem Leipziger Fremdenblatt und mit dem Bedauern, sie in München nicht getroffen zu haben sowie mit Dank für ein Gedicht: "[...] Wenn Herr Buchholz den zweiten Band meiner Gedichte herunterzusetzen bemüht ist, so hat er sehr unrecht und wird mir nur wenig schaden können, verständige und hochgebildete Männer von nicht geringerem Scharfsinn als Herr Buchholz besitzen mag, haben sich ganz anders ausgesprochen und stellen in vieler Beziehung den zweiten Band über den ersten [...] Herrn 'Hofrath' [Rudolf] Gottschalk betreffend, so hat dieser Herr auch an meiner Völkerwanderung [1866-68] den Todtengräber zu machen versucht, die Völkerw. ist aber immer wieder von den Todten auferstanden [...]" - Lingg stammte aus Lindau, wo er durch eine Straße und einen Brunnen geehrt wird.‎

Bookseller reference : 42013

‎Lingg, Hermann von, Schriftsteller (1820-1905)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 15. IX. 1874, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An den Redakteur Karl Ferdinand Liebetreu, Lehrer am Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin: "[...] In der jüngsten Nummer der Gegenwart ist, gelegentlich der Kunstnotiz über ein Werk von Prof. Roth mein Wohnort Münster statt München angegeben. Da in dem Aufsatz vom 'hiesigen Kunstverein' gesprochen wird, so könnte die Verwechslung bei allenfallsiger Bestellung für den Künstler sogar von Nachtheil sein [...] Aus den Zeitungen entnehme ich, daß der projektierte Dichtertag verschoben ist, was mir insoferne angenehm sein kann als ich an den hiezu bestimmten Tagen mich leider nicht hätte betheiligen können. Nach meiner unmaßgeblichen Ansicht müßte eigentlich eine Dichterzusammenkunft, nicht erst auf dem allgemeinen Wege der Zeitungsankündigung [...] herbeigeführt erscheinen [...] und auch nicht im Herbste, wenn die Blätter fallen, sondern in der Jahreszeit der Poesie, im Frühling [...]" - Lingg stammte aus Lindau, wo er durch eine Straße und einen Brunnen geehrt wird.‎

Bookseller reference : 42014

‎Lingg, Hermann von, Schriftsteller (1820-1905)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (20 Zeilen).‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8°. 1 Seite.‎

‎"Capri. || Von Capreäs Felsenriffe | Schimmern in der Sonnengluth | Kleine weiße Segelschiffe | Tief im Abgrund schäumt die Fluth. | Mir im Glas schäumt Traubenblut [...]" Capreae ist der lateinische Name von Capri bei Tacitus. - Von fremder Hand oben nummeriert 32, unten bezeichnet "Hermann Lingg".‎

Bookseller reference : 48907

‎Lingg, Hermann von, Schriftsteller (1820-1905)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Gedicht mit dem Schluss: "[...] Es schließen schmerzlich sich die Lippen | die uns so oft gelacht, der Mund | will nie mehr von dem Becher nippen | der so viel Weh verbirgt im Grund!" - Hübsch.‎

Bookseller reference : 47413

‎Lingg, Hermann, Dichter und Arzt (1820-1905)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (19 Zeilen).‎

‎o.J. Ohne Ort, 1855, 4°. 1 Seite.‎

‎"Tod deine Leben umwindest du mächtigst, | Blüthen und Früchte verdirbst Du dem Baum [...]" Am Seitenende die eigenh. Bestätigung und U. des Schriftstellers uns Nobelpreisträgers Paul Heyse (1830-1914): "Ein Gedicht Hermann Lingg's v. Jahre 1855. Näheres mündlich. Paul Heyse". - Unterrand leicht beschnitten.‎

Bookseller reference : 47307

‎Lingg, Hermann, Schriftsteller (1820-1905)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Gedicht (20 Zeilen) und U.‎

‎o.J. München, 28. VI. 1884, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Musik von Dir gesungen | Wird erst die Seele frei, | Beruhigt ist verklungen | In süßer Träumerei [...]" - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart. - Hübsches Blatt.‎

Bookseller reference : 50907

‎Lingg, Hermann, Schriftsteller (1820-1905)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 12. XII. 1880, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Herrn, dem er für Gedichte dankt, die er gerne gelesen habe. Anklänge an Heine fänden sich dort noch zu oft. An einer geplanten Anthologie nähme er gerne teil; er bittet, Gedichte hierfür auszuwählen.‎

Bookseller reference : 42897

‎Lingg, Hermann, Schriftsteller (1820-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. 8vo. "Klingt es nicht wie Symphonien durch der Weltgeschichte Gang? Jedem Menschenherzen ist ein Klang in dem großen Werk verliehen […]". - Lingg wurde 1846 Militärarzt in der bayerischen Armee. 1847 bereiste er Italien, war gegen seine Überzeugung 1848 an der Niederschlagung eines Aufstandes beteiligt, erlitt einen Nervenzusammenbruch und lebte 1849/50 in der Heilanstalt Winnenthal bei Cannstatt. Nach der Zwangspensionierung 1853 ließ er sich in München nieder, veröffentlichte mit Unterstützung Emanuel Geibels 1854 erstmals historische Gedichte (1854) und erhielt ein kgl. Jahresgehalt.‎

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‎Linington, Elizabeth, amerikanische Schriftstellerin (1921-1988).‎

‎Unterschrift auf Blatt. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format: 157:135 mm. Elizabeth Linington unterschreibt neben ihrem bürgerlichen Namen auch unter ihren Pseudonymen "Dell Shannon" und "Lesley Egon". Bewusst wählte sie Männernamen, da sie sich als eine der ersten Frauen in das von Männern dominierte Genre des Polizeiromans begab.‎

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‎Link, Fanny, Schauspielerin.‎

‎Gedr. Vertragsausschnitt mit eigenh. U. Wien, 7. VIII. 1879.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Fanny Link war möglicherweise eine Verwandte der Schauspielerin Rosa Herzfeld-Link. - Der Ausschnitt aus einem Vertrag mit dem Wiener Stadttheater. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Link-Dessauer, Antonie, Schauspielerin und Sängerin (1853-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 30. VII. 1978.‎

‎1 S. 8vo. An einen Herrn Sachse: "Ich reise heute mit dem Abendzuge nach Marienbad […]". - Antonie Link-Dessauer hatte eine kurze aber bedeutende Karriere am Wiener Carltheater. Zunächst als Schauspielerin engagiert, konnte sie sich dank der Förderung durch Franz von Suppé bald als weiblicher Star des Operettenensembles etablieren. 1879 heiratete Link-Dessauer und zog sich von der Bühne zurück.‎

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‎Link-Dessauer, Antonie, Schauspielerin und Sängerin (1853-1931).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Baron: "Ich bin untröstlich dass ich gestern Ihren lieben Besuch versäumen musste, ich hätte Sie so gerne vor meiner Abreise noch gesprochen. Herzlichen Dank für Ihre große Liebenswürdigkeit […]". - Antonie Link-Dessauer hatte eine kurze aber bedeutende Karriere am Wiener Carltheater. Zunächst als Schauspielerin engagiert, konnte sie sich dank der Förderung durch Franz von Suppé bald als weiblicher Star des Operettenensembles etablieren. 1879 heiratete Link-Dessauer und zog sich von der Bühne zurück.‎

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‎Link-Dessauer, Antonie, Schauspielerin und Sängerin (1853-1931).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Zeilen und U. O. O., 18. I. 1876.‎

‎1. S. Visitkartenformat An einen Herrn von Spiegel, wohl der Chefredakteur des "Illustrierten Wiener Extrablattes" Edgar v. Spiegel: "Ich habe Donnerstag 'Benefice' und wage es meine ergebenste Einladung zu machen […]". - Antonie Link-Dessauer hatte eine kurze aber bedeutende Karriere am Wiener Carltheater. Zunächst als Schauspielerin engagiert, konnte sie sich dank der Förderung durch Franz von Suppé bald als weiblicher Star des Operettenensembles etablieren. 1879 heiratete Link-Dessauer und zog sich von der Bühne zurück.‎

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‎Linke, Ferdinand, Privatier und Wucherer.‎

‎Brief des Wiener Landesgerichts und Hektographie des Gerichtsurteils über Ferdinand Linke. Wien, März und April 1888.‎

‎Brief: 1 S. auf Doppelblatt. Folio. Hektographie: 3½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Adressat des Briefes ist der wegen Wucher und Betrugs verurteilte Ferdinand Linke, Privatier in Penzing, der bis spätestens 1. Mai des Jahres im Landesgericht zwecks Antretens der über ihn verhängten Haftstrafe in der Dauer von acht Monaten vorstellig zu werden habe sowie bis dahin auch den Geldbetrag von 1500 Gulden zu erbringen habe. - Der Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Linke, Franz, Geophysiker und Meteorologe (1878-1944).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Helmstedt, 1907.‎

‎Zusammen (1¾+4 =) 5¾ SS. auf 4 Bll. 8vo. Nach der Rückkehr nach Deutschland an einen Geheimrat mit der Bitte, "mich solange beurlauben zu wollen, bis meine Ausrüstung vervollständigt und das Gepäck von Genua eingetroffen ist […] Was dann zuerst geschieht, muß noch näher besprochen werden. Vielleicht bearbeite ich zuerst in Potsdam den Erdmagnetismus […]" (1. VI.). - Betreffs des "magnetischen Registrierapparats": Das dafür nötige Papier habe er in Auckland beschaffen können, und es werde "mit derselben Post in Samoa (Pago-Pago) eintreffen […], mit der Dr. A's letzter Brief abgegangen ist. Die Klagen Dr. A's, daß ich die Akten, soweit ich sie benutzen muß, mitgenommen habe, werden sich wohl noch mehrfach wiederholen, ohne daß ich vorläufig [e]twas in der Richtung tun kann. Der Fehler liegt, wie ich sofort werde darlegen müssen, darin, daß der Nachfolger, ohne genügend Zeit zur Einarbeitung gehabt zu haben, allein in Samoa zurückbleibt, während der Vorgänger sein Material in Deutschland verarbeiten soll. Wie ich aus Ihren und Herrn Prof. Wiecherts Vorschlägen für die Zukunft entnehme, haben Sie das längst erkannt. Die Verarbeitung muß größtenteils in Samoa geschehen, wo der Nachfolger stets erst einige Zeit (ein Jahr?) u[n]ter dem Vorgänger arbeiten muß […] Ich weiß sehr wohl, daß es üblich ist die Akten dem Nachfolger zu überlassen, jedoch natürlich nur solche, die man zur Bearbeitung oder Rechenschaftsablage nicht selbst nötig hat. Nach Fertigstellung des allgemeinen Berichtes werde ich sofort alles zurücksenden […]" (3. VI.). - Franz Linke hatte von 1902 bis 1905 unter Emil Wiechert am Geophysikalischen Institut in Göttingen gearbeitet und war 1905 zum Leiter des Deutschen Samoa-Observatoriums in Apia berufen worden, in welcher Position er Otto Tetens nachfolgte, der das Observatorium seit 1902 aufgebaut hatte. Eine Reihe erdmagnetischer, seismischer und meteorologischer Arbeiten wurden von Linke in den "Ergebnissen der Arbeiten des Samoa-Observatoriums", herausgegeben von der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften, publiziert. - Bei dem erwähnten "Dr. A." handelt es sich um den Geophysiker Gustav Angenheister, der von 1907 an (mit Unterbrechungen) bis 1921 in Samoa tätig sein sollte. Nach Wiecherts Tod 1928 trat er dessen Nachfolge als Direktor des Instituts für Geophysik in Göttingen an. - Beide Briefe im linken Rand gelocht (minimaler Buchstabenverlust wie im Zitat ergänzt).‎

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‎Linke, Oskar, Schriftsteller (1854-1928).‎

‎"Auf Wiedersehen". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "O Mädchenblüte, keusch u. rein, | Was schaust du zu dem Marmorbildnis, | Das überglänzt vom Sonnenschein, | In dieser duft'gen Blumenwildnis | Vereinsamt steht? Dich staun' ich an, | Und zu dem Marmor sehr' ich wieder, | Und ach, mich armen alten Mann | Drückt dumpfen Ton's die Schwermut nieder [...] [es folgen 16 Zeilen]". - Linke arbeitete als Journalist in Posen und Breslau und war zuletzt Schriftleiter der "Weimarischen Zeitung". Zu seinem umfangreichen literarischen Werk gehören Lyrik, Erzählungen, Romane und das Kleinepos "Das Veilchen von Kephyssosthal" (1889). Mehrere seiner Werke behandeln die Gestalt Jesu, u. a. "Jesus Christus" (1883). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Redaktion der Weimarischen Landeszeitung Deutschland". - Mit kl. Einr. am rechten Blattrand (keine Textberührung).‎

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