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‎Löwy, Siegfried, Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker (1857-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. X. 1890.‎

‎1 S. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Musiker und Wienerlied-Komponisten Gustav Pick (1832-1921): "Ich erlaube mir, Sie höflichst an die versprochene Empfehlung für Hr. August Hartmann an den Consul in Algier Graf (oder Baron!) Wimpffen zu erinnern! Börse bleibt flau - Sie sehen ich hatte Recht [...]". - Siegfried Löwy war Mitarbeiter der "Morgen-Post" und Korrespondent des "Berliner Börsen-Couriers" sowie der "Frankfurter Nachrichten". Mit der Gründung der "Oesterreichischen Volks-Zeitung" 1888 übernahm Löwy die Leitung des Wirtschaftsteils, begann aber sich vermehrt für Theater und Lokalgeschichte zu interessieren und publizierte darüber im "Neuen Wiener Journal", dem "Neuen Wiener Tagblatt", in der "Neuen Freie Presse", der "Österreichischen Rundschau" u. a. Engere Freundschaft verband ihn mit Alexander Girardi und Johann Strauss (Sohn), und auch unterstützte er Felix Salten bei der Gründung des ersten österreichischen Kabaretts "Jung-Wiener Theater zum lieben Augustin" und setzte sich für die Errichtung der Denkmäler in Wien für Ferdinand Raimund (1898), Josef Kainz (1911), Alexander Girardi (1929) und für das Johann-Strauß-Denkmal (1921) ein. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; mit kleinen Randaus- und -einrissen bzw. -läsuren.‎

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‎Löwy, Siegfried, Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker (1857-1931).‎

‎Ms. Brief (Durchschlag) mit eigenh. U. Wien, 27. I. 1920.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Oberlandesgerichtsrat: "Verbindlichsten Dank für die mir überlassenen hochinteressanten Zeitungssausschnitte; betreffs Girardi waltete jedoch ein Irrtum vor, denn einen diesen Künstler betreffenden Ausschnitt haben Sie mir nicht gegeben [...] Ich bitte Sie recht sehr, wenn Sie gelegentlich wieder auf etwas aus der Wiener Theaterzeit von 1860 bis 1900 stossen sollten, mich zu benachrichtigen [...]". - Siegfried Löwy war Mitarbeiter der "Morgen-Post" und Korrespondent des "Berliner Börsen-Couriers" sowie der "Frankfurter Nachrichten". Mit der Gründung der "Oesterreichischen Volks-Zeitung" 1888 übernahm Löwy die Leitung des Wirtschaftsteils, begann aber sich vermehrt für Theater und Lokalgeschichte zu interessieren und publizierte darüber im "Neuen Wiener Journal", dem "Neuen Wiener Tagblatt", in der "Neuen Freie Presse", der "Österreichischen Rundschau" u. a. Engere Freundschaft verband ihn mit Alexander Girardi und Johann Strauss (Sohn), und auch unterstützte er Felix Salten bei der Gründung des ersten österreichischen Kabaretts "Jung-Wiener Theater zum lieben Augustin" und setzte sich für die Errichtung der Denkmäler in Wien für Ferdinand Raimund (1898), Josef Kainz (1911), Alexander Girardi (1929) und für das Johann-Strauß-Denkmal (1921) ein. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; mit kleinen Randaus- und -einrissen bzw. -läsuren.‎

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‎Löwy, Siegfried, Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker (1857-1931).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 2. V. 1921.‎

‎1½ SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Selten hat mich der Hingang eines Mannes so tief erschüttert, mir so im Innersten weh getan, wie der Ihres unvergesslichen, mit den besten Eigenschaften des Geistes und des Gemütes begnadet gewesenen Vaters [...]". - Siegfried Löwy war Mitarbeiter der "Morgen-Post" und Korrespondent des "Berliner Börsen-Couriers" sowie der "Frankfurter Nachrichten". Mit der Gründung der "Oesterreichischen Volks-Zeitung" 1888 übernahm Löwy die Leitung des Wirtschaftsteils, begann aber sich vermehrt für Theater und Lokalgeschichte zu interessieren und publizierte darüber im "Neuen Wiener Journal", dem "Neuen Wiener Tagblatt", in der "Neuen Freie Presse", der "Österreichischen Rundschau" u. a. Engere Freundschaft verband ihn mit Alexander Girardi und Johann Strauss (Sohn), und auch unterstützte er Felix Salten bei der Gründung des ersten österreichischen Kabaretts "Jung-Wiener Theater zum lieben Augustin" und setzte sich für die Errichtung der Denkmäler in Wien für Ferdinand Raimund (1898), Josef Kainz (1911), Alexander Girardi (1929) und für das Johann-Strauß-Denkmal (1921) ein. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Lübke, Heinrich, Bundespräsident (1894-1972)‎

‎Gedruckte Dankeskarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Bonn, Oktober 1969, Qu.-8°. 1 Seite. Büttenkarton.‎

‎Dank für seinen 75. Geburtstag. Lübke war 1959-69 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.‎

Bookseller reference : 44648

‎Lübke, Heinrich, Bundespräsident (1894-1972)‎

‎Porträtfotigrafie mit eigenh. U. "Lübke" am weissen Unterrand.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 14,5 x 10 cm.‎

‎Lübke war 1959-69 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.‎

Bookseller reference : 58818

‎Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker (1826-1893)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 4 Beilagen.‎

‎o.J. Berlin, 2. XI. 1860, Verschied. Fornmate. Zus. ca. 5 Seiten.‎

‎An den Architekten Gottfried Semper in Zürich mit einer Büchersendung und dem Angebot, weitere Titel auszuleihen: "[...] Wir haben jedoch hier nichts Anderes von Falkner als die Hefte des Museum of classical antiquities, und so schicke ich Ihnen aufs Geradewohl diejenigen, von denen ich vermuthe, daß sie die gewünschten Notizen enthalten [...] Die beifolgenden Hefte, die aus der Bibl. der Kunstakademie stammen, erbitte ich mir in längstens 4 Wochen zurück. Ich bin eifrig mit dem Studium des I. Bds. Ihrer praktischen Aesthetik beschäftigt u. denke dieselbe nächstens öffentlich anzuzeigen [...]" Beiliegend: Ders. Eigenh. Schriftstück mit U. Ebda. 2. XI. 1860. Qu.-8°. 1 Seite. - Einlieferungsbeleg über das erwähnte Bücherpaket. - Lübke gehörte zum Kreis um Theodor Fontane und Franz Kugler; vor allem von Carl Schnaase wurde er später stark beeinflußt. 1857 wurde er als Lehrer für Architekturgeschichte an die Berliner Bauakademie berufen, 1861 als Nachfolger Burckhardts Prof. der Kunstgeschichte am Polytechnikum in Zürich; 1866 übernahm er den kunsthistorischen Lehrstuhl der Kunstschule in Stuttgart, 1885 in Karlsruhe. - Beiliegend ferner: III. Eigenh. Schriftstück mit U. [Stuttgart 1871]. Vorlesungsankündigung ("Kunst des Mittelalters"). - IV. Eigenh. Billett mit U. - Einladung zum Tee. - V. Brief seiner Frau Mathilde vom 23. II. 1866. - Einladung zum Essen.‎

Bookseller reference : 36815

‎Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker (1826-1893)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort (Dresden), 24. X. 1886, 9 x 11,5 cm.‎

‎An einen Doktor, wegen der Abholung und Ausleihe eines Blattes auf einen Tag. - Lübke gehörte zum Kreis um Theodor Fontane und Franz Kugler; vor allem von Carl Schnaase wurde er später stark beeinflußt.‎

Bookseller reference : 48814

‎Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker (1826-1893).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Karlsruhe, 18. II. 1888.‎

‎1 S. Qu.-8vo. “Das Schöne lieben, | Das Gute üben, | Das Niedre verachten, | Nach dem Höchsten trachten!” - Lübke gehörte zum Kreis um Theodor Fontane und Franz Kugler und wurde nach kurzer Tätigkeit am Werderschen Gymnasium freier Kunstschriftsteller und Mitarbeiter der Zeitschrift ‘Deutsches Kunstblatt’. 1857 wurde er als Lehrer für Architekturgeschichte an die Berliner Bauakademie berufen, 1861 als Nachfolger Burckhardts als o.Prof. der Kunstgeschichte ans Polytechnikum in Zürich; später hatte er noch Professuren in Stuttgart und Karlsruhe inne. Vgl. Kosch X, 61.‎

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‎Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker (1826-1893).‎

‎Eigenh. Billett mit U. Karlsruhe, 1887.‎

‎2 SS. Carte de Visite-Format. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wollte eigentlich Sonntag schon Vormittags zurück; allein Ihrer liebenswürdigen Einladung widerstehe ein Andrer, nicht ich. Also mit herzl. Dank nehme ich an und bitte, die Stunde ganz nach Ihrer Gewohnheit zu wählen; mir ist jede recht [...]". - Wilhelm Lübke gehörte zum Kreis um Theodor Fontane und Franz Kugler und wurde nach kurzer Tätigkeit am Werderschen Gymnasium freier Kunstschriftsteller und Mitarbeiter der Zeitschrift "Deutsches Kunstblatt". 1857 wurde er als Lehrer für Architekturgeschichte an die Berliner Bauakademie berufen, 1861 als Nachfolger Burckhardts als o.Prof. der Kunstgeschichte ans Polytechnikum in Zürich; später hatte er noch Professuren in Stuttgart und Karlsruhe inne. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker (1826-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Freiburg, 14. VIII. 1872.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Beiliegende Portraitlithographie. 4to. An einen Freund mit einem Reisebericht von einer Forschungsreise zur deutschen Renaissance, die Lübke mit seiner Frau unternahm: von Wilhemshöhe über Liebenstein, Schmalkalden, Gotha, Erfurt, Weimar, hier trennten sich die Wege: "[...] meine Frau fuhr direkt nach Berlin, ich aber trat nun die eigentliche Wanderung an, davon wechselnde Schichsale ich gleich in den ersten Tagen durchkostete: in Zeitz, einem erbärmlichen Neste 5 Stunden Aufenthalt ohne irgend eine Ausbeute; in Altenburg ingegen eines der Schönsten Rathhäuser der Renaissance. Zwickau bot in seiner züchtigen Martinkirche nur dem großartigen Altarwerke Wohlgenüsses Anregendes genug, wenn es auch für meinen speciellen Zwecke wenig ergiebig war. Gestern Abend 9 Uhr kam ich hier an und fand nach einigem Umherrirren in den Gasthöfen endlich ein Dachkämmerchen im Rothen Hischen; | 'Je im Rothen Hirschen | Auf Renaissance er thut pirschen.' | (der Reim ist für Frln Ida vorzugsweise bestimmt.) Früh habe ich in hartnäckigem mehrstündigen Dauerlaufe die Stadt bereits auf Ren. protokollarisch vernommmen; nun will ich, nun auszuruhen, mit den Freunden daheim mich etwas in Fühlung setzen. Ich hatte mir fest vorgenommen, auch meiner verehrten Lehrerin, die freilich wohl schon am Rheine weilst, einmal von der Reise aus ein Lebenszeichen zu senden, allein ich sehe wohl, daß ich zu meinem speciellen Briefe nicht komme, weil meine Kopf- u. Augenkräfte doch recht angegriffen sind u. der Schonung bedürfen [...]". Am darauffolgenden Tag möchte Lübke über Görlitz und Liegnitz nach Breslau weiterfahren und merkt dazu an: "Die Eisenbahn ist bei Tage wieder entsetzlich bei der Sonnengluth". - Lübkes Werk "Geschichte der deutschen Renaissance" (Ebner & Seubert) erschien 1872. - Beiliegende Portraitlithographie von Johann Leonard Raab mit der lith. U. Lübkes.‎

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‎Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker (1826-1893).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Karlsbad, 24. VII. 1886.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Galerie Miethke in Wien: "Mit großem Interesse vernehme ich, daß Ihr großartiges Werk über die k. Belvedere Galerie seinen Abschluß erreicht hat, u. ich werde nicht verfehlen, Ihnen dazu meinen besten Glückwunsch darzubringen. Sobald ich (im Septbr) heimgekehrt bin, werde ich diesem monumentalen Werke, das kaum irgendwo seines Gleichen hat, eine eingehende Schlußbesprechung widmen [...]". - Wilhelm Lübke gehörte zum Kreis um Theodor Fontane und Franz Kugler und wurde nach kurzer Tätigkeit am Werderschen Gymnasium freier Kunstschriftsteller und Mitarbeiter der Zeitschrift "Deutsches Kunstblatt". 1857 wurde er als Lehrer für Architekturgeschichte an die Berliner Bauakademie berufen, 1861 als Nachfolger Burckhardts als o.Prof. der Kunstgeschichte ans Polytechnikum in Zürich; später hatte er noch Professuren in Stuttgart und Karlsruhe inne.‎

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‎Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker (1826-1893).‎

‎Eigenh. Manuskript. Berlin, 1. III. 1855.‎

‎1¼ SS. Gr.-8vo. Wohl für das "Deutsche Kunstblatt" verfaßter Bericht über ein Bild des Malers Johann Heinrich Schramm (1810-1865): "Prof. J. H. Schramm, bekannt durch seine interessanten Portraits berühmter Zeitgenossen, hat eben ein für die Pariser Ausstellung bestimmtes Bild beendet, welches durch seine eigenthümliche Bedeutung geeignet ist, die Aufmerksamkeit der Kunstverständigen auf sich zu ziehen. Es ist ein in mäßigen Dimensionen ausgeführtes gemaltes Damenportrait, nicht minder durch praktische Auffassung wie durch den unmittelbaren Reiz der dargestellten Persönlichkeit fesselnd [...]". - Wilhelm Lübke gehörte zum Kreis um Theodor Fontane und Franz Kugler und wurde nach kurzer Tätigkeit am Werderschen Gymnasium freier Kunstschriftsteller und Mitarbeiter der Zeitschrift "Deutsches Kunstblatt". 1857 wurde er als Lehrer für Architekturgeschichte an die Berliner Bauakademie berufen, 1861 als Nachfolger Burckhardts als o.Prof. der Kunstgeschichte ans Polytechnikum in Zürich; später hatte er noch Professuren in Stuttgart und Karlsruhe inne. - Datum und U. von fremder Hand in Bleistift hinzugefügt; mit altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Lücke, Friedrich, evang. Theologe (1791-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wohl Göttingen, nach 1847].‎

‎½ S. 4to. Mit eh. Adresse verso. An den Kupferstecher Heinrich Lödel (1798-1861) über die symbolische Bedeutung des Hasen: "In den alten Religionen finde ich den Hasen als Symbol der Superfötation; auch als Symbol der Mannweiblichkeit s. Creuzers Symbolik 3. 492ff. Die Alten sagen, daß er bey Liebestränken verschiedener Art gebraucht wurde. Auch wird er auf Grabdenkmählern gebraucht als Bild des leichten Erwachens. Kann seyn, ist er in der Christl. Symbolik gerade wegen des [getilgt: Androgynen] Bildes der Mannweiblichkeit bey d. Maria gebraucht und wegen der Geburt des Kindes ohne väterliche Erzeugung. Das Weitere müßten Sie bey Piper in der Christl. Symbolik finden, die ich nicht habe [...]". - Mit monogr. Siegelrest ("F. L."), Ausriss durch Brieföffnung und Sammlervermerk in Bleistift.‎

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‎Lüders, Günther‎

‎Eigenhändig geschriebene Briefkarte mit Unterschrift. 22.9.1968.‎

‎1968. DIN A 6.‎

‎Günther Karl Georg Lüders (* 5. März 1905 in Lübeck; + 1. März 1975 in Düsseldorf), deutscher Schauspieler und Regisseur. Postkarte an Anne Andresen, Leiterin der "Süddeutschen Blindenhörbücherei e. V." Mit eigenhändigem Briefumschlag. Beiliegend Zettel mit Kurzmitteilung und eigenhändiger Unterschrift.‎

Bookseller reference : 206760CB

‎Lüders, Günther‎

‎Eigenhändig geschriebene Briefkarte mit Unterschrift. 2 Seiten.‎

‎1968. DIN A 6. (Gelocht).‎

‎Günther Karl Georg Lüders (* 5. März 1905 in Lübeck; + 1. März 1975 in Düsseldorf), deutscher Schauspieler und Regisseur. Postkarte an Anne Andresen, Leiterin der "Süddeutschen Blindenhörbücherei e. V." Ohne Datum. Mit handschriftlichen Anmerkungen der Empfängerin.‎

Bookseller reference : 206759CB

‎Lüders, Günther‎

‎Eigenhändig geschriebene Postkarte mit Unterschrift. 20.1.1969.‎

‎1969. DIN A 6.‎

‎Günther Karl Georg Lüders (* 5. März 1905 in Lübeck; + 1. März 1975 in Düsseldorf), deutscher Schauspieler und Regisseur. Postkarte an Anne Andresen, Leiterin der "Süddeutschen Blindenhörbücherei e. V."‎

Bookseller reference : 206757CB

‎Lüders, Otto‎

‎Der Rollschusport (Roller-Skating).‎

‎o.J. Leipzig, Grethlein & Co.,, ca. 1912, Kl.-8°. Illustriert. 103 S., 6 Bl. und 32 S. Anzeigen. OPp. Gut erhalten. - Miniatur-Bibliothek für Sport und Spiel", Band 21. - Sehr selten..‎

Bookseller reference : 56569

‎Lüdke, W., Schriftsteller.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 4. V. 1882.‎

‎1¾ SS. 8vo. An den Redakteur der "Heimat" (d. i. wohl der der namentlich nicht genannte Schriftsteller und Journalist Josef Rank, 1816-1896): "Erlaube mir anliegend drei Gedichte: 1. Liebesblick + Liebesglück, 2. An den Stern, 3. Die Freude mit der ergebenen Bitte einzusenden, dieselben behufs Verwendung für 'Die Heimat' gefl. prüfen und mir demnächst Ihr Gutachten darüber mittheilen zu wollen [...] Ich habe die Absicht und, wie ich glaube, auch das Talent, an Ihrem Blatte mit gediegenen Geisteswerken fördernd mitzuwirken [...]". - Josef Rank war 1882/83 verantwortlicher Redakteur der von Ludwig Anzengruber herausgegebenen belletristischen Zeitschrift "Heimat".‎

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‎Lühr, Peter, Schauspieler (1906-1988)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. (München), 25. VII. 1986, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Hop Heissa - bei Regen und Wind."‎

Bookseller reference : 51596

‎LÜTFI KIRDAR, (Turkish physician, statesman, soldier, Manisa and Istanbul governor, deputy and Turkish Health Minister), (1887-1961).‎

‎[LEGENDARY GOVERNOR of ISTANBUL] Autograph document signed 'Istanbul Vali ve Belediye Reisi Dr. Lütfi Kirdar'.‎

‎Very Good Turkish Original typescript document with manuscript autograph writings and signature by Lütfi Kirdar (as Governor of Istanbul Lütfi Kirdar). 27,5x17,5 cm. Sent to Mustafa Kunur, who was 'Nahiye Müdür' of Kemerburgaz (district of Istanbul). In Turkish (modern Turkish with Latin script). 1 p. Including a celebration on Kunur's logistics services for the army. Lütfi Kirdar was born in 1887 in Kirkuk. He comes from a rooted and a well-known family 'Kirdarzâdes' of Kirkuk. After completing his primary and secondary education in Kirkuk and high school education in Baghdad, he came to Istanbul in 1908 and entered the Faculty of Medicine. After the Balkan War, Kirdar joined the war voluntarily and after the war he graduated from the Faculty of Medicine of the Darülfünûn -i.e. IIstanbul Üniversitesi- (1917). With the outbreak of World War I, he joined the army. Kirdar who was participating in the National Struggle, received the Independence War Medal. After the War of Independence, in 1923, he specialized in eye diseases in Vienna and Munich. He returned to Turkey in 1924 and was appointed to the Directorate of Izmir Health. At his own request, he was appointed to the eye clinic of Izmir Memleket Hospital in 1933. In 1935 he became a member of parliament from Kütahya. In 1936, Manisa was appointed as mayor and after that in 1938, to Istanbul. He held this last post for 12 years. Istanbul Harbiye Sports and Exhibition Palace, Open-Air Theater, Inonu Stadium in Dolmabahce, Taksim Square, Taksim Excursion and Ataturk Boulevard were held during his period. In 1940, the Taksim Barracks was demolished. He was arrested on May 27th. He died of a heart attack on 17 February 1961 in Yassiada where he was tried. He was buried in Zincirlikuyu Cemetery after an funeral on 19 February 1961.‎

‎LÜTFI KIRDAR, (Turkish physician, statesman, soldier, Manisa and Istanbul governor, deputy and Turkish Health Minister), (1887-1961).‎

‎Autograph document signed 'Sihhat Vekili Dr. Lûtfi Kirdar', sent to Turkish poetess Halide Nusret Zorlutuna, (1901-1984).‎

‎Very Good Turkish Original typescript document with manuscript autograph writings and signature by Lütfi Kirdar (as Minister of Health Lütfi Kirdar). 21x15 cm. Sent to Halide Nusret Zorlutuna. In Turkish (modern Turkish with Latin script). 1 p. Lütfi Kirdar was born in 1887 in Kirkuk. He comes from a rooted and well-known family 'Kirdarzâdes' of Kirkuk. After completing his primary and secondary education in Kirkuk and high school education in Baghdad, he came to Istanbul in 1908 and entered the Faculty of Medicine. After the Balkan War, Kirdar joined the war voluntarily and after the war he graduated from the Faculty of Medicine of the Darülfünûn -i.e. Istanbul Üniversitesi- (1917). With the outbreak of World War I, he joined the army. Kirdar who was participating in the National Struggle received the Independence War Medal. After the War of Independence, in 1923, he specialized in eye diseases in Vienna and Munich. He returned to Turkey in 1924 and was appointed to the Directorate of Izmir Health. At his own request, he was appointed to the eye clinic of Izmir Memleket Hospital in 1933. In 1935 he became a member of parliament from Kütahya. In 1936, Manisa was appointed as mayor and after that in 1938, to Istanbul. He held this last post for 12 years. Istanbul Harbiye Sports and Exhibition Palace, Open-Air Theater, Inonu Stadium in Dolmabahce, Taksim Square, Taksim Excursion, and Ataturk Boulevard were held during his period. In 1940, the Taksim Barracks was demolished. He was arrested on May 27th. He died of a heart attack on 17 February 1961 in Yassiada where he was tried. He was buried in Zincirlikuyu Cemetery after a funeral on 19 February 1961.‎

‎LÜTFULLAH SURURI [ERULUÇ], (Turkish Tenor, First Turkish Founder of Operette in Turkey and Husband First Muslim operette prima donna, and Father of Gülriz Sururi), (1904-1967).‎

‎Autograph letter signed 'Lütfullah' sent to Vasfi Riza Zobu.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original autograph letter signed as 'Lütfullah' sent to Vasfi Riza Zobu. 1 p. In Ottoman script. No letterhead. It starts as 'Aziz agabeyimiz Vasfi bey' [= Our beloved brother]. Dated February 17, 1946. Lütfullah Sururi, one of the first artists who contributed to the current level in the coming opera in Turkey. He is one of the first operetta tenors after Cemal Sahir. They performed many times together with his wife Suzan Lütfullah (the first Turkish and Muslim primadonna). He is one of the founders of the Public Operetta and Süreyya Opera House. He was the director of Istanbul Theaters until his death after his wife's death. He joined the Muhlis's Operette Ensemble (Muhlis Sabahattin Operetta Community) and took on the 'Jeune' roles, he sang tenor songs on the stage for many years. Vasfi Riza Zobu, (1902-1992), was born on December 5, 1902, in Constantinople, Ottoman Empire. He was an actor, known for Tosun Pasha (1939), Karim Beni Aldatirsa (1933) and Milyon Avcilari (1934). He died on November 23, 1992, in Istanbul, Turkey. Extremely rare.‎

‎LÜTFULLAH VEHBI, (Ottoman scholar, deputy of Erzurum), (1850-1919?).‎

‎Autograph letter sealed 'Lütfullah Vehbi' as 'Erzurum müftüsü', to an unnamed friend.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original autograph letter sealed by Lütfullah Vehbi as'Erzurum müftüsü', to an unnamed friend. 20x13 cm. In Ottoman script. 1 p. 12 lines. Dated November, 24, 1906 [AH 1322]. Signed as 'Erzurum müftîsi' [i.e. The cleric of Erzurum]. Lütfullah Vehbi Efendi was born in 1850 [AH 1266] in Erzurum. He was an Arabic teacher at the Military School of Erzurum in 1878, and he was the müftü [i.e. cleric] of Erzurum in 1897. After his retirement, he was a deputy of Erzurum city in he Osmanli Meclis-i Mebûsân [i.e. Ottoman parliamentary]. He is famous with his annotation to 'Cilâu'r-Ruh' by Molla Abdurrahman Camî, titled 'Feyzü's-sünûh'.‎

‎Lütgendorf, Karl, Offizier und Politiker (1914-1981).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. ("Lü"). [Camp Favar [?], August/September 1981].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-kl.-schmal-8vo. Der Sproß einer altadeligen Familie, der u. a. der Luftfahrtpionier Joseph Maximilian Freiherr von Lütgendorf (1750-1829) sowie der deutsche Maler und Kunsthistoriker Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg (1856-1937) angehörten, war von 1971 bis 1977 Bundesminister für Landesverteidigung; 1981 kam er aus bis heute nicht geklärten Umständen ums Leben. - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎Lütgendorff-Leimburg, Elly Baronin von.‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. [Wien], nach 1918.‎

‎1 S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Gräfin mit dem Ersuchen doch ihren aus der Not der Nachkriegszeit heraus gegründeten Waschsalon mit der Reinigung von Kleidern und Wäsche zu beauftragen: "Ich putze Wäsche aller Art, die feinste Seiden-Luxus-Wäsche, Steifwäsche, Herrenhemden, Krägen, Manschetten sowie Hauswäsche in nur erstklassiger Ausführung, auf Wunsch expreß in 24 Stunden, auch chemisch und übernehme zum Färben [...]". - Die Recto-Seite des Blattes mit kindlichem Bleistiftgekritzel von nicht identifizerter Hand, die Verso-Seite mit einem wohl von nämlicher Kindeshand verfertigten und mit Glückwünschen in Bleistift versehenen Aquarell.‎

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‎Lütgendorff-Leinburg, Gottfried von, Schriftsteller und Übersetzer (1825-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Döbling, 24. II. 1883.‎

‎2 SS. 8vo. auf gefalt. Doppelblatt. Beiliegend Prospekt und eh. adressierter Umschlag. An den Buchhändler Alfred Grenser (1838-1891): "Angenehm fühlte ich mich überrascht, dass Sie sich meiner aus nun schon fast antediluvianischen Tagen her noch so freundlich erinnern: - ich meinerseits glaubte fast, Sie wären irgendwo in Deutschland: - dass Sie in Wien seien, ahnte ich nicht, und zur Auffrischung einer so alterwürdigen Bekanntschaft lege ich den Prospekt meiner letzten größeren Arbeit bei, aus der Sie sehen, wie treu ich übrigens meinen Studien und Jungendidealen geblieben bin. Was nun die Fragen betrifft, die Sie bezüglich eines beabsichtigten Ausflugs nach dem skandinavischen Norden an mich richten, so möchte ich Sie doch freundschaftlich darum ersuchen, mein lieber Herr Grenser, noch einmal an einem Sonntag (an anderen Tagen bin ich sehr oft in der Stadt, was Sonntags niemals der Fall ist) in meiner anspruchslosen Campagna, Oberdöblinger Herrngasse, No 21, behufs mündlicher und dann ausführlicherer Besprechung zu besuchen. Da ich indessen nicht weniger als dreimal u. einmal sechs Monate im Norden war, so bin ich im Stande, vielleicht mit manchem nützlichen Wink und auf Wunsch auch mit freundlichen Empfehlungsbriefen dienen zu können […]". - Beiliegend die genannte Beilage, ein Prospekt zu seinem Werk "Esaias Tegners Werke. Auswahl in 7 Bänden". - Lütgendorff-Leinburg studierte in München und Wien deutsche und nordische Philologie sowie Philosophie. Nach seiner Heirat mit Anna Maria von Lütgendorff-Leinburg lebte er als freier Schriftsteller, Übersetzer und Vortragsredner abwechselnd in Preßburg und Wien. Für seine Übertragungen aus dem Schwedischen wurde er 1880 zum Ehrendoktor der Univ. Lund ernannt. Neben Anthologien und Gedichten (1928) erschien 1909 aus dem Nachlaß seine Autobiographie "Das Paradies meiner Kindheit".‎

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‎Lütgendorff-Leinburg, Gottfried von, Schriftsteller und Übersetzer (1825-1893).‎

‎Eigenh. Manuskript "Die Welt im Autographenbuch" mit U. ("L[ütgendorff]. L[einburg"]. Wien, 1862.‎

‎2 SS. Folio. auf Doppelblatt. Gewidmet der Gräfin Anastasia von Wimpffen (geb. 1838), geborene Freiin von Sina zu Hodos und Kizdia: "Ich weiß ein Buch, du Edelste der Frauen, | Du selber gabst mir's neulich in die Hand: | Und was bekam ich in dem Buch zu schauen? | Autographen […]". - Lütgendorff-Leinburg studierte in München und Wien deutsche und nordische Philologie sowie Philosophie. Nach seiner Heirat mit Anna Maria von Lütgendorff-Leinburg lebte er als freier Schriftsteller, Übersetzer und Vortragsredner abwechselnd in Preßburg und Wien. Für seine Übertragungen aus dem Schwedischen wurde er 1880 zum Ehrendoktor der Univ. Lund ernannt. Neben Anthologien und Gedichten (1928) erschien 1909 aus dem Nachlaß seine Autobiographie "Das Paradies meiner Kindheit".‎

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‎Lüth, Erich‎

‎Handschriftlicher Brief an den Hamburgensien-Sammler und Schriftsteller Carl Thinius, datiert 3.4.1968.‎

‎Hamburg, 1968. 1 Blatt (DIN A 4), einseitig in dubkelblauer Tinte beschrieben und mit Eingangsstempel, mit Bugfalte.‎

‎Lüth dankt Thinius für die Zusendung des Hamburgensien-Jahrbuches 1968, moniert aber, daß "die Hamburgensien-Freunde (ihn) ein wenig im Stich" ließen, z.B. betreffend den Kauf seines Buches "Seeräuber rund um Helgoland", "die an der Küste prächtig einschlagen". - BEILIEGEND: Verlagsankündigung von Lüths Buch "Ein Hamburger schwimmt gegen den Strom", mit Datumsstempel und handschriftlichem Gruß Lüths. Brief gering knickspurig, sonst sauber‎

Bookseller reference : 68825

‎Lüthge, Robert Erwin Konrad, deutscher Schriftsteller (1891-1964).‎

‎Ms. Brief mit U. Berlin, 11. IX. 1947.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. beschr. Kuvert. B.E. Lüthge bedankt sich bei Josef Wesely für seine Geburtstagswünsche. Er wundert sich, wie Wesely, trotz der Geheimhaltung des Geburtstages, das Datum in Erfahrung bringen konnte.‎

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‎Lüthi, Urs, Fotograf, Maler, Installationskünslter (geb. 1947).‎

‎Portraitkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., 29. IV. 2002.‎

‎1 S. 8vo. "für Wolfgang Windhausen mit herzlichen Grüßen".‎

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‎Lüttgendorff, Gottfried Frh. von, Schriftsteller und Übersetzer (1825-1893).‎

‎"Alexander am Hydaspes". Eigenh. Gedicht (Fragment) mit mehrzeiliger Nachschrift und U. Wien, 22. VII. 1882.‎

‎2 1/3 SS. auf 2 mit "45" bzw. "51" num. Bll. Folio. "Bis zu heil'gen Gangesufern | Zog Gott Bacchos stolz und frei, | Wechselnd mit Evöerufern | Jauchzte der Mänade Schrei | Siegesrufe, Thyrsusstäbe, | Rosenkränze voll und schwer, | Wo der Gott im Schmuck der Rebe | Mit den Parthern kam daher || Lüge ist es, Furcht und Lüge | Dieses Volks, das mich nicht ehrt, | Eines Halbgott's Inderzüge | Sei'n dem Ammonssohn verwehrt. | Meine besten Feldherrn flehen: | Komm zurück nach Griechenland! | Weiter will das Heer nicht gehen, | Als hieher an diesen Strand [...]". - Die Verso-Seite des mit "51" num. Blattes mit eh. Nachschrift: "Daß die beiden Bruchstücke 45 u. 51 des Gedichtes: 'Alexander am Hydaspes' ein Theil meines Manuscripts von E. Tegnérs Sämtlichen Werken sind, abgedruckt im II. B. der Lyrischen Gedichte, S. 56-60, und daß ich dieselben, wie fast alle meine literarischen Arbeiten, mit eigener Hand und mit Bleifeder geschrieben habe, erkläre ich hiemit unter meiner Unterschrift [...]". - Leinburg studierte in Bonn (u. a. bei Ernst Moritz Arndt), Würzburg und München, ehelichte die Jugendschriftstellerin Maria von Andechs und lebte abwechselnd in München und Preßburg, "wo er mit Vorträgen über die deutschen Klassiker ein großes Publikum gewann" (ÖBL V, s. v.). Seit 1860 arbeitete er an der administrativen Bibliothek des Staatsministeriums und war auch als Dolmetscher für Schwedisch tätig. "Durch seine Übertragungen aus Werken skandinavischer Schriftsteller (Öhlenschlägers, Tegnérs u. a.) war Lüttgendorff auch im europäischen Norden bekannt geworden. 1880 wurde er der erste deutsche Dr. phil. h. c. der Universität Lund" (ebd.). Sein lyrisches Werk stand bei den Zeitgenossen hoch in Ansehen, A. W. Schlegl etwa verglich sein "Formtalent in seiner Entwicklungsfähigkeit mit dem Rückerts und Platens" (ebd.).‎

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‎Lüttichau, Wolf Adolph August von, Generalintendant des Hoftheaters in Dresden (1786-1863).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Dresden, 1824.‎

‎Zusammen 8 SS. auf 8 (= 4 Doppel-)Blatt. Ein Br. mit eh. Adresse (Faltbrief). Mit einer Beilage (s. u.). An Pius Alexander Wolff (1782-1828), Hofschauspieler am Königl. Theater in Berlin, der sich im Jahr zuvor einige Wochen in Dresden aufgehalten hatte. Wie schon zur selben Zeit Ludwig Tieck, so hatte damals auch Lüttichau, der neuernannte Generaldirektor des Königlichen Hoftheaters in Dresden, mit Wolff Kontakt aufgenommen und ihm die "Leitung des Artistischen" der Dresdner Bühne, später dann auch die der Regie, angeboten. "Ew. Wohlgebohren erlauben mir, schriftlich mit Ihnen in Verbindung zu treten, ohnerachtet ich noch nicht die Ehre habe von Ihnen persönlich gekannt zu seyn. S. Maj. der König haben mir die durch den Abgang des Hl. von Könneritz erledigte Generalidirection des hiesigen Hoftheaters und der Musikalischen Kapelle übertragen, und da ich den Wunsch habe, das hiesige Theater zur möglichsten Vollkommenheit zu bringen, solches mir aber nur dann erreichbar scheint, wenn wir darauf rechnen können Sie und Ihre Gemahlin [d. i. die Schauspielerin Amalie Wolff-Malcomi] in unserer Mitte zu besitzen, so gebe ich mir hiedurch die Ehre Ew. Wohlgebohren ergebenst zu ersuchen, im Fall es Ihren Plänen nicht entgegen, und Sie mit der hiesigen Bühne in Verbindung treten wollten, um hier die Leitung des Artistischen zu führen, mir die Bedingungen baldgefälligst bekannt zu machen, unter welchen Sie Sich dazu entschließen würden [...]" (a. d. Br. v. 4. X.). - Die Daten der einzelnen Briefe: I) 4. X. - II) 25. X. - III) 17. XI. - IV) 13. XII. Alle Briefe links oben mit späterer Numerierung. - Beiliegend ein eh. Briefkonzept mit U. von P. A. Wolff (dat. 8. XI. 1824, 1½ SS. auf Doppelblatt, folio) in Beantwortung von Lüttichaus Schreiben v. 4. X.; grundsätzlich stimme er einem Wechsel nach Dresden zwar zu, stelle aber doch fünf Vertragsbedingungen. In Berlin sollte man jedoch an den Wolffs festhalten, ein Entlassungsgesuch wurde vom König abgeschlagen und Wolff wurde bedeutet, er würde unter keiner Bedingung entlassen werden und sich durch erneute Gesuche nur der Ungnade des Königs aussetzen. Max Martersteig: Pius Alexander Wolff. Ein biographischer Beitr. zur Theater- und Literaturgeschichte. Leipzig, Fernau, 1879, S. 259ff., Nr. 51, 53, 56 u. 60.‎

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‎Lützenkirchen, Matthieu, Schauspieler (1863-1924).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [München], O.D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Bedankt sich beim unbekannten Adressaten für eine "wohlwollende franz. Recension".‎

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‎Lützkendorf, Felix, Schriftsteller (1906-1990).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 1. IX. 1940.‎

‎¾ S. Gr.-4to. An Friedrich Herrmann, Herstellungsleiter beim S. Fischer- und Suhrkamp Verlag: "Leider habe ich noch manche Änderungen einfügen müssen, die hoffentlich deutlich genug sind. Es sind Verbesserungen, die unbedingt notwendig sind. Vielleicht weisen Sie für den Satz noch einmal darauf hin, daß die Einrückungen bei abgebrochenen Zeilen eingehalten werden [...]". - Felix Lützkendorf war Redakteur der "Neuen Leipziger Volkszeitung" und der Berliner "Nachtausgabe" und wurde 1936 Dramaturg an der Berliner Volksbühne. "1943 wurde er als Kriegsberichterstatter zur Wehrmacht eingezogen. Lützkendorf schrieb nach dem antipolnischen Stück 'Grenze' (1933) historisierende Dramen (u. a. 'Alpenzug', 1936), Romane und Drehbücher im Dienst der NS-Propaganda (u. a. 'Stukas', 1940). Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ er sich in München nieder und verfaßte hauptsächlich Unterhaltungsliteratur" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Lützow, Carl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 22. III. 1871 und 25. III. 1872.‎

‎2 SS. auf 2 Doppelbll. 8vo und 12mo. An seinen Kollegen Gustav Wittmer (1834-1917) mit der Bitte, ihm kunsthistorische Aufsätze aus München häufiger zukommen zu lassen: "Ihr trefflicher Artikel über Rottmann's Fresken hat mich veranlaßt, unter Bezugnahme auf denselben noch einmal eine Notiz über die Angelegenheit zu bringen. Hoffentlich nicht umsonst! Sie würden mich verbinden, wenn Sie mir solche Aufsätze über Kunstfragen von allgemeinem Interesse, die in Münchener Lokalblättern erscheinen, öfter zusenden oder darüber in Notizen referiren wollten [...]" (22. III. 1871). Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der Zeitschrift für Bildende Kunst. - Wohl an denselben mit der Bitte um Werbetätigkeit für die neugegründete Gesellschaft für vervielfältigende Kunst: "Mit dem besten Danke für Ihre Zusendungen verbinde ich heute die Bitte, für die neu gegründete 'Gesellschaft für vervielfältigende Kunst', deren Statuten, Prospekt etc. ich in mehreren Exemplaren beilege, gütigst in Ihren Kreisen durch Wort und Schrift wirken und, wenn möglich, uns Gründer und Mitglieder anwerben zu wollen [...]" (25. III. 1872). Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - Beiliegend kurze Beschreibungen von alter Sammlerhand.‎

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€250.00 Buy

‎Lützow, Franz Gf., Diplomat (1814-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Darmstadt, 19. XI. 1864.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Händler: "Der hiesige kaiserl. Russische Gesandte, Herr von Labensky, wünscht, aus Ihrem Lager einen ähnlichen Krystall Luster wie jenen zu erhalten, welchen Sie mir vor zwei oder drei Jahren geliefert haben [...]". - Schon frühzeitig in den diplomatischen Dienst eintretend, war der Vater des Schriftstellers und Diplomaten Franz und des Diplomaten Heinrich Gf. Lützow als österreichischer Gesandter in Deutschland, zur Zt. vorliegenden Schreibens in Darmstadt, tätig.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎2 gedr. Visitkarten mit je drei eigenh. Zeilen. O. O., 1887 und 1889.‎

‎Zusammen 2 SS. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er u. a. einen Aufsatz übersendet, “den ich zu behalten bitte. Er erscheint: Kunstchronik v. 18. April”. - Lützow ging 1863 als Redakteur der ‘Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst’ nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien ["IV. Theresianumgasse 25"], 18. II. 1886.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. An einen nicht namentlich genannten Adressaten: "Ein mehrtägiges Unwohlsein behinderte mich, Ihre werthe Zuschrift vom 12. d. M. früher zu beantworten. Wenn ich mich auch an Ihrem Unternehmen schwerlich als Textverfasser werde betheiligen können, da mir dazu die Zeit fehlt, so bin ich doch gern bereit, an den Vorberathungen Theil zu nehmen, da Ihnen meine Erfahrungen vielleicht nützlich sein können [...]".‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. II. 1880.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihrer freundlichen Erinnerung entspreche ich gerne, vorausgesetzt, daß Sie sich mit diesen kurzen Worten begnügen wollen, da mir zu mehr leider die Zeit fehlt. Ich füge nur noch meinen Wunsch für das Gedeihen Ihrer Sammlung bei und bin Ihr ganz ergebener Lützow". - Mit lith. vorgedr. Briefkopf "Carl von Lützow. Wien, am ... 18 ... | (Theresianumgasse 25)". Beiliegend ein Zeitungsausschnitt, ein Nachruf, aus zwei Teilen zusammenmontiert. Spuren alter Montage und Aquisitionsvermerk in Rotstift verso.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. II. 1886.‎

‎1 S. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "In Anknüpfung an unser Gespräch von dieser Nacht möchte ich Ihnen vorschlagen, Freitag 12 Uhr zur Mama Makart zu fahren. Wenn ich von Ihnen keine Conterrede erhalte, hole ich Sie dann im Wagen ab [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. XI. 1886.‎

‎2 SS. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Von den Texten zum 'Frühling' finde ich den mit + bezeichneten, den ich durchnahm + in kleinen Dingen feilte, ganz genügend. Die mit 0 bezeichneten sollten die weglassen, namentlich der eine ist zu überschwänglich. Sonst, denke ich, ändern wir an meinem Aufsatz nichts [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. I. 1894.‎

‎2 SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Dichterin: "Das Urtheil unserer Lesecommission, das mir erst gestern in definitiver Fassung zugekommen ist, lautet besonders günstig für Ihre Novelle "Mutter und Kind". Aber dieser, höre ich, ist schon in einem bekannten Wiener Journal erschienen u. wir können sie daher nicht bringen. In zweiter Linie stellt sich die Novelle "Nicht verstanden" als für unsere Verwendung passend heraus, auch weil sie kürzer ist [...]". - Lützow habilitierte sich 1859 in München, las als Privatdozent über antike Kunst und Literatur und ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien. Im Jahr darauf wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 a.o. und 1882 o. Professor für Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Literarischen Gesellschaft in Wien".‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. VII. 1886.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Mein Makart ist jetzt in der Zeitschrift vollständig erschienen. Hat Ihnen Seemann (dem ich schrieb) wegen der Separatausgabe geantwortet? Und wie steht es mit dem Belvedere-Werk? Ist die letzte Liefg. bald flott und haben Sie mir die kleine Dürer-Platte galvanisieren lassen? [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. II. 1886.‎

‎1 S. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Sie erhalten hier mit den letzten Fahnen des Schluß des Hefts. Ich habe mich auf das Allernötigste beschränkt. Die Radierung des Millet denke ich mir auf S. 167, das Eisengitter hinter dem 'Schlußwort', am Ende [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 6. VI. 1886.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Ist es möglich, das des 'Belveder' jetzt herauszubringen? Wir kommen sonst in den Sommer hinein. Wenn Sie mich zur Förderung der Sache irgendwie brauchen können, so verfügen Sie über mich. Noch ist der Oberstkämmerer hier, geht aber, wie ich höre, bald fort. Im Laufe der Woche werder ich Ihnen den 2 Theil des Makart bringen [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. V. 1868.‎

‎1 S. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Von Ihrer freundlichen Erlaubniß Gebrauch machend, sende ich Ihnen hier die (von mir noch nicht gelesene Correctur des 1. Theils meines Werkes. Ich muß die bitte hinzufügen, mir die Blätter bis Morgen Vormittag u. z. in die Akademie zurücksenden zu wollen [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. VII. 1886.‎

‎1 S. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Bitte freundlichst um meinen 'Makart', mit Ihren Notizen. Bei dieser Gelegenheit die Mittheilung, daß der 3. Band des Belvedere-Kataloges nächstens erscheint. Es wäre fatal, wenn unser 25. Heft später käme! [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. II. 1886.‎

‎2 SS. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Sie erhalten hier die 1. Revision von Inhalt + Register zurück, mit der Bitte, mir eine 2. zu senden. Die Anlage scheint mir im Ganzen genügend. Hingegen gefallen mir die kleinen Lettern nicht. Wäre es nicht schöner, die Textlettern zu wählen? [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 15. III. 1894.‎

‎1 S. 9:11,4 cm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Bitte, senden Sie mir in meine Wohnung ca. 80 Gastkarten. Ich habe den Vortrag doch auf das Goethedenkmal ausklingen lassen + möchte auch deshalb meine künstlerischen Collegen etc. in größerer Zahl einladen [...]”. - Lützow habilitierte sich 1859 in München, las als Privatdozent über antike Kunst und Literatur und ging 1863 als Redakteur der ‘Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst’ nach Wien. Im Jahr darauf wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 a.o. und 1882 o. Professor für Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎L’Huillier de Hoff (B. Fr.) ;‎

‎2 Lettres signées,‎

‎adressées au Ministre de la Guerre :1- Bayonne le 15 février 1812 ; il lui annonce son arrivée à Bayonne où il vient d’être nommé commandant de la 11e division militaire et de la réserve (in-folio, 1 p.).2- Bayonne, le 25 août 1812 ; il lui annonce l’arrivée de M. Portal, chef de la 5e cohorte au 1er bataillon et qui va prendre le commandement de celle qui est à urrugne sur la Bidassoa (in-folio, 1 p.).‎

‎Baron de l’Empire, Général de division, né à Cuisery en Saône et Loire (1759-1837). Bel état.‎

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Livre Rare Book

Librairie Ancienne Clagahé
Saint Symphorien d’Ozon France Francia França France
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