Professional bookseller's independent website

‎Autographs‎

Main

Number of results : 71,435 (1429 Page(s))

First page Previous page 1 ... 884 885 886 [887] 888 889 890 ... 966 1042 1118 1194 1270 1346 1422 ... 1429 Next page Last page

‎MANN Thomas‎

‎Buddenbrooks - Verfall einer Familie‎

‎Bermann-Fischer verlag, Stockholm 1945, 12x19,5cm, 2 volumes en reliures de l'éditeur.‎

‎Nouvelle édition. Reliures de l'éditeur en pleine toile marron chocolat, dos lisses ornés de filets dorés, bel exemplaire complet de ses jaquettes qui ne comportent aucun défaut. Rare signature manuscrite de Thomas Mann sur la page de titre du premier volume. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 82443

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€3,000.00 Buy

‎MANN Thomas‎

‎Buddenbrooks - Verfall einer Familie‎

‎- Bermann-Fischer verlag, Stockholm 1945, 12x19,5cm, 2 volumes en reliures de l'éditeur. - New edition. Publisher's binding in full brown cloth, nice copy complete with its dust jackets with no defects. Rare handwritten signture of Thomas Mann on the first volume's title page. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Nouvelle édition. Reliures de l'éditeur en pleine toile marron chocolat, dos lisses ornés de filets dorés, bel exemplaire complet de ses jaquettes qui ne comportent aucun défaut. Rare signature manuscrite de Thomas Mann sur la page de titre du premier volume.‎

‎MANN Thomas‎

‎Carte postale autographe signée à Friedrich Karl Roedemeyer‎

‎Munich 22 février 1922, 8,7x13,7cm, une carte postale.‎

‎Carte postale autographe signée de Thomas Mann adressée à Friedrich Karl Roedemeyer, rédigée des deux côtés à l'encre noire. Le professeurFriedrich Karl Roedemeyer (1894-1947)enseigna la linguistique à l'Université de Francfort où il invitaThomas Mann à l'occasion du Goethe Festival. Il s'agit ici d'une lettre d'excuses de l'écrivain qui annonce qu'il ne pourra malheureusement pas assurer la conférence qu'il devait donner. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 75905

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€2,300.00 Buy

‎MANN Thomas‎

‎Carte postale autographe signée à Friedrich Karl Roedemeyer‎

‎- Munich 22 février 1922, 8,7x13,7cm, une carte postale. - Carte postale autographe signée de Thomas Mann adressée à Friedrich Karl Roedemeyer, rédigée des deux côtés à l'encre noire. Le professeur Friedrich Karl Roedemeyer (1894-1947) enseigna la linguistique à l'Université de Francfort où il invita Thomas Mann à l'occasion du Goethe Festival. Il s'agit ici d'une lettre d'excuses de l'écrivain qui annonce qu'il ne pourra malheureusement pas assurer la conférence qu'il devait donner. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎MANN Thomas‎

‎Le docteur Faustus‎

‎Albin Michel, Paris 1950, 13,5x20cm, broché.‎

‎Edition originale, sur papier courant, de la traduction française. Dos et marges des plats de couverture restaurés, une petite tache sur la premier plat. Rare envoi autographe signé de Thomas Mann, en français, à Maurice Martin du Gard : " Dédié à madame Auger. Paris 12. V. 50. Thomas Mann" - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 66645

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€2,300.00 Buy

‎MANN Thomas‎

‎Tonio Kröger‎

‎Bermann-Fischer verlag, Stockholm 1946, 12x20cm, reliure de l'éditeur.‎

‎Nouvelle édition. Reliure de l'éditeur en plein cartonnage vert, dos et plats légèrement et marginalement éclaircis, nom de l'auteur et titre inscrits à l'encre bleue sur le dos. Rare signature manuscrite de Thomas Mann sur la page de titre. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 82444

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€1,200.00 Buy

‎MANN Thomas‎

‎Tonio Kröger‎

‎- Bermann-Fischer verlag, Stockholm 1946, 12x20cm, reliure de l'éditeur. - Nouvelle édition. Reliure de l'éditeur en plein cartonnage vert, dos et plats légèrement et marginalement éclaircis, nom de l'auteur et titre inscrits à l'encre bleue sur le dos. Rare signature manuscrite de Thomas Mann sur la page de titre. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎MANN Thomas.‎

‎Le Mirage (die betrogene). Traduit de l'allemand par Louise Servicen.‎

‎Paris, Albin-Michel, 1954. In-12, broché, 188 pp.‎

‎Exemplaire du S.P. Envoi autographe de la traductrice. Photos sur demande.‎

Bookseller reference : 1036

Livre Rare Book

Livres de A à Z
Paris France Francia França France
[Books from Livres de A à Z]

€25.00 Buy

‎MANN Thomas.‎

‎Le Mirage (die betrogene). Traduit de l'allemand par Louise Servicen.‎

‎Paris, Albin-Michel, 1954. In-12, broché, 188 pp. Exemplaire du S.P. Envoi autographe de la traductrice.‎

‎Mann, Erika, Schriftstellerin; älteste Tochter von Thomas Mann (1905-1969)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. Korrektur und U.‎

‎o.J. Kilchberg, 25. V. 1963, Fol. (29 x 21 cm). 2 Seiten auf 2 Blättern. Briefkopf. Blau getöntes Papier.‎

‎An den Germanisten Klaus W. Jonas, dem sie für die Zusendung seiner Bibliographie "Fifty Years of Thomas Mann Studies" dankt und einen kleinen Fehler aufklärt. Sodann bittet Sie Jonas um Hilfe bei der Aufklärung von Fragen wegen der Anmerkungen zum zweiten Band ihrer Thomas-Mann-Briefausgabe und stellt ihm Fragen zu Caroline Newton, zu einer Vorlesung von Agnes E. Meyer und zu amerikanischen Germanisten, zu amerikanischen Literaturzeitschriften und zu Arthur Rodzinski. - Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nr. 53 und Kommentar.‎

Bookseller reference : 59043

‎Mann, Erika, Schriftstellerin; älteste Tochter von Thomas Mann (1905-1969)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. Korrekturen und U.‎

‎o.J. Pacific Palisades, 15. XII. 1951, Gr.-4° (28 x 21,5 cm).3 Seiten auf 3 Blättern.Luftpostpapier. Mit Umschlag.‎

‎An den Germanisten Klaus W. Jonas: "[...] mein Vater [...] findet sich aber zur Zeit so ueberbuerdet, dass er nicht imstande ist, ihn persoenlich zu beantworten. Ich soll, so gut es geht, versuchen, Ihre Fragen zu erwidern und zwar bin ich zunaechst beauftragt, Ihnen zu sagen, dass T.M. recht schwankend ist in Bezug auf die Wuenschbarkeit der von Ihnen geplanten Uebersicht ueber eine Reihe von alten Kontroversen sehr ungleichen Gewichtes, von teilweiser geringer Bedeutung und zu anderen Teilen geeignet, antiquierten Staub nutzlos wieder aufzuwirbeln. Selbst wenn Sie aber trotz seinen Bedenken, von denen er Sie eben nur Kenntnis zu nehmen bittet, an diesem Teil Ihres Projektes festhalten wollen, koennen wir Sie nur aeusserst fragmentarisch informieren. | Zu 1.): Der Literaturkritiker Lublinsky hatte im Berliner Tageblatt eine Besprechung der 'Buddenbrooks' veroeffentlicht, die nicht nur damals Aufsehen erregte, sondern mittlerweile als gewissermassen prophetisch in die deutsche Literaturgeschichte eingegangen ist. Dass naemlich dieser erste Roman eines 25Jaehrigen dazu bestimmt sei, zum Klassiker zu werden und von Generation nach Generation als solcher gelesen werden wuerde, hatte L. - so ziemlich als einziger - auf der Stelle erkannt und wiewohl T.M. selbst weit davon entfernt war, die Schicksale des Buches vorauszusehen, fuehlte er sich seinem 'Propheten' dankbar verbunden. Als daher Dr. Lessing aus heiterem Himmel und in der mesquinsten Weise (vom Standpunkte des antisemitischen Juden) oeffentlich ueber Lublinsky herfiel, widmete er diesem eine Verteidigungsschrift, die, nach der Natur der Dinge, auf eine Polemik gegen Lessing hinauslaufen musste [...] | Zu 2.): Es war aus buchtechnischen Gruenden der Wunsch von S. Fischer gewesen, dass T.M. fuer die Gesamtausgabe eine erheblich gekuerzte Version der 'Betrachtungen' herstelle. T.M. hatte versprochen, alles Streichbare zu eliminieren, war aber dann zu der Einsicht gelangt, dass de facto nur sehr wenig in Wegfall geraten koenne, ohne dass das Buch zu Schaden kaeme. Was er in der Hauptsache 'strich', oder sehr verkürzte, war die Polemik gegen den 'Zivilisationsliteraten', die ihm ohnedies zum Zeitpunkt des Neuerscheinens gefuehlsmässig nicht mehr entsprach. Der Grund-Charakter und die Haltung des Buches wurden durch diese geringen Kuerzungen durchaus nicht beruehrt, und wenn alsbald Nazi-Vorläufer [Arthur Hübscher] die Behauptung in die Welt setzten, es habe der Autor opportunistischer Weise die Arbeit durch Streichungen in ihr Gegenteil verkehrt, so logen sie, wie mit jeder anderen Behauptung. [...] | Zu 5.): die ganze Affaire um T.M.s Wagnervortrag ist weithin bekannt, ohne dass wir saemtliche 'Unterlagen' im Hause haetten. Der bekannte 'Protest der Wagnerstadt Muenchen' ist mit all seinen erstaunlichen Unterschriften kuerzlich innerhalb eines Vortrages zitiert worden [...]" - Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nr. 51 und Kommentar.‎

Bookseller reference : 59041

‎Mann, Erika, Schriftstellerin; älteste Tochter von Thomas Mann (1905-1969)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Widbad Kreuth, 31. VIII. 1963, Fol. (29 x 21 cm). 1 Seite. Briefkopf. Blau getöntes Papier. Mit Umschlag.‎

‎An den Germanisten Klaus W. Jonas: "[...] Ich möchte diesen schönen, wenn auch leider teilweise recht verregneten Aufenthalt nicht zu Ende gehen lassen, ohne Ihnen noch einmal und mit womöglich noch verstärkter Herzlichkeit für all Ihre Bemühungen zu danken. Was Sie da für den Briefband geleistet haben, ist so ergreifend, wie nutzbringend, und ich darf und muss sagen, dass keiner meiner anderen Helfer auch nur annähernd so tätig und erfolgreich gewesen ist. Eigentlich alles haben Sie beigebracht, worum ich Sie gebeten hatte [...] Der Briefband hat viele, grosse und prominent aufgemachte Vorabdrucke, auch attraktive Radiosendungen stehen bevor, und alles in allem wird er jedenfalls einige Sensation machen, wobei die Angriffe mich nicht stören, die es zweifellos gleichfalls setzen wird [...]" - Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nr. 57 und Kommentar.‎

Bookseller reference : 59045

‎Mann, Erika, Schriftstellerin; älteste Tochter von Thomas Mann (1905-1969)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Bad Ragaz, Hotel Quellenhof, 7. V. 1963, Fol. (27,5 x 17 cm). 1 Seite. Luftpost-Faltbrief.‎

‎An den Germanisten Klaus W. Jonas, den sie um die Zusendung seiner Bibliographie "Fifty Years of Thomas Mann Studies" bittet: "[...] wie Sie vielleicht gehört oder gelesen haben, bin ich zur Zeit mit der Edition des zweiten T.M.-Briefbandes befasst. Es brennt schon, - die 'deadline' rückt immer näher, und noch fehlt mir für die 'Anmerkungen' das Verschiedenste [...] Dafür sollen Sie dann auch unter den ersten sein, denen ich den Briefband schicke [...]" - Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nr. 52 und Kommentar.‎

Bookseller reference : 59042

‎Mann, Erika, Schriftstellerin; älteste Tochter von Thomas Mann (1905-1969)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Kilchberg am Zürichsee, 29. II. 1964, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 1 Seite. Bläuliches Papier mit Briefkopf und Umschlag.‎

‎An den Thomas-Mann-Sammler und Forscher Paul Schommer: "[...] seien Sie mir herzlich bedankt. Ihre Arbeit ist liebe-, stil- und phantasievoll, und es überrascht, was man aus so einem Fischerbüchlein alles machen kann. Ich werde das Bändchen in Ehren halten. Dass Sie sich über meine kleine Sendung so sehr gefreut haben, freut wiederum mich. Sagen Sie mir nur in zwei Zeilen: Aus welchem Anlass, bei welcher Gelegenheit sind Sie, ein Bergmann, darauf verfallen, Thomas Mann zu lesen und sich zu einem so glühenden Verehrer zu entwickeln ? Das interessiert mich wirklich [...]"‎

Bookseller reference : 58515

‎Mann, Erika, Schriftstellerin; älteste Tochter von Thomas Mann (1905-1969)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Kilchberg am Zürichsee, 19. XI. 1965, Fol. (29,5 x 21 cm). 1 Seite. Bläuliches Papier mit Briefkopf und Umschlag.‎

‎An den Thomas-Mann-Sammler und Forscher Paul Schommer über neue Thomas-Mann-Literatur: "1. Herr Klaus Schröter ist mit seiner 'Bourget-These' durchaus schiefgewickelt, und auf dem holzigsten Holzweg. Es war höchst charakteristisch für T.M., dass er jeden, noch den geringfügigsten Einfluss, dem er sich verpflichtet fühlte, 'bekannte', den betreffenden Autor immer wieder pries, sich bei ihm bedankte, etc. Bourget hat er kaum gekannt, und Schröter, der ohne unsere entscheidende Hilfe seine Bildmonographie nie hätte herausbringen können, war von meiner Mutter in diesem Sinne belehrt worden. Seine 'Erfindung' aber wollte der Wicht nicht in den Kamin schreiben, schrieb sie vielmehr, wider besseres Wissen, in sein Büchlein. | 2. Die Behauptung des Zwerges, Heinrich und T.M. hätten vermittels Falschdatierungen etc. ihre Mitarbeit am 'Zwanzigsten Jahrhundert' verschleiern und verstecken wollen, ist offenbar völlig unsinnig. Da die Artikel der Brüder jeweils mit vollem Namen gezeichnet waren, spielte es ja gar keine Rolle, an welchem Orte sie sich zur Zeit des Erscheinens aufhielten. Für so dumm sollte K. Schröter den Leser nicht verkaufen. Andererseits waren die beiden Manns damals sehr junge Leute, politisch völlig ahnungslos, dafür aber begierig, sich 'gedruckt' zu sehen. Hinc illae lacrimae. | 3. Natürlich hat Dr. Heckmann aus eigenster Initiative gehandelt. | Herr Saueressig - ein übergeschnappter T.M.-Verehrer - spricht von 'Auftraggebern', vermutlich, weil Heckmann zu den Herausgebern der 'Neuen Rundschau' gehört und ergo mit meinem Bruder Golo bekannt sein muss. Die Herausgeber treffen sich aber alle Jubelzeiten einmal, und Heckmann war in keiner Weise beeinflusst, geschweige denn 'beauftragt'. Wer Heckmann kennt, (offenbar kennt K. Schröter ihn nicht), der weiss, dass dieser Autor sich für Aufträge solcher Art nicht eben höflich bedanken würde. Mich hat er einmal besucht und wir haben uns sehr gestritten. Obwohl ich krank war und bin, widersprach er mir aufs feurigste. Übrigens scheint Herr Saueressig gar nicht zu realisieren, wie infam sein Leserbrief war. Als wäre nichts geschehen, hat er mir herzlich zum Geburtstag telegraphiert. O Narre, Narre! | 4. Was Herrn Guy Stern und die 'interessanten facts', die er gesammelt habe, betrifft, so sind wir dabei, den angeblich antisemitischen Aufsatz zu veröffentlichen. In gar keiner Weise war der kleine Essay 'antisemitisch', es gibt und gab nur eine Fassung davon, und meine Mutter hat nie die geringsten 'Retouchen' - 'eiligst bewerkstelligt'. Der Herausgeber hatte sich etwas Ernsteres, Prinzipielleres erhofft und vorgeschlagen, T.M. möchte die Arbeit in diesem Sinne ändern. T.M. mochte nicht ändern und zog den Beitrag zurück. Er ist, mit handschriftlichen Korrekturen, im Zürcher T.M.-Archiv erhalten und wird, wie vermerkt, jetzt der Oeffentlichkeit übergeben. Vermutlich in der 'Welt'. | So, der Brief ist fertig, und ich bin es auch [...]"‎

Bookseller reference : 58510

‎Mann, Golo, Historiker und Publizist (1909-1994)‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. unter einer montierten Fotografie (Zeitungsausschnitt).‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 14 x 10,5 cm.‎

Bookseller reference : 56771

‎Mann, Golo, Historiker und Publizist (1909-1994)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. U. auf der Bildseite und Albumblatt mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr (/um 1985), 14,5 x 10,5 cm und 11 x 15 cm.‎

‎Schöne Porträtfotografie, umseitig mit -copyrightstempel Ruedi Bliggenstorfer, Zürich.‎

Bookseller reference : 59224

‎Mann, Golo, Historiker und Publizist (1909-1994)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. U. auf der Rückseite und Albumblatt mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 24. II. 1996, 14,5 x 10,5 cm und 11 x 15 cm.‎

‎Sitzend, vor einem Bücherregal, mit schwarzem Hund.‎

Bookseller reference : 59223

‎Mann, Golo, Historiker und Publizist (1909-1994)‎

‎Porträtphotographie (Barbara Klemm) am Schreibtisch. Vintage-Abzug.‎

‎o.J. Kilchberg, 1986, 18 x 24 cm. Rückseitig Aufkleber mit Atelierstempel und Bezeichnung.‎

‎Über die Fotografin Barbara Klemm (geb. 1939): "Ihre Königsdisziplin [...] ist das Porträt. Sie hat die Großen und die noch viel Größeren porträtiert, aber nie sieht man bei ihr Giganten, sondern immer nur Sonderlinge an ihren Arbeitsplätzen, kauzige oder quirlige Wesen in den verschiedenen Stadien der Selbstbehauptung [...] Die Interieurs erzählen ihre ganz eigene Geschichte, hinterm Rücken des Abgebildeten." (Durs Grünbein). So spielt Golo Mann mit seinem Bleistift.‎

Bookseller reference : 57865

‎Mann, Golo, Historiker, Publizist und Schriftsteller (1909-1994).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Florenz, 22. XII. 1954.‎

‎½ S. 4to. An den Journalisten und Literaturhistoriker Hans Schwab-Felisch, damals Redakteur der Berliner Ausgabe der "Neuen Zeitung": "Schoenen Dank fuer Ihren Brief vom 14. Dezember. Dies Kulturkampf-Buch wuerde mich interessieren und wenn Sie es mir bald nach dem Europa Verlag, Zuerich [...] schicken (ich kehre eben in die Schweiz zurueck) so kann ich die Besprechungg vor Mitte Januar besorgen [...]". - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Mann, Gret (geb. Moser), Schwiegertochter Thomas Manns, Frau Michael Manns (1916-2007)‎

‎16 Autographen: 4 eigenh. Briefe mit U., 3 masch. Briefe mit eigenh. U., 4 (3 eigenh., 1 masch.) Postkarten mit U., 1 Notiz und 3 beschriftete Fotos.‎

‎o.J. Oakland, Orinda, Cambridge u. a., 17. I. 1977 bis 17. VI. 1994, Verschiedene Formate. Zus. ca. 18 Seiten. Mit 6 Umschlägen.‎

‎Interessante Schreiben an den Germanisten Klaus W. Jonas über die Arbeiten Michael Manns zu Thomas Mann, über seine begonnene Herausgabe der Tagebücher Thomas Manns und zu einzelnen biographischen Fragen. - Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nrn. 121-27 und Kommentar.‎

Bookseller reference : 59052

‎Mann, Heinrich, German writer (1871-1950).‎

‎Autograph letter signed ("Heinrich Mann"). Munich, 19 Jan. 1907.‎

‎4to. 2 pages on bifolium. Apparently to the editor Fritz Freund, informing him that Mrs. Sacher-Masoch will send him some works of her late husband: "Frau v. Sacher-Masoch war krank, wird Ihnen aber jetzt, wenn sie es nicht schon gethan hat, das Material schicken. Die Dame zeigt sich mit den Werken ihres Gatten sehr gut vertraut und kann Ihnen, die Anzahl betreffend, vielleicht bessere Anregungen geben, als ich es könnte. Da Ihnen die noch freien unter den ungedruckten Novellen nicht zusagen, würde es sich freilich hauptsächlich um Neudrucke handeln; doch sind Sachen wie Die geschiedene Frau dabei, die längst vergriffen ist und wohl wirklich wie neu wirken würde. Man müßte ein Exemplar davon auftreiben. Am Meisten aber wird, meine ich, noch immer mit den berühmten Novellen zu machen sein: Don Juan von Kolomea, Der Kapitulant, Die Mondnacht, Die Liebe des Plato und Maecella. Venus im Pelz ist, wie Frau v. S-M mir schreibt, schon verkauft. Wie Sie über einen Sensationsroman 'Hermelin und Lorbeer' und über einen sozialen Roman 'Die Gesunden und die Kranken' denken, weiß ich nicht. Mir wären die Novellen sympathisch, zumal wenn ich das Vorwort zu schreiben hätte. Es würde mich freuen, wenn Sie mir bald eine günstige Entscheidung resp. ein Angebot mittheilen könnten [...]". - With punched holes (slightly touching text).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€2,500.00 Buy

‎Mann, Heinrich, Schriftsteller (1871-1950).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Berlin], 27. II. 1931.‎

‎½ S. 4to. An einen "Herrn Doctor": "Es wäre mir eine grosse, aufrichtige Freude gewesen, an der Begrüssung des Herrn Henri Lichtemberger [!] theilzunehmen. Eine leider unaufschiebbare, vorher übernommene Verpflichtung verhindert mich daran. Darf ich Sie bitte, Herrn Professor Lichtemberger zu sagen, wie sehr ich es bedauere, und dass ich mich seiner, mir erwiesenen Freundlichkeit immer erinnere [...]". - Henri Lichtenberger, einer der Begründer der modernen französischen Germanistik, hatte Ende Februar/Anfang März zusammen mit dem ehemaligen französischen Erziehungsminister und amtierenden Präsidenten der Cité Universitaire von Paris, André Honnorat, Berlin besucht. - Kleine Rostspuren in einer Ecke.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€800.00 Buy

‎Mann, Heinrich, Schriftsteller (1871-1950).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. und Erstausgabe von "Abrechnungen. Sieben Novellen". O. O., März 1926.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen Alfred Gessner zur Übersendung seiner "Abrechnungen" (Berlin, Propyläen, 1924). WG² 45. Zenker I, 42.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Mann, Heinrich, Schriftsteller (1871-1950).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Nizza, 30. XII. 1931.‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely in Donnersbach (Steiermark): "Bestens danke ich Ihnen für Ihre Weihnachtsgrüsse und bitte Sie, zum neuen Jahr die herzlichsten Wünsche von mir entgegenzunehmen [...]". - Mit kleinen unbedeutenden Läsuren und etwas angestaubt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Mann, Heinrich, Schriftsteller (1871-1950).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. München‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Verantworten lernen. Ertragen lernen. Sich freuen lernen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 348.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€1,500.00 Buy

‎Mann, Josef, Beamter des zoolog. Hofkabinets in Wien (1804-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Konstantinopel, 30. III. 1860.‎

‎1 S. 8vo. An seinen Freund von Fischer über seine wenig angenehme Reise nach Istanbul: "Am Ausfluß der Donau oder der Sulina Mündung war sehr starke Ströhmung, so daß ich schon nach einer Stunde fahren die Seekrankheit bekam und Abends einige male brechen mußte den nächsten Tag konnte ich wegen Schwindel nicht aufbleiben daher auch 24 Stunden nichts essen! Hätte ich schon meinen Ferman gehabt, so konnte ich gestern noch nach Samsun abreisen [...]". - Mit gepr. Namenszug. Papierbedingt leicht gebräunt. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Mann, Josef, Sänger (1883-1921)‎

‎Rollenfotografie (Lohengrin) mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite.‎

‎o.J. Berlin-Wilmersdorf, Herm. Leiser (VN 2667), ca. 1920, 13,5 x 9 cm.‎

Bookseller reference : 56088

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kilchberg, 2. XII. 1960, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 3 Seiten auf 2 Blättern. Mit Briefkopf "Frau Thomas Mann" und eigenh. Umschlag.‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main, u. a. über einen Unfall ihrer Tochter Erika: "[...] Vor zwei Monaten kam sie so unglücklich zu Fall, dass sie sich den Schenkelhals brach, eine der schlimmsten Frakturen, die es gibt, wozu noch, nicht ohne Verschulden der Ärzte, mit allerlei Komplikationen kamen. Wir haben sie nun wenigstens in eine andere Klinik bringen können, wo sie sehr gut aufgehoben zu sein scheint. Aber wann sie wieder auch nur an Krücken wird gehen können, ist garnicht abzusehen. Ach ja, das Interview! Nur ungern habe ich Frau Yella Leppmann [so!], eine gute Bekannte, dazu ermächtigt. Aber dass ich samt meinen Töchtern nun darin auftreten soll, das wusste ich nicht [...] Ich bin vorläufig durch Erikas Unfall hier sehr gebunden. Ob ich nach den Feiertagen, wie nun schon seit vielen Jahren, mit Kindern und Enkeln nach Pontresina werde gehen können, ist noch ganz ungewiss. Es hängt davon ab, ob eine gute Freundin von Erika mich inzwischen vertreten kann. Leider wurde sie aber kürzlich von einem Auto angefahren, und obwohl sie noch glücklich davon kam, ist es noch ungewiss, ob sie wird reisen können [...]" - Jella Lepman (1891-1970) veröffentlichte das erwähnte Interview "Die Gefährtin des Dichters: Katia Mann" in "Heim und Leben" (Jg. 30, Nr. 38, 23. IX. 1961) im Anschluß an ihren Text "Thomas Mann, so wie ihn viele nicht kennen" (vgl. Jonas II, 1979, S. 120). Sie begründete nach Jahren des Exils die Internationale Jugendbibliothek in München. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57922

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. St. Moritz, 13. II. 1961, Gr.-8° (29,5 x 21 cm). 2 Seiten. Mit gedrucktem Briefkopf "Chantarella House" und Vignette sowie eigenh. Umschlag (Frankatur ausgeschnitten).‎

‎Schöner Brief, reich an familiären Details, an Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main. Katia Mann spendet dem erkrankten Jugendfreund Trost: "[...] Die Hauptsache ist doch, dass Sie gern leben was ich von mir eigentlich gar nicht sagen kann. Für meine Jahre die den Ihren sehr nahe kommen, bin ich sicher eher rüstig, aber mit der Lebensfreude ist es nicht weit her. Mein Mann pflegte zu sagen, wir böten eben dem Schicksal eine so breite Angriffsflaeche, und an allerlei Sorgen fehlt es nie. Seit vielen Monaten macht mir Erika rechten Kummer; ich weiss nicht, ob ich Ihnen von ihrem schweren, nun annähernd ein halbes Jahr zurückliegenden Unfall schrieb, einen abscheulichen, vielfach gesplitterten Bruch des Schenkelhalses. Noch immer ist sie nicht richtig geheilt und allerlei unerfreuliche Nebenübel hat die lange Immobilisation mit sich gebracht. Sie kann sich ja nur mit zwei Stöcken einigermassen bewegen und ist zur Zeit in Behandlung eines Wiener Arztes, zu dem wir Vertrauen haben (die Schweizer haben, trotz des weithin gerühmten Hochstandes der Medizin, recht versagt); ich werde wohl nächstens einmal nach Wien fliegen müssen, der stürmischen Einladung meines Zwillingsbruders Klaus, ihn in Tokyo zu besuchen, dagegen doch nicht folgen. Augenblicklich bin ich, wie Sie sehen, hier oben gewissermassen zu Besuch meines jüngsten Sohnes Michael, der mit seiner besonders liebenswerten Gattin in der Nähe ein Häuschen hat. Sie leben in den Staaten, aber er hat auf ein Jahr eine Europa-Scholarship und tritt im Herbst eine Stellung in Berkeley an [...]" - Katia Manns Zwillingsbruder Klaus Pringsheim (1883-1972) lebte als Professor der Musikakademie in Tokio. - Katia Manns jüngster Sohn Michael Mann (1919-1977) war mit der Schweizerin Gret Moser (1916-2007) verheiratet. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57915

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kilchberg, 24. III. 1961, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 2 Seiten. Grau getöntes Papier mit Briefkopf "Frau Thomas Mann". Mit eigenh. Umschlag (Frankatur abgelöst).‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main: "[...] Nun ist alles in meinen Händen, die Marken und die von Ihnen so liebevoll gesammelten Zeitungs-Belege. Sie hätten sich doch garnicht von Ihren Schätzen trennen sollen. Die Drucksachen will ich erst selbst noch ein wenig durchsehen, und dann alles dem Archiv einhändigen, das sicher hoch erfreut sein wird. In Ihrem letzten Brief fragten Sie nach meinen Brüdern Peter und Heinz. Der Physiker [Peter] hat vor einigen Jahren seiner Frau zu Liebe, die Belgierin ist und sich nach der Heimat sehnte, seine sehr interessante Stellung beim Atomforschungsinstitut in Chicago aufgegeben (wir haben es alle bedauert) und lebt nun im Ruhestand in Antwerpen. Vor einigen Tagen hat er seinen achtzigsten Geburtstag gefeiert. Heinz ist von der Archäologie zur Musik übergegangen, wurde dann ein recht angesehener Musikkritiker und lebt mit seiner Frau in München. Ich fürchte, zur Zwillings-Japan-Reise werde ich mich doch nicht aufraffen [...]" - Katia Mann hatte vier Brüder: Peter (1881-1963), Heinz (1882-1974) und ihren Zwillingsbruder Klaus (1883-1972), der als Professor der Musikakademie in Tokio lebte. Ihr Bruder Erik (1879-1909) bleibt hier unerwähnt. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57924

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kilchberg, 1. II. 1959, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 2 Seiten.‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt: "[...] ich fürchte, ich habe Ihnen noch garnicht für die 'Lukasburger Stilblüten' [von Wolfgang Krämer] gedankt. Wiederholt habe ich ganz allein laut darüber gelacht und werde das gewiss noch öfter tun, das ist heutzutage doch besonders wohltuend. Bestimmt glaube ich, dass mein Bruder Peter auch sehr gerne Ihre Erinnerungen lesen wird, falls Sie Ihr einziges Exemplar noch einmal auf die Reise schicken wollen. Er lebt jetzt in Antwerpen, Van Ryswyck Laan 164; seit einigen Jahren ist er im Ruhestand, eigentlich mehr auf Wunsch seiner belgischen Gattin, die sich in Amerika sehr unwohl fühlte. Er hatte eine vorzügliche Stellung dort beim Atom-Forschungs-Institut von Chicago, jetzt ist er nur noch korrespondierendes Mitglied dort. Übrigens berichtete er mir gerade kürzlich von einem besonders netten Zusammensein mit Otto (?) Hahn in Göttingen. (Der Vorname scheint mir nicht zu stimmen.) (Doch!) Hoffentlich hat der [S. Fischer] Verlag die Bücher richtig geschickt. Es geht leider recht schlampig dort zu. Ich komme gelegentlich in Verlagssachen nach Frankfurt, immer nur recht kurz und gehetzt, aber ich wollte Sie doch wenigstens anrufen, konnte aber Ihre Telefonnummer nicht finden [...]" - Der Physiker Peter Pringsheim (1881-1963) war der zweitälteste von vier Brüdern Katia Manns, er promovierte in München bei Wilhelm Conrad Röntgen. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57929

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kilchberg am Zürichsee, 8. V. 1959, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 3 Seiten auf 2 Blättern. Grau getönes Papier mit gedrucktem Briefkopf "Frau Thomas Mann" und eigenh. adressiertem Umschlag (Frankatur ausgeschnitten).‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main : "[...] Weniger erfreulich war freilich die Nachricht, dass Sie so lange und so schmerzhaft krank gewesen sind. Aber jetzt scheint die Mai-Sonne und wird Sie gewiss bald ganz wieder herstellen. Und wie gut, dass Sie eine Frau haben, die Sie hingebend Gepflegt hat. Das hohe Alter gemeinsam zu verleben, das ist das schönste Gottesgeschenk. Vielleicht ist es ein Zeichen von Sympathie, dass ich inzwischen auch krank war, wenn auch offenbar viel weniger schlimm. Ich hatte mir wieder einmal - das dritte Mal in anderthalb Jahren - eine kleine Thrombose am Bein zugelegt und lag wieder Tage lang in einem hübschen Sanatorium oberhalb von Luzern. Jetzt ist das Übel aber so ziemlich behoben, wenn ich mich auch noch etwas schonen soll und wegen der Blutverdünnung noch eine Weile unter ärztlicher Kontrolle stehe. Ich weiss wohl, dass Thomas Mann eine grosse Gemeinde von Lesern und Verehrern hat (an gehässigen Angriffen fehlt es allerdings auch nicht). Aber Sie gehören bestimmt zu seinen treuesten und empfänglichsten Anhängern. Es ist doch seltsam, dass eine solche Beziehung durch so viele Jahre bestehen konnte, ohne dass wir eine Ahnung davon hatten, und dass es, im Jahre unserer Heimkehr nach Europa, doch wenigstens einmal zu einer persönlichen Begegnung kommen konnte, freut mich nun doppelt. Und eine besonders hübsche Fügung ist es, dass auch mit meiner Familie so alte freundschaftliche Bande bestehen, wie sie in Ihren Münchener Erinnerungen festgehalten werden. Es wäre freilich schön, sich in der Schweiz einmal wiederzusehen, und besonders würde es mich freuen, endlich die Bekanntschaft Ihrer Frau zu machen. Möglicherweise komme ich in absehbarer Zeit einmal nach Frankfurt [...]" - Thomas Mann und Emil August Fester begegneten sich am 9./10. November 1952 in Frankfurt, wo Thomas Mann eine Rede zu Gerhart Hauptmanns 90. Geburtstag hielt und tags darauf aus dem "Felix Krull" las (vgl. Bürgin/Mayer 52/330). - Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57913

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kilchberg, 6. III. 1960, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 1 1/2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main: "[...] Es war doch nett, einmal so gemütlich und ausführlich zusammen sein zu können. Das nächste Mal in Frankfurt! Hoffentlich haben Sie noch erholsame Tage in dem behaglichen Heim in Höngg [bei Zürich], das Wetter ist freilich arg ungünstig, heute aber doch ein wenig besser. Meine Heimfahrt neulich während der 'Stosszeit' war recht greulich. Dass ich aber, wie ein alter Pfofessor, meinen Schirm stehen liess und Ihrer Schwägerin noch Ungelegenheiten bereitete, tat mir leid [...] An eine Hörbrille sollten Sie aber doch denken! Eine Photographie des Grabsteins lege ich bei [...]" - 1955 war Thomas Mann im Familiengrab auf dem Kilchberger Friedhof beigesetzt worden. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57921

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kilchberg, 29. IV. 1962, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 2 Seiten. Grau getöntes Papier mit Briefkopf "Frau Thomas Mann". Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Höngg bei Schnebli: "[...] Das ist ja schön, dass Sie wieder im Lande sind, und natürlich müssen wir uns sehen. Erika allerdings kann Ihre freundliche Einladung nicht annehmen: sie liegt leider mit einem schwer operierten Hüftgelenk im Kantonsspital St. Gallen, wo es einen hervorragenden Knochen-Chirurgen gibt, immer noch eine Folge ihres bösen Unfalles vor anderthalb Jahren. Wie weit die Operation erfolgreich sein kann, lässt sich noch gar nicht voraussagen. Es ist eine schlimme langwierige Angelegenheit. Ich fahre natürlich häufig nach St. Gallen, fand Ihre Karten auch erst gestern Abend bei meiner Rückkehr von dort vor. Nun frage ich mich, ob es nicht gemütlicher wäre, wenn ich wieder zu Ihnen nach Höngg käme, wie das vorige Mal. Am nettesten wäre es freilich, wenn Sie in meinem Hause, dass Sie doch endlich kennen lernen sollten, das Lunch einnähmen, etwa Dienstag oder Mittwoch [...]" - Erika Mann (1905-1969) laborierte seit 1959 lange Zeit an den Folgen eines Sturzes, bei dem sie sich u.a. einen Oberschenkelhalsbruch zuzog. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57925

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Erlenbach, 25. X. 1953, Gr.-8° (21 x 15 cm). 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main, dem sie für Glückwünsche zum 70. Geburtstag dankt: "[...] Nun liegt der Tag ja schon wieder erschreckend weit zurück - der Achtzigste nähert sich bereits - und für Danksagungen ist es wohl schon zu spät. Aber ich möchte es doch nicht unterlassen, Ihnen meine herzliche Erkenntlichkeit auszudrücken, auch für alle Ihre guten, freundlichen Aufmerksamkeiten. vor allem unser aufrichtiges Bedauern darüber, dass wir Ihren Besuch verfehlen mussten [...] Den Bericht über das abenteuerliche Leben der Frau Schottländer habe ich mit Interesse gelesen. Es ist aber dem Schreiber ein Irrtum untergelaufen: sie war nicht die Schwägerin meines Vaters [Alfred Pringsheim], der gar keinen Bruder, sondern nur eine Schwester [Martha] hatte, sondern wohl von Hugo Pringsheim, mit dem meine Familie nicht nachweisbar verwandt war [...]" - Beiliegend ein masch. Gegenbrief von Emil August Fester (Frankfurt, 14. X. 1953, Qu.-8°, 1 Seite). - Der Mathematiker und Kunstmäzen Alfred Pringsheim (1850-1941) war das erste Kind und der einzige Sohn des oberschlesischen Eisenbahnunternehmers und Kohlengrubenbesitzers Rudolf Pringsheim (1821-1906) und seiner Frau Paula (1827-1909). Seine Schwester Martha (1951-1921) war mit dem Gutsbesitzer Paul von Röhrscheidt (1847-1916) verheiratet. - Der Gutsbesitzer Hugo Pringsheim (1845-1915) aus Breslau war ein entfernter Verwandter der Münchener Familie Pringsheim und verheiratet mit Hedwig Pringsheim-Heymann. - Hertha Schottländer (geb. Isenbart, 1871-1918) war mit Hugo Pringsheims verheiratet gewesen und ließ sich von ihm scheiden. 1911 ließ sie auf der Bühler Höhe ein Sanatorium erbauen, das später zum Hotel wurde. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57917

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Focette, Marina di Pietrasanta, Lucca, 20. VIII. 1956, Gr.-8° (20,5 x 15 cm). 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag (Frankatur ausgeschnitten).‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main: "[...] Die Baby-Bonds sollten nun auch einmal sich bewähren; ob ich je wieder nach Frankfurt komme, ich leider recht ungewiss. Augenblicklich sehe ich unseren Verleger Bermann-Fischer hier, und häufig ist er auch in Zürich, sodass ich seinetwegen die Reise nicht zu unternehmen brauche. Es wäre doch sehr schade, wenn die so spät wieder aufgenommene Beziehung zu einem der Fester-Buben sich nur brieflich fortsetzen sollte, wobei es zum Diskursierlichen doch gar nicht kommen kann. Ich bin mit meinen jüngsten Kindern [Elisabeth und Michael] und den Enkeln für ein paar Wochen an dieser schönen sonnigen Küste, werde sehr bestimmt Ende des Monats wieder in Kilchberg sein, wo wir im Grunde am wohlsten sind. Die Marke ist gewiss eine sinnige Ehrung, aber die Ausführung find ich auch arg unbefriedigend [...]" - Die Deutsche Bundespost hatte zum 1. Todestag Thomas Manns eine Briefmarke herausgegeben. - Elisabeth Mann-Borgese (1918-2002) hatte zwei Töchter Angelica (geb. 1940) und Domenica (geb. 1944) aus der Ehe mit Giuseppe Borgese (1882-1952). - Michael Mann (1919-1977) und Gret Moser (1916-2007) hatten zwei Söhne Frido (geb. 1940) und Anthony (Toni, geb. 1942). - In der Familie Pringsheim wurde Email A. Fester als liebenswürdiger, unterhaltsamer Freund des Hauses geschätzt, für den der Familienjargon das Wort "diskurserlich" prägte. Ihre Mutter Hedwig Pringsheim charakterisierte ihn in ihrem Tagebuch am 22. XII. 1936 als "treu, nett, anhänglich und dischursiv wie immer". Fester schreibt in seinen Erinnerungen, sie habe ihn "das Dischkurierliche Milchen" genannt. - Emil 2August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57916

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kilchberg, Ohne Jahr (September/Oktober 1960), Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag (Frankatur ausgeschnitten).‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main: "[...] Ihr so freundliches, ausführliches Schreiben vom 15. August, soll doch zum Mindesten bedankt werden, auch wenn ich mich wegen im Augenblick besonders zahlreicher epistolographischer Verpflichtungen kurz fassen muss [...] Ihre Reminiszenzen an mein Elternhaus rühren mich immens. Schade, dass wir so spät von Ihren (und Ihres Bruders) Beziehung zu Thomas Mann erfahren haben. Hätten Sie ihm gelegentlich geschrieben, er hätte Ihnen bestimmt geantwortet, (wie so vielen, die es weit weniger verdienten), und Sie wären im Besitz einiger schöner Briefe, die Sie bestimmt nicht auf Auktionen gebracht hätten. Meine Eltern sind garnicht in Zürich begraben. Sie wurden hier eingeäschert, und die Urnen wurden später im Familiengrab im Münchener Waldfriedhof beigesetzt [...]" - Der Brief ist nicht datiert, trägt aber auf dem Umschlag den Vermerk des Adressaten "Vorläufige Antwort 8. XII. 1960". - Katia Mann war die einzige Tochter des Mathematikers und Kunstmäzens Alfred Pringsheim (1850-1941) und der ehemaligen Schauspielerin Hedwig Pringsheim (geb. Dohm, 1855-1942). - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57923

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kilchberg, 20. XII. 1956, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main: "[...] Dass die 'Nachlese' Ihnen solchen Genuss bereitet, freut mich natürlich sehr. Ein weiterer Band wird vielleicht noch kommen und jedenfalls ein Briefband, aber das alles will Zeit [...] Nach den Feiertagen werde ich voraussichtlich für eine Woche mit meinen Enkeln nach St. Moritz-Chantarella fahren, hauptsächlich um den Buben [Frido und Toni] eine Freude zu machen, für die ich wenig empfänglich bin. Lassen [Sie] sich für die kommenden Tage und das Neue Jahr alles Gute wünschen. Es wäre schön, wenn Ihre Gesundheit und die Babybonds im Jahre 1957 die Schweizer Reise gestatteten! [...] Ich lege ein Bild bei, das am Tage des achtzigsten Geburtstag von unserem Verleger Alfred A. Knopf, New York, hier aufgenommen wurde [liegt nicht mehr bei...]" - Gemeint sind hier die Enkel Frido (geb. 1940) und Anthony (Toni, geb. 1942) aus der Ehe Michael Manns (1919-1977) mit Gret Moser (1916-2007). - Der Band "Nachlese" erschien 1956 im Rahmen der Stockholmer Gesamtausgabe. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57920

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie Fotografie mit rückseitiger Widmung und U.‎

‎o.J. Kilchberg, 1. V. 1964, Zus. 2 Seiten. Mit Briefkopf und Umschlag.‎

‎An den Thomas-Mann-Sammler und Forscher Paul Schommer: "Es freut und rührt mich, dass Sie ein so großer Verehrer Thomas Manns sind, und gerne würde ich mit einem Autogramm zu Ihrer Sammlung beitrage, aber leider kann ich Ihnen keines zur Verfügung stellen. Vielleicht freut Sie das inliegende Bild, das in seinem letzten Lebensjahr in unserem Garten aufgenommen wurde [...]" - Die Originalfotografie von Fritz Eschen, Berlin, zeigt Thomas und Katia Mann mit Hund im Garten des Kilchberger Hauses. Rückseitig beschriftet: "Für Paul Schommer, dem empfänglichen Leser und treuen Verehrer Thomas Mann's mit allen guten Wünschen | Katia Mann | Kilchberg, 1. Mai 1964."‎

Bookseller reference : 58516

‎Mann, Katia, geb. Pringsheim, Ehefrau Thomas Manns (1883-1980)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Kilchberg, 30. XII. 1955, Qu.-8° (10,5 x 14,5 cm). 2 Seiten. Mit Trauerrand und eigenh. Umschlag.‎

‎An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main: "[...] Dies soll nur ein kleiner Neujahrsgruss sein und ein Dank für Ihr treues Gedenken. Ich lege ein kleines Bild bei, das von uns beiden voriges Jahr in unserem kleinen Garten über dem See aufgenommen wurde [liegt nicht mehr bei ...]" - Thomas Mann war am 12. August 1955 verstorben. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen.‎

Bookseller reference : 57919

‎Mann, Klaus‎

‎Gedichte und Chansons. Herausgegeben von Uwe Naumann und Fredric Kroll. 5. Druck der Edition Frank Albrecht.‎

‎Schriesheim, Frank Albrecht, 1999. Fol. 125 S., 1 Bl. mit 18 Orig.-Radierungen von Inge Jastram. Rotbrauner Original-Halbleder, handgebunden von Thomas Zwang mit blindgeprägtem Einband (1. Seite des beigef. Briefes). (Neuwertig).‎

‎Klaus Heinrich Thomas Mann (* 18. November 1906 in München; + 21. Mai 1949 in Cannes, Frankreich), deutschsprachiger Schriftsteller. Eins von fünf num. (IX) Exemplaren der Vorzusgsaugabe B mit einem beigelegten eigenhändigen Brief vom 4.10.1930 von Klaus Mann mit eigenh. Monogramm. Der Band enthält sämtliche erhaltene lyrische Werke Klaus Manns von Frühwerken aus der Kindheit bis hin zu im Exil entstandenen Satiren, darüber hianus zahlreiche bislang unveröffentlichte Texte aus dem Nachlaß. Die Graphikerin Inge Jastram schuf dazu eine Folge von 18 Illustrationen, die eindrucksvoll den Zeitgeist der Weimarer Republik und des Exils wiederspiegeln.‎

Bookseller reference : 203370CB

‎Mann, Klaus, Schriftsteller (1906-1949).‎

‎3 ms. Briefe mit eigenh. Korrektur, eh. Zusatz und eh. U. "En-route nach Californien" und New York, 26. VII., 26. XI. und 31. XII. 1946.‎

‎3½ SS. auf 3 Bll. 4to. Mit 3 ms. adr. Kuverts. An Rudolf Schott in Rom über eine geplante Serie von "Stadt-Biographien": "Es soll eine ganze Serie von Stadt-Biographien eröffnen: wenn ich brav bin, darf ich vielleicht auch noch Shanghai oder Stalingrad bearbeiten [...] Aber etwas Material über derzeitige Kulturverhältnisse werde ich wohl doch noch brauchen. Also, wenn ich bitten darf, einige Mitteilungen über zeitgenössische Kunstmaler und Kurtisanen, Dichter, Komponisten, Philosophen, und sonstige Originale? [...]" (26. VII. 1946). - Zu Schotts verspätetem Brief, Manns Geburtstag und weiterer Arbeit an der Stadtbeschreibung Roms: "Ihr Brief [...] muss den ganzen Weg zu Fusse gelaufen sein, wie jene Brieftauben, die dummen Ludersch, die ganz blutig und zerlumpt eintrafen [...]" (26. XI. 1946, unterschreibend: "Ihr hochbejahrter Klaus [Gregorius redivivus]"). - Schwierigkeiten mit dem Verleger Dagobert D. Runes; Schott solle einen Brief über die gemeinsame Arbeit und bereits verrechnete Summen aufsetzen, diesen erst beim Press Attaché der U.S. Embassy verifizieren und dann an Manns Anwalt Sidney Fleisher senden: "Der Runes ist ein 'Riesenschwein', wie Emil Preetorius (selber eines seiend) von anderen zu sagen pflegte, Es mag zu einem Prozess kommen. Das Erscheinen des (halb-abgeschlossenen) Buches dürfte sich verzögern [...] Nie wieder 1946!! [...]" (31. XII. 1946). - Mit wenigen kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€3,500.00 Buy

‎Mann, Maximilian von, Maler (1856-1939).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. ("Max. von Mann"). Wasserburg, 24. XI. 1902.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Nach gesundheitsbedingtem Ausscheiden aus der Armee wandte sich Mann der Malerei zu, studierte bei Karl Raupp, Nikolaus Gysis und Otto Seitz an der Münchner Kunstakademie, spezialisierte sich auf historisierende Wandmalerei und stellte 1895 im Münchner Glaspalast aus. Mann gestaltete u. a. die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎MANN, Mendel‎

‎Sur la Vistule [ Livre dédicacé par l'auteur ] [ On joint : ] La Chute de Berlin‎

‎Traduit du yiddish par Rachel Ertel, 2 vol. in-8 br., Calmann-Lévy, Paris, 1962 et 1963 Bon ensemble réunissant les deux derniers volumes de la trilogie, et dont l'ouvrage "Sur la Vistule" est enrichi d'une belle dédicace (en partie en yiddish semble-t-il) de Mendel Mann, romancier de langue yiddish né à Varsovie Français‎

‎Mann, Michael, Musiker und Literaturwissenschaftler (1919-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 14. XI. 1954.‎

‎2 SS. 8vo. Inhaltsreicher Brief von Thomas Manns jüngstem Sohn über öffentliche Konzerttätigkeit in der Nachkriegszeit. Am 24. d. M. werde er in der Kunstgemeinde Frankfurt "zusammen mit Wolfgang Rebner einen Sonaten-Abend zu absolvieren" haben - "meine erste öffentliche Konzerttätigkeit (abgesehen von meinem Besuch im Amerikahaus) in Frankfurt seit 1949! Gewiss wird es aber ganz leer werden, so wie man das heutzutage in Deutschland bei Kammermusikveranstaltungen kennt [...]". - Bei dem Adressaten, einem Dr. Schäfer, wird es sich wohl entweder um den Komponisten, Arrangeur, Dirigenten und Orchesterchef Hermann Schäfer (1911-77) oder wohl eher um den gleichnamigen Komponisten, Musikpädagogen und -wissenschaftler (1927-2009) gehandelt haben.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€850.00 Buy

‎Mann, Michael, Musiker, Literaturwissenschaftler, Sohn Thomas Manns (1919-1977)‎

‎2 masch. Brief mit eigenh. U. "M. M." und "Michael Mann".‎

‎o.J. Berkeley, CA,, 13. II. 1970 und 11. VII. 1975, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten. Briefkopf "University of California".‎

‎I. An den Germanisten Klaus W. Jonas: "[...] ich bin in Manuskriptfragen T.M. betreffend durchaus nicht auf dem Laufendem; und meine Mutter jedenfalls ist da viel besser im Bilde [...]" - Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nrn. 118 und Kommentar. - II. An Heinz Saueressig wegen eines Vortrags über Thomas Mann und Oswald Spengler.‎

Bookseller reference : 59050

‎Mann, Michael, Musiker, Literaturwissenschaftler, Sohn Thomas Manns (1919-1977)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Cambridge, Mass.,, 3. XI. 1959, Fol. 1 1/2 Seiten auf 2 Blättern.‎

‎An den Germanisten Klaus W. Jonas mit Empfehlung von Karl Neumann (1903-1982): "[...] Wie ich höre, plant Neumann sich nach irgendwelcher sprachunterrichtlicher Tätigkeit umzusehen - und ich gratuliere ihm zu diesem Entschluss (besonders, sollte er die Aufgabe der Galeerenbank des Orchesterspielens bedeuten, auf der Neumann meiner Ansicht nach schon viel zu viel Zeit verschwendet hat) [...] Selbstintroduktionen sind schwierig. Mögen Sie daher bitte dieses 'advertisement' so nehmen, wie es gemeint ist: nämlich als Aeusserung meines begründeten Wunsches, Sie möchten unserem Karl gleich als gewissermassen 'zur Familie gehörig' begegnen [...]" - Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nrn. 117 und Kommentar.‎

Bookseller reference : 59049

‎Mann, Monika, Schriftstellerin, Tochter Thomas Manns (1910-1992)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. New York, 11. X. 1950, Folio. 1 1/2 Seiten.‎

‎An den Literaturwissenschaftler Klaus W. Jonas (1920-2016): "... Mir ist nicht ganz klar, wie ich Ihnen dienen kann: Die Menschen, die über meinen Vater arbeiten, behalten das Material für sich. Sicher haben Sie 'Stature of T.M.' selbst gesehen, jener dicke grüne Band - vor drei Jahren in New York erschienen - mit kritischen Essays. Meiner eigenen Artikel gibt es zwei, oben in jener ?Stature? und zum 6. Juni 1950 in der Staatszeitung. Was Sie 'näheres' darüber wissen wollen, weiß ich nicht. Eine 'Expertin' meines Vaters - mehr als ich - ist Anna Jacobson, 315 East 68 thStr. N.Y.C. Falls Sie eine spezielle Frage an mich stellen wollen, will ich gerne versuchen sie zu beantworten ..." - In Charles Neiders Band "The Stature of Thomas Mann" (New York, New Directions, 1947) erschien Monika Manns Essay "Papa" (S. 77-82). - In der Neuen Staats-Zeitung erschien zum 6. Juni 1950 von ihr "Meinem Vater zum 75. Geburtstag". - Die Germanistin Anna Jacobson (1888-1972) emigrierte 1922 in die USA und lehrte von 1925 bis 1956 am Hunter College, New York. Seit 1922 korrespondierte sie mit Thomas Mann. Im "Doktor Faustus" tragen die Figuren der Kunigunde Rosenstiel und Meta Nackeday einige Züge von ihr. - Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nr. 111 und Kommentar. - Kleiner Tintenfleck auf der ersten Seite, den Monika Mann in einer Fußnote kommentiert: "Entschuldigung!"‎

Bookseller reference : 59048

‎Mann, Monika, Schriftstellerin, Tochter Thomas Manns (1910-1992)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Hillsdale New York, 30. V. 1952, 1 Seite.‎

‎An den Literaturwissenschaftler Klaus W. Jonas (1920-2016): "... Mein Bruder Michael lebt in Strobl am Wolfgangssee Salzkammergut, Austria ..." - Michael "Bibi" Mann (1919-1970) war der jüngste Sohn Thomas Manns..‎

Bookseller reference : 59047

Number of results : 71,435 (1429 Page(s))

First page Previous page 1 ... 884 885 886 [887] 888 889 890 ... 966 1042 1118 1194 1270 1346 1422 ... 1429 Next page Last page