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‎Doblhoff-Dier, Anton d. J., Frh. von, Politiker (1800-1872).‎

‎Eigenh. Brieffragment mit U. ("Toni"). O. O. u. D.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Möglich, daß wieder ein wenig frischeres Leben in mir erwacht, wenn endlich die Frühlingssonne sich geltend macht, und die rauher den Norddeutschen Bund bestreichenden Winde verjagt, wenn Schneeglöcklein und bescheiden duftende Veilchen aus dem eisigen Boden hervorkeimen, und poetische die starren Gedanken erwärmende Strömungen erzeugen! [...]" - Nebst der Beschäftigung mit seinem Landgut in Weikersdorf wurde der Enkel von Anton D.-D. d. Ä. in den vierziger Jahren zum Wortführer der Liberalen und trat als solcher für die Aufhebung der Leibeigenschaft ein. Im Mai 1848 wurde er Ackerbauminister, im Juli Innenminister und mit der Regierungsbildung beauftragt. Nach den Oktoberunruhen desselben Jahres trat er zurück. Von 1849-58 als Botschafter im Haag tätig, gehörte er 1861-65 dem Niederösterreichischen Landtag und dem Reichstag an, seit 1867 auch dem österreichischen Herrenhaus.‎

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‎Dourassoff, Pierre, russischer Hof-Zeremonienminister.‎

‎Eigenh. Brief mit U. St. Petersburg, 17. VI. 1873.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Händler bezüglich eines Lusters, den er erstanden habe und der nun eventuell geändert werden müsse. Er sende ihm die Maße des Wohnzimmers und bitte ihn zu überprüfen, ob etwaige Änderungen vorzunehmen seien; andernfalls ersucht er, ihm den Luster so zu schicken wie er ist. - Beiliegend ein kleiner Zettel (der Ausschnitt eines Briefes von Hofrat Georg Smoljakoff mit dessen eh. Namenszug), der Aufschluß über die Identität des biographisch sonst nicht nachweisbaren Dourassoff gestattet.‎

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‎Draskovic, kroatisches Adelsgeschlecht.‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. von Feldmarschallleutnant Draskovic. Trakostyan , 1861-1866.‎

‎Zusammen 3½ SS. auf Doppelblatt. 4to und 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für dessen "wenn auch verunglückten Versuche mir ein Anlehen zu verschaffen" (Br. v. 9. VI. 1866), diverser Dokumente und Graf Wangenheim (Br. v. 9. X. 1861) sowie der Rückstellung einiger Schriften (Br. v. 4. VII. 1866).‎

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‎Dreihann, Johann Rt. von und zu Sulzberg am Steinhof, Militär (1803-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 29. IV. 1845.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Mathematiker Leopold Schulz Schulz von Straßnitzky (1803-1852) mit der Mitteilung von der Vermittlung einer Leutnantsstelle für Rudolph Navratil "bei Bianchi Inft". - Oberbefehlshaber besagten Infanterieregiments war Friedrich Frh. von Bianchi (1812-1865), seit 1829 Angehöriger der österreichischen Armee. Besonders rühmlich tat er sich in der Schlacht von Novara 1849 sowie in Ungarn hervor. Nach dem Tod seines Vaters Vinzenz Ferrerius Friedrich von Bianchi 1855 übertrug ihm Kaiser Franz Joseph dessen Regiment; zuletzt stand Bianchi im Rang eines Feldmarschalleutnants. - Bl. 2 mit kl. Ausr. durch Siegelbruch. - Beiliegend drei Briefausschnitte mit jeweils einer U. des biographisch nicht nachweisbaren Feldmarschalleutnants Ignaz Frh. von Dreihann.‎

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‎Dreyfus, Louis, Politiker (geb. 1867).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, März 1894.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten für die von diesem an seinen Sohn gerichteten Zeilen. -In französischer Sprache. Mit Einriß im Querfalz.‎

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‎Drimmel, Heinrich, Politiker (1912-1991).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 16. V. 1961.‎

‎1 S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Aus einer Quelle, deren Qualität ich derzeit noch näherhin untersuchen muss, erfahre ich, dass Nationalrat Mark an Dich herangetreten sein soll, um zusammen mit Dir eine Organisation ins Leben zu rufen, die sozusagen als Dachorganisation der wissenschaftlichen Forschung auftreten und die im Budget vorgesehenen Mittel (derzeit 6 Millionen) verteilen soll. Mein erster Eindruck war der, dass diese Nachricht nicht stimmen kann. Der Vorsicht halber teile ich Dir mit, dass die ÖVP das bisherige einseitige Vorgehen der sozialistischen Partei und insbesondere des Abgeordneten Mark abgelehnt hat. Das Problem des Forschungsrates ist ein Punkt der Verhandlungen, die derzeit im schulpolitischen Ausschuss der beiden Regierungsparteien unter meinem Vorsitz geführt werden. Nationalrat Mark hätte also auf unserer Seite keine Chance, mit einer isolierten Aktion durchzukommen [...]". - Heinrich Drimmel war seit 1937 im Unterrichtsministerium tätig, wurde von den Nationalsozialisten nach dem "Anschluß" in den Finanzdienst zurückversetzt und kehrte 1946 in das Unterrichtsministerium zurück, war Sekretär des Ministers, wechselte bald in die Hochschulsektion und wurde 1954 österreichischer Unterrichtsminister. Zunächst noch nicht Mitglied der ÖVP, machte er sich in Zusammenarbeit mit den sozialistischen Koalitionspartnern um den Schulbau und die Schulreform verdient. Seit 1964 war er Leiter der ÖVP-Fraktion im Wiener Stadtrat und bis 1969 auch Vizebürgermeister von Wien. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit kl. Ausr. in der linken oberen Ecke. - Beiliegend der ms. Durchschlag von Schönbauers Antwortschreiben.‎

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‎Drimmel, Heinrich, Politiker (1912-1991).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 5. IV. 1958.‎

‎½ S. Gr.-4to. An den Autor und Verleger Walther Scheuermann (1891-1975) mit Dank für die ihm zugesandte "Auswahl aus den in Ihrem Verlag erschienenen 'Tieck-Büchern'". - Heinrich Drimmel war seit 1937 im Unterrichtsministerium tätig, wurde von den Nationalsozialisten nach dem "Anschluß" in den Finanzdienst zurückversetzt und kehrte 1946 in das Unterrichtsministerium zurück, war Sekretär des Ministers, wechselte bald in die Hochschulsektion und wurde 1954 österreichischer Unterrichtsminister. Zunächst noch nicht Mitglied der ÖVP, machte er sich in Zusammenarbeit mit den sozialistischen Koalitionspartnern um den Schulbau und die Schulreform verdient. Seit 1964 war er Leiter der ÖVP-Fraktion im Wiener Stadtrat und bis 1969 auch Vizebürgermeister von Wien. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Bundesministers für Unterricht.‎

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‎Dudik, Beda Franz, Historiker (1815-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., [Mai 1879].‎

‎1½ SS. 8vo. An den namentlich nicht genannten Staatsmann und Historiker Joseph Alexander Frh. von Helfert (1820-1910), Präsident der k. k. Central-Commission für Künste und historische Denkmale: "Eben im Begriffe nach St. Petersburg abzureisen, kommt mir Eu. Excellenz Zuschrift vom 29. zu [...] in welcher ich ersucht werde, die etwaigen bedeutenden Vorkommnisse im mährischen Archivwesen mitzutheilen. Ich zögerte mit der Antwort, weil ich überhaupt nichts zu berichten habe [...]". - Dudik empfing 1840 die Priesterweihe und wurde Professor an der philosophischen Lehranstalt Brünn. "Er ordnete das Zentralarchiv des Deutschen Ritterordens in Wien" (ÖBL I, s. v.) und wurde 1859 mährischer Landeshistoriograph. 1869 begleitete er Kaiser Franz Josef I. zur Eröffnung des Suezkanals. - J. A. Frh. v. Helfert war seit 1848 im Wiener Unterrichtsministerium tätig, gründete das Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien, war Präsident der Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler und vertrat seit seiner Aufnahme ins Herrenhaus 1881 eine konservativ-patriotische Linie. Daneben war der Jurist und Historiker Präsident der Leo-Gesellschaft, Schwester der deutschen Görres-Gesellschaft, und Verfasser zahlreicher historischer Arbeiten. - Mit einigen Bearbeitungsvermerken.‎

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‎Dürckheim, Otto Graf von.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mannheim, 19. I. 1839.‎

‎½ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Indem ich vielmals um Entschuldigung bitte, daß ich Sie wegen einer solchen Kleinigkeit belästige, erlaube ich mir Sie zu ersuchen, mir hinfüro die Zinsen meines 3% Cautions-Kapitals immer halbjährig und somit die am 1ten Februar fälligen Coupons abzulösen und mir deren Betrag gefälligst nach ihrer Verfallzeit zukommen lassen zu wollen [...]". - Mit kl. Einr. am rechten Blattrand und einigen von nicht identifizierter Hand stammenden Bearbeitungsvermerken.‎

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‎Dumba, Nikolaus, Industrieller und Politiker (1830-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. [wohl Liezen], Der liberale Politiker und Industrielle Nikolaus Dumba - der Vater von Konstantin Dumba, des österr. Gesandten in Belgrad und Washington und Präs. der Österreichischen Völkerbundliga - erwarb sich große Verdienste um die Förderung und Organisation des gewerblichen Unterrichts., 20. VIII. 1889.‎

‎1 S. 8vo. An E. H. Keittel in Wien: "Ich erhielt [...] Ihre Sendung von 8 [...] und zweifle nicht daß Sie die anderen drei an meine Wohnung in Wien werden abgeliefert haben. Zum Ausgleich Ihrer factura übersende ich beifolgend fl 141 [...]". - Der liberale Politiker und Industrielle Nikolaus Dumba - der Vater von Konstantin Dumba, des österreichischen Gesandten in Belgrad und Washington und Präsident der Österreichischen Völkerbundliga - erwarb sich große Verdienste um die Förderung und Organisation des gewerblichen Unterrichts; nicht minder bedeutend war Dumba als Kunstmäzen und Kunstsammler, auf dessen Anregung hin u. a. zahlreiche Denkmäler geschaffen und aufgestellt wurden (Beethoven, Brahms, Makart, Mozart, Radetzky, Raimund, Schiller und Schubert). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Liezen | Obersteiermark"; ohne den erwähnten Betrag.‎

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‎Dunajewski, Julian Ritter von, Politiker (1822-1907).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Krakau, 8. I. 1881.‎

‎1 S. Folio. An die k. k. Statistische Central-Kommission betr. der Übermittlung des Schematismus für das Jahr 1881. - Julian von Dunajewski studierte Rechtswissenschaften in Wien, Lemberg und Krakau, lehrte an der Universität Lemberg und in Krakau und vertrat von 1880 bis 91 als Finanzminister im Kabinett Taaffe den föderalistischen Gedanken. 1887 führend an den Verhandlungen zur Erneuerung des Ausgleichs mit Ungarn beteiligt, trat er 1891 nach der Auflösung des Reichsrats zurück und wurde Mitglied des Herrenhauses. - Mit einer von fremder Hand stammenden Übernahmebestätigung.‎

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‎Durando, Giacomo, Politiker (1807-1894).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Gm. Durando"). Turin, 14. XII. 1855.‎

‎1½ SS. Folio. An das Ministerium des Inneren darüber, daß Herr Perrone, Kriegskommissar in Monaco, sich mit der Bitte um Unterstützung bei der Bewerbung um den Posten des Sekretärs der Strafanstalt in Oneglia an das Kriegsministerium gewandt habe: "Il Sig. Perrone sottocommissario di Guerra Locale a Monaco nelloscopo di avere un impiego in patria si rivolse a questo Ministero, esternando vivo desiderio di essere appoggiato per la nomina di segretario nel Penitenziario d´Oneglia […]." Er habe sich auf Artikel II der Verordnung vom 13. November 1849 berufen, welche die Personalangelegenheiten der Strafanstalten regelt. Das Kriegsministerium, bis jetzt zufrieden mit der von Herrn Perrone geleisteten Arbeit, empfehle ihn seinem Kollegen Innenminister weiter: "Il Ministero della Guerra, essendo ognora stato soddisfatto dei servizi prestati dal Sig.Perrone nella qualità di sotto-commissario di Guerra Locale […] si pregia lo scrivente di raccomandarlo in special modo al suo collega Sig.Ministro dell´Interno per l'ottenimento dell'impiego suddivisato […]." - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Kriegsministeriums; etwas unfrisch und fleckig. - Die Verso-Seite mit dem verschlungenen Monogrammstempel "LS", einem kl. Registraturetikett und hs. Numerierung "56".‎

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‎Dusika, Ferry, Sportler (1908-1984).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 25. IX. 1945.‎

‎1 S. 4to. An einen nicht näher benannten Hardy: “Nur in aller Eile will ich Dir schreiben [...] Nach einer Rücksprache mit Dr. Schiller, der auf Dich nicht gut zu sprechen war, (näheres wenn Du in Wien bist) stellte es sich nachträglich heraus, dass Du ihm eine ganz grosse Gefälligkeit erweisen kannst [...]”. - Ferry Dusika war als Radrennfahrer seit 1926 der erfolgreichste Kurzstreckenfahrer auf der Bahn, behauptete sich von 1928-48 als schnellster österreichischer Radrennfahrer und erzielte internationale Preise. Nach seinem Rückzug aus dem aktiven Sport organisierte er Veranstaltungen (darunter die mittlerweile traditionelle Radrundfahrt Wien-Graz-Wien), führte ein Sportartikelgeschäft in Wien und betätigte sich als Fachschriftsteller und Förderer. Aufsehen erregte seinerzeit die gemeinsam mit dem langjährigen Freund Max Bulla unternommene Radtour von Wien nach Marrakesch (1973). Überdies regte Dusika den Bau des Wiener Hallenstadions an (nach seinem Tod in "Ferry-Dusika-Radstadion" umbenannt). Vgl. Öst. Lex. I, 244.‎

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‎Eden, Sir Anthony, 1st Earl of Avon (1897-1977), britischer Außenminister und Premierminister.‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. ("Avon"). Wohl Salisbury (Wiltshire), Juli 1971.‎

‎1 S. Qu.-24mo. Mit ms. adr. Kuvert. Beiliegend ein ms. Sekretariatsbrief.‎

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‎[Ehekonsens].‎

‎"Eheconsens" für die "ledige und g[roß]j[jährige] Elisabeth Mayerhofer. Herrschaft Königstetten (NÖ), 15. V. 1827.‎

‎1 S. Folio. Gestattet wird die Heirat mit Michael Tusek, einem "verwittibten Inwohner und Viehhirten". - Mit ovalem Siegel der Herrschaft Königstetten; etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Eichhoff, Baronin von.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Salzburg, 10. X. 1874.‎

‎1 S. 8vo. An die Glasmanufaktur Lobmeyr in Wien mit dem Ersuchen, "mir umgehend 6 Stück Biergläser nach beifolgendem Muster gegen Postnachname zu schicken". - Ohne das erwähnte Muster.‎

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‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1866/67. Wien, 1866.‎

‎9 Bll. mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit über 500 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1867 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden finden sich z. B. auch August Köstlin (1825-94), als Leiter des Brückenbaubüros "bahnbrechend in der Verwendung künstlerischer Motive" (ÖBL IV, 51), und Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ebd. IX, 330), wie auch der geniale schottische Lokomotivkonstrukteur John Haswell (1812-97; vgl. ausf. ÖBL II, 206f.). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Kleine Wurmgänge.‎

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‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1867/68. Wien, [1867].‎

‎8 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit über 300 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1868 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden finden sich z. B. auch August Köstlin (1825-94), als Leiter des Brückenbaubüros "bahnbrechend in der Verwendung künstlerischer Motive" (ÖBL IV, 51), und Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ebd. IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Kleine Wurmgänge.‎

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‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1868/69. Wien, 1868.‎

‎10 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit rund 400 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1869 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden finden sich z. B. auch August Köstlin (1825-94), als Leiter des Brückenbaubüros "bahnbrechend in der Verwendung künstlerischer Motive" (ÖBL IV, 51), und Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ebd. IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Kleine Wurmgänge.‎

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‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1869/70. Wien, 1869.‎

‎11 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit über 300 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1870 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden finden sich z. B. auch August Köstlin (1825-94), als Leiter des Brückenbaubüros "bahnbrechend in der Verwendung künstlerischer Motive" (ÖBL IV, 51), und Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ebd. IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Vereinzelt kleine Wurmgänge.‎

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‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1870/71. Wien, 1870.‎

‎11 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit rund 400 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1871 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden finden sich z. B. auch August Köstlin (1825-94), als Leiter des Brückenbaubüros "bahnbrechend in der Verwendung künstlerischer Motive" (ÖBL IV, 51), und Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ebd. IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Vereinzelt kleine Wurmgänge.‎

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‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1871/72. Wien, 1871.‎

‎9 Bll. mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit über 300 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1872 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden finden sich z. B. auch August Köstlin (1825-94), als Leiter des Brückenbaubüros "bahnbrechend in der Verwendung künstlerischer Motive" (ÖBL IV, 51), und Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ebd. IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Vereinzelt kleine Wurmgänge.‎

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‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1872/73. Wien, Bukarest, Steierdorf-Anina, 1872.‎

‎10 Bll. mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit über 300 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1873 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden findet sich z. B. auch Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ÖBL IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Vereinzelt kleine Wurmgänge.‎

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‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1873/74. Wien, Bukarest, Braunau, 1873.‎

‎11 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit ca. 250 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1874 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden findet sich z. B. auch Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ÖBL IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt.‎

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‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1874/75. Wien, Bukarest, Preßburg, Steierdorf-Anina, 1874.‎

‎9 Bll. mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit rund 300 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1875 gewidmet von seinen Beamten. Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt.‎

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‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1876/77. Wien, Steierdorf-Anina, 1876.‎

‎11 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit ca. 300 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1877 gewidmet von seinen Beamten. Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt.‎

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‎Eisner-Eisenhof, Angelo Fr. , Gutsbesitzer (geb. 1907).‎

‎1 eigenh. Brief, 2 eh. Briefkarten und 1 Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen bzw. Paraphe. Mailand, St. Moritz und Wien, 1897.‎

‎Zusammen 8 SS. Meist 8vo. An die Redaktion der Neuen Musikalischen Presse in Wien: "Den Artikel werden Sie schon erhalten haben. Biogr. Daten zu mir sind folgende: Bin zu Trieste geboren, wurde aber schon als Kind nach Deutschland, später nach Italien geschickt - habe die philos. Studien in Genf gemacht, wo ich auch bei Prof. Landi am Conservatorium die ersten musikalischen Studien anfieng [!], die ich dann bei Tosti fortsetzte. Singe nur zu wohlthätige[m] Zweck u. wohne seid [!] 17 Jahren in Wien als Gutsbesitzer. Habe mich hauptsächlich immer mit ital. Musik befaßt u. war 1892 bei der Theater u. Musikausstellung Referent der fremdländischen Sectionen [...]". - Zudem päpstlicher Geheimkämmerer und Präsident des Spitals "Goldene Schnepfe" in Dornbach, machte sich Eisner-Eisenhof durch seine in italienischer Sprache verfaßten Arbeiten über Donizetti, Cimarosa und Capodimonte-Porzellan einen Namen.‎

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‎Eleonora Magdalena Theresia, Kaiserin, Witwe Leopolds I. (1655-1720).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 6. II. 1718.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. An Wirich Philipp Lorenz Gf. von Dhaun von Thiano (1669-1741): “Es haben beyde in dortigem Frauen Closter Regina Coeli genandt vorhandne geschwister Cassandra Aluina und Antonia di Sangro mich durch Schreiben demütigst gebetten, Ich mögte doch den drinnigen Cammer Defendarium Marini euch als einen Capablen und Unserem Durchlauchtigsten Ertzhaus wohlzugethanen Mann besonders recommendiren [...]”. - Eleonora Magdalena Theresia, Tochter des Kurfürsten Philipp Wilhelm von der Pfalz und Herzog von Neuburg und der Prinzessin Elisabeth von Hessen-Darmstadt, war die dritte Gemahlin von Kaiser Leopold I. Den 29 Jahren äußerst harmonisch verlaufenden Ehejahren entstammten zehn Kinder, darunter die späteren Kaiser Joseph I. und Karl VI. Auch nach Leopolds Tod im Mittelpunkt höfischen Lebens stehend und ihrem ältesten Sohn, Kaiser Joseph I., bisweilen in dessen Regierungsgeschäfte hineinredend, widmete sie sich vornehmlich der Armen- und Krankenpflege. - Wirich von Daun, 1701 zum General im Armeekorps von Prinz Eugen und 1706 zum Feldmarschall ernannt, verteidigte Turin gegen die französischen Belagerer und wurde als Feldzeugmeister mit dem Oberbefehl der österreichischen Truppen gegen Neapel-Sizilien betraut. Als Kommandant von Mailand zwang er Papst Clemens XI. zum Frieden mit Joseph I., wofür ihm 1710 das Fürstentum Thiano geschenkt wurde; 1713 ernannte ihn Karl VI. zum Vizekönig von Neapel. Später Stadtkommandant von Wien, Statthalter in den Spanischen Niederlanden und von Mailand, das er 1733 den Franzosen überlassen mußte, zählt Wirich von Daun zu den verdienstvollsten Militärs des frühen 18. Jahrhunderts. - Altersbedingt gebräunt und mit kl. Einr. im rechten Rand (keine Textberührung); das Siegel in gutem Erhaltungszustand.‎

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‎Elisabeth, Königin von Preußen und Prinzessin von Bayern (1801-1873).‎

‎Brief mit eigenh. U. Charlottenburg, 3. I. 1863.‎

‎1 S. (4 Zeilen, Unterschrift und Adresse) auf 1 Bl. 4to. An den Dramatiker und Regisseur Karl Köchy (1800-80): "Ich habe die Mir von Ihnen überreichte Dichtung 'Das neue Leben" gern entgegengenommen, danke Ihnen für die durch Mittheilung derselben Mir erwiesene Aufmerksamkeit und verbleibe Ihre wohlgeneigte | Elisabeth". - Beeinflusst durch seinen freundschaftlichen Verkehr mit Heine und Grabbe widmete sich der aus Braunschweig gebürtige Rechtsanwalt schließlich ganz seiner Theaterleidenschaft, gründete 1830 die "Rheinische Theaterzeitung" in Mainz, wurde im folgenden Jahr Theaterdichter und Sekretär in Braunschweig und war dort seit 1842 Leiter des Schauspiels sowie seit dem Jahr darauf Intendanturrat.‎

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‎[Elisabeth, Erzherzogin von Österreich (1831-1903)]. - Sophie Schott (Kammerdienerin).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Gmunden, 21. VII. 1868.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bitte mir 6 Stück dieses Büchleins baldigst samt Rechnung übersenden zu wollen pr [?] Adresse: Sophie Schott, Gmunden, Villa Elisabeth [...]". - Erzherzogin Elisabeth Franziska Maria wurde 1831 in Buda geboren. Sie war die Tochtes des Palatins von Ungarn, Erzhzg. Joseph und Marie Dorothea von Württemberg. Als Sechzehnjährige heiratete sie Erzherzog Ferdinand von Österreich, doch zwei Jahre später wurde sie schon Witwe. "Die junge Witwe galt als Ehe-Favoritin des jungen Kaisers Franz Joseph, doch hatte seine Mutter, Erzherzogin Sophie, starke Vorbehalte gegen die ungarische Linie des Hauses. So heiratete Elisabeth eine Woche vor Franz Josephs Hochzeit 1854 den Habsburger Karl Ferdinand, den zweiten Sohn Erzhrzog Karls" (Hamann, Habsburger, 91).‎

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‎Elisabeth, Erzherzogin von Österreich und Vizekönigin der Lombardei (1800-1856).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Elisabeth"). O. O., 19. VIII. 1851.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. In französischer Sprache an die Marquesa di Cortanza in Turin über ihre Tochter Adelaida, die Gemahlin von Viktor Emanuel II. von Italien, und ihren botanisierenden Gatten Erzherzog Rainer. - Die Gattin des Vizekönigs des lombardo-venezianischen Königreiches "stand ihrem Gatten hilfreich zur Seite und übernahm zahlreiche Patronate, die für sie auch tätige Verpflichtungen bedeuteten (Kleinkinderbetreuungsanstalten, Waisen- und Armenhäuser, Krankenanstalten). Kurz vor Ausbruch der Revolution in Mailand verließ sie mit dem Vizekönig die Lombardei und ließ sich in Südtirol nieder, wo sie ihrem Mann auch bei dessen Beschäftigungen mit Künsten und Wissenschaften eine getreue Gefährtin war" (Hamann, Habsburger, 90f.). - Die Verso-Seite von Bl. 2 gering fleckig.‎

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‎[Elisabeth von Österreich].‎

‎Fölséges Csaszár és Apostoli Király! Legkegyelmesebb Urunk! Fölséges Királynénk! Pozsony (Bratislava, Preßburg), 7. IV. 1879.‎

‎Ungarische Kalligraphie auf Papier. 1 Doppelblatt mit Wappen, vier kalligraphierten Einleitungszeilen und zwei Initialen in Gold und Farben. Sämischfarbenes Maroquin (1879), der Vorderdeckel mit eingelassenem Mittelstück aus schwarzem Samt und farbig emaillierten Goldblech-Applikationen (gekröntes Wappen, Jahrzahlen 1854 und 1879, mit Mauresken verzierte Eckstücke); der Hinterdeckel mit vier Goldblech-Buckeln; königsblaue Seidenspiegel. Folio. Preßburger Glückwunschadresse zur Silberhochzeit des Kaiserpaars Franz Joseph und Elisabeth von Österreich. Das prächtige Doppelblatt trägt am Kopf das Wappen des Administrators des Preßburger Komitats, Móricz Pálffy von Erdöd (1812-97), sowie die provisorische Unterschrift des Preßburger Vizegespans Bacsák Pál. Der Militär Pálffy hatte das Amt 1847 angetreten und sich sowohl während der Wirren von 1848/49 als auch 1861-65 im Amte des Statthalters des Königreichs Ungarn als habsburgtreuer Vertreter des ungarischen Adels bewährt. - Wie die zahlreichen Rechtschreibfehler und das Fehlen eines Siegels oder der Unterschrift Pálffys zeigen, handelt es sich um einen ausgeführten Entwurf, entstanden wohl in Wien bei einer auf dergleichen künstlerische Arbeiten spezialisierten Anstalt, deren Kalligraphen jedoch nicht des Ungarischen mächtig waren. - Kleine Einrisse im Bug, sonst tadellos. Der herrliche Einband ist ein Meisterstück aus der Werkstatt des Buchbinders und Ledergalanteriewarenerzeugers August Klein (1881 nobilitiert: "von Ehrenwalten") mit seiner goldgepr. Signatur am vorderen Moiréevorsatz. Der bayerischstämmige Klein (1824-90), ein gelernter Buchbinder, kam 1845 nach Wien, wo er eine florierende Firma für zunächst Leder-, dann auch Bronze- und Holzgalanterieerzeugnisse gründete. "Klein, dem es gelungen war, Zugang zum franz. Markt zu finden, beschäftigte in der Folge einen Vertreter in Paris, errichtete aber schon 1856 dort eine Niederlage, der 1863 eine in London folgte. Klein, dessen Erzeugnisse auf zahlreichen Ausstellungen prämiiert wurden, war der erste in Österreich, der diese Galanteriewaren in einer über das Kleingewerbe hinausgehenden Art herstellte, richtungsweisend in Modefragen wurde und durch Exporte nach Frankreich, England, Amerika etc. auf dem Weltmarkt Geltung erringen konnte" (ÖBL III, 386). - Stellenweise ganz unbedeutend berieben, insgesamt von ausgezeichneter Erhaltung.‎

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‎[Elisabethinen - Graz]. -‎

‎Eigenh. Quittung mit U. der späteren Oberin Maria Bernadina von der hl. Mutter Elisabeth, geborene Mayer. Graz, 15. II. 1778.‎

‎½ S. Folio. Mit gut erhaltenem Siegel. Bestätigt eine Zinszahlung von 420 Gulden. Maria Bernadina war von war von 1802 bis 1805 die 11. Oberin des Elisabethinen-Ordens. - Mit Gebührenstempel. Etwas fleckig.‎

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‎[Elisabethinen - Graz]. -‎

‎Eigenh. Quittung mit U. der späteren Oberin Maria Bernadina von der hl. Mutter Elisabeth, geborene Mayer. Graz, 15. II. 1780.‎

‎½ S. Folio. Mit gut erhaltenem Siegel. Bestätigt eine Zinszahlung von 120 Gulden. Maria Bernadina war von war von 1802 bis 1805 die 11. Oberin des Elisabethinen-Ordens. - Mit Gebührenstempel.‎

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‎Elise Adelheid, Prinzessin von Hohenlohe-Schillingsfürst (1831-1909).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Koschentin, 14. VIII. 1843.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Reizendes Kinderbriefchen mit Nachrichten häuslichen Inhalts an ihren Bruder Prinz Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1828-96): "Jetzt wirst Du wieder in Breslau im Gymnasium sein, leider nicht mehr bei uns! Es that mir sehr leid, daß ich nicht mit nach Carlsruhe konnte, denn wir wurden so unerwartet von einander getrennt, ich dachte gar nicht daß Du schon fortgingst [...]". - Die Schwester des späteren Ersten Obersthofmeisters von Kaiser Franz Joseph I., Fürst Konstantin von H.-S., und ebenso des späteren Kanzlers des Deutschen Reichs, Fürst Chlodwig von H.-S., sollte 1868 Karl Alexis Heinrich Prinz zu Salm-Horstmar (1830-1909) ehelichen. - Stark knittrig und etwas fleckig und angestaubt.‎

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‎Eltz, Franz Reichsgraf von, (1786-1873).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Vukovár, 22. IX. 1869.‎

‎1 S. 4to. An die Glasmanufaktur Lobmeyr in Wien mit dem Ersuchen, "mir nach beiliegenden Mustern das Service ergänzen zu wollen". - Ohne das erwähnte Muster.‎

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‎Emiliano, Francesco Giovanni, Gouverneur von Sibenik in Dalmatien (fl. um 1510).‎

‎Eigenh. Berichtschreiben mit U. Sibenik, 15. VIII. 1511.‎

‎½ S. Italienische und lateinische Renaissance-Kursive in brauner Tinte auf feinem Bütten (Anrede lateinisch, Text italienisch mit lat. Einsprengseln). Wasserzeichen einem Hammer mit Amboß ähnlich. Rückseitig Adresse und papiergedecktes Siegel Venedigs (Markuslöwe). Folio (320 x 220 mm). Als "Capitano" von Sebenico an den Rat der Zehn von Venedig, unter dessen Herrschaft die dalmatinische Stadt seit 1412 stand, zur Abfassungszeit im Spannungsfeld zwischen Ungarn und Osmanen. Emilianus sieht eine lokale Revolte ("scandalo") aufziehen, über die er dem Rat bereits berichtet habe. Sein "cancellier" ermittle "con ogni dexterita e secretezza". Er hoffe auf Unterstützung des weisesten Rates, "perche altramente io credo la total ruina, e desolatione di questa terra, ne si trova alcun che veramente mi tema, perche i vede io non haver forza alcuna". Die "insolenti" hätten "l'animo de dir e far quel li piace". Dies mißfalle zwar "assai homeni da ben", keiner aber wolle "contrastare cum questi che sono facti quodamodo signori di questa cita". Alle sähen voraus, daß ein Funken das Pulver zur Explosion bringen würde: "el piccol mala da principio col tempo si fa irremediabile, nec plura". - Tatsächlich gelang es dem Rebellenführer Juraj Prokic nur Tage später, die Stadt Sibenik einzunehmen. Der gegen die venezianische Adelsherrschaft gerichtete Bürgeraufstand, bereits im Vorjahr unter der Führung von Matija Ivanic auf der Insel Hvar ausgebrochen, wurde 1512 von Sebastian Zustignan (Giustiniani) grausam niedergeschlagen; Ende 1514 beendete eine Flotte von 15 venezianischen Kriegsgaleeren die kroatische Bürgererhebung endgültig. - In den Falten und Rändern etwas gebräunt bzw. angestaubt, sonst wohlerhalten. Volltranskription beiliegend.‎

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‎Eminger, Joseph Wilhelm Frh. von, Jurist (1801-1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 26. IV. 1856.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884).: Gestatten Sie, daß ich bloß schriftlich in meinem u. meiner Familie Namen meinen herzlichsten Dank für die meiner lieben Tochter so theilnehmend u. erfolgreich gewährte Hilfe ausspreche [...]". - Der u. a. in Galizien und später als Statthalter in Niederösterreich tätige Verwaltungsjurist machte sich "verdient um die Regulierung der Untertanenverhältnisse Galiziens, um die Regulierung der Leitha, um das Volksschulwesen und die Landwirtschaft" (ÖBL 1815-1950, Bd. 1, s. v.). - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

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‎Endl, Friedrich, Schriftsteller und Archivar (1857-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stift Altenburg, 8. I. 1895.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An das Präsidium der k. k. Central-Commission für Künste und historische Denkmale: "Eben beschäftigt mit der Herausgabe von 'Studien über Burgen u. Schlösser, Kirchen u. Denkmäler der Hornergegend' würde es mein Werkchen sehr verschönern und Manches besser ad oculos lectorum demonstriren, wenn mir die Illustrationen über Wildberg [...] sowie die Abbildung des Grabsteines des Haus Mitschech [?] von Grub (Alterthums-Verein XXVII, 37) zur Verfügung stünde [...]". - Endl war als Kooperator in Horn und anschließend als Archivar in Altenburg tätig. 1891 wurde er Korrespondent, 1897 Konservator der k.k. Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale sowie Konservator für kunsthistorische Agenden im Bezirk Horn. "Er erwarb sich als Erforscher der Geschichte seiner Heimat und seines Ordens [d. i. der Benediktiner], ganz besonders der Stadt Horn und ihrer Umgebung, bleibende Verdienste" (ÖBL I, s. v.) - Mit kl. Bearbeitungsvermerk.‎

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‎Engerth, Wilhelm von, Austrian engineer (1814-1884).‎

‎2 autograph letters signed. Abbazia, 1884.‎

‎8vo. A total of 8 pp. on bifolia. To an unidentified friend and colleague, writing about the poor state of his health only months before his death: "Ich habe lange ausgesetzt Ihnen Nachricht zu geben in der Hoffnung Ihnen nun Positives u. Günstiges berichten zu können. Leider ist dies noch immer nicht der Fall. Meine Gesichtsfarbe hat sich zwar bedeutend gebessert ich schlafe auch ziemlich gut aber mein Magen u. meine Verdauung ist immer noch nicht in Ordnung und ich fühle mich noch so matt u. schwach, daß ich nicht weiß, ob in dieser Beziehung noch eine Besserung eingetreten ist [...]" (11 April 1884). - On stationery with calligraphed monogram. - Engerth is famous for being the designer of the first practical mountain locomotive. He did important work on regulating the Danube river and invented a barrier for preventing floating ice from entering the Danube canal.‎

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‎[England. - Diplomatische Korrespondenz].‎

‎15 meist eigenh. Briefe mit U. Verschiedene Orte, 1843-1875.‎

‎Zusammen 23½ SS. Meist Folio. Die vorliegende Korrespondenz von acht biographisch nicht näher erfassten Verfassern behandelt meist Fragen und Antworten zu konsularischen Themen (Finanzen, Be- und Abberufungen etc.), die Übersendung (hier nicht vorhandenen) Depeschen und Briefen sowie Fragen zu Abrechnungen. Ein A. B. Mitford, Sekretär des Office of Works, etwa schreibt an den britischen Konsul Andrew Buchanan (1807-82) in Wien: "I am directed by the First Commission of Her Majesty's Works [et]c., to acknowledge the receipt of your Excellency's letter of the 17th instant transmitting correspondence with the Municipality of Vienna respecting the concession of the Richard Sheet Cul de Sac for the use of the British Embassy House in that City, and in reply, I am to request that your Excellency will have the goodness to furnish the Board with the following further information on the subject viz. 1) Whether the drain proposed by M. Gramleck (fl 700) is in excess of M. Rumpelmayers Estimate of fl. 4796:14; 2) Whether M. Rumpelmayer recommends the addition of fl. 1192.90 for stone parapet and wrought iron railing; 3) What sum your Excellency considers would suffice for arranging the Garden and the street [...]" (Br. v. 28. XII. 1875).‎

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‎Eppinger, Karl, Politiker (1853-1911).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Prag, 1903-1909.‎

‎Zusammen 6½ SS. 4to und 8vo. Mit einem eh. adressierten Kuvert. An seinen Schwager Ferdinand von Marterer (1862-1919) in Interventionsangelegenheiten: “Im Besitze Deines eben angekommenen Express-Briefes vom gestrigen Tage ermangle ich nicht Dir meinen herzlichen Dank für die ausserordentliche Liebenswürdigkeit auszusprechen, mit welcher Du in der Transferierungssache meines Schwiegersohnes zu internveniren die Freundlichkeit hattest [...]”. - Sich nach absolvierter Gerichtspraxis in Niemes als Rechtsanwalt niederlassend, engagierte sich Eppinger politisch zunächst auf lokaler Ebene, wurde 1895 in den böhmischen Landtag als Vertreter von Niemes und Zwickau gewählt und wurde 1901 Führer der Deutschen Fortschrittspartei. Nach der Wahlreform von 1907 war er Mitglied der Verfassungspartei im österreichischen Herrenhaus und setzte sich für den Ausgleich zwischen den Volksgruppen in Böhmen ein. - Ferdinand von Marterer gehörte 1917 “zu den wichtigsten militärischen Beratern des jungen Kaisers, wobei er alleredings als gehorsamer Soldat die Hauptlast der Verantwortung dem Kaiser überließ und damit die Krone mit allen Entscheidungen belastete [...]” (ÖBL I; zit. n. DBA II 857, 385). - 2 Briefe auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Eppinger, Karl, Politiker (1853-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 9. XII. 1904.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An seinen Freund Hans, dessen Wunsch nachkommend “ich mich für den stud. jur. Johann Hruby - der sich schon vordem auch unmittelbar an mich gewandt hatte - verwendet und ist derselbe - wie mir der Kanzleidirector der Universität Dr. Kirchner mitteilte - von der juridischen Facultaet [...] für eine der verleihbaren Stiftungen vorgeschlagen worden [...]”. - Sich nach absolvierter Gerichtspraxis in Niemes als Rechtsanwalt niederlassend, engagierte sich Eppinger politisch zunächst auf lokaler Ebene, wurde 1895 in den böhmischen Landtag als Vertreter von Niemes und Zwickau gewählt und wurde 1901 Führer der Deutschen Fortschrittspartei. Nach der Wahlreform von 1907 war er Mitglied der Verfassungspartei im österreichischen Herrenhaus und setzte sich für den Ausgleich zwischen den Volksgruppen in Böhmen ein. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Ernst, Erzherzog von Österreich (1824-1899).‎

‎Aquarellierte Bleistiftzeichnung mit eigenh. Datierung und Signatur. O. O., 1844.‎

‎26,5:18,5 cm. Dargestellt ist eine Straßenszene aus einem kleinen Dorf, möglicherweise auch einem Vorort von Wien. - Erzhzg. Ernst, Sohn des Vizekönigs von Lombardo-Venetien Erzhzg. Rainer und Prinzessin Elisabeth von Savoyen, fiel zeitlebens durch ein recht ungestümes Privatleben auf, mußte sein gesamtes Vermögen samt Erbansprüchen abtreten und von einem von seinen Brüdern Leopold, Sigismund, Rainer d. J. und Heinrich eingerichteten Tilgungsfonds zehren, den diese zum Begleichen seiner hohen Schulden eingerichtet hatten. “[N]ach seinem Tod traten drei angeblich eheliche Kinder unter dem Namen Wallburg (ein weiterer Sohn hatte damals schon Selbstmord verübt) an die Öffentlichkeit und forderten Erbrechte ein [...] Die Wallburg-Nachkommen veröffentlichten zwei Bücher, ganz aufgeklärt wurde die Sache nicht” (Hamann, Habsburger 100). - Mit unbedeutenden Montagespuren verso.‎

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‎Ernest Gunther, Duke of Schleswig-Holstein (1863-1921).‎

‎2 ALsS. Primkenau, 1883 or 1885 and [1894].‎

‎8vo. Altogether (8+9 =) 17 pp. on 5 double leaves. With two autograph envelopes. To his uncle, Prince Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1828-1896), on a "very delicate matter", presumably the so called "Kotze" affair (undated), and about a hunting party (1883 or 1885). - On stationery with embossed monogram.‎

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‎Ervin Jr., Sam, American politician (1896-1985).‎

‎Typed letter signed. Morganton (North Carolina), 6 Oct. 1977.‎

‎4to. ¾ p. With typed envelope. To a Swedish collector: "This is just a note to thank you for the letter which you wrote me while I was visiting Sweden [...]".‎

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‎Ervin Jr., Sam, American politician (1896-1985).‎

‎Printed Portrait signed and dedicated. N. p., 5 Oct. 1977.‎

‎251:204 mm. With typed envelope.‎

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‎Erwein , Fst. von der Leyen und zu Hohengeroldseck (1863-1938).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Waab, 1. I. 1882 und 14. IV. 1888.‎

‎Zusammen 3½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten nach dem Ableben seines Vaters Philipp: "Im Auftrage meiner Frau Mutter spreche ich Ihnen für die uns ausgesprochene, warme Theilnahme meinen tief gefühlten Dank aus. Ich glaube das Andenken meines geliebten Vaters am besten ehren und seinen Intentionen am sichersten entsprechen zu können, indem ich Sie bitte wie ihm, so nun auch uns mit dem Gewichte Ihrer reichen Erfahrung u. Kenntnisse an die Hand gehen zu wollen [...]" (Br. v. 1. I. 1882; auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand). - "Mit lebhaftem Bedauern entnehme ich Ihrer werten Zuschrift vom 12ten die Nachricht Ihres Wegzuges nach Prag. Mit besonderem Vergnügen gedenke ich stets der freundschaftlichen Beziehungen in denen Sie mit meinem seligen Vater gestanden und benütze die Gelegenheit Sie der ausgezeichneten Wertschätzung zu versichern [...]" (Br. v. 14. IV. 1888).‎

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‎Eugen, Erzherzog von Österreich (1863-1954).‎

‎2 eigenh. Briefe bzw. -karten, 1 Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug und 3 gedr. Dankschreiben mit jeweils eh. Zusätzen und U. Igls, 1949-1954.‎

‎Zusammen 5½ SS. 4to und 8vo. An Generalmajor Georg Edler von Glässer-Järten, dem er für ihm übersandte Glückwünsche zum Geburtstag dankt. - Eugen, der Enkel Erzherzog Karls, trat 1877 als Leutnant in die Armee ein und wurde Feldmarschall und Chef eines Hoch- und Deutschmeister Infanterieregiments in Wien. Seit 1908 Generalinspektor und Landesverteidigungskommandant in Tirol, schied er 1912 aus der Armee aus und widmete sich der Verwaltung des Deutschen Ritterordens, als dessen Hoch- und Deutschmeister er 1894-1923 amtierte. Während des Ersten Weltkriegs war Eugen Oberbefehlshaber der gegen Italien kämpfenden Truppen und wurde 1916 Feldmarschall. Nach dem Krieg lebte er zunächst in Basel und kehrte 1934 nach Österreich zurück. - Die Karte mit einem Portrait des an seinem Schreibtisch sitzenden Militärs.‎

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‎[Extrait Mortuaire].‎

‎Sterbebrief für einen französischen Soldaten. Livorno, 1. I. 1808.‎

‎1 S. Gr.-4to. Sterbebrief für einen französischen Soldaten, der am 3. Dezember 1807 in das Spital von Livorno eingeliefert worden und dort wenige Tage darauf, am 10 Dezember, verstorben war. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; stärker angestaubt und mit einigen Randeinrissen und Papierdurchbrüchen.‎

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