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‎Leopold Ferdinand Salvator, Erzherzog von Österreich (1868-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., [1896].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An Hauptmann Janiczek: "Nach gestr. Rgts.-Cmdo-Abf. muß ich um 3 Uhr beim Obersten sein, also entfällt die heutige Stunde [...]". - Erzhzg. Leopold Ferdinand, der älteste Sohn von Großherzog Ferdinand IV. von Toskana, trat 1902 aus dem kaiserlichen Haus aus und nahm den bürgerlichen Namen Wölfling an. Sich in der Schweiz niederlassend, leistete er Verzicht auf alle Rechte und Würden des Erzherzogs. Nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend verschuldeter, schrieb er seine "Erinnerungen" und 1921 "Habsburger unter sich. Freimütige Aufzeichnungen eines ehemaligen Erzherzogs". In recht ärmlichen Verhältnissen verstarb er 1935 in Berlin. - Hauptmann Janiczek vom Infanterieregiment Nr. 8 hatte dem Erzherzog Unterrichtsstunden in Taktik gegeben. - Die Datierung gemäß einer kleinen Bleistiftnotiz am rechten oberen Rand von Bl. 1 recto; das unbeschr. Bl. 2 mit kl. Montagespuren verso; beiliegend eine alte Sammlungsbeschreibung mit kl. Vermerk zum Adressaten.‎

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‎Leopold Ferdinand Salvator, Archduke of Austria (1868-1935).‎

‎ALS ("Leopold Salvator"). Barcelona, 20 Jan. 1927.‎

‎Large 4to. 2¾ pp. on 2 ff. To his hunting friend, Arthur Frh. Giesl von Gieslingen, about the loss of his assets.‎

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‎Leopold Ferdinand Salvator, Erzherzog von Österreich (1868-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("LWölfling"). Wien, 29. IX. 1925.‎

‎1 S. Kl.-4to. An eine Redaktion zur Übersendung einer "Festschrift zum hundertjährigen Bestand der Blindenanstalt, geschrieben von der Blinden Wilhelmine Kagl, die mich durch einen Mittelsmann ersucht hat, dies an Sie gelangen zu lassen, damit auch die Krainerzeitung davon Notiz nimmt [...]". - Erzhzg. Leopold Ferdinand, der älteste Sohn von Großherzog Ferdinand IV. von Toskana, trat 1902 aus dem kaiserlichen Haus aus und nahm den bürgerlichen Namen Wölfling an. Sich in der Schweiz niederlassend, leistete er Verzicht auf alle Rechte und Würden des Erzherzogs. Nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend verschuldet, schrieb er seine "Erinnerungen" und 1921 "Habsburger unter sich. Freimütige Aufzeichnungen eines ehemaligen Erzherzogs". In recht ärmlichen Verhältnissen verstarb er 1935 in Berlin. - Etwas knittrig und angestaubt.‎

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‎Leopold I, Holy Roman Emperor (1640-1705).‎

‎LS. Neustadt, 10 May 1685.‎

‎Folio. 4 pp. on bifolium. To an unnamed addressee. - Slightly browned and with slight edge damage.‎

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‎Leopold I., König der Belgier (1790-1865).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O., 7. VIII. 1850 (Datierung von fremder Hand).‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Leopold I., der auf vorliegendem Blatt eine Madame Nothomb seiner Aufmerksamkeit versichert, war von 1831 bis 1865 der erste König der Belgier. Seit 1832 mit Prinzessin Marie Louise von Orléans (1812-1850), einer Tochter von König Ludwig Philipp von Frankreich verheiratet, wurde Leopold Vater von vier (zwei uneheliche miteingerechnet sechs) Kindern, darunter Marie Charlotte von Belgien (1840-1927), die spätere Gattin Kaiser Maximilians von Mexiko. Er veranlaßte u. a. den Bau der ersten Eisenbahnlinie auf dem europäischen Kontinent (zwischen Brüssel und Mechelen), die am 5. Mai 1835 eröffnet wurde. MEGA III/2, 81, 451; III/3, 413; III/4, 224‎

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‎Leopold I., römisch-deutscher Kaiser (1640-1705).‎

‎Urkunde mit eigenh. U. Preßburg, 26. XI. 1659.‎

‎Deutsche Handschrift auf Pergament. 1 S. 624:785 mm. Erneuerung eines Dekrets von Kaiser Ferdinand II. - Die Unterschrift schwach lesbar; stärker fleckig und angestaubt und mit einigen kleinen Papierdurchbrüchen in den Faltungen.‎

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‎Leopold II, Holy Roman Emperor (1747-1792).‎

‎Check note signed. Probably Vienna, December 1791.‎

‎Folio. ¼ p. Slightly browned and spotty, showing slight edge damage.‎

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‎Leopold I, Holy Roman Emperor (1640-1705).‎

‎Printed mandate (fragment) signed. [Vienna, 18 March 1675].‎

‎4to. 1 p. Counter-signed by the official Johann Georg Hoch. Clipping of the lower right corner of a hunting mandate, the "Jäger-, Hötz- und Paiß-Ordnung (Neuntes General)", which states the borders of the Imperial hunting grounds in the south-eastern quarter of today's Lower Austria and forbids trespassers to hunt there. - Clean and well-preserved. Codex Austriacus I, 500.‎

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‎Leopold V. Ferdinand, Erzherzog von Österreich, Bischof von Passau und Straßburg und Landesfürst von Tirol (1586-1632).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Wien, 5. IX. 1619.‎

‎1 S. Folio. Leopold V. Ferdinand war 1609 von Rudolf II. zum Verwalter von Jülich und Kleve ernannt worden. Im Bruderzwist zwischen Rudolf und Matthias stellte sich Leopold auf die Seite Rudolfs und erhielt nach der Aussöhnung 1619 und nach dem Tod des Erzherzogs Maximilian III. von seinem Bruder Kaiser Ferdinand II. Tirol und die österreichischen Vorlande als Gubernator des Gesamthauses, "erreichte jedoch in drei Verträgen mit dem Kaiser 1623-30 die Alleinherrschaft als erblicher Landesfürst. 1625 ließ sich Leopold vom Papst von seinen geistlichen Aufgaben entpflichten und heiratete 1626 Claudia von Medici. Die von ihm begründete jüngere Tiroler Linie der Habsburger starb 1665 mit seinen Söhnen aus" (DBE). - Durchwegs mit kleineren Randläsuren, dort auch etwas angestaubt bzw. gebräunt.‎

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‎Leopold Wilhelm, Erzherzog von Österreich und Statthalter der Spanischen Niederlande (1614-1662).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 7. V. 1644.‎

‎¾ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse und papiergedecktem Siegel. An Fürst Ferdinand de Medici, Herzog der Toskana, mit der Bitte um Lieferung von "Öhl gegen Bezahlung" für den Hofstaat: "[...] Vonn dem Mir obgedachtem Handelßmann solches nicht Verwaigern mögen, in erlangung Wir ein guten theil von selbigem Öhl Zur Unßerm Hofstadt gebrauchen [...]". - Der zweite Sohn Kaiser Ferdinands II. wurde 1625 als Nachfolger seines Oheims Leopold V. Ferdinand von Österreich Bischof von Passau und Straßburg sowie Fürstabt von Murbach und Lüders im Elsaß, seit 1627 auch Bischof von Halberstadt, seit 1636 von Olmütz und seit 1655 von Breslau. "Seit 1625 providierter, seit 1641 wirklicher Hochmeister des Deutschen Ordens, war Leopold Wilhelm einer der größten Pfründenbesitzer der deutschen Kirchengeschichte und ein Förderer der Jesuiten. 1639 übernahm er den Oberbefehl über die kaiserliche Armee im Dreißigjährigen Krieg, konnte die Schweden 1640 aus Böhmen verdrängen, verlor nach der Niederlage bei Breitenfeld den Oberbefehl, den er 1645 erneut übernahm. 1646-56 war er Statthalter der Spanischen Niederlande und konnte die Generalstaaten zum Kampf gegen Frankreich gewinnen" (DBE). - Papierbedingt etwas gebräunt und mit stärkeren Randläsuren, der Text hiervon jedoch unbeeinträchtigt.‎

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‎Lerchenfeld-Köfering, Hugo von, Staatsmann und Diplomat (1843-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 29. III. 1904.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Maler Georg Waltenberger (1865-1961), der dem Reichstag sein Gemälde "Der Kanzler [Bülow] spricht" zum Kauf angeboten hatte: "[...] Bisher hat allerdings der Reichstag derartige Anerbieten immer abgelehnt. Da aber Ihr Bild mir sehr gelungen scheint u. historisches Interesse besitzt, so halte ich es nicht für unmöglich, daß eine Ausnahme zu Ihren Gunsten gemacht werden könnte. Bisher habe ich mich der Sache nicht annehmen können, da die Ausschmückungskommission, die über derartige Anträge beschließt, nicht getagt hat. Nach Ostern wird aber eine Sitzung statt finden [...] Sie schreiben, daß Sie das Bild um jeden Preis dem Reichstage verkaufen wollen. Es wäre mir aber immerhin lieb zu wissen, welche Summe Sie äußersten Falls meinen [...]" - Das erwähnte Gemälde zeigt eine Reichstagsdebatte und hängt heute im Arbeitszimmer des Bundestags-Präsidenten. - Lerchenfeld-Köfering trat 1867 in den bayerischen Staatsdienst ein und ging nach dem diplomatischen Examen 1869 an die Gesandtschaft in Paris. Seit 1870 im Außenministerium tätig, war er 1871-76 Geschäftsträger an der Gesandtschaft in St. Petersburg, anschließend in Wien. 1880 ging er als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister nach Berlin, wo er, seit 1890 als Staatsrat im außerordentlichen Dienst, bis zum Zusammenbruch der Monarchie 1918 tätig war. Seine Erinnerungen und Denkwürdigkeiten erschienen 1935. - Kleine Randeinrisse.‎

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‎Leth, Karl von, Bankfachmann (1861-1930).‎

‎Ms. Brief (Durchschlag) mit eigenh. Empfehlungsformel und U. ("Leth"). Wien, 3. XI. 1917.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen Ministerialsekretär: "Bei meinem Scheiden aus dem Finanzministerium hinderten mich persönliche Momente, welche Sie ja kennen, daran, mich von Ihnen im privaten Kreise zu verabschieden. Nunmehr auch unter dem Eindrucke der jüngsten Siegesnachrichten und in der sicheren Hoffnung auf eine gute Zukunft Oesterreichs würde ich mich unendlich freuen, mit den Herren vom Präsidium, welche mir ja so liebe und treue Mitarbeiter waren, zusammen zu sein [...]". - Karl von Leth war 1884 bei der Postsparkasse eingetreten und durchlief dort eine steile Karriere, die schließlich in das Amt des Gouverneurs mündete, dem 1915/16 das des Finanzministers folgte; seit 1917 Mitglied des Herrenhauses und 1917-19 Gouverneur der Boden-Credit-Anstalt. "Leth hatte durch seine schöpferischen Fähigkeiten maßgeblichen Anteil an der Ausgestaltung und am Aufschwung der Postsparkasse. Er bildete durch Jahrzehnte den festen Pol für deren großartige Entwicklung und gilt als ihr Reformator (Einführung des Scheckverkehrs bei den Postanstalten) [...] Als Minister führte er wichtige steuerpolitische Maßnahmen durch und hatte auch mit der dritten Kriegsanleihe außerordentlichen Erfolg" (ÖBL V, 159).‎

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‎Lettow-Vorbeck, Paul von, Militär (1870-1964).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Gruß verso. O. O., wohl Ende 1937.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herzlichen Glückwunsch für 1938". - Paul von Lettow-Vorbeck war i. J. 1900/1901 an der Niederwerfung des Boxeraufstandes in China beteiligt gewesen, hatte von 1904 bis 1907 als Hauptmann gegen die Hereros und Hottentotten in Deutsch-Südwestafrika gekämpft und war 1913 zum Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika ernannt worden. "Am 25. 11. 1918 ergab sich Lettow-Vorbeck den alliierten Truppen, kehrte nach Deutschland zurück und wurde in die Reichswehr übernommen. Wegen seiner Beteiligung am Kapp-Putsch 1920 entlassen, war er 1928-30 Abgeordneter der Deutschnationalen Volkspartei im Reichstag und schloß sich 1930 der Konservativen Volkspartei an. Lettow-Vorbeck unternahm Vortragsreisen und veröffentlichte einige Bücher über seine Tätigkeit in Afrika. Seine Erinnerungen erschienen 1957 unter dem Titel 'Mein Leben'" (DBE).‎

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‎Lichnowsky, Felix Fürst, Politiker (1814-1848).‎

‎Visitenkarte mit zwei eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen unlesbar geschriebenen Bürgermeister bei Überbringung einer "Dep[esche] von Ryback [?]". - Felix Fürst Lichnowsky war Adjutant des spanischen Thronprätendenten Don Carlos, bereiste 1842 Portugal und verfaßte "Erinnerungen aus den Jahren 1837-39" (1842) und "Portugal" (1843). "1848 war er Abgeordneter des Kreises Ratibor zur Frankfurter Nationalversammlung, schloß sich den Ultrarechten an und wurde beim Aufstand der linken Radikalen zusammen mit Hans Adolf Erdmann von Auerswald ermordet. Anläßlich Lichnowskys Beerdigung hielt Wilhelm Emmanuel von Ketteler seine berühmte Rede gegen den Radikalismus. Lichnowsky war ein Freund und Mäzen Franz Liszts" (DBE). - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen im oberen Rand; in Bleistift. - Selten.‎

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‎Lichnowsky, Wilhelm Gf., Militär (1793-1864).‎

‎Brief mit eigenh. U. Mailand, 26. X. 1849.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Folio. An das k. k. Armee-Oberkommando in Monza: "Der Diurnist Cesare Zamara [...] ist bereits zu mehreren Malen mit seinem Gesuche um Aufnahme in den Dienst der öffentlichen Ordnung als Alunno Ufficiale perlustratore, theils wegen nicht nachgewiesenen Studien der Grammatikalklassen, theils wegen der über ihn vom Direktor der öffentlichen Ordnung erstatteten minder vortheilhaften Auskünfte und auch aus höheren Dienstesrücksichten von diesem Militär-Gouvernement abgewiesen worden [...]". - Lichnowsky wurde 1848 zum Feldzeugmeister ernannt, kommandierte im Feldzug 1848/49 eine Division in Italien und übernahm 1850 das Festungskommando in Verona, das er bis zu seiner Pensionierung 1859 als Feldzeugmeister führte. - Bl. 2 verso mit eigenh. Sichtvermerk von Oberstleutnant, später Generalmajor Franz Burdina von Löwenkampf (1805-1859).‎

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‎Liechtenstein (geb. von Klinkosch), Hanna von, Prinzessin (1849-1925), Muse Hans Makarts.‎

‎2 eigenh. Briefe und 1 gedr. Briefkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, 1894-1903.‎

‎Zusammen 8½ SS. Verschiedene Formate. "Die Toilette welche ich heute Ab[en]d zu tragen beabsichtige wird so beschaffen sein: Cremeweisses Brokat-Atlas-Kleid mit reichen Längsbahnen aus Points Le Venise denen entlang Perlen u. Flitterstückchen laufen [...]". - Ein Brief auf Briefpapier mit gedr. Vignette. In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Liechtenstein, Karl Fürst von, Militär (1790-1865).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 17. XI. 1849.‎

‎1 S. Qu.-kl.4to. An das Kommando "der k. k. Arcièren-Leibgarde, dann jenes der k.k. Trabanten-Leibgarde und der k. k. Hofburgwache" betreffs der Abführung von Zinsen an das k. k. Hofzahlamt. - Karl Fürst von Liechtenstein durchlief in seiner 54jährigen Dienstzeit eine militärische Karriere bis hin zum General der Kavallerie, machte "die Feldzüge der Jahre 1813 und 1814 im südlichen Deutschland, in der Schweiz, in Frankreich und in Savoyen mit und zeichnete sich in den bei St. Julien stattgehabten Gefechten [...] aus" (Wurzbach XV, 164). "Im Frühjahre 1849 wurde er unter gleichzeitiger Verleihung der geheimen Rathswürde zum ersten Obersthofmeister ernannt, welche würde er bis in seine letzten Tage bekleidete" (ebd.).‎

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‎Liechtenstein, Rudolf Prinz von und zu, Militär und Komponist (1838-1908).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 50:100 mm. Rudolf Prinz von Liechtenstein, als Obersthofmeister ein enger Vertrauter des Wiener Kaiserhofs, wurde von Kaiserin Elisabeth mit dem Spitznamen "Der schöne Prinz" bedacht. Als Komponist vertonte er Gedichte von Walther von der Vogelweide und Heinrich Heine.‎

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‎Lind, Karl, Kunsthistoriker (1831-1901).‎

‎Eigenh. Briefentwurf mit U. Wien, 23. VII. 1884.‎

‎1 S. Schmal-8vo. Mit einer vierzeiligen eh. Notiz mit U. von J. A. Helfert. - Beiliegend ein von Lind mitunterzeichnetes Schreiben an einen namentlich nicht genannten Adressaten (dat. Wien, 18. VII. 1875). An einen Herrn Seyler in Berlin betr. der unentgeltlichen Überlassung von Holzstöcken. - Lind war Geschäftsführer des Altertumsvereins und redigierte bis 1901 dessen "Berichte und Mitteilungen" und veranstaltete Vorträge und Exkursionen. "Als Beamter im neuerrichteten Handelsministerium war er seit 1861 mit dem öffentlichen Ausstellungswesen (u. a. den Vorbereitungen zur Weltausstellung in Wien 1873) betraut, wirkte an der Einrichtung kunstgewerblicher Fachschulen mit und wurde 1882 Referent für das kunstgewerbliche Fachschulwesen im Unterrichtsministerium. 1867 wurde er Redakteur der 'Mitteilungen' der Zentralkommission für Kunst- und historische Denkmale, 1881 Generalreferent der Kommission" (DBE). - Joseph Alexander Frh. von Helfert (1820-1910) war seit 1848 im Wiener Unterrichtsministerium tätig, gründete das Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien, war Präsident der Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler und vertrat seit seiner Aufnahme ins Herrenhaus 1881 eine konservativ-patriotische Linie. Daneben war der Jurist und Historiker Präsident der Leo-Gesellschaft, Schwester der deutschen Görres-Gesellschaft, und Verfasser zahlreicher historischer Arbeiten.‎

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‎Linke, Ferdinand, Privatier und Wucherer.‎

‎Brief des Wiener Landesgerichts und Hektographie des Gerichtsurteils über Ferdinand Linke. Wien, März und April 1888.‎

‎Brief: 1 S. auf Doppelblatt. Folio. Hektographie: 3½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Adressat des Briefes ist der wegen Wucher und Betrugs verurteilte Ferdinand Linke, Privatier in Penzing, der bis spätestens 1. Mai des Jahres im Landesgericht zwecks Antretens der über ihn verhängten Haftstrafe in der Dauer von acht Monaten vorstellig zu werden habe sowie bis dahin auch den Geldbetrag von 1500 Gulden zu erbringen habe. - Der Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Liszt, Franz von, Jurist (1851-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wangerooge, 31. VIII. 1901.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den nicht namentlich genannten Wiener Rechtsanwalt Heinrich Freiherr von Haerdtl, dem er eine schon ältere Photographie übersendet (“seither bin ich weder schöner noch jünger geworden und daher ist mir diese Aufnahme immer noch die liebste”) und bei dem er sich für Haerdtls Beteiligung “an der intimern Feier vom Vorjahr, die ich mit recht gemischten Gefühlen über mich habe ergehen lassen” bedankt. - Liszt, der um vierzig Jahre jüngere Cousin des Komponisten Franz Liszt, begründete seinen Rang als Strafrechtsdogmatiker mit dem erstmals 1881 erschienenen "Lehrbuch des deutschen Reichsstrafrechts", das später zum Standardwerk des Strafrechts wurde. Über die Vielzahl seiner Veröffentlichungen hinaus wirkte er vor allem durch die gemeinsam mit Adolf Dochow begründete ‘Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft’, durch die von ihm gepflogene Gesprächsrunde des "Kriminalistische Seminars", dem eine Generation deutscher Strafrechtslehrer entstammte, und durch die gemeinsam mit Adolphe Prins und Gerard Anton van Hamel gegründete "Internationale Kriminalistische Vereinigung". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Littrow, Heinrich Edler von, Seemann und Schriftsteller (1820-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Fiume, September 1876.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Leseverein der deutschen Studenten in Wien zur Übersendung eines (hier nicht beiliegenden) Exemplars seiner letzten Arbeit. - Heinrich von Littrow war Direktor der nautischen Akademie in Triest und See-Ingenieur in Fiume; daneben wurde er als Verfasser von Dramen und erzählender Lyrik (u. a. "Von Wien nach Triest", 1863) bekannt.‎

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‎Lobanow-Rostowskij, Alexej Borisowitsch Fst., russischer Diplomat (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Das Denkbuch ist mir nicht bekannt, und ich möchte es besehen. Von den Caricaturen habe ich eine behalten". - Lobanow-Rostowskij war als Gesandter in Konstantinopel tätig, mußte aber nach der von ihm veranstalteten Entführung der Gattin eines französischen Gesandtschaftssekretärs, die er nicht ehelichen durfte, seinen Abschied nehmen und lebte bis zu ihrem Tod 1866 in Nizza. Später wieder im diplomatischen Dienst tätig, war er u. a. Botschafter in Konstantinopel, London und seit 1882 in Wien, wo er vom Herzog von Nassau mehrere Gebäude in der Reisnerstraße erwarb und die Initiative zum Bau einer St. Nikolaus gewidmeten russisch-orthodoxen Kirche setzte. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Lobmeyr, Ludwig, Industrieller (1829-1917).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 1906 und 1909.‎

‎Zusammen 2 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Dankt dem namentlich nicht genannten Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913) für die Zusendung einer Platte, „an der ich mich umso mehr erfreue, als Ihr Bildnis ganz besonders gelungen, auch die Rückseite sehr geschickt ausgeführt ist, so daß sie zur günstigsten Wirkung gelangt [...]“ (Br. v. 13.X. 1906). 1909 dankt der Fabrikant für die Übersendung von Lindheims Studie ‚Saluti senectutis‘ über ‚Die Bedeutung der menschlichen Lebensdauer im modernen Staate‘ (Leipzig und Wien, Deuticke 1909). - Lobmeyr führte gemeinsam mit seinem Bruder Josef die väterliche Glasmanufaktur Josef Lobmeyr. Im Zuge ihrer Modernisierungsbestrebungen "vernichteten [sie], um ihre Kunden für eine moderne Stilrichtung zu gewinnen, das gesamte Biedermeier-Warenlager ihres Vaters; die neue Firmenphilosophie, eine konsequente Unterstützung der Avantgarde, brachte Erfolg. 1862 stellten die Brüder Lobmeyr [...] auf der Londoner Weltausstellung außergewöhnliche Trinkservice aus geschliffenem und graviertem Glas aus" (Czeike IV, 80). Zwei Einzelausstellungen im k. k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie, dem heutigen Museum für angewandte Kunst, zu dessen Kurator Ludwig Lobmeyr 1874 ernannt wurde, verhalfen der Firma, die heute noch besteht, zu weiterem Ruhm. - Jeweils mit einer Anmerkung zum Verfasser von fremder Hand am unteren Blattrand; der Br. v. 6. III. 1909 auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Löbe, Paul, Politiker (1875-1967).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Löbe"). Bad Mergentheim, 4. IX. 1929.‎

‎1 S. Kl.-4to. An den Wiener Bürgermeister Karl Seitz (1869-1950): "In das stille Bad, wo ich Heilung von meinem Gallenleiden suche, dringt die Nachricht von Deinem 60. Geburtstag. Darf ich Dir dazu meine herzlichsten Glückwünsche senden in der sicheren Hoffnung, daß Deine frische Jugend noch zehn Jahre weiter dauert [...]". - Paul Löbe war von 1920 bis 1932 Präsident des Reichstags gewesen und hatte 1933 "in einer bewegenden Rede die Zustimmung der SPD zum 'Ermächtigungsgesetz' Hitlers [abgelehnt]. Im Sommer 1933 nach dem Verbot der SPD und nach dem 10. Juli 1944 wurde er jeweils für kurze Zeit verhaftet. Nach 1945 beteiligte er sich am Wiederaufbau der SPD und wirkte als Mitglied des Parlamentarischen Rats 1948/49 an der Ausarbeitung des Grundgesetzes mit. 1949-53 gehörte er dem Deutschen Bundestag an. Er war Präsident des deutschen Rats der Europäischen Bewegung und wurde 1954 Präsident des Kuratoriums 'Unteilbares Deutschland'" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Reichstagspräsidenten; etwas angestaubt, mit einem kleinen Ausriss durch eine alt entfernte Heftklammer und mit zeitgenöss. Bearbeitungsvermerk in blauem Farbstift.‎

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‎[Lombardo-Veneto].‎

‎Wandanschlag über neu erlassene Vorschriften zur Gerichtsordnung. Venedig, 4. XII. 1820.‎

‎1 S. Imp.-Folio. In deutscher und italienischer Sprache namens des Gouverneurs Carlo Conte d'Izaghi veröffentlichte Ankündigung über Neubestimmungen zur Gerichtsbarkeit. - Durchwegs mit Randläsuren und kl. Papierdurchbrüchen mittig.‎

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‎[Lombardo-Veneto].‎

‎Wandanschlag über neu erlassene Vorschriften zur Gerichtsordnung. Venedig, 4. XII. 1820.‎

‎1 S. Imp.-Folio. In deutscher und italienischer Sprache namens des Gouverneurs Carlo Conte d'Izaghi veröffentlichte Ankündigung über Neubestimmungen zur Gerichtsbarkeit. - Durchwegs mit Randläsuren und kl. Papierdurchbrüchen mittig.‎

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‎Lónyay, Carl Graf, (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. und eh. Briefkarte mit U. Sopron bzw. o. O. u. D. bzw., [1915].‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Die Bildpostkarte mit eh. Adresse. An Oberpräfekt Alfred Tursky mit "herzlichen Grüßen von Sopron" (Bildpostkarte aus Sopron) sowie mit Glückwünschen für das Jahr 1916. - Carl Graf Lónyay war Verfasser der "unbewußten Selbstbiographie" des Generals Ludwig August Rt. von Benedek und eines Buches über die Tragödie von Mayerling ("Rudolph. The Tragedy of Mayerling", 1949). - Tls. etwas fleckig und angestaubt sowie mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Lossnitzer, August, Jurist (1831-1913).‎

‎Visitkarte mit zwei eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎1 S. Dankt "verbindlichst für den empfangenen freundlichen Glückwunsch". - Lossnitzer war Präsident des Oberlandesgerichts Dresden und des Kgl. sächsischen Kompetenzgerichtes sowie des Disziplinarhofes. Zudem war er Mitherausgeber der "Annalen des Königlich Sächsischen Oberlandesgerichts zu Dresden".‎

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‎Luca, Anton de, (geb. 1805).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. IX. 1861.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. In italienischer Sprache an den späteren Großkämmerer des österreichischen Kaisers Graf Franz Folliot de Crenneville-Poutet (1815-88). - Anton de Luca, geboren im sizilianischen Bronte, war mehrere Jahre lang päpstlicher Nuntius in Wien. - Graf Folliot de Crenneville-Poutet war von 1867 (dem Jahr, in dem er zum Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies ernannt wurde) bis 1884 Oberstkämmerer Kaiser Franz Josephs I. und erwarb sich große Verdienste um die kaiserlichen Sammlungen. - Beiliegend eine alte Sammlungsbeschreibung.‎

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‎Ludovika Wilhelmine, Herzogin in Bayern (1808-1892).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit Namenszug in der Eingangszeile. O. O. u. D.‎

‎¾ S. 8vo. "Prinzessin Luise in Bayern an S. M. die Kaiserin v. Oesterreich | Reichenau": "Wenn der Kaiser Dr. Finger genehmigt würde Hofrath Fischer ihn auf Samstag den 24t. nach Reichenau bestellen. Bitte um Antwort". - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎Ludwig, Erzherzog von Österreich (1784-1864).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 15. III. 1848.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. An den k. k. Generalquartiermeisterstab: “Auf die Zuschrift des k. k. Generalquartiermeisterstabes vom 13ten dieses Monats, in welcher um die Zutheilung von Siebzehn Artillerie Individuen zur Zusammenstellung, Illuminirung und sonstigen Adjustirung von Karten, bey denselben, angesucht wird, erhält das Bombardier Corps Commando unter Einem den Auftrag, Siebzehn hiezu geeignete Individuen zu bestimmen, und auf drey Monate bey dem Generalquartirmeisterstab gegen die ausgesprochene Zulage zuzutheilen [...]”. - Der Sohn Kaiser Leopolds II. wurde nach dem Tod der Eltern 1792 von seinem Bruder Kaiser Franz II. erzogen, auf eine militärische Laufbahn vorbereitet und nahm 1805 am Feldzug in Italien teil. Seit 1818 Feldzeugmeister und Leiter des Generalartillerie-Inspektorats, genoß er wegen seiner reaktionären politischen Haltung das Vertrauen des Kaisers und wurde nach dessen Tod Vorsitzender der Staatskonferenz, die bis 1848 für den regierungsunfähigen Kaiser Ferdinand I. die Geschäfte führte. Sich über Jahre hinweg in allem Metternich anschließend, entpflichtete er ihn während der Revolution 1848 im Namen des Kaisers und zog sich selbst aus allen öffentlichen Ämtern zurück. - Mit alten Sammlungsnotizen in Bleistift auf Bl. 1 recto und zeitgenössischen Registraturvermerken auf Bl. 2 verso.‎

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‎Ludwig, Erzherzog von Österreich (1784-1864).‎

‎Eigenh. Brieffragment mit U. Reichstadt, 16. VII. 1863.‎

‎½ S. 8vo. “[...] Ich begreife durchaus die Langeweile, die Ihnen das Buch [...] verursacht. Es ist keine kleine Aufgabe 12 Theile eines solchen Gewäsches hinabwürgen zu müssen [...]”. - Der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. (I.) (1792-1835) wurde 1818 in den Rang eines Feldzeugmeisters erhoben, bekleidete von 1819 bis 1849 die Stelle eines General-Artillerie-Direktors und war Mitglied des Staatsrates. Nach dem Tod von Franz I. (1835) wurde er unter dessen Nachfolger Ferdinand I. (1835-48) zum Vorsitzenden der Staatskonferenz be- und somit zur Regentschaft gerufen, da dieses Gremium die Geschäfte für den seiner Epilepsieerkrankuung wegen regierungsunfähigen Kaiser Ferdinand führte.‎

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‎Ludwig, Erzherzog von Österreich (1784-1864).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Wien, 1. V. 1859.‎

‎1 S. Folio. Bestätigt den Erhalt von 6300 Gulden für das dritte Quartal des Verwaltungsjahres 1859 aus der Kassa des k. k. Hofzahlamtes. - Der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. (I.) (1792-1835) wurde 1818 in den Rang eines Feldzeugmeisters erhoben, bekleidete von 1819 bis 1849 die Stelle eines General-Artillerie-Direktors und war Mitglied des Staatsrates. Nach dem Tod von Franz I. (1835) wurde er unter dessen Nachfolger Ferdinand I. (1835-48) zum Vorsitzenden der Staatskonferenz be- und somit zur Regentschaft gerufen, da dieses Gremium die Geschäfte für den seiner Epilepsieerkrankung wegen regierungsunfähigen Kaiser Ferdinand führte. - An den Rändern stärker lappig, angestaubt und mit kl. Einrissen.‎

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‎Ludwig, Erzherzog von Österreich (1784-1864).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Schönbrunn, 9. IX. 1833.‎

‎1 S. 4to. An den Frhn. v. Vlasits. "Den beiliegenden Vortrag der Siebenbürgischen Hofkanzlei, womit das Gesuch des Honorär Gubernial Konzipisten Lázar Petrichevich Horváth um Ernennung zum Honorär Gubernial Secretär unterstützt wird, übersende ich Ihnen mit der Auflage, daß Sie Mir darüber, ob der Bittsteller zur angesuchten Stelle in jeder Hinsicht geeignet sey, Ihr Gutachten erstatten [...]". - Der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. (I.) (1792-1835) wurde 1818 in den Rang eines Feldzeugmeisters erhoben, bekleidete von 1819 bis 1849 die Stelle eines General-Artillerie-Direktors und war Mitglied des Staatsrates. Nach dem Tod von Franz I. (1835) wurde er unter dessen Nachfolger Ferdinand I. (1835-48) zum Vorsitzenden der Staatskonferenz be- und somit zur Regentschaft gerufen, da dieses Gremium die Geschäfte für den seiner Epilepsieerkrankung wegen regierungsunfähigen Kaiser Ferdinand führte.‎

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‎Ludwig Ernst, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1718-1788).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("Ludewig HzBr"). "Im Lager bey Worms", 10. IX. 1743.‎

‎½ S. Kl.-4to. Mit rotem Lacksiegel. "Assignation über 1000 rth. schreibe eintausend Thaler welche der H. Cammer-Zahlmeister Cleve auf meine Rechnung an H. Agent Alexander David in Braunschweig auf Michaelis a. c. zahlen wolle, worüber Ich hiemit, als ob Ich solche 1000 rth. selbst baar empfangen hätte, bestens quitire [...]".‎

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‎Ludwig II., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1777-1848).‎

‎Brief mit eigenh. Schlußzeile und U. Darmstadt, 6. III. 1848.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit dazugehörigem Kuvert. In französischer Sprache an Ferdinand II. Karl, König beider Sizilien, über die Mitregentschaft seines erstgeborenen Sohnes Ludwig III. - Der Sohn von Großherzog Ludwig I. von Hessen und bei Rhein übernahm i. J. 1830 die Regierungsgeschäfte von seinem Vater, "schloß u. a. das von diesem geförderte Hoftheater und überließ die Regierungsgeschäfte weitgehend dem konservativ-reaktionären Staatsminister Carl Du Bos Frh. du Thil. Ludwigs Regierungszeit war geprägt durch wirtschaftliche Prosperität und innenpolitische Unterdrückung der Opposition. 1848 stimmte er unter dem Druck der revolutionären Bewegung der Absetzung Du Bos du Thils zu und verzichtete zugunsten seines Sohns Ludwig III. auf die Ausübung der Regierungsgeschäfte" (DBE). - Das Kuvert mit etwas beschädigtem Siegel.‎

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‎Ludwig Josef, Erzherzog von Österreich (1784-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. X. 1832.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. An Feldmarschall-Leutnant von Herzogenberg betr. der Aufnahme des Sohns von Oberst Tretter von Trittfeld in die k. k. Ingenieur-Akademie. - Der Sohn von Kaiser Leopold II. war als Corpscommandant in der Schlacht von Abensberg 1809 von Napoleon geschlagen worden und nahm daraufhin seinen Abschied. Im Winter 1816/17 bereiste er gemeinsam mit seinem Bruder Erzherzog Johann Frankreich und England und wurde nach seiner Rückkehr mit dem Titel eines Generalartilleriedirektors ausgezeichnet. Zudem vertrat er seinen Bruder Kaiser Franz II. (I.) mehrmals und wurde von diesem auch testamentarisch an die Spitze der Geheimen Staatskonferenz berufen, die von 1836 bis 1848 die Staatsgeschäfte führte. Als Anhänger der absolutistischen Politik Metternichs zog sich Ludwig Josef nach der Märzrevolution 1848 ins Privatleben zurück. - Papierbedingt stärker gebräunt und mit starken Läsuren und Einrissen am oberen Rand; mittig durchrissen.‎

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‎Ludwig Salvator, Archduke (1847-1915).‎

‎Autograph letter signed. Brindisi [?], 22 July 1882.‎

‎8vo. 1 p. To the cartographer and skipper Heinrich von Littrow (1820-1895), concerning several books he is supposed to send.‎

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‎Ludwig Viktor, Erzherzog von Österreich (1842-1919).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit Namenszug in der Eingangszeile. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Eh. Ludwig an Erzherzogin Charlotte zu Monza. Meine besten Wünsche zum heutigen Tage". - Etwas angestaubt und mit einem kleinen Eckausriss; die Verso-Seite mit alten Montagespuren, recto eine kleine zeitgenöss. Notiz zum Verfasser mit wohl irriger Datierung "1857".‎

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‎Ludwig Viktor, Erzherzog von Österreich (1842-1919).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit Namenszug in der Eingangszeile und Paraphe. O. O. u. D.‎

‎½ S. 8vo. "Eh. Ludwig an Ehzgn. Marie in Baden Weilburg | Maxis können nur morgen den 24. mit dem 11 Uhr Zug kommen". - Etwas angestaubt und mit einem kleinen Eckausriss; die Verso-Seite mit kleinen Siegelresten.‎

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‎Ludwigstorff, Anton von, Freiherr von Goldlamb, Gutsverwalter und Sammler (1845-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("FrhvLudwigstorff"). O. O., 10. I. 1898.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Beiliegend gewünschten Siegel- und Wachsabdruck, hoffe sie sind gut ausgefallen [...]". - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Lueger, Karl, Politiker (1844-1910, ab 1897 Bürgermeister Wiens).‎

‎2 gedr. Visitkarten mit je 2 eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 6,5:10,2 bzw. 7:11,5 cm. Der 1895/96 viermal zum Bürgermeister von Wien gewählte christlichsoziale Politiker erlangte erst 1897 - bis dahin Vizebürgermeister - die Anerkennung durch Kaiser Franz Joseph I. Während seiner Amtszeit wurde Wien zur modernen Großstadt ausgebaut. - Die zweite Visitkarte mit Nennung seines Titels als Bürgermeister.‎

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‎Lueger, Karl, Politiker und Jurist (1844-1910).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. [Badgastein, 1905].‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit Adresse. Auf der Bildseite eine Ansicht von Badgastein und die Unterschrift des Wiener Bürgermeisters, umseitig vier weitere Unterschriften, darunter die des mit ihm befreundeten Hoteliers Karl Wimberger (1834-1926).‎

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‎Lueger, Karl, Politiker und Jurist (1844-1910).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. [Moskau, 1903].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf der Bildseite einer Sammelpostkarte mit insgesamt neun Unterschriften. - Die Bildseite mit einer Ansicht des Grand Theatre in Moskau.‎

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‎Lueger, Karl, Politiker und Jurist (1844-1910).‎

‎Eigenh. Brief. Wien, 8. V. 1904.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Bürgermeister Dr. Karl Lueger (so der gedr. Briefkopf) "beehrt sich für das geehrte Schreiben herzlichst zu danken und wird, wenn der kaum glaubliche und höcht unwahrscheinliche Fall von Angriffen auf Ihren seligen Vater eintreten sollte, keinen Anstand nehmen, der Wahrheit die Ehre zu geben [...]". - Mit kl. Einr. im Querfalz (keine Textberührung).‎

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‎Lueger, Karl, Politiker und Jurist (1844-1910).‎

‎Portraitphotographie. O. O. u. D.‎

‎15:11 cm auf Untersatzkarton (29,5:23,5 cm). Schöne halbfigürliche Darstellung des Politikers aus dem Atelier Freundschaftssaal, Margarethe Richter in Karlsbad.‎

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‎Lueger, Karl, Politiker und Jurist (1844-1910).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎185:95 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Schöne ganzfigürliche Darstellung des Politikers.‎

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‎Lueger, Karl, Politiker und Jurist (1844-1910).‎

‎Visitkarte mit eigenh. Grußzeile. [Dezember 1894].‎

‎1 S. Sendet einem micht namentlich genannten Adressaten "herzliche Glückwünsche für 1895". - Auf der Verso-Seite unbedeutende alte Montagespuren.‎

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‎Lütgendorf, Karl, Offizier und Politiker (1914-1981).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. ("Lü"). [Camp Favar [?], August/September 1981].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-kl.-schmal-8vo. Der Sproß einer altadeligen Familie, der u. a. der Luftfahrtpionier Joseph Maximilian Freiherr von Lütgendorf (1750-1829) sowie der deutsche Maler und Kunsthistoriker Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg (1856-1937) angehörten, war von 1971 bis 1977 Bundesminister für Landesverteidigung; 1981 kam er aus bis heute nicht geklärten Umständen ums Leben. - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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