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‎Fischer, Jakob, Musikpädagoge und Komponist (1849-1933).‎

‎Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen. [Wien], 27. II. 1898.‎

‎2 SS. Carte d'Visite-Format. Mit eh. adr. Kuvert. An die Pianistin Margarethe Demelius (Tochter der Juristenwitwe Margarethe Demelius, 1830-1923, der Tochter von Goethes Leibarzt Karl Vogel) in Wien IX, Pichlergasse 6: "Meine Frau u. ich danken Ihnen herzlichst für die freundlichst übersendeten Concertkarten. Entgegen Ihrer Bemerkung erlauben Sie mir Ihnen zu sagen, daß mich wirkliches aufrichtiges Interesse in das Concert einer Pianistin von pietätvoller u. kammermusikalischer Gesinnung (die schon in dem famosen Programme sich documentirt) hineinzieht u. daß ich mich auf die selten kredenzten Nummern 2-4 besonders freue [...]". - Fischer studierte Kompositionslehre bei Karl Georg Peter Grädener und Joseph Hellmesberger d. Ä. in Komposition und Geige bei Jakob Dont in Wien. Als Nachfolger Grädeners war er von 1883 bis 90 Theorielehrer und Chorleiter an den Horakschen Klavierschulen in Wien, wechselte 1900 an das dortige Konservatorium und war von 1908 bis 30 an der neugegründeten Akademie für Musik tätig. Sein Werk besteht aus Liedern, Chorliedern und Klaviersonaten; 1926 gab er eine Interpunktionsausgabe klassischer Meisterwerke mit Erläuterungen heraus. - Die aus Krakau stammende Künstlerin "veranstaltet als Pianistin eigene Concerte und Kammermusikabende, wirkt auch bei auswärtigen Concerten mit, ertheilt Clavierunterricht und ertheilt Curse für Kammermusikstudium" (Kosel, Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, zit. n. DBA I 228, 321).‎

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‎Fischer-Frey, Johanna , Sängerin (1867-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XI. 1895.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Erkundigt sich, ob der Abdruck eines von ihr an Hrn. Strauch gesandten Briefes für die Zeitung von Interesse wäre. - Johanna Fischer-Frey kam 1891 ans Theater an der Wien, fand hier “reichliche Förderung seitens der Direktion” (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 325, 186) und “war nahezu acht Jahre die erste Operettensängerin an diesem Institut” (ebd.). - Beiliegend eine Bildpostkarte von fremder Hand zum Jahreswechsel 1901/11. - Der Brief mit Abklatschspuren der Bildpostkarte. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).‎

‎Sammlung verschiedener meist eigenh. Aufzeichnungen, Noten und Notizen. O. O. u. D.‎

‎45 Bll. Verschiedene Formate. Notizen zu "Bachischen Fugen im wohltemperirten Klavier", "Leichten Stücken zum Transponiren" u. a., ein Notenblatt "aus einer Sonate v. C. P. E. Bach sowie ein unbezeichnetes Musikmanuskript auf einem hübsch mit einer Zierbordüre versehenen Blatt. - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.‎

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‎Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).‎

‎"[Über das Transponieren]". 2 Manuskripte (davon 1 eigenh. und 1 in Abschrift von fremder Hand mit umfangreichen Annotationen und Erweiterungen durch Fischhof). O. O. u. D.‎

‎I: 21½ SS. auf 11 Bll. Gr.-4to. - II: 63 SS. auf 32 Bll. Folio. Stark bearbeitetes, unvollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren. Die Fassung Nr. I dürfte hierbei als Grundlage für Fassung Nr. II gedient haben, doch weist diese (wie aus folgender Gegenüberstellung der einzelnen Kapitel ersichtlich) nicht allein vom Umfang sondern auch vom Inhalt her deutliche Unterschiede auf. - I: 1. "Uiber den Bau der diatonischen Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zu einander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Vorkommniße [!]". 10. "Andere Vortheile" (alle Zitate von S. 5). - II: "Die Transpositionslehre zerfällt in folgende Abschnitte": I. "Über den Bau der diat. Scala". II. "Intervalle". III. Verwand[t]schaft der Töne". IV. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". V. "Schlüssel". V.1. "deren Verhältnisse zueinander". V.2. "Populäre Erklärungsmethoden". V.3. "deren Übersicht". VI. "Transponiren". VII. Unterschiede der älteren Schreibart v. der neuen". VIII. "Transposition für andere Instrumente". IX. "Erfahrungssätze, die Erleichterungen bezwecken" (alle Zitate von S. 9). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.‎

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‎Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).‎

‎"[Über das Transponieren]". Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.‎

‎18 SS. auf 9 Bll. Gr.-4to. Mit einer weiteren Entwurfsfassung (A) und einem separaten Entwurf zu Kapitel 5 ("Uiber die Schlüssel", B). Stark bearbeitetes, vollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren: "Ich habe es für nothwendig erachtet, Manches vorzustellen, worüber in den gewöhnlichen Klavierschulen zu wenig oder gar Nichts gesagt ist, und welches doch Jedem, der transponiren will, zu wissen nöthig ist. Hier folgt die Uibersicht der Gegenstände, wie sie der Reihe nach in Folgendem erörtert werden" (S. 3.).Die nun folgenden 10 Kapitel sind mit Ausnahme des siebten (von diesem nur die Überschrift) und zehnten (fehlt ganz) wohl vollständig hier erhalten (das neunte Kapitel wohl nur teilweise): 1. "Uiber den Bau der Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zueinander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Angelegenheiten". 10. "Andere Vortheile". - Beiliegend eine unvollständige bzw. auch möglicherweise in sich abgeschlossene frühe Entwurfsfassung des Manuskripts (A; 8 SS. auf 4 Bll. sowie ein 4seitig beschriebenes Doppelblatt mit Notizen und Entwürfen), das diesem gegenüber ein irrtümlich mit "12 [recte: 11] Entwicklung der Transposition" bezeichnetes Kapitel aufweist, sowie eine frühere Fassung von Kapitel 5 (B; 4 SS. auf Doppelblatt). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.‎

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‎Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).‎

‎"Vorhalle" und "Als Vorwort". 2 eigenh. Vorlesungsmanuskripte. O. O. u. D.‎

‎I: 8 SS. auf 4 Bll. 4to. - II: 17½ SS. auf 12 Bll. Wendet sich das erste Manuskript - die "Vorhalle" - expressis verbis an "m[eine] l[ieben] Z[uhörer]", so kommen diese im zweiten Manuskript - betitelt mit "Als Vorwort | Anmerkungen u. Excurse" - als Adressat nicht vor, dürften aber dennoch, Tonfall und Duktus zufolge, dieser gewesen sein. - Beide Manuskripte dürften nicht vollständig sein oder einen jeweils in sich abgeschlossenen Teil einer Serie darstellen, die als solche nicht überliefert ist. - Die "Vorhalle" stellt eine weit ausholende Einleitung zur "Geschichte derjenigen Kunst" dar, "die die Meister v. Ihnen als Lebenszweck erwählt"; als Vorwort bietet einen nicht minder weitläufigen Überblick über Vokalmusik, Philosophie der Musik, Versuche zur Gliederung der Musik in geschichtliche Epochen (nach F. W. Marpurg, vgl. S. 9) u. a. m. - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.‎

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‎Franz, Robert, Dirigent und Komponist (1815-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halle/Saale, 11. III. 1891.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Hrn. Robitschek, Redakteur der "Deutschen Kunst- und Musikzeitung": "Da nun bereits circa 3 Wochen verstrichen sind, seitdem die Redakzion [!] der Deutschen Kunst- und Musikzeitung die Aufnahme meiner ''Erklärung' in Sachen der Candate [!]: 'ich hatte viel Bekümmernis' verweigerte und mir dieselbe trotz verschiedener Aufforderungen von Seiten des Herrn C. Sander dazu, noch nicht wieder zu Händen gekommen ist, so bitte ich dringend um deren Rücksendung direkt an mich [...]". - Franz war lange Jahre Dirigent der unter seiner Leitung zunehmend an Bedeutung gewinnenden Halleschen Singakademie, mußte aber 1867 seine Ämter wegen Schwerhörigkeit aufgeben. Sein Werk umfaßt überwiegend Lieder für Soli und Chöre.‎

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‎Fuchs, Robert, composer and musician (1847-1927).‎

‎ALS ("Rob. Fuchs"). Vienna, 11 Jan. 1895.‎

‎8vo. 1¾ pp. on bifolium. To a young lady who had requested an autograph.‎

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‎Gänsbacher, Josef, Gesanglehrer und Komponist (1829-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Dr. Gänsbacher"). Wien, 6. II. 1903.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Besten Dank für Ihre Mittheilungen. Ich erinnere mich mit Vergnügen an Ihre sehr gut bestandene Prüfung, u. es soll mir ein Vergnügen sein, Ihnen gefällig zu sein, u. Sie zu empfehlen, wenn sich eine Gelegenheit bietet [...]". - Josef Gänsbacher gab neben seiner Tätigkeit als Rechtskonzipient Klavier- und Gesangunterricht; eine seiner Gesangschülerinnen war Marie Wilt. Im Vorstand der Wiener Singakademie galt er als eines der einflußreichsten Mitglieder, setzte 1863 die Wahl seines Freundes Johannes Brahms zum Dirigenten des Vereins durch und widmete sich seit 1868 ausschließlich dem Gesangunterricht. Von 1871 bis 1911 war er Fachexaminator der Staatsprüfungskommission für das Musiklehramt, von 1875 bis 1904 Professor für Gesang am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Zudem war Gänsbacher Mitbegründer und führendes Mitglied der Tonkünstlervereinigung. Sein kompositorisches Schaffen besteht vorwiegend aus Liedern.‎

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‎Galston, Gottfried, Pianist und Musikwissenschaftler (1879-1950).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 22. XII. 1925.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Nils Walders in Berlin: “Eben aus Wien zurück bitte ich Sie morgen Mittwoch um 3 Uhr zur Stunde zu kommen [...]”. - Nach einer Ausbildung bei Theodor Leschetizky in Wien und bei Salomon Jadassohn in Leipzig unternahm der Pianist zahlreiche Konzertreisen, die ihn u.a. nach Australien und in die USA führten. Vorübergehend am Sternschen Konservatorium in Berlin lehrend, lebte er von 1910-21 in Planegg bei München, anschließend bis 1927 in Berlin und ging danach als Klavierlehrer an die Washington University in St. Louis (USA).‎

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‎Ganglberger, Johann Wilhelm, Dirigent und Komponist (1876-1938).‎

‎Eigenh. Notenmanuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎12 SS. auf 6 Blatt. Folio. Partitur seines Intermezzos "Akeley". - Der aus Preßburg bei Wien gebürtige Komponist studierte u. a. bei Richard Heuberger, unternahm von 1896 bis 99 als Kapellmeister Tourneen durch Deutschland, Rußland und Finnland und wurde nach seiner Rückkehr 1900 Dirigent unter Carl Michael Ziehrer. "Im folgenden Jahr gründete er ein eigenes Konzertorchester, dessen Aufführungen in Wien bald populär wurden" (DBE). Ganglberger komponierte vorwiegend Unterhaltungsmusik, darunter die bekannte Polka "Mein Teddybär".‎

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‎Geodakian, G[eorgii] Sh[mavonovich].‎

‎Aram Khachaturian. Erevan, Arvesti Institut / Akademiia nauk Armianskoi SSR. Institut iskusstv, 1972.‎

‎265, (3) SS. Mit gedr. Portraitfrontispiz, darunter 4zlg. eigenh. Widmung Chatschaturjans, sowie 40 gedr. Tafeln und zahlr. Notenbeispielen im Text. Weißer Ganzleinenband der Zeit mit goldgepr. Deckel- und Rückentitel und blindgepr. Deckelfileten. Mit bedr. Schutzumschlag. 4to. Einzige Ausgabe. - Exemplar mit eigenh. Widmung des sowjetisch-armenischen Komponisten Aram Iljitsch Chatschaturjan (1903-1978). OCLC 6770336.‎

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‎Giampietro, Fina, Sängerin.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. XI. 1903.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An einen ungenannten Adressaten: "Gestatten Sie, Ihnen die höfl. Mittheilung zu machen, daß ich Freitag d. 6. im Academieconcert [...] als Solistin - zwar für diesmal in einem nur kleinen Part - mitwirke [...]". - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Gigli, Beniamino, Tenor (1890-1957).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O., 1938.‎

‎1 S. 8vo. Brustbild im ¾-Profil.‎

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‎Giordano, Umberto, Komponist (1867-1948).‎

‎Brief (Durchschlag) mit eigenh. U. Mailand, 4. X. 1929.‎

‎1 S. 4to. An den Intendanten der Staatsoper Berlin, Franz Ludwig Hörth (1883-1934) mit der Absage seines Premierenbesuches: „[…] Erst Heute komme Ich zur Kenntnis dass mein ‚König’ am 28 oder 31 Oktober an Ihren Theater in Scene gehen soll. Zu meinem unendlichen Bedauern ist auf diesen Tag die Eröffnung der Akademie d'Italia festgesezt, die von unserem DUCE ins Leben gerufen wurde, wo Ich nicht fehlen darf […]“ Giordano bittet Hörth um eine Verschiebung des Termins: „[…] Darum möchte ich sie wärmstens bitten die Aufführung meiner Oper auf den Monat April zu verschieben […]“ Die Oper ‚Il Re’ war Giordanos letzte Oper: „[…] Toscanini leitete auch die Uraufführung von Giordanos letzter Oper ‚Il Re’, die einige Monate danach auch in Rom und Berlin gespielt wurde […] In seinen Opern benutzte Giordano einige harmonische und instr. Errungenschaften der modernen Ausdruckstechnik (besonders in IL Re)“ (MGG V, 149ff.). - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Godefroid, Félix, Harfenist und Komponist (1818-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 6. VII. 1864.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, daß der "danse de sylphes" zu lange für ein Konzert sei. - Der aus Namur stammende Künstler bereiste auf Konzertreisen ganz Europa und ließ sich 1847 ließ in Paris nieder. Als Komponist schrieb er Werke für Harfe und Klavier, darunter mehrere Messen und die beiden Opern "La Harpe d'or" und "La Fille de Saül". "Sein Lehrwerk 'Mes exercices pour la harpe', wurde von mehreren Generationen Harfen-Schülern als Standardwerk gebraucht" (Wikipedia).‎

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‎Grädener, Hermann, Musiker, Dirigent und Komponist (1844-1929).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Briefkarte mit U. Wien, 1914 und 1915.‎

‎Zusammen 3½ SS. 8vo. bzw. 6,5:10,8 cm. Mit 2 eh. adr. Kuverts. Dankt für die Verleihung der "großen, goldenen Salvator-Medaille [...] Diese Auszeichnung von so außerordentlich hohem Werte ehrt mich in höchstem Grade [...]” (Br. v. 1. V. 1914; auf Briefpapier mit kalligr. gepr. Briefkopf). - Grädener dirigierte 1892-96 die Wiener Singakademie und den Orchesterverein für klassische Musik und wurde 1899 Lektor für Harmonie, Kontrapunkt und Formenlehre an der Universität. Vgl. Czeike II, 583. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Grothe, Franz, Komponist (1908-1982).‎

‎Gedr. Dankschreiben mit eigenh. U. Bad Wiessee, September 1968.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Kuvert. Dankt den Gratulanten - und so auch Josef Wesely - für Glückwünsche zu seinem 60. Geburtstag. - Grothe war Pianist, Arrangeur und Komponist für das Tanzorchester Dajos Béla und die Tonaufnahmen-Firma Lindström AG in Berlin. Nach dem Durchbruch des Tonfilms wurde er schnell zu einem der gesuchtesten Filmkomponisten in Deutschland, schrieb und arrangierte für alle großen deutschen Filmstudios, war kurze Zeit auch in Hollywood tätig und leitete 1940-45 das Deutsche Rundfunk Tanz- und Unterhaltungsorchester Berlin. Von 1929 bis 1969 schuf er die Musik zu über 170 Filmen, darunter ‘Die schwedische Nachtigall’, ‘Das Haus in Monteviedeo’, ‘Ich denke oft an Piroschka’, ‘Das Wirtshaus im Spessart’ und ‘Effi Briest’.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Musiker und Komponist (1852-1924).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Wien, 24. III. 1922.‎

‎1 S. 35:90 mm. Zwei Takte aus "Romanze" (op. 45, Nr. 1) a. d. J. 1896.‎

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‎Grünfeld, Siegmund.‎

‎"Ein Blümchen. Lied von W. F. G. Nicolai op. 9". Eigenh. Musikmanuskript mit Widmung und Namenszug. O. O. u. D.‎

‎Titel und 2 SS. auf Doppelblatt. Qu.-gr.-4to. Mit einer Beilage (s. u.). 23 Takte in fünf zweizeiligen Systemen mit Widmung an Obersthofmeister Konstantin zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1828-1896). - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randeinrissen; gefaltet. Beiliegend eine zeitgenöss. Notenabschrift von Mendelssohn-Bartholdys "Ein Lied ohne Worte" (6 SS. auf 3 Bll., qu.-gr.-schmal-4to).‎

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‎Güden, Hilde, Sängerin (1917-1988).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 16. III. 1965.‎

‎1 S. Gr.-4to. An Richard Dolberg (1888-1972) vom "Österreich-Institut" betr. dessen Anfrage zu "kulturbewußtem Reisen": "Ihre [...] Zuschrift hann ich erst heute beantworten, da ich mich in der Zwischenzeit auf einer Gastspielreise in Hamburg befand [...] Ich fasse meinen Beruf als Berufung auf und so ist für mich als Künstlerin das Reisen eine Verpflichtung. Ich komme ins Ausland als Botschafterin meiner Heimat, um österreichische Atmosphäre und österreichische Musik dorthin zu bringen und freue mich, vielen anderen Menschen dadurch etwas zu geben.Wenn meine Reisen auch größtenteils mit meinem Beruf zusammenhängen und daher manchmal sehr anstrengend sind, möchte ich sie dennoch nicht missen, denn nicht nur ich gebe anderen etwas, sondern auch mir wird im Tausch viel gegeben [...]". - Die aus Wien stammende Sängerin trat ein Jahr nach ihrem Debüt in Ralph Benatzkys Operette "Herzen im Schnee" an der Wiener Volksoper am Zürcher Opernhaus erstmals als Opernsängerin auf (als Cherubino in "Figaros Hochzeit"), gehörte von 1942 bis 1947 dem Ensemble der Münchner Staatsoper an "und feierte bei den Salzburger Festspielen 1946 einen großen Erfolg als Zerline im 'Don Giovanni'" (DBE). Später wirkte sie viele Jahre hindurch an der Wiener Staatsoper und war von 1951 bis 1960 Mitglied der Metropolitan Opera in New York. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Günther-Bachmann, Caroline, Sängerin (1816-1874).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment) mit U. Leipzig, 28. VIII. 1859.‎

‎1 S. Qu.-kl.8vo. "Was in meinen Kräften steht, werde ich gewiß thun, Ihrer lieben Tochter die ersten Schritte auf der Laufbahn, die sie sich nun einmal aus innerem Trieb gewählt, zu erleichtern, möge es mir gelingen [...]". - Caroline Günther-Bachmann erfuhr ihre erste Gesangsausbildung bei ihrem Vater, dem Bassisten Carl Günther, und sang bereits mit zwölf Jahren den ersten Knaben in der "Zauberflöte", bevor sie 1833 ihre eigentliche Bühnenkarriere am Bremer Stadttheater begann. "Seit 1834 gehörte sie zum Ensemble des Leipziger Opernhauses, wo sie vor allem mit Soubrettenpartien und Hosenrollen große Erfolge feierte, u. a. als Page Urbain in Meyerbeers 'Hugenotten', als Zerline in Mozarts 'Don Giovanni' und als Marie in Lortzings 'Waffenschmied' (DBE). Daneben wirkte sie auch in einer Reihe von Uraufführungen der Opern Lortzings mit und sang 1837 die Marie in "Zar und Zimmermann" (mit dem Komponisten in der Partie des Peter Iwanow), 1842 die Baronin im "Wildschütz" und 1849 den Andiol in "Rolands Knappen". - An zwei Rändern etwas schief beschnitten; beiliegend ein alter Sammlungsumschlag.‎

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‎Gura, Eugen, Sänger (1842-1906).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. München, 8. IX. 1902.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit hs. Adresse. Hübsche Karte an Jella von Braun-Fernwald. Mit Adresse, einigen Grußzeilen und mitunterzeichnet von Dr. Stradal. - Die Bildseite mit einer Ansicht des Münchener Prinzregententheaters. - Eugen Gura debütierte 1865 in Albert Lortzings ‚Waffenschmied‘ und galt „als einer der bedeutendsten Wagner-Interpreten seiner Zeit im Baß-Bariton-Fach“ (DBE), sang u. a. 1876 den Gunther in der Uraufführung der ‚Götterdämmerung‘ bei den Bayreuther Festspielen und trat dort bis 1896 auch als König Marke im ‚Tristan‘ und als Hans Sachs in den ‚Meistersingern‘ auf. Neben seiner Bühnentätigkeit war G. auch als Konzert- und Liedersänger erfolgreich. - Die Adressatin (geb. Vivenot) war die Gattin des Wiener Arztes Egon Ritter von Braun-Fernwald und Mutter der späterhin bekannten Konzertsängerin gleichen Namens. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hackel, Anton, Komponist (1799-1846).‎

‎"Die Quelle". Eigenh. Musikmanuskript mit eh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎6½ SS. auf 4 Bll. Großes Querformat, 10zeilig. Vollständige Liedkomposition für drei Stimmen und Pianoforte. - Geboren in Wien, erfuhr Hackl seine musikalische Ausbildung bei Franz Freystädtler (1768-1841) und E. A. Förster (1748-1823), trat "mit kleineren Compositionen versuchsweise auf" in einer Zeit, da "Beethoven, Schubert, Abbè Stadler, Seyfried und Weigl die kräftigen Vertreter deutschen Sanges in Wien waren" (Wurzbach, zit. n. DBA I 452,86) und wurde mit den Jahren ein "fruchtbarer Compositeur”, der neben zahlreichen Instrumentalkompositionen vor allem Lieder schuf. “Bis zum Schlusse des Jahres 1843 brachte er in mehr als 90 Opuszahlen mehr als 300 Liedercompositionen, theils für eine Singstimme mit Begleitung des Piano, theils Duo's, Terzetten, Quartetten, Chöre u. dgl. m. [...]" (ebd., 88). Vgl. auch DBE. - Die erste Seite in den Rändern etwas angestaubt, sonst schönes Autograph.‎

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‎Hackel, Anton, Komponist (1799-1846).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 9. V. 1840.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An die Redaktion der ‘Wiener Theaterzeitung’.: “Ich nehme mir die Freiheit Ihnen beiliegend 1 Expl. des so eben bey Haslinger erschienenen Duettes Glockenstimmen mit der Bitte zu übersenden, selbes in Ihrer geschätzten Zeitschrift zu erwähnen [...]”. - Geboren in Wien, erfuhr Hackl seine musikalische Ausbildung bei Franz Freystädtler und E. A. Förster, trat "mit kleineren Compositionen versuchsweise auf" in einer Zeit, da "Beethoven, Schubert, Abbè Stadler, Seyfried und Weigl die kräftigen Vertreter deutschen Sanges in Wien waren" (Wurzbach, zit. n. DBA I 452,86) und wurde mit den Jahren ein "fruchtbarer Compositeur”, der neben zahlreichen Instrumentalkompositionen vor allem Lieder schuf. “Bis zum Schlusse des Jahres 1843 brachte er in mehr als 90 Opuszahlen mehr als 300 Liedercompositionen, theils für eine Singstimme mit Begleitung des Piano, theils Duo's, Terzetten, Quartetten, Chöre u. dgl. m. [...]" (ebd., 88). - Mit Siegelrest.‎

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‎Hackel, Anton, Liederkomponist (1799-1846).‎

‎Eigenh. Kurzmitteilung mit U. O. O., 11. XII. 1838.‎

‎1 S. Qu.-12mo. An einen nicht namentlich genannten Musikverleger: "Zwey Hefte 'Traum' doch nur mit Pianofo[rte] Beleit[ung] [...]". - Hackel, der im "schönen Mannesalter" von 47 Jahren diese Welt verließ, konnte auf ein an die 300 Lieder umfassendes Werk zurückblicken. "Ohne außerordentliche Erfindungsgabe und überraschende Ideen zu besitzen, ist ein gefälliger Ton und Gemüthlichkeit seinen Compositionen eigen" (Wurzbach). Zudem erfand Hackel Anfang der zwanziger Jahre die Phys-Harmonika, die über einen Tonumfang von sechs Oktaven verfügt und bei der die Rohrblätter, die außerhalb der Windlade angebracht wurden, durch Ein- statt durch Ausatmung in Schwingung versetzt werden. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hänisch, Natalie, Sängerin (1842-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. "Es wird mir ein großes Vergnügen bereiten, in Ihrem liebenswürdigen Hause sein zu können, nur muß ich morgen auf die Freude verzichten [...]". - Die beliebte Sängerin mußte nach langjährigen Engagements an deutschen Theatern mit Blick auf ihre Gesundheit von der Bühne Abschied nehmen und wirkte fortan als Gesangslehrerin. "Unter der außerordentlich großen Zahl ihrer Schülerinnen befinden sich auch mehrere erste Kräfte an deutschen Bühnen" (Neubert (Hrsg.)., Dtes. Zeitgenossen-Lexikon, 1905 (428); zit. n. DBA II, 148). Vgl. auch DBA I 455, 80-81 und II 507, 148-150.‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit Initialen und Namenszug ("H[afgren] Dinkela") in der Absenderadresse. Berlin, [März 1945].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für übersandte Wünsche.‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin, 24. XII. 1955].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihr übersandte Wünsche zu Weihnacht und Neujahr: "[...] leider sind meine Lieben weit in Schweden. Gut, dass ich so treue Freunde habe, da bin ich nicht allein zum Fest [...]". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online). - Die schwarze Tinte stärker verwaschen.‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Berlin, [4. V. 1951].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihr übersandte Wünsche zu Ostern: "[...] leider sind meine Lieben weit in Schweden. Gut, dass ich so treue Freunde habe, da bin ich nicht allein zum Fest [...]". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online). - Die schwarze Tinte stärker verwaschen.‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin], 20. XII. 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Wünschen zu Neujahr. - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin], 29. IV. 1956.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen Ostergrüße. - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Berlin, 15. IV. 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen Ostergrüße: "Da zu Weihnachten ein Gruss ausblieb, freute ich mich doppelt über diesen zu Ostern! [...]" - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin, 14. XI. 1956].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank ihr übersandte Wünsche "zu meiner 'hohen Hausnummer' am 7. 10". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Stockholm, 20. I. 1948.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "Seit 7. 11. 47 bin ich hier in meiner Geburtsstadt zu Besuch bei meinem lieben Bruder und seinen Kindern. Ich habe mich schon wunderbar erholt. Anfang März werde ich wohl wieder in Berlin sein. Hoffentlich sind Sie und Ihre Familie wohlauf und haben nicht zu fühlbar unter der allgemeinen Knappheit zu leiden [...]". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Falkensee, 17. X. 1935.‎

‎1½ SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank ihr übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Ms. Brief mit U. Berlin, 15. I. 1965.‎

‎1½ SS. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "Mit grosser Freude erhielt ich Ihre lieben Zeilen mit den guten Wünschen und das nette Bildchen! Ich hatte bisher eines von Ihnen aus dem Feld, mit noch dunklen, welligen Haaren und eines auf dem Schlitten mit Ihrem wohl damals 8jährigen Buben. Und nun sehe ich Sie als älteren Herrn wieder, an der Seite Ihrer Frau - ein stattliches Paar [...]". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

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‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Originalportraitphotographie mit eigenh. U. verso. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Hübsche ganzfigürliche S/W-Aufnahme im Rollenkostüm der Tosca aus Puccinis gleichnamiger Oper. - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

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‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Unteruhldingen, 21. I. 1966.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: “[...] ich bin im Endspurt an einem neuen Buch (heitere Prosa) [...]”. - Hagelstange war während der Zweiten Weltkriegs als Redakteur von Soldatenzeitungen in Paris, Rom, Verona und Venedig eingesetzt, wo auch der erste Teil seines Sonett-Zyklus ‘Venezianisches Credo’ entstand, dessen Publikation 1946 ihm rasch zu anhaltender Popularität verhalf. Von Ost- und Westdeutschland gleichermaßen umworben, bereiste er ganz Deutschland auf Lesereisen und ließ sich nach kurzer Tätigkeit im "Kulturbund zur demokratischen Erneuerung" in der Sowjetischen Besatzungszone endgültig im Westen nieder. Bis Ende der sechziger Jahre spielte er als “begabter Redner und Organisator [...] eine führende Rolle im westdeutschen Literaturbetrieb” (DBE) und veröffentlichte erfolgreich Reiseimpressionen, Übersetzungen und Romane, “die von der Kritik wegen ihres verharmlosenden Umgangs mit der deutschen Geschichte [zur] Zeit des Nationalsozialismus jedoch verrissen wurden” (ebd.). Vgl. auch Kosch VII, 107ff.‎

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‎Halévy, Jacques, composer (1799-1862).‎

‎ALS. N. p., 16 Dec. 1853.‎

‎8vo. ¾ p. To Monsieur Denis: "Si vous voulez bien donner deux places 2ième galerie, vous obligerez votre tout dévoué [...]".‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikwissenschaftler und -kritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit Paraphe ("EdH"). [Wien], 18. XII. [1886].‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. An Theodor Billroth: "Herzlichen Dank! Ich werde Montag ½1 Uhr mich pünktlich bei Sacher einfinden". - Unter der Paraphe der wohl nicht eh. ausgeschriebene Namenszug. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hasenöhrl, Franz, Komponist (1885-1970).‎

‎6 (davon 4 eigenh. und 2 ms.) (Bild-)Postkarten mit U. Wien, 1949-1964.‎

‎Zusammen 7½ SS. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstags- und Neujahrswünsche und sendet ebensolche Wünsche zu Weihnachten und Ostern: "Alles wäre schön, nur hätte ich mich voriges Jahr auf m[einem] rechten Auge nicht operieren lassen sollen. Sehe sehr schlecht [...]" (Karte v. 2. X. 1964). - Hasenöhrl, der u. a. bei Robert Fuchs studiert hatte, war als Komponist von Orchesterwerken, Chören, Kammermusik und Liedern in Wien tätig. Vgl. Czeike III, 71. - Die Adreßseiten meist mit Namensstempel des Verfassers.‎

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‎Hausegger, Siegmund von, Dirigent und Komponist (1872-1948).‎

‎Eigenh. Notenzitat mit U. Hamburg, 20. III. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Drei Takte aus der im Jahr 1900 entstandenen symphonischen Dichtung ‘Barbarossa’. - Als Dirigent leitete Hausegger zu dieser Zeit die "Philharmonischen Konzerte" in Hamburg sowie das Blüthner-Orchester in Berlin. 1920 sollte er Direktor und später Präsident der Akademie der Tonkunst in München werden; nach dem Rücktritt Max von Schillings war Hausegger Vorsitzender des Allgemeinen deutschen Musikvereins. Als Komponist von Chorwerken gelang ihm “eine Synthese zwischen chorischem und symphonischem Stil; entschieden ist seine Abkehr von der ‘Liedertafelei’ des 19. Jahrhunderts” (MGG V, 1838).‎

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‎Heger, Robert, Dirigent und Komponist (1886-1978).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. München, 16. X. 1969.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Mela Weiß: “Ich habe eine neue Kopie des ‘Böttger-Bildes’ machen lassen. Sie sollen sie sogleich erhalten. In der Anlage erhalten Sie den bereits angekündigten Bericht über Ulm. Es tat mir leid, Sie nochmals mit den Kritiken bemühen zu müssen. Der Bibliothekar der Staatsoper hat den Wiener Express abonniert und spricht nun begeistert von der ‘einmaligen’ Kritik [...]”. - Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Als Komponist schuf er u. a. die Oper ‘Der Bettler Namenlos’, die 1932 in Wien uraufgeführt wurde. Vgl. MGG XVI, 626f. - Die Vorderseite der Karte zeigt die S/W-Reproduktion eines Gemäldes (Brustbild im Profil mit Taktstock).‎

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‎Heger, Robert, Dirigent und Komponist (1886-1978).‎

‎Gedr. Portraitzeichnung mit eigenh. U. auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎13,7:9 cm. Die von einem nicht identifizierten Zeichner mit Signatur “MH” stammende Bleistiftzeichnung zeigt den Dirigenten en face mit Blick nach links. - Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Als Komponist schuf er u. a. die Oper ‘Der Bettler Namenlos’, die 1932 in Wien uraufgeführt wurde. Vgl. MGG XVI, 626f.‎

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‎Heger, Robert, Dirigent und Komponist (1886-1978).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung, Datum und U. verso. Wien, 27. IX. 1963.‎

‎12,4:17,4 cm. Gewidmet ist die “[w]ährend der Proben zum ‘Liebesverbot’ aufgenommene S/W-Photographie Frl. Mela Weiß. - Die Aufnahme selbst zeigt den über das Notenpult geneigten Komponisten, der im Begriff steht, die Partitur umzublättern. - Im Jahr zuvor war es ebenfalls in Wien zu einer Gesamtaufnahme von Wagners Jugendoper unter der Leitung des Dirigenten mit Chor und Orchester des Österreichischen Rundfunks und u. a. mit den Sängern Heinz Imdahl, Kurt Equiluz, Anton Dermota, Willy Friedrich, Ernst Salzer und Hilde Zadek gekommen. - Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Als Komponist schuf er u.a. die Oper ‘Der Bettler Namenlos’, die 1932 in Wien uraufgeführt wurde. Vgl. MGG XVI, 626f.‎

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‎Heger, Robert, Dirigent und Komponist (1886-1978).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und Datum verso sowie eh. U. recto. München, 24. II. 1963.‎

‎14:9,9 cm. Gewidmet ist die hübsche S/W-Aufnahme des in einem Garten bei Tisch sitzenden Dirigenten Mela Weiß “zur Erinnerung an die VII. Bruckner”. - Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings (1868-1933) und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Als Komponist schuf er u.a. die Oper ‘Der Bettler Namenlos’, die 1932 in Wien uraufgeführt wurde. Vgl. MGG XVI, 626f.‎

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‎Heller, Stephen, pianist and composer (1813-1888).‎

‎ALS. Paris, 21 Aug. 1851.‎

‎Small 8vo. 1½ pp. on bifolium. To the Leipzig publisher F. Kistner: "Ihr Gehrtes [?] ist mir heute zugekommen, [ich] freu mich[,] daß der neue Titel Ihnen zusagt, und so wären wir dann im Reinen [...]".‎

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‎Heller, Stephen, Pianist und Komponist (1813-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 4. IV. 1879.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An einen W. Kühne in Kassel: "Mit Vergnügen komme ich Ihrem Verlangen nach, u. habe bereits ein Album-Blatt - eine Seite lang - und zwar, dem Meister zu Ehren, über Spohr'sche Motive geschrieben. Ehe ich es aber rein schreibe, möchte ich Genaueres über das Format des Albums wissen. Sie sagen zwar Quadrat-Format-quer - aber das ist sehr ungenügend. Kann ich das Blatt auf gewöhnliches Notenpapier in Quartformat schreiben? [...]". - Der in Budapest geborene "Wunderknabe" wurde in Wien von Anton Halm - der ihn u. a. Beethoven und Schubert vorstellte - gefördert, mußte aber auf Geheiß seines Vaters 15jährig nach Budapest zurückkehren und strapaziöse Konzertreisen bestreiten. Von einigen Reisen abgesehen, verbrachte Heller die Jahre nach 1838 ununterbrochen in Paris, wo er zurückgezogen in kleinem Kreis lebte. Mit Robert Schumann stand er seit 1835 in freundschaftlich regem Briefverkehr, zu den führenden Pianisten seiner Zeit, zu Chopin und Liszt hat er jedoch trotz gegenseitiger Wertschätzung wenig menschlichen Kontakt gefunden.‎

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‎Herbst, Ignaz, Kapellmeister und Komponist (geb. 1877).‎

‎3 eigenh. Briefe und 2 eh. Bildpostkarten mit U. sowie 1 gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, 1918 und 1919.‎

‎Zusammen 11 SS. Verschiedene Formate. Mit 2 eh. adr. Kuverts. Ersucht des öfteren um stadträtliche Urgenz, da er vom Direktor der Wiener Volksoper Raoul Mader (1856-1940) noch immer nichts über Annahme bzw. Ablehnung seiner an der Wr. Volksoper eingereichten Oper ‘Taramatvira’ vernommen habe, mittlerweile aber das Bremer Stadttheater Interesse daran bekundet hätte: “Der Direktor desselben Herr Hofrat Otto benötigt zur Ausstellung des Annahme-Scheines nun Näheres über frühere und andere Verhandlungen mit meiner Oper, da ich bei der Einreichung bemerkte, dass auch hier die Aufführungsabsicht von der Volksoper vorliegt [...]” (Br. v. 8. XI. 1918). - Ignaz Herbst war als Theaterkapellmeister an verschiedenen kleineren schweizer Bühnen sowie am Stadttheater in Hannover tätig und kam nach einem zweijährigen Aufenthalt als Chormeister in Klagenfurt 1909 nach Wien, wo er als Komponist, Musikschriftsteller und -pädagoge wirkte. Neben Symphonien, Orchester- und Chorwerken komponierte Herbst einige Opern, darunter ‘Sündflut’, ‘Mohammeds Fluch’ und ‘Johannisnachtzauber’. - Zu Mader vgl. MGG IV, 1708 (Genée) und X, 101 (Operette). - Beiliegend ein ms. Briefdurchschlag (dat. November 1918), in dem der Direktor der Wr. Volksoper die Annahme der Oper bestätigt, ein ms. Briefdurchschlag mit Auszügen einiger Rezensionen von Herbsts Werken (1 S. 4to.) sowie ein Ausschnitt aus der Zschr. ‘Lyra’ über “Ignaz Herbst | ein Meister der modernen Tonkunst” (1. S. 4to.). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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????? : 64,430 (1289 ?)

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