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‎Wallner, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1810-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Neubabelsberg bei Potsdam, 17. VI. 1884.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den namentlich nicht genannten Nachlaßverwalter des im März des Jahres verstorbenen Schauspielers Karl von La Roche: "Für Ihre liebenswürdige Mittheilung [...] bestens dankend, erlaube ich mir beifolgend die gewünschte Bestätigung zu übersenden mit der höflichen Bitte die bezeichneten Gegenstände an Herrn Ullmann [...] ausfolgen zu lassen [...]". - Der Rollen-Erbe Ferdinand Raimunds am Theater in der Josefstadt leitete nach Engagements und Tätigkeiten als Direktor in Berlin, St. Petersburg und Freiburg i. B. seit 1853 das Posener Theater; 1855 wurde er Direktor des Königstädtischen Theaters in Berlin, das er seit 1858 als Wallner-Theater weiterführte; gemeinsam mit seinem Hausautor David Kalisch begründet Wallner den Ruf der Berliner Lokalposse und führte sie zu einem ersten Höhepunkt. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Wallner, Franz, Schauspieler und Schriftsteller (1854-1940).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. Wien, o.D.‎

‎1 S. Kl.-8vo. “S’ Herz is a g’spaßigs Ding | Oft is so schwer oft g’ring | Oft is so mäuserlstill | Oft hämmerts wie a Mühl [es folgen fünf Strophen]”. - Nach abgeschlossener Schauspielausbildung bei Karl von La Roche debütierte Wallner am Hamburger Thalia-Theater und gehörte während der Blütezeit des Hoftheaters in Meiningen als jugendlicher Liebhaber und Bonvivant dem dortigen Ensemble an. Nach einem Engagement am Theater an der Wien wurde er 1887 Mitglied des Residenz-Theaters in Berlin, wo er im selben Jahr als Oswald in der deutschen Erstaufführung von Ibsens ‚Gespenstern‘ mitwirkte. Nach dem Tod seines gleichnamigen Vaters übernahm er für kurze Zeit die Leitung des Wallner-Theaters, ließ sich dann als Schriftsteller in Dresden nieder und war mit Bühnenwerken wie ‚Der Bärenführer‘ (1892) erfolgreich. - In Bleistift und mit Faltspuren.‎

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Wien, AT
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‎Wallner, Karl, Schauspieler (geb. 1861).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1894-1917.‎

‎Zusammen 6 SS. 4to und 8vo. Teilt u. a. mit, “daß die Direktion des Theaters a. d. Wien meinen Vertrag bis 1898 verlängert hat” (Br. v. 12. XII. 1894) und bittet um Intervention: “Ich habe nemlich [!] den Termin versäumt zur Einreichung um eine Milchaufbesserung für meine Frau Marie Wallner, welche an Lungenblutungen seit Jahren leidet und momentan auch mit Streptococcen behaftet ist [...]” (Br. v. 30. II. 1917). - Schon in jungen Jahren mit dem Theater, insb. mit dem Carltheater in Berührung gekommen, trat Wallner als Schauspieler an zahlreichen Wiener und Provinztheatern auf, ehe er 1892 ans Theater an der Wien kam, “wo er bis 1900 verdienstvoll wirkte” (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1329, 32). Später viele Jahre in Hamburg tätig, führte ihn schließlich sein Weg wieder zu seiner ersten Liebe, dem Carltheater, zurück, wo er als Direktorstellvertreter und Oberregisseur tätig war. - Ein Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Waniek, Herbert, Regisseur (1897-1949).‎

‎2 eigenh. (Bild-)Postkarten, eine gedr. Visitkarte mit eigenh. Grußzeile und ein ms. Brief mit eh. U. Wien, 1946-1948.‎

‎Zusammen 4 SS. Meist 8vo. Mit 2 (1 eh. und 1 ms.) Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Wünsche: “So gerne würde ich Ihnen für Ihre Schule ein paar Bücher schicken, aber ich fürchte, dass auch bei strenger Musterung meiner Bibliothek sich kaum etwas finden würde. Taucht noch ein oder das andere Buch auf, das Sie vielleicht für Ihre Kinder sinnvoll verwenden können, so werde ich gewiss nicht daran vergessen [...]” (Br. v. 25. X. 1948). - Waniek spielte am Landschaftlichen Theater in Linz, dann an der Neuen Wiener Bühne und am Deutschen Volkstheater in Wien, später war er als Schauspieler und Regisseur unter Max Reinhardt am Theater in der Josefstadt tätig, ging als Oberregisseur an das Zürcher Schauspielhaus und übernahm später die Leitung des Schauspielhauses in Essen. 1933 wurde Waniek Regisseur am Wiener Burgtheater.‎

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Wien, AT
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‎Waniek, Herbert, Regisseur (1897-1949).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. [Wien], 25. II. 1941.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Kondolenzschreiben an Elfriede Klitsch, die Witwe nach dem Schauspieler und Regisseur Wilhelm Klitsch, der am 24. Februar verstorben war: "In tiefer Trauer um meinen großen, herrlichen Freund, der mir in den Jahren des Neben-Einander so teuer war, wie in den vielen Jahren innigsten Mit-Einanders, suche ich umsonst nach Worten, die Ihren Schmerz lindern können [...]". - Herbert Waniek spielte am Landschaftlichen Theater in Linz, dann an der Neuen Wiener Bühne und am Deutschen Volkstheater in Wien, später war er als Schauspieler und Regisseur unter Max Reinhardt am Theater in der Josefstadt tätig, ging als Oberregisseur an das Zürcher Schauspielhaus und übernahm später die Leitung des Schauspielhauses in Essen. 1933 wurde Waniek Regisseur am Wiener Burgtheater.‎

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Wien, AT
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‎Wegener, Paul, Schauspieler (1874-1948).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. Niederlindewiese, [1931].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Eigenh. Namenszug auf einer von einem namentlich nicht identifizierten Kollegen verfaßten Postkarte, auf deren Bildseite die vor einem Brotkorb “hungernden” Schauspieler Wegener und Hans Adalbert Schlettow, “die die Kur mit großem Erfolg gemacht haben” zu sehen sind. - Wegener war seit 1905 einer der vorzüglichsten Darsteller an Max Reinhardts Deutschen Theater in Berlin, wo er u. a. als Richard III., Macbeth, Othello und Mephisto brillierte. Seit 1910 auch im Film zu sehen, spielte er in ‘Der Student von Prag’ (einer von rund dreißig seiner Stummfilme) die erste Doppelrolle der Filmgeschichte. Später auch als Regisseur und nach dem Krieg verstärkt wieder auf der Bühne tätig, zählt Wegener zu den großen deutschen Schauspielern der ersten Stunde.‎

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Wien, AT
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€150.00 Acheter

‎Weidinger, Anton, Schauspieler (fl. um 1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. X. 1898.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An die Redaktion des Illustrierten Wiener Extrablatts, fordert unter Berufung auf § 19 des Pressegesetzes eine "Richtigstellung in ungekürzter Form": "[...] Der Cassier des deutschen Volkstheaters, Herr Anton Geiringer hatte mich schon zum drittenmale in einem mich verletzenden Tonfalle mit der Ausbezahlung des usuellen Gagenacontos abgewiesen und kurz und schroff gesagt 'Kommen Sie ein andermal, jetzt habe ich keine Zeit [...]'. Die Lage spitzte sich zu, und "[p]lötzlich erfaßte mich Hr. Geiringer, der mir, ohne daß ich es merkte, nachgesetzt hatte, bei der Schulter, riß mich herum und versetzte mir einen Schlag auf den Kopf [...]". - Weidinger war von 1875 bis 1883 "in hervorragenden Rollen" (Eisenberg, Das geistige Wien; zit. n. DBA I 1341, 83) am Theater an der Wien, später am Josefstädter und auch am Carltheater zu sehen. Seit Eröffnung des Deutschen Volkstheaters (1889) gehörte er dessen Ensemble an. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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€60.00 Acheter

‎Weigmüller, Robert, österr. Schauspieler.‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O., 21.03.1996‎

‎1 S. Gr.-4to. "Für Erwin / herzlichst / Robert Weigmüller".‎

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€40.00 Acheter

‎Welitsch, Ljuba, Sängerin (1913-1996).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 10. VII. 1966.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Geburtstagswünsche. - Nach ihrem Debut in Graz und Engagements an der Hamburger sowie der Bayerischen kam die Sängerin schließlich 1946 an die Wiener Staatsoper. Zu den Glanzpartien der Sopranistin zählten Tosca, Aida, Donna Anna, Desdemona und Salome. Seit Mitte der fünfziger Jahre war sie auch im Operettenfach, im Film und als Schauspielerin tätig, so etwa in "Jacobowsky und der Oberst" (1967) und den Operettenverfilmungen von "Eine Nacht in Venedig" und "Gräfin Mariza" (beide 1973). Vgl. Czeike V, 609.‎

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€35.00 Acheter

‎Werner, Oskar, Schauspieler (1922-1984).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. von Oskar Werner bzw. Werner Krauß. O. O., 28. XI. 1955.‎

‎Je 1 S. Qu.-12mo. Seltenes Zeugnis der "legendären 'Don Carlos'-Aufführungen mit Werner Krauß und Oskar Werner" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 152). "Don Carlos" mit Werner Krauß als Philipp II. und Oskar Werner in der Titelrolle wurde in einer Inszenierung von Josef Gielen zur Wiedereröffnung des Wiener Burgtheaters 1955 gegeben.‎

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Wien, AT
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€250.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎2 Originalphotographien. Beiliegend 8 Doubletten. [Wien, 1954].‎

‎28,5:20,8 bzw.23,7:17,2 cm. Die vorliegenden großformatigen Originalphotographien, ausdrucksstarke Portraitaufnahmen en face bzw. im Halbprofil, entstanden im Zuge der Dreharbeiten zu Robert A. Stemmles (1903-1974) Melodram ‘Das Licht der Liebe’ (1954), in dem Paula Wessely u.a. neben Waltraud Haas (geb. 1927), Fred Liewehr (1909-1993), Helmut Lohner (geb. 1933), Marisa Mell (1939-1992) und Heinrich Schweiger (geb. 1931) zu sehen ist. - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely (1860-1887), Ehefrau von Attila Hörbiger (1896-1987), Mutter von Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa (geb. 1945) Hörbiger - zählt zu den “bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters” (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u.a. in Willi Forsts ‘Maskerade’, 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. - Verso mit Stempel der von der Schauspielerin und ihrem Gatten Attila Hörbiger 1950 gegründeten Produktionsfirma “Wessely-Film”. -‎

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€120.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎4 Originalphotographien. O. O. u. D., [1930er Jahre].‎

‎Dreimal 235:175 und einmal 180:132 mm. Die drei größeren Aufnahmen mit Portraits en face bzw. im ¾-Profil, die kleinere Aufnahme zeigt die Schauspielerin und ihren Gatten Attila Hörbiger.‎

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€150.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎Eigenh. Brief- und eh. Bildpostkarte mit U. Wien und Venedig, 1955 und 56.‎

‎Zusammen 3 SS. (Qu.-)8vo. Die Bildpostkarte mit eh. Adresse und einer eh. Grußzeile mit U. von Paula Wesselys Tochter Elisabeth. An die Schauspielerin Lili Marberg: "[...] die Zeitungen berichten von Deinem 80. Geburtstag. Das klingt unwahrscheinlich, für mich bist Du einfach nicht achtzig! [...]" - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely, Ehefrau von Attila Hörbiger, Mutter von Elisabeth Orth, Christiane und Maresa Hörbiger - zählt zu den “bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters” (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u. a. in Willi Forsts ‘Maskerade’, 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Der Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€160.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U., 5 Portraitphotographien, 5 Portraitpostkarten und 1 Rollenphoto. Wien, 25. X. 1959.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Kuvert. Die Photographien in den Formaten 28,8:21 und 23,8:17,3 cm bzw. 8vo. Beiliegend 16 zeitgen. Filmprogramme. An ihren Kollegen Robert Lindner (1910-1967): “Dein besonders schöner Rosengruß hat mir den gestrigen Abend nach der Vorstellung so angenehm gemacht [...]”. - Die großformatigen Originalphotographien, ausdrucksstarke Portraitaufnahmen en face bzw. im Profil, entstanden im Zuge der Dreharbeiten zu Robert A. Stemmles Melodram ‘Das Licht der Liebe’ (1954), in dem Paula Wessely u. a. neben Waltraud Haas, Fred Liewehr, Helmut Lohner, Marisa Mell und Heinrich Schweiger zu sehen ist. - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely, Ehefrau von Attila Hörbiger, Mutter von Elisabeth Orth, Christiane und Maresa Hörbiger - zählt zu den “bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters” (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u.a. in Willi Forsts ‘Maskerade’, 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. Mit Robert Lindner gemeinsam war die Schauspielerin in den 60er Jahren u. a. in Schnitzlers ‘Anatol’ aufgetreten. - Der in Wien geborene Kammerschauspieler Robert Lindner war daselbst am Deutschen Volkstheater, in den Kammerspielen, am Theater in der Josefstadt und zuletzt am Burgtheater vornehmlich im Rollenfach der kultivierten Lebemänner bei Schnitzler oder Hofmannsthal zu sehen. Vgl. Öst. Lex. I, 713 und Czeike IV, 67. - Die Photographien verso mit Stempel der von der Schauspielerin und ihrem Gatten Attila Hörbiger 1950 gegründeten Produktionsfirma “Wessely-Film”.‎

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Wien, AT
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€200.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎Liebhabersammlung mit einigen eigenh. Schriftstücken, Portraits und Filmprogrammen. Wien, 1980er Jahr.‎

‎Mit 2 eh. Briefkarten, 1 eh. Brief, 1 eh. Bildpostkarte sowie 2 signierten Portraitpostkarten. Zusammen 11 SS. auf 7 Bll. Meist 8vo. Mit 3 eh. adr. Kuverts. Korrespondenz mit der Sammlerin Hermine Mühleder. - Die 13 Filmprogramme zu den Filmen "Maskerade", "Die Wirtin zur Goldenen Krone", "Maria Theresia", "Die ganz großen Torheiten", "Heimkehr", "Vagabunden", "Das dritte Geschlecht", "Unter Achtzehn", "Weg in die Vergangenheit", "Die unvollkommene Ehe", "Ein Leben lang" sowie "Spiegel des Lebens" (letzteres in doppelter Ausstattung als Groß- bzw. Kleinformat). - Die großformatige Originalphotographie (297:240 mm) mit einem hübschen S/W-Portrait mit eh. Sinnspruch, Datum und U. ("Herr, dort oben, Dich zu lieben stehen wir vor Dir | Wien, im Jänner 1941"). - Weiters beiliegend eine faksimilierte Dankeskarte sowie das Originalprogramm zu der einmaligen Festaufführung von Paula Wesselys Erfolgsfilm "Der Engel mit der Posaune" am 19. August 1948 im Salzburger Festspielhaus (8 SS. mit bedr. Originalumschlag, Folio, mit beiliegender gedr. Einladung).‎

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Wien, AT
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€350.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎Originalphotographie mit eigenh. U. aus dem Film "Ernte" zusammen mit Attila Hörbiger. Wien, Juni 1937.‎

‎299:239 mm. Die Bildseite mit einer Aufnahme des seit 1935 verheirateten Schauspielerpaares und jeweils eh. U., die Verso-Seite mit einem ganzseitigen eh. Zitat und Widmung der Schauspielerin an "unsere liebe Frau Ehrenstein": "nachstehend das Schlußgebet [?] aus der 'Ernte' [...]".‎

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€180.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. Berlin, 1937.‎

‎289:224 mm. "Hero - Berlin Deutsches Theater November Dezember 1937". - S/W-Portrait im ¾-Profil.‎

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€100.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., August 1943.‎

‎230:174 mm. S/W-Portrait im Profil mit eh. Widmung für [Hermine] Ehrenstein.‎

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€80.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Februar 1935.‎

‎230:171 mm. S/W-Portrait im ¾-Profil mit eh. Widmung an Hermine Ehrenstein.‎

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€80.00 Acheter

‎Wessely, Paula, Schauspielerin (1907-2000).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. Wien, März 1933.‎

‎1 S. 8vo. Halbfigürliches Portrait im ¾-Profil in Rollenkostüm. - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely, Ehefrau von Attila Hörbiger, Mutter von Elisabeth Orth, Christiane und Maresa Hörbiger - zählt zu den “bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters” (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u. a. in Willi Forsts ‘Maskerade’, 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Aus dem Atelier Setzer, Wien, im Verlag des Magasin Metropole.‎

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€50.00 Acheter

‎Wiecke, Paul, Schauspieler (1862-1944).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Wiecke war Schauspieler am und von 1920 bis 28 auch Direktor des Dresdner Schauspielhaus, in welcher Funktion er für die Aufführung moderner Stücke expressionistischer Autoren eintrat; 1928 wurde er zum Ehrenmitglied des Hauses ernannt. Im Film war Wiecke nur einmal, und zwar als König Joseph von Rom in Alfred Halms "Der galante König" (1920) zu sehen. - Aus der Sammlung Karl Schönwiese und in Umschlag derselben.‎

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€80.00 Acheter

‎[Wien. - Theater].‎

‎Theaterzettel der k. k. Hoftheater. Wien, 9. VI. 1819.‎

‎Einblattdruck. 250:353 mm. Im Theater nächst der Burg gab man an jenem Abend "Die Kinderschuhe", "Der Buchstab" und "Dir wie mir", im Theater nächst dem Kärntnerthor "Camilla oder Das geheime Gewölbe". - Etwas gebräunt.‎

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€250.00 Acheter

‎Wiene, Karl, Schauspieler (1852-1913).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1907.‎

‎Zusammen 9 SS. auf Doppelblättern. 8vo. An den Wiener Kulturstadtrat Hans Arnold Schwer (1856-1931): "Wenn Sie, worum ich Sie herzlich bitte, hochverehrter Herr Stadtrat, in den nächsten Tagen meine Sache vor dem Stadtrat vertreten, bitte ich Sie, auch dies gefälligst in Betracht ziehen zu wollen, daß ich der Bewilligung eines Restaurants durchaus keinen prinzipiellen Wert beilege. Als ich auch um Bewilligung des Restaurants nachsuchte, ging ich nicht zuletzt von der Erwägung aus, daß darin selbstverständlich das Bier aus dem Wiener Bräuhaus verschänkt wurde, und zwar in denkbar bester Form verschänkt würde, daß dadurch das Bier [...] in den besten Kreisen eingeführt und populärer gemacht würde, und daß deshalb die Comune selbst ein Interesse daran habe, mit dem vornehmen Theater ein vornehmes Restaurant zu verbinden [...]" (Br. v. 25. IX. 1907). - Drei Briefe im linken Rand gelocht (keine bzw. geringfügige Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€150.00 Acheter

‎[Wiener Künstler].‎

‎Hektograph. Menüfolge mit 18 eigenh. Unterschriften von Schauspielern und Schriftstellern. Wien, 18. XII. 1917.‎

‎1 S. 8vo. Zu dem trotz des Krieges mehrgängigen und recht üppigen Diner im Wiener Rathauskeller fand sich am 18. Dezember 1917 - an dem Tag, da Kärntner Truppen den Monte Asolone einnahmen - eine prominente Runde von Bühnenkünstlern zusammen, darunter u. a die Schauspieler und -innen Ernst Arndt (geb. 1861), Eugen Frank (d. i. Eugen Krauspe, 1876-1942), Angela Helm (1884-1937), Hans Lackner (1876-1930), Claire Liesenberg (1873-1930), Maria Mayen (geb. 1895), Maria Mayer (1877-1958), Jakob Tiedtke (1875-1960) und Lotte Witt (1870-1938) sowie die Schriftsteller Max von Millenkovich (auch M. Morold, 1866-1945) und Tadeusz Rittner (1873-1921) sowie der Maler Karl Wilke (1879-1954). - Der nach Plänen des Architekten Josef Urban und des Malers Heinrich Lefler gebaute Wiener Rathauskeller war seit seiner Eröffnung im Februar 1899 einer der häufig frequentierten Treffpunkte der Wiener Gesellschaft. Vgl. Czeike IV, 636.‎

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€85.00 Acheter

‎[Vienna theatre].‎

‎Collection of 11 signed receipts and bills. Vienna, 1836-1866.‎

‎11 ff. 4to and 8vo. Some mounted on cardboard. The autograph receipts are for the most part made out by actors at the famous "Theater an der Wien" and the "Burgtheater" (such as Franz Mayerhofer, 1786-1871) or their respective widows (such as Anna Hasenhut and Clara La Roche) and are mostly addressed to the Pension Fund established by the former director Ferdinand Graf Pálffy von Erdöd (1774-1840), who was head of both theatres from 1813 to 1825. Four bills are made out by employees of the Imperial and Royal Court Opera Theatre, who during a guest performance on April 12, 1862, invoiced the "Theater an der Wien" for several services (among them, e. g., the hairdresser Franz Ledwinna and a prompter). All signed and marked "to be issued" by the Burgtheater actor Karl La Roche (1794-1884), who was hired for life tenure in 1833, also directed from 1841 to 1874, and who performed administrative offices during the said guest performance. - For La Roche cf. Czeike III, 687; for Pálffy von Erdöd cf. ibid. IV, 481.‎

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€200.00 Acheter

‎Wiesenthal, Grete, dancer (1885-1970).‎

‎Autograph picture postcard signed. No place or date.‎

‎14 x 6.8 cm. 1 p. In German. To a young lady whom the dancer was unable to see, "as I could not be in Vienna during noontime, so I left a letter for you at the concierge, which you did not collect, and I did not have your address [...]" (transl.). - Admired by such illustrious contemporaries as Klimt, Schnitzler, Altenberg and Hofmannsthal (who wrote "Amor und Psyche" and "Das fremde Mädchen" for her), Grete Wiesenthal began her career at the Vienna Court Opera. She and her sisters Elsa and Bertha enjoyed great success dancing to the works of Johann Strauß, Franz Schubert, and Franz Liszt, as well as under the sometime direction of Max Reinhardt at the Salzburg Festival. After the First World War she worked as a choreographer and dance instructor, teaching the "Viennese Style" which she had developed; in 1938 she retired from professional life and made her home a refuge for all those persecuted by the new regime (cf. Czeike V, 651). - Postcard trimmed along the upper edge without sustantial loss to text.‎

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€180.00 Acheter

‎Wilbrandt, Adolf, Schriftsteller (1837-1911) und Direktor des Wr. Burgtheaters (1881-1887).‎

‎2 eigenh. Albumblätter mit U. Rostock, 31. X. 1897 und 26 .IV. 1903.‎

‎2 SS. 8vo. "Lebensspruch. | Der Ruf erscholl: | So halt' ich still. | Ich muß und soll: | Ich kann und will!" - Beiliegend 1 Portraitpostkarte (qu.-8vo.).‎

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Wien, AT
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€100.00 Acheter

‎Wilbrandt, Adolf, Schriftsteller (1837-1911) und Direktor des Wr. Burgtheaters (1881-1887).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Wien, Berlin und Rostock, 1875 bis 1904.‎

‎Zusammen (3½+1+1 =) 5½ SS. auf 5 Bll. Gr.-8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller Karl Erdmann Edler (1844-1931) mit einem Urteil über dessen literarische Arbeiten (Br. v. 14. I. 1875), betr. des Abdrucks einer Novelle von L. Herbst (Br. v. 30. III. 1880) und in Beantwortung von dessen Anfrage: "Ihre Aufforderung trifft bei mir den allerungünstigsten Boden: zu meiner Lebensphilosophie gehört, der Miseren des Dramatikerlebens so wenig wie möglich zu gedenken [...]" (Br. v. 11. XII. 1904). - Geboren in Rostock, lebte Wilbrandt als freier Schriftsteller in Berlin, Frankfurt a. M., Rom und München, ehe er 1871 nach Wien kam. Von 1881-87 war Wilbrandt, der zu den "meistgespielten Autoren der Zeit" (DBE) gehörte, als Direktor des Wiener Hofburgtheaters maßgeblich an der Wiederentdeckung griechischer Dramen für das deutschsprachige Theater beteiligt. - Karl Frh. von Haerdtl war Mitglied des Herrenhauses und mehr als zwanzig Jahre lang Präsident der Wiener Advokatenkammer. - Leopold Rosner war Schauspieler in Preßburg und Wien und trat 1861 in die Wallishausersche Buchhandlung Josef Klemms in Wien ein, dessen "Wiener Theater-Repertoir" er redigierte. Daneben war er Mitarbeiter an Adolf Bäuerles "Theaterzeitung" und an Wurzbachs "Biographischem Lexikon". 1871 eröffnete er die Buchhandlung "Unter den Tuchlauben", die sich zu einem Treffpunkt literarischer Kreise entwickelte. Zugleich betrieb er einen Verlag, in dem vorwiegend österreichische Autoren wie Ludwig Anzengruber und Ferdinand Kürnberger erschienen; seit 1872 gab Rosner die Reihe "Neues Wiener Theater" heraus. "1889 zog er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Verlagsgeschäft zurück und widmete sich ausschließlich schriftstellerischer Arbeit [und] trat als Übersetzer, Erzähler und Feuilletonist hervor" (DBE). - K. E. Edler war seit 1864 Erzieher in verschiedenen Adelshäusern, so etwa im Haus des Grafen Amadei sowie des Prinzen Hohenlohe, und von 1878 bis 1890 Professor der Poetik, Mythologie und Geschichte der Schauspielkunst am Wiener Konservatorium. "Er schrieb nach dem Vorbild des Münchner Dichterkreises und verfaßte Novellen und Erzählungen, u. a. 'Notre Dame des Flots. Eine Glocknerfahrt' (1882)" (DBE). - Tls. mit alt hinterlegten Einrissen und kleinen Läsuren.‎

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Wien, AT
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€280.00 Acheter

‎Wilbrandt, Adolf, Schriftsteller und Direktor des Wiener Burgtheaters (1837-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Über das, was Sie mir schrieben, waren wir ja einig. Da Sie den 19. Decbr. perhorrescirten, Verschiebung in die zweite Hälfte des Januar [...]". - Geboren in Rostock, lebte Wilbrandt als freier Schriftsteller in Berlin, Frankfurt a.M., Rom und München, ehe er 1871 nach Wien kam. Von 1881-87 war Wilbrandt, der zu den "meistgespielten Autoren der Zeit" (DBE) gehörte, als Direktor des Wiener Hofburgtheaters maßgeblich an der Wiederentdeckung griechischer Dramen für das deutschsprachige Theater beteiligt. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der "K. K. Hofburgtheater Direction"; mit kl. Einr. im rechten Rand (keine Textberührung).‎

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Wien, AT
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€60.00 Acheter

‎Wilbrandt, Adolf, Schriftsteller (1837-1911) und Direktor des Wr. Burgtheaters (1881-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. XII. 1872.‎

‎1¾ SS. 8vo. Mit eh. adressiertem Kuvert. An den Juristen Karl Frh. von Haerdtl (1818-89): "[...] auch bei wohlgesinntester Durchsicht [...] hab’ ich leider nichts finden können, was sich für Ihren Zweck irgend brauchen ließe. Alles was ich noch zu freier Verfügung besitze, ist so lyrisch und individuell, daß es sich zu öffentlichem Vortrag nicht eignet [...]". - Geboren in Rostock, lebte Wilbrandt als freier Schriftsteller in Berlin, Frankfurt a. M., Rom und München, ehe er 1871 nach Wien kam. Von 1881-87 war Wilbrandt, der zu den "meistgespielten Autoren der Zeit" (DBE) gehörte, als Direktor des Wiener Hofburgtheaters maßgeblich an der Wiederentdeckung griechischer Dramen für das deutschsprachige Theater beteiligt. - Karl Frh. von Haerdtl war Mitglied des Herrenhauses und mehr als zwanzig Jahre lang Präsident der Wiener Advokatenkammer.‎

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Wien, AT
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€65.00 Acheter

‎Wilbrandt, Adolf, Schriftsteller (1837-1911) und Direktor des Wr. Burgtheaters (1881-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("AWilbrandt"). Wien, 25. I. 1882.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Das durch Herrn A. Entsch in Berlin eingereichte Lustspiel 'Der arme Hugo' von G. Friedrich habe ich zur Aufführung auf dem k. k. Hofburgtheater angenommen. Ihnen, als dem Vertreter des Herrn Entsch für Oesterreich-Ungarn, mache ich diese ergebenste Mittheilung [...]". - Geboren in Rostock, lebte Wilbrandt als freier Schriftsteller in Berlin, Frankfurt a. M., Rom und München, ehe er 1871 nach Wien kam. Von 1881-87 war Wilbrandt, der zu den "meistgespielten Autoren der Zeit" (DBE) gehörte, als Direktor des Wiener Hofburgtheaters maßgeblich an der Wiederentdeckung griechischer Dramen für das deutschsprachige Theater beteiligt. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der "K. K. Hofburgtheater Direction" und kl. zeitgenöss. Registraturvermerk.‎

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Wien, AT
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€70.00 Acheter

‎Wilbrandt, Adolf, Schriftsteller (1837-1911) und Direktor des Wr. Burgtheaters (1881-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("AWilbrandt"). Wien, 30. X. 1886.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Theaterdichter: "Ich kann Ihnen mittheilen, daß inzwischen von Seiten der Censurbehörde die Genehmigung der Aufführung Ihres Lustspiels 'Bruder Hans' erfolgt ist [...]". - Geboren in Rostock, lebte Wilbrandt als freier Schriftsteller in Berlin, Frankfurt a. M., Rom und München, ehe er 1871 nach Wien kam. Von 1881-87 war Wilbrandt, der zu den "meistgespielten Autoren der Zeit" (DBE) gehörte, als Direktor des Wiener Hofburgtheaters maßgeblich an der Wiederentdeckung griechischer Dramen für das deutschsprachige Theater beteiligt. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der "K. K. Hofburgtheater Direction" und papierbedingt etwas gebräunt.‎

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Wien, AT
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€65.00 Acheter

‎Wilbrandt, Adolf, Schriftsteller (1837-1911) und Direktor des Wr. Burgtheaters (1881-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("AWilbrandt"). Rostock, 29. III. 1892.‎

‎2 SS. 8vo. An den namentlich nicht genannten Musikwissenschaftler u. -kritiker Eduard Hanslick (1825-1904): "In einigen Ihrer Musik-Feuilletons in der N. Freien Presse, aus denen ich beständig als Laie schönste Unterweisung & als Schriftsteller reinen Genuß sauge, haben Sie auch über Alice Barbi goldne Worte gesagt. Diese hätte ich gar gern für einen guten Zweck, zur Anregung für hier. Ich hab' sie aber nicht mehr [...]". - Geboren in Rostock, lebte Wilbrandt als freier Schriftsteller in Berlin, Frankfurt a. M., Rom und München, ehe er 1871 nach Wien kam. Von 1881-87 war Wilbrandt, der zu den "meistgespielten Autoren der Zeit" (DBE) gehörte, als Direktor des Wiener Hofburgtheaters maßgeblich an der Wiederentdeckung griechischer Dramen für das deutschsprachige Theater beteiligt. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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Wien, AT
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€65.00 Acheter

‎Wilbrandt, Adolf, Schriftsteller (1837-1911) und Direktor des Wr. Burgtheaters (1881-1887).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Pertisau, 26. VIII. 1874.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Schriftsteller, Buchhändler und Journalisten Leopold Rosner (1838-1903): "Besten Dank für Ihre heutige Sendung, wie für Alles sonst; insbesondere für 'Im Fegefeuer'. Darüber, wie über Alles u. Jedes, mündlich mehr [...]". - Geboren in Rostock, lebte Wilbrandt als freier Schriftsteller in Berlin, Frankfurt a. M., Rom und München, ehe er 1871 nach Wien kam. Von 1881-87 war Wilbrandt, der zu den “meistgespielten Autoren der Zeit” (DBE) gehörte, als Direktor des Wiener Hofburgtheaters maßgeblich an der Wiederentdeckung griechischer Dramen für das deutschsprachige Theater beteiligt. - Karl Frh. von Haerdtl war Mitglied des Herrenhauses und mehr als zwanzig Jahre lang Präsident der Wiener Advokatenkammer. - Leopold Rosner war Schauspieler in Preßburg und Wien und trat 1861 in die Wallishausersche Buchhandlung Josef Klemms in Wien ein, dessen "Wiener Theater-Repertoir" er redigierte. Daneben war er Mitarbeiter an Adolf Bäuerles "Theaterzeitung" und an Wurzbachs "Biographischem Lexikon". 1871 eröffnete er die Buchhandlung "Unter den Tuchlauben", die sich zu einem Treffpunkt literarischer Kreise entwickelte. Zugleich betrieb er einen Verlag, in dem vorwiegend österreichische Autoren wie Ludwig Anzengruber und Ferdinand Kürnberger erschienen; seit 1872 gab Rosner die Reihe "Neues Wiener Theater" heraus. "1889 zog er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Verlagsgeschäft zurück und widmete sich ausschließlich schriftstellerischer Arbeit [und] trat als Übersetzer, Erzähler und Feuilletonist hervor" (DBE). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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€50.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Hallein und Wien, 1883 und 1884.‎

‎Zusammen 6 SS. auf 4 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Verein: "Im Auftrag meines Mannes theile ich Ihnen mit, daß er Anfang September nach Wien zurückkehrt, und dort sobald er Zeit hat, einige Bücher heraussuchen wird und Ihnen senden lassen [wird]. - Ich selbst würde dies schon jetzt gern besorgen, wäre unsere Wohnung nicht momentan ganz verlassen. - Mein Mann wünscht Ihrem Verein das beste Gedeihen und grüßt die Herren unbekannterweise [...]" (Br. v. 16. VIII. 1883). - Der Br. v. 10. I. des folgenden Jahres gleichfalls mit der Bitte um Nachsicht: "[...] Mein Mann, überbürdet mit Berufsgeschäften, kam nie dazu, die Bücher herauszusuchen, und so verspätete sichs [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.‎

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Wien, AT
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€180.00 Acheter

‎[Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937)].‎

‎8 eigenh. Bilpostkarten verschiedener Verfasser an die Auguste W.-B. Verschiedene Orte, 1902 bis 1913.‎

‎Zusammen 8 SS. auf 8 Bll. 8vo. Die Karten mit Urlaubsmotiven aus St. Cyprian, Florenz, Cortina, Meran, Bozen u. a. - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.‎

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Wien, AT
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€30.00 Acheter

‎[Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937)]. - Lili Marberg (Schauspielerin, 1878-1962).‎

‎"Auguste in Dresden". Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.‎

‎5 SS. 8vo. Manuskript einer Episode aus Lili Marbergs 1937 erschienenem Buch "Es war so komisch" (Wien und Leipzig: Europäischer Verl. [1937]): "Es sollte am Dresdner Hoftheater ein Gastspiel des Burgtheaters stattfinden. In der betreffenden Komödie hatte Auguste eine schöne Rolle, auf die sie sehr stolz war, und sie freute sich unbändig, diese auch in einer anderen Kunstmetropole zu zeigen. Die Kollegen wollten gern ein großes Coupé für sich reserviert haben, was damals keine Kleinigkeit bedeutete, denn es war Krieg [...]". - Bl. 1 oben in Farbstift mit "V" markiert. - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).‎

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Wien, AT
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€150.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schönau-Berchtesgaden, 23. VII. 1901.‎

‎6 SS. auf 3 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor: "[...] Ihr Brief zeigt aber, daß Sie zu denen gehören, denen nichts Menschliches fremd ist und die nicht aburtheilen, sondern sagen 'tout comprendre c'est tout pardoner' [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.‎

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€120.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Franzensbad, 16. VII. 1878.‎

‎7½ SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. Schöner Brief an einen Theaterdirektor, unter dessen Führung sie nach langer Zeit wieder spielen würde - "[...] aber was nur ausser 'Natalie' und 'Auf den Brettern'? Ich lege eine Anzahl Rollen bei. Doch es wird nicht viel dabei herauskommen. Denn 1. habe ich nach und nach den grössten Theil meiner frühern Rollen aufgegeben, ohne ebensoviele dafür gewonnen zu haben. 2. sind ja wohl die meisten meiner Stücke im Besitz des Burgtheaters? - Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn Sie in einer (womöglich französischen) Novität eine für mich passende Rolle hätten [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte. - Bl. 4 mit kl. unbed. Papierdurchbruch.‎

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‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Gustel Wilbrandt-Baudius"). O. O., 1. IV. 1911.‎

‎2 SS. Qu.-gr.-8vo. An Emilie Koberwein, die Enkelin des Schauspielers Heinrich Anschütz: "O Enkelin unseres Anschütz! Die beiden lieblichen Bilder stehen vor mir, auf dem einzigen Tische, in meinem Gartenzimmerchen ('auf dem Lande') wohin ich gestern Abend flüchtete; teils aus Feigheit, aus Furcht vor 'Feierung' - teils weil ich wirklich mir eine Magenverstimmung zugezogen hatte [...] Auch ich habe Sie, im Laufe dieser langen Jahre immer, immer lieber gewonnen [...] Das feine, zarte Gesicht Ihrer schönen Mutter, und Ihr Kindergesicht - - - ganz, wie ich Sie sah, wenn Sie in die Garderobe kamen! [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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Wien, AT
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€100.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Gustl") Wien, 7. IV. 1921.‎

‎2 SS. Qu.-gr.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin, wohl Baronin Königswarter, d. i. die Schauspielerin Margarethe Königswarter-Formes: "Mir fehlen die Worte zu Deinem Lobe - - Du beschämst mich immer wieder!! Deshalb möchte ich am liebsten Dir mündlich zu danken versuchen, entweder bei Dir oder bei unserer treuen Toni [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€90.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Wilbrandt-Baudius"). Rostock, 14. X. 1890.‎

‎2 SS. Qu.-gr.-8vo. An einen Theaterdirektor: "Mein Mann hatte vergessen Sie in meinem Namen zu bitten, mir die 'Bösen Zungen' baldigst zu senden. Was hätten Sie noch für Stücke für mich? Lustspiel-Rollen wären mir sehr erwünscht. Ist die in 'Böse Zungen' nicht zu tragisch? Wie denken Sie Sich überhaupt das Gastspiel? [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit Randläsuren sowie einigen kleineren Einrissen in den Faltungen.‎

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€90.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Wilbrandt-Baudius"). Wohl Wien, 27. XII. 1904.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Dame: "Seien Sie und die Ihrigen von ganzem Herzen gegrüßt, und gesegnet zum neuen Jahr. Als Hauptsache wünsche ich Ihrer Madelaine - diesem besten, liebsten Geschöpf [-], ein rechtes Gedeihen u. Aufblühen [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.‎

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€120.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 27. II. [?] 1882.‎

‎2 SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Entschuldigen Sie mich, liebenswürdige Frau, daß ich Ihren lieben Besuch noch nicht erwiderte, obgleich ich nun schon 14 Tage hier bin [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.‎

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€100.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. ("Gustl") O. O., 3. I. 1936.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse und eh. adr. Kuvert An die Schauspielerin Anna Kallina (1874-1948): "Entzückt von der neuerlichen Übersendung. Das Buch ist herrlich -, ich bin entzückt [...]". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€60.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Gedr. Visitkarte mit 7 eigenh. Zeilen und Datum. Wien, 4. X. 1889.‎

‎5,5:9,3 cm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit einem recht undeutlichen Ersuchen. - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.‎

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€50.00 Acheter

‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O., Juni 1924 [?].‎

‎145:99 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Halbfigürliches Portrait im Profil aus dem Jahre 1878. "'Auf den Brettern' Schauspiel von Adolf Wilbrandt". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte. - Aus dem Hause Dr. Székely, Wien.‎

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‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug und Datum auf der Bildseite sowie eh. Grußzeile und U. verso. Wien, 27. III. 1925.‎

‎8vo. Halbfigürliche Darstellung im Sitzen aus dem Atelier der Photographin Madame D’Ora (d. i. Dora Kallmus, 1881-1963). - Umseitig die Widmung "Leider etwas verspätet" an einen namentlich nicht genannten Adressaten. - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte. - Seit der Eröffnung ihres Ateliers "d’Ora" (1907) zu einer der bekanntesten zeitgenössischen Photograph(inn)en ihrer Zeit avanciert - neben Schnitzler zählten u. a. Anna Sacher, Alma Mahler, Grete Wiesenthal, Hermann Bahr, Alexander Girardi, Karl Kraus und Gustav Klimt sowie die kaiserliche Familie, die sich 1917 gleichfalls in ihrem Atelier einfand, zu ihrem Klientel - übersiedelte die aus Wien stammende Künstlerin 1923/4 nach Paris, wo sie u. a. Coco Chanel, Josephine Baker, Anna Pawlowa und Maurice Chevalier potraitierte.‎

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‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. Wien, Juni 1926.‎

‎1 S. 8vo. Halbfigürliches Portrait im ¾-Profil in Rollenkostüm. - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.‎

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‎Wilbrandt-Baudius, Auguste, Schauspielerin (1843-1937).‎

‎Visitkarte mit einigen eigenh. Zeilen . Wien, 6. III. 1916.‎

‎1 S. Carte d'Visite-Format. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit dem Bemerken, daß sie "ihrem, in dem Brief vom 3/3 geäusserten Wunsche entsprechen [werde], falls nicht durch Berufs- oder Gesundheits-Rücksichten Verhinderung eintreten sollte". - Auguste Wilbrandt-Baudius, Gattin des Schriftstellers Adolf von Wilbrandt, war von Heinrich Laube ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet worden, wo sie in jugendlich-naiven und sentimentalen Rollen erfolgreich war. Nach einem Zerwürfnis mit Laubes Nachfolger Franz von Dingelstedt verließ sie 1878 das Burgtheater, an das sie nach Engagements am Theater an der Wien, am Deutschen Theater in Berlin, am Hoftheater in Meiningen und am Raimundtheater 1898 wieder zurückkehrte.‎

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