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‎Kaufmann, Armin, Musiker und Komponist (1902-1980).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Wien], 4. XI. 1968.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: "[…] Für Ihre alljährlich so treu wiederkehrenden Geburtstagswünsche sage ich Ihnen meinen besten Dank und grüße Sie herzlichst […]" - Armin Kaufmann studierte bis 1928 Musik in Brünn und an der Hochschule für Musik in Wien und war bis 1938 Mitglied des Rothschild-Quartetts, mit dem er Tourneen durch ganz Europa unternahm. Nach dessen von den Nationalsozialisten erzwungener Auflösung wurde Kaufmann Mitglied der Wiener Symphoniker und wirkte hier bis 1966 als Stimmführer der zweiten Geigen. Daneben machte er sich als Komponist zahlreicher Orchesterwerke - darunter vier Symphonien, Kammermusik sowie Konzerte für Soloinstrumente und Orchester - einen Namen. 1950 und 1966 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis für Musik ausgezeichnet. - Mit Adreßstempel.‎

‎Kaulich, Josef, Komponist und Kapellmeister (1827-1901).‎

‎Quittung mit U. Wien, 16. IX. 1876.‎

‎1 S. Folio. Quittung über die Gage von 83 fl 33 x, die Kaulich von der Kasse des K. K. Hofoperntheater für den Monat September 1876 erhalten hat. - Kassa- und Registraturvermerke in Buntstift. - Von 1854 bis 1885 war Josef Kaulich Kapellmeister und Bühnenkomponist an der Wiener Hofoper.‎

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‎Keilberth, Joseph, Dirigent (1908-1968).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. O. O., 7. VI. 1968.‎

‎177:241 mm. S/W-Aufnahme (Brustbild) während einer Probe. "Dem grossartigen Cellisten Antonio Tusa in Bewunderung seines grossen Könnens und seiner aussergewöhnlichen Musikalität herzlichst gewidmet! | Josef Keilberth". - Der Schweizer Cellist, Komponist und Haydnforscher Antonio Tusa (1900-1982) war als Solo- und Orchestercellist im Winterthurer Stadtorchester tätig, trat als Dirigent u. a. mit dem bayerischen Rundfunkorchester auf und war durch seine Auftritte als Cellist bei Festivals und Musikwochen sowie in Dirigentenkursen mit zahlreichen bedeutenden Musikern und Dirigenten zusammengekommen. - Eine Aufnahme des Photographen Klaus Hennch (Zürich).‎

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‎Keilberth, Joseph, Dirigent (1908-1968).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. O. O., 12. X. 1961.‎

‎203:251 mm. Halbfigürliches S/W-Portrait am Notenpult. "Meinem lieben Antonio Tusa, dem hervorragenden Cellisten zur Erinnerung an bald 25-jähriges Zusammenmusizieren! Josef Keilberth". - Der Schweizer Cellist, Komponist und Haydnforscher Antonio Tusa (1900-1982) war als Solo- und Orchestercellist im Winterthurer Stadtorchester tätig, trat als Dirigent u. a. mit dem bayerischen Rundfunkorchester auf und war durch seine Auftritte als Cellist bei Festivals und Musikwochen sowie in Dirigentenkursen mit zahlreichen bedeutenden Musikern und Dirigenten zusammengekommen.‎

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‎Keller, Karl, Komponist (1784-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Donaueschingen, 22. XII. 1825.‎

‎2 SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Von ganzem Herzen wünsche ich dass Ihre Briefe Ihre völlige Wiederherstellung bewirkt haben möchte, und ich hoffe es auch, den Zerstreuung ist gewiß für viele Leiden das beste, dass einzige Mittel. Nur muß ich beklagen dass Sie uns bez. dieser Gelegenheit nicht das Vergnügen machten uns zu besuchen, gewiß hätten Sie in unserem kleinen Donaueschingen auch einige Zeit recht angenehm hinbringen sollen, und die freundlichste Aufnahme hätten Sie gewiß erwarten dürfen. Beiliegend übersende ich Ihnen nun wieder ein Heft Divertissements für eine Flöte, und ich glaube hoffen zu dürfen dass sie allen Liebhabern willkommen sein werden, denn gewiß habe ich keine Mühe gespart, und sie mit möglichster Überlegung geschrieben damit sie ihrem Zweck vollkommen entsprechen möchten. Den Titel habe ich diesmal deutsch gemacht, und ich denke Sie werden ihn ebenfalls zweckmäßig finden. Das früher geschriebene No: 3.) habe ich wieder heraus genommen, und ein anderes gemacht, Sie finden diese Nummer nun als Beilage und werden Sie schon gehörig einschalten lassen, ich habe nichts zum umwenden eingerichtet, indem ich wohl weiß dass Ihre Herrn Stecher viel besser als ich mit dergleichen umzugehen wissen […]". - Keller wurde 1817 Hofmusiker und später Theaterkapellmeister in Donaueschingen. - Gefaltet.‎

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‎Kellermann, Christian L., dänischer Cellist (1815-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Danzig, 17. III. 1857.‎

‎3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da ich in Erfahrung gebracht habe dass du in der schönen Steyermark weilst in der lieben Stadt Gratz in der ich so manche schöne Stunde verlebte so sende ich dir durch diese flüchtigen Zeilen meinen herzlichen Gruß und hoffe dich in den ersten Tagen der nächsten Woche persönlich zu umarmen. Ich gebe morgen hier mein letztes Concert und eile dann direct dem Süden zu; ich will einen kleinen Abstecher nach der Lombardei machen, aber bleibe erst einige Tage bey Euch und werde auch spielen, ich bin in sehr guthem Andenken in Gratz […]". Kellermann war Mitglied der kaiserlicken Kapelle in Kopenhagen. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

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‎Kerndl, Ella, Musikerin (1863-1940).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Notiz. O. O. u. D.‎

‎58 x 97 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "bittet inständig um Ihre freundl. Anwesenheit bei meinem Concerte ich wäre Ihnen für eine Voranzeige von ganzem Herzen dankbar […]". - Ella Kerndl war als Pianistin, Komponistin und Klavierlehrerin tätig, später auch als Lehrerin für Harmonielehre und Kontrapunkt, Geigerin und Musikschriftstellerin. Ihre Kompositionen sind in den Jahren 1880-1903 entstanden, 1882 erschien ihre erste Komposition in Druck. Zu ihren Werken zählen vor allem Klavierkompositionen und Orgelwerke, sowie einige Lieder und Kammermusikwerke.‎

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‎Ketten, Henry, pianist and composer (1848-1883).‎

‎Autograph letter signed. N. p. o. d.‎

‎8vo. 2 pp. "Etant libre pour ce soir à 5 heures je profiterai de votre gracieuse invitation d'hier en venant dîner avec vous […]". - On headed paper; with contemporary remark "An Frau Bösendorfer".‎

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‎Keußler, Gerhard von, Komponist und Musikwissenschaftler (1874-1949).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 28. X. 1900.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Redakteur: "Gestatten Sie mir, Ihnen meinen verbindlichsten Dank für Ihren freundlichen Rat in Bezug auf eine Ergänzung meines Aufsatzes (v. Dirigentenamt) auszusprechen. Die von Ihnen bezeichnete Lücke habe auch ich empfunden, wenn ich nun auch neuerdings den schuldigen Beweis für meine Mutmassung nicht bringen kann, so wird doch jetzt mein Aufsatz als solcher dadurch weniger unvollständig, dass ich einen Passus hereinnehme, in dem ich mitteile, warum ich keinen Beweis zu liefern im Stande bin, wobei ich als ursprünglicher Naturwissenschaftler auf die moderne Psychologie mich stützen kann. Doch auf die Notwendigkeit dieser paar für den Aufsatz wichtigen Zeilen wäre ich selbst, glaube ich, nicht verfallen und bitte Sie daher meinen verbindlichen Dank anzunehmen […]". - Gerhard von Keußler studierte erst Naturwissenschaften an der Universität Dorpat und assistierte bei dem Biologen Edmund Russow, bevor er sich 1900 in Leipzig der Musik zuwandte. Von 1906 bis 1918 leitete er Symphonie-Konzerte und Chorvereine in Prag und ging dann als Dirigent der Sing-Akademie sowie der Philharmonischen Konzerte nach Hamburg. Danach trat er nur noch als Gastdirigent auf und widmete sich hauptsächlich seinen Kompositionen (DBE). - Am oberen Rand gelocht.‎

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‎Kiel, Friedrich, Komponist (1821-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eigenh. musikal. Albumblatt mit Initialen. Berlin, 16. V. 1861.‎

‎2 SS. 8vo. "Die [!] Schlesingersche Buch- und Musikhandlung (Herrn Heinrich Schlesinger in Berlin) habe ich meine Composition: Sonate für Pianoforte und Violine Op 16 (dem Fürsten Albrecht zu Sayn Wittgenstein Berleburg gewidmet) zum Zweck des Drucks zum ausschließlichen Verlag für alle Länder verkauft […]". Beiliegend Blatt mit eigenh. Initialen und 2 Notenzeilen aus dem Oratorium "Christus" [Or. f. Soli, Chor u. Orch., op. 60 (1870), vgl. MGG VII, 883]: "Wir gingen alle in der Irre […]" (1 S. Qu.-8vo, Berlin, 18. April 1881). - Kiel, Sohn eines Dorfschullehrers, erhielt ersten Musikunterricht von seinem Vater und begann autodidaktisch zu komponieren. 1827 übernahm Fürst Albrecht I. von Sayn-Wittgenstein-Berleburg die weitere musikalische Ausbildung, er lernte das Violinspiel und wirkte nach kurzer Zeit als Solist im Hoforchester. Von Caspar Kummer in Komposition unterrichtet, wurde Kiel 1840 Konzertmeister und Musiklehrer der fürstlichen Hauskapelle. Mit einem Stipendium König Friedrich Wilhelms IV. ging er zu kontrapunktischen Studien nach Berlin; er erwarb sich dort bald Ansehen als Musiklehrer, Komponist und Pianist. 1866 kam er als Kompositionslehrer an das Sternsche Konservatorium, wechselte 1870 in gleicher Funktion an die Akademische Schule für ausübende Tonkunst (spätere Musikhochschule) und leitete seit 1882 zudem eine Meisterklasse für musikalische Komposition an der Akademie der bildenden Künste.‎

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‎Kiepura, Jan, Tenor (1902-1966).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. O. O., 20. III. 1929.‎

‎1 S. 8vo. Die Postkarte ein Brustbild des Schauspielers.‎

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‎Kiesewetter, Raphael Georg, Austrian music historian (1773-1850).‎

‎Autograph letter signed ("Kiesewetter"). Neuwaldegg near Vienna, 2 June 1840.‎

‎4to. 3 pp. on bifolium. To an unnamed baron, sending a "small self-contained essay" (transl. from the German original) on Arabian music.‎

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‎Kistler, Cyrill, Komponist (1848-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Bad Kissingen, 6. Juli 1894].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Mit der Veröffentlichung der Notizen bin ich einverstanden, soweit Sie solche mir mittheilten […]". - Kistler studierte von 1876 bis 1878 an der Kgl. Musikschule in München Orgel sowie Komposition und übernahm 1883 die Lehrstelle für Musiktheorie am Fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1885 ließ er sich in Bad Kissingen nieder, wo er kompositorisch und schriftstellerisch tätig war. Nach einer persönlichen Begegnung mit Richard Wagner in Bayreuth entwickelte er sich zum ausgesprochenen "Wagnerianer".‎

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‎Kistler, Cyrill, Komponist (1848-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Bad Kissingen, 20. Oktober 1894].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Sehr erfreut. Herr Mentscher soll das Vorspiel nur spielen für Militärmusik. Übrigens ist dasselbe für Militärmusik in einem wunderschönen Arrangement v. Witt da […]". - Kistler studierte von 1876 bis 1878 an der Kgl. Musikschule in München Orgel sowie Komposition und übernahm 1883 die Lehrstelle für Musiktheorie am Fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1885 ließ er sich in Bad Kissingen nieder, wo er kompositorisch und schriftstellerisch tätig war. Nach einer persönlichen Begegnung mit Richard Wagner in Bayreuth entwickelte er sich zum ausgesprochenen "Wagnerianer".‎

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‎Kistler, Cyrill, Komponist (1848-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Bad Kissingen, 16. Juni 1894].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Danke Ihnen herzlich für Ihre Theilnahme. Es ist mir ganz gleichgültig ob Naumann in Prag etwas aufführt od. nicht von mir. Prag ist nicht die Welt u. Naumann nicht meine erste Autorität. Geben Sie sich meinetwegen also gar keine Mühe! […]". - Kistler studierte von 1876 bis 1878 an der Kgl. Musikschule in München Orgel sowie Komposition und übernahm 1883 die Lehrstelle für Musiktheorie am Fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1885 ließ er sich in Bad Kissingen nieder, wo er kompositorisch und schriftstellerisch tätig war. Nach einer persönlichen Begegnung mit Richard Wagner in Bayreuth entwickelte er sich zum ausgesprochenen "Wagnerianer".‎

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‎Kistler, Cyrill, Komponist (1848-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Bad Kissingen, 16. September 1897].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Ich arbeite gegenwärtig an keiner Komposition, habe aber eine Harmonielehre eben vollendet, nach unserem vollständig modernen System, die baldigst erscheint, mit vielen lehrreichen Beispielen von Wagner. Nach dem Ausspruche hervorragender Theoretiker wird das Buch grosses Aufsehen erregen […]". - Kistler studierte von 1876 bis 1878 an der Kgl. Musikschule in München Orgel sowie Komposition und übernahm 1883 die Lehrstelle für Musiktheorie am Fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1885 ließ er sich in Bad Kissingen nieder, wo er kompositorisch und schriftstellerisch tätig war. Nach einer persönlichen Begegnung mit Richard Wagner in Bayreuth entwickelte er sich zum ausgesprochenen "Wagnerianer".‎

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‎Kistler, Cyrill, Komponist (1848-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Bad Kissingen, 6. März 1892].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Komponisten Karl Navratil (geb. 1867): "Bitte außer den Tagesfragen, den Liedern u. d. Marsche die übrigen Zeitungen retour zu senden. Bitte die Rezensionen Hrn. Dr. Muck mitzutheilen […]". - Kistler studierte von 1876 bis 1878 an der Kgl. Musikschule in München Orgel sowie Komposition und übernahm 1883 die Lehrstelle für Musiktheorie am Fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1885 ließ er sich in Bad Kissingen nieder, wo er kompositorisch und schriftstellerisch tätig war. Nach einer persönlichen Begegnung mit Richard Wagner in Bayreuth entwickelte er sich zum ausgesprochenen "Wagnerianer".‎

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‎Kistler, Cyrill, Komponist (1848-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Bad Kissingen, 23. VI. 1893.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Komponisten Karl Navratil (geb. 1867): "Bin mit den Festspielen sehr beschäftigt. Übrigens ist hier kein Boden für Conzerte, rathe Ihnen ab, Defizit sicher […]". - Kistler studierte von 1876 bis 1878 an der Kgl. Musikschule in München Orgel sowie Komposition und übernahm 1883 die Lehrstelle für Musiktheorie am Fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1885 ließ er sich in Bad Kissingen nieder, wo er kompositorisch und schriftstellerisch tätig war. Nach einer persönlichen Begegnung mit Richard Wagner in Bayreuth entwickelte er sich zum ausgesprochenen "Wagnerianer".‎

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‎Kittl, Johann Friedrich, Komponist (1806-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 18. VI. 1855.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bin vollkommen einverstanden, wenn sie die Güte haben wollen in Ihrem Blatte eine kurze Anzeige der neuen Aufname in unsere Instrumental- und Gesang-Schule zu machen. Dies wird vollkommen genügen, indem ohnedies nur wenige Ausländer in unser Institut treten (In dieser Classe war bloß ein Holsteiner Herner Violinspieler und ein Dresdner Kitzler Violoncellist; der letztere kam aus dem Brüssler Conservatorium). Was die beabsichtigte neue Auflage Ihrer 'Grundzüge' betrifft so theile ich Ihnen mit, dass ich 60 Exemplare brauche. Ich bitte entweder um einen ermäßigten Preis pro Exemplar oder um ein Gratisexemplar bei 10 Exemplaren […]". - Der Schüler Tomascheks wurde nach Beendigung seines Jura-Studiums bei der Kgl. böhmischen Kammerprokuratur angestellt. 1840 schied er aus dem Staatsdienst aus, widmete sich ganz seinen musikalischen Interessen und wurde 1843 Direktor des Prager Konservatoriums.‎

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‎Klasen, Willy, Pianist.‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O., 24. XII. 1912.‎

‎1 S. 8vo. An Emilie Schaup: "Hoffend, dass Sie sich recht wohl befinden, erlaube mir die besten Weihnachts u. Neujahrswünsche zu senden […]".‎

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‎Kleeberg, Clotilde, Pianistin (1866-1909).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Notiz und U. O. O., 7. II. 1899.‎

‎2 SS. 60 x 95 mm. An Ludwig Bösendorfer (1835-1919): "Wollen Sie mich denn ganz berauschen, lieber, guter Herr Bösendorfer? Ich danke Ihnen für diese 'kräftigen' Blumen, und für Ihre rührende Aufmerksamkeit [...]". - Clotilde Kleeberg wurde am Pariser Conservatoire bei Madame Massart ausgebildet und begann bereits als Kind öffentlich zu konzertieren. Nach ihrem Studium debütierte sie in London und machte sich dort innerhalb kürzester Zeit als herausragende Pianistin einen Namen. Bis zu ihrem Rückzug aus der Öffentlichkeit 1906 konzertierte sie mit großer Regelmäßigkeit in London, Paris und Berlin (Niemann 1921, S. 67).‎

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‎Klein, Josef, Violinist (geb. 1877).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Wien, 10. II. 1898.‎

‎1 S. 115 x 178 mm. Auf Trägerkarton. "Lust und Liebe zu einem Ding macht alle Mühe gering [...]".‎

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‎Kleinert, Alexander, Violinist und Komponist (D. n. b.)‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Lemberg, 1891.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adr. An den Musikalienverleger Kratochwill in Wien: "Falls Sie mir den gewünschten Rabatt geben, so ersuche ich Sie mir anstatt den bestellten Musikalien noch ein Exemplar von Beriot's Violin-Schule I. Theil umgehend einsenden zu wollen [...]" (a. d. Karte v. 11. XI). - Die Karte vom 15. I. ebenfalls betr. erwünschter Rabatte bei Abhahme mehrerer Exemplare.‎

‎Klindworth, Karl, Komponist und Dirigent (1830-1916).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Prag], 4. XI. 1891.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Komponisten Carl Nawratil in Prag: "Ich danke Ihnen herzlich für Ihre sehr freundlichen Zeilen - ich kenne Ihre Compositionen und will mich stets gern dafür verwenden, soviel in meinem Vermögen liegt. - Ich bedauere Ihrem Wunsch nach Briefen nicht entsprechen zu können; Künstler-Briefe von Werth, die ich besass, sind jetzt Eigenthum meiner Frau, der ich sie als eine Art von Erbschaft übermacht habe [...]". - Karl Klindworth war Dirigent der Uraufführung von Meyerbeers "Der Prophet" in Hannover, studierte nach 1850 mehrere Jahre bei Franz Liszt in Weimar und ließ sich 1854 als konzertierender Pianist in London nieder. "Außerdem wirkte er als Dirigent und Konzertveranstalter. Im Auftrag Richard Wagners, mit dem er seit 1855 befreundet war, erarbeitete Klindworth Klavierauszüge zu dessen Werken. Seit 1868 lehrte Klindworth als Prof. am Konservatorium in Moskau, bis er 1884 nach Berlin übersiedelte. Dort leitete er 1884-86 die Philharmonischen Konzerte und wirkte als Pianist, Dirigent und Pädagoge. Klindworth trat gelegentlich als Komponist, in erster Linie jedoch als Bearbeiter und Herausgeber von Klavierwerken (Johann Sebastian Bach, 'Das wohltemperierte Klavier', 1894) hervor. 1910 zog er sich von der Konzerttätigkeit zurück".‎

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‎Klink, Frieda, Sängerin (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Bayreuth, 20. VIII. 1924.‎

‎2 SS. 8vo. "Wurde gestern von Frau Wagner eingeladen in Ihre Privat Loge mir die "Meistersinger" anzuhören. Es war eine herrliche Vorstellung [...]".‎

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‎Kniese, Julius, Chorleiter und Dirigent (1848-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und zwei Notenbeispielen. O. O., 8. I. 1898.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen Herrn Barow: "Von hier wünscht, wie ich von Frau Wagner höre, Herr Batka die authentischen (1876er) Änderungen in der Walküren-Scene zu wissen. Es sind zwei [folgen zwei Notenbeispiele] [...]". - Mit kleinem Einriss im Mittelfalz und einer zeitgenöss. Anmerkung von anderer Hand.‎

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‎Knote, Heinrich, Sänger (1870-1953).‎

‎Programmheft mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Signatur am Titelblatt. 4 SS. Folio. "Meisterkonzert der Kammersänger Heinrich Knote und Wilhelm Rode". - Knote erhielt die musikalische Ausbildung durch den Kantor Emanuel Kirschner in München und wurde 1892 an die Münchner Hofoper verpflichtet. Als Heldentenor spezialisierte er sich vor allem auf Wagner-Gesang und hatte ersten großen Erfolg als Lohengrin bei den Münchner Opernfestspielen 1900. 1904-08 sang Knote an der Metropolitan Opera in New York, wirkte kurzzeitig an der Hamburger Oper und kehrte dann an die Münchner Hofoper zurück.‎

‎Koczalski, Raoul von, Pianist und Komponist (1885-1948).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Baden-Baden, 10. IX. 1902.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Selbstverständlich habe ich sofort an alle Theater, die meine Oper jetzt studieren, die Verbesserungen im Text (die Sie mir gütigst mitteilten) angegeben, und habe gebeten, nach dieser neuen Correctur die Partien zu singen. Ihr gütigst mir erteilter Rath hat für mich einen besonderen Werth, weil [...] ich vor einigen Jahren in Prag der Première der Oper 'Der arme Heinrich' von Pfitzner beigewohnt und nach 3 oder 4 Tagen Ihre Kritik über diese Oper in 'Bohemia' gelesen habe. Diese Objectivität, diese Anschauung, die Sie in der Kritik geäussert haben, die sich ganz genau mit meinem Urtheil über Pfitzners Werk deckt, hat dazu beigetragen, dass ich Ihr werthes Urtheil als besonders wichtig schätze [...]". - Raoul von Koczalski war ein musikalisches Wunderkind, das mit nur vier Jahren seine ersten Konzerte bestritten hatte. Im Alter von sieben Jahren wurde er von der Pariser Musikakademie mit dem Prix d'Enfant ausgezeichnet (MGG VII, 1302-03).‎

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‎Köhler, Friedrich Albert, Schulrektor, Bühnenschriftsteller und Komponist (1860-1926).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("F. A. Köhler"). Triebes, 17. IV. 1912.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Bevor ich nun irgendwo anklopfe, gestatte ich mir, Ihnen, da ich wohl ohne weiteres ein nicht geringes Interesse bei Ihnen für die Musik zu Ihrer Dichtung voraussetzen darf, ohne besondere Anfrage den Klavier-Auszug zu gefälliger u. kritischer Einsichtnahme zu unterbreiten [...]". - Mit gestemp. Absender.‎

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‎Köhler, Friedrich Albert, Schulrektor, Bühnenschriftsteller und Komponist (1860-1926).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("F. A. Köhler"). Triebes, 7. VII. 1912.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An den Musikwissenschaftler, -kritiker und Librettisten Richard Batka, dem er ein Notenmanuskript zur Prüfung gesandt, seither jedoch nichts darüber vernommen habe: "[...] Nun, ich lege die enttäuschte Hoffnung zu den Dutzenden u. Aberdutzenden, die wohl jeder lebende deutsche Komponist an sich erfahren darf u. bin um einen neuen Fall reicher bei meiner Kenntnis, die gänzlich zum Pessimismus schlimmster Sorte hinführen muß [...]".‎

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‎Köhler, Louis, Musikkritiker und Komponist (1820-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Königsberg in Preußen, 12. XI. 1874.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An Wilhelm Schmid in Nürnberg: "Auf Ihre geehrte Zuschrift [...] erkläre ich mich bereit, Ihnen ein Clavierunterrichtswerk zu schreiben u. bitte ich nur um eine nähere Angabe, von welcher Art dasselbe sein soll? Z. B. Etüden für Anfänger, oder auch welcher Stufe sonst? [...]". - Der Sohn eines Tischlermeisters erhielt eine musikalische Ausbildung, wirkte als Violinist im Braunschweiger Hoftheaterorchester und war bald selbst als Klavierpädagoge tätig. Mit der Unterstützung eines wohlhabenden Verwandten konnte Köhler seine Klavierstudien bei K. M. von Bocklet in Wien fortsetzen, war dann kurze Zeit Theaterkapellmeister und Korrepetitor in Marienburg und Elbing tätig und ließ sich 1845 als zweiter Dirigent des Stadttheaters und Leiter des Sängervereins in Königsberg nieder. "Seit 1847 bis zu seinem Tod wirkte er Klavierpädagoge und Musikschriftsteller. Köhler schrieb u. a. eine 'Systematische Lehrmethode für Klavierspiel und Musik' sowie eine 'Leichtfaßliche Harmonie- und Generalbaßlehre' (1880). Ferner komponierte er zahlreiche Klavier-Etüden sowie u. a. die Oper 'Maria Dolores' (1844) und das Ballett 'Der Zauberkomponist' (1846)" (DBE).‎

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‎Koehler-Wümbach, Wilhelm, Komponist und Musikpädagoge (1858-1926).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hamburg, 19. VI. 1906.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung vom Abschluß seiner Arbeit an einer neuen Oper: "[...] Ich weiß, daß Sie in Prag sozusagen allmächtig sind. Dürfte ich Ihnen in der Zeit zwischen 12. Juli und 13. August die Partitur einmal persönlich vorlegen und Sie bitten, falls die Oper so beschaffen ist, daß Sie von Ihnen günstig beurteilt wird, sie dem Herrn Director Neumann zur Aufführung zu empfehlen? Meines Dankes in jeder Weise dürfen Sie gewiß sein. Wenn Sie das Textbuch vor dieser Zeit blos[s] einsehen mögen, sende ich es Ihnen gern zu [...]".‎

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‎Königslöw, Otto von, Violinist (1824-1898).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Köln, 27. I. 1884.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse An Herrn Landau in Bonn: "Das […] humanistische Werk über Volkslieder ist vom verstorbenen Käsmeier in Wien, der noch mehrere derartige Sachen geschrieben haben soll, ich weiß aber nicht für welche Instrumente". - Textverlust, Unterschrift verschmiert.‎

‎Könnemann, Arthur, Dirigent und Komponist (1861-1934).‎

‎Brief mit eigenh. U. Mährisch-Ostrau, 23. IV. 1898.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Wohl an den Dichter Ferdinand Avenarius, den Gründer der Zeitschrift "Der Kunstwart": "Ihre Karte vom 23. d. M. habe ich erhalten, kann mir jedoch Ihren Wunsch nicht recht erklären. Es muß Ihnen doch bekannt sein, daß mein 'Eberstein' bereits im Kunstwart besprochen worden ist, und zwar total abfällig. Ich darf hierzu wohl bemerken, daß ich der Meinung war, diese Zeitschrift habe den Fortschritt in der Kunst als Tendenz auf ihre Fahnen geschrieben, weshalb Sie [!] mir als einem der radikalsten Neuerer auf musikalisch-dramatischen Gebiete zum mindesten hätte Gerechtigkeit wiederfahren [!] lassen müssen [...]". - Könnemann war Kapellmeister an den Stadttheatern Paderborn, Greifswald, Osnabrück, Wesel und Münster und ließ sich 1887 als Direktor der k. k. Musikbildungsanstalt und Leiter des Orchestervereins in Mährisch-Ostrau nieder. Sich insbesondere als Opernkomponist einen Namen machend, schrieb er u. a. die romantische Oper "Der Bravo", das musikalisch-dramatische Märchen "Die versunkene Stadt" und das 1898 in München mit dem Luitpold-Preis ausgezeichnete Tonschauspiel "Der tolle Eberstein" (vgl. DBE). - Auf Briefpapier mit Adreßstempel.‎

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‎Körling, Felix, Kirchenmusiker und Komponist (1864-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halmstad, 28. XII. 1921.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. In schwedischer Sprache an den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962).‎

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‎Kohut, Adolph, Schriftsteller (1847-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schöneberg bei Berlin, 9. X. 1906.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für eine Zusendung: "[...] Es wäre mir ein Vergnügen mitzuarbeiten + frage ich ergebenst an, ob ich Ihnen geeignete intressante Beiträge zuschicken darf? [...]". - Durch Karl von Holtei in die Literatur eingeführt, war Adolph Kohut für mehrere Zeitschriften tätig "und verfaßte eine große Anzahl von Zeitungsaufsätzen und Büchern auf schöngeistigem, hist., kulturhist., biograph. und musikhist. Gebiet. Durch seine Übertragungen und Bearbeitungen von Werken ungarischer Schriftsteller erwarb sich Kohut große Verdienste um deren Popularisierung" (ÖBL IV, 68).‎

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‎Kolar, Auguste, Pianistin und Komponistin (1843-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 26. Feber.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wollen Sie vielleicht Herrn v. Mayer fragen wann es ihm genehm ist dass ich sitze, da ich vermuthe dass meine Abreise bald erfolgen dürfte. Was den Anzug anbelangt, glaube ich würde schwarz wohl am passendsten sein; es wäre mir lieb wenn Herr v. Mayer mir seine Ansicht darüber zu wissen machte [...]". - Auguste Kolar bekam ihre Ausbildung am Prager Musikinstitut von Bedrich Smetana und Joseph Proksch und bei Wilhelmine Clauss-Szarvady in Paris. 1865 trat sie erst in Prag, dann mit dem Hellmesberger-Quartett und den Wiener Philharmonikern in Wien auf.‎

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‎Kolbe-Jüllig, Margarethe, Violinistin (geb. vor 1910).‎

‎Eigenh. Visitkarte. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An eine Frau Professor mit dem Ausdruck ihrer "allerherzlichsten Teilnahme". - Margarethe Kolbe-Jüllig spielte u. a. neben Marta Wiesenthal, Lotte Hammerschlag und Leontine Gärtner in dem nach ihr benannten Kolbe-Quartett.‎

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‎Koller, Oswald, Musikhistoriker (1852-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. II. o. J.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Soeben war Dr. Luntz, der Vorstand der Internat. Musikgesellschaft bei mir, um mir mitzuteilen, daß für die Ausführung unseres Vortrages über 'Musik in Tirol im Mittelalter' am Montag Schwierigkeiten erwachsen sei[e]n. Der Vortrag wird erst Mittwoch 21/2 (eventuell Freitag oder Samstag) stattfinden können u. z. wahrscheinlich nicht im Saale des Ingenieur- u. Architektenvereins sondern möglicherweise im kleinen Festsaal der Universität [...]". - Zunächst Mittelschullehrer in Kremsier, unterrichtete Koller seit 1893 an der Staatsgewerbeschule in Wien. 1892 war er an der Wiener Musik- und Theaterausstellung beteiligt und wirkte an den bibliographischen Vorbereitungen der Denkmäler der Tonkunst in Österreich mit, deren wirkendes Mitglied er seit 1893 war und deren leitender Kommission er angehörte. "1898-1902 war er erster Bibliothekar am neugegründeten Musikhistorischen Institut der Univ. Wien. Mit seinen musikhistorischen Studien für die 'Vierteljahresschrift für Musikwissenschaft' (u. a. 'Der Liederkodex von Montpellier', 1888) zählt Koller zu den Pionieren der Mediävistik in der Musikwissenschaft" (DBE).‎

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‎Komorzynski, Egon von, Musikwissenschaftler (1878-1963).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. II. 1906.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für die Übersendung eines Aufsatzes: "[...] Ich habe ihn mit größtem Interesse gelesen - wie schon so vieles von Ihnen, was mich all die Jahre her, während deren ich Revue-Macher der 'Musik' war, entzückt u. begeistert hat! Leider aber ist der mir übersandte Artikel der erste, den ich nicht mehr in der verzeichnen kann, denn Schuster & Loeffler haben mir diese vor kurzer Zeit unerwartet gekündigt [...]". - Egon von Komorzynski war drei Jahrzehnte lang Professor für Deutsch und Geschichte des Altertums an der Handelsakademie in Wien. Daneben als Musikreferent der Wiener "Volkszeitung" tätig, trug er zur Aufklärung der Entstehungsgeschichte der "Zauberflöte" bei und schrieb u. a. "Emanuel Schikaneder" (1951), "Mozarts Kunst der Instrumentation" (1906) und ‘Mozart’ (1941). Vgl. Kosch IX, 209.‎

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‎Komorzynski, Egon von, deutscher Musikkritiker (1878-1963).‎

‎Eigenh. Brief u. U. [Wien], 14. II. 1905.‎

‎1 S. 8to. An einen unbekannt Andressaten schreibt Egon von Komorzynski: "Sehr geehrter Herr! Nehmen Sie herzlichen Dank entgegen für die Erfüllung meiner Bitte. Das Aufsätzlein ist bereits fertig u. tritt morgen die Reise nach Stuttgart an. Ich habe mich kürzer, als mir lieb war halten müssen; allein längere Sachen können nicht gar bald erscheinen; ich liege ohnehin stets mit der Redaktion der "N.M.Z." wegen des Raummangels im Hader. Darum hab ich auch auf das Sextett verzichtet - es ist viel besser, wenn ich es später einmal bei Gelegenheit für sich allein analysiere. Die mir überlassene Komposition stelle ich Ihnen anbei dankend zurück, es hat mich ehrlich erfreut, Sie jetzt genau kennen zu lernen!"‎

‎Komorzynski, Egon von, deutscher Musikkritiker (1878-1963).‎

‎Eigenh. Brief u. U. [Wien], 7. II. 1905.‎

‎2 SS. 8to. An einen unbekannt Andressaten schreibt Egon von Komorzynski: "Sehr geehrter Herr! Von Herzen bedauere ich, dass der unwichtige Vormann Sie vielleicht geärgert oder aufgeregt hat. Wie die Sache eigentlich passiert ist, zu erkennen war mir - ich hab den Fehler ja natürlich sofort bei Erscheinen der Nr. bemerkt - nicht möglich, da die NMZ in Stuttgart gedruckt wird; ebensowenig konnte ich den Fehler verhülen (!), da mir wegen des damit verbundenen Zeitverlustes keine Korrektur meiner Briefe geschickt wird. Ich glaube nicht, dass ich "Josef" schreib. Die beste u. richtigste Lösung ist wohl die, anzunehmen, dass meine insbesonders bei großer Eile schwer leserliche Schrift an dem Übel schuld sei. Eine Richtigstellung habe ich natürlich sofort beschlossen u. bin durch Ihren Wunsch in diesen Beschluss bestärkt worden. Dass ich sie noch nicht verfügt hatte, hat einen andern Grund: ich hatte, wie ich ja in der betr. Beschreibung ausgebrütet, vor, Ihnen meine Kompositionen einen eigenen kleinen Aufsatz zu widmen, u. da es ein, besonders aber nicht bei einem Unternehmen, das nicht festen Fuß fassen will, angenehm ist, einen Fehler einzugestehen, so wollte ich die Richtigstellung mit diesem Aufsatz verbinden. Der durch Ihren Brief geschlossenen Kontakt gibt mir nun erwünschte Gelgenheit, Sie zu fragen: möchten Sie mich die damals aufgeführten Werke durchsehen lassen? Die bloße Erinnerung bewahrt - bei der Sturmflut von Konzerten u. Musik aller Art, die so ein Winter bringt - die Bilder nicht so scharf, wie es in diesem Fall nötig wäre. Wollten Sie mir die Sache auf irgend eine Weise ganz kurze Zeit zur Durchsicht überlassen, so ist der Aufsatz dann sogleich geschrieben u. erscheint in kürzester Zeit. Ihr Zweck ist dadruch vielleicht noch besser erreicht, als es durch eine nackte Berichtigung geschehen würde!‎

‎Komorzynski, Egon von, deutscher Musikkritiker (1878-1963).‎

‎Eigenh. Brief u. U. [Wien], 5. XI. 1905.‎

‎4 SS. 8to. An einen unbekannt Andressaten schreibt Egon von Komorzynski: "Sehr geehrter Herr! Zürnen Sie mir nicht, dass ich die Kompositionen wieder in Ihre Hände zurück gebe. Ich habe sie - so weit meine Klimperei ausreicht - gespielt u. bin von ihnen entzückt; es sind prächtige u. sehr ernst zu nehmende Sachen. Aber ich habe meine Gründe, wenn ich nicht selbst die Kompositionen nach Stuttg. schicken will. Ich meine, es wäre am besten so: ich schreibe deswegen an den Redakteur der N M Ztg., mit dem ich ziemlich gut stehe, u. Sie senden Ihrerseits an ihn die Noten - vielleicht mit einem ganz kurzen Begleitschreiben, in dem Sie sich auf mich berufen. Das ist viel besser; der Redakteur, ein überaus freundlicher u. wohlmeinender, charaktervoller Herr, setzt dann schon durch, was durchzusetzen möglich ist. Ich bin wie immer in Eile u. gehetzt mit grässlich viel Arbeit. Dadurch diese Kürze. Bei Gelgenheit werd ich Ihnen meine Gründe mündlich besser klar machen können. Sie wissen ja wohl ebenso gut wie ich: Verleger wollen behandelt werden, u. das kann besser einer, der mit ihnen täglich zu tun hat. Wegen sicheren Aufbewahrens u. Verlorengehens schreibe ich eigens, Sie brauchen sich nicht zu fürchten. Nur wirds gut sein, wenn die rekommandieren. Komme ich noch dazu, so schreibe ich früher noch; sonst aber jedenfalls morgen."‎

‎Koncelik, Richard, Sänger (um 1876/1880).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. III. 1867.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da ich vorgestern aus Warschau zurückgekehrt, bin so frei mich für den nächsten Damenabend anzutrage, das löbliche Comité wird meine Zudringlichkeit wohl entschuldigen wenn Herr Vorstand so gut sein wollen, zu erwähnen dass ich ein Schüler Dreischoks bin".‎

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‎Koschat, Thomas, Komponist und Chorleiter (1845-1914).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. [Wien, Oktober 1876].‎

‎1 S. Folio. "Quittung über 62 fl 50 xr Österreichischer Währung welche ich Endesgefertigter als Gage für den Monat September 1876 von der Cassa des K. K. Hofoperntheater richtig erhalten habe […]". - Der Sohn eines Färbermeisters studierte 1865-67 Chemie an der TH Wien, wandte sich dann der Musik zu und wurde 1867 Chorist an der Wiener Hofoper. Seit 1874 war Koschat auch Domsänger an St. Stephan, wurde 1878 Wiener Hofkapellsänger und gründete seit 1866 mehrere Gesangsquintette, mit denen er Konzertreisen durch Europa und Amerika unternahm (DBE).‎

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‎Koschat, Thomas, Komponist und Chorleiter (1845-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., [November 1911].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung": "Mit Begeisterung wäre ich bereit gewesen, am lustigen Werkchen 'Selbsttoast zu Silvester' mitzuarbeiten; das Thema ist ja ungemein dankbar; leider leider muss ich auf die Ehre der Mitarbeiterschaft verzichten, da ich krank bin". - Der in Viktring in Kärnten geborene Sohn eines Färbermeisters beendete 1867 sein Chemiestudium, um sich gänzlich seiner musikalischen Ausbildung und Laufbahn zu widmen, die ihn vom Chorsänger der Wiener Hofoper zum Ehrenmitglied derselben (1907) avancieren ließ. "Das zu seiner Zeit berühmte 'Koschat-Quintett' [...] unternahm zahlreiche Konzertreisen in Europa und Amerika und trug sehr viel zur Popularität von Koschats Kompositionen bei" (MGG VII, 1639). 1934 wurde ihm zu Ehren in Klagenfurt ein Museum eröffnet. - Mit kleinem Vermerk zum Adressaten in blauem Farbstift.‎

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‎Koschat, Thomas, Komponist und Chorleiter (1845-1914).‎

‎Portraitpostkarte "Koschat Quintett". Mit eigenh. U. von Thomas Koschat, Rudolf Traxler, Walter Fournes, Clemens Fochler und Georg Haan sowie eigenh. Widmung von Thomas Koschat ("Thomas"). O. O., 31. VIII. 1907.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Auf der Bildseite signiert, Verso-Seite mit Widmung. - Thomas Koschat gründete 1877 das Koschat Quintett, welches neben Walzern und Chorliedern auch Kärntner Lieder spielte, die so über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurden‎

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‎Koßmaly, Carl, Komponist, Kapellmeister und Musikschriftsteller (1812-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("C. Koßmaly"). Stettin, 4. II. 1881.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Schriftsteller und Autographensammler Eduard Fischer von Röslerstamm: "Durch Ihre bezüglichen Eröffnungen von meinem Entschlusse: in meinem Besitz befindliche Briefe wissenschaftlicher und künstlerischer Celebritäten zu veräußern, abgekommen, beeile ich mich, um Ihnen weitere Bemühungen um deren Aquisition zu ersparen, Sie hievon in Kenntnis zu setzen [...]". - Carl Koßmaly studierte in Berlin bei Ludwig Berger, Carl Friedrich Zelter und Bernhard Klein, war danach Opernkapellmeister in Wiesbaden, Mainz, Amsterdam (1838), Bremen (1841) und drei Jahre lang Musikdirektor am Fürstlichen Hoftheater in Detmold. Danach wirkte er in Stettin als Kapellmeister und gründete 1848 zusammen mit Gustav Flügel den Stettiner Zweigverein des Tonkünstlervereins, der Konzerte und Vorträge organisierte. Zudem war Koßmaly Mitarbeiter an der von Robert Schumann begründeten "Neuen Zeitschrift für Musik" und veröffentlichte mehrere Bücher über Musik.‎

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‎Kothe, Robert, Komponist (1869-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 24. XI. 1904.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich erlaube mir Ihnen die 2 Photographien, deren Aufnahme in Zeitschriften Sie veranlassen wollten, zu übersenden. Sehr dankbar wäre ich Ihnen, wenn Sie mir das Erscheinen des Artikels jeweilig per Karte mitteilen wollten [...]". - Robert Kothe war im Jahre 1901 einer der Begründer und ein Mitglied des Kabaretts "Die Elf Scharfrichter", wo er unter dem Künstlernamen Frigidus Strang auftrat. Ab 1903 widmete er sich ganz dem Lautenspiel und der Erneuerung des deutschen Volksliedes, womit er in ganz Deutschland große Erfolge feierte. Zudem übersetzte Kothe das schwedische Wanderlied "Im Frühtau zu Berge" und gab es im Jahr 1917 in einer Reihe mit Lautenliedern heraus.‎

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‎Kothe, Robert, Komponist (1869-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 29. X. 1904.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe außerordentlich bedauert Sie bei meinem Abschiedsbesuche nicht getroffen zu haben [...] Ich bin mit dem Vorsatze von Prag weg gefahren nicht das angesammelte künstlerische Material auszunützen sondern sofort mit dem Studium wieder zu beginnen und habe auch in den paar verflossenen Tagen schon tüchtig gearbeitet. Inzwischen ist zu meiner Überraschung im 'Tag' bereits mein Bild erschienen, ebenso in der Woche, leider in letztgenannter schlecht u. gegen meinen Willen. Die Bilder, die Sie für die 'Musik' u. Woche (?) wünschen kann ich Ihnen in einigen Tagen senden. Darf ich Sie gelegentl. auch um die schönen geistl. Lieder bitten, die wir für sehr geeignet zum Vortrag hielten? [...]". - Robert Kothe war im Jahre 1901 einer der Begründer und ein Mitglied des Kabaretts "Die Elf Scharfrichter", wo er unter dem Künstlernamen Frigidus Strang auftrat. Ab 1903 widmete er sich ganz dem Lautenspiel und der Erneuerung des deutschen Volksliedes, womit er in ganz Deutschland große Erfolge feierte. Zudem übersetzte Kothe das schwedische Wanderlied "Im Frühtau zu Berge" und gab es im Jahr 1917 in einer Reihe mit Lautenliedern heraus.‎

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