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‎Runze, Maximilian, Musikhistoriker und Politiker (1849-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 8. VIII. 1903.‎

‎2 SS. Gr.-4to. Auf Briefpapier des Hotel Palmbaum, Leipzig. "Sehr geehrter Herr! Ihr freundliches Schreiben vom 15. Juli 1903 wurde mir auf manchen Irrfahrten nachgesandt, bis er mich im Riesengebirge traf [...] Loewe als Schöpfer und Vertreter der musikalischen Kunstballade hat selbstverständlich die alte Volksballade und das derselben verwandte ältere Volkslied nicht in umfangreicher Weise in den Bereich seiner Kompositionen gezogen, war aber ein sehr genauer Kenner derselben. Dem 'Wunderhorn' entnommen hat er zunächst A) das Fabellied (Fabelballade) 'Wettstreit des Kukuks mit der Nachtigall', dessen Text er fast wörtlich beibehielt. B) Sodann 'Herr Olof' (bei Loewe-Herder 'Oluf') [...]". - Der evangelische Pfarrer Runze veröffentlichte philosophische Schriften und Gedichte, vor allem aber setzte er sich für die Verbreitung der Werke seines Musiklehrers Carl Loewe ein und veröffentlichte eine 17-bändige Gesamtausgabe von Loewes Kompositionen. - Mittig quer gefaltet.‎

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‎Ruolz, Henri de, Komponist (1808-1887).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. ("Ruolz"). O. O., Mai 1854.‎

‎2½ SS. auf 4 Bll. Großes Querformat. Mit einem weiteren Notenzitat (s. u.). 27 Takte für zwei Soprane, Tenor und Baß mit unterlegtem Text "Dieu! l'eternel est son nom [...]". - Die Verso-Seite von Bl. 2 mit einem eh. Notenzitat und U. von Félicien David (o. D., acht Takte).‎

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‎Rust, Friedrich Wilhelm, Komponist (1902-1972).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., Jänner 1951.‎

‎1 S. 8vo.8‎

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‎Rutschka, Emilie, Sängerin (1882-1958).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Hinterstoder, 18. VIII. 1924.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern mit Grüßen aus der Sommerfrische. - Die populäre Konzert- und Oratoriensängerin sang u. a. bei Radio Wien und hatte zwischen 1919 und 1935 über 40 Auftritte im Wiener Konzerthaus. 1927 sang sie die Altpartie bei den Salzburger Festspielen unter J. Messner in Mozarts "Requiem", im Jänner 1936 sang sie unter Furtwängler im Großen Wiener Musikvereinssaal; danach sind zwar keine Auftritte mehr belegt, doch war sie "zumindest bis 1940 noch als Gesangspädagogin in Wien VII tätig" (Österreichisches Musiklexikon). - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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‎Safonow, Wassili I., russischer Pianist und Dirigent (1852-1918).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Karte mit Portraitdruck Safonows an Ludwig Bösendorfer (1835-1919): "Komme am 7. Januar an, und ersuche Sie, wenn möglich, mir einen kleinen Flügel in's Elisabethhotel zu schicken". - Am oberen linken Rand mit geringem Textverlust beschnitten. Wassilli I. Savonow unterrichtete Klavier am Sankt Petersburger sowie am Moskauer Konservatorium, danach dirigierte er außerdem die Symphoniekonzerte der Kaiserlich russischen Musikgesellschaft Moskau. Von 1906 bis 1909 war er musikalischer Direktor des New York Philharmonic Orchestra und Direktor des National Conservatory of Music New York.‎

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‎Saint-Saëns, Camille, French composer (1835-1921).‎

‎Autograph letter signed ("C. Saint- Saëns") and autograph manuscript (unsigned). Algiers, 17 Jan. 1920.‎

‎8vo. 4pp (letter) and 13 pp. (mscpt.). With original envelope. To Madame Charles de Gallaud. The gift of an autograph manuscript of the composer's lecture on La Fontaine's Fables replete with additions and deletions to an admiring patron. In his letter, Saint-Saëns writes in part: Since this manuscript has the honor of being desired by you, I am only too happy to offer it to you. I am giving it to you without pride, with its deletions and additions and even with the copy of the 'Fables' which I made to make up for the lack of a prompter; and experience has shown me that I did right, and that without that I would have been too brief; and I understood the absolute necessity for a prompter at the theater even for the actors most sure of their parts, despite the prodigious memory of most of them. This attempt at a meeting was well received, but I would not make myself a lecturer, it is too late. However, God knows if I should have anything to say about music! But many of the things which I should want to say cannot be said. Bad habits in music become widespread and one would have to criticize everyone! What to do, one against all! The task is impossible. And I would become the target of too many enemies [...]" (transl. from the French original). - In his manuscript, Saint-Saëns writes that instead of playing the piano, he is giving a lecture, but not at Madame Brisson's Annals in Paris, where he would feel outclassed, but in Algiers, where he has so often taken shelter from the winter and which has saved his life several times. "And now the war is over, it is permitted to have a little amusement". The talk will not be about music, but on La Fontaine's Fables, which he has loved since childhood, but has only come to understand upon constant re-reading. He speaks of La Fontaine's facility with verse, which is deceptive and "thanks to his musical ear, the harmony and equilibrium are such that one doesn't even notice the diversity of rhythms; he leads us whenever he likes, and we follow". He continues with a discussion of La Fontaine's morality and his keen eye for nature and art. He concludes: "La Fontaine did not just know how to paint, he knew how to observe; he studied nature, and he saw what others could not see. In the seventeenth century, in the age of Descartes, animals were thought to have no intelligence. La Fontaine dared to think otherwise, even if he did use animals to illustrate people's behavior". - Saint-Saens proceeds to recite two of La Fontaine's fables in closing. An important letter and manuscript revealing the composer's great interest and his admiration of La Fontaine.‎

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‎Salomon, Hektor, Komponist (1838-1906).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O., 29. I. 1872.‎

‎1 S. Qu.-4to. 25 Takte für Klavier aus einem unbezeichneten Werk. - Mit kleinen Läsuren am linken Rand.‎

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‎Salvi, Matteo, italienischer Komponist und Dirigent (1816-1887).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Notiz. [Wien], o. D.‎

‎51 x 91 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ordnen Sie Ihre weiteren engagemens Angelegenheiten, ohne das hisige zu berücksichtigen. Näheres morgen brieflich […]". - 1860 zum wurde Salvi zum provisorischen Leiter der Wiener Hofoper ernannt, deren Direktion er von 1864 bis 1867 übernahm.‎

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‎Sandauer, Heinz, Komponist und Dirigent (1911-1979).‎

‎4 (2 eigenh. und 2 ms.) Briefe mit U. und 2 (1 eh. und 1 ms.) Postkarten mit U. Wien, 1960.‎

‎Zusammen 6 SS. auf 6 Bll. Gr.-4to, qu.-gr.-8vo und qu.-8vo. Mit zwei Kuverts, die Karten mit Adresse. Mit einer Beilage (s. u.). An den Theaterdirektor Franz Paul über gemeinsame Projekte und ein vom Adressaten verfaßtes Hörspiel: "Erst vor einigen Tagen habe ich Dein Hörspiel gelesen. Ich finde, die Typen sind recht gut getroffen. Die junge Dame, die ihren Fensterplatz dann an die Alte abtritt, habe ich vor einiger Zeit im Deutschen Fernsehen begegnet [!]. Da sollte sie ein Doppelzimmer mit einem Geschäftsreisenden teilen. Der hat sich dem Portier gegenüber erst sehr gegen einen Schlafgenossen gewehrt, war dann Feuer und Flamme als er den Superhasen sah, und mußte dann das schadenfrohe Gelächter der Zuseher ertragen, als ihm die Alte untergejubelt wurde. Es gab da noch einige Episoden. So z. B. das in einer Bar streitende Ehepaar, das sich dann aber in plötzlicher Gemeinsamkeit gegen einen Friedensstifter wandte. Warum schreibst Du nicht mehr solcher Hörspiele? [...]" (aus einem undatierten Brief). - Heinz Sandauer war als Arrangeur für Emmerich Kálmán und Robert Stolz tätig und arbeitete in den zwanziger Jahren auch für den Rundfunk. "Später wurde er Dirigent des Wiener Rundfunkorchesters und unterrichtete an der Wiener Musikakademie. Sandauer wurde vorwiegend durch seine Unterhaltungsmusik bekannt, u. a. Wienerlieder und Schlager wie 'So ein Regenwurm hats gut'. Er schuf auch konzertante Musik, (u. a. Klaviersoli), Ballett- und Filmmusik" (DBE). - Das "Kleine Haus" in der Liliengasse, dem Franz Paul als Direktor vorstand, war von 1946 bis 1950 vom Theater in der Josefstadt als Studiobühne genutzt worden. - Beiliegend ein eh. Brief mit U. von Sandauers Frau Olga.‎

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‎Sandberger, Adolf, Musikwissenschafter und Komponist (1864-1943).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 6. XI. 1905.‎

‎2½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Artikel Abaco giebt zu Nachträgen keine Gelegenheit, aber zu einigen Verbesserungen. Ueber die Aufstellung meines geschätzten Collegen Riemann, dass meine Beschäftigung mit Abaco lediglich oder hauptsächlich auf seine Anregung zurückzuführen seien, (Mus. Wochenblatt 1900 No 47) hatte ich schon damals eine längere Auseinandersetzung mit ihm (brieflich). Ich habe aber keine Zeit und keine Lust zu einer neuerlichen Erörterung der Sache, der betr. Passus mag also ruhig bleiben […]". - Adolf Sandberger war Gründer der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Bayern, die die achtunddreißigbändige Reihe Denkmäler der Tonkunst in Bayern publizierte und leitete die Gesellschaft bis 1932. Im ersten Band (1900) behandelt er "Ausgewählte Werke des Kurfürstlich Bayerischen Konzertmeisters Evaristo Felice Dall' Abaco (1675-1742)".‎

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‎Sapellnikoff, Wassily, composer and pianist (1867-1941).‎

‎Autograph letter signed. Moscow, 30 April 1898.‎

‎8vo. 2 pp. To the Austrian piano manufacturer Ludwig Bösendorfer, apologizing for having misplaced a letter he had once written to him, and for sending it now in its present shape.‎

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‎Sauer von Aichried, Emil, Musiker und Musikpädagoge (1862-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 25. X. 1890.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Schmid: "Ich erhalte soeben erst Ihr werthes Schreiben und sehe, daß unsere Wünsche sich vollkommen decken. Mir paßt der 17te November u. ich acceptire dieses Datum endgiltig. Da mir das an die Kapelle zu zahlende Honorar von M. 250 für wesentlich zu hoch erscheint, so werde ich von einer Orchesterunterstützung absehen und den Abend alleine geben, es sei denn daß Herr Kapellmeister Winderstein beträchtlich in seinen Forderungen zurückgehen würde [...]". - Schüler von Nikolai Rubinstein am Moskauer Konservatorium und von Franz Liszt in Weimar, bereiste der Pianist von 1886 an "mit steigendem und anhaltendem Erfolg fast die ganze Welt" (MGG XI, 1431). Sein kompositorisches Werk umfaßt Klavierkonzerte, Charakterstücke für Klavier und Lieder. - Papierbedingt etwas gebräunt, sonst gut erhalten.‎

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‎Savart, Louis, Hornist und Sänger (1871-1923).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 13. I. 1898.‎

‎111 x 177 mm. Auf Karton. "Mir Vergnügen erfüllt hiermit Ihren Wunsch [...]". - Nach einem Studium am Prager Konservatorium trat Savart Konzertreisen als Virtuose in Deutschland und Rußland an. Später ließ er sich als Sänger ausbilden und betätigte sich auch als Gesangslehrer.‎

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‎Savenau, Karl Maria Freiherr von, Komponist (1837-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 70 x 110 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die rückfolgenden Sorten haben anderes (blaues) Papier, anstatt des gelben, wie die Muster. Die Muster sind auch stärker im Papier. Die ganz großen Couverts sind etwas kleiner als das Muster. Die mittleren Couverts waren zum Hineinschreiben aufgerichtet. Bitte womöglich wieder solche zu senden […]".‎

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‎Sayn-Wittgenstein, Friedrich Ernst Graf von, Komponist (1837-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Salzburg, 23. IV. 1881.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Verleger: "Der durchschlagende Erfolg meiner Welfenbraut […] veranlasst mich dem ersten Kunstblatte der musikalischen Welt den Originalbericht aus der Feder des ersten maßgebenden Kritikers der Correspondenten für u. a. Deutschland Dr. Carl Hamann mit der Bitte einzusenden eine Notiz in Ihrem geschätzten Blatte gütigst umgehend aufnehmen zu wollen […]". - Sayn-Wittgenstein machte als österreichischer Offizier die Feldzüge 1859 in Italien und 1864 in Schleswig-Holstein mit, bildete (unter Julius Rietz in Leipzig) sein musikalisches Talent aus und verließ 1865 den Militärdienst. Von seinen unter dem Namen F. E. Wittgenstein bekannt gewordenen Kompositionen sind außer zahlreichen Liedern (seit 1865) das Chorwerk "Szenen aus der Fritjofsage" (Darmstadt 1874) sowie die Opern "Die Welfenbraut" (Graz 1879) und "Antonius und Kleopatra" (Graz, 1883) hervorzuheben.‎

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‎Schachner, Rudolf Joseph, Musiker und Komponist (1821-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 30. XII. 1871.‎

‎4 SS. 8vo. An den Musikverlagshändler J. P. Gotthard in Wien: "Der berühmte Wienerverlag war in den letzten Jahren hervorragend durch die Publikation von Tänzen und Musik leichtester Gattung, und mit Vergnügen sehe ich dass Sie gediegenere Compositionen in Ihrem Verlage aufnehmen. Ich komponierte in letzter Zeit 6 Chöre für Männerstimmen, betitelt 'Gaudeamus'. Die Gedichte sind Jos. Vict. Scheffel's 'Gaudeamus' entnommen […] Im Interesse des zukünftigen Verlegens dieser Sachen machte ich eine Reise nach Carlsruhe um mich mit dem Dichter selbst vor der Publikation zu benehmen, dann nach Heidelberg, Mainz, Wiesbaden & Frankfurt um an diesen Orten den betreffenden Chormeistern der dortselbst bestehenden Vereinen Einsicht des Werkes nehmen zu lassen, und welche nur die Herausgabe dieser Compositionen erwarten um Gebrauch davon machen zu können [...]".‎

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‎Schäffer, August, Komponist (1814-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 10. X. 1860.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Diese Zeilen schreibe ich Ihnen in der größten Eile! Beifolgend erhalten Sie statt eines Hechtes drei und wie ich hoffe, zu Ihrer Zufriedenheit. Da Sie nicht anders wollen, so entnehme ich mir sämtliche Auslagen, die 1 Thaler 5 Silber: betragen, mit Postverschluß. Gebe nur Gott, dass die Fische morgen gesund und zu rechter Zeit ankommen […]". - Schäffer erhielt seit frühester Jugend Musikunterricht, setzte, von Felix Mendelssohn Bartholdy gefördert, seit 1833 seine Studien am Kgl. Institut für Kirchenmusik in Berlin fort und trat 1839 mit der am Königstädtischen Theater uraufgeführten Oper Emma von Falkenstein als Komponist hervor. Er schrieb vorwiegend humoristische Lieder, Duette und Chorlieder.‎

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‎Schaeffer, Julius, Dirigent und Komponist (1823-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 8. I. 1884.‎

‎2 SS. 8vo. Wohl an Ludwig Bösendorfer: "Ich bin bald nach Empfang Ihres Briefes zu Lichtenberg gegangen um Ihren Flügel zu besichtigen und habe am 11. December auch Gelegenheit gehabt, einige Lieder auf demselben zu bestreiten und somit seine Klangwirkung im großen Concertsaal zu erzielen. Das Resultat war in beiden Sätzen ein sehr günstiger […]". - Seit 1860 war Schaeffer Universitäts-Musikdirektor und Dirigent der Singakademie in Breslau.‎

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‎Schantl, Heinrich, Hornist (1873-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Beiliegend Umschlag. "Anbei erlaube ich mir 4 fl beizuschließen für Stempel und Zeugniß zum Aufnehmen als Mitglied des Haydn [...]".‎

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‎Schapira, Vera, Pianistin (1891-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bad Kissingen am Altenberg, 30. VII. 1910.‎

‎3 SS. (Qu.-)8vo. An Ludwig Bösendorfer (1835-1919): "Nehmen Sie meinen schönsten und innigsten Dank für die große Güte und Liebenswürdigkeit, mit der Sie mir das Clavier zur Verfügung stellten. Ich habe einen Riesenerfolg gehabt, und weiß genau, wem ich das verdanke. Das Klavier war prachtvoll, klang famos, alles war entzückt [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Kurhauses Bergschlösschen Bad Kissingen.‎

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‎Scharf, Moritz, Musiklehrer und Komponist (1838-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Pirna, 4. II. 1900.‎

‎1¾ SS. 8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Auf den Kunstwart und dessen vortreffliche Artikel aufmerksam geworden, wäre es mir von hohem Werthe, wenn eine oder die andere meiner Compositionen in dieser Zeitschrift genannt u. mit einigen Worten besprochen werden könnten. Ich erlaube mir deshalb, mich mit der höflichen Bitte an Sie zu wenden, sich zwei meiner Compositionen - nur um zwei handelt es sich vorläufig - einmal ansehen zu wollen. Es sind dies ein Clavierquintett u. ein Streichquartett. Ich würde Ihnen sehr danken, wenn Sie mir die Erlaubnis ertheilen wollten, Ihnen die Partitur dieser beiden Werke zusenden zu dürfen. Das Clavierquintett ist schon mehrmals öffentlich aufgeführt worden, das letzte Mal von Wiener Künstlern. Herr B. Lvovsky, der Redacteur der Österreich. Musik- u. Theater-Zeitung nahm sich meines Werkes an u. ermöglichte eine vorzügliche Aufführung. Das Streichquartett, erst in den letzten Jahren entstanden, hat noch keine öffentliche Aufführung erlebt doch schreibt mir deshalb Herr Lvovsky, dass er es zum 12. dieses Monats in einem Conzerte zur ersten Aufführung bringen wolle […]".‎

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€350.00 Buy

‎Scharwenka, Franz Xaver, pianist and composer (1850-1924).‎

‎Autograph musical quotation signed. Berlin‎

‎4to. 1 p. Four bars for piano from an unidentified work.‎

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‎Scharwenka, Ludwig Philipp, Komponist (1847-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 22. X. 1895.‎

‎2¾ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Indem ich Ihnen für die mir zugesandte Auszeichnung meinen herzlichen Dank ausspreche, theile ich Ihnen mit, dass seit dem Erscheinen meiner Lebensskizze in dem Br. u. H:schen Cataloge meiner Werke nichts Bemerkenswertes mit mir vorgegangen ist. Für den Fall, dass Sie die Liebenswürdigkeit haben wollen, meiner Lebensskizze eine Besprechung einiger meiner Werke beizufügen, erlaube ich mir auf eine Reihe von Publikationen im Verlage von Praeger & Meier in Bremen aufmerksam zu machen u. bitte Sie, sich von der genannten Firma eine Auswahl meiner daselbst erschienenen Werke aller Gattungen senden zu lassen […]". - Scharwenka wurde 1881 Kompositionslehrer am Konservatorium seines Bruders Xaver Scharwenka, war 1891/92 an der ebenfalls von diesem gegründeten Musikschule in New York tätig und wurde nach seiner Rückkehr nach Berlin Mitdirektor des Scharwenka-Konservatoriums. Seit 1902 Professor, wurde er 1911 Senator der Berliner Akademie der Künste (DBE).‎

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€650.00 Buy

‎Schauseil, Wally, Sängerin und Pädagogin (1860-1951).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Düsseldorf, 8. IV. 1884.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. An den Musikdirektor des Oratorienchors Pforzheim Theodor Mohr (1826-1903): "Am 11ten Mai singe ich in Ihrer Nähe. Haben Sie um diese Zeit kein Concert, wo ich mitwirken könnte? [...]".‎

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‎Schebek, Edmund, Musikschriftsteller (1819-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 7. VIII. 1882.‎

‎2 SS. 8vo. "Von meinem kurzen Landaufenthalte wieder zurückgekehrt finde ich zu meiner angenehmen Überraschung Ihren Verlagskatalog 1798-1882. Ich danke für diesen Beweis freundlicher Aufmerksamkeit auf das Verbindlichste [...]". - Die historischen Werke des Juristen zeichnen sich durch umfangreiche Heranziehung von Quellen aus. Schebek war Sammler alter Streichinstrumente.‎

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‎Schemann, Karl Ludwig, Schriftsteller (1852-1938).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Freiburg, 22. IV. 1902.‎

‎2 SS. 8vo. Beiliegend eh. adressierter Umschlag. An die Pianistin und Publizistin Anny Edle von Newald-Grasse (1875-1952): "Auf Ihre Anfrage erwidere ich Ihnen -vertraulich - dass meines Wissens Frau Cosima Wagner die Verfasserin des 'Erinnerungsbildes' ist, aber als solche nicht genannt sein will. Wahrscheinlich ist, dass sie es mit Wagner gemeinsam, mit dessen Beirath und Beisteuer von Material, verfasst hat [...]".‎

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‎Schemmel, Helene, Schauspielerin.‎

‎Eigenh. Briefkärtchen mit U. [Poststempel: Brno, 15.12.1904‎

‎2 SS. 30 x 90 mm. Beiliegend eh. Umschlag. An Kamillo Horn: "Habe unendlich bedauert, Sie in der Redaction nicht angetroffen zu haben. Erlaube mir daher auf diesem Wege um Ihre gütige Nachricht zu bitten [...]".‎

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‎Schering, Arnold, Musikwissenschaftler (1877-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 6. X. 1903.‎

‎2 SS. 8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Es würde uns freuen, Sie in Zukunft unter die Mitarbeiter unseres Blattes nehmen zu dürfen. Sie haben unserer letzten Nummer entnommen, daß ein Redaktionswechsel eingetreten. [...] Würden Sie einverstanden sein, sehr geehrter Herr Dr., uns gelegentlich Berichte über Oper in Prag zu senden, kurz, aber schlagend? [...]" - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Neuen Zeitschrift für Musik" in Leipzig.‎

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‎Schild, Theodor Franz, Komponist (1859-1929).‎

‎2 eigenh. Bildpostkarten mit U. Wien, 1911 und 1923.‎

‎Zus. (2+2 =) 4 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. An den Schauspieler (1857-1934) mit Dank für dessen "poetische Gratulation" (1911) und dessen "von Herzen kommenden Zeilen" (1923). - Von Berufs wegen Angestellter im Wiener Musikverlag Robitschek, war T. F. Schild seit den 1880er Jahren auch als gesuchter Komponist und Wiederentdecker von populären Melodien tätig. "Insgesamt hat Schild (nach eigener Angabe) mehr als 2000 Lieder, Tanzweisen und Couplets geschrieben, seine Stücke gehörten auch zum Repertoire der Militärkapellen" (ÖBL X, 131).‎

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‎Schild, Theodor Franz, Komponist (1859-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. VI. 1913.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An einen Landesgerichtsrat Alfred Pick mit der Bitte ihn einmal in Urheberrechtsfragen sprechen zu können. - Von Berufs wegen Angestellter im Wiener Musikverlag Robitschek, war T. F. Schild seit den 1880er Jahren auch als gesuchter Komponist und Wiederentdecker von populären Melodien tätig. "Insgesamt hat Schild (nach eigener Angabe) mehr als 2000 Lieder, Tanzweisen und Couplets geschrieben, seine Stücke gehörten auch zum Repertoire der Militärkapellen" (ÖBL X, 131).‎

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‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 3. I. 1908.‎

‎4 SS. 8vo. An einen Herrn Wickenhauser (Franz Wickenhauser 1872-1929?): "Von einem notwendigen Erholungsausflug gestern heimkehrend fand ich Ihren Brief, auf den ich Ihnen gleich telegraphierte. Dann hatte ich bis spät in die Nacht in 2 unaufschiebbar wichtigen Angelegenheiten zu sein u. kann Ihnen eben erst schreiben. Ich stimme Ihren Vorschlägen im allgemeinen bei u. wiederhole diese Zustimmung. Noch nicht geklärt erscheint mir nur der pekuniäre Punkt. Sie fragen mich, ob es mir auf einen materiellen Gewinn bei dem Concerte ankomme. Mit diesem wage ich nicht zu rechnen, vielmehr besteht bei dem ganzen Unternehmen für mich die Frage wie hoch ein evtl. Defizit zu berechnen ist. Von dieser Frage müsste meine definitive Entscheidung abhängen […]". - Schillings wurde 1903 zum königlichen. Prof. in München ernannt, 1908 wurde er als Generalmusikdirektor an die Stuttgarter Oper berufen, an der er bis 1918 wirkte (DBE).‎

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€400.00 Buy

‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O., Februar 1909.‎

‎1 S. 4to. Drei Takte aus seiner 1894 uraufgeführten Oper "Ingewelde".‎

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€200.00 Buy

‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Berlin, 1928.‎

‎216:171 mm auf etwas größerem Trägerkarton. S/W-Portrait en face aus dem Atelier Fayer, Wien. "Herrn Fischer + Beck in angenehmster Erinnerung an das Blue Ribbon-Restaurant in New York 1924 Februar (Mona Lisa)". - Max von Schillings hatte in den 1920er Jahren nach Ende seiner Tätigkeit als Intendant der Berliner Staatsoper ausgedehnte Gastspielreisen durch Europa und die USA unternommen, wo er - wie die Widmung nahelegt - die 1915 uraufgeführte "Mona Lisa", seinen größten Erfolg, selbst dirigiert haben dürfte.‎

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‎Schjelderup, Gerhard, Komponist (1859-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Gerhard Sch"). Dresden, 31. XII. 1900.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Schade, dass ich nicht einen Hänsel u. Gretel-Erfolg aufzuweisen hatte. Dann könnte ich wenigstens meinen lieben Freunden etwas nützen [...] Meine nordische Reise bringt ein wahrscheinlich sehr schönes Resultat, Aufführungen in Kristiania, Kopenhagen u. Stockholm. Mein Name hat sich im Norden sehr verbreitet und wurde ich überall sehr gut empfangen. In dieser Saison wird wohl kaum viel geschehen, aber im Anfang der nächsten. In Kristiania ist eine grosse Frische vorhanden und würde meine N. H. [d. i. die i. J. 1900 uraufgeführte Oper "Norwegische Hochzeit"] dort einen mächtigen Erfolg haben. - Auch in Berlin scheinen gute Chancen vorhanden zu sein. Ich werde bald wieder hinreisen müssen [...]". - Im oberen Rand gelocht (geringf. Buchstabenberührung).‎

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‎Schladebach, Julius, Musikschriftsteller (1810-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit Paraphe. P[osen], 19. XII. 1856.‎

‎½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie würden mir eine Gefälligkeit erweisen, wenn Sie die Güte hätten, meine Liederkompositionen [...], die Sie ja doch wohl vollständig auf dem Lager haben, an Frl. Löwenstein, vielleicht noch heute zu senden. Doch wünsche ich nicht, daß sie wisse, diese Anregung sei von mir ausgegangen [...]". - Schladebach war Mitarbeiter bei Schumanns "Neuer Zeitschrift für Musik" und später auch Redakteur politischer Zeitschriften. - Auf Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf der "Posener Zeitung"; mit kleinen Einstichen an einem Rand.‎

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‎Schläger, Hans, conductor and composer (1820-1885).‎

‎Autograph letter signed. Salzburg, 2 Feb. 1878.‎

‎8vo. 2 pp. To a Mr. Gotthard in Vienna, discussing his poor hearing which excludes him from ensemble performances, and requesting the score and voices of his prize string quartet so that he may at least listen to music when not playing in solitude.‎

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‎Schlemmer-Ambros, Irene, Sängerin‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, [Poststempel: 12.12.1904].‎

‎4 SS. 8vo. Mit eh. Umschlag. An Camillo Horn: "Ich würde Sie sehr bitten die Aufnahme beiliegender Notiz in das "deutsche Volksblatt" gütigst zu ermöglichen. Frl. Wolf hatte in Deutschland ganz ungewöhnliche Erfolge […]. Es wäre von großem Interesse wenn diese Erfolge in Wien bekannt würden, da Frl. Wolf im Februar einen eigenen Liederabend veranstaltet […]".‎

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‎Schletterer, Hans Michael, Musikpädagoge (1824-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Augsburg, 7. VII. 1870.‎

‎2½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Schon seit Beginn dieses Jahres bin ich krank; selbst jetzt bin ich keinen im Stande die Feder zu halten. Mein trauriger Zustand ist die Ursache, warum eine Betrachtung Ihrer vortrefflichen Briefe in der allg. Zeitung bis jetzt noch nicht gekommen ist […]". - Schletterer veröffentlichte Lehrbücher, musikwissenschaftliche Arbeiten und komponierte Stücke für Chor, Lieder, Kantaten und Schulopern.‎

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‎Schletterer, Hans Michel, Musikwissenschaflter (1824-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Augsburg, 24. XI. 1885.‎

‎2½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es drängt mich, Ihnen verehrter Herr Doktor, für die so freundliche Aufnahme meiner Tochter u. für die liebenswürdige Weise, mit der Sie ihre völlige Indisposition so nachsichtig aufnahmen, ganz verbindlichen Dank zu sagen. Meine Tochter war in Verzweiflung, in Folge ihres Unwolseins nicht Besseres leisten zu können u. beruhigt sich sehr, seitdem auf Ihre gütige Empfehlung hin eine Einladung zu einem Concerte nach Karlsruhe eingetroffen ist […]. Zu meiner großen Freude höre ich, dass Ihr Verein sich im Besitz des "Weltgerichtes" von Fr. Schneider befindet. Hätte ich das doch früher gewusst! […] Ich habe in diesem Herbste ganz Deutschland vergebens danach abgefragt […]". - Unter Mitarbeit Robert Eitners katalogisierte Schletterer die in Augsburg vorhandenen Musikhandschriften, frühen Notendrucke und Archivalien. Im Artikel über Schneider in der ADB (XXXII, 110-119), bezeichnet Schletterer "das Weltgericht als sein größtes und berühmtestes Werk".‎

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‎Schmedes, Erik, Sänger (1868-1931).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 10. X. 1905.‎

‎165:110 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier Mertens, Mai & Cie mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Signiert und mit eh. Widmung auf der Bildseite.‎

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‎Schmeidel, Hermann, Dirigent (1894-1953).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. I. 1920.‎

‎3 SS. 8vo. Beiliegend Umschlag. Bedankt sich bei Frau Hedwig Czermak in Zipf für die Bereitstellung ihrer Wohnung in Wien, in der Schmeidel und seine Frau lebten: "[...] Wir bewundern auch die Leichtigkeit mit der gnädige Frau die 4 Stöcke überwunden haben sollen, die uns meist recht aus dem Atem bringen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Hermann Schmeidel war Gründer und Leiter des Wiener Frauenchors sowie Dirigent der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und des Wiener Schubertbunds.‎

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‎Schmid, Otto, Musikschriftsteller (1858-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 28. XI. 1901.‎

‎7¾ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. Gr.-8vo. An den Musikkritiker und Librettisten Richard Batka: "Sie sind offen, so will ich es auch sein! - Ich bedaure jetzt, meinem Schriftchen nicht das Motto vorangesetzt zu haben: 'Nur eine 'Studie', ein - Versuch! Leg's weg, wenn das ist nicht genug.' Eine so gewaltige Frage, wie ich sie in meiner Broschüre ausbreite, löst wirklich nicht einer, u. auf einmal!! [...]". - Otto Schmid studierte zunächst Rechtswissenschaften in Leipzig, wandte sich dann aber als Privatschüler Edmund Kretschmers in Dresden der Musik zu und war als Musikkritiker des "Dresdner Journals" und der "Sächsischen Staatszeitung" tätig. "1905 wurde er zum Kgl. Prof. ernannt und lehrte 1912-24 Musikgeschichte am Dresdner Konservatorium. Schmid veröffentlichte u. a. Merkblätter zur Musikgeschichte (1912) und gab das zehnbändige Sammelwerk Musik am sächsischen Hof heraus" (DBE). - Eine Seite mit gestempeltem Briefkopf.‎

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‎Schmidt, Leopold, Musikhistoriker (1860-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, O. D.‎

‎¾ S. 8vo. "Gestatten Sie mir, Ihnen für die ritterliche Art zu danken, in der sie einen, wie ich Ihnen versichern darf gänzlich unmotivierten, Angriff auf mich pariert haben. Ich selbst würde nichts gethan haben, da ich mich grundsätzlich jeder persönlichen Polemik fernhalte; es freut mich aber dass auf die Weise der Saite die Spitze abgebrochen ist, und gerade durch einen Mann, den ich in jeder Beziehung hochzuschätzen Veranlassung habe". - Leopold Schmidt war seit 1887 als Kapellmeister in Berlin, Zürich und Halle tätig und wurde 1895 in Rostock zum Dr. phil. promoviert. Seit 1897 Musikreferent am "Berliner Tageblatt", wurde er später auch Mitarbeiter des "Merkur" und des "Kunstwart" und war seit 1900 Lehrer für Musikgeschichte am Sternschen Konservatorium. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Redaktion des "Berliner Tageblatt".‎

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‎Schmitt, Hans, Musikpädagoge, Pianist und Komponist (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. "Herr Hofschauspieler Schöne war so freundlich mir die Aussicht auf eine Eintrittskarte (für mich und meine Frau) zu dem morgigen Balle zu eröffnen und bestellte mich für heute Nachmittag 3 Uhr in das Comitèe-Lokal; leider bin ich verhindert die genannte Zeit einzuhalten, ich ersuche daher das geehrte Comitèe schriftlich um die geneigte Überlassung erwähnter Karten und gebe zugleich die Versicherung, dass ich gerne bereit bin, dem Verein Hesperus mit meinen Kräften zu dienen". - Hans Schmitt gilt als Begründer einer neuen Ära des Klavierunterrichts und Reformator der Klavierpädagogik. Seine instruktiven Klavierwerke wurden auch von Hans von Bülow geschätzt.‎

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‎Schmitt, Hans, Musiker (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 20. IV. 1895.‎

‎1 S. 8vo. An Ludwig Bösendorfer (1835-1919): "Ein nachlässiger Zeitungsleser entging mir die Kunde der Ihnen gewordenen hohen Auszeichnung. Erst heute erfuhr ich davon und beeile mich nun meine herzliche Freude auszusprechen. Mehr verdient als Sie haben die Ehre wenige. - Tüchtig, ausserordentlich im eigenen Beruf, selbstlos gemeinnützig wo es gilt der Kunst zu helfen, edelmüthig großmüthig den verdienstvollen Unterstützung bedürftigen Talenten vornehm selbst den Gegnern gegenüber milde gegen die Untergebenen anspruchslos vor aller Welt - wer weist mehr Gediegenheit auf! Freuen Sie sich recht lange des Sonnenstrahls […]". - Schmitt war von 1876 bis 1885 Mitglied der Wiener Hofmusikkapelle und von 1900 bis 1903 Lehrer für Sologesang am Mozarteum in Salzburg (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Schmölzer, Jakob Eduard, Komponist (1812-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Kindberg], 21. XII. 1876.‎

‎3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Es dürfte dieser Tage ein Läufer f. d. Bild der Frau Kartoch bey Ihnen erscheinen. In diesem Falle bitte ich das Bild nicht zu hoch im Preise zu halten. Sie können es nöthigenfalls um 40 fl. ablassen, wenn es nur verkauft wird. Jedenfalls bitte ich mir, wenn es verkauft werden sollte, den Preis anzuzeigen […]. Ich bin gerne bereit, eine Ergänzung Ihnen einzusenden, damit es f. d. Künstlerin ermuthigender wirkt. Sie ist der sicheren Erwartung, dass das Bild verkauft wird, und ich denke, dass Wien nicht ferne ist, um für ein so hübsches Bild nicht 40f zu zahlen […]". - Schmölzer erhielt eine umfassende musikalische Ausbildung und gab 1825 sein erstes Konzert als Flötist im Musikverein für Steiermark, wurde jedoch aus finanziellen Gründen Kanzleipraktikant. 1839 unternahm er eine Konzertreise durch die deutschen Staaten sowie nach Wien. Seit 1845 arbeitete er bei der ständischen Buchhaltung in Graz, übernahm das Musikreferat der Zeitung "Stiria", war in verschiedenen Orten der Steiermark tätig und hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des dortigen Männerchorwesens (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Schnabel-Behr, Therese, Altistin und Gesangslehrerin (1876-1959).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, Charlottenburg, 12. I. 1906.‎

‎3 SS. 8vo. Freut sich auf das Wiedersehen mit einer namentlich nicht genannten Freundin. - Die Schülerin von Julius Stockhausen gilt als eine der führenden Lied- und Konzertsängerinnen ihrer Zeit.‎

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‎Schnebel, Dieter, Komponist und Musikwissenschaftler (geb. 1930).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. Ort unleserlich, 17. II. 2005.‎

‎101:148 mm. Portrait im ¾-Profil in S/W beim Klavier.‎

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‎Schneider, Friedrich, German pianist, composer and conductor (1786-1853).‎

‎Autograph letter signed. Dessau, 13 May 1832.‎

‎4to. 2 pp. With autogr. address. To Gaspare Spontini, recommending his student Maizier: "Euer Hochwolgeboren wollen verzeihen, daß ich, im dankbaren Angedenken der mir in Halle bewiesenen Aufmerksamkeit, es wage, Ihnen einen meiner Schüler, Maizier aus Berg zu empfehlen. Vorzüglich nützlich für seine weitere Ausbildung würde es seyn, wenn er die Gelegenheit erhalten könnte, den Proben u. Vorstellungen der unter Ew. Hochwolgeboren Leitung stehenden Opern beiwohnen zu dürfen […]".‎

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‎Schneider, Friedrich, Kapellmeister (1786-1853).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit U. O. O. u. D.‎

‎67:140 mm. 26 Takte, Klavierstimme mit unterlegtem Text ("In Angst und Sorg u. bittern Schmerz"). - Friedrich Schneider gründete 1829 eine Musikschule in Dessau, in der er bis zur Schließung 1846 eine internationale Schar von insgesamt über 120 Schülern unterrichtete, darunter R. Franz (vgl. MGG XI, 1901).‎

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