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‎Klotz, Petrus Karl, Theologe (1878-1967).‎

‎Gedr. Dankschreiben mit zwei eigenh. Zeilen und U. Kaltern, 24. IV. 1958.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Mit eh. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Klotz war seit 1923 Abt von St. Peter in Salzburg. “Unter ihm erlebte das Kloster in einer gewissen Hinsicht eine richtige Blüte. Klotz versetzte gleichsam Ort und Konvent in einen ‘kulturellen Sturm’, was natürlich auch der Stadt Salzburg sehr zugute kam. In sehr schwerer Zeit damals für Österreich entstand mit Petrus Klotz in Salzburg ein wahrhaftiger kultureller Frühling” (BBKL XX, s. v.). 1926 führten seine Bemühungen um eine Katholische Universität zur Gründung des Studienkollegs der Benediktiner "Kolleg St. Benedikt", was in weiterer Folge zur Wiederbegründung der Universität Salzburg führen sollte und durch die Erhebung St. Peters zur Erzabtei 1927 gewürdigt wurde.‎

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‎Koren, Hanns, Politiker (1906-1985).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 11. V. 1936.‎

‎1 S. 4to. In seiner Funktion als Kanzlist des ‘Steirischen Volkstages’ an Josef Wesely: “Wir danken Ihnen herzlichst für Ihr sehr schönes Programm zum Steirischen Volkstag und möchten wir uns hierzu nur die Bitte gestatten, Ihre Sorge darauf verwenden zu wollen, dass am Abend des 23. Juni (21 Uhr) nicht nur ein, sondern möglichst viele Höhenfeuer (von kleinen Gruppen, von Bauern vor ihren Höfen) abgebrannt werden [...]”. - Koren war ab 1932 maßgeblich am Aufbau des Instituts für Volkskunde in Salzburg beteiligt, kehrte hernach nach Graz zurück und war lange Jahre am Joanneum tätig; nach dem Zweiten Weltkrieg habilitierte er sich für Volkskunde, wurde 1951 a.o.Prof. und war von 1955-77 Ordinarius für Volkskunde an der Universität Graz. Daneben war Koren Initiator des "steirischen herbst" und als Mitglied der ÖVP Abgeordneter im Nationalrat. - Auf Briefpapier mit gedr. bzw. gestemp. Briefkopf.‎

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‎Krafft-Ebing, Richard von, Mediziner (1840-1902).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. ("RvKrafftEbing"). O. O. u. D.‎

‎15:55 mm.‎

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‎Kraul, Ludwig, Gynäkologe (1892-1955).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 19. III. 1944.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Wir bedanken uns bei Ihnen für die herrliche Calderon-Aufführung am Samstag. Es ist nicht übertrieben zu sagen: Es war ein Erlebnis [...]”. - Der durch zahlreiche einschlägige Publikationen ausgezeichnete Mediziner war Primarius am Franz Josefs-Spital, am Wilhelminenspital und später Direktor des Wiener Frauenhospiz. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Kruppa, Erwin, Mathematiker (1885-1967).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Wien, 1946 und 1947.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Heweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Kruppa war Professor für Mathematik an der TH Wien und verfaßte - zum Teil in Zusammenarbeit mit seinem Lehrer Emil Müller - zahlreiche Studien zur Geometrie und angewandten Mathematik. - Jeweils mit Namensstempel des Verfassers auf der Adreßseite.‎

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‎Kunschak, Leopold, Politiker (1871-1953).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. In Wien geboren und zunächst den Beruf des Sattlers erlernend, wurde Leopold Kunschak schon früh politisch tätig, rief den ‘Christlich-sozialen Arbeiterverein’ ins Leben, gründete den Verein für jugendliche Arbeiter ‘Austria’ und die Arbeiterzeitung ‘Die Freiheit’. Maßgeblich an der Gründung der Christlich-sozialen Arbeiterpartei 1896 beteiligt, zog er 1904 in den Reichsrat ein. In der Ersten Republik Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung und des Parlaments, Staatsrat ohne Ressort (1923-34) und Wortführer der christlich-sozialen Opposition im Wiener Rathaus, war Kunschak während der NS-Herrschaft zweimal interniert. Mit Karl Renner gemeinsam unterzeichnete Kunschak am 27. April 1945 die Proklamation, mit der das demokratische Österreich wiederhergestellt wurde. In der Zweiten Republik war Kunschak Mitglied und Erster Präsident des österreichischen Nationalrats, Mitbegründer der ÖVP und des Österreichischen Arbeiter- und Angestelltenbundes. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Nationalratspräsidenten.‎

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‎Lesky, Erna, Medizinhistorikerin (1911-1986).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 14. II. 1961.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Im Namen des Instituts und im eigenen danke ich Ihnen für die freundliche Übersendung der Sonderdrucke [...]". - Erna Lesky, die Gattin des Philologen Albin Lesky, war seit 1960 Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin in Wien. Besondere Verdienste erwarb sie sich um die Erforschung der Wiener Medizin und der Wiener Ärzte im 19. Jahrhundert, die sie in ihrem Hauptwerk "Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert" (1965) umfassend darstellte. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (minimale Buchstabenberührung).‎

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‎Lesky, Erna, Medizinhistorikerin (1911-1986).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 12. IV. 1961.‎

‎½ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Das Kulturamt der Stadt Wien hat den Wunsch, bei einer Ausstellung Objekte zur Geschichte der Wiener medizinischen Schulen zu zeigen. Unter den von diesem Amt erbetenen Objekten befindet sich auch die während Ihrer Institutsleitung angefertigte Darstellung des Stammbaums der Schule Billroths. Wie man mir berichtet, ist die Eigentumsfrage hinsichtlich dieses Objektes nicht geklärt [...]". - Erna Lesky, die Gattin des Philologen Albin Lesky, war seit 1960 Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin in Wien. Besondere Verdienste erwarb sie sich um die Erforschung der Wiener Medizin und der Wiener Ärzte im 19. Jahrhundert, die sie in ihrem Hauptwerk "Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert" (1965) umfassend darstellte. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Mandl, Felix, Chirurg (1892-1957).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. V. 1950.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Mit vielen anderen habe auch ich mich über Ihre Ehrung durch die Verleihung des Preises aufrichtig gefreut u. erlaube mir Sie hierzu herzlich zu beglückwünschen.". - Felix Mandl emigrierte nach dem "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich nach Jerusalem, war Primararzt an der Chirurgischen Abteilung am Hadassah Hospital und Prof. der Chirurgie an der dortigen Hebräischen Universität. 1947 kehrte er nach Wien zurück, übernahm ein Primariat am Kaiser-Franz-Joseph-Spital und wurde dessen Direktor. "1925 leistete er Pionierarbeit in der chirurgischen Behandlung der Ostitis fibrosa generalisata durch Epithelkörpertumorexstirpation" (DBE). - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Mandl, Felix, Chirurg (1892-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 16. III. 1954.‎

‎½ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Anläßlich des schweren Unglückes[,] das mit dem Tode von Dr. Mohelsky meine Abteilung und mich getroffen hat haben sich die Herren Ihrer Klinik so hilfsbereit gezeigt, daß ich mir erlaube, Ihnen meinen herzlichsten Dank auszusprechen [...]". - Felix Mandl emigrierte nach dem "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich nach Jerusalem, war Primararzt an der Chirurgischen Abteilung am Hadassah Hospital und Prof. der Chirurgie an der dortigen Hebräischen Universität. 1947 kehrte er nach Wien zurück, übernahm ein Primariat am Kaiser-Franz-Joseph-Spital und wurde dessen Direktor. "1925 leistete er Pionierarbeit in der chirurgischen Behandlung der Ostitis fibrosa generalisata durch Epithelkörpertumorexstirpation" (DBE). - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Mandl, Felix, Chirurg (1892-1957).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 15. II. 1954.‎

‎½ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Sie werden sich erinnern, dass ich schon vor der Generalversammlung der Sektion die Absicht hatte, als Sekretär zurückzutreten. Die Versammlung selbst, in der mir nicht einmal ein Absolutorium, geschweige mit Dank, erteilt wurde, war sicherlich keine Anregung für die weitere Arbeit für das College. Dau kam aber noch eine Kontroverse mit Kollegen Oppolzer eine Verrechnung betreffend, die es mir unmöglich macht, meine Funktion noch weiterhin auszuüben [...]". - Felix Mandl emigrierte nach dem "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich nach Jerusalem, war Primararzt an der Chirurgischen Abteilung am Hadassah Hospital und Prof. der Chirurgie an der dortigen Hebräischen Universität. 1947 kehrte er nach Wien zurück, übernahm ein Primariat am Kaiser-Franz-Joseph-Spital und wurde dessen Direktor. "1925 leistete er Pionierarbeit in der chirurgischen Behandlung der Ostitis fibrosa generalisata durch Epithelkörpertumorexstirpation" (DBE). - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Medvei, Victor Cornelius, ungarischer Mediziner (1905-2000).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 21. II. 1986.‎

‎1¾ SS. 4to. Mit eh. adr. Kuvert An den Kulturattaché und Botschaftsrat Peter Schoenwaldt (1934-2004): "Es war mit großer Freude, daß wir die Nachricht von Ihrer Heirat erhielten. Meine Frau und ich hoffen, daß wir mit Ihnen in Verbindung bleiben und daß Sie und Ihre Frau Gemahlin uns besuchen werden, wenn Sie in London sind [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Meindl, Konrad, Maler und Graphiker (1883-1947).‎

‎2 eigenh. Bildpostkarten mit U. Linz, 1957 und 1964.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse sowie einem eh. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Vgl. Thieme/B. XXIV, 343. - Die Bildseiten nach einem Gemälde bzw. einer Zeichnung des Malers.‎

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‎Mewaldt, Johannes, Philologe (1880-1964).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 18. V. 1949.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: "[…] Mein körperlicher Zustand hat sich, da ich im vergangenen Sommer in Bad Schallerbach wieder sorglich eine Kur absolvierte, glücklicherweise nicht weiter verschlechtert. Die 2 Lesekreise meiner ehemaligen Hörer, die sich abwechselnd jeden Dienstag in meiner Wohnung versammeln und mit denen ich seltener gelesene Kostbarkeiten der antiken Literatur studiere, bringen mir viel Freude in meinen Ruhestand! Von meinem Epikurbüchlein (Kröner Verlag Stuttgart) hoffe ich, daß es in diesem Jahr erscheint […]". - Johannes Mewaldt studierte Philosophie und klassische Philologie an der Universität Berlin, wurde 1904 promoviert und habilitierte sich 1907 für klassische Philologie. 1909 wurde er a.o.Prof. an der Universität Greifswald, 1914 in Marburg. Später lehrte er in Greifswald, Königsberg, Tübingen und Wien. Mewaldt, der Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften war, arbeitete hauptsächlich über die griechische und römische Literatur- und Geistesgeschichte sowie über die Geschichte der antiken Medizin.‎

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‎Naske, Emilie, Schriftstellerin (1866-1945).‎

‎Ms. Bildpostkarte mit eigenh. U. Brünn, 25. XI. 1943.‎

‎1 S. 8vo. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Wünsche (zum Geburtstag). - Anfangs Bürgerschullehrerin für Deutsch, Geographie und Geschichte in Brünn, betätigte sich Emilie Naske, gelegentlich auch unter dem Pseudonym Emmy Leitner, als freie Schriftstellerin und arbeitete an verschiedenen Brünner, Prager und Wiener Zeitungen mit. Sie veröffentlichte Romane wie ‘Die Chiromantin’ (1926) sowie eine Sammlung von Kurzgeschichten in mährischer Mundart. Vgl. Kosch IX, 1187 (Leitner).‎

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‎Pfliegler, Michael, Theologe (1891-1972).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. und gedr. Dankesschreiben mit eh. U. Wien, 1966 und 1968.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Pfliegler wurde 1915 zum Priester geweiht. 1920 zum Generalsekretär des Katholischen Studentenbundes gewählt, war er neben Karl Rudolf ein führender Vertreter der 1921 entstandenen katholischen Jugendbewegung Neuland. Nach seiner Habilitation 1935 lehrte er seit 1938 Moraltheologie an der Universität Wien. Papst Johannes XXIII. holte ihn 1960 in die Liturgische Vorbereitungskommission für das Zweite Vatikanische Konzil. Vgl. Öst. Lex. II, 191. - Die Portaitpostkarte mit einem Brustbild des Theologen.‎

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‎Pichler, Ernst, Neurologe und Psychiater (geb. 1907).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 1. VI. 1959.‎

‎¾ S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer mit Dank für dessen Empfehlungsschreiben betr. einer Stellenbesetzung an Bundesrat Reinhard Machold (1879-1961): "Aus gewissen Anzeichen glaube ich schliessen zu können, dass die Angelegenheit sich für mich jetzt günstiger entwickelt [...]". - Ernst Pichler habilitierte sich 1939 in Wien und wurde 1949 Leiter der Ambulanz für Nervenkrankheiten der Gebietskrankenkasse Graz. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Pillat, Arnold, Ophthalmologe (1891-1975).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 22. XI. 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Ich habe den Artikel im 'Wiener Kurier' vom 21. November 1952 gelesen, welcher eigentlich eine Anklage gegen meine Klinik beinhaltet, und habe sofort versucht herauszufinden, von welchem Arzt der Redakteur oder Reporter des 'Wiener Kurier' an meiner Klinik die in dem Artikel an zwei Stellen erwähnte Auskunft bekommen hat. Bisher ist es mir nicht gelungen, den Betreffenden zu eruieren [...]". - Arnold Pillat war Vorstand der Universitäts-Augenkliniken Graz (1936-44) und Wien (1944-46 und 1947-63). 1952 übernahm er auch die Leitung der Augenstation des Paracelsus-Instituts in Bad Hall. Schwerpunkt seiner Forschung waren Vitaminerkrankungen des Auges und die Chemotherapie bei Karzinomen. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; 1945-61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Piperek, Max, Psychologe und Psychohygieniker (1906-1993).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 24. II. 1986.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An den Kulturattaché und Botschaftsrat Peter Schoenwaldt (1934-2004) mit Wünschen zur Vermählung.‎

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‎Pittioni, Richard, Archäologe (1906-1985).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. und gedr. Dankesschreiben mit eh. U. Wien, 1961 und 1966.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse bzw. ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Seit 1937 am Römischen Museum, am Burgenländischen Landschaftsmuseum in Eisenstadt und am “Museum des Reichsgaus Eisenstadt” sowie nach dem Krieg am Niederösterreichischen Landesmuseum tätig, wurde Pittioni 1946 Professor Universität Wien und stand dem Institut für Ur- und Frühgeschichte vor. In rund 500 wissenschaftlichen Publikationen beschäftigte er sich insbesondere mit der Erforschung des frühgeschichtlichen österreichischen Bergbaus und veröffentlichte u. a ‘Allgemeine Urgeschichte und Urgeschichte Österreichs’. Pittioni war Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und redigierte die von ihm begründete Zeitschrift ‘Archaeologia Austriaca’ (1948-76). Vgl. Öst. Lex. II, 199.‎

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‎Posch, Andreas, Theologe (1888-1971).‎

‎Gedr. Dankesschreiben mit eigenh. U. Graz, 25. X. 1968.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt den Gratulanten für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Andreas Posch war seit 1921 Professor für Kirchengeschichte an der Universität Graz und lehrte von 1940-45 in Wien. - Beiliegend ein Zeitungsausschnitt mit einer Notiz über die anläßlich Poschs 80. Geburtstag stattfindende Feier an der theologischen Fakultät Graz.‎

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‎Ranke, Johannes, Anthropologe (1836-1916).‎

‎Eigenh. adressiertes Briefkuvert. München, 12. I. o. J.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Helene von Biedermann in Wien. - Der Bruder des Pädiaters Heinrich von Ranke (1830-1909) war seit 1886 in München als erster Ordinarius für Anthropologie in Deutschland tätig, stand der Anthropologisch-Prähistorischen Staatssammlung in München als Direktor vor und gab das "Archiv für Anthropologie" heraus. 1881 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Vgl. Brockhaus, 17. Aufl. s.v. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Schima, Hans, Jurist (1894-1979).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 1. II. 1960.‎

‎1 S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Gerne hätte ich mir erlaubt, Ihnen einen Dankbesuch zu machen wegen der Aufnahme und vorbildlichen Betreuung meiner Frau und Tochter an Ihrer Klinik. Vor allem auch dafür, daß Sie auch persönlich sich den beiden trotz Ihrer übergroßen Inanspruchnahme gewidmet haben. Ich bitte versichert zu sein, daß ich dies keineswegs als Selbstverständlichkeit hinnehme und mich dadurch Ihnen, hochverehrter Herr Professor, noch mehr verpflichtet fühle als schon bisher [...]". - Schima war von 1934 bis 38 und von 1945 bis 66 Universitätsprofessor für Zivilgerichtliche Verfahren in Wien, von 1966 bis 70 auch Präsident des Österreichischen Juristentages. Er befaßte sich vor allem mit allgemeiner Verfahrenslehre, der Verfeinerung des Rechtsschutzes und der Rechtsvergleichung, die er als wissenschaftliche Methode als einer der ersten in die Rechtswissenschaft einführte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Schnepf, August, Mediziner.‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 10. X. 1837.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Wohl an den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884). - Schnepf war, wie auf beiliegendem Sammlungsumschlag vermerkt, Professor der Medizin in Pest. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums.‎

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‎Souci, Siegfried Walter, Chemiker (1904-1992).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bardolino, 6. X. 1964.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Der bekannte Chemiker wurde 1947 Direktor der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Stampfer, Simon von, Mathematiker und Geodät (1792-1864).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. 7:21,4 cm. Simon von Stampfer wurde 1825 Nachfolger von Franz Anton von Gerstner als Professor der praktischen Geometrie am Polytechnischen Institut Wien. Ein ebenso großer Eisenbahnfachmann wie sein Vorgänger, wurde nach seinen Plänen die erste österreichische Bahnlinie Linz-Budweis gebaut. 1825 bestieg und vermaß er auf den Meter genau den Großglockner. Stampfer beschäftigte sich mit dem absoluten Gewicht des Wassers, mit Sonnenfinsternissen und dem Durchmesser von Fixsternen. 1832 erfand er die stroboskopische Scheibe, die dem Betrachter den Eindruck eines "laufenden Bildes" (Film) vermittelt. 1835 erhielt er das Patent für ein Nivellierungsinstrument und einen Distanzmesser mit der Neuerung der "Stampferschen Schraube". Der verdiente Wissenschaftler war Gründungsmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Vgl. Czeike V, 314.‎

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‎Stephan, Mediziner.‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Dezember 1832.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Wohl an den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884): "'Wie wir hier das Leben erkannt | Leben wir‘s dort in schönerm Verband' (Goethe) [...]". - Stephan war, wie auf beiliegendem Sammlungsumschlag vermerkt, Arzt zu Kreuth in Bayern und - so am Albumblatt selbst vermerkt - "weiland Leibarzt der Kaiserin v. Brasilien". - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Sterz, Karl, Mediziner (um 1802 - nach 1863).‎

‎Eigenh. Brieffragment mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 75:190 mm. Wohl an den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-84). - Der aus dem schlesischen Oppau gebürtige Sterz war, wie auf beiliegendem Sammlungsumschlag vermerkt, "Sanitäts Rath [...] in Wien" und später Primar am Wiener AKH. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums.‎

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‎Stigler, Robert, Physiologe (1878-1975).‎

‎Eigenh. Postkarte und gedr. Dankeskarte mit eh. U. Going bei St. Johann in Tirol, 1948 und 1958.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Mit ms. Kuvert bzw. eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Stigler war seit 1915 Professor der Anatomie und Physiologie der Haustiere an der Hochschule für Bodenkultur in Wien und übernahm 1941 eine Professur für Physiologie der Menschen an der Universität Wien. Er veröffentlichte u. a. ein ‘Lehrbuch der Physiologie’. - Die Adreßseite der Karte mit Namensstempel.‎

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‎Till, Alfred, Geologe und Paläontologe (1879-1959).‎

‎Gedr. Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen verso. Wien, 10. III. 1959.‎

‎1 S. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Till, Professor an der Hochschule für Bodenkultur in Wien, wurde während der nationalsozialistischen Herrschaft in Österreich pensioniert und hatte nach Ende des Krieges das Rektorat der Hochschule inne. Till war Organisator der landwirtschaftlichen Bodenaufnahmen in Österreich und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Bodenkartierung (1934-38). Vgl. Öst. Lex. II, 494.‎

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‎Ulrich, Mediziner.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Teplitz, 18. V. 1839.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884): „Während meines Aufenthaltes in Wien im Monath März hatte ich das Vergnügen Ihre persönliche Bekanntschaft zu machen, und zweymal bei Ihnen zu Mittag zu speisen. Sie hatten mich so freundlich und wahrhaft kollegialisch aufgenommen, verehrten mir auch Ihre Abhandlung über Gastein, die ich nun mit vielem Vergnügen und Genuß durchlas [...]“. - Ulrich war, wie auf beiliegendem Sammlungsumschlag vermerkt, Badearzt und Spitalsdirektor in Teplitz. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den "Konstitutionell-monarchistischen Verein"; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums.‎

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‎Vershofen, Wilhelm, Wirtschaftswissenschaftler und Schriftsteller (1878-1960).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Tiefenbach über Oberstdorf, 16. I. 1948.‎

‎1 S. 4to. Mit Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: “Vielleicht interessiert Sie der kleine Span, der sich kürzlich bei meiner Arbeit abgehobelt hat: Deutsche Dichtung: Auch über die Dichtung wird kläglich geunkt. | Kein Wunder! Sieht doch der rechte Verstand: | Bis vor kurzem waren wir völlig ver-Blunckt, | neuestens aber sind wir total über-Mannt [...]”. - Vershofen war Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Nürnberger Handelshochschule; nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten entlassen, lebte er als freier Schriftsteller zurückgezogen in Tiefenbach, ehe er nach Kriegsende sein Lehramt wieder ausüben konnte. Seit 1908 war er Herausgeber der ‘Jenaer Vierteljahreshefte’ und gehörte 1912 gehörte zu den Gründern des Bundes der Werkleute auf Haus Nyland. Der Gründer des ersten Instituts für Markforschung gilt als “Wegbereiter der Markt- und Verbrauchsforschung” (DBE). Vgl. Kosch IV, 3117. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Weninger, Josef, Anthropologe (1886-1959).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Wien, 1961.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Weninger war Professor für physische Anthropologie in Wien und Mitglied der Akademie der Wissenschaften sowie Präsident der Anthropologischen Gesellschaft. Schwerpunkte seiner Forschung waren Rassenkunde und menschliche Erblehre, auch beschäftigte er sich mit der Genetik nichtpathologischer Merkmale sowie der Formanalyse morphologischer Merkmalsausprägungen beim Menschen. Weninger gilt als der Begründer der anthropologischen Vaterschaftsbegutachtung.‎

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‎Winkler, Arnold, Wirtschaftshistoriker (geb. 1882).‎

‎Gedr. Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen verso. O. O., 25. VI. 1913.‎

‎1 S. 6,7:10,4 cm. “Verzeihen Sie, daß ich die ganz kurze Bekanntschaft nutze, um Sie zu bitten, für den Bildhauer Rudolf Panholzer, wenn die Frage seiner Unterstützung zur Sprache kommen sollte, Ihr mächtiges Fürwort einzulegen [...]”. - Winkler war u. a. von 1907-13 als Hofmeister und Lehrer von Erzherzog Maximilian tätig, erhielt 1912 eine außerordentliche Professur für neuere Geschichte an der Universität Freiburg und wurde 1928 an die Hochschule für Welthandel berufen. Während des NS-Regimes politisch verfolgt und zeitweise auch inhaftiert, war er nach dessen Ende Ordinarius für Wirtschaftsgeschichte an der Hochschule für Welthandel. Vgl. Wer ist wer in Österreich, Neuausgabe 1953, s. v. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Wittek, Arnold, Orthopäde und Unfallchirurg (1871-1955).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Graz, 15. XI. 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer mit Dank "für Ihre liebenswürdige Einladung, von der auch unsere Gattinnen mit Vergnügen Gebrauch machen werden [...]". - Arnold Wittek, Ehrenbürger der Stadt Graz, war Präsident des Landesverbands Steiermark der Gesellschaft des Roten Kreuzes und Präsident des Landessanitätsrates für Steiermark. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Wittek, Arnold, Orthopäde und Unfallchirurg (1871-1955).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Graz, 22. X. 1952.‎

‎1 S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Ich komme mit einer Bitte zu Ihnen sich für einen braven, fleissigen und strebsamen Kollegen zu verwenden, der hier in Graz Privatdozent und 1. Assistent an der Hiygienischen [!] Lehrkanzel ist. Er bewirbt sich um die Stelle als Leiter der hygienischen-bacteriologischen Untersuchungsstelle bei der Gemeinde Wien, deren bisheriger Vorstand die hygienische Lehrkanzel in Innsbruck übernehmen soll [...] Meine Fürsorge betrifft den jungen Kollegen Dozent Dr. med. Josef Möse [...], habilitiert im April 1951 für Hygiene. Ich kenne ihn als Vortragenden in unserem wissenschaftlichen Verein der Ärzte in Steiermark und ebenso als den Schriftführer in der Sektion Steiermark der Österr. Arbeitsgemeinschaft f. Volksgesundheit, in welcher ich den Vorsitz führe [...]". - Arnold Wittek, Ehrenbürger der Stadt Graz, war Präsident des Landesverbands Steiermark der Gesellschaft des Roten Kreuzes und Präsident des Landessanitätsrates für Steiermark. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung). - Beiliegend der Durchschlag von Schönbauers ms. Antwortschreiben (dat. Wien, 23. X. 1952. 1½ SS. 8vo).‎

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‎Wopfner, Hermann, Historiker und Volkskundler (1876-1963).‎

‎3 eigenh. Bildpostkarten mit U. Innsbruck, 1951-1961.‎

‎Zusammen 3 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Wopfner, Professor für österreichische Geschichte, Wirtschaftsgeschichte und Volkskunde in Innsbruck, begründete 1921 die Zeitschrift ‘Tiroler Heimat’ und war seit 1923 Leiter des Instituts für geschichtliche Siedlungs- und Heimatkunde der Alpenländer. Vgl. Öst. Lex. II, 663.‎

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‎Zinner, Hermann, Mediziner (1899-1973).‎

‎Eigenh. Widmung, Datum und U. auf: H. Z. Überblick über die derzeitige Parodontosebehandlung. Sonderabdruck der Wiener Medizinischen Wochenschrift. Wien, Sonderabdruck aus 104. Jg., 1954.‎

‎5½ SS. auf 3 Bll. 8vo. Zinner war nach abgeschlossenem Studium der Kieferchirurgie und Zahnheilkunde an verschiedenen Kliniken tätig und veröffentlichte zahlreiche einschlägioge Arbeiten. Zudem war er gerichtlich beeideter Sachverständiger und Vorstandsmitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften.‎

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‎Beuys, Joseph, Künstler (1921-1986).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎119:168 mm. Mit kleinen Spuren alter Montage.‎

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‎Beuys, Joseph, Künstler (1921-1986).‎

‎Sammlung von 3 signierten Katalogen. Versch. Orte, 1978-1982.‎

‎Unterschiedliche Formate und Einbände (vereinzelt leicht gebräunt). Enthält: I. factotumbook 10. Joseph Beuys. Intervista-Azione Düsseldorf 1978. 14 Bll. 27 x 20,5 cm. Am Vorderdeckel signiert und mit Stempel “Hauptstrom”. - II. factotumbook 12. Museum des Geldes. 12 Bll. 27 x 20,5 cm. Am Vorderdeckel signiert. - III. Joseph Beuys. dernier espace avec introspecteur 1964-1982. London, d’Offay, 1982. 20 x 19 cm. Eines von 500 nicht numerierten Exemplaren der besonderen Ausgabe, am Titel signiert. - Vereinzelt leicht gebräunt und fleckig.‎

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‎Chagall, Marc, painter (1887-1985).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 7 Oct. 1966.‎

‎1 page. 4to. With autogr. envelope. To Haim Gamzou (1910-1982), director of the Art Museum in Tel Aviv, concerning his works for the state hall of the Knesset building and for the Metropolitan Opera in New York. Chagall expresses his sorrow about not being able to attend the opening of the Knesset, because he was tied up with finishing three tapestries ("Gobelins") that he wants to donate to the Knesset. Meanwhile he had been to America where he surveyed the installation of his tapestries at the New Metropolitan Opera. Unfortunately Chagall has to visit America a second time in January to work on Mozart's Magic Flute. - Chagall created two big wall paintings, located in the entrance hall, for the opening of a new building of the "Met" on 16. IX. 1966. For the Knesset Chagall designed, next to floor mosaics, as well three large tapestries that were unveiled on 18. VI. 1969. - Slightly creased; small hole outside the text area.‎

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‎Chirico, Giorgio de, Italian artist (1888-1978).‎

‎Autograph letter signed. Rome, 15 Nov. 1956.‎

‎4to. 1¾ pp. To a collector ("Monsieur Anchorena"), who had repeatedly commissioned paintings, regarding the amount of work and the price for his latest order: "Quand aux peintures que vous me demandez de faire pour votre appartment je serai très heureux de les faire et suis sûr qu'elles réussiront encore mieux de celles que vous avez déja. Reste la question du prix que vous m'offrez. - Moi je veux bien vous être agréable et faire un prix d'ami, mais je vous dirai que d'après votre lettre je n'ai pas bien compris exactement quelle serait le [...] 'volume' de mon travail. Pour cela je vous prie de m'ecrire, avec beaucoup précision, la largeur et la hauteur de chaque peinture que vous désirez avoir et aussi le nombre de ces peintures [...]". - Some small tears repaired.‎

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‎Dalí, Salvador, Surrealist painter (1904-1989).‎

‎Autograph letter signed. N. p. o. d.‎

‎Folio. 2 pp. on single leaves. Comprehensive letter to the choreographer and ballet dancer Léonide Massine, director of the "Ballets Russes de Monte Carlo", concerning Dalí's ballett "Tristan Fou". Dalí had started arrangements for "Tristan Fou" with Massine designated for the leading role in 1937. In the letter Dalí refers to "Tristan Fou" as "our spectacle", meaning Massine and him, and justifies the title with Tristan's mad love for Isolde: "Très cher ami: ge deja bocoub trabaille a notre espectacle [...] - Elle s'apellera TRISTAN FOU ge crois que cest un titre assez abile pour le public […] ge pense que les deux noms ensemble son d'un assez gran efet poetique - Mon heubre port du moment ou dans la legende Tristan de bien fou d'amour, l'obsesion du souvenir d'Isolde le devore l'entement jusqua la mort […]". For the characterization of Massine's role as a "mad Tristan" who would be hallucinating and depressed Dalí draws an interesting comparison with the comedian Harpo Marx: "Ge vois en vous un Role etonon, ebluisant du 'Tristan fou' allucine, plonge dans un etat de depresion et aneontisements totals […] un peu dans l'estile d'Arpo Marx […]". An important aspect for Dalí are the costume ideas of the french fashion designer Elsa Schiaparelli who also collaborated in the play. She envisaged an overabundance of bobbin lace and rhinestones for Tristan's costume: "vous serez abille entierement dans des grandes dentelles, tres curieusement decoupes une perruque blonde decoife - Schiaparelly trouve tout le temps des idees pour tout magnifiques! Il i aura enormement de bijoux, naturellement des faux bijous!" In the closing paragraphs Dalí announces that he will do the theater placard himself and that he wants to keep the French title in a possible American production, as it would lose "violence and dramatism" in translation: "Ge pense aussi, que [...] ca serai tres importan que ge puisse faire moi meme l'ofiche de Tristan Fou, destine a la publicite - Dans le cas au le titre perdre en 'violonce et dramatisme' une fois traduit en anglais, ge crois que lon pourrai l'aisser le titre en Français meme pour L'amerique […]". - The ballet premiered in 1944 in New York under the title "Mad Tristan". - With some slight tears to the border.‎

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‎Defregger, Franz, Genre- und Historienmaler (1835-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 16. XI. 1907.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. "Ihre Zuschrift nebst dem Zeitungsausschnitt habe ich erhalten, u. den Artikel über Stück gelesen. Ich habe an dieser Beschreibung nichts auszusetzen, aber ich möchte Sie bitten von einer Be-Beschreibung [!] meines Ateliers abzusehen, denn ich habe ähnliche Anträge schon zu oft abgelehnt, und kann es Ihnen aus diesem Grunde nicht zusagen [...]". - Mit gedr. Monogramm.‎

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‎Defregger, Franz, Genre- und Historienmaler (1835-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 15. IV. 1916.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Mit eh. adr. Kuvert. An den Redakteur Oskar Geller in München: "Sie wollen entschuldigen, wenn ich Sie ersuche davon abzusehen, mich zwecks einer Besprechung die Sie dann veröffentlichen wollen zu besuchen. In dieser ernsten Kriegszeit[,] wo auch wichtigere Angelegenheiten in den Hintergrund treten müssen, hielt ich es nicht für angezeigt, zumal erst vor einem Jahr so viel über mich geschrieben wurde [...]". - Mit gedr. Monogramm.‎

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‎Frohner, Adolf, Maler, Graphiker und Bildhauer (1934-2007).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎196:128 mm.‎

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‎Fuchs, Ernst, Maler, Architekt, Graphiker und Musiker (1930-2015).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. O. O., 1987.‎

‎1 S. 8vo. Nur die Unterschrift.‎

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‎Fuchs, Ernst, Maler, Architekt, Graphiker und Musiker (1930-2015).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. O. O., 1987.‎

‎1 S. 8vo. Nur die Unterschrift.‎

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‎Fuchs, Ernst, Maler, Architekt, Graphiker und Musiker (1930-2015).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Nur die Unterschrift.‎

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‎1 S. 8vo. Nur die Unterschrift.‎

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