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‎Felder, Cajetan von, Politiker (1814-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris ["Boulv.d poissonière Hôtel beau séjour, Freitag"].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen nicht namentlich genannten Kollegen: "Zu meinem großen Bedauern beeile ich mich anzuzeigen, daß es mir leider morgen nicht gestattet ist in Ihrer Gesellschaft die besprochenen Bauten zu besichtigen. In meinen Geschäften; die mich hier zu einem wahren Sclaven und Gefangenen machen, sind wieder neue Incidenzen eingetreten, die mir morgen erst spät Abends einige Minuten Zeit lassen werden. Ich behalte mir bevor, wenn sich meine qualvolle Lage gebessert haben wird, bei Ihnen vorzusprechen [...]". - Felder unternahm zahlreiche ausgedehnte Reisen, wobei er sich unter anderem 1854 und 1857 in Paris aufhielt. - Zwei kleine seitliche Einrisse rechter Hand jeweils durch beide Blätter. Spuren alter Faltung verso.‎

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Wien, AT
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€ 120.00 Kaufen

‎Felder, Cajetan von, Politiker (1814-1894).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Zusatz ("r. p. v."). O. O. u. D.‎

‎Visitkartenformat. Auf vorgedr. lithogr. Visitenkarte "Bürgermeister Dr. Cajetan Felder.".‎

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Wien, AT
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€ 100.00 Kaufen

‎Ferdinand I, Austrian Emperor (1793-1875).‎

‎Autograph note signed. No place, "31 January [i.e., December?] 1852".‎

‎8vo. ½ p. In German. Menu for New Year's Day 1853: "Menu for January 1st, 1853. 1st course, soup with butter dumplings. 2nd, beef with anchovy sauce. 3rd, black salsify as vegetable dish. 4th, apple jam [...]" (transl.). - Ferdinand suffered from severe epilepsy, and though he was not declared incapacitated, a Regent's Council of Archduke Louis, Count Kolowrat, and Prince Metternich steered the government. After abdicating in 1848 in favour of his nephew, Franz Joseph, he mainly lived in Moravia and in the Royal Palace in Prague. He personally administrated the inherited estates of the Duke of Reichstadt, the revenues of which he succeeded in increasing significantly.‎

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Wien, AT
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€ 600.00 Kaufen

‎Ferdinand Karl Joseph von Österreich-Este, Erzherzog und Militär (1781-1850).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Brünn, 29. X. 1808.‎

‎1 S. und 3 Zeilen. Folio. Mit eh. Adresse. Eine Anweisung an Kavalleriegeneral Johann Sigismund Graf v. Riesch, dieser möge den Militärbehörden untersagen, die Strafe der Schanzarbeit leichtfertig zu verhängen, da sie die Männer zu lange vom Militärdienst abhalte und eine Unterbringung der stetig steigenden Anzahl wegen nicht mehr möglich sei: "Nachdem die Festungen Brody und Zamosez in Gallizien nunmehro einzusehen haben, dortlandes also kein Strafort für Schanzarbeits Arrestanten mehr vorhanden ist; sondern viel mehr die alldort noch befindlichen anderwärts untergebracht werden müssen, und da überhaupt bei dem häufig fortwährenden Zuwachs von derley Sträflingen [...] ihrer Unterkunft fast allenthalben ermangelt, so ist allerdings erforderlich, den unterstehenden Militair Behörden die schon bestehenden vielfältigen Verordnungen wiederholt eingreiffend gegenwärtig zu halten; daß nemlich auf die anhaltende Strafe der Schanzarbeit, wodurch der Mann dem Dienste auf lange Zeit entzohen [!] wird, nicht so leicht und nur bei völlig incorrigiblen solchen Leuten gesprochen werden solle, bei welchen alle übrigen Strafen fruchtlos versucht worden sind [...]". - Ferdinand begründete durch seine Heirat mit Maria Beatrix von Modena das Haus Österreich-Este. Nachdem er im Jahr 1780 Statthalter der Lombardei geworden war, floh er mit seiner Familie 1796 vor den in Mailand einmarschierenden napoleonischen Truppen und ließ sich in Wien nieder. Von seinem Schwiegervater erbte er 1803 das Herzogtum Modena-Breisgau. - Spuren alter Montage verso.‎

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€ 250.00 Kaufen

‎Ferdinand Karl Joseph von Österreich-Este, Erzherzog und Militär (1781-1850).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Sens, 15. VII. 1815.‎

‎1/3 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso (Faltbrief). An Ferdinand von Hessen-Homburg, General der Kavallerie: "Parola vom 16ten bis 20ten July 1815. | Den 16ten Joachimus-Jaromir | [Den] 17ten Sigismund-Stockholm | [Den] 19ten Andreas-Ancona [...]". - Ferdinand begründete durch seine Heirat mit Maria Beatrix von Modena das Haus Österreich-Este. Nachdem er im Jahr 1780 Statthalter der Lombardei geworden war, floh er mit seiner Familie 1796 vor den in Mailand einmarschierenden napoleonischen Truppen und ließ sich in Wien nieder. Von seinem Schwiegervater erbte er 1803 das Herzogtum Modena-Breisgau. - Spuren alter Montage verso; ein kleiner Einriss durch Siegelöffnung; Siegelreste.‎

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Wien, AT
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€ 120.00 Kaufen

‎Ferry, Jules, frz. Ministerpräsident und Minister (1832-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris ["Bd. Haussmann"], 20. II. 1881.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An "mon cher Foubert" mit der Mitteilung, daß ein Minister abwesend sei und ihm nicht mitgeteilt habe, wann er zurückkommen wolle und wann Ferry ihn aufsuchen könne: "Votre minister est absent mais doit rentrer sans partager sa bonté de me faire connaitre l'Epoque de son retour et le moment où je pourrais le rencontre dans son cabinet sans trop le déranger. Je vous serais très reconnaissant et vous prie de recevoir mes sentiments de vive emotion [...]". - Paul Foubert (1812-86), der mutmaßliche Adressat, war 1875 zum Senator auf Lebenszeit gewählt worden. - Etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen sowie einem Antwortvermerk des Adressaten.‎

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€ 150.00 Kaufen

‎Friedrich I., Herzog von Württemberg (1557-1608)‎

‎Eigenh. Mitteilungszettel mit U. O.O.u.D.‎

‎Ca. 100 x 100 mm. An seinen Kanzler: "Ich wollt gerne wissen ob der Bot morgens pfort lauffen wirdt können oder nicht da ich eilends was nachher Straßburg schicken muss".‎

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€ 2,500.00 Kaufen

‎Friedrich Karl August, Prinz von Württemberg, Militär (1808-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 11. IV. 1835.‎

‎1 ½ SS. 8vo. Empfehlungsschreiben für den Sohn eines Herrn Praschers.‎

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€ 250.00 Kaufen

‎Friedrich VII., König von Dänemark (1808-1863).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Longon [?], 2. XI. 1827.‎

‎2 SS. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Brief in dänischer Sprache an einen Professor Peccrari in Genf. - Etwas knittrig.‎

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€ 220.00 Kaufen

‎Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840).‎

‎Handschreiben mit eigenh. U. Berlin, 11. II. 1799.‎

‎½ S. 4to. Schreiben bezüglich der Aufnahme eines Darlehens auf das Fabrikshaus eines gewissen Vernisseur Chevalier.‎

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€ 400.00 Kaufen

‎Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861).‎

‎Eigenh. Schreiben mit U. Berlin, 26. XI. 1827.‎

‎1 S. und 3 Zeilen verso. 4to. Als Kronprinz an den Architekten und Baumeister Karl Friedrich Schinkel: "Ich bitte Sie dem Stier diese mir sehr gerecht scheinende Antwort des M[inisters] v. Schuckmann […] selbst mitzutheilen damit er sehe, daß es weder an Ihrer noch meiner Verwendung noch an dem guten Willen S. Maiestät liegt, wenn sein Talent für uns ungenutzt bleibt [...]". - Schinkel hatte den aus Polen stammenden Architekten und Hochschullehrer Wilhelm Stier 1824 auf seiner zweiten Reise durch Italien kennengelernt, war sein Förderer geworden und verschaffte ihm ein preußisches Staatstipendium. In weiterer Folge wurde Stier 1828 Lehrer an der Berliner Bauakademie. Friedrich von Schuckmann amtierte zu jener Zeit als königlich preußischer Staatsminister des Inneren. - Verso eine Notiz von anderer Hand: "dennoch, wie ich vernehme, den Königlichen Bairischen Dienst vorziehen will". Zwei kleine Löcher durch Tintenfraß; die horizontale mittige Faltlinie beidseitig eingerissen; kleine Sammlernotizen in Bleistift.‎

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€ 1,200.00 Kaufen

‎Habietinek, Karl, Jurist und Erster Präsident des Obersten Gerichtshofes (1830-1915).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. Schlußformel und U. O. O. u. D.‎

‎Ca. 30:75 mm. "Euer Hochwohlgeboren ganz ergebenster | Dr Habietinek". - Alt in Sammlungsumschlag montiert.‎

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Wien, AT
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€ 60.00 Kaufen

‎Hainisch, Michael, zweiter Bundespräsident der Republik Österreich (1858-1940).‎

‎Eigenh. Grußnote zu Neujahr. Wien, 22. XII. 1923.‎

‎1 S. 4to. "Die besten Wünsche zum Neuen Jahre | Dr M. Hainisch". - Mit gepr. Briefkopf der österr. Präsidentschaftskanzlei.‎

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€ 120.00 Kaufen

‎Hainisch, Michael, zweiter Bundespräsident der Republik Österreich (1858-1940).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 5. XI. 1928.‎

‎1 S. 8vo. An den namentlich nicht genannten Hans Nüchtern, den Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG: "Infolge des Umstandes, dass ich meinen Geburtstag auf dem Lande zubrachte, konnte ich erst bei meiner Rückkunft die zahllosen Briefe, Telegramme und sonstigen Zeichen der Sympathie durchsehen. Ich erhielt infolgedessen auch sehr spät erst Kenntnis von dem Gedicht, mit dem Sie meinen Geburtstag in der 'Ravag' feierten [...]". - Mit gepr. Briefkopf "Der Bundespräsident"; gering fleckig.‎

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€ 100.00 Kaufen

‎Hallwich, Hermann, Historiker, Volkswirt und Politiker (1838-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Arnau (Tschechien), 11. IX. 1887.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Um etwaigen (üblichen) Vorwürfen zu entgegnen, sende ich Ihnen einen mir zur Correctur zukommenden Bericht des 'Trauten[auer] Wochenblatt[s]' über meine Wählerversammlungen in letzter Woche. Machen Sie davon den Ihnen geeignet erscheinenden Gebrauch [...]". - Ohne die erwähnte Beilage.‎

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Wien, AT
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€ 120.00 Kaufen

‎Hammer-Purgstall, Karl Frh. von, Oberst-Erbland-Vorschneider im Herzogtum Steiermark (1817-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Murau (?), 12. I. 1874.‎

‎1 S. 8vo. Der Sohn des Orientalisten Josef v. Hammer-Purgstall (1774-1856) an einen namentlich nicht genannten Adressaten, in finanziellen Angelegenheiten. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand; etwas unfrisch und mit einer montierten Todesanzeige verso.‎

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€ 550.00 Kaufen

‎Harrach, Ferdinand Bonaventura I. Graf, Diplomat (1637-1706).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. V. 1671.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Neuigkeiten vom Hof: Besonders die Hinrichtung der Rebellen am vorangegangenen Donnerstag habe den Hof beschäftigt. Da ohnehin gedruckte Berichte entstünden, niemand mit den Verrätern Mitleid habe und jeder dem Beschluss zustimme, möchte Harrach nicht weiter darauf eingehen. Da die Minister durch diese Sache aufgehalten worden seien, verzögere sich der Beschluss zur Resignation der Ausgaben. Harrach hoffe, eine solche Resignation zu haben oder Botschafter in Spanien werden. Der Hof treffe sich zur Unterhaltung bei der Vogeljagd in Laxenburg. Am Ende erwähnt Harrach noch, dass sein Sekretär Baroni drei Tage zuvor gestorben sei: "Je vous suis infinement obligé de vtre chere souvenir, ie voudrais vous pouvoir rendre des nouvelles dignes de Vtre curiosité, celles que remplissent toute cette cour, sont l'execution faitte jeudy passé des rebelles, mais come on en fait des relations impirmés, ie ne veux pas nous en entretenir, personnes n'ha compassion de ces traittres, et tout le monde approuve cette resolution de ntre maistre, que Dieu nous garde mille années, nos Ministres estoient empeché avec cett'affaire. Et cela ha retardé la resolution sur la resignation des charges, que ie nous ay escris, i'espere tousjours d'en avoir une, ou d'aller ambassadeur en Espagne, Je m'en vay a cett'heure a Pruk avec ntre Dietristein et Cavriani, nous y attendrons vtre beau frere le Comte Hans Max, et peut estre son frere aussi. La cour se trouve au divertissement de la volerie a Laxenburg / mon secretaire Baroni est mort il y a trois jours [...]". - Mit eh. Vermerk des Empfängers: "Vienne le 3.me Mai 1671 / Harrach / Cologne 12 R.u 15". - Lochspuren alter Heftung; ein kleiner Einriss durch Brieföffnung; gering fleckig.‎

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€ 500.00 Kaufen

‎Hartel, Wilhelm Rt. von, Politiker und Philologe (1839-1907).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 18. V. 1905.‎

‎1 S. Folio. An den Sekretär der Wiener Photographischen Gesellschaft Wilhelm Burger, der hinfort den Titel eines kaiserlichen Rates zu führen berechtigt sei. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette des Ministeriums für Cultus und Unterricht.‎

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€ 100.00 Kaufen

‎Hartig, Franz de Paula von, Diplomat, Historiker, Dichter und Geograph (1758-1797).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Nîmes, 16. X. 1785.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Aus Saint-Lamberts bekanntem Gedicht "Les saisons" über Natur und Landleben: "C'est aux champs que le cœur cultive ses vertus; | C'est aux champs, mon ami, qu'on peut loin des abus, | de l'usage insensé, du fard, de l'imposture, | etre ami de soi-meme, amant de la nature".‎

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€ 450.00 Kaufen

‎Hartig, Franz Graf von, Staatsmann und Publizist (1789-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Teplitz, 29. VII. 1853.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. "Wenn Sie, verehrteste Gräfin, aus den Autographen auch Charakterzüge des Schreibenden entdecken wollen, so hoffe ich, daß Sie in dieser Handschrift die anhängliche und unverlöschbare Erinnerung an die Bekannten aus den glücklichen Kinderjahren ausgedrückt finden werden".‎

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€ 150.00 Kaufen

‎Hasner von Artha, Leopold, Staatsmann (1818-1891).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit Namenszug im Text. O. O u. D.‎

‎½ S. 4to. "Frachtbrief über drei (3) Colli, welche unter der Adresse Minister v. Hasner am 12. Juli l. Js. abgegeben wurden zur Beförderung nach Wolsow | Post Schüttenlohe in Böhmen". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Speditions-Bureaus R. Perl und mit rotem Lacksiegel. - Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.‎

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‎Hasner von Artha, Leopold, Staatsmann (1818-1891).‎

‎Eigenh. Zeichnung. Wien, 25. I. 1873.‎

‎127:203 mm. Auf Trägerpapier. Die sauber ausgeführte Federzeichnung zeigt ein Häuschen in hügeliger Gegend. - Die darunter stehende Bildlegende aus der Feder eines Liebenberg, der wohl nicht ident ist mit dem Industriellen und Philanthropen Karl Emanuel Liebenberg, der allen Quellen zufolge schon 1856 verstarb, besagt: "Von Sr. Excellenz Ritter v. Hasner in einer Comité-Sitzung dto 25 Jänner 1873 auf das Papier geworfen und vom Gefertigtem zu sich genommen | Liebenberg".‎

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Wien, AT
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€ 150.00 Kaufen

‎Hassenpflug, Ludwig, Jurist und Politiker (1794-1862).‎

‎Brief mit eigenh. U. (Fragment). Kassel, 19. XI. 1853.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Lithographiertes Schriftstück mit hs. Ergänzungen und eh. U. "Nachdem dem Kaufmann H. A. Katzenstein hierselbst die erbetene Dispensation zur Annahme des Adolph Isenstein aus Hildesheim als Commis auf die Dauer eines Jahres ertheilt worden ist so hat die Regierung hierselbst hiernach das Weitere zu verfügen [...]". - Mit Gebührenstempel; etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Hassenpflug, Ludwig, Jurist und Politiker (1794-1862).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kassel, 8. II. 1827.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An einen Professor in Göttingen: "Es ist nicht bloße Nachlässigkeit von meiner Seite, daß ich erst jetzt [...] Ihren sehr werthen Brief beantworte, allein ich schob es aus dem Grunde auf um einen Beitrag zur Themis beifügen zu können. Dieser Plan ist mir leider vereitelt worden; ich beabsichtigte nemlich einen Aufsatz über die Auslegung einer einheimischen Verordnung die sich auf die Rechtsverfolgung hypothecarischer nicht auf gerichtlich bestellten Pfandrechten beruhender Ansprüche gegen dritte Besitzer bezieht mitzutheilen. Dem Aufsatz sollten einige Auszüge aus Berichten und höchste Resolutionen[,] welche dem Gesetz vorhergingen, einiges Interesse verleihen. [A]llein die nöthige Erlaubniß zum Abdruck mußte gegen meine Erwartung zu förmlich ausgewirkt werden und deshalb unterblieb die Sache. [U]nd ohne die Mittheilung jener Actenstücke wollte ich damit nicht auftreten [...]". - Mit kleinem Ausriß durch Siegelbruch (keine Textberührung) und kleinen Randläsuren.‎

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€ 250.00 Kaufen

‎Hassenpflug, Ludwig, Jurist und Politiker (1794-1862).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. Marburg, 24. IV. 1860.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht genannten Adressaten: "Ich bitte mich, da ich weder hier einen Empfänger angewiesen bekomme, noch aber mit Geldsendungen mich beschäftigen will mit allen Büchersendungen zu verschonen, und ebenso mit Fortsetzungen [...].‎

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‎Haymerle, Heinrich Frh. von, Staatsmann und Diplomat (1828-1881).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Schönbrunn (Wien), "Freitag".‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte Sie gefälligst morgen um 9 Uhr früh im Ministerium zu sein".‎

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€ 150.00 Kaufen

‎Heckscher, Johann Gustav, Jurist und Politiker (1797-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Sauerbrunn bei Rohitsch, 19. VI. 1855.‎

‎1 S. 4to. An einen Hrn. Kammer in Sachen der Zusendung von Büchern und diverser Verordnungen, die "bis zu meiner Rückkehr" Zeit hätten.‎

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€ 180.00 Kaufen

‎Heim, Wilhelm Friedrich von, Staatsminister des Herzogtums Sachsen-Meiningen (1835-1912).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Meiningen, 26. III. 1876.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es gereicht mir zum Vergnügen, Ihnen vorläufig mittheilen zu können, daß für Ihre Fräulein Tochter Aurelie eine Unterstützung von 150 M. aus der Edukations Kasse verwilligt worden ist. Ich wünsche, daß die Studien Ihrer Fräulein Tochter auch ferner den guten Fortgang wie bisher nehmen. Für das gütigst übersendete Heft Speyerscher Gedichte sage ich noch nachträglich den besten Dank, ebenso wie für Ihren Vortrag über Thierquälerei. Ich erinnere mich noch recht gut des Beifalls, welchen das Gedicht in Sassenhauser Mundart 'Geht her [?], wenn Euch die Zeit lang wird' [...] überall fand [...]".‎

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€ 150.00 Kaufen

‎Held, Matthias, Jurist und Reichsvizekanzler des Heiligen Römischen Reiches (1490-1563).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Speyer, 13. III. 1538.‎

‎1¼ SS. Folio. An den Kurfürsten von Mainz: "Hochwirdigister in Got vatter. Durchleuchtigister hochgeborner churfurst. E. C. f. g. sein mein underthenigist gehorsam willig dienst zuvor. Gnedigister her, E. C. f. g. schreiben des dat. am 27ten negstverschienenen monats februarii, hab ich alles inhalts in underthenigkait vernomen, und sovil das kay. mandat belangt, dasselb on allen vertzug bey dem kay. camergericht fertigen lassen. Der zuversicht, es sey dem rechten und aller billichait nach gnugsam versehen, aber wider muethwilligen gewalt, gehört etwas mer, doch kan solchs nit schaden. Ich bin willens gewesen, berurth mandath dem churf. zu Sachsen und E. C. F. g. durch ain kay. camerpoten insinuiren zu lassen, und hat mich darann nichts verhindert, dann allain, das ihme gewisst, woran ich recht und E. C. F. g. underthenigisten gevallen thet. Wo es dann die notdurfft erfordert, mugen E. C. F. g. sonst, in ander wege, durch ain fursten oder notarien hochgemeltem churfursten zu Sachßen, berurt mandat insinuiren lassen [...]". - Mit Faltspuren und stärkeren Randläsuren.‎

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€ 850.00 Kaufen

‎Herbst, Eduard, Jurist und Staatsmann (1820-1892).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 15. VI. 1885.‎

‎½ S. 8vo. "Auch eine Minorität kann stark sein wenn sie einig ist, unverständlich aber ist wie sie dadurch an Stärke gewinnen soll, daß sie sich spaltet".‎

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‎Herbst, Eduard, Jurist und Staatsmann (1820-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. II. 1877.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ein Unwohlsein[,] von dem ich schon seit einigen Tagen nicht ganz frei bin, macht es mir zu meinem lebhaften Bedauern nicht möglich, von der gütigen Einladung[,] die Sie mir für heute zugehen ließen, Gebrauch zu machen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 20. IV. 1881.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Müller: "Wollen Sie mir das Vergnügen machen: Freitag den 22ten d. M. nach dem Theater auf eine Schale Thee zu mir zu kommen. Sie werden fast nur Bekannte finden [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Direktion des k. k. Hofoperntheaters.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 17. X. 1871.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten "Herrn Doctor": "Da ich weiß, daß in Ihrer Familie viele Sympathien für die Wagner'sche Musik vorwalten, so erlaube ich mir Ihnen für die am Donnerstag stattfindende Vorstellung der 'Meistersinger' meine Loge [...] zur Verfügung zu stellen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wohl Wien, o. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Freiherr von Hofmann (dies gedruckt) "würde Morgen (Mittwoch) zwischen 1-3 Uhr durch einen Besuch sehr erfreut sein".‎

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‎Hofmann, Leopold Frh. von, Diplomat und Politiker, Hoftheaterintendant (1822-1885).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Wien, 1. VIII. 1880.‎

‎1 S. Folio. Quittiert den Erhalt von 208 Gulden und 33 1/3 Kreuzern aus seiner jährlichen "Wagenpauschale" von 2500 Gulden. - Mit ausgeschnittener Stempelmarke.‎

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‎Hofmann-Wellenhof, Paul, Lehrer, Literaturwissenschaftler und Politiker (1858-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 23. II. 1898.‎

‎1 S. 8vo. "Der Osten kam in unsre Hut, | Darnach thun wir uns schreiben - | Doch deutsch sind wir in Mark und Blut | Und wollen Deutsche bleiben!" - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎Hohenlohe-Schillingsfürst, Chlodwig Fürst zu, Staatsmann (1819-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 1. XII. 1874.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Euer Hochwohlgeboren habe ich bei unserer Unterredung die Bereitwilligkeit ausgesprochen, Ihnen von Seite des préfet de police eine Art sauf-conduit für Ihre Studien zu versprechen. Ich muß das heute berichtigen. Die Sache geht nicht die Polizei, sondern den Kriegsminister an [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Deutschen Botschaft in Paris und mit einem kleinen Einriß am unteren Rand.‎

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€ 180.00 Kaufen

‎Homann, Fritz Baron von, Ingenieur (1895-1961).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Fritz Freiherr Homann von Herimberg (dies gedruckt) "mit den herzlichsten Glückwünschen.‎

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€ 80.00 Kaufen

‎Horst, Julius Freiherr von, Militär und Staatsmann (1830-1904).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1879.‎

‎Zusammen (2+2=) 4 SS. auf 4 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem gegenüber er seine Absenz durch eine langwierige Behandlung (wohl eines Hautausschlages) erklärt: "[...] Ich bin aber auch wirklich schon ganz kleinmüthig, denn es genügt jetzt schon ein geringer Anlaß, um mein Gesicht in einen ganz polizeilichen - ich wollte sagen polizeiwidrigen - und schmerzhaften Zustand zu versetzen [...]" (a. d. Br. v. 28. IV.). - Jeweils auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf; beiliegend ein Ausschnitt mit eh. U.‎

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€ 120.00 Kaufen

‎Horst, Julius Frh. von, General und Staatsmann (1830-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 4. XII. 1884.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Physiker Albert von Ettingshausen: "Der englische Astronom J[oseph] Norman Lockyer ist derjenige, welcher in der 'Times' mit einem mehr als 3 Spalten langen Artikel auftrat, um die höchst merkwürdige Naturerscheinung des Dunstglühens unmittelbar auf die Erdbeben und vulkanischen Ausbrüche in der Sunda-Straße zurückzuführen. Der 'Pester Lloyd' hat offenbar diesen Artikel nachgedruckt oder einen Auszug aus demselben gebracht - die ungarische Akademie der Wissenschaften dürfte also unschuldig sein, es wäre denn das Lockyer einen der 'ungarischen Weisen' für seine Überzeugung gewonnen hätte [...]".‎

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‎Hoym, Karl George Heinrich Graf von, preußischer Staatsmann (1739-1807).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich, 9. XI. 1797.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten zur Übersendung eines Polizeiberichts.‎

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‎Hübner, Alexander Graf von, österreichischer Diplomat (1811-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Venedig, 13. IV. 1860.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Joseph Anton Edler von Pilat, die rechte Hand Metternichs, des leiblichen Vaters von Hübner: "Vielen Dank [...] für Ihre Briefe, obgleich sie mir nur trübe Nachrichten gaben, besonders über den, wie ich von anderer Seite höre, beinahe hoffnungslosen Zustand der armen Gräfin Emilie. Selten hat man eine härter geprüfte Mutter gesehen als die Gräfin [...]".‎

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‎Hügel, Karl Alexander Frh. von, Naturforscher, Erforscher Kaschmirs (1796-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 20. XI. 1847.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wie von alter Hand vermerkt an die Gräfin Schönfeld, d. i. die damals noch unverheiratete Schauspielerin Luise Neumann: "Sie wissen daß ich mir es herausgenommen habe Ihnen manchmal ein dankbares Wort über Ihre Darstellungen zu sagen, und so gestatten Sie wohl daß ich es auch heute thue nachdem ich Ihre herrliche Schöpfung der Lorle zwey Mal aus vollem Herzen genossen habe: sie gehört Ihnen ganz und gar an, und nicht der Verfasserin. Sie haben etwas so reines, gemüthliches und edles in die einfachen Worte zu geben gewußt, das aus Ihrer Seele kommt und in jene des Zuschauers übergeht. Es ist ein erhabenes Seelenbild was Sie bis in die kleinsten Nuancen ausmahlten, eine zarte, ganz aus dem Leben gegriffene Erscheinung [...]". - Die Lorle in Charlotte Birch-Pfeiffers "Dorf und Stadt" war eine von Neumanns berühmtesten Rollen und auch diejenige, in der sie bei ihrer Abschiedsvorstellung nach 17-jähriger Zugehörigkeit zum Wiener Hofburgtheater im Dezember 1856 ein letztes Mal zu sehen gewesen war.‎

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‎Hussarek von Heinlein, Max Frh., Ministerpräsident von Kaiser Karl I. (1865-1935).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wohl Wien, 7. I. 1914.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Regierungsrat Vinzenz Lekusch, den Direktor der Theresianischen Akademie und somit auch seines Sohnes: "Mein Sohn Fritz ist am ersten Tage der Weihnachtsferien von den Masern befallen worden, hat die Krankheit gut überstanden und ist bereits jenseits der Ansteckungsgefahr. Immerhin werde ich ihn noch diese Woche zu Hause lassen und erst Montag d. 12. l. M. in die Schule schicken [...]". - Mit gepr. Briefkopf des Ministers für Kultus und Unterricht.‎

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‎Hussarek von Heinlein, Max Frh., Ministerpräsident von Kaiser Karl I. (1865-1935).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 13. VIII. 1915.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Wohl an Regierungsrat Vinzenz Lekusch, den Direktor der Theresianischen Akademie: "Indem ich für die freundlichen Mitteilungen betreffs der Frage der Aufnahme des Robert von Habermann in das Gymnasium der Theresianischen Akademie verbindlichst danke, beehre ich mich mitzuteilen, daß angesichts der von Eurer Hochwohlgeboren geschilderten Sachlage der Plan einer Aufnahme des Genannten an das Gymnasium der Theresianischen Akademie nunmehr fallen gelassen wurde [...]". - Mit gedr. Briefkopf des Ministers für Kultus und Unterricht.‎

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‎Ibrahim Edhem Pascha, Minister und Großwesir (1818-1893).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 Zeile. Ca. 91:68 mm. Ausschnitt eines französischsprachigen Briefes aus der Zeit von Paschas Tätigkeit als Botschafter in Wien (1879-1882).‎

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‎Karl Anton von Hohenzollern, Erbprinz, später letzter regierender Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen (1811-1885).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O., 21. [Monat unleserlich abbreviert] 1859.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Alexander Graf von Schleinitz, den Minister des Auswärtigen: "Morgen Mittag 12 Uhr | Vertrag des Minist[ers] v. Patow in der Anleihe-Sache". - Mit kleinem Ausriss durch Siegelbruch (keine Textberührung).‎

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‎Karl Ludwig von Österreich, Erzherzog (1833-1896).‎

‎Brief mit eigenh. U. O. O., 28. VI. 1844.‎

‎1 ¾ SS. 8vo. Im 11. Lebensjahr, über seine Fortschritte im Schwimmenlernen: "Es freut mich sehr, dass du schon so bald zurückkömmst, aber dir wird es sehr leid thun dich schon von deinen Schwestern trennen zu müssen. Ich danke dir sehr für dein hübsches Briefchen, welches ich neulich erhalten habe […]. Jetzt freut mich das Schwimmen viel mehr als sonst, weil ich früher immer noch im Streik war, und ich jetzt frei schwimme, jetzt ist auch das Wasser sehr angenehm. Adieu liebe Amie […]". - Auf Briefpapier mit blindgepr. Wappen im Briefkopf. Etwas Gebräunt und gefaltet.‎

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‎Karl Ludwig von Österreich, Erzherzog (1833-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 22. VII. 1848.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Im 15. Lebensjahr, an seinen Italienisch-Lehrer Giovanni Battista Conte Bolza (1801-69), dem er von einer Reise nach Monaco berichtet: "A Hietzing sarà tutto tranquillo. Noi siamo stati tutti quatri colla Mamma a Tegernsee. Poi la noi siamo stati due giorni e pioveva molto. Poi Maxi e io siamo viaggiati col Barone Handel a Monaco. La noi siamo stati non tutto un giorno. Monaco m'ha piaciuto molto. La Bavaria questa gran statua è molto bella. Non è ancora finita. Noi siamo entrati nella Statua. Nella testa cinque persone sono seduti e nell (Zopf) possono esser due persone. Molto grande la statua! Noi abbiamo bell'tempo qui adesso. Noi facciamo anche molte promnate. Spero, che non dimenticherò l'Italiano, ma io parlo molto, per esercitarmi, con Legrenzi […]". Gezeichnet "Il suo fidele Carlo". - Gefaltet und etwas knittrig.‎

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‎Koerber, Ernest von, Ministerpräsident (1850-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. X. 1889.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, "daß die Versetzung des Ministerial-Concipisten v. Hilleprandt in ein anderes Departement bereits beschlossen ist und voraussichtlich binnen kürzester Zeit erfolgen wird. Allerdings ist er nicht für die Passsektion bestimmt, sondern für ein Departement der Gewerbesektion in Aussicht genommen, in welchem er seine Kenntnisse als politischer Beamter mehr zu verwerthen in der Lage sein wird [...]".‎

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