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‎Schulze, Friedrich August (Ps. Friedrich Laun), Unterhaltungsschriftsteller (1770-1849).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 10. V. 1825.‎

‎1 S. 4to. An einen Freund nach seiner Rückkehr von Leipzig mit der humorvollen Beschwerde über einen zu spät erhaltenen Brief: "Um Gotteswillen schicken Sie mir nicht wieder mit einer, weit mehr als schurckenartigen Gelegenheit, gleich dieser einen Brief, weil ich dann bei dem besten Willen Ihren Wünschen Genüge zu leisten, solches in den meisten Fällen ausser Stande seyn würde [...] Schon im Begriff nach meinem Abschreiber zu schicken, den ich vor meiner Abreise nach Leipzig eine Novelle zu copiren gab, fällt mein Blick auf einmal auf Ihren werthen Brief u. ich sehe, zu meinem Schrecken, daß, der Termin der Einsendung schon vor zwei Monaten [dies unterstrichen] verstrichen ist [...]". - Mit mehreren Randeinrissen (bis zu 20 mm), leicht stockfleckig und in den Rändern knittrig. Papierbedingt leicht gebräunt.‎

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‎Schumacher, Andreas, Schriftsteller, Journalist und Übersetzer (1803-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. III. 1829.‎

‎¾ S. 4to. An einen Adam zu dem verspäteten Erhalt einer Anfrage: "Da ich Ihr werthes Einladungsschreiben erst am 29ten erhielt, war es unmöglich Ihnen bis Ende März mehr als diesen anspruchlosen Scherz zu überschicken. Mögen Sie auch in diesem geringen Beitrag nicht verkennen daß ich Ihnen mit Bereitwilligkeit zu dienen suchte [...]".‎

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‎Schuselka, Franz, Politiker und Schriftsteller (1811-1886).‎

‎"Die Verlobung". Eigenh. Manuskript mit Namenszug im Titel und U. O. O. u. D., [1841].‎

‎15¼ SS. auf 4 Doppelbll. Folio. Fadengeheftet. Der erste Teil dieser Erzählung wurde am 9. II. 1841 im Prager Unterhaltungsblatt "Bohemia" veröffentlicht. - Der Jurist Schuselka war einer der bekanntesten österreichischen Persönlichkeiten der Märzrevolution 1848. Ab 1839 hatte er, "der schon seit seiner Studentenzeit journalistisch tätig war, die Laufbahn eines freien Schriftstellers [ergriffen], vorerst v. a. als Mitarbeiter bei Zeitungen. Zu Beginn der 40er Jahre wandte er sich ganz der politischen Publizistik zu [...] Schuselka zählte im Vormärz wegen der polemischen Schärfe seiner gegen die Politik Metternichs und gegen die nichtddeutschen Nationalitäten des Habsburgerreiches gerichteten Schriften zu den bekanntesten liberalen Schriftstellern" (ÖBL XI, 380). Als Vertreter der großdeutschen Linken spielte er seine bedeutendste Rolle im Wiener Oktoberaufstand von 1848, wo er an der Spitze des Sicherheitsausschusses stand. Nach der Übergabe Wiens ging er nach Kremsier, wo er im Reichstag der Führer der Opposition wurde. 1850 wurde er nach seiner Rückkehr aus Wien ausgewiesen. - Mit eh. Korrekturen und Tilgungen. Teilweise etwas braun- und leicht stockfleckig.‎

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‎Schwab, Gustav, Schriftsteller (1792-1850).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. und eigenh. Gedicht mit U. Stuttgart, 2. XI. 1945.‎

‎1½ SS. Qu.-8vo. Ein Gedicht in Erinnerung an "unvergessliche Stunden in Wien und Schönbrunn": "Am 19. Juli 1845 während wir in Schönbrunn mit der verehrten Besitzerin diese Stammbuchs in sorglosen, heiteren Gesprächen durch die friedlichen Alleen wandelten, wüthete in New York, wo unser jüngerer Sohn Kaufmann ist, ein fürchterlicher Brand der 340 Häuser versehrte [...]". - Verso das Gedicht Schwabs "Zu Schiffers Braut von Messina. 1833" in leichter Abwandlung: "Geduldet wird der Sänger müßig Volk noch stets, / Und noch nicht ganz in dieser sorgenvollen Welt / Verpönt und ausgestoßen ist Sorglosigkeit... / Wer schwer am Reisebündel durch den grünen Wald / Im Schweiße trägt, wer seiner Güter volle Fracht / Zwölfspännig in der Bäume Schatten fortbewegt, wer mit dem Wagen fliegend kaum die Zweige streift [...]". - Mit Spuren alter Montage verso. Vgl. Schwab, Gesammelte Gedichte (Berlin 2017), S. 141.‎

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‎Schwartz, Marie Esperance von, Schriftstellerin (1818-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Coburg], 2. VIII. (o. J.).‎

‎1 S. 8vo. An einen Herrn Doktor, den Schwartz unbedingt noch während ihrer Zeit in Coburg treffen möchte: "Drum muß ich morgen schon fort ich bin mit meinem Sohne & mit der Schwägerin m.r Schwester hier hätte Sie so gern gesehen und gesprochen. Ich erwarte Sie morgen von 9 bis 10 Uhr da ich um 10 mit den Meinigen nach der Veste soll [...]". - Mit einem kleinen Randeinriss und leichtem Tintenabklatsch.‎

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‎Schwedhelm, Karl, Literaturjournalist, Schriftsteller und Herausgeber (1915-1988).‎

‎Eigenh. Brief mit U., eh. Manuskript und gedr. Gedichtband "Carthago" mit eh. U. Winnenden, 28. IV. 1970.‎

‎(¾+1 =) 1¾ SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo und 4to. 20 SS. Bedruckte Broschur. Klammergeheftet. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen zur Übersendung einer Übersetzung aus Edouard Glissants Gedichtband "Carthago": "Meine Prosaarbeiten schreibe ich mithilfe eingehender handschriftlicher Notizen, die für Sie wertlos wären, mit der Maschine. So kann ich Ihnen nur einen lyrischen Text geben, die Übersetzung eines farbigen Dichters aus Martinique, Edouard Glissant, den ich aus dem Französischen übersetzt habe [...]". Die Unterschrift auf der Titelrückseite im Gedichtband mit Neujahrswünschen (1963). - Mit gedr. Briefkopf, die Manuskriptseite mit gedr. Briefkopf verso und Lochspur. Der Gedichtband leicht wasser- und braunfleckig und mit einer Notiz in Bleistift auf dem Titel.‎

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‎Schwedhelm, Karl, Schriftsteller und Herausgeber (1915-1988).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Steinkirchen, 20. XI. 1985.‎

‎1½ SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Waiblingen mit Dank für einen übersandten Briefwechsel zwischen Gottfried Benn und dem NS-Widerstandkämpfer und Journalisten Rudolf Pechel (1886-1962): "Obwohl beide Preußen waren (Pechel einstiger Marineoffizier) und durch Herkunft und Erziehung Korrektheit und Selbstdisziplin zu ihren Wesenseigenschaften gehörten, unterschieden sie sich doch erheblich im Naturell. Die Verleihung des Büchner-Preises war von Pechels Seite her eine Handreichung, wenngleich eine ehrliche, über einen Graben, der zuvor bestanden hatte [...]". - Rufs Erinnerungsband "Begegnungen mit Gottfried Benn" zu Benns 100. Geburtstag erschien im Jahr darauf in der Edition Rarissima (Taunusstein).‎

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‎Scribe, Eugène, französischer Dramatiker und Librettist (1791-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). Übersendet dem Opern- und Balletkomponisten Adolphe Adam (1803-56) Couplets zur Bearbeitung. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen.‎

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‎Seghers, Anna, Schriftstellerin (1900-1983).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. [Poststempel: Berlin], 8. IV. 1970.‎

‎Ca. ¼ S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen: "Mit bestem Gruss [...]". - Mit gedr. Briefkopf. Beiliegend ein Verlagsprospekt.‎

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‎Shaw, George Bernard, playwright and political activist (1856-1950).‎

‎Autograph envelope. [Postmark: St. Albans, 18 April 1947].‎

‎131 x 80 mm. To the wife of Adolphus Knopf in New York City. - Slightly torn when opened.‎

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‎Silberstein, August, Schriftsteller und Revolutionär (1827-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An ein namentlich nicht genanntes Fräulein: "Recht sehr danke ich Ihnen für die freundliche Aufmerksamkeit u. das zarte Gedenken. Ihre Zeilen erreichten mich in Salzburg, wo ich bereits seit Mitte der Woche im prächtigsten Wetter - in einem wahren Frühlingsübergange zwischen Schnee u. Blüthen - weile. Es freut mich recht sehr, dass Sie u. Maria sich an einem recht erquicklichen Erholungspunkte wohlbefinden u. zeichne ergeben, aufmerksam gehegt von so viel liebevollem Mitempfinden [...]". - 1848 schloss sich Silberstein der Akademischen Legion an und engagierte sich mit seinem Satiremagazin "Leuchtkugeln" für die Revolution, nach deren Scheitern er 1851 nach Deutschland floh. 1854 zurückgekehrt, wurde er vom Kriegsgericht zu fünfjähriger Festungshaft auf dem Spielberg verurteilt, jedoch nach zwei Jahren amnestiert. Silberstein schrieb Geschichten über das Dorfleben sowie populäre Fabelsammlungen; seine Gedichte beeinflussten Zeitgenossen wie Peter Rosegger.‎

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‎Spindler, Carl, Schriftsteller (1796-1855).‎

‎"Der große Unbekannte. Ein Scherz". Eigenh. Manuskript mit U. O. O., 1828.‎

‎28 SS. auf 7 Doppelbll. Folio (ca. 220:340 mm). Die burleske Erzählung "Der große Unbekannte", eine Parodie auf die Verehrung Sir Walter Scotts, erschien nicht (wie am Titel vermerkt) im "Taschenbuch [für Liebe und Freundschaft]", sondern in der "Penelope für 1829" sowie in Band 3 der Erzählungen und Novellen "Je länger, je lieber" (München 1830): "Die Sonne stand im Mittage, und glänzte so herrlich, als sie in des Oktobers Hälfte nur zu thun vermag. So heiter es nun auch in den Gassen des Städtchens Miffelstein war, so einsam war es ebenfalls darinnen. Sie schienen ausgestorben, und der rüstige Wanderer, der gerade die etwas steile Hauptstraße heranstieg, sah sich überrascht nach allen Seiten um, ohne an den Fenstern ein freundlich neugieriges Mädchengesicht zu erspähen. Kopfschüttelnd schritt er weiter, und ohne zu zögern, wie prüfende Fremde wohl zu thun pflegen, in gerader Richtung auf den großen Gasthof zu, der an dem Marktplatz seine Pforte einladend offen hielt. Wie ein alter Bekannter betrat der Reisende die Treppe, die links unter dem Thorweg nach der Gaststube führt, und öffnete rasch die Thüre. Ein Aufwärter, welcher lesend am Schenktische saß, bewillkommte mit einem leichten Kopfnicken, ohne sich weiter stören zu lassen, den Gast in dem einsamen Tafelzimmer. Grüß' Dich Gott, Alter! sprach der Wanderer fröhlich, den eleganten Tornister abwerfend: Bemühe dich nur ein Bischen von Deinem Sitze. Ich bin kein Schneider, kein Handschuhmacher, wohl aber der verschollene Alexis, und will mir's in Onkels Hause bequem seyn lassen. Mit einem 'Ach!' der Ueberraschung fuhr der Alte vom Stuhle auf und schüttelte die Hand des Unerwarteten [...]". - Der hochproduktive Spindler zählte zwischen 1830 und 1860 zu den populärsten Unterhaltungsschriftstellern Deutschlands. Von späteren Literaturhistorikern weitgehend vergessen, machte erst Arno Schmidt 1974 wieder auf den "federfixe[n] Mann" (ADB) aufmerksam. - Mit kleinen Randläsuren; etwas angestaubt. Goedeke X, 357, Nr. 21 ("Eigenhänd. Hs.", 1908 nachgewiesen in List & Franckes Lager-Verz. Nr. 401).‎

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‎Staël-Holstein, Anne, Schriftstellerin und Philosophin (1766-1817).‎

‎Eigenh. Brief. St. Petersburg, 2. IX. [1812].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An den deutschen Arzt Dr. Renner, der sie nach Russland begleitet und ihr die dortigen Mühen erleichtert hatte, über ihre bevorstehende Abreise nach Schweden, wo sie den Winter verbringen werde, in der Hoffnung, seine Geschäfte würden ihn einmal dorthin führen, mit Grüßen an ihren gemeinsamen Freund Monsieur de Villez sowie mit dem Ausdruck der Ungewissheit bezüglich ihrer Rückkehr: "Je ne veux pas sortir de la russie, mon cher Docteur, sans me rappeller au souvenir de celui avec lequel j'y suis entrée et qui m'en a tant adouci les peines je vais passer l'hyver en suède [!] et c'est à Stockholm à présent qu'il faut m'écrire je voudrais bien que vos affaires vous y attirassent pendant ce tems car je ne cesserai jamais de vous être attachée. Dites à Mr. de Villez qu'il m'a pris l'ame et que je l'ai regretté au bout de quatre jours comme si vous étiez d'anciers amis - adieu adieu [...] quand reviendrai-je? [...]". - Staël brach im Mai 1812 zu einer Reise auf, die sie offenbar als Propagandamission gegen Napoleon verstand, der gerade auf dem Höhepunkt seiner Macht angelangt war. Sie gelangte über Österreich nach Russland, das während ihres Aufenthalts von Napoleonischen Truppen überfallen wurde. Als Mitteleuropa sich daraufhin in einen Kriegsschauplatz verwandelte, ging sie ins neutrale Schweden, in dessen Armee ihr Sohn Albert Offizier geworden war. Hier verbrachte sie als Gast des Kronprinzen Karl Johann den Winter und versuchte, gegen Napoleon Stimmung zu machen. - Mit kleinen Ausrissen im Gegenblatt durch Siegelbruch.‎

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‎Stelzhamer, Franz, Dichter (1802-1874).‎

‎"D' Sechzga-Tanz". Eigenh. Manuskript mit U. O. O., [1862].‎

‎Titel, 6 Zeilen Motto und 30 Strophen zu je 4 Zeilen auf 8 SS. (= 4 Bll.) Kl.-4to. Humorig-besinnliche Verse in oberösterreichischer Mundart: "Nöt Nacht und Tag, / Nöt Winter u. Summe, / Na, Müh u. Plag, / Und Nauth u. Kumma, / Dö gehn mit'n Menschen ins Gricht / Und aichént iehm d'Jahr áfs Gsicht [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Stelzhamer, Franz, Dichter (1802-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf doppelblatt. 8vo. An die Buchhandlung Tendler & Comp. in Wien: "Da Sie so gütig waren Freund Castellis Briefchen dem Ihrigen beizuschließen, so erlaube ich mir hier dasselbe. Wie der seinige ist auch der meinige offen. Wenn Sie sich Zeit nahmen und nehmen zu lesen, so sind Sie auch Ihrerseits über Vieles aufgeschlossen. Was Sie in Ihrem letzten Schreiben mir aus dem meinigen als 'Leidenschaftlichen Angriff' bezeichneten ist nur 'gesteigerter Humor' meine Verehrtesten; denn es ist doch wahrlich ein erhabener Spaß in äußerster Geldverlegenheit statt wohlverdientem Gelde eine verschimmelte Forderung zu erhalten!! Wenn Freund C. die Novelle nicht abdrucken sollte, so bin ich leider für den Augenblick | Ihr | Schuldner […]"..‎

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‎Stelzhamer, Franz, Dichter (1802-1874).‎

‎"Ostern". Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎Titel und 4 Strophen zu je vier Zeilen auf 1 S. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). Leicht abgewandelte Zeilen aus seinem "Osterlied" (1835): "Wenn die rothen Ostern kamen, / Und der Heiland auferstand, / Weckt er auch aus ihrem Schlummer / Unsre Welt mit sanfter Hand. / Weckt sie, grüßet u. liebkost sie. / Bis ihr Mund u. Wangen roth, / Und ins Ohr flößt er die Worte: / Vor mir fleuchen Nacht u. Tod! […]". - Beiliegend ein eigenh. Brief mit U. seiner Witwe Therese, datiert Ried im Innkreis, 9. XI. 1881, an den Grazer Autographensammler Alexander Hesse: "Wenn beiliegendes Blättchen Ihrem Wunsche entspricht, so gereicht es mir zur herzlichen Freude, wie immer wenn ich meines Mannes theures Andenken bei Freunden u. Verehrern gewahrt u. erhalten finde [...]". Stelzhamers Zeilen auf Briefpapier mit gepr. Monogrammvignette und Hesses Sammelvermerk verso.‎

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‎Storz, Gerhard, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Kultusminister (1898-1983).‎

‎"Von den Schwierigkeiten, die Welt ins Buch zu bringen". Typoskriptauszug mit eigenh. Titel und zahlreichen eh. Korrekturen und eh. Manuskript. [Poststempel: Leonberg, 29. IV. 1970].‎

‎(1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. Der Typoskriptauszug schildert eine Erinnerung aus Kindertagen: "In einem Haus, wohin ich über Land manchmal zu Besuch mitgenommen wurde, gab es ein Buch. Ich bekam es, das wußte ich, sobald ich am Tisch Langeweile zeigte [...]". Das Manuskript mit Ausführungen zu Gottfried Benns Dinggedicht "Henri Matisse: Asphodèles": "So wird die Bennsche Strophe kaum als eine Interpretation des Matisse zu nehmen sein; vielmehr als der Fall des Aufnehmens eines Motivs, einer Um- und Neuschöpfung [...]". - Beides übersendet an den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen, der 1986 einen Gedenkband "Begegnungen mit Gottfried Benn" zu Benns 100. Geburtstag in der "Edition Rarissima" (Taunusstein) herausbringen sollte.‎

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‎[Subscription receipt for the Walton Polyglot Bible].‎

‎Payment receipt for (Sir) John Gell, made out and signed by William Humble. [London], 10 June 1656.‎

‎1f. Oblong 8vo (ca. 240:84 mm). Blank form filled in in ink, with papered seal. Payment receipt for the fifth instalment for one of the earliest works in British printing history published by subscription, according to Dibdin (I, 23) "the first book ever published in that manner in England": "Received this [10th] day of [June] in the year of our Lord God [1656] of [Jn. Gell Esq.] the summe of [two Pounds] being the [fourth] payment of [ten pounds] by him subscribed or promised, towards the printing of the Bible in the Original & other learned Languages: Witness my hand and seal, the day and the year above written". - The Bible edition for which Gell was eventually to pay 10 pounds is the Polyglot Bible edited by Brian Walton (1660-61), "the most accurate and best equipped of the great Polyglots" (Darlow/Moule, 23). The Oxford-educated orientalist Walton drew up a scheme for the project as early as 1847: "[H]aving secured the approval of the Bishops of London, Ely, Salisbury, Rochester, Lincoln, and Exeter, in 1652 he invited subscriptions for the forthcoming Bible, and entrusted the funds to the management of a worthy London citizen, William Humble. This polyglot was one of the earliest publications printed by subscription in England" (ibid., 23f.). The "worthy London citizen" Humble, who administrated the subscription payments and in whose hand the present receipt is filled in, is in all likelihood the London bookseller of that name, whose shop "The White Horse" operated in Pope's Head Alley until 1659 (cf. Plomer, Dict. of Booksellers & Printers). - Printing commenced in 1653, and the first complete copies were issued in 1658, "though some copies were not issued till after the Restoration, 29 May 1660" (ibid., 24). As a product of Protestant theology, the Bible was included in the 'Index Librorum Prohibitorum' as early as 1663, although it "could only be used by specialists, and these could hardly do without it" (cf. Reusch II, 119). Richard Simon admitted in 1692 that it "was praised by all Catholics, even in Rome" (cf. Reusch II, 125). In his 1899 DNB article on Walton, the orientalist D. S. Margoliouth assesses the merits of the edition: "While the Polyglot was justly regarded at the time of its appearance as an honourable monument of the vitality of the church of England at a period of extreme depression, and, from its practical arrangement, has been of the greatest use to biblical students, with whom, having never been superseded, it still commands a high price, it would also seem to have been a most successful commercial speculation. Though not absolutely the first book printed by subscription in England, it was one of the earliest, and, as has been seen, liberal support was given the undertaking from the commencement; and whereas the price paid by subscription was £10, other purchasers probably paid far more; in a letter to John Buxtorf the younger at Basle, Walton puts the price at £50" (XX, 727). - Somewhat wrinkled and with minimal damage to the edges (some touching text).‎

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‎Tasca, Ottavio, Italian poet (1795-1872).‎

‎Autograph manuscript and autograph letter signed. Paris, 13. VIII. 1850.‎

‎4to. Together (2½+1 =) 3½ pp. Asking Charles de Beauregard to publish an enclosed article about his wife, the soprano Élise Taccani Tasca, in "La Gazette de France". In the article he praises the skills of his wife, who is going to be touring through France: "Une célébrité musicale la comtesse Taccani-Tasca est dans ce moment de passage à Paris d'où elle ira faire une tournée artistique [...]. Les revers politiques qui ont bouleversé sa patrie et frappé sa famille vont rouvrir à la grande cantatrice dans la force de l'âge et dans tout l'éclat de ses moyens artistiques cette brillante carrière [...]". - Following the death of his first wife in 1832, Ottavio Tasca in 1835 remarried Élise Taccani Tasca (b. 1814). Their son Giulio Tasca (1838-1902) was a well-known Italian patriot and philanthropist.‎

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‎Torberg, Friedrich, Schriftsteller, Journalist und Publizist (1908-1979).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breitenfurt bei Wien, 18. I. 1971.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen mit einer Absage an dessen Bitte, arbeitsbezogenes eigenhändiges Schriftmaterial zu übersenden: "Ich habe unüberwindliche Hemmungen, irgendwelche Notizen oder Entwürfe, die mit meiner Arbeit zusammenhängen, aus der Hand zu geben - das käme mir wie eine unzulässige Selbstüberschätzung vor oder zumindest wie eine Selbstgefälligkeit, von der ich mich gerne freihalten möchte [...]". - Mit gepr. Briefkopf; das Kuvert mit Absenderstempel.‎

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‎Tügel, Ludwig, Schriftsteller (1889-1972).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U., eh. Manuskript und ms. Typoskriptfragment mit einigen eh. Korrekturen. Ludwigsburg, 22. II. 1968, 5. II. und 31. V. 1970.‎

‎(½+½+12¾ =) 13¾ SS. auf 15 Bll. Mit eh. adr. Kuvert und Beilage (s. u.). An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen mit dem Vorschlag, einmal zu Besuch zu kommen und sich selbst ein Manuskript auszusuchen: "Ich bin im Augenblick mit schriftlichen und anderen Arbeiten derart in Anspruch genommen, daß mir die Suche nach geeigneten Manuskripten schwer fallen würde [...]" (5. II. 1970). Zu seiner schriftstellerischen Arbeit am letzten Band der "Tühme"-Tetralogie, der unveröffentlicht im Nachlass liegt: "Wenn auch nicht 'ein großes Stück', so bin ich doch in meiner Arbeit am 4. Band des 'Thüme' etwas weitergekommen. Es ist das Alter, das die Grenze vorschreibt [...]" (31. V. 1970). Das Manuskript mit der eh. Anmerkung "3. Bearbeitung 22. II. 1968", auf der Versoseite das Typoskriptfragment zu "Ein ewiges Feuer". - Die veröffentlichte "Tühme"-Trilogie besteht aus den Werken "Pferdemusik" (1935), "Die Charoniade oder Auf dem Strom des Lebens" (1950) und "Ein ewiges Feuer" (1963). - Das Manuskript leicht braunfleckig. Beiliegend ein datierter und auf Papierträger montierter Zeitungsausschnitt.‎

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‎Vegesack, Siegfried von, Schriftsteller und Übersetzer (1888-1974).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. und 2 ms. Briefe mit eh. U. Burg Weißenstein, 17. I. 1970 und o. D.‎

‎(1+1+1 =) 3 SS. auf 3 Bll. Qu.-8vo. Mit 2 ms. adr. Kuverts. "Was und wie die Welt auch sei, - / unentwirrt und unentwirrbar, - / bleibe dir nur selber treu: / unbeirrt und unbeirrbar! [...]" (o. D.). Dazu ein kurzes Begleitschreiben an den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen: "Leider ist mein Papierkorb leer! Aber ich pflege auch nur selten etwas hineinzuwerfen! [...]" (17. I. 1970). Der zweite Brief zu seinem Werk "Krug und Quelle", das leider vergriffen sei: "Aber es gibt zwei gute Sprechplatten von mir, - die eine ist im Salzer Verlag, Heilbronn, erschienen, die andere, - 'Da Camera', in Neckargemünd bei Heidelberg [...]". - Jeweils mit gedr. Briefkopf.‎

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‎[Vereinigte Bühnen Graz - Pavel Kohout].‎

‎Programmheft mit faks. U. [Graz, 1970].‎

‎16 SS. Illustrierte Broschur mit Textillustrationen. Kl.-4to. Klammergeheftet. Mit ms. adr. Kuvert. Ein Programmheft der Vereinigten Bühnen Graz zur Uraufführung der Stücke "Evol" von Pavel Kohout und "Selbstmord" von Herwig Seeböck in der Spielzeit 1970/71. - Als Titelillustration wurde die Kopie eines ms. Briefes Kohouts verwendet, neben den Autorenportraits und Zitaten der Mitwirkenden finden sich auch einige Bühnenfotos, gefolgt von einer Auflistung der Erst- und Uraufführungen im "Steirischen Herbst" am Grazer Schauspielhaus von 1968 bis 1971. - Adressiert an den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf. Das Kuvert mit Lochspur und Stempel ("Drucksache Imprimé").‎

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‎Wimmer, Josef, Schriftsteller und Journalist (1834-1902)‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 2. XII. 1872.‎

‎4 Zeilen. 110:76 mm. Beitrittsgesuch für einen Verein: "Josef Wimmer erklärt hiermit seine Geneigtheit dem in Gründung begriffenem Rechtshilfeverein als unterstützendes Mitglied beizutreten."‎

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‎Winter, Max, Schriftsteller und Reporter (1870-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. III. 1902.‎

‎1 S. 8vo. An die Redaktion der "Zeit" mit einer Absage: "Ihre Einladung, an der 'Zeit' mitzuarbeiten erfreut mich, ich bin aber nicht in der Lage, ihr Folge zu leisten [...]". - Mit gedr. Briefkopf der "Arbeiter-Zeitung". Kleiner Randeinriss. Leicht gebräunt mit einem Vermerk in Blei und Blaustift.‎

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‎Wittlinger, Karl, Dramatiker und Fernsehautor (1922-1994).‎

‎Eigenh. Manuskript (Fragment) zu "Frohe Ostern" mit U. und eh. Postkarte mit U. [Poststempel: Esslingen und Lippertsreute, 30. IX. 1970 und 9. II. 1970].‎

‎(1+1 =) 2 SS. 4to und Qu.-8vo. Paginiert ("27"). Das Manuskript in Bleistift, die U. in blauem Kugelstift. Mit eh. adr. Kuvert und eh. Adresse verso. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf mit Dank für einen Brief und zur Verabredung eines Treffens: "Schönen Dank für Ihren Brief, konnte Sie telefonisch leider nicht erreichen. Bitte rufen Sie mich doch mal morgens an, ich bin immer bis 9 im Hotel, dann können wir ein Treffen vereinbaren [...]". - Das Drehbuch der makabren Groteske "Frohe Ostern" entstand nach Kurzgeschichten des Schweizer Schriftstellers Walter Vogt (1927-97); die Erstausstrahlung des TV-Films war im Jahr 1972.‎

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‎Wohmann, Gabriele, Schriftstellerin (1932-2015).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und Typoskriptauszug "Einladung zur Lektüre" mit eigenh. Titel und einigen eh. Korrekturen. Darmstadt, 4. II. 1970, 7. XII. 1985 und [1971].‎

‎(1¾+1+1 =) 3¾ SS. auf 3 Bll. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf zur Anfrage nach einem Autograph, während der Arbeit an ihrem Roman "Ernste Absicht": "Ganz gegen meine Gewohnheit schreibe ich diesen Brief mit der Hand - und da wären wir auch schon beim Dilemma Ihrer Wunscherfüllung durch mich [...] Leider bin ich ausserdem in extremem Zeitdruck: ein Papier-Monstrum, das im Herbst 70 ein Roman sein soll, wird gerade vom Lektor und mir durchgenommen [...]" (4. II. 1970). Der Brief vom 7. XII. 1985 mit Dank für die Zusendung eines Buches: "Herzlichen Dank für Ihr Büchlein - es freut mich, drin zu sein ... Die Lektüre muss ich mir für einen hoffentlich bald auftauchenden, geruhsamen Moment aufheben [...]". Das Typoskript mit einer Kritik von Nabokovs Roman "Einladung zur Enthauptung" ("Die Zeit", 23. IV. 1971). - Mit lithogr. Briefkopf und Sonderpoststempel. Beiliegend ein eh. Begleitschreiben mit U. ihres Ehemanns, des Germanisten Reiner Wohmann (1926-2017), ebenfalls an Joachim Ruf zur Übersendung des oben genannten Typoskripts: "Meine Frau ist für ein paar Wochen im Sanatorium. Die beiliegenden Seiten, die sie Ihnen hier schicken läßt, sind der erste Entwurf (später abgeändert) [...]" (14. VI. 1971).‎

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‎Wünsche, Konrad, Erziehungswissenschaftler und Schriftsteller (1928-2012).‎

‎2 ms. Briefe mit eigenh. U. und eh. Manuskript mit U. Wachtberg-Fritzdorf und o. O., 12. VI., 22. IX. 1971 und [1971].‎

‎(¾+½ =) 1¼ SS. Mit 2 ms. adr. Kuverts. Begleitschreiben zur Übersendung des Manuskripts "Motiv 1" für das Programmheft der "Dramaturgischen Kommandos" in den Kammerspielen in Frankfurt a. M. an den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf: "Auf Ihre Bitte sende ich Ihnen das beiliegende Notizblatt für Ihre Sammlung [...]" (12. VI. 1971). - Beiliegend das besagte Programmheft, dazu ein ms. Begleitschreiben und Kuvert mit gedr. Briefkopf der "Städtischen Bühnen Frankfurt am Main" und ein ms. Brief mit gedr. Briefkopf des "Verlag der Autoren".‎

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‎Yeats, William Butler, Irish poet and Nobel laureate (1865-1939).‎

‎Autograph envelope. [Postmark: London, 1894].‎

‎121 x 97 mm. To Miss M. Allport of 3 Marlborough Crescent, Bedford Park, London. - Slightly soiled.‎

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‎Zedlitz, Joseph Christian Frh. von, Dichter (1790-1862).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Neunzeiliger Auszug aus seinem Gedicht "Todtenkränze IX", Nr. 132: "Ich kann es seh'n wie das Verdienst im Staube; / Den Dünkel kann ich sehen, glanzumgeben, / Sein hohles Haupt erheben; / Die Narren sitzen an der Weisen Stelle; / Die Tugend schmachten, elend und verlassen, / Indeß das Laster und der Unwerth prassen, / Und weg sie scheuchen von des Glückes Schwelle; / Den schlechten Baum gedeihn, vom Blitz getroffen / Den edlen Stamm - ich kann es sehn und - hoffen! [...]". - Auf lithogr. Briefpapier mit hs. hinzugefügtem kalligraphischem Namenszug, reichem floralem Rahmen, architektonischen Elementen, einem Lautenspieler und einer Harfenistin. Mit einigen wenigen größeren Randeinrissen und Sammlernotiz in Kugelstift. Beiliegend ein Zeitungsausschnitt zum Tode des Verfassers.‎

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‎Zeller, Eva, Schriftstellerin (geb. 1923).‎

‎Kuvert mit eigenh. Adresse und Typoskript des Süddeutschen Rundfunks. Düsseldorf-Oberkassel, [Poststempel: 6. V. 1971].‎

‎(1+20 =) 21 SS. Qu.-12mo und 4to. Das Typoskript klammergeheftet. An den angehenden Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen. Das Typoskript zu einer Präsentation von Zellers Gedichtband "Sage und schreibe" im Süddeutschen Rundfunk, verfasst von Peter W. Gerhard und bearbeitet durch den Literaturjournalisten und Schriftsteller Karl Schwedhelm. - Das Kuvert mit Absenderstempel, das Typoskript mit "Copyright"-Stempel. Beiliegend ein Verlagsprospekt der "Deutschen Verlagsanstalt" mit Rezensionen Zellers in Kopie und ein eh. Brief mit U. von Joachim Ruf an Zeller.‎

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‎Ander, Alois, Tenor (1821-1864).‎

‎Eigenh. Federzeichnung mit U. O. O., 29. III. 1848.‎

‎110:185 mm auf einem etwas größeren Blatt. Sauber ausgeführte Ansicht einer Hütte am Meer (oder einem See) mit zwei Booten. - Stellenweise gering fleckig und verso mit kleinen Montagespuren.‎

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‎Batta, Alexandre, violoncellist and composer (1816-1902).‎

‎Autograph letter signed. No place or date, ["17 février"].‎

‎8vo. 1 p. To Charles de Beauregard, editor of "La Gazette de France", apologizing for being unable to come and visit him due to previous engagements outside Paris: "C'est avec un très vif regret, que je me voir privé de vous être agriable cette fois. Des engagements m'appellent loin de Paris [...]". - A student of Platel in Brussels, Batta later settled in Paris (1835) and made many successful concert tours throughout Europe. A regular chamber music partner of Liszt and an intimate of Berlioz, he wrote many original works and fanciful transcriptions for cello and piano. - Traces of folding.‎

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‎Bazzini, Antonio, Komponist und Violinist (1818-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. V. 1857.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An ein Fräulein Eiserle mit der Bitte um Rückstellung seines Abonnements der Theaterzeitschrift, da zahlreiche Reisen, sein sog. "Nomadenleben", den Bezug und das Lesen derselben unmöglich machen würden, auch erlaube sein Gepäck keine zusätzliche Beschwerung. Jedoch komme Bazzini gern auf eine Subskription zurück, sobald er wieder in Wien verweilen werde: "Mi farete il piacere di rimettere come siamo intesi, i dei giornali mandatimi dal Comptoir della Gazzetta dei Teatri, essendomi impossibile l'associarmi, sia per la mia vita nomade, sia perché non popo accrescere d'una dramma il mio bagaglio di viaggio, qua troppo enorme. Se però in seguito mi fermerò altra volta di più a Vienna, mi associerò senza fallo [...]".‎

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‎Bourgault-Ducoudray, Louis-Albert, French composer (1840-1910).‎

‎Autograph letter signed. 41 rue d'Auteuil [Paris], 29. I. 1898.‎

‎8vo. 1 page. To the cellist and conductor Achille Kerrion (1868-1939), inviting him to an informal dinner the following Wednesday, with thanks to his sister, the singer Stéphanie Kerrion, who had wished him luck for a recent audition: "Voulez-vous me faire le grand plaisir de venir diner à Auteuil sans cérémonie Mercredi prochain à 7h ½ ? [...] Je voulais aller remercier Mlle. Kerrion du succès qu'elle m'a voulu à l'audition de Vendredi [...]". - A strip of paper mounted on verso.‎

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‎Bréville, Pierre de, French composer (1861-1949).‎

‎Autograph letter signed. N. p. o. d.‎

‎8vo. 4 lines on bifolium. Accepting a private invitation: "Cher Mademoiselle, avec grand plaisir le dimanche 29. Merci, et sentiments respectueux et dévorés [...]". - On stationery with embossed letterhead "124, Avenue Victor Hugo XVIe". Folded.‎

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‎Britten, Benjamin, composer (1913-1976).‎

‎Autograph envelope. [Postmark: Suffolk, 4 Jan. 1969].‎

‎157 x 110 mm. Addressed to the Revd. Kenneth Sherlock, at the Orford Rectory, Woodbridge, Suffolk. - Stains around the stamp.‎

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‎Bruneau, Alfred, French composer (1857-1934).‎

‎Autograph letter signed. [Paris], 21. IV. 1903.‎

‎8vo. 1 page. To a colleague with thanks for his kind letter, looking forward to their collaboration and to conducting at the Opéra Comique, where Bruneau held the position of musical director from 1903 to 1904: "Je suis bien touché, cher Monsieur, de votre mot si aimable et je vous en remercie de tout coeur. Je me réjoie de conduire le magnifique orchestre de l'Opéra-Comique et de travailler avec vous [...]". - Slightly foxed.‎

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‎Chaminade, Cécile, French composer and pianist (1857-1944).‎

‎Autograph letter signed. Uriage-les-Bains, Isère, "Samedi".‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. To the cellist and conductor Achille Kerrion (1868-1939) with thanks for his letter, to which she did not have time to respond due to her absence, having just returned to Uriage, where she is staying until 22 September, wondering whether it would be too late to join his sister, the singer Stéphanie Kerrion, and some other artists for a production upon her return: "Mon mari m'a envoyé votre aimable lettre et si je suis si en retard pour y répondre c'est que je suis en excursion depuis plusieurs jours et je ne suis rentrée que hier à Uriage où je dois rester jusqu'au 20 Septembre. Sera-ce trop tard? J'espère que non et dans ce cas je serai enchantée d'accompagner Mademoiselle votre soeur et les autres chanteurs [...] en suite. Veuillez donc me dire si il sera temps encore pour tout cela le 22 Sep. Je serai désolée d'arriver trop tard mais je ne crois pas pouvoir abréger mon séjour qui est mon cure [...]". - Small tear to upper margin; a strip of paper mounted on verso.‎

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‎Charpentier, Gustave, French composer (1860-1956).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 3. X. 1924.‎

‎8vo. 1 p. Thanking the recipient for promoting the Conservatoire Populaire Mimi Pinson and for reconciling an earlier conflict: "Je tiens à vous remercier de la bonne propagande que vous faites autour de vous pour M. P. [Mimi Pinson] et qui nous a valu la visite d'une de vos jeunes camarades amenée par Mlle. Pétunia [?]. Cette façon d'agir si différente de celle qu'arborent habituellement les camarades que nous quittent efface definitivement le souvenir de notre désaccord [...]". - Charpentier had founded the Conservatoire Populaire Mimi Pinson in 1902 to provide free artistic education to working girls in Paris. The name of the conservatory refers to the emblematic working-class character from Alfred Musset's 1845 poem "Mimi Pinson, profil de grisette". The poem inspired Henry Murger to create his like-named character in "Scènes de la Vie Bohème". Charpentier's greatest success "Louise", which premiered in 1900, is the story of working-class life in Paris, the heroine being a seamstress. Unable to repeat this success as a composer, Charpentier remained active as a music critic and concert promoter as well as with charitable work. - On stationery with printed letterhead of the "Hotel Palais d'Orsay". Slightly creased.‎

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‎Charpentier, Gustave, French composer (1860-1956).‎

‎Autograph letter signed. No place, 9. X. 1897.‎

‎8vo. 1 page. To the cellist and conductor Achille Kerrion (1868-1939) with admiration for his initiative, expressing his confidence that his experience as a conductor will ensure the "Concerts Modernes" a prominent position within French art: "Je vous felicite de votre initiative. Je suis sur que sous votre habile direction les Concerts Modernes prendront une place très importante dans le Mouvement d'art français [...]". - With small marginal tears, as well as a few tiny holes.‎

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‎Chizat, Émile, French composer (1855-1924)‎

‎Autograph letter signed. Châtillon-sous-Bagneuse, Mardi matin [postmarked 21 March 1893].‎

‎4to. 2 pp. on bifolium. With autograph address. To the publisher and librarian Baudoin La Londre at the Bibliothèque de l'Arsenal concerning the publication of one of Chizat's compositions in the sheet music periodical "Piano Soleil" and a possible copyright infringement: "Je vous remercie de la publication de l'Hymne aux étoiles, et d'avance, de l'article que vous allez consacrer à nos auditeurs. Je sais votre sympathie pour nous [...] et vous en suis profondément reconnaissant personnellement. Je tiens toutefois à vous exprimer nos regrets de n'avoir pas vu cité la Bibliothèque bleue dans la publication du Piano soleil, cela va [...] attirer bien des desagréments de la part de nos éditeurs, qui sont furieux. Veuillez je vous prie me dire quand je pourrai vous voir le plus tôt possible à ce sujet, pour tacher de ne pas envenimer les choses à ce sujet. Je ne comprends pas vraiment pourquoi l'administration du Piano soleil agit avec un tel sans-gêne envers les proprietés artisitiques [...]" - Émile Chizat was a student and close friend of Jules Massenet. In his time a well-known composer of chansons and successful music journalist, he is today largely forgotten. Chizat's "Hymne aux étoiles" was published on 19 March 1893 in "Piano Soleil", a supplement to the weekly "Soleil du Dimanche". - On stationery with lithographed logo of the music publisher "Bibliothèque bleue". Traces of folds. Some foxing, stains and tears.‎

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‎Chopin, Frédéric, Polish composer (1810-1849).‎

‎Autograph musical manuscript of two short works for piano: "All[egre]tto" (24 bars, in contrasting A major and A minor sections), and "Mazur" (14 bars in D minor), signed ("Ch") twice at the end of each piece. No place, [ca. 1832-1833].‎

‎Oblong 4to (287 x 228 mm). 1 page, meticulously notated in 38 bars on five systems of two staves. Annotated in a 19th-century hand "copié par Chopin", loosely matted. Stored in a custom-made red morocco portfolio with cut signatures of Arthur Rubinstein (1931) and Vladimir Horowitz (1978), famed as interpreters of Chopin's music. Two short piano works inspired by Polish folk music. Kobylanska considers that whilst both works are signed by Chopin, they are too unsophisticated to be his own compositions, and are perhaps transcriptions of Polish folk tunes: "Beide Stücke sind zwar mit Ch signiert, in ihrer ganzen Art jedoch zu primitiv, als daß man sie für eigene Kompositionen Chopins halten könnte. Wir ordnen sie in dieses Kapitel ein, da es sich vielleicht um Übertragungen von polnischen Volksweisen handeln mag." If so, it is fascinating not only to see Chopin in the posture of an ethnomusicologist some sixty or more years before the pioneering research of Bartók and Kodály, but also that the resulting works, notated with his characteristic exquisite neatness, should be granted the imprimatur of his discreet, repeated signature. - Provenance: 1) collection of the actor, director and playwright Sacha Guitry (1885-1957); his sale, Drouot, Paris, 21 November 1974 (lot 15); 2) collection of the Canadian chemist and physician Frederick Lewis Maitland Pattison (1923-2010), with his bookplate on the portfolio's inside front cover. Krystyna Kobylanska, Frédéric Chopin: Thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis (1979), VII b (Transkriptionen von Volksweisen), nos. 7 and 8. First published in Jean-Jacques Eigeldinger, "Un autographe musical inédit de Chopin", Schweizerische Musikzeitung / Revue musicale suisse, CXV/1 (Jan.-Feb. 1975), pp. 18-23. F. L. M. Pattison, "A Folk Tune Associated with Chopin and Liszt", Journal of the American Liszt Society 20 (1986), pp. 38-41. J. M. Chominski & T. D. Turlo, Katalog dziel Fryderyka Chopina (1990), p. 240 (Sketches, fragments, exercises): "Folk melodies meticulously recorded on a single sheet".‎

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‎Cinti-Damoreau, Laure, French soprano (1801-1863).‎

‎Autograph letter. No place, 17. IV. 1838.‎

‎8vo. ½ p. Compliments to Charles de Beauregard, editor of "La Gazette de France": "Mme Cinti-Damoreau est heurese d'offrir ses compliments à Monsieur de Beauregard, et de le prier d'assister à sa representation […]". - The French soprano particularly associated with Rossini roles made her debut at the Paris Opera in 1825. From 1833 until 1856 she taught at the Paris Conservatory and published a "Méthode de chant" in 1849.‎

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‎Colonne, Édouard, French conductor (1838-1910)‎

‎Autograph letter signed. Paris, 13. I. 1890.‎

‎12mo. 1 p. on bifolium. With autograph envelope. To the soprano Marie-Berthe de Montalant (1865-1937) concerning the programming of a concert: "Mon petit Oiseau, Venez tantot à 5h, je vous prie et prenez note que je mets sur le programme de dimanche les 2 mélodies de Berlioz. Milles compléments a vous deux et bons souhaits à Madame de Montalant [...]". - With his orchestra "Association Artistique des Concerts Colonne", founded in 1873, Édouard Colonne focused on contemporary French composers like Camille Saint-Saëns, Jules Massenet, Gabriel Fauré, Marc-Antoine Charpentier, Claude Debussy and Maurice Ravel. Colonne was also noted for his interest in Hector Berlioz and popularized important works such as "La damnation de Faust", which had not been performed since its unsuccessful première in 1846. - On stationery with lithographed letterhead of the "Association Artistique".‎

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‎Csillag, Rosa, Sängerin (1832-1892).‎

‎Lithographisches Portrait (Josef Kriehuber) mit eigenh. Widmung und U. Wien, 29. XII. 1853.‎

‎402:300 mm. "Zur freundlichen Erinnerung unserm lieben Herrn Oberregisseur an meine Wenigkeit". - Etwas fleckig.‎

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‎Cui, César, Russian composer and music critic (1835-1918).‎

‎Autograph letter signed. No place, 30. V. 1896.‎

‎8vo. 2 pp. and one line on bifolium. Likely to the cellist and conductor Achille Kerrion (1868-1939) with thanks for his friendly sentiments towards his music, sending him directions for conducting his opera "Le Prisonnier du Caucase", which premiered in St. Petersburg in 1883, including an invitation to come forward with suggestions of improvement: "Avant tout permettez moi de Vous remercier chaleureusement pour le bienveillant accueil que Vous avez bien voulu faire à ma musique. Puis-voici les indications que Vous désirez 1. Premier choeur du 3eme acte (p. 188) [...] Caractère général - ensoleillé avec une toute legère teinte de majesté. Le thème des femmes très doux [...] 2. Chanson Circassienne [...] 3. Danses Circassiennes [...] Andante (p. 207) - tout à fait ad libitum Allegretto (p. 207) [...] - doux, amoroso [...] Voici mes indications 'en gros'. Qand aux détails, quand aux petites modifications inévitables, ne consultez que Votre goût et Votre sentiment [...]". - With small tears along the folds, as well as 2 holes in the second leaf and traces of former mounting on verso.‎

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‎David, Samuel, French composer (1836-1895).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 9 Jan. 1892 [?]‎

‎8vo. 1¾ pp. To a young singer with advice for her singing: "Voici les quelques conseils que dicte ma vielle expérience à Votre jeune talent: Chantes tous les jours pendant longtemps. Ce n'est pas en chantant beaucoup que la voix s'use. Faites des exercises d'agilité sur toutes les consonnes et ne chantez jamais de ces mélodies sous paroles qu'on appelle vocalises. Aimez Votre art pardessus tout et vous récolterez la gloire. L'art est un amant jaloux qui n'admet pas de rival. Apprenez un répertoire le plus développé. C'est ainsi que Vous serez forte vis-à-vis des directeurs et que vous éviterez les mille désagréments auxquels est exposée une jolie femme, lorsqu'elle ne s'impose pas par l'étendue de ses connaissances et la plénitude de son talent [...]". - Two tears to the upper corners affecting the last digit of the date.‎

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‎Debogis, Marie-Louise, Sängerin (1879-1950).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Heidelberg, 21. X. 1919.‎

‎1 S. 8vo. An den Musikwissenschaftler und Librettisten Richard Batka in Wien, den sie auf Anraten der Konzertdirektion Leonard (Berlin) um Ideen für das Programm in Prag ersuche. Einer übersandten Liste möge Batka die von ihr gesungenen Komponisten entnehmen. Außerdem wünsche sie zu erfahren, welche alten französischen Chansons Batka zu diesem Anlass für ihre Stimme umgeschrieben habe: "La conzertdirektion Leonard me prie de correspondre directement avec vous au sujet du programme de Prague. Je vous ai fait adresser la liste des compositeurs que je chante, ce qui pourra vous donner une idée [...]". - Mit gedr. Briefkopf des "Hotel Victoria".‎

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‎Decourcelle, Paul, French composer and music publisher (1854-1940).‎

‎Typed letter signed. Nice, 23. XII. 1904.‎

‎4to. ½ p. To the publisher of the "Annuaire internationale de la Musique" Baudouin La Londre, concerning an advert in the journal and the renewal of Decourcelle's subscription: "En possession de votre aimable lettre du 18 courant, il n'y a aucun malentendu, je ne regrette nullement l'insertion qui a été faite dans le 3e volume et qui, certainement était avantageuse, et je l'aurais probablement recommencée, sans ce que je vous ai dit dans ma première lettre. - Je souscris bien volontiers pour le 4e volume de l'annuaire en préparation au prix de 6 francs [...]". - On stationery with printed letterhead. Somewhat browned with minor tears.‎

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