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‎Lehar, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 12 x 8,5 cm..‎

‎"Die allerherzlichsten Ostergrüße. Léhar". - Beiliegend eine weitere, unsignierte Porträtpostkarte aus dem Arelier Setzer, Wien.‎

Referentie van de boekhandelaar : 58249

‎Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1919)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 11. XI. 1899, Gr.-8° (22 x 14 cm). 2 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier.‎

‎An einen Herrn mit dem Plan, "ein Prachtalbum Weihnachten 1900 herauszugeben, dessen Erträge zum Besten der Agitation gegen Vivisektion verwendet werden und an dem sich nur geistig große Menschen beteiligen sollen." Bittet um einen Beitrag dazu.‎

Referentie van de boekhandelaar : 58106

‎Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1929)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. "Lilli L.".‎

‎o.J. Berlin, 31. XII. 1912, Qu.-8°. 2 Seiten. Goldgepr. Monogramm.‎

‎An Maximilian Harden mit Neujahrswünschen: "[...] Möchten Sie frisch bleiben für ihren großen, 'einzigen' Beruf, der weder ein leichter noch immer angenehmer aber ein notwendiger ist, und den sie allein nur erfüllen können [...]" Daneben über ihr Kopfweh und einen Besuch Hirzels. - Lehmann war eine der bedeutendsten Wagner- und Mozartinterpretinnen der Zeit.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43714

‎Lehmann, Lilli, Sängerin (1848-1929)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bad Gastein, 3. V. 1902, 1 Seite.‎

‎An die Redaktion der Allgemeinen Correspondenz: "[...] Leider ist es mir nicht möglich Ihrem Wunsche, über R[ichard] W[agner] zu schreiben, nachzukommen. Ich habe dieses Thema an anderem Orte niedergelegt und ausführlich behandelt [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 46120

‎Lehmann, Lotte, Sänger (1888-1976)‎

‎Rollenfotografie ("Die toten Augen").‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, 1928, 13,5 x 8,5 cm.‎

Referentie van de boekhandelaar : 56139

‎Lehmann, Lotte, Sängerin (1888-1976)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 17 x 11 cm. 1 Seite.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60929

‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (12 Zeilen) sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 1. I. 1947, 8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Schönes Gedichtmanuskript auf älterem Büttenpapier, undatiert: "Tom der Reimer || Fest prangte auch mein Fleisch, es wurde bald gebrechlich | Allegro schritt ich einst, jetzt schreite ich gemächlich | Im Winde, der die Blätter lüpft [...]" - Erstmals 1948 veröffentlicht (vgl. Sämtliche Gedichte 1982, S. 184). Lehmann knüpft an Theodor Fontanes Gedicht "Thomas der Reimer" an: der Dichter, der die Muse küßt, altert nicht. - Der Brief an den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972) gehört möglicherweise in einen anderen Zusammenhang: "[...] Ihrer freundlichen Aufforderung komme ich gern mit dem Gedicht an meinen ältesten Sohn nach [...]" - Gemeint ist das bereits 1924 entstandene Gedicht "An meinen ältesten Sohn". Es erschien im Faksimile in "Gedicht und Geschrift" (Krefeld 1949).‎

Referentie van de boekhandelaar : 37960

‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit Widmung und Namenszug.‎

‎o.J. Eckernförde, 17. VII. 1963, Fol. 1 Seite.‎

‎"Homerisches Jetzt || Die Rinder schnauben | Den Redder entlang. | Schleppfüssig nennt sie | Der große Gesang. || Der Raps scheint grell, | Porphyren ihr Fell [...] Und da zuletzt | Die Frau, die sie lenkt, | Einen Blick mir schenkt, | Geschieht es als später | Gruß an Demeter." - Am Kopf mit Bleistiftwidmung an den Journalisten Karl Korn (1908-1991) "als Gruß für die FAZ". - Minimal knittrig.‎

Referentie van de boekhandelaar : 59445

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 24. VI. 1949, 4°. 2 Seiten.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau mit Dank für dessen Brief in die "Sommerherrlichkeit": "[...] Für einen wenig beachteten Autor ist es ein Trost, dass gewisse Freunde ihrer Freude an seinen Arbeiten treu bleiben - auf die Dauer der Empfindung kommt es denn doch an. Das Merlingedicht [aus Nikolaus Lenaus Waldliedern] ist mir freilich bekannt, aber ich besitze es gar nicht, so ist es mir lieb, es in Ihrer Hand zu haben. - Meine erste, vor vielen Jahren erschienene Verssammlung hiess 'Antwort des Schweigens' [Berlin 1935]. Der Name fand zuweilen sehr törichte Ausdeutung. Rudolf Bach aber deutete sie schön mit keinen anderen als Lenaus Versen, am Anfang der vorletzten Strophe Ihres Merlingedichtes: | Stimmen, die den anderen schweigen, | Jenseits ihrer Hörbarkeiten | (in welch letzter Zeile übrigens der Plural glücklich die Kälte des Abstraktums erwärmt). Ob der Ihnen vertraute Maler E. W. Nay, der mich einmal besuchte u. von dem ich eine ganze Reihe [...] Briefe besitze, auch wohl noch meiner erinnert? Ich war im Anschluss an meine Vorlesung im Rahmen der Hamburger 'Woche der Dichtung' einen Tag in Lübeck und fand Sohn und Schwiegertochter doch recht angespannt. Gewiss, die Kunst geht heute wie immer nach Brot. Und die Menschen sind heute wie immer entweder rankunös oder gleichgültig. Sollte einmal künftig der Ägidiensaal [in Lübeck] mich wieder laden, würde ich wohl kommen u. dann auch gern Sie wieder sehen [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41657

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 13. X. 1965, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎An eine "Autographenjägerin": "Da ich leider überzeugt bin, daß sie nie etwas von mir gelesen haben geschweige denn eines meiner Bücher besitzen, Sie also nichts als bloße Mode treibt, bitte ich Sie, als Autogramm diesen Brief Ihrer Sammlung einzukleben."‎

Referentie van de boekhandelaar : 52139

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 3. VII. 1948, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau: "[...] Nehmen Sie herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, die Sie meinen Büchern widmen - was kann ich mir Besseres wünschen? Henry Taylor sagte 'that a poet does not deserve the name who would not rather be read a thousand times by one man, than a single time by a thousand'. Und das ist es ja, Sie haben mich schon zweimal gelesen [Einweisung in Bleistift: wer, ausser Ihnen, bemerkte wohl den Zeilenausfall in der 'Aufführung'?], das ist eine Ehre, ich danke Ihnen. Eine ganze Reihe trefflicher Leute - wie könnte mir an dem Beifall von Literaturbeamten und Hohlköpfen gelegen sein? - stimmt zu (ich fühle mich sozusagen verantwortlich für jeden, der mir ein gutes Wort gönnt), darum will ich mich mit der - gewohnten - Verwunderung abfinden, dass die deutschen Zeitungen keinen Ton, weder von dem einen, noch dem anderen, zu singen wissen [...]" - Kleiner Braunfleck im Bug.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41169

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 20. XI. 1960, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag. Gelocht.‎

‎An Viktor von Marnitz (1890-1960) in Marburg (Lahn) wegen einer Lesung im Februar 1961: "Falls es Ihnen gelänge, zu gleicher Zeit eine nahe gelegene Stadt für eine Vorlesung zu interessieren, so wäre das recht schön." - Kalligraphisch schöner Brief.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43234

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 31. I. 1967, Fol. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Dr. Günter Rebing in Würzburg: "[...] meine Kräfte sind gerade nicht so sehr 'beisammen'. Darum heute nur: Ihr Besuch war mir eine Freude [...] mündlich erledigt sich schnell, was sonst ein ganzes Buch erfordern würde. Zu meinem 85. Geburtstag erscheint noch eine neue Gedichtsammlung 'Sichtbare Zeit' [...] Was Ihnen dunkel ist, löst sich leicht auf: [... Lehmann gibt im Anschluss Erklärungen zu sechs Stellen seiner Gedichte ...] S. 244: warum 'Zu zweien' (Pas de deux)? Weil Dauer und Wechsel als ewiges Paar unser Dasein konstituieren, ein erregendes Duett [...] Ich finde in Ihrer Darstellung charakteristische Merkmale meiner Dichtung glücklich und treffend ver- und aufgezeichnet."‎

Referentie van de boekhandelaar : 42102

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Klein-Wittensee, 30. XI. 1951, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Oberrand gelocht.‎

‎An den Schriftsteller und Rundfunkintendanten Friedrich Bischoff in Baden-Baden: "[...] Mich führt der Weg zum PEN in Ihre Gegend. Darf ich mich für eine Aufnahme bei Ihnen melden? Der Donnerstag 7. Dezember wäre mir am liebsten: ich logiere in Darmstadt Hotel Post und wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir dahin einen Aufnahmetermin meldeten. Ich möchte ein Stück einer Autobiographie und einige Gedichte lesen [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 47759

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Erfahrungen mit Gedichten.‎

‎o.J. Wiesbaden, Franz Steiner, 1959, Gr.-8°. 14 S. Orig.-Broschur (etw. knittrig).‎

‎Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der Klasse der Literatur, Jg. 1959, Nr. 1. - Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 34. - Am Kopf von Seite 3 Bleistift-Widmung für den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972): "G. S. Gruss u. Dank für s. Brief: W. L." - Sehr selten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 59446

‎Lehndorff, Hans von, Chirurg und Schriftsteller (1910-1987)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bad Godesberg, 10. XII. 1961, 1 Seite.‎

‎An seinen Kollegen Cola Beaucamp: "[...] Die Briefe von ärztlichen Kollegen sind - (zu meinem Tagebuch) - für mich etwas Besonderes [...]" Gemeint ist sein Bestseller "Ostpreußisches Tagebuch" (1961, 35. Aufl. 2020).‎

Referentie van de boekhandelaar : 55590

‎Lehrs, Max, Kunsthistoriker (1855-1938)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. IV. 1907, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung eines "Articoletto" mit ironisch-erzieherischer Tendenz und Einladung zur Vorbesichtigung der Goya-Ausstellung in den neuen Sälen des Kupferstichkabinetts.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43755

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Große Porträtfotografie (Schreyer, Berlin) mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite am Unterrand.‎

‎o.J. Berlin, ca. 1935, 23 x 17 cm.‎

‎"Herrn Heimerdinger zur freundschaftlichen Erinnerung [...]" - Schönes Bildnis‎

Referentie van de boekhandelaar : 57604

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Beschriftung und U. auf beiden Seiten.‎

‎o.J. Wien, 10. VIII. 1937, 2 Seiten.‎

‎Qriginalfotografie. - Dankt einem Kammersänger für die Übersendung eines Artikels und hofft, ihn in München zu treffen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 58463

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 22. II. 1938, (10,5 x 15 cm). 1 Seite.‎

‎Hübsche Postkarte.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60821

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎2 Werke mit längeren eigenh. Widmungen und U. auf dem Vorsatz bzw. Vortitel.‎

‎o.J. Bremen und Hamburg, 1938-1970, 8°. OLn. mit Schutzumschlag (1) bzw. beigebundenem Schutzumschlag (1).‎

‎"Gering ist der Mensch ein Spott sind die Jahre doch unendlich ist die Süße des Lebens (Godekes Knecht) ..." (Godekes Knecht, Bremen 1938). - "Nur das wahre Überwinden darf sich der Dreiheit rühmen, innerst heiter zu sein ..." (Das Muschelhorn, Hamburg 1970).‎

Referentie van de boekhandelaar : 59683

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Fruthwilen, 21. XII. 1975, 8°. 1 Seite. Mit gedrucktem Gedicht und gedruckter Zeichnung nach Hans Leip "Im Garten zu Blankenese" (Sonderdruck Conrad Kayser 1975).‎

‎An einen Verleger: "Möge uns zumindest erspart bleiben, irgendwo als Geiseln benutzt zu werden [...]" - Am 21. Dezember 1975 um 11.45 Uhr überfielen sechs Terroristen, darunter "Carlos", die Opec-Sitzung in Wien und nahmen die Ölminister als Geiseln.‎

Referentie van de boekhandelaar : 54645

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Fruthwillen, 11. X. 1975, 4°. 2 Seiten, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎An Pfarrer Karl Rühl: "... Dank für Ihren rührenden Brief vom vom 3. X., den ich gleich beantwortete, nachdem meine Frau Kathrin & ich gestern von reiner Reise genNord zurückgekehrt sind. Es war eine kleine Ausstellung in Kiel zu eröffnen & sodann haben wir Blankenese und die nordseeküste wiedergesehen, was bei wechselndem Wetter wunderbare Eindrücke ergeben hat, trotz meines Alters unschwer bewilligt ... Thomas Manns Buddenbrooks in Ehren, aber die habe ich erst etwa 1960 gelesen. In der Tat war mir stets eine gesunde Vollendung lieber als der nebensächlichste Unfall. - Der Godeke ist ... ebenfalls neu erschienen, und ich habe ein paar allzu sentimentale Stellen gestrichen. Und ein paar Vokabeln berichtigt ...".‎

Referentie van de boekhandelaar : 59682

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Fruthwilen im Thurgau, 20. III. 1982, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Sozialfonds der VG Wort mit Dank für eine Zuwendung von 5000.- DM und die Verlängerung der monatlichen Zuwendung von 500.- DM: "[...] Wir atmen auf [...]" - Filzstift. Eingangsstempel.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44985

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Fruthwilen im Thurgau, 16. IV. 1972 und Weihnachten 1980, Fol. und Qu.-8°. 2 Seiten.‎

‎An Franz Schilling in Hamburg mit Glückwünschen zur Hochzeit und zum neuen Jahr: "[...] Es ist doch gut, auf die langsameren Tage hin einen getreuen Schrittmacher neben sich zu wissen und voraus als glückbringende Galione auf dem schwarzen Meere der Ereignisse [...]" - Rechts oben auf dem Briefbogen montiert ist die Fotokopie einer Meerweibchengraphik von Leip.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46774

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Fruthwilen im Thurgau, 30 VI. 1978, (10,5 x 15 cm). 1 Seite.‎

‎Gibt einem Autographensammler Auskunft über seine Werke.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60815

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (18 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎"Ohne Hilfe | Ein Erzengel reiste unbekannt, | um überall | das Schlimmste herauszufinden. | Was er fand, | war dreierlei || Der Kommis, | Die Finanzbehörden, | die Pfaffen [...]" - Hübsche Niederschrift.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46773

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (18 Zeilen) mit Widmung und U. sowie masch. Begleitbrief mit U.‎

‎o.J. Fruthwilen, Thurgau, 14. V. 1961, Fol. Zus. 2 Seiten auf 2 Blättern.‎

‎"Oevelgönne || Wer diesen Fliesenweg gewußt, | wird davon träumen, | als ginge er eh und je | allein oder zu zweit | zwischen den Lotsengärten entlang [...]" - Arbeitshandschrift auf Makulaturpapier mit Streichungen und Korrekturen. - Begleibrief mit masch. Transkription: "[...] Gerade heute entstand eine neue 'Kadenz' unter dem Titel 'Oevelgönne'. An diesem Ort wohnte ich mal längere Zeit, und das Buch 'Jan Himp und die kleine Brise' [...] spielt dort [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 60509

‎Leip, Hans, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Typoskript mit zahlr. eigenh. Korrekturen und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Anfang 1966, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Druckvorlage zu seiner Geschichte der Freibeuterei "Bordbuch des Satans" (Ausgabe "Bücher der Neunzehn" S. 439) mit einem Lied von den Molukken.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41532

‎LEIRIS (Michel)‎

‎Le Point cardinal‎

‎Paris Editions du Sagittaire 1927 In-12 Broché Edition originale‎

‎Edition originale publiée dans la collection "Les Cahiers nouveaux", dont c'est le trente-cinquième titre. En frontispice, fragment du manuscrit de Leiris. Tirage à 775 exemplaires numérotés. Un des 750 sur vélin de Rives. Très bon 0‎

Referentie van de boekhandelaar : 003031

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
[Books from Librairie-Galerie Emmanuel Hutin]

€ 35,00 Kopen

‎LEIRIS Michel‎

‎Carte postale autographe signée adressée à Lucienne Salacrou‎

‎- Clermont-Ferrand 19 septembre 1975, 14,7x10,3cm, une carte postale. - Carte postale autographe signée de Michel Leiris et son épouse Louise Godon (surnommée "Zette") adressée à Lucienne Salacrou, épouse de l'écrivain Armand Salacrou. Treize lignes (10 de la main de Zette et 3 de celle de Michel) rédigées au stylo bille bleu au dos d'une vue en noir et blanc des Absides de Clermont-Ferrand. Un petit accroc en marge haute du recto, sans grande gravité. Michel Leiris a fait la connaissance des époux Salacrou à la galerie Kahnweiler. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎LEIRIS Michel‎

‎L'âge d'homme‎

‎- Folio, Paris 1973, 10,5x18cm, broché. - Edition en format livre de poche. Agréable exemplaire. Envoi autographe daté et signé de Michel Leiris à Catherine Tramoux. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Leisner, Emmi, Sängerin (1885-1958)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stettin, 9. II. 1926, Gr.-4°. 1/2 Seite.‎

‎Für die Konzertagenten Alfred und Helene Döring in Stettin.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49272

‎Leisner, Emmi, Sängerin (1885-1958)‎

‎Porträtdruck mit eigenh. Bleistift-Unterschrift auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, ca. 1930, 15,5 x 11 cm. Unter Leinenstreifen und Glas gerahmt. - Knickspur..‎

Referentie van de boekhandelaar : 56173

‎Leisner, Emmi, Sängerin (1885-1958)‎

‎Programmblatt mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 16. II. 1937, (29 x 22,5 cm). Auf Karton aufgezogen..‎

‎Verso montiert ein aufgezogener, eigenh. Brief der Sopranistin Anny van Kruyswyk (1894-1976), datiert München 20. III. 1934: "... Ich habe leider zur Zeit kein Szenenbild. Vielleicht ist eines beim Fotografien Holt zu bekommen ..."‎

Referentie van de boekhandelaar : 60908

‎Leissler, Arnold, Maler und Grafiker (1939-2014)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Isernhagen, 10. VIII. 1964, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen der Übersendung des Autorenexemplars von "La Lune en Rodage II", erwähnt die dokumenta III.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52792

‎Leistikow, Walter, Maler und Graphiker (1865-1908)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Martinsbrunn bei Meran, 8. XI. 1904, Kl.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An die Gattin des Bierbrauers Eugen Thomass, Ella Thomass (geb. Emilie Schoellhorn; 1865-1955) in München mit Dank für Brief und Karte: "[...] Meine Schreibfaulheit entschuldige ich vor mir selber mit der Thatsache, dass ich in wenigen Tagen in München sein werde und Sie dann aufsuchen will. Ich komme diesen Sonntag Abend an (Hotel Vierjahreszeiten) und werde dann antelefonieren lassen, wann Ihnen mein Besuch passt [...] In Berlin müssen Sie uns entschieden aufsuchen [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 44817

‎Leistikow, Walter, Maler und Graphiker (1865-1908)‎

‎Gedrucktes und handschriftlich ausgefülltes Schriftstück mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1892, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An die Dresdner Kunstgenossenschaft mit der Anmeldung für die "III. Internationale Ausstellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen und Radirungen in Dresden 1892". Mit eigenh. Absenderangabe mit Namenszug sowie Nennung von 8 Pastellen und 5 Aquarellen mit Titeln und Preisangaben. - Leistikow wurde mit Ansichten der märkischen Wald- und Seenlandschaft berühmt. Mit Max Liebermann gründete er 1898 die Berliner Sezession. - Unterrand mit hinterlegtem Einriß und kleinen Randfehlstellen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 38302

‎LEJARD A.‎

‎The Art of the French Book from Early Manuscripts to the Present Time. Introduction by Philip James.‎

‎Roy. 4to., First Edition, with numerous coloured and monochrome reproductions (many full-page) in the text, small neat signature on front free endpaper; blue cloth, upper board lettered in white, ivory cloth back lettered in blue, a very good, bright, clean copy. With worn dustwrapper loosely inserted.‎

‎LELAIDIER (Louis Alexandre Auguste)‎

‎Journal (23 avril 1914-26 juillet 1915)‎

‎Vers Malte 1914-1915 [80] cahiers de [2] ff. (205 x 150 mm) - [3] ff. (205 x 150 mm) + [8] cahiers de [2] ff (350 x 210 mm) + [16] ff. (151 x 100 mm) + [11] cahiers de [2] ff. (310 x 205 mm) + [17] ff. de formats divers‎

‎Le journal méticuleusement tenu d'un commissaire de la Marine à bord des cuirassés "Vérité" et "Paris" Le journal inédit tenu par Louis Alexandre Auguste Lelaidier entre le 23 avril et le 9 juin 1914 et du 15 novembre 1914 au 26 juillet 1915, alors qu'il exerçait comme commissaire à bord des cuirassés « Vérité » puis « Paris » dans le cadre du blocus de l'armée austro-hongroise en mer Adriatique. Il relate notamment les suites de l'attaque du « Jean Bart », torpillé par un sous-marin autrichien le 21 décembre 1914. Ces notes, par leur fourmillement de détails, fournissent quantité de données précieuses sur les événements de la Grande Guerre ; mais elles traduisent également toute la confusion qui règne au sein de l'escadre : les déplacements des navires s'apprennent au hasard des conversations ; les nouvelles du front sont contradictoires. Angoissé pour son fils qui combat dans les tranchées, Lelaidier consacre une grande partie de son temps à la « douce et amère occupation de l'enregistrement et analyse de [s]es correspondances familiales » (01/12/ 1914), qu'il copie minutieusement. Cette attente est pour Lelaidier la source d'une grande détresse : « L'idée de cette guerre qui n'en finit pas me lancine plus que d'ordinaire : l'impression que les anglais n'en souffrent pas assez pour qu'ils s'efforcent de l'abréger me domine, et l'horreur que ce peuple de marchands n'en profite au contraire finit par me pénétrer. » Stationné dans le port de La Valette, il parcourt la ville et en donne de scrupuleuses descriptions. Ces déambulations lui donnent l'occasion de fuir ses collègues, qu'il n'estime que peu (« Loizeau et Monge, celui-là un couillon et celui-ci un fourbe et un poseur, le premier tondu de naissance et le second par goût et par application » [26/06/1915]) ; c'est, suppose Lelaidier, la jalousie qui motive leur antipathie : l'apparition du nom du commissaire sur un tableau d'honneur le 27 juin 1915 devient en effet la cause de quelques conflits. Après bien des difficultés (personne n'étant disponible pour le remplacer à bord du « Paris »), Lelaidier obtient, pour des raisons de santé, un repos d'un moisévénement qui marque la fin du journal. Lelaidier apporte à ses notes un soin méticuleux qui force l'admiration : en plus de rendre compte des événements de la journée et de ses impressions, le commissaire consigne les températures, ses lectures, l'heure de son réveil, son alimentation, son traitement médicamenteux, toute douleur ou symptôme de maladie, sa toilette, et encore d'autres détails plus intimes pudiquement encryptés par des lettres grecques L'ensemble comprend également : 8 cahiers de 2 ff. d'analyses de ses correspondances, 16 ff. d'un journal allant du 21 mai 1931 au 31 mai 1931, 17 ff. de formats divers Louis Alexandre Auguste Lelaidier fut décoré de la légion d'honneur en 1918 à Bizerte.‎

Referentie van de boekhandelaar : 177

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Fradois
Paris France Francia França France
[Books from Librairie-Galerie Emmanuel Fradois]

€ 1.000,00 Kopen

‎Leloir, Luis F., Biochemiker und Nobelpreisträger (1906-1987)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 15 x 10 cm. 1 Seite.‎

‎Erhielt 1970 den Nobelpreis für Chemie für seine Entdeckung der Zuckernukleotide und ihre Bedeutung für die Synthese von Kohlenhydraten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50660

‎LELONG Mathilde - actrice française‎

‎Lettre autographe signée à Eugène Lelong - 4 pages in8 + carte photo signée la représentant - En-tête de l'hotel Wellington à Chicago - le 8 mars 1905 -‎

‎Tendre lettre à son mari - "nos lettres mettent plus de 13 jours avant de nous parvenir"..."La ville de Chicago est très jolie mais il fait très cher vivre ainsi" (sic) - Elle donne ensuite le détail de sa tournée de Chicago à San Francisco en passant par Saint Louis, Indianapolis, Cincinnati, New Orléans, Omaha, et Minneapolis de mars à mai 1905 -‎

‎[En tant que bien culturel de catégorie 8, (décret no 93-124 du 29 janvier 1993), cet article ne peut être vendu sans formalité que dans la Communauté Européenne ]- Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

Referentie van de boekhandelaar : GF16159

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
[Books from Galerie Fert]

€ 100,00 Kopen

‎LELY Gilbert‎

‎Ma civilisation‎

‎- Jean-Jacques Pauvert, Paris 1961, 13,5x19,5cm, broché. - Edition définitive imprimée sur alfa, il n'a été tiré que 9 Japon en grands papiers. Envoi autographe signé de Gilbert Lély au professeur Georges Blin : "... professeur à la Sorbonne, avec mes remerciements pour sa prompte et obligeante réponse, dans laquelle j'ai noté l'existence d'un panégyrique d'Hélène, par Isocrate, que j'ignorais, et dont le présent ouvrage est le commentaire implicite. Son dévoué et attentif..." Agréable exemplaire. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎LELY, Gilbert‎

‎Arden‎

‎Paris Librairie du Luxembourg 1933 In-4 Broché, couv. rempliée Ed. originale‎

‎Edition originale. Tirage à 285 exemplaires. Un des 45 numérotés sur pur fil Lafuma, second papier, celui-ci portant sur le premier feuillet blanc un envoi autographe signé et daté 1936 «A Monsieur R.-H. Monceaux Qui se rappellerait tous ses rêves pourrait vivre sans travailler Son ami».Dans une lettre datée du 8 mars 1933, André Breton écrit à Gilbert Lely : «Naturellement je serais très heureux que vous placiez ces lignes de moi en tête de "Troïlus" et je vous remercie de tout coeur d'avoir eu cette pensée. J'aime infiniment ces poèmes et tiendrais vivement à publier quelques-uns dans Le Surréalisme». L'auteur de Nadja évoquait le manuscrit de ce qui deviendra Arden, en exergue duquel Lely plaça finalement une phrase d'Eluard et Breton. Très bon exemplaire 0‎

Referentie van de boekhandelaar : 002371

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
[Books from Librairie-Galerie Emmanuel Hutin]

€ 450,00 Kopen

‎LEM Stanislaw‎

‎Solaris‎

‎- Wydawnictwo literackie, Krakow 1999, 14,5x20,5cm, broché. - Nouvelle édition. Signature manuscrite datée de Stanislaw Lem sur la page de titre. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎LEMAIRE (Madeleine).‎

‎Restauration d’un portrait.‎

‎Lettre manuscrite a. s. adressée à une dame, 3 pp. écrites à l’encre noire sur double feuille de papier à lettre (11,2/18 cm). « Château de Réveillon, Marne, Madame, Certainement je n’ai pas oublié votre mari et votre famille, qui avait été une des premières à m’encourager dans ma peinture. Je me rappelle votre mère, si charmante et vous-même, sainte jeune fille. L’accident arrivé au portrait de madame votre mère est sans doute très réparable et dans ce cas assez fréquent j’’ai toujours confié les tableaux détériorés à Mr Mary, mon marchand de toiles et de couleurs, qui est un homme soigneux et adroit qui habite 26 rue Chaptal, au rez de chaussée. Vous n’avez qu’à aller le trouver de ma part et il vous fera certainement très bien cette restauration . Si un petit raccord était nécessaire, je vous le ferais volontiers et je reverrais avec plaisir cette œuvre de ma jeunesse. Croyez, Madame, à mon meilleure souvenir. Madeleine Lemaire. »‎

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Livre Rare Book

Actualités
Paris France Francia França France
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€ 200,00 Kopen

‎LEMAIRE (Madeleine).‎

‎Un délai.‎

‎Lettre manuscrite a. s., destinataire inconnu, 3 pp. écrites à l’encre noire sur double feuille de papier à lettre (11,4/17,8 cm). « Vendredi, Monsieur, Depuis que j’ai reçu votre visite j’ai beaucoup travaillé et cependant j’ai bien peur de n’avoir pas fini pour dimanche. J’ai mis plusieurs aquarelles contraires et je préfèrerais ne vous les montrer que terminées. Pouvez-vous me donner encore deux ou trois jours ? Je pense avoir fini jeudi prochain. Si vous voulez bien remettre votre visite à ce jour ou au dimanche suivant (si vous n’êtes libre que ce jour-là), je vous en serais très reconnaissante. Si au contraire vous êtes assez aimable pour venir me voir quand même, vous me trouverez toujours, même le jour de Noël, ce qui m’arrangerait encore mieux que le dimanche que vous m’avez fixé parce que cela me donnerait toujours un jour de plus. Si par hasard vous teniez à avoir votre aquarelle pour la fin de l’année, veuillez m’écrire un mot et je m’arrangerai pour en terminer une. Mais je tiens à ce que vous soyez content et je travaille avec le plus grand soin dans ce but. Veuillez donc, Monsieur, excuser ce nouveau retard, qui sera le dernier et croyez à mes sentiments de considération distingués. Madeleine Lemaire. »‎

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Livre Rare Book

Actualités
Paris France Francia França France
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€ 200,00 Kopen

‎LEMAIRE Gaston‎

‎Le Rebelle.‎

‎CHEZ L'AUTEUR. 1960. In-4. Broché. Etat d'usage, Couv. défraîchie, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 15 pages. Manuscrit original écrit à l'encre de stylo plume.. . . . Classification Dewey : 91-Manuscrits‎

‎Envoi de l'auteur. Ecrivain de Latresne (33). Classification Dewey : 91-Manuscrits‎

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Livre Rare Book

Le-livre.fr / Le Village du Livre
Sablons France Francia França France
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€ 49,50 Kopen

‎LEMAIRE Maria‎

‎Miniatuur en verluchten van handschriften‎

‎89pp.met 28 platen (waarvan 1 ingekleefd bidprentje in kleur), 22cm.‎

‎LEMAIRE Maria‎

‎Miniatuur en verluchten van handschriften‎

‎Leuven, Reeckmans s.d. 89pp.met 28 platen (waarvan 1 ingekleefd bidprentje in kleur), 22cm.‎

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Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
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€ 24,00 Kopen

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