‎Manuscrit‎

‎Wiebeking, Carl Friedrich von, Architekt und Wasserbauingenieur (1762-1842)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Geheimrath Ritter von Wiebeking".‎

‎o.J. München, 31. X. 1822, 4°. 1 Seite. Mit rückseitiger Adresse und Siegelausschnitt.‎

‎"An Wilhelm Heinrichshofens Buchhandlung in Magdeburg: "Da ich aus Ihrem Schreiben vom 8t. dieß nicht abnehmen kann, welches meiner Werke Sie wünschen, so übersende ich Ihnen hiemit zwey Anzeigen, damit Sie mir aus denselben die nähere Bestimmung und die eigentlichen Titel angeben können; aus dem in ihrem Briefe angegebenen Preise vermute ich zwar, daß Sie das zweite und fünfte Heft meiner Beiträge zur ersten Auflage der Wasserbaukunst meinen; da aber hiemit Ihr angegebener Titel nicht übereinstimmt, so erwarte ich die nähere Bezeichnung [...]" - Wiebeking war 1805-17 Könglicher Generaldirektor des gesamten bayerischen Wasser-, Brücken- und Straßenbauwesens. - Nachlaß in der BSB. - Sehr selten.‎

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‎Wieck, Friedrich, Klavierpädagoge und Komponist (1785-1873)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Dresden-Loschwitz, 25. X. 1865, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Will sich die Sängerin mit Kunst vermählen? - | Hier! So dürfen beide Dinge nimmer fehlen. Zum 15 Geburtstag der Marie [...] N. S. Der 18 Antheil der Kunst-Akademien zu Loschwitz [...] ist dir schon ausgezahlt." - Leicht braunfleckig.‎

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‎Wiedemann, Christian Rudolf Wilhelm, Gynäkologe und Entomologe (1770-1840)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Berlin und Kiel, 16. XII. 1798 bis 17. III. 1817, 8°. Zus. ca. 6 Seiten. Doppelblätter mit Adressen.‎

‎I. (Berlin, 16. XII. 1798). An die Vossische Buchhandlung in Berlin: "Mit der Uebersetzung des srsten Stückes von Willans Werke über die Hautkrankheiten bin ich [...] fertig [...]" - Eine andere Übersetzung von Robert Willans (1757-1812) Werk "Die Hautkrankheiten und ihre Behandlung" von Friedrich Gotthelf Friese erschien 1799 in Breslau. - II. (Kiel 7. V. 1816). An die Buchhandlung August Hasse in Kiel wegen des Druckbeginns des "Magazins für Zoologie" und wegen Einzellieferungen größerer Werke. - III. (Kiel, 17. III. 1817) An dieselbe in derselben Sache - Wiedemann folgte 1804 dem Ruf der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Als Geburtshelfer genoss Wiedemann einen hervorragenden Ruf, der auch auf seiner Ablehnung widernatürlicher Entbindungsmethoden als auch seiner Aufgeschlossenheit gegenüber dem Kaiserschnitt fußte. Wiedemann geht als hervorragender Hebammenlehrer und Begründer der Kieler Frauenklinik in die Geschichte ein.‎

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‎Wiedersheim, Robert, Anatom (1848-1923)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Freiburg, 13. XI. 1893, (9 x 14 cm) 1 Seite.‎

‎An den Anatom und Zoologen Bernhard Rawitz, dem er für die Zusendung von Rawitz' neuem Werk "Grundriss der Histologie" dankt. - W. übernahm 1883 den Lehrstuhl für Anatomie und vergleichende Anatomie in Freiburg. Er erbrachte bedeutende Arbeiten zur vergleichenden Anatomie.‎

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‎Wieland, Theodor, Chemiker (1913-1995)‎

‎Porträtphotographie (Huttig, Starnberg) mit eigenh. Widmung und U. auf der Rückseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 14 x 10 cm.‎

‎"Herrn Baron Dées de Sterio mit persönlichen Grüßen [...]"‎

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‎Wien, Max, Physiker (1866-1938)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "M. Wien".‎

‎o.J. Jena, 30. VII. 1920, 4. 2 Seiten, mit gedrucktem Briefkopf "Physikalisches Institut der Universität".‎

‎An Karl Mey (1879-1945): "[...] Ihren Bericht über den Stand der Zeitschriftenfrage habe ich mit bestem Dank erhalten und mit Interesse gelesen: Die Sache ist natürlich sehr schwierig, da wegen der Not der Zeit die Zahl der Zeitschriften eingeschränkt, der Druck verkürzt werden soll [...]. Unser Ziel muss sein: 1) eine Zeitschrift für kurze, schnell erscheinende Mitteilungen 2) eine Zeitschrift für etwas längere Abhandlungen. 1) wird die Verhandlungen sein 2) die Annalen. Wenn nun noch die 'Physikalische Zeitschrift', die eigentlich mit den 'Verhandlungen' konkurriert eingeht, so würde ich die große Sache für wohl geordnet halten. Vom Eingehn der Physikalischen Zeitschrift scheint aber in Ihren Besprechungen nicht die Rede gewesen zu sein. Ferner sollen, wie es scheint, die Annalen auch zu ganz kurzen Mitteilungen dienen, danach würde sie auch mit den 'Verhandlungen' in Konkurrenz treten, was ich eigentlich für überflüssig halte [...]. Beide müssten offizielle Organe der D. P. G. sein. Ich hoffe, dass Sie in Nauheim diese Abänderungen Ihrer Vorschläge noch einfügen lassen werden [...]". - Im September 1920 fand in Nauheim die erste Naturforscherversammlung nach dem Ersten Weltkrieg statt. Dabei ging es auch um eine, vor allem von "den Kandidaten der Rechten - Johannes Stark, Philipp Lenard und Max Wien" forcierte Restrukturierung des Wissenschaftsbetriebes. "Die Konflikte waren in den vorangegangenen zwei Jahren durch die scheinbar anmaßende Umstrukturierung der von der DPG oder in Kooperation mit ihr herausgegebenen Physikerzeitschriften eskaliert. Im Ergebnis dieser Umstrukturierungen waren zwei neue Fachzeitschriften gegründet worden: die 'Zeitschrift für Physik' [...] und die 'Physikalischen Berichte" (Hoffmann/Walker, S. 50 ff). - Der Physiker Karl Mey leitete seit 1909 die AEG-Glühlampenfabrik und nach ihrer Ausgliederung in der OSRAM G.m.b.H. KG deren Forschungs- und Entwicklungsabteilung. - Max Wien war ein Vetter des berühmten Physikers Wilhelm Wien (1864-1928) und selbst seit 1911 Direktor des Physikalischen Instituts an der Universität Jena. 1920 holte Wien Erwin Schrödinger (1887-1961) nach Jena, der aber nur ein halbes Jahr blieb. - Gelocht. - Vgl. Hoffmann/Walker, Physiker zwischen Autonomie und Anpassung, Die Deutsche Physikalische Gesellschaft im Dritten Reich, Weinheim 2007.‎

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‎Wikström (auch Vikström), Johan Emanuel, Botaniker (1789-1856)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stockholm, 24. II. 1837, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An einen Professor: "[...] Einige Saamen für Dero Garten habe ich hiermit d. Vergnügen mitzutheilen, und bitte Dero Wohlgeb. recht sehr, von d. Halens. Saamen-Vorrath für d. J. 1836 das zu bekommen, was Sie möglichst abgeben wollen, oder was jetzt noch übrig geblieben ist. Ich füge eine Desideraten-Liste bei, wodurch Dero Wohlgeb. sehen können, was ich besonders wünsche, denn Dero Saamen-Katalog abzuwarten ist jetzt zu spät. Der Hr. Prof. Hornschuch ist so gütig Saamen-Pakete ueberzunehmen und fortzuschaffen. Ich cultiviere besonders Bäumen, Sträucher und perennirend. Pflanzen, die im Freien ausdauern. Im Frühling hoffe ich ein Pflanzen-Paket für Dero Wohlgeb. uebermachen zu können um Halens. Pflanzen wieder zu ehalten [...]" - Wikström leitete das Botanische Museum der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften. - Rand mit Siegelausschnitt.‎

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‎WILMART Andre O.S.B.‎

‎Analecta Reginensia, extraits des manuscrits latins de la reine Christine conservés au Vatican‎

‎Citta del Vaticano, Biblioteca Apostolica Vaticana 1933 377pp., 26cm., dans la série "Studi e Testi" volume 59, reliure cart. moderne solide, texte frais (sauf très peu de rousseurs), bon état, poids: 1.1 kg., [texte en français, documents en latin], R117911‎

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‎WILMART Andre‎

‎Codices Reginenses Latini [2 volumes] I: Codices 1-250, II: Codices 251-500 [in: Bibliothecae Apostolicae Vaticanae codices manu scripti recensiti]‎

‎Roma, In Bibliotheca Vaticana 1937-1945 Complete in 2 volumes: xviii,846 + viii,991 pp., text in Latin, 30cm., solid uniform hardcover bindings in black cloth, original softcovers preserved and bound in, small stamp on title page, text and interior are clean and bright, in the series "Bibliotheca Apostolica Vaticana Codices Manuscripti recensiti" vol.34, good condition, weight: 6.3kg., [Contains the description of 500 codices from the collection of queen Christina of Sweden (1626-1689), which the Vatican purchased from her heirs in 1690], R107219‎

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‎WILLAERT, Frank ( olv. );‎

‎HET GRUUTHUSE-HANDSCHRIFT IN WOORD EN KLANK. NIEUWE INZICHTEN, NIEUWE VRAGEN,‎

‎Gent, Koninklijke Academie voor Nederlandse Taal- en Letterkunde, 2010 Geillustreerde kartonomslag in kleur,160 x 240mm., 228pp., 31 afbeeldingen in kleur en z/w. ISBN 9789072474834.‎

‎KANTL-colloquium 30 november. 2007 is geredigeerd en ingeleid door Frank Willaert en bevat studies van Herman Brinkman, Ad Leerintveld en Henk Porck, Renee Gabriel en Johan Oosterman, Karl Kugle, Ike de Loos, Joris Reynaert en Noel Geirnaert. Nieuw boek.‎

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‎WILLY [Henry Gauthier-Villars dit] - [Villiers sur Orge 1859 - Paris 1931] - Ecrivain français‎

‎Lettre autographe signée à l'écrivain Georges Docquois - Bruxelles le 9 février 1913 -‎

‎1 page in12 - carte postale avec église Sainte Catherine à Bruxelles au recto - trés bon état -‎

‎A l'ami Georges Docquois "qui m'a écrit de si gentilles choses" - La petite Lana W. "meurt d'envie de jouer La Petite Jasmin" [1912] et il est heureux qu'il la trouve "idoine", s'il peut s'exprimer ainsi - Le magasin est fermé jusqu'au 6 avril - Nous verrons vos commandes ensuite - Merci -‎

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‎WILLIAMS (John).‎

‎Manuscrits espagnols du Haut Moyen Âge.‎

‎1977 Paris, Chêne, 1977. Grand in4 (286 x 210 mm) broché, couverture de papier fort ivoire imprimée, illustrée couleurs. Traduit de l'américain par Robert latour. 119p sur papier couché ; 37p de texte avec illustrations in texte en noir, suivies de 40 planches en couleurs pleine page avec pour chaque planche, un texte explicatif d'une page. Superbe réalisation, état de neuf.‎

‎Ray A7*‎

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‎WILLETTE Adolphe‎

‎PAUVRE PIERROT [Signé : A. Willette]‎

‎Paris Magnier & Cie 1887 -in-folio cartonné illustré un volume, reliure pleine percaline bleu-foncé cartonnage éditeur à plaques spéciales monochromes pour le permier plat grand in-folio (35,1 x 27,1 cm) (editor hard-back percale with specials covers editor for the front cover in-quarto), dos long muet (spine without raised bands and title), premier plat illustré couleur "ARGENT" d'un pierrot pendu (la corde au cou sur fond de lune, Etiquette blanche Ex-Libris gravée en noir : Georges PROVOST (écrivain Nantais), receuil tiré sur japon avec un dessin original signé d'A. WILLETTE joint, receuil de 40 planches gravées par A. Willette en feuilles libres non-paginées, signature manuscrite de l'Auteur à l'encre noire en bas à gauche de la page de titre, planche de titre roussie, sinon agréable exemplaire, sans date [1887] PARIS M. Magnier & Cie Editeur,‎

‎Note(s) : Chaque planche dessinée, à l'exception du titre et de la préface, est suivie d'une autre planche contenant la légende, texte autographié de l'auteur, accompagnée elle-même d'un dessin.......Willette a contribué à la presse française illustrée, a décoré la boîte de nuit "Le Chat Noir" et peint le plafond du music hall "La Cigale". Pierrot, son alter-ego est la métaphore de la situation de l'artiste dans la société. Il tombe amoureux d'une femme avide et avide, est ridiculisé et se suicide.......superbement illustré....en bon état malgré les petits défauts signalés (very good condition in spite of the smalls defects indicated). bon état Nous serons absents du 27/05/2025 au 02/06/2025, merci de votre compréhension! Bon week-end!‎

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‎Wilcox (ed.)‎

‎Scraped, Stroked, and Bound , Materially Engaged Readings of Medieval Manuscripts‎

‎, , 2013 Hardback, XVI 240 p., 23 b/w ill. 14 colour ill., 156 x 234 mm, Languages: English. ISBN 9782503545493.‎

‎Materially engaged readings of medieval manuscripts that build up such concepts as the philology of smell and touching the past through sensitivity to the handling of books. This collection of essays makes an original contribution to medieval manuscript studies through deep engagement with the material side of book creation. The volume brings together major scholars of medieval manuscripts with leading contemporary book artists. The result is a ground-breaking collection which will be of interest both for its methodological implications and for the insights that the case studies provide. In a sequence of interconnected essays, experts in the field of literature, history, art, and manuscript studies enact readings of medieval manuscripts that incorporate extreme attention to the materiality of the object of their study. While the digital revolution has provided unparalleled visual access to medieval manuscripts, these essays are attentive to what has got left behind-not just the aura of the original, but also the engagement of the other senses, such as the feel of the binding, the heft of the volume, the smell of the parchment, or the sound of the pages. By bringing together experienced medievalist scholars with practicing book artists of today, this volume brings back an artisanal sense of the complete book to an understanding of medieval manuscripts.‎

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‎Wilbrand, Johann Bernhard, Mediziner, Physiologe und Naturphilosoph (1779-1846)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "J. B. Wilbrand".‎

‎o.J. Gießen, 21. VII. 1816, 4° (26 x 21 cm). 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An Eichstädt, den Herausgeber der Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung, dem er keine reguläre Mitarbeit zusichern kann: "[...] Im Winter habe ich täglich 3 Vorlesungen [...] und außerdem botanische Excursionen zu halten [...] Indeß bin ich keineswegs abgeneigt, die Recension des einen oder anderen Werkes aus dem Gebiet der Anatomie [...] zu übernehmen, wenn mir dieses eine augenblickliche Muße möglich macht [...]" Plant einen Besuch in Jena. - Wilbrand war ab 1809 Professor für vergleichende Anatomie, Physiologie und Naturgeschichte und ab 1817 Direktor des Botanischen Gartens in Gießen. Seine Arbeiten betrafen Atmungs- und Kreislaufphysiologie. Ab 1833 war er einer der Dozenten von Georg Büchner und diente diesem später als Vorlage des skrupellosen Doktors in dem Dramenfragment Woyzeck.‎

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‎Wilbrandt, Adolf von, Schriftsteller (1837-1911)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Rostock, 5. V. 1909, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎"Lebensspruch. || Der Ruf erscholl: | So halt' ich still. | Ich muß und soll: | Ich kann und will!"‎

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‎Wilbrandt, Adolf von, Schriftsteller, Direktor des Wiener Burgtheaters (1837-1911)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rostock, 6. I. 1898, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. Gelocht.‎

‎An den Verleger Wilhelm Spemann, um ihm zu sagen "wie sehr es mir Leid thut, daß Sie sich von 'Cotta' getrennt haben und die 'Union' nicht mehr existiert [...] Es ist das ewige, unvermeidliche Loos menschlicher Verbindungen, daß sie so oft an der Verschiedenheit der Temperamente sich zu Tode leben [...]"‎

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‎Wildenbruch, Ernst von, Schriftsteller (1845-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 24. XII. 1892, 8°. 2 Seiten. Gefaltet.‎

‎"[...] meine 'Kinderthränen' sind, soviel ich weiß, noch nicht ins französische übersetzt. Ich bin somit einverstanden, daß Sie die Übersetzung vornehmen, bitte aber, für den Fall, daß Sie dieselbe in einer Zeitung oder als Buch zu veröffentlichen gedenken, mich davon in Kenntniß zu setzen. Die Zeitung oder der Verleger würden das Buch zur Veröffentlichung von mir erwerben müssen [...]". - Die "Kinderthränen" erschienen erstmals 1884. Wildenbruch, Diplomat und viel gespielter Dramatiker der Wilhelminischen Zeit, war ein illegitimer Spross des Hauses Hohenzollern. Sein Vater Louis war der Sohn des Prinzen Louis Ferdinand aus der nicht standesgemäßen Verbindung mit Henriette Fromme. - Wilpert/Gühring 13.‎

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‎Wildenbruch, Ernst von, Schriftsteller und Diplomat (1845-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 31. III. 1902, Kl.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Hermann Horck in Mainz über ein "häßliches Wort" in seinem Buch "Vice-Mama" bzw. eine ihm unbekannte Doppeldeutigkeit. Das Wort lautete "Schicksal". - Beiliegend: Maria von Wildenbruch, Eigenh. Briefkarte mit U. Berlin, 6. II. 1910.‎

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‎Wildenbruch, Ernst von, Schriftsteller und Diplomat (1845-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 7. II. 1898, Kl.-4°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Herrn Dröscher wegen einer Notiz im "Börsen-Courier" über die geplante Aufführung eines Stückes von Wildenbruch.‎

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‎Wildenbruch, Ernst von, Schriftsteller und Diplomat (1845-1909)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. XII. 1906, Qu.-8°. 1 Seite. Briefkopf mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Juristen Paul Jonas in Berlin mit der Bitte um einen Hausbesuch.‎

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‎Wildenbruch, Ernst von, Schriftsteller und Diplomat (1845-1909)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 18. XII. 1893, Gr.-4°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎Hektographierter Rundbrief der "Deutschen Schriftsteller-Genossenschaft" wegen eines Aufrufs im Interesse des Urheberschutzes. Mitunterzeichnet von Martin Hildebrandt und Manuel Schnitzer (1861-1941). - Wildenbruchs Nachlass liegt im GSA Weimar.‎

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‎Wilder, Billy, Filmregisseur (1906-2002)‎

‎Karte mit eigenh. Widmung, Datierung und Namenszug.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1990, 7,5 x 12,5 cm. 1 Seite.‎

‎"Für Ralf Hanke - | Billy Wilder | 1990".‎

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‎Wildgans, Anton, Schriftsteller (1881-1932)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien-Mödling, 1. VI. 1926, Gr.-4°. 2 Seiten. Bläuliches Papier. Fälzchenreste.‎

‎Sehr ausführlich wegen einer Lesereise im Rheinland mit ausführlichen Verabredungen und über den Plan einer Zeitschrift "Rhein und Donau". - Interessant.‎

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‎Wilhelm I. von Urach, Graf von Württemberg (1810-1869)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "GrafWürttemberg".‎

‎o.J. Ulm, 4. IX. 1863, Fol. 1 Seite.‎

‎An das königliche Oberamtsgericht in Ulm: "[...] übersende ich im Anschlusse die berechneten Sporteln u. sonstigen Auslagen für die zurückerhaltene Vollmachtsurkunde [...]" - Friedrich Wilhelm Alexander Ferdinand Graf von Württemberg, seit 1867 Wilhelm I. Herzog von Urach, stammt aus einer Nebenlinie des Hauses Württemberg und war Offizier der württembergischen Armee. Er war Mitbegründer des württembergischen Altertumsvereins (1843) und des Vereins für vaterländische Naturkunde (1844) und erbaute 1840-41 die Burg Lichtenstein neu.‎

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