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‎Frenzel, Karl, Schriftsteller (1827-1914)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1. XII. 1894, 8°. 1/2 Seite.‎

‎An Maximilian Harden, in sehr kleiner Schrift, mit einer Entschuldigung, daß er wegen Alter und Kränklichkeit keine "Anzeige der Treitschke'schen Deutschen Geschichte" schreiben könne.‎

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‎Frenzel, Karl, Schriftsteller und Theaterkritiker (1827-1914)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 3. III. 1888, Gr.-8°. 1/2 Seite. Riefkopf "National-Zeitung".‎

‎An Max Lembcke in Berlin mit der Bitte, "gütigst die Artikel zur Ansicht einschicken [...]" - 1862 übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner "National-Zeitung", 1874 wurde er Literatur- und Theaterkritiker der "Deutschen Rundschau".‎

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‎Freundschaftsbillets‎

‎Sammlung von 82 in Kupfer gestochenen Billets, teilweise auf Seide, teilweise in mehreren Farben gedruckt, die Illustrationen jeweils handkoloriert, reich verziert, mit ironischen, erotischen, belehrenden oder romantischen Gedichten.‎

‎o.J. , Um 1800, 9 x 9 cm, 12 x 8 cm oder 8 x 10 cm.‎

‎Reizvolle, typographisch und illustratorisch aufwendig gestaltete Sammlung von Freundschaftsemblemen, Textbeispiele: ?Bald wird Dich ein Myrthenkränzchen zieren, Reiz Dich der schönste Jüngling führen. An der Hand zum Traualtar und die Liebe wird Euch sanft regieren, Treu und zärtlich hundert Jahr.? - ?Jeder Gram, der Thoren quält, sieh von Deiner Seite, und durch Unschuld neu beseelt schweb? um Dich die Freude.? - ?Dir schmecke immer wohl der beste Wein, Nimm niemals Pillen oder Pulver ein; Leg? achtzig Jahre noch gesund zurücke, und brauche keine Brille keine Krücke.?‎

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‎Frey, Eleonore, Schriftstellerin (geb. 1939)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (Zeilen) mit U. sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Zürich, 19. XII. 1998, 8°. 2 Seiten.‎

‎"Ich sehe Gott dem Licht aus dem Mantel helfen. | Ich sehe den Himmel sich ins Blaue wölben. | Ich sehe das Land aus dem Wasser steigen | und sich in grün hüllen...". Im dazugehörigen Brief kommt sie der Bitte eines Autographensammlers nach. - Eigenh. Umschlag liegt bei.‎

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‎Freydorf, Alberta von (geb. von Cornberg), Schriftstellerin (1846-1923)‎

‎Masch. Albumblatt mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1922, 4°. 1 Seite.‎

‎An die pfälzische Mundartdichterin Lina Sommer (1862- 1932), der sie in Versen zum 60. Geburtstag gratuliert: "Auch ich möcht nicht am Festtag fehlen | Der Dichterin, die mich oft erfreut | Die weiß so kindlich zu erzählen | So köstlichen Humor uns beut [...]" - Freydorfs Nachlass liegt in der Badischen Landesbibliothek.‎

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‎Freytag, Anna, dritte Frau von Gustav Freytag, geb. Götzel, geschied. Strakosch (1852-1911)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Siebleben bei Gotha, 1. X. 1897, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Herrn und Frau Stern bei Übersendung eines Briefes von Gustav Freytag für deren Sammlung sowie mit einer Einladung.‎

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‎Freytag, Gustav, Schriftsteller (1816-1895)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. "F.".‎

‎o.J. Leipzig, 30. XII. 1873 (Poststempel, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An seine Freundin, die Pianistin Sophie von Baudissin (geb. Kaskel; 1817-1894) in Dresden: "Die Krankheit ist ein sehr gefährliches Magenleiden: Geschwüre, infolge derselben Blutsturz. Die Kranke befindet sich seit dem letzten (am 1. Feiert[ag]) leidlich. Die Ernährung geschieht jetzt auf ungewöhnlichem Wege. Sie hat letzte Nacht ziemlich gut geschlafen, die Gefahr aber ist bei Beschaffenheit der Krankheit noch nicht vorüber. - Leipzig feiert heut, nachdem es gestern in einen so dicken Nebel gehüllt war, daß sich die Leute in den Straßen nicht zurecht fanden. In B[erlin] ist im Befinden S[einer] M[ajestät] gestern eine Besserung eingetreten. Er hat Appetit bekommen und vermag zu essen [...]"‎

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‎FRIBOURG André‎

‎Les semeurs de haine‎

‎leur œuvre en Allemagne avant et depuis la guerre. In 12 broché, faux-titre, titre, 468 pages, non coupé. Librairie Chapelot 1922. Edition originale, pas de grand papier. Envoi manuscrit autographe de l’auteur.‎

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Livre Rare Book

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‎Friccius, Karl Friedrich, Generalauditeur der preußischen Armee (1779-1856)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 28. X. 1836, Gr.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen ungenannten Autor mit Dank für ein ihm gewidmetes Gedicht über die Befreiungskriege. Friccius hatte an denselben als Major teilgenommen und als einer der ersten das Grimmaische Tor in Leipzig gestürmt. Jetzt führe er aber "einen weit härteren und schwereren Kampf mit Ränken und Intriguen, Verläumdern und Pasquillanten". Friccius "Geschichte des Kriegs in den Jahren 1813 und 1814" erschien 1843.‎

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‎Frick, Louis de Gonzague, Schriftsteller (1883-1958)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit Namenszug im Text.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Druck "L'Actualié Financière".‎

‎Abschriften von 3 Widmungen, die sein Freund Guillaume Apollinaire ihm zugedacht hatte, etwa in "Le Poète Assassiné"; Randbemerkung "Inter nos". - Frick erbte die Börsenzeitung seines Vaters, die er vergeblich in eine literarische Gazette umzuwandeln versuchte. Durch seinen Freund Apollinaire interessierte sich für den Surrealismus und verkehrte mit Robert Desnos und dessen Freundeskreis. Er war der Schöpfer von Fantasiebewegungen wie dem Lunanismus, Druidismus oder Transhylismus.‎

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‎Fricke, Gustav Adolf, Theologe und Philosoph (1822-1908)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. sowie 2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 2. II. 1868 bis 21. XII. 1891, Verschied. Formate. Zus. 4 Seiten.‎

‎I. An einen Kollegen wegen der Aufnahme in die Loge "Minerva" und wegen des Termins für einen Vortrag. - II. Vorlesungsankündigung für das WS 1874/75 (lädiert und gebräunt). - III. An den Mediziner B. Schmidt wegen der Weihnachts-Bescherung.‎

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‎Fricsay, Ferenc, Dirigent (1914-1963)‎

‎Gedrucktes Porträt mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Hamburg, 10. XI. 1959, 32 x 23 cm. 1 Seite.‎

‎"Herzlichst Ferenc Fricsay 10. 11. 59. Hamburg." - Am 8. und 9. November 1959 dirigierte Fricsay Rossini's "Stabat Mater" für eine Schallplattenaufnahme. - Rechter Rand knittrig und leicht lädiert.‎

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‎Friebe, Peter, Fotograf, Schriftsteller (geb. 1939)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit U. sowie masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Germering, 18. XI. 1997, 8° & 4°. 2 Seiten.‎

‎"Gletscher-Erlebnis || In dieser | grandiosen Eiswelt | der Jahrtausende | verwehen | verhallen | zerbröseln | Wörter und Worte...". - Beiliegend ein Brief zur Übersendung des Gedichtes an einen Autographensammler sowie eine masch. Version des Gedichtes.‎

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‎Fried, Erich, Schriftsteller (1921-1988)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. London, 5. III. 1974, Kl.-4°. 1 Seite. Bläuliches Papier.‎

‎An den Redakteur Wolfram Schütte: "[...] beiliegend, wie telefonisch versprochen, den Rundbrief Bahman Nirumands, der teilweise (die nicht in den Kram passende Kritik der Sowjetunion war natürlich weggelassen) auch vom Extradienst abgedruckt wurde. Verschickt wurde der Rundbrief zusammen mit einer ganz annehmbaren Resolution gegen die Morde an Iranischen Intellektuellen, von Brigitte Heinrich [...] Die Resolution enthielt nur einen Hinweis, wenn man sich über die Behandlung Solschenizyns aufrege, so müsse man auch die Untaten im Iran zur Kenntnis nehmen. Nun, ja, stimmt ja. Ich mag ja auch Medwedews politische Ansichten lieber als die Solschenizyns, glaube nur, man kann ihm keinen Vorwurf machen, daß er nach seinen Erfahrungen vom ganzen Marxismus-Leninismus nichts wissen will (Leninismus scheint ja auch mir schon sehr fragwürdiger Marxismus). Ich lege auch meine Antwort auf den Nirumandbrief bei, die ich allerdings in dieser Form nicht gerne veröffentlichen würde. So wie sie ist, zirkuliert sie jetzt nur unter 'Linken'. Für die FR müßte man es auch stilistisch besser machen. Es war mir schlecht, als ich den Brief, namentlich das Ende, schrieb [...] Ich weiß nicht, habe ich Ihnen eigentlich den Text meines 'Sachverständigengutachtens' für Wagenbach vom Prozeß in Berlin geschickt?" - Beiliegend die beiden erwähnten Fotokopien: I. Bahman Nirumand, Offener Brief an Heinrich Böll.Berlin, 25. II. 1974. - II. Erich Fried, Brief an Brigitte Heinrich. London, 4. III. 1974. - Fried bestätigt seine Unterschrift unter eine Resolution gegen die Hinrichtung und Verfolgung iranischer Schriftsteller und verteidigt Böll gegen Nirumand.‎

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‎Friedberg, Heinrich von, Jurist und Politiker, Justizminister (1813-1895)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 4. XII. 1878, 4°. 1 Seite.‎

‎An den deutschen Botschafter in Paris Chlodwig von Hohenlohe-Schillingsfürst: "Durchlauchtigster Fürst. Euerer Durchlaucht wollte ich nicht verfehlen, die ganz ergebenste Mittheilung zu machen, daß dem Waarenhändler Maurice in Grosdrupt, Frankreich, département des Vosges, welcher durch das Landgericht Zabern wegen Zolldefraude zu einer Geldstrafe, u drei Monaten Gefängniss verurtheilt worden ist, u für den sich der Abgeordnete jenes Departements, Herr Jules Ferry bei Euerer Durchlaucht verwendet hatte, mittels Erlasses Sr: Majestät v. 2ten d. M. die Freiheitsstrafe im Gnadenwege, auf meinen Antrag, erlassen worden ist. Die Geldstrafe hatte der Verurtheilte schon vorher erlegt [...]" - Friedberg war 1879-89 preußischer Justizminister und maßgeblich am Zustandekommen des Strafgesetzbuches (1870), der Strafprozeßordnung und des Militärstrafgesetzbuches des Reiches beteiligt.‎

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‎Friedlaender, Max, Musikwissenschaftler und Sänger (1852-1934)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. X. 1897, Gr. kl.-8°. 1 1/2 Seiten.‎

‎"... Lassen Sie mich Ihnen nochmals den herzlichsten Dank für die freundliche Besorgung der Bild u. Manuskripte aus Leipzig aussprechen ...".‎

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‎Friedlaender-Prechtl, Robert, Schriftsteller und Unternehmer (1874-1950)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Dahlem, Miquelstrasse 88/90, 9. VIII. 1914, 4°. 4 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Bütten. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden, dem er früher ein Manuskript-Drama "Alkestis" eingeschickt hatte, mit einem Zirkular für seinen Konzern und einem satirischen Text: "[...] Sie haben immer den Mut zum Mut gehabt, und wenn Jemand, so haben Sie das Eiserne Kreuz verdient! Werdens aber nicht kriegen. Können aber das stolze Bewusstsein haben, als ein praeceptor Germaniae erfolgreich daran mitgearbeitet zu haben, daß jener Geist erhalten bleibt, der, ich glaube fest daran, nunmehr auf der dreckigen Landkarte von Europa 'groß Reinemachen' veranstalten wird. Kriege werden heute mehr als je durch die moralischen Eigenschaften der kriegführenden Völker entschieden [...] Der Krieg ist heute insoferne mechanisiert, als der ganze Kriegsapparat eine einzige ungeheure, über aus komplizierte Maschine ist [...]" - 1906 erkrankte Robert Friedlaender-Prechtl und war seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen. 1912-13 ließ er sich von dem Architekten Otto Bartning eine Villa auf einem Doppelgrundstück in der neu erschlossenen Miquelstraße 88/90 in Berlin-Dahlem errichten. Mitte der zwanziger Jahre schied Friedlaender-Prechtl aus dem aktiven Geschäftsleben aus. Er zog an den Starnberger See, wo er sich bei Kempfenhausen von dem Münchner Architekten Carl Sattler das Haus Ruland erbauen ließ und auf dem hinzugepachteten Sattlerhof Landwirtschaft betrieb. 1932 verkaufte er die Villa, errichtete auf dem nun geteilten Grundstück ein kleineres Landhaus in Holzbauweise, siedelte aber 1937 nach Starnberg und bezog 1938 ein Haus in der Wilhelmshöhenstraße.‎

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‎Friedländer, Friedrich, Maler (1825-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 18. VII. 1863, 8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Schulrat: "[...] Bei der gegenwärtig in Gotha stattfindenden Ausstellung des westl. Cyklus wird auch ein kleines Bildchen von mir eingereicht sein. Dasselbe stellt einen preisgekrönten Schützen vor, der im Kreise der Seinen seine Erlebnisse erzählt. Ich erlaube mir [...] Sie ergebenst zu bitten sich in kunstfreundlichen Kreisen gefälligst für den Ankauf derselben zu verwenden [...]" - Friedländer ist einer der Hauptbegründer der Wiener Künstlergenossenschaft (gegr. 1869), um die er sich große Verdienste erwarb. Anfangs vornehmlich historische Themen bevorzugend, wandte er sich später sozialkritischen und Genredarstellungen zu. - Gering beschnitten (Buchstabenverlust).‎

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‎Friedländer, Ludwig Hermann, Mediziner (1790-1851)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Halle, 30. III. 1845, 8°. 1 Seite.‎

‎An einen Professor mit einer Rezension von Bernhard Hirschels Geschichte der Medizin: "[...] Ich mache mir nichts daraus in med. hist. Schriften ignorirt zu werden, aber um keinen Preis will ich so süßsäuerlich belobt sein, wie es von Hrn. H. geschehen ist [...]" - Friedländer kam 1815 in Begleitung des Malers Philipp Veit nach Italien, wo er vorwiegend in Künstlerkreisen verkehrte, und legte die Eindrücke dieses Aufenthalts in seinen Ansichten von Italien (1818-20) dar. 1817 kehrte er nach Deutschland zurück, habilitierte sich an der Univ. Halle und wurde dort 1819 Professor der theoretischen Medizin.‎

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‎Friedländer, Ludwig Hermann, Mediziner (1790-1851)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 2. X. 1836, 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Kunsthistoriker Benoni Friedländer (1773-1858) in Berlin. Absage einer Einladung, da er in Berlin unerwartet Besuch von seinem Bruder erhalten habe, den er lange nicht gesehen habe und der auf einer Geschäftsreise nach Cottbus und Frankfurt/Oder begriffen sei. - Friedländer kam 1815 in Begleitung des Malers Philipp Veit nach Italien, wo er vorwiegend in Künstlerkreisen verkehrte, und legte die Eindrücke dieses Aufenthalts in seinen Ansichten von Italien (1818-20) dar. 1817 kehrte er nach Deutschland zurück, habilitierte sich an der Univ. Halle und wurde dort 1819 Professor der theoretischen Medizin.‎

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‎Friedman, Milton, Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger (1912-2006)‎

‎Grosse Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U. am Unterrand sowie 2 Karteikarten mit eigenh. U. (1 auch mit Widmung).‎

‎o.J. Stanford, 10. III. 1983, 25 x 20 bzw. 7,5 x 12,5 cm. Mit Umschlag.‎

‎Neben Keynes der einflussreichste Ökonom des 20. Jahrhunderts. Friedman erhielt 1976 Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Leistungen auf dem Gebiet der Analyse des Konsums, der Geschichte und der Theorie des Geldes und für seine Demonstration der Komplexität der Stabilitätspolitik. Sein "Neoliberalismus" beeinflusste Reagan, Thatcher u. v. a.‎

Ссылка продавца : 59094

‎Friedman, Milton, Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger (1912-2006)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 12,5 x 7,5 cm. 1 Seite.‎

‎Neben Keynes der einflussreichste Ökonom des 20. Jahrhundert. Friedman erhielt 1976 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Leistungen auf dem Gebiet der Analyse des Konsums, der Geschichte und der Theorie des Geldes und für seine Demonstration der Komplexität der Stabilitätspolitik.‎

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‎Friedman, Mordechai Akiva‎

‎India Book IV/A: Halfon and Judah Ha-Levi- The Lives of a Merchent Scholar and a Poet Laureate According to the Cairo Geniza Documents [IN HEBREW]. [SERIES]: Oriens Judacius: Sources for the Study of Jewish Culture Series I, Volume IV.‎

‎IN HEBREW.24.5x17 cm. 19+471 pages. Hardcover. Small scuff marks on spine and front cover. Back cover slightly stained. Else in good condition.‎

MareMagnum

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‎Friedman, Mordechai Akiva‎

‎India Book IV/A: Halfon and Judah Ha-Levi- The Lives of a Merchent Scholar and a Poet Laureate According to the Cairo Geniza Documents [SIGNED BY THE AUTHOR] [IN HEBREW]. [SERIES]: Oriens Judacius: Sources for the Study of Jewish Culture Series I, Volume IV.‎

‎SIGNED BY THE AUTHOR. IN HEBREW.24.5x17 cm. 19+471 pages. Hardcover. Small scuff marks on spine and front cover. Else in good condition.‎

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‎Friedman, Mordechai Akiva‎

‎Jewish Marriage in Palestine: A Cairo Geniza Study - Volume I: The Ketubba Traditions of Eretz Israel [THIS VOLUME ONLY]‎

‎THIS VOLUME ONLY. 23x16 cm. XXIV+492 pages. Gilt hardcover. Cover slightly rubbed. Few pages wavy. Else in good condition PLEASE NOTE: This item is overweight. We may ask for extra shipping costs.‎

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‎Friedmann, Alfred, Schriftsteller (1845-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 7. X. 1892, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt mit Monogramm.‎

‎An Maximilian Harden; weist den Vorwurf der Grobheit strikt zurück. - Interessanter Brief.‎

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‎Friedmann, Friedrich Franz, Mediziner und Pionier der Tuberkuloseforschung (1876-1953)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. V. 1914, Kl.-4°. 1 Seite. Doppelblatrt.‎

‎An Maximilian Harden mit Dank und Ankündigung einer kurzen Berichterstattung.‎

Ссылка продавца : 43562

‎Friedmann, Herbert, Schriftsteller (1951-2019)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (4 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Brensbach, 13. VII. 1995, 4°. 1 Seite.‎

‎"Sonntagsgenüsse || Essen italienisch | Espresso türkisch | Rotwein griechisch | einsam deutsch." - Eigenh. Umschlag mit Adressaufkleber liegt bei.‎

Ссылка продавца : 61282

‎Friedmann, M.‎

‎Seder Eliahu Rabba and Seder Eliahu Zuta (Tanna d'be Eliahu) [IN HEBREW]. Nach einem vaticanischen Manuscripte ediert, kritisch bearbeitet und commentiert.‎

‎IN HEBREW. 225x165 mm. 10+200+150+56+23+x pages. Gilt hardcover with dust-jacket. Jacket yellowing. Spine upper edge bumped. Pages yellowing. Else in good condition.‎

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‎Friedmann, M. [ED.]‎

‎Seder Eliahu Rabba and Seder Eliahu Zuta (Tanna d'be Eliahu) [Devei Eliyahu] / Pseudo-Seder Eliahu Zuta [IN HEBREW WITH GERMAN FORWARD]‎

‎IN HEBREW WITH GERMAN FORWARD. 225X160 mm. 10+56+200+150 pages. Hardcover with dust jacket. Gilt spine. Jacket torn. Cover corners rubbed. Spine edges bumped. Binding slightly visible between rear white page and rear inner cover. Pages yellowing. Else in good condition.‎

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‎Friedmann, Siegwart (eig. Samuel), Schauspieler (1842-1916)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Juli 1880, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Da, wo Einer Widerstrebend, | Vor sich selber scheu erbebend, | Thut was er nicht lassen kann, | Fängt das Reich des Dämons an [...]" - Friedmann gilt als einer der bedeutendsten Charakterdarsteller der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und leitete mit der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin eine neue Blütezeit der Schauspielkunst in Deutschland ein. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

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‎Friedmann, Siegwart, Schauspieler (1842-1016)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schwerin, 8. II. 1872, 8°. 4 Seiten.‎

‎Kondolenzbrief anlässliches des Todes seines Freundes und Lehrers Bogumil Dawison. "[...] Die tieftraurige Stimmung, die sich seit Empfang Ihrer Nachricht meiner bemächtigte, suchte ich vergebens los zu werden, um Ihnen einen freieren, tröstlichen Brief schreiben zu können. Ich selbst bin so sehr des Trostes bedürftig, daß was ich Ihnen auch sagen mag, theuerste Freundin, zu sehr aus einem wunden Herzen quillt, um Sie zu erheben. [...]" - Siegwart (Samuel) Friedmann, der bei Dawison Schauspiel studiert, gilt als einer der bedeutendsten Charakterdarsteller des späteres 19. Jahrhunderts, feierte Erfolge am Wiener Burgtheater und mit der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin.‎

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‎Friedreich, Nikolaus, Internist und Pathologe (1825-1882)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Heidelberg, 8. VIII. 1867, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den badischen Minister Julius Jolly (1823-1891): "Anbei beehre ich mich, Ihnen den heute eingelaufenen Brief [Friedrich] Esmarchs [1823-1908] zu übersenden, aus welchem die nicht geringe Hoffnung, den Genannten für uns zu gewinnend hervorleuchtet. Sollte Esmarch hier eingetroffen sein und sich entschlossen haben, auf unser Anerbieten einzugehen, so würde es vielleicht am Zweckmäßigsten sein, wenn ich denselben veranlassen würde, selbst nach Karlsruhe zu reisen, und persönlich mit Euer Hochwohlgeboren das Definitive zu ordnen [...]" - Friedreich beschrieb zuerst die "Friedreichsche Ataxie" (1863).‎

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‎Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Frich".‎

‎o.J. Berlin, 19. XI. 1773, Fol. (31,5 20,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt mit blindgepr. papiergedecktem Siegel und 2 Gebührenstempeln.‎

‎Dimission als Steuerdirektor und Stiftshauptmann für den Geheimen Rat Paul Andreas von Schellersheim (?-1781) in Quedlinburg. - Bekannt wurde dieser u. a. durch seine Kontakte zu Dorothea Christiane Erxleben. Als Stiftshauptmann untersagte er auf Antrag anderer Ärzte den Quedlinburger Bürgern, sich bei ihr ärztlich behandeln zu lassen. Er forderte Erxleben auf, ihr Examen innerhalb einer Frist von drei Monaten abzulegen. Erxleben trat am 6. Mai 1754 zum Promotionsexamen an und war die erste und für eineinhalb Jahrhunderte auch die einzige Ärztin, die in Deutschland promovieren und ihren Beruf offiziell ausüben durfte. Sie widmete ihm als Stiftshauptmann von Quedlinburg ihre Dissertation. - Am Unterrand gegengezeichnet von den beiden Staats- und Kabinettsministern Karl Wilhelm von Finckenstein (1714-1800) und Ewald Friedrich von Hertzberg (1725-1795). - Etwas fleckig, Respektblatt mit Randfehlstelle.‎

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‎Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786)‎

‎Tischreden des Weltweisen zu Sans-Souci.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1761, 8°. 72 S. Hldr. d. Zt. mit 2 Rsch. sowie dreiseit. Rotschnitt (bestoßen und beschabt).‎

‎Höchst seltenes Fridericianum. - Beigebunden: II. (Gillet, Johann Friedrich), Voltaire der Reformator. Bern 1772. 46 S., 1 Bl. - III. Ortmann, Adolph Dietrich, Sendschreiben an den Herrn Verfasser der Reliquien [Friedrich Carl von Moser]. Züllichau 1766. 62 S. - IV. Antwort auf des Herrn Inspector Ortmanns Sendschreiben [...]. Ohne Ort 1766. 64 S. - Ortmann war Inspektor des Waisenhauses zu Züllichau.‎

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‎Friedrich III. (als Kronprinz Friedrich Wilhelm), Deutscher Kaiser, König von Preußen (1831-1888)‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. "Friedrich R[ex]".‎

‎o.J. Charlottenburg, 8. V. 1888, 4° (27 x 21 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Generalleutnant Alexander von Kameke (1825-1892), Kommandant von Stettin: "Ich bewillige Ihnen auf Ihr Gesuch vom 29. April c[urrente] hierdurch den Abschied mit der gesetzlichen Pension und stelle Sie zugleich, in gnädiger und dankender Anerkennung Ihrer langjährigen treuen und guten Dienste mit Ihrer Pension zur Disposition [...]" - Sehr selten aus seiner Zeit als Kaiser, da Friedrich III. bekanntlich nur vom 9. März bis zu seinem Tod am 15. Juni 99 Tage lang amtieren konnte. - Kameke "wurde am 3. August 1886 Kommandant von Stettin und erhielt in dieser Eigenschaft am 22. März 1887 den Charakter als Generalleutnant. Am 17. September 1887 wurde ihm das Patent zu seinem Dienstgrad verliehen. In Genehmigung seines Abschiedsgesuches wurde Kameke am 8. Mai 1888 mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt" (Wikipedia).‎

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‎Friedrich III. (als Kronprinz: Friedrich Wilhelm), Deutscher Kaiser, König von Preußen (1831-1888)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Friedrich Kronpr." (Grußformel und Unterschrift mit Goldstaub).‎

‎o.J. Potsdam, 10. VIII. 1859, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt mit blindgpr. Wappen. Mit eigenh. Umschlag mit Poststempeln und rotem Siegel.‎

‎Umschlag: "Dem Königlichen Rittmeister im 1ten Garde Ulanen Regiment Herrn von Zieten" in Bad Salzbrunn in Schlesien, aus Anlaß der Übersendung eines Pfeifenkopfes: "Theuerster Zieten! Am 30. d. v[vorigen] M[onats] Abends kehrte ich von meiner kurzen und nicht durchweg befriedigenden Reise zurück. Aus Wien habe ich Ihnen beifolgenden kleinen Kopf mitgebracht, den sie gütigst annehmen und Sich dabei auch erinnern wollen, daß Sie, während meiner Abwesenheit, mich als Begleiter meiner Frau auf ihren Ritten vertraten. Meine Gabe soll Sie in Salzbrunn aufsuchen, weil ich mir denke, daß Sie dort Zeit haben werden, die Spitze anzurauchen, und weil ich Sie gern veranlassen möchte, uns Allen, die wir mit vieler Theilnahme Nachrichten über Ihre Frau Gemahlin erwarten, deren zu schicken. Gott gebe, daß sie gut sind! [...]" - "Der im Jahre 1859 zwischen Oesterreich und Italien ausgebrochene Krieg, der auch in Preußen zu einer Mobilmachung geführt, hatte Friedrich Wilhelm vorübergehend mit einer hohen militärischen Stellung betraut, dem Commando der 1. Garde-Infanteriedivision" (ADB). - In dieser Form sehr selten.‎

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‎Friedrich Wilhelm I.,, Kurfürst von Hessen-Kassel (1802-1875)‎

‎Schriftstück mit eigenh U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Kassel, 10. III. 1842, Fol. Lithogr. Kopfzeile. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Versetzung von Friedrich August Börsch (1783-1844) als Lehrer vom Gymnasium in Hanau nach Kassel. - Friedrich Wilhelm I. wurde 1831 Mitregent seines berüchtigten Vaters, Kurfürst Wilhelm II. (1777-1847) und nach dessen Tod Kurfürst.‎

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‎Friedrich Wilhelm I.,, Kurfürst von Hessen-Kassel (1802-1875)‎

‎Schriftstück mit eigenh U. "Friedrich Wilhelm, Kurprinz u. Mitregent".‎

‎o.J. Kassel, 16. IV. 1833, Fol. Lithogr. Kopfzeile. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Berufung von Friedrich August Börsch (1783-1844) zum Lehrer am Gymnasium in Hanau, mit Gehltsangabe. - Friedrich Wilhelm I. wurde 1831 Mitregent seines berüchtigten Vaters, Kurfürst Wilhelm II. (1777-1847) und nach dessen Tod Kurfürst. - Gegengezeichnet vom Hessen-Kasseler Staatsmann Ludwig Hassenpflug (1794-1862). Hassenpflug war eng mit den Brüdern Grimm verbunden.‎

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‎Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Potsdam, 4. IV. 1805, 4° (25 x 21 cm). 1 Seite.‎

‎An den Fürstbischof von Breslau, Joseph Christian Franz zu Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (1740-1817), der ihn auf die baldige "Vacanz der Dechantey bey dem Collegiat-Stifte zum Heiligen Creutze am Dom zu Breslau" hingewiesen hatte, um "den Marquis de Bombelles mit einer Pfründe zu versehen": "[...] Da inzwischen diese Stelle von Meiner Collation abhängig, Meine Absicht aber ist, daß Ew. Liebden gedachten Marquis zu einer Pfründe in Vorschlag bringen möchten, die zu Ihrer eigenen Collation erledigt werden dürfte; so entnehmen Sie schon aus dieser Willensmeinung, daß obgenannte Vacanz die für den Marquis erwünschte Gelegenheit nicht darbieten würde [...]" - Marc Antoine Marie Marquis de Bombelles (1744-1822) empfing am 1803 die Priesterweihe und wurde schließlich Dechant von Oberglogau bei Neustadt in Oberschlesien.‎

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‎Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Berlin, 26. III. 1805, 4° (22,5 x 18,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Fürstbischof von Breslau, Joseph Christian Franz zu Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (1740-1817): "[...] Der Marquis de Bombelles, ehemal in der Französischen Diplomatie rühmlich bekannt, der aber, durch die Revolution von allem beraubt, gegenwärtig die letzten Aussichten zur Aufrechterhaltung seiner zahlreichen Familie von seinem Übergang in den geistlichen Stand erwartet, bittet um Confirirung einer Pfründe in meinen Staaten. Er wird mir lebhaft empfohlen [...] Ich habe mich daher entschlossen demselben jenes Gesuch zu bewilligen [...]" - Marc Antoine Marie Marquis de Bombelles (1744-1822) empfing 1803 die Priesterweihe und wurde schließlich Dechant von Oberglogau bei Neustadt in Oberschlesien. - Gut erhalten.‎

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‎Friedrich Wilhelm, Herzog von Mecklenburg-Schwerin (1675-1713)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schwerin, 17. X. 1709, 4°. 6 Seite. 2 Doppelblätter.‎

‎Wichtiger politischer Brief an einen Fürst und Vetter als Antwort auf dessen Brief aus Wolkersdorf vom 6. Oktober: "[...] ersehe daraus, das Ew. Gn. der beständigen Meinung sein, das dem herrn Graffen [Friedrich Karl] von Schönborn [ab 1705 Reichsvizekanzler] die Commissions Sachen allein in der hand gelaßen werden möchten. Ob ich mich wohl versichern kann, das aus keiner mefiance gegen den herrn Graffen von Schönborn, die Adjunktion eines Reichs Fürsten verlange, so sind doch erheblige uhrsachen, so mich wegen der bekanten großen halsstarrigkeit meiner Ritterschaft darhin veranlaßen, will also hoffen, das nicht allein der Graf von Schönborn die Adjunktion eines Reichsfürsten gern mit befodern wird, sondern auch Ew. Gn. wenn der Kayserl: hoff die Commission auf dieselbe mit erkennen solte, solche nicht refusiren werden, gestald Ew. Gn. mich da durch höchstens obligiren; Ew. Gn. aber meine Gedancken, dieser wegen völlig zu eröffnen, so gehen dieselbigen dahin, das an Stadt Schweden Ew. Gn., und wann wider Verhoffen sich desfals einiges bedencken finden solte, sodan entweder Sacksen Gota oder Ihr: Königliche: May[es]t[ä]t: von Dennemark, des herrn hertzogs von Wolfenbütel Gn., als welchen ich nebst Schweden anfänglich bekantermaßen in Vorschlag beym Kayserl: Hoffe gebracht habe, Adjungiret werden möchte. Solte aber auch, wie verlauten will, Ihre Kayser: May[es]t[ä]t: auf keinen Reichs Fürsten des Nider Säckschen Creis Directorii und also auch nicht auf Wolfenbütell das Commissorium mit Dirigieren wollen, so sehe ich gerne, das solches entweder nebst Ew. Gn. auf Sacksen Gota oder dan bey Ew. Gn. person einige bedencklichkeit, auf Sacksen Gota und Dennemarck, zugleich, oder auch allein auf einen von diesen mit gerichtet werde, wie woll ich hoc casu Sacksen Gota am liebsten hette. Im übrigen werde ich bey der Commission meinen Geheimen Raths Director von Unfersert gebrauchen, und dem selben noch einen anderen ministrum Adjungiren, wovon man aller Sinceritet versichert sein könne [...] PS. Was Ew. Gn. in dero lezten schreiben an meine Gemahlin [...] wegen einer discretion [Geldzuwendung, Bestechung] an einen Gewißen Ort erwähnen, können Ew. Gn. in meinem Nahmen die Versicherung thun, das es auf die benante summa nicht ankommen soll, es mag die bewuste persohn allein oder conjunctive, die Commission bekommen, wan sie nuhr in der Sache gute Dienste thuet." - Kurz gesagt: Friedrich Wilhelm wollte nicht, daß Schönborn allein das Amt des Reichsvizekanzlers verwalten sollte, sondern daß ihm zur Konrolle ein Reichsfürst (aus dem Hause Schweden, Sachsen-Gotha oder Dänemark) beigegeben werden sollte, um die Ansprüche Norddeutschlands zu sichern. - Leichter Tintendurchschlag. - Aus der Sammlung des Domprobstes Rötger mit dessen Eintragung.‎

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‎Friedrich, Friedrich, Schriftsteller (1828-1890)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 29. VIII. 1881, Gr.-8°. 1 Seite. Briefkopf "Allgemeiner Deutscher Schriftstellerverband".‎

‎An einen Freund wegen eines Schriftstellertreffens: "[...] Das ist schön, daß Sie nach Wien kommen. Ich sende Ihnen umgehend die beiden Karten [...] Wie viel von hier kommen ist noch unbestimmt. Eckstein, Hinck mit Frau, ich mit Frau, Thiel, Lazarus u.s.w. [...]" - Friedrich war Gründungsmitglied sowie 1878-85 erster Vorsitzender des "Allgemeinen deutschen Schriftstellerverbandes". Mit Werken wie "Die Sonne bringt es an den Tag" (1866) trug er zur Durchsetzung des Kriminalromans in Deutschland bei.‎

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‎Friedrich, Friedrich, Schriftsteller 1828-1890‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. "Dr. Friedrich Friedrich".‎

‎o.J. Leipzig, 6. VIII. 1881 und 26. VIII. 1881, Gr.-8° (22 x 14 cm). Zusammen 1 1/2 Seiten. Briefkopf..‎

‎"Geehrter Herr. Auf Ihre Anfrage in Betreff der Zulassung von Damen kann ich Ihnen heute noch keine bestimmte Antwort geben, da ich in Betreff dieses Punktes mit Wien noch in Unterhandlung stehe. Ich werde das Resultat im Programm mittheilen. Das Programm wird nächstens versandt. Diejenigen, welche dasselbe mit Ungeduld erwarten, haben keine Ahnung, wie viel Mühe und Schreiberei nöthig ist, um das alles zu ordnen und da es nicht von mir allein abhängt, läßt es sich nicht erzwingen. Um Ihnen nur einen kleinen Einblick zu gewähren, theile ich Ihnen mit, das ich heute mit erster Postsendung außer Ihrem Briefe noch 7 in Schriftstellertag Angelegenheiten erhielt." Im zweiten, kurzen Brief wird der Versand von Karten sowie die Antwort betreffend der "Zulassung von Damen" angekündigt.‎

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‎Friedrich, Heinz, Verleger und Publizist (1922-2004)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 20. XI. 1990, Fol. 2 Seiten.‎

‎An den Verlagslektor Hans Rössner (1910-1997): "[...] Ihre Anregung, aus dem Europa-Vortrag mehr, nämlich ein Büchlein zu machen, geht inzwischen auch mir um. Am Vortragsabend dachte ich, als Sie mir Ihre Überlegungen mtiteilten: Um Himmels Willen - so viel Plage und nun das Ganze noch einmal ... Aber gerade die gehabte Plage ist's, die mich anderen Sinnes werden lässt, denn jetzt sage ich mir: So viel Plage sollte doch eigentlich noch mehr hergeben als nur einen Vortrag. Das Ganze läßt sich nämlich sinnvoll erweitern - prospektiv und retrospektiv [...] Sie sehen, an Gedanken fehlt es nicht. An Fragen auch nicht. Antworten sind natürlich rar. Aber oft sind Fragen auch schon Erkenntnisse [...]"‎

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‎Friedrich, Woldemar, Maler und Graphiker (1846-1910)‎

‎Handschriftlich ausgefüllter Vordruck mit U.‎

‎o.J. Weimar, 28. IX. 1877, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Unterzeichneter überträgt hiermit das Urheberrecht seiner im Auftrage der Verlagshandlung gezeichneten 35 Illustrationen zu Scott, 'Waverley' und 5 zu Schiller, 'Der Parasit' der G. Grote'schen Verlags-Buchhandlung in Berlin (resp. ihren Rechtsnachfolgern) [...]" - Friedrich ging 1881 an die Kunstschule nach Weimar, wo er im folgenden Jahr Professor wurde.‎

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‎Friedrichs, Hermann, Schriftsteller (1854-1911)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. St. Goar, 6. XII. 1901, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Wilhelm Langewiesche (1866-1934) über seine "Gesammelten Werke" (1899) in 4 Bänden.‎

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‎Fries, Fritz Rudolf, Schriftsteller (1935-2014)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 19. III. 2009 (Fotostempel), 10 x 15 cm. 2 Seiten.‎

‎Schönes Jugendfoto.‎

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‎Frimmel von Traisenau, Theodor, Musikforscher (1853-1928)‎

‎Korrekturabzug mit eigenh. Eintragungen.‎

‎o.J. Wien?, nicht vor 1881, Gr. 23 x 15 cm. 11 Seiten.‎

‎Handschriftlich korrigierter Vorabzug zu einem Aufsatz über den Maler, Radierer und Lithographen Ferdinand Laufberger (1829-1881).‎

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‎Frimont, Johann Maria von Palota, österreichischer General (1759-1831)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Verona, 25. VI. 1827, Fol. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Generalmajor und Brigadier Freiherrn von Ertmann die einzureichenden Personallisten betreffend: Der Hofkriegsrat bringt "die Wichtigkeit dieser Schilderungen nachdrücklichst in Erinnerung und fordert die Herrn Generäle zu den sorgfältigsten und gewissenhaftesten Verfahren auf, und empfiehlt keine andere Rücksichten als jene auf den Dienst dabei zu nehmen, insbesondere unstatthafter Gutmüthigkeit ein Ziel zu setzen und stets nur ihre eigne Ueberzeugung mit Vermeidung jeder Zweideutigkeit und Beschönigung wirklich vorhandner phyisischen und moralischen Gebrechen auszudrücken, damit die Individuelle Beschreibungen besonders bei Beförderungs Anträgen zum unträglichen Maaßstab der Beurtheilung angenommen, und nur wahrhaft verdiente und vollkommen taugliche Individuen von bewährten Fähigkeiten, Reputazion und Kräften zu höheren Stufen befördert werden mögten [...]" -Wenig fleckig.‎

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