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‎Sontag, Karl, Schauspieler (1828-1900)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 2. IV. 1885, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Liegt Dir gestern klar und offen [...] Goethe [...]". - Sontag wirkte u. a. in Dresden und Wien. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50895

‎Sonnenthal, Adolf von, Schauspieler (1834-1909)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Juli 1880, Gr.-8°. 1/2 Seite.‎

‎"Ob Nord, ob Süd - es gibt nur ein Gefühl, es gibt nur eine Kunst! [...]" - Sonnenthal galt als bester Konversationsschauspieler in Salonlustspielen, war aber auch als Helden- und Charakterdarsteller äußerst erfolgreich. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50919

‎Sorozábal, Pablo, Komponist (1897-1988)‎

‎Porträtphotographie (F. Bixio y Cia) mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Buenos Aires, September 1946, 13,5 x 8,5 cm.‎

‎Für Virgilio A. Planas.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43387

‎Sinclair, Upton, Schriftsteller (1878-1968)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Pasadena, California, 18. IV. 1925, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An den Schriftsteller Otto Basil (1901-1983) in Wien: "[...] I thank you very much for your interest in Mrs. Sinclair's sonnets. The translating of a sonnet is an extremely difficult matter, but you seem to have done well with the three that you send me. I shall very pleased to have you arrange for translation in the Central European countries. I am sorry that I have no poems of my own to send you; I have written very few. There are a couple in 'The Cry for Justice' [...]" - Basil übersetzte auch Werke von Sinclair. - Gering gebräunt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43427

‎Sommerstorff-Gessner, Terseina, Schauspielerin (1865-nach 1921)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 26. VI. 1889, 8°. 1 Seite.‎

‎An einen Herrn: [...] Durch die Güte Ihres Herrn Bruders ermuthigt, erlaube ich mir an Sie die höfl. Bitte zu stellen, beifolgende Gesuche freundlichst unterstützen zu wollen u. sage Ihnen im Vorhinein für Ihre gütige Bemühung meinen herzlichsten Dank! Wir sind genötigt am 1. Juli zu reisen, wäre es wohl möglich bis dahin eine Erledigung des Gesuches zu erzielen? [...]" - Die Schauspielerin gehörte zum Ensemble des Deutschen Theaters. "Als Künstlerin vereinigt sie Innigkeit des Spiels mit südlicher Glut" (Gartenlaube 1894, 63).‎

Referentie van de boekhandelaar : 48265

‎Sonnenthal, Adolf von, Schauspieler (1834-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 19. II. 1881, 8°. 1 Seite. Karton.‎

‎"So war es ja nicht gemeint, mein hochverehrter Herr Baron; doch danke ich für die wundervolle Gabe aufs herzlichste und bleibe vor der Hand Ihr dankbarer Schuldner [...]" - Knickfalte.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44169

‎Spagnoli, Renato, Maler und Bildhauer (1928-2019)‎

‎3 masch. Briefe mit eigenh. U., zwei mit kleinen Zeichnungen.‎

‎o.J. Livorno, 12. VI. bis 30. XI. 1972, Fol. 3 Seiten.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen einer Edition von 40 Abzügen von 5 Siebdrucken und mit zwei Skizzen für den Umschlag der "Edition Panderma" in Basel.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52763

‎Simson, Eduard von, Jurist und Politiker (1810-1899)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Frankfurt an der Oder, 26. VI. 1874, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Albertine Mendelssohn-Bartholdy: "[...] Ich finde in der Benachrichtigung, die Sie und die Ihrigen mir heute zugehen lassen, die Berechtigung, Ihnen und allen Nachgelassenen des hervorragenden, in den weitesten Kreisen hochgehaltenen Mannes [Paul Mendelssohn-Bartholdy; 1812-1874], den Sie gestern bestattet haben, das tiefe Beileid auszusprechen mit dem ich und die Meinen den schweren Verlust begleiten, der über Sie verhängt worden! Nehmen Sie den Ausdruck tiefer Empfindung freundlichst auf und genehmigen Sie die Versicherung unserer treuen Ergebenheit und Verehrung [...]" - Simson wurde 1869 Chefpräsident des Appellationsgerichts in Frankfurt an der Oder.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52363

‎Sohl, Will, Maler (1906-1969)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 4°. 2 Seiten.‎

‎"[...] Nehmen wir den 'Turmbau'. Bitte lassen Sie das Blatt klischieren möglichst groß, daß der Raum 19,5 x 17,5 gut ausgenutzt wird. Bitte schicken Sie mir das Blatt gleich wieder zurück, damit ich es mit Passepartout versehen kann [...] noch eine Bitte, würden Sie das Blatt mit einer Ihrer treffenden Unterschriften versehen [...] Wegen Heuss für Lutz: War dies nicht schon groß in der DZ abgebildet, und könnte man vielleicht dasselbe Klischee verwenden? [...]" - Beiliegend ein weiterer Brief in Bleistift.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49956

‎Solowjow, Nikolai Feopemptowitsch, Komponist (1846-1916)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 22. I. 1888, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Russischer Kurzbrief mit der Bitte um Rückgabe.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50322

‎Solbrig, Carl Friedrich (eig. Christian Gottfried), Schauspieler (1774-1838)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "der Declamator Solbrig".‎

‎o.J. Ohne Ort, 1. X. 1838, 4°. 1 Seite.‎

‎Dankt für den Druck seiner Ankündigungszettel und übersendet Billets für Sperrsitze. - Solbrig trat vor allem als Deklamator hervor und gab mehrere entsprechende Textsammlungen heraus. - Kleiner Ausschnitt am Unterrand. - Beiliegend ein Stahstichporträt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50356

‎Simons, Gerhard Engelbert, Präsident der Munizipalität, Bürgermeister (Daten nicht ermittelt)‎

‎Schriftstück mit eigenh. U.‎

‎o.J. Köln, 17. Pluviose VII (d. i. 5. II. 1799), Fol. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse. Briefkopf "Roer-Departement. Kanton Köln. Freiheit. Gleichheit [...] Die Munizipal-Verwaltung".‎

‎An das Büro der öffentlichen Arbeiten mit Gewährung eines lebenslangen Wohnrechtes für den Kölner Juristen, Professor und Friedensrichter Johann Benedikt Willmes (1743-1823) im städtischen "Hauß zu den drey Kronenbursch" [recte wohl Kronenburg], wegen Willmes' zahlreichen Verdiensten um die Stadt Köln, u. a. habe er die "Stadt gegen die Anfälle der ehemaligen despotischen Nachbarn vertheidigt". Auch die daran stossenden Hörsäle dürfe er nutzen. - Eine von zwei Ausfertigungen; für Willmes mit dessen Adresse. - Knickfalten, leicht fleckig. - Interessantes Dokument aus Köln Franzosenzeit.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50283

‎Sieburg, Friedrich, Schriftsteller (1893-1964)‎

‎3 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Gärtringen, 21. V. 1958 bis 17. VIII. 1960, Fol. 2 Seiten. 2 mit Briefkopf "Frankfurter Allgemeine". Gelocht.‎

‎An den Verleger Adolf Spemann über das Älterwerden, eine Konstanzer Tagung und über sein Buch über Chateaubriand. "[...] Es ist nun einmal nicht deutsche Gabe, Meinungen in verträglicher Weise austauschen zu können. Immer wird mit dem Hammer diskutiert, und wo der Hammer hinhaut, da wächst kein Gras mehr [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 48154

‎Sielmann, Heinz, Tierfilmer und Publizist (1917-2006)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 16. II. 1982, Fol. 1 Seite.‎

‎An die Herren Wünschmann und Woerner über seine Tätigkeit für den WWF sowie Reisepläne.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44535

‎Sieburg, Friedrich, Schriftsteller (1893-1964)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 24. II. 1954, Fol. 1 1/2 Seiten. Bläuliches Papier.‎

‎An den Verleger Max Niedermayer vom Limes-Verlag, der um Vorschläge für seine Anthologie "Verse der Liebe" (1954) gebeten hatte. Sieburg nennt Gedichte von Daumer, Hölderlin und Goethe und zitiert aus dem Gedächtnis das Gedicht "Schreib immer ich ein Wort | du hältst die Feder" von Peter Gan aus desssen "Holunderflöte" (1949) sowie sechs Zeilen von Daumer. - Eintragungen des Empfängers.‎

Referentie van de boekhandelaar : 51586

‎Sondershausen, Karl, Schriftsteller, "Der Letzte aus Altweimar" (1792-1882)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Vater einer Fanny, über diese und mit Übersendung eines Manuskriptes. - "Im Jahre 1818 wurde Sondershausen Prediger an der Hof- und Stadtkirche zu Weimar, doch gab er dieses Kirchenamt bald wieder auf und übernahm die Stellung eines Hofmeisters am dortigen Pageninstitute. Als solcher kam er mit Goethe. Matthisson, Raupach, Müllner, Kind, Th. Hell u. a. in litterarische, zum Teil sehr intime Beziehungen. Als Schriftsteller pflegte er mit besonderer Vorliebe das Gebiet der dramatischen Dichtung [...] nach mehr als dreißig Jahren trat er mit einer neuen Schrift hervor, 'Der Letzte aus Altweimar' (1859), welche Erinnerungen aus seinem Leben, ausgewählte Gedichte und sieben kleinere dramatische Dichtungen enthielt." (ADB XXXIV, 622).‎

Referentie van de boekhandelaar : 49157

‎Spemann, Adolf, Verleger (1886-1964)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Garmisch-Partenkirchen, 8. III. 1961, 1 Seite. Mit Adresse. Gelocht.‎

‎An einen Stuttgarter Galeristen: "[...] Über Ihren so reizenden Glückwunsch habe ich mich besonders gefreut und ich danke Ihnen - prosaisch aber von Herzen. Zugleich darf ich Ihre Wünsche aufs beste erwidern - bleiben Sie gesund und stützen Sie weiterhin die echte Kultur! [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 50033

‎Semmig, Friedrich Herman, Schriftsteller (1820-1897)‎

‎4 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 16. VI. 1883 bis 13. V. 1885, 4 Seiten.‎

‎An Hans und Bertha Gaupp aus Bad Cannstatt über Buchsendungen und mit Grüßen. Er sei völlig in Anspruch genommen durch die Fertigstellung eines historischen Werkes und bestellt Grüße an die schweizer Dichterin Maria Bach-Gelpke. - Semmig war ein Revolutionär 1848-49 und emigrierte nach Frankreich.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46396

‎Schwarze, Hans Dieter, Schriftsteller (1926-1994)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (11 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 13. X. 1978, Fol. 1 Seite.‎

‎"Tafeln vernageln | Telefonbücher | unter die | Fußabtreter. | Namen verwechseln | zwischen baumelnden | Fußsäcken [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41821

‎Schwenn, Günther, Schriftsteller (1903-1991)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (4 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Montreux, Juli 1978, Fol. 1 Seite.‎

‎"Träume kann man nicht verbieten! | Träume sind so wunderbar. | Es kann ein Alltag ohne Sonne sein, - | hell wird er durch Träumerein [...]" - Günther Schwenn wurde als Schlagertexter bekannt, etwa durch "Schnaps, das war sein letztes Wort". Er gründete die GEMA-Stiftung.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41822

‎Schwarz, Georg, Schriftsteller (1902-1991)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1978, Fol. 1 Seite. Papier mit Schmuckrand.‎

‎"Jedem das seine || Jedem Menschen ist ein Feld | Auf der Erde übergeben, | Diesem ein Stück großer Welt, | Jenem eins, um karg zu leben [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41820

‎Seibold (Seiboldny), Rudolf, Schauspieler und Operettentenor (1874-1952)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie Porträtfoto mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. München, 9. VI. 1948, 4° und 8°. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Elisabeth Maria Küstner (1913-2005), die Tochter von Prinz Alfons in Bayern mit Dank für ihren Premierengruß in dem Stück "Der harbe Schani". - Seibold wirkte ab 1905 am Münchner Gärtnerplatztheater. Zusammen mit Gisela Fischer bildete er das Traumpaar der Münchner Operettenwelt. In München erinnert die Rudi-Seibold-Straße an den Sänger und Schauspieler.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52152

‎Siebeck, Wolfram, Schriftsteller (geb. 1928)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Schondorf, 16. VI. 1982, Fol. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Wilhelm Hüttermann über die Gastronomie um St. Gallen und die Rhônemündung sowie den "gerechten Gegenwert" für ein exquisites Mahl.‎

Referentie van de boekhandelaar : 42614

‎Seliger, Max, Maler (1865-1920)‎

‎Eigenh. Manuskript mit Namenszug, eigenh. Brief mit U. sowie Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Leipzig und Nieuport, 11. II. und 28. VII. 1913, Verschied. Formate. Zus. 11 Seiten.‎

‎An den Redakteur Willy Ganske in Leipzig, dem er ein Manuskript mit seinem Lebenslauf übersendet sowie mit einem Brief über seine ausgedehnte Tätigkeit als Direktor der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe zu Leipzig (mit deren blindgepr. Briefkopf) sowie über die Gründung eines Pommerschen Künstlervereins. - Seliger wurde 1901 Direktor der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig. Er nahm eine Neuausrichtung dieser Anstalt vor und stellte dabei die Werkstatt des Kunstschaffenden in den Vordergrund. 1914 begründete er die Leipziger Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik. Er schuf vorwiegend monumentale Wandgemälde, Glasmalereien und Mosaiken für zahlreiche öffentliche Gebäude, unter anderem für das Reichstagsgebäude und für die Eingangshalle der Deutschen Bücherei Leipzig.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50856

‎Schwartz, Otto, Komponist (1872-1940)‎

‎Porträtphotographie mit eigenh. Datierung und U. auf der Bildseite sowie eigenh. Notenzitat auf der Rückseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, 17. VIII. 1915, 14 x 8,5 cm.‎

‎"Komm mein Schatz und küß mich" aus dem 1. Akt seiner Oper "Prima-Ballerina". Schwartz lebte in Frankfurt un komponierte erfolgreich Operetten und Schwänke.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43386

‎Seidel, Heinrich Wolfgang, Schriftsteller und Pfarrer (1876-1945)‎

‎Eigenh. beschriftete Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Eberswalde, 20. III. 1919, 1 Seite.‎

‎An den Buchhändler Robert Steurer in Linz: "Diese alte Uhr stand in meinem Vaterhaus und gehört zu meinen liebsten Kindheitserinnerungen [...] Im Zifferblatt spiegelt sich das Gesicht meines Vaters, der d. Aufnahme gemacht hat [...]" - Mit Tintenwischern und 2 Knicken.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43006

‎Seifert, Jaroslav, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1901-1986)‎

‎Gedichttyposkript (18 Zeilen) mit eigenh. U.‎

‎o.J. (Prag, 16. IV. 1985, Poststempel), Fol. In adressiertem Umschlag mit Seiferts Absenderstempel.‎

‎Freie Übersetzung der ersten drei Strophen von Seiferts Gedicht "Morový sloup", mit dessen eigenhändiger Unterschrift. - 1984 erhielt Seifert als bislang einziger Tscheche den Literaturnobelpreis.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50723

‎Semjonow (Semenov), Juri(j) Nikolajewitsch, Schriftsteller (geb. 1894)‎

‎56 masch. Briefe, 1 eigenh. Brief und 4 eigenh. Postkarten, jeweils mit U.‎

‎o.J. Uppsala, Ekolsund und Davis Cal., 21. XI. 1961 bis 7. VIII. 1966, Verschiedene Formate. Zusammen ca. 97 Seiten. Mit 85 Gegenbriefen (Typoskript-Durchschläge) Johannes von Guenthers, 23. XI. 1961 bis 19. VIII. 1966.‎

‎An Johannes von Guenther, meist in russischer Sprache und kyrillischer Schrift (einige mit Transkriptionen und Übersetzungen), die Gegenbriefe in Deutsch. - Intensiver brieflicher Austausch über wissenschaftliche Projekte und die kulturpolitische Lage in der Sowjetunion, etwa Semjonow am 18. V. 1963: "[...] ich begreife durchaus, dass Sie in den russischen Dingen eine Hilfe brauchen [...]. Ich bin bereit, dies auch von hier zu tun, soweit es möglich ist. Ich könnte zum Beispiel auf mich nehmen, die zeitgenössischen russischen Zeitschriften zu verfolggen, wir erhalten sie aus der SSR und aus New York [...]. In diesen Sojetischen gab es dies und jenes in der Periode des 'Tauwetters', jetzt aber ist sie zu Ende und ich nehme an, es wird von neuem das übliche Grau-Wiederkäuen beginnen [...]". - Semjonow ist Verfasser zahlreicher Sachbücher wie "Die Güter der Erde. Eine Wirtschaftsgeographie für jedermann", "Die Eroberung Sibiriens" und "Glanz und Elend des französischen Kolonialreiches". Von Guenther gab mit ihm "Heitere Geschichten aus Rußland" heraus. - Vgl. Johannes von Guenther, Leben im Ostwind, S. 206.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52384

‎Schwinger, Julian Seymour, Physiker und Nobelpreisträger (1918-1994)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Stradella, 23. IV. 1973 (Poststempel), 9 x 5 cm. In eigenh. adressiertem Umschlag.‎

‎Schwinger war einer der führenden theoretischen Physiker, seine Harvard-Vorlesungen waren legendär. Zu seinen Schülern zählen zahlreiche Nobelpreisträger, darunter Roy Jay Glauber und Walter Kohn. 1965 erhielt er zusammen mit Richard P. Feynman und Shin?ichir Tomonaga den Physik-Nobelpreis "für ihre grundlegende Leistung in der Quantenelektrodynamik, mit tiefgehenden Konsequenzen für die Elementarteilchenphysik".‎

Referentie van de boekhandelaar : 50626

‎Schweinfurth, Georg, Afrikaforscher (1836-1925)‎

‎Eigenh. Bleistiftzeichnung mit Beschriftung.‎

‎o.J. La Santa di Monga, September 1885, 9 x 15 cm. Auf Trägerblatt montiert.‎

‎Zeichnung eines Herren en face mit auffälliger Mittelscheitelfrisur. Beschriftung: "comment cela c'est connue si longtems en Hongrie à la Capoule mode de 1855." - Auf dem Trägerblatt von anderer Hand "Autographe du Docteur Georges Schweinfurth | La Santa di Monga. Septembre 1885." - Etw. knittrig.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50367

‎Seidel, Ina, Schriftstellerin (1885-1974)‎

‎Eigenh. Brief mit U., masch.Brief mit eigenh. U. sowie eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin und München, 9. XII. 1924 bis 13. III. 1940, Verschied. Formate. Zus. ca. 5 Seiten.‎

‎I. Karte an Heinrich Spiero mit der Frage, warum sein wohlwollender Aufsatz in der Zeitschrift "Eckart" ihr Buch "Da Labyrinth" nicht erwähnt, das einzige Buch, auf welches sie selbst Wert lege: "[...] Darf ich noch erwähnen, daß [Georg] Ebers der Stiefvater meiner Mutter war, also kein echter, blutsverwandter, wenn auch ein sehr guter Großvater [...]" - II. Masch. Brief mit der Entschuldigung, dass sie wegen einer Sitzung des P.E.N.-Club-Ausschusses nur verspätet zu einer Lesung von Ernst Lissauer kommen könne. - III. Eigenh. Brief an eine Dame mit Dank für deren Arbeit über den Roman "Lehnacker", das für sie eine Bestätigung und ein Gemeinschaftserlebnis gewesen sei. - Horizontaler Durchriss mit Klebefilm ausgebessert.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43005

‎Schwarzenberg, Adam Franz Fürst zu, österreichischer Obersthofmarschall (1680-1732)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 26. VI. 1713, Fol. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Betrifft Rechtsfragen zum Reichstag von Regensburg: "Aus Euer Edlen im vergangenen Monath Majo Sine dato an uns erlassenen Schreiben, welches Wir aber erst vor wenig Tagen erhalten, ersehen Wir, des mehrern, was maßen deroselben, Uns, so wohl umb Unsere Asistenz Bey allhiesig. Kayl. Hoffe, wegen Erlangung des remedii Revisionis, und in Gefolg dessen, gebührender förmlichen ex Actis per juratos Revisores ablassenden con- et Reformatori Urthels in der überall genügsam bekanten, so benambseten Stadt Münsterischen Erb Männer Sache, als Remittirung derselben ad repropositionem zu dem allgemeinen Reichstag zu Regenspurg, und immittelst Suspendirung der angedrohten execution, zu ersuchen gefällig gewesen. Ob nun zwar das erste membrum dero desiderii in die Sphaeram unserer Bey Hoff habenden activitaet, so directe nicht einlauffet, So werden Wir doch diensamer Orten zumahlen Wir ex ante actis Hierüber gar wohl informirt seynd, die nöthige Vorstellung zu thun, data occasione nicht unterlassen [...]" - Als Fürst Schwarzenbergs Mutter 1698 starb, ging das Sulzische Erbe in seinen Besitz über und damit Tiengen und der Klettgau. Schwarzenberg wurde dann auch noch 1723 zum Herzog von Krumau erhoben. Lange konnte er sich seines stetig wachsenden Besitzes aber nicht erfreuen. Von Kaiser Karl VI. zur Hirschjagd auf die kaiserlichen Besitzungen bei Brandeis geladen, traf ihn irrtümlich ein Schuss des Kaisers, als dieser mit seiner Büchse auf einen Hirschen anlegte und Fürst Adam Franz in die kaiserliche Schusslinie geriet. Er starb am folgenden Tag an seinen schweren Verletzungen. - Gebräunt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50236

‎Seifert, Jaroslav, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1901-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Prag, 16. III. 1960 (Poststempel), Fol. 1/2 Seite. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Komponisten Pavel Blatny in Brünn, in tschechisch. -1984 erhielt Seifert als bislang einziger Tscheche den Literaturnobelpreis. - Selten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49743

‎Seuffert, Bernhard, Germanist (1853-1938)‎

‎5 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Dresden, Würzburg und Graz, 31. V. 1881 bis 12. II. 1891, 8°. Zus. ca. 14 Seiten.‎

‎Inhaltsreiche Briefe an Woldemar von Biedermann. - I. (31. V. 1881): "[...] Zuerst schien alles, was ich in der Bibliothek einsah, sich rasch und glatt abarbeiten zu lassen, von Tag zu Tag mehrte sich die Fülle des Inhalts der Papiere [...] Nun kommt dazu Ihre zweite Mitteilung mit dem mir sehr wertvollen Wieland-Bertuch Briefwechsel [...]" - II. (27. II. 1882): "[...] Daß Holland so gar sehr die Seltenheit des Hirzelschen Exemplars rühmt, war auch mir lächerlich. Ich habe acht Drucke des Framentes vor mir [...] Auch sind sie antiquarisch um 2.50 M. zu kaufen! [...] Hoffentlich kann ich Sie und alle Goetheforscher von der Stichhaltigkeit meiner Textforschunen überzeugen [...] Doch erst prüfen Sie auch meinen Druck [...]" - III. (3. VI. 1884): "[...] hätte ich nicht von Woche zu Woche darauf gehofft, für Goethes Satyros einige freien Stunden zu finden [...] Hermes kommt bei Wieland mehr als Stifter der Religion vor [...] Im Satyros heißt der 'ältere' Hermes [...] Auch die Geschichte mit den Leinwandflecken zur Bedeckung der Nacktheit ist bei Goethe anders als bei Wieland [...] Ferner denk ich daran, dass im 1. Buch Wielands [...] als Einsiedler lebt [...] Wenn ich sonst satyrische Anspielungen Goethes auf Wieland suche, so dächte ich etwa an Wielands Vorrede zu den Beiträgen [...]" - IV. (21. VIII. 1889): "[...] Wer so auftritt wie F[roitzheim] verdient nur Züchtigung [...] daß Goethe durch sein Schweigen Kotzebue entwaffnete; auch Sie sahen darin keine unritterliche Feigheit Goethes [...] Können wir uns jetzt wieder versöhnt die Hand reichen? Mir war das Misstrauen, das Sie mir seit einiger Zeit zeigten, immer schmerzlich [...]" - V. (12. II. 1891): "[...] Das ist nicht schön von Ihnen, dass Sie bei der Übersendung eines so seltenen Beitrags von Ihnen mir gleich eine doppelläufige Pistole vorhalten. 'Bald' und möglichst Neudruck in kurzer Frist: da muss ich das Manuskript wieder herausgeben [...] Goethe macht sich breit [...]" - Seuffert war Mitredakteur der Weimarer Goethe-Ausgabe und Leiter der Wieland-Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften.‎

Referentie van de boekhandelaar : 40762

‎Seewald, Richard, Maler und Graphiker (1889-1976 )‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ronco, 15. V. bis 31. X. 1953, Verschied. Formate. Zus. 3 Seiten.‎

‎An eine Stuttgarter Galerie. - I. "[...] ich komme eben von einer kleinen italienischen Reise zurück [...] Ich bin gern mit der Verschiebung der Ausstellung auf Oktober einverstanden, da Sie den Termin für den besseren halten [...]" - II. "[...] ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie Zeichnungen und Aquarelle möglichst gleich an den Kölner Kunstverein zurücksenden wollten. Die Besitzer der Aquarelle, die sie zur Ausstellung herliehen, beginnen ungeduldig zu werden, da ja ursprünglich der Sept. als Datum vorgesehen war. Ich denke gern an Ihren Besuch [...] zurück. Das Wetter ist leider gleich geblieben. Der See hat Hochwasser und steht am Rand der Piazza von Ascona [...]" - III. "[...] ich weiss ja nicht, was mit dem Aquarell geschehen ist. Ich nehme an, ein kleines Loch hineingestossen? - Ich denke, ich werde es schon so ausbessern können, dass man nichts sieht [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 50031

‎Schrempf, Friedrich Christian, Redakteur und Politiker (1858-1912)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bad Cannstatt, 24. X. 1894, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Journalisten Otto Gaupp in London, einen Artikel für das School Bord betreffend. - Schrempf war Redakteur der konservativen Tageszeitung "Deutsche Reichspost" in Stuttgart, seit Frühjahr 1892 bis 1909 deren Schriftleiter.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46381

‎Schreker, Fanz, Komponist (1878-1934)‎

‎Albumblatt mit montierter eigenh. Briefkarte mit Widmung und U.‎

‎o.J. Berlin, März 1928, 4°. 1 Seite.‎

‎Aus dem Gästebuch der MIRAG (Mitteldeutsche Rundfunk AG - Gesellschaft für drahtlose Unterhaltung und Belehrung Leipzig), anlässlich einer Sendung zu Ehren Franz Schrekers am 23. III. 1928: "Zum 50. Geburtstage Prof. Franz Schreckers depeschierten wir: Die Mitteld. Rudfunk-Ges. bringt zu Ihrem 50. Geburtstage die Infantin-Suite und ehrt dadurch den hervorragenden Komponisten u großen Künstler [...]". Darunter montiert Schrekers Dankeskarte: "Allen, die mir am 23. März gedacht haben, sage ich herzlichsten Dank [...]". - Mit weiteren Einträgen u.a. vom "Leipziger Gambenquartett Hanns Schork, Richard Laube, Albert Kludt, Berthold Heinl" und vom "Schachtebeck-Quartett Die Heren Heinrich Schachtebeck Albert Patzk [...]".‎

Referentie van de boekhandelaar : 42450

‎Schumann, Gerhard, Schriftsteller (1911-1998)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Bodman-Ludwigshafen, 10. IX. 1988, Fol. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎"Schicksal || Den Strom, darauf ich treibe, | Hab ich nicht selbst bestimmt. | Das Boot, darin ich fahre, | Hab ich nicht ausgesucht [...] Aus dem Gedichtbuch 'Leises Lied' [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41819

‎Schröder, Mathias, Schriftsteller und Arzt (geb. 1941)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (20 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. München, 4. II. 1982, Fol. 2 Seiten.‎

‎"Bist du der letzte Herbst. || Wenn ich dann sehr still | In deinen Armen bin | Bist du der letzte Herbst [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41818

‎Schuller, Johann Karl, Germanist und Historiker (1794-1865)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort (Hermannstadt), ohne Jahr (ca. 1830), 4°. 1 Seite. Mit rückseit. Adresse.‎

‎An den Ministerialsekretär von Heusler über den Druck des "diploma Leopoldinum" von 1691 (über die Rechte Transsylvaniens nach dem Abzug der Türken) in einem beigelegten Werkchen von ihm sowie mit dem Hinweis auf den vollständigen Druck in den Siebenbürger Landtagsartikeln von 1791, welche in der ehemaligen siebenbürgischen Hofkanzlei vorhanden sein müssten. - Schuller zählte zu den verdienstvollsten und einflußreichsten Persönlichkeiten des geistigen Lebens der Siebenbürger Sachsen im 19. Jahrhundert.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44809

‎Schulenburg, Karl Friedrich Gebhard von, Politiker (1763-1818)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 2. II. 1784, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Französischer Albumspruch. - Schulenburg war Hofbeamter im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Präsident der Reichsstände des Königreichs Westphalen, Politiker im Herzogtum Braunschweig; 1789 Heirat mit Anna Christine Wilhelmine von Münchhausen (1769-1832). - Rückseitig Eintrag des Oldenburger Beamten Hans Jakob Gether (1716-1800).‎

Referentie van de boekhandelaar : 50842

‎Schramm, Anna, Sängerin und Schauspielerin (1835-1916)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 23. V. 1882, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Ich will! Das Wort ist mächtig | Spricht's Einer ernst und still [...]" - Schramm war in Operetten- und Soubrettenrollen eine Hauptstütze der Berliner Lokalposse. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50921

‎Schröder, Rudolf Alexander, Schriftsteller und Architekt (1878-1962)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bergen bei Traunstein, 26. XII. 19351. X. 1943, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An einen Herrn wegen einer möglichen Lesung in Osnabrück. Er habe Anfragen aus dem Rheinland, aus Zehlendorf, Wuppertal, Bonn etc.: "[...] ich kann natürlich diesen Vorschlag nur unverbindlich machen angesichts des schwierigen Reisens und meiner Jahre [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 44544

‎Schröder, Rudolf Alexander, Schriftsteller und Architekt (1878-1962)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Bergen bei Traunstein, Februar 1946, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten.‎

‎Die sechs Schlußzeilen aus seinem "Geistlichen Abendlied": "[...] Die zusammen hängenden Gedichte, die ich zuletzt las, haben den Titel: 'Der Mann und das Jahr', Silvestergespräch 1945 [...]" - Auf einem Kalendervordruck.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44545

‎Schütz, Klaus, Politiker, Bürgermeister von Berlin (1926-2012)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie Porträtpostkarte mit eigenh. U. am weißen Unterrand.‎

‎o.J. Berlin, 2. VII. 1971, Kl.-4° bzw. Kl.-8°. 2 Seiten.‎

‎"An Berlin müssen sich die Deutschen bewähren." - Im März 1996 wurde Schütz ehrenamtlicher Präsident des Berliner Deutschen Roten Kreuzes und im Nachhinein Ehrenpräsident.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52518

‎Schuhmacher, Eugen, Zoologe und Tierfilmpionier (1906-1973)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie eigenh. Porträtkarte mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 4. II. 1971, Kl.-4° und Kl.-8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Über seinen Film "Die letzten Paradiese", der zu den Meisterwerken des Natur- und Tierfilms zählt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52545

‎Schrieffer, John Robert, Physiker und Nobelpreisträger (geb. 1931)‎

‎Karte mit eigenh. U. und farbige Originalfotografie als Beilage.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, Verschiedene Formate. 2 Seiten.‎

‎Schrieffer erhielt 1972 zusammen mit Leon N. Cooper und John Bardeen den Nobelpreis für Physik "für ihre gemeinsam entwickelte Theorie des Supraleitungsphänomens, auch BCS-Theorie (Bardeen-Cooper-Schrieffer-Theorie) genannt".‎

Referentie van de boekhandelaar : 50670

‎Schreyvogl, Friedrich, Schriftsteller (1899-1976)‎

‎Porträtdruck mit eigenh. Widmung und U. sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 22. VI. 1961, Gr.-8° und Fol. Zus. 2 Seiten.‎

‎Für und an einen Sammler.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46805

‎Schröer. Gustav, Schriftsteller (1876-1949)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Weimar, 5. XI.1941, Fol. 1 1/4 Seite.‎

‎An den Schriftsteller Johannes Reichelt mit Dank für dessen Buch "Erlebte Kostbarkeiten". - Schröer war Landesjugendpfleger in Weimar.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47329

‎Schneider, Friedrich, Komponist und Kapellmeister (1786-1853)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dessau, 3. V. 1849, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegelrest.‎

‎An den Seminardirektor Karl Aug. Wilh. Elze (1791-1854) in Dessau: "[...] Die Magdeburger setzen mich in nicht geringe Verlegenheit. Obschon mir die Versicherung gegeben worden ist daß ich bei Zeiten Nachricht über die Bestimmung des Tags der Aufführung und der Proben erhalten solle, habe ich doch bis jetzt noch keinen Brief erhalten und doch ist die Aufführung in der gestrigen Magdeburger Zeitung als bestimmt bezeichnet ja sogar auch zur Probe, welche morgen sein soll, eingeladen. - Ich müsste demnach heute spätestens mit dem Abendzuge reisen - ich muss also noch warten ob um 2 Uhr ein Brief kommt, denn trotz der Zeit. Anzeige von gestern könnte doch ein Hinderniß eingetreten sein. - Da nun einmal die Sache so ungewiß ist, so finde ich es rathsam, die Seminarstunde heute lieber auszusetzen und erst über acht Tage zu beginnen [...]" - Friedrich Schneider hatte 1821 eine Stellung als Herzoglich Anhalt-Dessauer Hofkapellmeister angenommen. "Das Dessauer Musikleben erfuhr durch ihn einen ungewöhnlichen Aufschwung" (MGG). - Obere rechte Ecke mit Fehlstelle.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45832

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