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‎Schönlank, Bruno, Politiker und Journalist (1859-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 4. II. 1901, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden. "[...] Hoffentlich haben Sie sich wieder aus Ihrer physisch-psychischen Verstimmung, dem Erzeugnis der Arbeit 'über unsre Kraft' wieder herausgekämpft [...] Sie brauchen Kraft und Humor, da ja nun in Kürze offenbar die Kasemattenpforte wieder aufklappt [... Über seine Krankheit] Meine geistige Tätigkeit ist ungetrübt, ich brauche sie geradezu als Lebenselixier, und wenn einmal die physische Lähmung mich zur Matratzengruft zwingt, bleibe ich doch geistig kampffähig [...] Es ist doch eine Lust zu leben [...]" - Schönlank war Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung, die er zu einer führenden sozialdemokratischen Tageszeitung ausbaute.‎

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‎Schnetz, Wolf Peter, Schriftsteller (geb. 1939)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (18 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Bamberg, 22. X. 1988, Fol. 2 Seiten.‎

‎"Seelischer Jammer || Für alle, die den seelischen Jammer lieben -: | das Licht | und alles was handhabbar, | praktisch ist | und kein Ich [...]"‎

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‎Scholz, Wilhelm von, Schriftsteller (1874-1969)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 18. IV. 1904, 8°. 9 Seiten auf 3 Doppelblättern.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] ich bin in das stille Weimar zurückgekehrt und möchte Ihnen nun nochmals herzlichen Dank sagen für die Stunden, die Sie mir gewidmet haben, die mir das wertvollste Erlebnis der Tage sind, die ich jetzt in Berlin war [...] Wenn ich mein inneres Verhältnis zu Ihnen und Ihrer Arbeit [...] mir der Zeit nach zurückrufe, so finde ich, daß schon sehr früh meine literarische in persönliche Hochschätzung und Sympathie übergegangen ist. Mit ungeduldigem, sofort partei-ergreifendem Interesse hab' ich seitdem all Ihre Fehden verfolgt und mich Ihrer Siege gefreut [...] Vier Akte 'Rose Bernd' [von Gerhart Hauptmann], während denen ich mich unbeschreiblich langweilte - zumal ich Tags vorher 'Pelleas und Melisande' [von Maurice Maeterlinck] gesehen und vom dritten und vierten Akt einen außerordentlich großen Eindruck empfangen hatte - vollendeten meine Theatermüdigkeit. Ich habe der Kunst der Naturalisten gegenüber immer den Eindruck, daß sie - ins politische übersetzt - etwa der Freiheit entspricht, die durch das bloße Übertreten der Staatsgesetze gewonnen wird [...] Daß ich so ausführlich schreibe und Ihre Zeit in Anspruch nehme, daran ist natürlich nur Ihre gütige Zusage schuld, daß Sie den 'Juden von Konstanz' im Manuskript lesen wollen. Das sind doch etwa 200 Seiten [...] Ich habe an Cassirer, der über meinen Manuskripten mit 50% Stimmung dafür und 50% dagegen in verzweiflungsvoller Unentschiedenheit brütet, den Auftrag gegeben, sich zunächst einmal ein wenig von meinem Drama zu trennen und es Ihnen zuzusenden [...]"‎

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‎Schnell, Rubert Wolfgang, Schriftsteller (1916-1986)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (12 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎"Berliner Schwalbe. || Spitzflügelige Schwalbe der Rankestraße, | unermüdlich das Glas und am Stein klopfend, | den ein Granatsplitter zerschlug. | Du gehörst nicht Himmel und Staub, | Vollstreckerin des Traums [...]"‎

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‎Schober, Johann, 10. österreichischer Bundeskanzler (1874-1932)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 10. II. 1930, 4°. 1 Seite. Briefkopf "Der Bundeskanzler".‎

‎Dankt dem Bezirksrat Merth für Glückwünsche. Der christlich-soziale Schober amtierte vom 26. September 1929 bis zum 30. September 1930.‎

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‎Scholz, Wilhelm von, Schriftsteller (1874-1969)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 15. V. 1919, 4°. 1 Seite. Im Briefkopf ist "Kgl. Württ. Hoftheater" handschriftlich in "Landestheater" verbessert. Gelocht.‎

‎An Eckart von Naso (1888-1976): "[...] ich sende Ihnen hier mit der Bitte um frdl. Entgegennahme meine neueste Arbeit. Gleichzeitig bitte ich Sie, die Angelegenheit des 'Empedokles' wieder einmal in Bewegung bringen zu wollen und sich frdl. dafür einzusetzen, daß er nun möglichst zu Anfang der neuen Spielzeit herauskommt, nachdem er so lange verschoben worden ist [...]" - Noch während des Ersten Weltkriegs wurde Scholz 1916 erster Dramaturg und Spielleiter am Hof- bzw. Landes-Theater Stuttgart. Im November 1926 wurde er Präsident der Sektion für Dichtkunst in der Preußischen Akademie der Künste. Von diesem Amt trat er jedoch bereits 1928 wieder zurück und zog nach Konstanz.‎

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‎Schödlberger, Johann Nepomuk, Maler und Zeichner (1779-1853)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort (Wien), 7. IV. (um 1830), 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Akademiedirektor Franz Xaver von Petter (1791-1866) mit Übersendung eines Landschaftsgemäldes für eine Verkaufsausstellung. - Die Ölbilder Schödlbergers, der sich auch als Theoretiker betätigte, beherrschten 1813-22 den landschaftlichen Teil der Akademieausstellungen.‎

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‎Schnack, Anton, Schriftsteller (1892-1973)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. Grußformel und U.‎

‎o.J. Kahl am Main, 12. VI. 1953, Fol. 1 Seite.‎

‎An Herrn Müller-Clemm vom Verlag Pohl in München: "[...] Das ist eine Überraschung! Es ist mir eine besondere Freude, Ihren werten Namen unter dem Verlagsbrief zu sehen. Möge das ein gutes Omen für mein Manuskript sein. Es ist zweifellos ein in vielfacher Hinsicht originelles Manuskript. Ich entdecke sozusagen damit die geheime Poesie der Zeitungsanzeigen. In meiner Dichtung, die sich an nüchternen und zugleich abenteuerlichen Inseraten entzündet, werden vielerlei Schicksale aufgerufen, die sich hinter den verschiedenen Anzeigen verbergen [...] Ich habe die Gedichte in einer bestimmten Ordnung zusammengestellt, gewissermassen unter dem Begriff 'Von der Wiege bis zur Bahre' [...]" - Gemeint ist das Buch "'Jene Dame, welche ...' Gedichte zu kleinen Anzeigen", welches 1953 bei Pohl erschien.‎

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‎Schnell, Robert Wolfgang, Schriftsteller (1916-1986)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U. "Papa".‎

‎o.J. Müden, 11. I. 1985, 1 Seite.‎

‎An seine Tochter über den Film "Flüchtige Bekanntschaften", "worin ich eine winzige Rolle spiele. 'Hör zu' von dem Tag nicht vergessen!" - Der erwähnte Film stammt von 1982 (Regie: Marianne Lüdcke; Drehbuch: Dieter Wellershoff); neben Angelica Domröse und Günter Lamprecht sowie Helmut Berger spielte Schnell den "Herrn Hess". - Sehr selten.‎

Ссылка продавца : 43290

‎Schoenaich-Carolath, Heinrich von, Politiker, Reichstagsmitglied (1852-1920)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 9. III. 1917, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Blindprägung "Reichstag".‎

‎An den Journalisten Harald von Hoerschelmann (1878-1941), den Herausgeber einer "Kultur-Korrespondenz", dem er keinen Betrag liefern kann, da er außerordentlich in Anspruch genommen sei. - Schoenaich-Carolath war Freimaurer und engagierte sich für die Frauenbewegung um 1900.‎

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‎Schoen, Wilhelm Eduard von, Diplomat (1851-1933)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berchtesgaden, 13. IV. 1921, Kl.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Harald von Hoerschelmann, dem er keinen Beitrag über die "Schuld am Kriege mit besonderer Berücksichtigung Frankreichs" senden kann, da er diesen Punkt bereits in seinen eben erscheinenden "Erinnerungen" ausführlich behandelt hat. - Wilhelm von Schoen wurde insbesondere als deutscher Botschafter in Paris zu Beginn des Ersten Weltkrieges und als Staatssekretär im Auswärtigen Amt bekannt.‎

Ссылка продавца : 53310

‎Schnurre, Wolfdietrich, Schriftsteller (1920-1989)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U., 2 masch. Briefe mit eigenh. U. sowie Buch mit längerer eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Tremona und Berlin, 1967-68, Verschied. Formate. Zus. ca. 4 Seiten.‎

‎An Eva Ebeling beim Arena-Verlag in Würzburg, "deren Charme und Überzeugungskraft es um ein Haar gelungen wäre, aus mir einen engagierten Jugendbuchautor zu machen" (Widmung), über sein Kinderbuch "Die Zwengel" und wegen einer Lesung. - Schnurre gehörte zu den Begründern der Gruppe 47.‎

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‎Schnack, Anton, Schriftsteller (1892-1973)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Mannheim, 31. III. 1920, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite. Dünnes Papier.‎

‎Mit der Bitte um einen Beitrag. - Schnack war 1920-25 Feuilletonredakteur und Theaterkritiker bei der Neuen Badischen Landes-Zeitung in Mannheim. - Kleine Randschäden.‎

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‎Schönaich-Carolath, Emil Prinz von, Schriftsteller (1852-1908)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Haseldorf, 28. VII. 1905, 1 Seite.‎

‎An einen Freund in Bad Kissingen mit Dank für einen Brief und ein Gedicht. - Die Bildseite mit dem Ellauf von Hamburg bis Cuxhaven und kleiner Ansicht von Schloß Haseldorf.‎

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‎Schmidt-Cabanis, Richard, Schriftsteller und Schauspieler (1838-1903)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 20. XI. 1890, 8°. 1 Seite.‎

‎An einen Herrn mit Dank für die Einladung des Akademisch-dramatischen Vereins "zu dessen erster Winter-Aufführung."‎

Ссылка продавца : 41474

‎Scholz, Wilhelm von, Schriftsteller (1874-1969)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Seeheim bei Konstanz, 6. III. 1943, 1 Seite.‎

‎Ansicht mit Verkehrs- und Strassenschild "Wilhem v. Scholz Weg". An einen Leser über die Gegend von Blankenhain und mit Übersendung des Buches "Unrecht der Liebe". - Beiliegend ein weiteres kleines Autograph.‎

Ссылка продавца : 49552

‎Schmoll von Eisenwerth, Maler, Grafiker und Glaskünstler (1879-1948)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Osternberg bei Braunau und Stuttgart, 8. IV. und 28. VI. 1924, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An einen Galeristen in Stuttgart. - I. "[...] Ich bitte Sie, mir zu schreiben, wann die besprochene Ausstellung beginnen soll und wann wir mit der Einrichtung beginnen müssen. Da ich hier sehr viel zu tun habe und im Übrigen erst zwischen 6. und 10. Mai in Stuttgart sein müßte, so wäre mir am liebsten, wenn meine Ausstellung möglichst weit in den Mai geschoben werden könnte, damit ich nicht meine Arbeiten und meinen Aufenthalt hier vorzeitig abbrechen müßte. Jedenfalls bitte ich Sie, mir so bald als möglich die erbetenen Zeiten zu schicken, damit ich mich einteilen kann [...]" - II. "[...] anbei folgt mit den an Hollenberg geliehenen Erläuterungen der Artikel, den H. freundlichst prompt geschrieben hat. Ich finde ihn sehr brauchbar und bitte Sie, ihn der Presse zu übergeben [...]" - 1907 wurde Schmoll von Eisenwerth als Professor für "Ornamenten- und Figurenzeichnen, Aquarellieren und dekoratives Entwerfen" an die Technische Hochschule Stuttgart berufen. Von ihm stammt das große Wandgemälde im Historischen Lesesaal des Bonatzbaus der Universitätsbibliothek Tübingen.‎

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‎Schiphorst, Conrad, Theologe (1757-1833)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 21. IX. 1780, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Mit einem Persius-Zitat. - Conrad Schiphorst stammte aus Bremen und war später Superintendent und Propst des bremischen Kirchenkreises zu Daverde. - Am Unterrand Eintragung des Stammbuchhalters Daniel Schütte, rückseitig Beitrag des F. von Dincklage.‎

Ссылка продавца : 50852

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Widmungsblatt mit U.‎

‎o.J. Weimar, Juni 1923, 8°. 1 Seite.‎

‎"S. / l. Herrn Rudolf Borch mit herzlichstem Gruss | Johannes Schlaf | Weimar Juni 1923". - Der Pädagoge und Literaturhistoriker Rudolf Borch (1891-1949), ein Freund Georg Kerschensteiners, hatte 1922 das "Johannes Schlaf Buch" herausgegeben.‎

Ссылка продавца : 46853

‎Schmid, Hermann von, Schriftsteller (1815-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Baden bei Wien, 28. VIII. 1877, 8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Theatermann: "[...] Nehmen Sie meinen besten Dank für die gütige Mittheilung über das Ergebniß der Afführung von Rose und Distel so wie insbesondere dafür, daß Sie das Stück überhaupt zur Aufführung brachten. Die 'achtungsvolle Aufnahme' ist zwar immer etwas Bedenkliches und beruht sehr viel auf dem Cromwell den Possart meisterlich gibt und dadurch die vielen Wiederholungen in München möglich macht. Jedenfalls bitte ich sehr - lassen Sie sich nicht abschrecken, auch meines 'Columbus' zu gedenken. Ein Kassenstück gewöhnlicher Art wird auch er nicht sein, aber ein paar gute Häuser wird er machen [...]"‎

Ссылка продавца : 44173

‎Schmerling, Anton von, Politiker und Jurist (1805-1893)‎

‎Eigenh. beschriftete Visistenkarte.‎

‎o.J. Wien, 26. V. 1879 (Poststempel), 6 x 10 cm. Mit eigenh., frankiertem Umschlag.‎

‎An den "Herrn Comandeur des Ordens der eisernen Krone, k. k. General Consul Friedrich Freiherr von Westenholz, Hamburg.": Schmerling "[...] dankt verbindlich für die gütigen Glückwünsche zum Dienst-Jubiläum."‎

Ссылка продавца : 44174

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 27. V. 1927, 4°. 1 Seite. Doppelblatt. Mit Umschlag.‎

‎An die Salonière Eva von Below in der Weimarer Elisabethstrasse mit der Subskriptionseinladung zu seinem Buch "Kosmos und kosmischer Umlauf. Die geozentrische Lösung des kosmischen Problems", das Ende August oder Anfang September erscheinen soll.‎

Ссылка продавца : 44176

‎Schlüter, Herbert, Schriftsteller (1906-2004)‎

‎Eigenh. Manuskript mit Widmung und U. sowie masch. Begleitbrief mit U.‎

‎o.J. München, 23. und 24. V. 1987, Fol. und Gr.-8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Aus der Novelle "Signor Anselmo" aus dem Erzählband "Ein Gartenfest" (1986).‎

Ссылка продавца : 43286

‎Schmidtbonn, Wilhelm, Schriftsteller (1876-1852)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Norderney, 3. X. 1924, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Dramaturgen Curt Elwenspoek über das Manuskript zu seinem Stück "Maruf, der tolle Lügner".‎

Ссылка продавца : 49969

‎Schirmbeck, Heinrich, Schriftsteller (1915-2005)‎

‎Eigenh. Manuskript mit zweifacher U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Darmstadt, 1976], Fol. 18 Seiten auf 18 Makulaturblättern.‎

‎Vollständiges Manuskript zu seinem Rundfunkessay "Erziehung zur Kreativität", der am 24. Juli 1976 im Süddeutschen Rundfunk ausgestrahlt wurde. - Bibliographie heinrich-schirmbeck.de, Nr. 121.‎

Ссылка продавца : 47327

‎Schlosser, Friedrich Christoph, Historiker (1776-1861)‎

‎Gedrucktes und eigenh. ausgefülltes "Studien-Zeugnis" mit eigenh. U.‎

‎o.J. Heidelberg, 22. XI. 1843, 4°. 1 Seite.‎

‎Für Franz Walther aus Rastatt über "Französische Revolutionsgeschichte". - 1819 ging Schlosser als Professor für Geschichte an die Universität Heidelberg, wo er eine im Sinne des Liberalismus äußerst wirkungsvolle Tätigkeit entwickelte. - Kleine Löchlein.‎

Ссылка продавца : 50139

‎Schmid, Ludwig Karl, Historiker (1811-1898)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Tübingen, 5. IV. 1891, 1 Seite. Mt Adresse.‎

‎An Wilhelm Soltau in Zabern mit Dank für eine übersandte Abhandlung und über seinen Rheumatismus. - Schmid unterrichtete nahezu vier Jahrzehnte lang an der Tübinger Realschule. - Bleistift.‎

Ссылка продавца : 41969

‎Schlagintweit, Theodor (S. White), Kaufmann und Konsul in Manchester (1866-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 6. XII. 1900, Kl.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Verabredung zum Lunch: "[...] Komme soeben von München [...]"‎

Ссылка продавца : 46313

‎Schmidt, Richard., Indologe (1866-1939)‎

‎Fakire und Fakirtum im alten und modernen Indien Yoga-Lehre und Yoga-Praxis nach den indischen Originalquellen dargestellt. Mit 87 erstmalig veröffentlichten Reproduktionen indischer Original-Aquarelle in fünffarbigem Steindruck und 2 Abbildungen.‎

‎o.J. Berlin, Hermann Barsdorf, 1908, 8°. 2 Bl., V, 1 Bl., 229 Seiten, 2 Bl. Lwd. d. Zt. (Rücken lose).‎

‎Erste Ausgabe. - Yoga-Lehre und Yoga-Praxis nach den indischen Originalquellen. Die sehr schönen Steindruck-Lithographien, nach Aquarellen eines Yogis, stellen die im Text beschriebenen Yoga-Körperstellungen dar. - Titel mit Eintragung.‎

Ссылка продавца : 49121

‎Schinnerer, Adolf, Maler und Graphiker (1876-1949)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 9. I. 1923, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Bruckmann-Verlag: "[...] Ich denke es ist am besten wir sprechen mündlich über die Sache, das Schreiben kompliziert sie nur [...]"‎

Ссылка продавца : 40874

‎Schilling, Helmut, Schriftsteller (1906-1984)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (12 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 5. I. 1973, 4°. 1 Seite.‎

‎"Menschliche Fahrt || Jeder ein Segler | Ins Ungewisse. | Fragenden Blick, | Zur sichernden | Küste zurück: | Verloren? [...]"‎

Ссылка продавца : 41815

‎Schering, Emil, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Darmstadt, 16. X. 1912, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] Zwanzig Jahre 'Zukunft' haben Sie vollendet: das bedeutet eine Lebensleistung, wie sie kein anderer aufzuweisen hat. Sie sind ein Einziger, wie Strindberg in Schweden, Péladan in Frankreich! [...] Sie müssen uns als geistiger Führer erhalten bleiben! Ich habe in diesem Jahre Strindberg verloren und fühle ein Vermissen, das ich nie überwinden werde. Verlassen Sie uns nicht: wir brauchen Sie! Was sollen wir in Deutschland ohne Sie machen? [...]" - Schering übersetzte die Werke Strindbergs ins Deutsche. - Kleine Randschäden.‎

Ссылка продавца : 43859

‎Schacht, Hjalmar, Bankier und Politiker (1877-1970)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 21. III. 1910, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden mit der "Kopie eines Briefwechsels mit der Anzeigen-Verwaltung der Wochenzeitschrift 'Die Zukunft' zur gefl. Kenntnisnahme [...]" - Beiliegend ein Typoskript-Durchschlag.‎

Ссылка продавца : 43856

‎Schäffle, Albert, Soziologe (1831-1903)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1899), Qu.-16°. 2 Seiten.‎

‎An Maximilian Harden: "Die neueste Nummer der 'Zukunft' die Sie mir wieder auf freiem Fuße zeigte, gemahnt mich dessen, daß ich Ihnen für Ihr freundliches Lebenszeichen aus Weichselmünde noch Dank schuldig bin [...] Es wäre früher geschehen, wenn ich nicht die Absicht gehabt hätte, Ihnen die ganze Arbeit über den Tarif in fertigem Abdruck zu übersenden [...] Ein Exemplar werde ich Ihnen sofort zugehen lassen. Sie werden zwar mit dem Inhalt nicht einverstanden, davon aber auch nicht überrascht sein; ich habe Ihnen meine in dieser Sache völlig abweichende Meinung nicht verhehlt [...]"‎

Ссылка продавца : 43857

‎Scheffauer, Hermann George, Schriftsteller (1878-1927)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. "H.G.S.".‎

‎o.J. Ohne Ort, 30. V. 1923, 2 Seiten. Frankatur ausgeschnitten.‎

‎An die österreichische Schriftstellerin, Frauenrechtlerin, Kulturphilosophin, Librettistin, Musikerin und Malerin Rosa Mayreder wegen der Vergabe von Übersetzungsrechten und mit negativen Auskünften über einen Verleger.‎

Ссылка продавца : 51556

‎Scheffer, Thassilo von, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, ca. 1940, Fol. 2 Seiten.‎

‎An eine Dame, die er bittet, sich um seinen Vetter Gerhard von Bülow in Celle zu kümmern, der 86 Jahre alt und fast erblindet sei. Er habe früher viel für den "Kladderadatsch" geschrieben. - Gebräunt.‎

Ссылка продавца : 47326

‎Schanz, Julius, Schriftsteller (1828-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 2. III. 1857, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Wegen Beiträgen zu einem Taschenbuch von ihm und seiner Frau Pauline (1828-1913). Erwähnt die von ihm gegründeten "Dresdner Nachrichten". - Schanz war Dresdener 48er und später Professor für deutsche Sprache und Literatur in Rom. - Hübscher Brief.‎

Ссылка продавца : 47325

‎Schallhas, Karl, Maler und Radierer (1767-1797)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U.‎

‎o.J. Wien, 18. VIII. 1792, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Quittung über 45 Gulden für die Lieferung einer Kupferplatte und der Vorzeichnung, "den kaunitzischen Garten vorstellend", an die Kunsthandlung Artaria. Vielleicht handelt es sich um eine Vorarbeit zu dem bekannteren Blatt von Janscha-Ziegler.‎

Ссылка продавца : 50846

‎Scherzer, Karl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Oberdöbling, 26. Mai (ohne Jahr), 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"[...] Wir werden uns, - das ganze Kleeblatt - das Vergnügen machen, nächsten Montag d. 29t. Mai Ihrer Einladung zu fo[l]gen und uns um 2 Uhr im herrlichen Lindenhof einfinden [...]" - Scherzer war mit zahlreichen Führern der Revolution 1848 befreundet. Er war nicht nur Österreichs berühmtester Forschungsreisende und wissenschaftlicher Leiter der Novara-Expedition, sondern stand als Liberaler mehrmals wegen seiner Nähe zur Revolution vor dem Kriegsgericht.‎

Ссылка продавца : 50800

‎Scherer, Georg, Philosoph und Philologe (1828-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 21. IX. 1885, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Absenderstempel.‎

‎An einen Herren wegen eines Vortrags in dessen Verein über "Das deutsche Volkslied", über Terminfragen sowie das Honorar. - Einriss in den Knickfalten, gering gebräunt.‎

Ссылка продавца : 44177

‎Scheffer, Thassilo von, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U.‎

‎o.J. München, 1925, Qu.-Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎Entwurf für einen Rundbrief an die Subskribenten der Nomosgesellschaft mit der Bitte, den Jahresbeitrag auf das Postscheckkonto einzuzahlen.‎

Ссылка продавца : 42998

‎Schaumann, Ruth, Schriftstellerin und bildende Künstlerin (1899-1975)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 14. VI. 1941, 1 Seite.‎

‎Mit Dank, Gruß und Gedenken.‎

Ссылка продавца : 42997

‎Schanz, Frida, Schriftstellerin (1859-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 19. IV. 1902, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An eine Dame: "[...] Sie meinen es zu gut mit mir! Ich bin die allerungeeignetste Persönlichkeit zu solcher Vertretung! Und anders kann ich nun leider auch jetzt nicht denken. Wirklich [...] für Ihre Sache und in Ihrem, d. h. des Verbandes Interesse ist's besser, Sie sehn von mir ab und erwählen eine Andere an meiner Stelle, die ein Wort mitreden kann und mitreden darf. Es giebt ja so viele Kräftige, Tüchtige unter den schreibenden Frauen und gerade in unserem Bund. Ich bin jetzt ein bisschen müde [...]" - Ab 1891 lebte die Jugendbuchautorin in Berlin, wo sie den Almanach "Junge Mädchen" und das Jahrbuch "Kinderlust" herausgab.‎

Ссылка продавца : 44179

‎Schäff, Heinrich [d. i. Hermann Zerweck], Schriftsteller und Maler (1862-1937)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hallwangen im Schwarzwald, 20. IV. 1929, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Kopierstift.‎

‎An den Schriftsteller Engelbert Wittich (1878-1937), dessen Einsendung er für die Zeitschrift "Der Grenzer" (Heimatblatt für den Kreis Freudenstadt) akzeptiert und Wittichs Erlebnisse aus seiner "fahrendenZeit" Schäff auch dem "Schwabenspiegel" empfehlen will.‎

Ссылка продавца : 42995

‎Saphir, Moritz Gottlieb [zugeschrieben], Schriftsteller (1795-1858)‎

‎Gedichtmanuskript (32 Zeilen) in zeitgenössischer Abschrift.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr [Wien 1848], 4°. 2 Seiten.‎

‎"Erlkönig. | Von M. G. Saphir. | Wer schießt noch so spät auf's Volk ohne Wehr? | Es ist ein König mit seinem Heer! | Er hält sein Volk so treu in dem Arm, | Er faßt es so sicher mit seinem Gensd'armes! [...]" - Ob diese Parodie aus der Revolutionszeit wirklich von Saphir stammt, ist nicht sicher; jedenfalls war sie in Handschriften verbreitet und wurde von Georg Brandes in Bd. VI seiner Literaturgeschichte (Die Hauptströmungen der Literatur des neunzehnten Jahrhunderts) des Jungen Deutschland zitiert.‎

Ссылка продавца : 48276

‎Schäfer, Wilhelm, Schriftsteller (1868-1952)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. sowie Porträtdruck mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Ludwigshafen, 25. III. 1925 bis 18. IV. 1943, Verschied. Formate. Zus. 4 Seiten.‎

‎I. An Otto Deutsch mit Freundschaftsbeteuerungen und Glückwünschen. - II. An eine Dame wegen einer Unterstützungszahlung an Otto von Linde durch die Sektion für Dichtkunst der preußischen Akademie der Dichtkunst.‎

Ссылка продавца : 42993

‎Scheffer, Thassilo von, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. München, 9. X. 1908 und 29. I. 1909, 8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎An die Münchner Neuesten Nachrichten. - I. "[...] Ich erlaube mir die höfliche Anfrage ob Sie eine kleine Erzählung 'Der freie Wille' als Feuilleton für die M.N.N. gebrauchen können [...]" - II. "[...] Da ich sehe, dass Sie jetzt unterm Strich eine Rubrik für Bücherbesprechung einzuführen scheinen, wollte ich mir die Frage erlauben, ob Sie mir aus Ihrem Einlauf hier nicht auch Gelegenheit zur Rezension geben würden [...] Mein Gebiet ist alle moderne Belletristik (Romane lieber nicht), Monographien, Kunstgeschichte (besonders Italien) Goethe, Bücher der Verlage Insel, Dieterichs, Müller, Weber, S. Fischer u.s.w. [...]"‎

Ссылка продавца : 46136

‎Saramango, José, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1922-2010)‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. und Zeitungsartikel mit eigenh. U.‎

‎o.J. (Lanzarote, 27. IV. 2000, Poststempel), Verschiedene Formate. 2 Seiten. In adressiertem Umschlag.‎

‎Saramango erhielt 1998 den Nobelpreis für Literatur.‎

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‎Schäfer, Wilhelm, Schriftsteller (1868-1952)‎

‎Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin-Steglitz, 4. XII. 1916, 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Harald von Hoerschelmann mit Korrekturen zu seinem Beitrag über den "Verteidigungskrieg".‎

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‎Scheffel, Joseph Victor von, Schriftsteller (1826-1886)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Karlsruhe, 19. XII. 1880, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"Durch Kunst Andern Freude bereiten, | ist des Künstlers beste eigene Freude [...]" - Schriftzüge etwas verblaßt, Papier gebräunt. - Rückseitig verblaßte Eintragung der Schriftstellerin Wilhelmine von Hillern.‎

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