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‎Valentin, Thomas, Schriftsteller (1922-1980)‎

‎3 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Lippstadt, 4. bis 31. IV. 1967, Verschied. Formate. Ca. 2 1/2 Seiten. Gelocht.‎

‎I. "[...] Sie werden verstehen, daß ich mich nicht gern in die Nesseln, statt auf einen der beiden Stühle setze [...]" - II. "[...] Hier endlich das Manuskript. Die bio-bibl. Daten folgen. Der Roman ist fertig. Der Autor auch [...]". - III. "[...] Wie angenehm, daß einmal ich Sie erinnern darf: Für eine Bibliographie muß ich den Titel Ihrer Anthologie wissen [...] Der Titel des Erzählerbandes hat sich in ROTLICHT geändert [...]".‎

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‎Thiess, Frank, Schriftsteller (1890-1977)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Darmstadt, 9. VII. 1959, Fol. 1 Seite.‎

‎Antwort auf Rundfrage über den Begriff der Zeit in der Romanliteratur. - Thiess war einer der führenden Vertreter der Inneren Emigration.‎

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‎Stickelberger, Emanuel, Schriftsteller (1884-1962)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Uttwil, 3. III. 1959, 4°. 1 Seite, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎An Hans Dollinger: "... 1. Nachdem ich im zwölften Bande meiner Gesammelten Werke Persönliches - allerdings meist in der zweiten Person - veröffentlicht habe und da die Festgabe an meinen 75. Geburtstag eine Zeittafel enthält, ist mir von verschiedenen Seiten nahegelegt worden, Lebenserinnerungen zu schreiben ... 2. Ob ich einen weiteren längst gehegten Plan noch ausführen kann, wird davon abhängen, ob mir weiterhin Leben und Gesundheit geschenkt wird. Grundsätzlich habe ich schon früher über solche Vorhaben nicht einmal im engsten Kreise gesprochen ..." - Gelocht.‎

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‎Stepun, Fedor, Schriftsteller (1884-1965)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 24. II. 1959, 4°. 1/2 Seite, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎An Hans Dollinger: "... 1) Zur Zeit arbeite ich an einem Buch, welches den Symbolismus bei den russischen Philosophen und Dichtern des 20. Jahrhunderts behandelt. Formal ist das Buch eine Reihe von Denker- und Dichterportraits ... 2) Das letzte Buch, das ich schreiben möchte, wäre eine Philosophie des Lebens, eine freie denkerische und zugleich dichterische Behandlung der Hauptprobleme des irdischen Seins ..."- Gelocht.‎

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‎Spiel, Hilde, Schriftstellerin (1911-1990)‎

‎Typoskript mit kleineren eigenh. Korrekturen, überschrieben "Hilde Spiel London".‎

‎o.J. Ohne Ort und Datum, (um 1965), 4°. 1 1/3 Seite.‎

‎Ausführliche Antwort auf eine Rundfrage der Zeitschrift "Die Kultur", in der sich Hilde Spiel über ihre derzeitigen literarischen Arbeiten und ihre Pläne für die Zukunft äußert.‎

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‎Sperber, Nanés, Schriftsteller (1905-1984)‎

‎5 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Issy-les-Moulineaux, 30. I. 1967 bis 28. VII. 1967, 4°. 5 Seiten, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎Inhaltsreiche Briefe an Hans Dollinger, damals Redakteur der Zeitschrift "Die Kultur": I. (30. I. 1967): "[...] Meine zweite Bemerkung betrifft das Honorar von DM 10,-. Es ist keines. Mir geht es hier nicht ums Geld, sondern fast um ein sozusagen 'gewerkschaftliches' Prinzig. Freimütig gesprochen, verzichte ich weit lieber auf solche Trinkgeldentlohnung und überlasse meinen Text [...] unentgeltlich. [...]" - II. (16. III. 1967): "[...] Das Buch, das Sie für ECON vorbereiten, könnte mich unter Umständen für meinen hiesigen Verlag interessieren. [...]". - III. (11. IV. 1967): "[...] Sie hatten etwas gewollt, das mit Deutschland zu tun hat. Nun, Sie werden unschwer entdecken, dass zumindest zwei der drei Szenen die im Jahre 403 vor Christi spielen, mit Deutschland und überhaupt unserer Zeit gar manches zu tun haben [...]" - IV. "[...] Sophrosyne hat zum Gegenstand die Gegenfrage: Ist es in einer Zeit, in der die Menschen nicht leben können, ohne Opfer oder schuldig - oder beides zu werden? [...]". - V. (28. VII. 1967): "[...] Also: erstens, ich übertrage nicht das Recht für alle Ausgaben und Auflagen, sondern nur für die geplante Ausgabe; für jede andere Form der Verwertung behalte ich mir das Recht der Zustimmung oder Ablehnung vor. Zweitens, ist keine Rede davon, daß ich ein Seitenhonorar von DM 10,- akzeptiere. [...] Freimütig gesprochen täte ich unter den gegebenen Umständen vorziehen, aus der Sache herauszubleiben. [...]". - Gelocht.‎

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‎Sieburg, Friedrich, Schriftsteller (1893-1964)‎

‎Eigenh. Manuskript mit U., dazu eine eigenh. Widmung mit U. auf einem Notizzettel.‎

‎o.J. Ohne Ort, 6. VII. 1959, 4° und Klein-8°. 2 Seiten.‎

‎"Herrn Dollinger mit schönen Grüßen ... "Wenn die Naturwissenschaften eine Wandlung des Zeitbegriffs bewirkt und somit eine Veränderung des Weltbildes herbeigeführt haben, so kann sich keine menschliche Lebensform - auch nicht die Literatur - von diesen Wandlungen ausschließen. Eine andere Frage ist, ob nicht die deutsche Literatur der Gegenwart bei dieser Wechselwirkung ein wenig nachgeholfen hat, um nur ja auf der Höhe der Zeit zu sein. Die Literatur hat sich bei uns zu einer Art von Meistersingerei entwickelt, die gelehrte Theorien aufstellt und nach diesen Theorien ihre Lehrstücke bastelt. [...]" - Gelocht.‎

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‎Schütz, Christian Gottfried, Philologe (1747-1832)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Schütz".‎

‎o.J. Jena, 19. III. 1796, 4°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Doktor, dem er eine neue Stelle verschaffen wollte: "[...] So eben erfahre ich nun von meinem und Ihrem lieben höchst schätzbaren Freunde [Friedrich] Jacobs [1764-1847] in Gotha, daß Ihnen die Stelle eines Directors am Gymnasium in Thorn angetragen sey. Diese bitte ich inständig gar nicht fahren zu lassen. Da ich, weil meine Frau [Anna Henriette, geb. Danovius] lange in Thorn gelebt hat, wo ihr sel. Vater [Ludwig Danovius; 1711-1771] Prediger war, den Ort ziemlich kenne, der auch sich unter der preußischen Regierung sehr ausnehmen muß, so kann ich Ihnen versichern, daß diese Stelle eben so angenehm als ehrenvoll für Sie seyn wird [...] Wie gern ich Sie hier in Jena hätte, weiß unser Freund Jacobs, und ich brauche es Ihnen nicht zu sagen. Allein es ist schlechterdings nicht möglich Ihnen itzt eine Besoldung auszumitteln. Und blos Professor extraord. hier zu werden, ohne alles fixes Gehalt, dafür bewahre Sie Gott [...] So aber, da dergleichen hier nicht möglich zu machen ist, ist es Sache der Pflicht und Klugheit einen Antrag nicht aus den Händen zu lassen, der Sie vor Sorge sicher sieht, Ihnen einen Spielraum nützlicher Thätigkeit eröffnet, und Sie in Ihren übrigen Aussichten u. Unternehmungen, wozu Sie sich schon so schön legitimirt haben, nicht stört [...]" - Schütz war Professor in Halle und Jena sowie Mitbegründer der "Allgemeinen Literaturzeitung". - Sehr schön erhalten.‎

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‎Schüler, Carl Friedrich, Schulinspektor in Herfeld (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hersfeld, 2. V. 1821, 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit schwarzem Siegel (guter Abdruck).‎

‎Konfirmationszeugnis für Ludwig von Ludwigseck, den Sohn des Prinzen zu Solms, Gouverneurs der Grafschaft Schaumburg.‎

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‎Schreyvogl, Friedrich, Schriftsteller (1899-1976)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 7. III. 1959, 4°. 1 Seite, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎An Hans Dollinger, ausführlich über seine literarischen Arbeiten,: "... Ich arbeite zurzeit an der endgültigen Fassung meines Fernsehspiels 'Die Kinder des hauses', das ich nach dem Entwurf, der sich im Nachlaß Schillers vorgefunden hat, für das Fernsehstudio des Senders Freies Berlin geschrieben habe ... Als nächste epische Arbeit beginne ich einen Entwurf in Angriff zu nehmen, der mich seit Jahren beschäftigt. Es handelt sich um einen Psychologen, der in einer Kleinstadt eine Sprechstunde eröffnet ..."‎

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‎Schnurre, Wolfdioetrich, Schriftsteller (1920-1989)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 5. III. 1959, 4°. 1 Seite.‎

‎An Hans Dollinger: "... Ich schreibe augenblicklich an einem Buch mit dem Titel Das Los unserer Stadt. Es wird im Herbst im Walter Verlag, Olten und Freiburg erscheinen. Es sind die parabelartig oder als Erzählungen kaschierten persönlichen und allgemeiner gehaltenen Aufzeichnungen eines Mannes, der den (gewiß verzeihlichen) Tick hat, im Mittelalter zu leben ..." - Gelocht.‎

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‎Spoerl, Alexander, Schriftsteller (1917-1978)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Rottach-Egern, 4. III. 1959, 4°. 1/2 Seite, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎An Hans Dollinger, für die Zeitschrit "Die Kultur": "Ihre Fragen vom 23.2.1959 beantworte ich zu 1) ich überarbeite zur Zeit ein Bühnenstück: Satire auf die fruchtlosen Friedensbemühungen. zu 2) Sage ich erst, wenn ich es geschrieben habe [...]". - Gelocht.‎

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‎Rühm, Gerhard, Schriftsteller (geb. 1930)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 3. III. 1967, Fol. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Hans Dollinger bei Übersendung von zwei Texten für eine Anthologie: "strümpfe fliegen" und "die gefaltete uhr".‎

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‎Roth, Eugen, Schriftsteller (1895-1976)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 6. III. 1959, 8°. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Hans Dollinger: "zur Zeit schreibe ich 'Neue Rezepte vom Wunderdoktor', heitere Verse für das Buch, das zum 65. Geburtstag bei Carl Hanser erscheinen soll. Von Zukunftsplänen rede ich nicht gern, aber eine 'Lebensübersicht in Einzeldarstellungen', also beileibe keine ausgewachsne Biographie, sondern eine Geschichten- und Anekdotenreihe, beschäftigt mich seit Jahren [...]"‎

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‎Rosenthal, Philipp, Politiker und Unternehmer (1916- 2001)‎

‎3 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Selb, 31. V. 1972 bis 30. XI. 1981, 4°. Zusammen 3 Seiten.‎

‎An Hans Dollinger: "... schicke ich Ihnen die Geschäftsberichte und die Reden anläßlich der Generalversammlungen, weil dort der Manager, die Entwicklung und Ideen stark sichtbar werden. Ich habe ein bißchen das Gefühl, daß von allen Kapiteln das Kapitel der Mann oder Mensch ein bißchen mit Rohmaterial unterbestückt sind ..." - Ferner eine Einladung zu fränkischem Essen, "ohne Referat". - Gelocht.‎

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‎Rosegger, Peter, Schriftsteller (1843-1918)‎

‎Porträtfotografie (Dr. J. Szekely, Wien) in Visitkartenformat.‎

‎o.J. Wien, ca. Mitte 1865, Ca. 10 x 6 cm. Rückseitig bedruckter Trägerkarton.‎

‎Studioaufnahme in Ganzfigur, mit dünnem Kinnbart und ohne Brille, an einem Tisch mit Buch sitzend. Eines der frühesten Fotoporträts des 22-jährigen Schneiderlehrlings. Erst ab September 1865 konnte er als Hospitant die Grazer Akademie für Handel und Industrie besuchen. Im Jahr darauf 1866 besuchte er in Wien den Schriftsteller August Silberstein (1827-1900), der ihm 1869 mit Robert Hamerling zur Veröffentlichung seines Erstlings "Zither und Hackbrett" verhalf. - Josef Székely (1838-1901) hatte erst 1862 sein erster Atelier in Wien eröffnet. Sein am 21. August 1865 erfolgter Umzug vom Getreidemarkt 3 in die Elisabethstr. 1 ist auf dem Trägerkarton engekündigt. - Etw. fleckig und mit kleinen Schabspuren.‎

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‎Romains, Jules, Schriftsteller (1885-1972)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Paris, 9. VII. 1959, Qu.-8° und Fol. Zusammen 2 Seiten.‎

‎An Hans Dollinger, der ihn zu seinen derzeitigen literarischen Ambitionen befragt hatte: "... Je vous envoie ci-joint le texte de ma reponse aux questions que vous avez posées dans votre lettre ..." - Beigefügt ist die angekündigte, sehr ausführliche Antwort auf Dollingers Fragen. - Gelocht.‎

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‎Rinser, Luise, Schriftsteller (1911- 2002)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Diessen am Ammersee, 24. II. 1959, Qu.-8°. 1 Seite, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎An den Redakteur Hans Dollinger, der sie nach Ihren derzeitigen Projekten und Pänen befragt hatte: "... Zu Ihren Fragen: 1a Eine Untersuchung über das Werk Bert Brechts - Form: Essay (als Abschluss eines im Herbst bei S. Fischer erscheinenden Bandes mit m. gesammelten Essays.) b.Zur Hälfte fertig ist ein Buch über Erziehung. ('Was ist wirklich moderne Erziehung?' als Arbeitstitel.) 2. Über dichterische Pläne spreche ich nicht gerne; nur dies: ich habe so viele, dass vermutlich mein Leben nicht annähernd ausreichen wird, sie auszuführen [...]" - Gelocht.‎

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‎Richter, Hans Werner, Schriftsteller (1908-1993)‎

‎Eigenh. Brief und masch. Brief, jeweils mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, Ohne Jahr (1958), 4°. Zusammen 2 Seiten.‎

‎An Hans Dollinger, Redakteur der Zeitschrift "Die Kultur": "... Sie wollen wissen, woran ich zur Zeit schreibe? Der Roman heißt: 'Linus Flech oder der Verlust der Würde', ein satirischer Roman. Der Hauptheld ist ein junger Hochstapler. Der Roman spielt in der Nachkriegszeit und zwar in dem 'geistigen Raum der Nation', falls es so etwas überhaupt noch gibt. Für die Zukunft habe ich viele Pläne. Ob sie je verwirklicht werden, weiß ich nicht. Deshalb hat es auch keinen Zweck darüber zu sprechen. 'Linus Fleck oder der Verlust der Würde' erscheint im Herbst diesen Jahres bei Curt Desch. [...]" - II.: Hier sind die fünf Seiten. Wahrscheinlich werde ich in den Fahnen noch ein paar Überarbeitungen anbringen. Wir werden sehen. Vorerst lassen Sie es so setzen. Ich bin in den nächsten zwei Monaten entweder hier in München oder in Warthaweil am Ammersee zu ereichen. Lassen Sie von sich hören. [...]". - Gelocht.‎

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‎Reinig, Christa, Schriftstellerin (1926- 2008)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 5. III. 1967, 4°. 1/2 Seite.‎

‎An Hans Dollinger, Redakteur der Zeitschrift "Die Kultur": "...Ich danke Ihnen für Ihren Brief vom 16.2. und sende Ihnen in der Anlage ein Gedicht (Schwalbe von Olevano) und einige Erzählungen, die aus einem Zyklus 'Sternbilder' sind, [...]". - Ohne die genannten Beilagen. - Gelocht.‎

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‎Rau, Johannes, Politiker (1931-2006)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Düsseldorf, 9. IX. 1983, 4°. 2 Seiten, mit blindgeprägtem Wappen und gedrucktem Briefkopf "Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen".‎

‎An Hans Dollinger, der ihm sein Buch "Kain, wo ist dein Bruder?" zugesandt hatte:"... Der Leiter der Landeszentrale (für politische Bildung), Dr. Wichert, schreibt mir, daß es sich bei dem Buch um eine erschütternde Dokumentation über die Leiden des Menschen im Zweiten Weltkrieg handelt, die dazu geeignet ist, insbesondere auch junge Leser anzusprechen und ihnen für ihr eigenes künftiges Handeln historische Erfahrung zu vermitteln ..." - Gelocht.‎

Ссылка продавца : 61269

‎Pross, Harry, Publizist (1923- 2010)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weiler/Allgäu, 19. XII. 1981, 4°. 1 Seite.‎

‎An Hans Dollinger: "... Ihr Karikaton-Band 1981 kommt mir am ersten Feiertag in die Hände. Ein guter Termin. Ich finde, dass die Betrachtungsweise, die er suggestiert, doch etwas Versöhnliches hat, wenn auch mit Resignation gemischt. Jedenfalls sollten Sie weitermachen, die 'Grossen' auf ihre wirkliche Grösse zu reduzieren, und die 'Kleinen' dadurch zu 'vergrößern'. Vielleicht wären sie auch der Mann, der das im beigefügten Text vermisste historische Buch machen könnte? [...]". - 1981 erschien "Ein Jahr in der Karikatur", herausgegeben von Hans Dollinger und Arno Koch.‎

Ссылка продавца : 61267

‎Prokofjew, Sergej, Komponist (1891-1953)‎

‎Peter und der Wolf. (Illustrationen von Frans Haacken. Übersetzung aus dem Russischen von Lieselotte Remané).‎

‎o.J. Berlin, Alfred Holz, 1958, Quer-4°. Mit 27 farbigen lithographischen Tefeln (2 doppelblattgroß, 1 gefaltet). 28 unpag. Bll. Farbig illustriertes OHln..‎

‎Erste Ausgabe mit den reizvollen Illustrationen für Kinder.‎

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‎Nowakowski, Tadeusz, Schriftsteller (1918- 1996)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 1. VI. 1962, 8°. ^Seite.‎

‎An Hans Dollinger, Herausgeber der Zeitschrift "Die Kultur": "... Vielleicht wird Sie interessieren, daß die polnischen Zeitungen in Warschau ('TRYBUNA LUDA') und in Kraukau ('ZYCIE LITERACKIE') herzliche Nachrufe auf Ihre 'Kultur' veröffentlicht haben. [...] Wie geht es Ihnen? Was haben Sie vor? Vielleicht besuchen sie uns mal? Wir haben radioaktiven Wodka zu Hause." - Beilage.‎

Ссылка продавца : 61265

‎Millwisch, Peter (Pseud. Pierre Emme), Schriftsteller (1943-2008)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Widmung und U. sowie 3 eigenh. Notizblätter und ein Bild mit eigenh. U.‎

‎o.J. o. O., 19. X. 2007, Diverse Formate. 5 Seiten.‎

‎Beiliegend ein Brief von Claudia Millwisch an einen Autographensammler: "... Leider kann mein Mann Ihren Brief nicht mehr beantworten, da er uns am 8. 7. für immer verlassen hat. Ich habe nun versucht handschriftliche Notizen zu finden. Das einzige, was ich Ihnen anbieten kann ist a) Widmung eines Textes für mich vom 19. X. 07. b) eine Notiz zur Erinnerung an seine geplante Geburtstagsparty am 12.07.08. c) eine Notiz, daß er mir zum 27 Jahrjubiläum 27 Rosen besorgen wollte (bzw. hat). d) Notizen über die Nummer seines Sparbuches...".‎

Ссылка продавца : 61275

‎Mehnert, Klaus, Politikwissenschaftler und Publizist (1906-1984)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Schömberg bei Freudenstadt, 27. IX. 1976, 4°. 1 Seite, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎An Erich Hößler in München: "[...] Der Bayern-Band ist sehr schön, doch möchte ich mir eine Entscheidung vorbehalten, bis ich das Bild-Material und die Texte des Russland-Bandes gesehen habe.[...]". - Gelocht.‎

Ссылка продавца : 61261

‎Mayr, Gustav, Lehrer und Entomologe. (1830-1908)‎

‎4 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Pest und Wien, 28. XI. 1858 bis 20. I. 1860, 8°. Zus. 12 Seiten. Meist Doppelblätter.‎

‎An Botaniker in Wien wegen der Bestimmung von Algen und Übersendung von Pflanzenpräparaten. - Mayr war u. a. Spezialist für Ameisen. - Beiliegend: Ders., 2 Postkarten von 1876 und 1907.‎

Ссылка продавца : 61210

‎[Tabak; Arents, George]. - Brooks, Jerome E. (Hg.)‎

‎Tobacco. Its History Illustrated by the Books, Manuscripts and Engravings In the Library of George Arents, Jr. Together with an introductory essay a glossary and bibliographic notes by Jerome E. Brooks. 5 Bände.‎

‎Mansfield, Martino Fine Books, o. J. (Nachdruck der Ausgabe Florenz 1937-1952). 4°. Mit Abbildungen u. einer mehrf. gefalt. Beilage. Zus. ca. 2.520 S., OLwd.-Bde.‎

‎?Limited edition facsimile of the original edition?. - Katalog der weltweit bedeutendsten Sammlung von Literatur zum Thema Tabak. Die vorzüglichen Beschreibungen mit detaillierter Kollation, allen bibliographischen Verweisen usw. - Gutes Exemplar.‎

Ссылка продавца : 66759

‎HAKKERT, Adolf M. (Bookseller and Publisher)‎

‎'Acta classica', #60: A COLLECTION OF PAPYRI - GREEK AND COPTIC - FROM THE SECOND CENTURY B.C. TO THE EIGHT[TH] CENTURY A.D.; with 16 Illustrations.‎

‎Amsterdam, Adolf M. Hakkert - Publisher, 1967. 55 pages of text (with a total of 193 described inventory-numbers), 16 plates of illustrations; all printed on glossy paper. - Publisher's titled cream-colour softcover; large-8vo.(ca. 25 x 18 cm).‎

‎*** ORIGINAL HAKKERT PAPYRI SALES-CATALOGUE OF A COLLECTION ACQUIRED DIRECTLY FROM EGYPT. In the loosely inserted lettersheet the publisher explain why he would prefer to sell the collection as a whole for USD 27.500,- but in case of failure also would be willing to sell single items. - Cover minimally used; ALMOST BEST CONDITION.‎

Ссылка продавца : 2301010001xbvk

‎BRUNO DE ZABALA / GONZALEZ, Ariosto D.; PEREZ MONTERO, Carlos; Assuncao, Octavio C. (Instituto historico y geographico del Uruguay / Inscribed copy)‎

‎DIARIO DE BRUNO DE ZABALA SOBRE SU EXPEDICION A MONTEVIDEO. - Reproduccion facsimilar; Prologo y Notas del Sr. Ariosto D. Gonzalez.‎

‎Montevideo, Barreiro y Ramos, 1950. XV, 57 pages with some large geographical maps and many wholepage autograph-facsimiles (with transcription). - Publisher's darkblue cloth with gilt-titled spine; Folio (ca. 41 x 29 cm).‎

‎*** A u f l a g e / Z u s t a n d (E- and Condition): --- FIRST EDITION, oversize hardbound limited original; inscribed and fully signed by Gonzalez ''Recuerdo afectuoso de la visita de Mr. R. F. Doublet a mi colecion . . .'' (dated 1956) on the front flyleaf. Loosely inserted is a 6-leafs-typescript about the subject (summary or transcription?, by Gonzalez or Doublet?). - Binding minimally rubbed, else in best condition.‎

Ссылка продавца : 1112182940xbvk

‎MORIGUCHI, Mitutoshi‎

‎A CATALOGUE OF THE BUDDHIST TANTRIC MANUSCRIPTS IN THE NATIONAL ARCHIVES OF NEPAL AND KESAR LIBRARY.‎

‎Tokyo, Sankibou Busshorin, 1989. XVIII, 158 (1) pages, with many pictures of mainly palm-leaf manuscripts. - Publisher's gilt-titled blue thick cloth-binding with illustrated turquois dustjacket and marker-ribbon; large-4to.(ca. 31 x 21 cm; 0,933 kg.).‎

‎*** FIRST EDITION OF THIS REFERENCE-WORK, LARGESIZE CLOTHBOUND ORIGINAL WITH DUSTJACKET. - Dustjacket slightly used, Rearpanel with shallow verticaln scratch, rear-endpaper verso with slight foxing; else in best condition.‎

Ссылка продавца : 1908170701ybvk

‎No Author mentioned or in Japanese (Shiritsu Bijutsukan?, Editor)‎

‎'BOKUSEKI' - TREASURES OF CALLIGRAPHY BY ZEN PRIESTS (Sho no kokuh).‎

‎Japan, Yomiuri Shinbun, 2006. 328 pages, fully colour-illustrated with ancient and/or famous script-rolls. - Publisher's softcover with colour-illustr. dustjacket; Folio (ca. 38 x 26 x 3,5 cm; ca. 2,5 kg.).‎

‎*** FIRST EDITION, LARGESIZE AND HEAVY SOFTCOVER ORIGINAL WITH DUSTJACKET. - Bottom edge with 2 stronger bumping-spots; else a very good copy.‎

Ссылка продавца : 2107130342xbvk

‎URBÁNKOVÁ, Emma / STEJSKAL, Karel (Steiskal)‎

‎PASIONÁL PRÉMYSLOVNY KUNHUTY / PASSIONALE ABBATISSAE CUNEGUNDIS. [Passional Abatissae Kunegundis/Kunigundis/Cunigundis]‎

‎Praha/Prague, Odeon, 1975. 238 (2) pages, with illustrations and a complete partly coloured facsimile of the illuminated manuscript. - Publisher's goldstamped cloth with colour-illustr. dustjacket; 4to.(ca. 30 x 22 cm; ca. 1,5 kg.).‎

‎*** FIRST EDITION, with summaries in russian/kyrillic, french and german languages and a detailed index at the end of the book; all miniatures of the facsimile are reproduced in colour. Loosely inserted a few pages with graphic patterns, explainig the architecture of the miniatures. - Dustjacket slighty used; else in best condition. --- ''Das Passionsbuch der Äbtissin Kunigunde, ein in der Staatsbibliothek der tschechoslowakischen soziakistischen Republik unter der Signatur UK XIVA17 aufbewahrtes illuminiertes Manuskript, ist ein wichtiges Werk zum Studium der frühen mitteleuropäischen Mystik. Den Kern des Textes bilden drei lateinische Texte ('Die Parabel vom tapferen Ritter' / 'Die Klage der Jungfrau Maria' / 'Die Abhandlung über die himmlischen Wohnstätten'), verfasst von . . . dem Dominikaner Kolda von Koldice für Kunigunde, die (. . . 1321 verstorbene) Tochter des böhmischen Königs Premysl Otakar II. Koldas Texte wurden . . . von Benes, einem Domherrn von St. Georg, abgeschrieben, sowie mit lateinischen Versen und Illustrationen begleitet.''(Aus dem Anfang der deutschsprachigen Zusammenfassung).‎

Ссылка продавца : 1604190495xbvk

‎MILTON, John / LEIGH SOTHEBY, Samuel; F.S.A. (Author of the 'Principia Typographica')‎

‎RAMBLINGS IN THE ELUCIDATION OF THE AUTOGRAPH OF [John] MILTON. [Autographs]‎

‎London, printed for the Author by Thomas Richards, 1861. 2 frontispiece-pages with tipped-on large original photographies ('Bust of Milton' ca. 1654 / 'Faithorne crayon drawing of Milton' ca. 1666; both ''photographed for the first time'' and with printed manuscript commentary), xxviii, 263 pages with some facsim. autographs in the text, 25 spread singleside printed lithographic plates with autographs in-facsimile, 20 unnumbered index-pages at the end. - Publisher's richly gilt heavy full morocco binding over 5 raised bands with goldstamped title at spine; panels with large inlayed pictorial engraved wooden plates referring to 'Paradise Lost' in elaborated pictorial and ornamental frames, topedge gilt; Folio (ca. 36 x 26 x 5 cm; ca. 3 kg.).‎

‎*** FIRST EDITION, LARGESIZE BIBLIOPHILLY BOUND ORIGINAL of this luxuriously equipped publication. - The apparently once loose frontpanel has been privately refixed with professional though incongous material (cloth-gauze, marblepaper). It should not be too difficult to seperate frontpanel and bookblock again as preparation for another, neatly re-repair. . . - Corners of binding rubbed, endpapers slightly damaged; frontispieces and titlepages with some-, text only with minimal foxing; plates complete. - Overall a useful copy, which - with professional care - can become a really beautiful one again. . .‎

Ссылка продавца : 2007270605xbvk

‎WALLY-NOWOTNY, Franzi (Schreibmaschinentyposkript mit Autograph)‎

‎BEKENNTNISSE.‎

‎Ohne Ort u. Jahr (wohl Wien, ca. 1942). 27 einseitig beschriebene Blätter. - Schwarzer Halbleineneinband mit schwarzgrauem Moireeseidenbezug und weißem handschriftlichem Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 20,5 x 17 cm).‎

‎*** WOHL EIGENHÄNDIGES SCHREIBMASCHINENTYPOSKRIPT MIT EIGENHÄNDIGER WIDMUNG DER AUTORIN UND HANDSCHRIFTLICHEN BEILAGEN; KLEINSTAUFLAGE (Unikat?) mit einigen handschriftlichen Korrekturen und Überschreibungen. - Enthält leidenschaftliche Gedichte, z. Tl. bestimmten Anlässen oder Personen gewidmet. - ''Todesahnen: Manchmal schleicht ein Todesahnen / in die muede Seele mir / und es zieht mich leises Mahnen / unafhoerlich fort von hier. . . // Feines wundersames Klingen / dringt von weither in mich ein / All das Ird'sche Leid und Ringen / lösst sich aus meinem Sein // Manchmal aus urewgen(!) Bahnen / einer längst entsunknen Zeit, / rufen nach mir meine Ahnen, / bahnend Weg und Ewigkeit. . .''(S. 15). --- MIT EIGENHÄNDIGER WIDMUNG DER DICHTERIN AUF DEM TITELBLATT: ''Dir, liebe Hermi, zum Gedenken! / Weihnacht 1942 / Franzi Wally Nowotny''; beiliegen eine eigh. Postkarte und ein eigh. Brief der Autorin; 2 S. m. eigh. Umschlag (frankiert, gelaufen) an Hermi Marek-Kolb, Vortragskünstlerin (1941 bzw. '42). In dem Brief erwähnt sie ''drei Gedichte für den kommenden 'Wienerabend' der Schönkirch Gemeinde'' und den Komponisten Pavlicky, der ein beiliegendes Gedicht vertonen soll (liegt hier nicht mehr bei). Interessante Collection aus künstlerischer Kleinkultur in den Kriegsjahren.‎

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‎BAIN, Francis William (F. W.)‎

‎THE ASHES OF A GOD. - translated from the original manuscript.‎

‎London, Methuen and Co. ltd., 1913. XIX, 115 pages on untrimmed special paper, frontispice illustration on plate with tissue-guard; publisher's goldstamped half-fakevellum binding with blue boards and blue orig.-dustjacket; 8vo.(ca. 18 x 12 cm).‎

‎*** A u f l a g e / Z u s t a n d (E- and Condition): --- SECOND EDITION, PUBLISHER'S HARDCOVER ORIGINAL; WITH THE RARE DUSTJACKET. - F. W. Bain (1863?1940) was a professor of History in the Deccan College of Pune, in British India, until his retirement in 1919. He published fantasy stories, which he announced as translations of Sanskrit manuscripts given to him by a brahmin although they appear too 'British' compared to 'real' Hindu-fancies although he even quotes sanskrit-phrases as impossible to be translated. . . --- Father's gift-inscription to his daughter Rosamund Wallis, dated 1917 and modern short name inscription on the front flyleaf. Dustjacket slightly rubbed and with short tear; a beautiful copy. --- Other volumes by Bain in identical shape and condition in our stock: 'A Syrup of the Bees'; 'Bubbles of the Foam' and 'In the great God's Hair'.‎

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‎BAIN, Francis William (F. W.)‎

‎A SYRUP OF THE BEES. - Translated from the Original Manuscript.‎

‎London, Methuen and Co. ltd., 1914. XVI, 107 pages on untrimmed special paper, frontispice illustration on plate; publisher's goldstamped half-fakevellum binding with blue boards and blue orig.-dustjacket; 8vo.(ca. 18 x 12 cm).‎

‎*** A u f l a g e / Z u s t a n d (E- and Condition): --- FIRST EDITION, PUBLISHER'S HARDCOVER ORIGINAL; WITH THE RARE DUSTJACKET. - F. W. Bain (1863?1940) was a professor of History in the Deccan College of Pune, in British India, until his retirement in 1919. He published fantasy stories, which he announced as translations of Sanskrit manuscripts given to him by a brahmin although they appear too 'British' compared to 'real' Hindu-fancies and although he even calls sanskrit-phrases impossible to translate. . . --- Father's gift-inscription to his daughter Rosamund Wallis, dated 1917 and modern short name inscription on the front flyleaf. Dustjacket slightly rubbed and with short tear; a beautiful copy. --- Other volumes by Bain in identical shape and condition in our stock: 'Bubbles of the Foam'; 'The Ashes of a God' and 'In the great God's Hair'.‎

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‎Schulze, Hans K‎

‎Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu - Die griechische Kaiserin und das römisch-deutsche Reich 972 - 991,‎

‎Hannover, Hahn (= Veröffentlichungen der Niedersächsischen Archivverwaltung - Sonderband), 2007. gr.8°, 119 S. mit s/w- und Farbabbildungen und einer an die Rückdeckelinnenseite montierten farbigen Falttafel, original Pappband (Hardcover), original Schutzumschlag, Erstausgabe Besitzerstempel auf Vorsatzseite, sonst schönes, sauberes Exemplar mit dem oft fehlendem Errata-Blatt‎

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‎Lentner, Leopold‎

‎Bibliographie zum Zisterziensertraktat "Malogranatum". Heiligenkreuzer-Studien NF Nr. 1.‎

‎Heriligenkreuz, Wien, 1980. 162(1) S., OHldr.‎

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‎Jacobi, Franz‎

‎Die deutsche Buchmalerei in ihren stilistischen Entwicklungsphasen.‎

‎Mchn., Bruckmann (1923). VII, 136 S. Mit 6 Farbtaf. u. 64 Abb. nebst einer Bibliographie. OHln. m. goldgepr. Tit. Starke Gebrauchsspuren; In der rechten ob. Ecke gestaucht; Einbd. angestaubt u. stellenw. fleckig; Hinterdeckel m. Wasserspuren; Ss. abgegriffen‎

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‎Unterkircher, Franz‎

‎Abendländische Buchmalerei. Miniaturen aus Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek. Mit einem Vorw. v. Josef Stummvoll. Mit e. Vorw. v. Josef Stummvoll. Hrsg. v. d. Österreichischen Nationalbibliothek in Wien‎

‎Graz Wien Köln, Styria (1966). 2°. 271 S. mit 60 farb. mont. Taf. OLn. mit Blind- u. Goldpräg., gutes Exemplar; Leinen mit geringen Staubspuren.‎

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‎I. Nach dem die königl. landtaffel... II. Gestaldt dan auch wier uns und den Regierenden Königen... III. Wann ein Testament Contract oder ein anders Instrument in die Landtafel... IV. Insonderheit sollen unsere unter ambt Leuthe... V. Ferner setzen und ordnen wier daß gleich wie von alters her kommen... VI. Wie wohl einem Jeden frey steh et dergleichen Pfandts Verschreibung... Deutsche Handschrift auf Papier.‎

‎O. O., 16. Jahrhundert. 4°. 2 S.‎

‎In schöner Kalligraphie in Rot und Schwarz ausgeführt. In den oberen Ecken num. "45/46". - Etwas braunfleckig und gebräunt.‎

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‎[Tabak; Arents, George]. - Brooks, Jerome E. (Hg.)‎

‎Tobacco. Its History Illustrated by the Books, Manuscripts and Engravings In the Library of George Arents, Jr. Together with an introductory essay a glossary and bibliographic notes by Jerome E. Brooks. 5 Bände u. 10 Lieferungen.‎

‎New York, The Rosenbach Company u.a., 1937-1969. Fol. Mit sehr zahlr., tlw. ganzs. bzw. farb. Abbildungen im Text u. auf Tafeln sowie einer gefalt. Beilage. Zus. ca. 3180 S., OLwd.-Bde. (Bde. 1-5) bzw. OUmschläge (Lieferungen 1-10).‎

‎Erstausgabe. - Nr. 281 von 300 Exemplaren des berühmten, äußerst aufwendig ausgestatteten Kataloges der weltweit bedeutendsten Sammlung von Literatur zum Thema Tabak in der seltenen und gesuchten Originalausgabe. Die vorzüglichen Beschreibungen mit detaillierter Kollation, allen bibliographischen Verweisen usw. - Die Lieferungen enthalten den seit 1942 angekauften Bestand von 1507 bis zur Gegenwart. - Einbände tlw. min. berieben bzw. angestaubt. Lieferungsumschlag des letzten Heftes etw. lichtrandig u. bestoßen. - Insgesamt gutes und vollständiges Exemplar.‎

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‎Roser, Wilhelm, Chirurg (1817-1888)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Schriftstück mit U.‎

‎o.J. Marburg, 21. III.1851 und 6. XII. 1869, 8°. Zus. ca. 3 Seiten.‎

‎I. An Hofrat Winter mit einem Aufsatz: "[...] Obgleich meine Anfrage an Freund Streubel umgehend beantwortet worden war, komme ich doch erst heute dazu, den Aufsatz über Spontanverrenkung des Schenkels an Sie abzusenden [...] Ich habe in den letzten Tagen noch den kleinen Anhang über Casuistik daran angeflickt [...] In der Dissertation über die Hüftgelenkaffectionen bei Typhus findet sich mein Fall von Reduktion einer Spontanverrenkung. [...]" - III. An Benno Schmidt mit einem Attest: "Fräulein Gottlieb leidet seit vielen Jahren an Knieverkrümmung, mit leichter Sublupation nach hinten und außen, und Abweichung des Knies (genu vulgum) nach innen. Das Fibelaköpfchen steht nach der Kniekehle; die Kniescheibe verwachsen [...] Die Aufgabe war, diese Knieverkrümmung durch Gypsverbände allmählig zu corrigieren [...] Es ist wohl nothwendig, die Verbände noch bis zum Sommer fortzusetzen [...]" - Beiliegend die gedruckte Todesanzeige. - Roser gilt als Mitbegründer der um 1842 aufgekommenen deutschen Richtung der physiologischen Medizin.‎

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‎Rosé, Arnold, Violinist (1863-1946)‎

‎Karte mit eigenh. U. "Arnold Rosé".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 7 x 11 cm. Abgerundete Ecken..‎

‎Rosé war mit Justine Mahler, der Schwester Gustav Mahlers, verheiratet.‎

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‎Roser, Wilhelm, Chirurg (1817-1888)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Marburg, 26. IV. 1849, 4° (28 x 22 cm). 1 1/2 Seiten.‎

‎An einen Freund: "[...] Nachdem meine Frau [...] an Brustkrämpfen, vielleicht in Folge der Reise gelitten hatte, wurde sie an einem heftigen Schmerze in dem linken Oberschenkel bettlägerig [...] Welche Sorgen ich in dieser Zeit gehabt habe, hier wo ich keine befreundete Seele habe, in einer Zeit, in der ich für zwei Vorlesungen das Manuscr. arbeiten mußte, mag ich gar nicht sagen [...] Die Verhältnisse sind hier ganz so, daß man eben nur in seinem Hause sich wohlbefinden kann. In jeder einzelnen Facultät Streit und Spaltung, nirgend ein tüchtiges und richtiges Zusammenwirken. In der medic. Fakultät ist Heusinger der Antipode der andern, welche er als unwissenschaftliche Menschen charakterisirt. Das sind sie denn wohl auch; wenigstens deuten dahin vielerlei lustige Anecdoten, welche alle Welt kennt [...] Hieraus nun werden Sie [...] den wissenschaftlichen Zustand ermessen können [...]" - Roser gilt als Mitbegründer der um 1842 aufgekommenen deutschen Richtung der physiologischen Medizin und schuf 1842 mit Carl August Wunderlich das "Archiv für physiologische Heilkunde".‎

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‎Rosa, Carl, Operndirektor und Impresario (1842-1889)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. London, [September 1876] und 10. II. 1877, Verschied. Formate. Zus. ca. 4 1/2 Seiten.‎

‎An den Verleger und Konzertagenten Gustav Levy in Wien. - I. Zunächst über den großen Erfolg der Oper "Pauline" die der Komponist Frederic H. Cowen in Rosas Auftrag geschaffen hatte, mit der Bitte, die "Rechte für das Werk einzutragen" und "die Aufführung bei der komischen Oper auswirken" zu wollen. Sodann habe er einen Brief erhalten: "[...] Er behauptet Rubinstein käme, so sagen alle deutschen Blätter. Ich habe dieses verneint. Sollten Sie und Rubinstein Ihre Pläne geändert [haben] so hätte ich bestimmt von Ihnen gehört [...]" - II. "[...] Ihr Telegramm daß Rubinstein nächste Woche in Paris ist, ist zu Händen und ich werde ihm die vollständige Reiserote dorthin schicken. Ich hätte gern das erste Programm schon gehabt, habe aber noch nichts von Rubinstein empfangen. Ich schicke Ihnen einliegend erste Annonce. Ich habe natürlich nur das erste Concert in jeder Stadt angezeigt [...] Es wird viele kleine Geschichten zurück halten so wie man weiß daß Rubinstein kommt [...]" Bittet um Klavierauszug und Libretto der Oper "Der Seekadett" von Richard Genée aus dem Jahre 1876. - Untere Hälfte des Respektblattes entfernt. - Rosa wurde in England an 1869 durch seine "Carl Rosa Opera Company" bekannt, die er mit seiner Frau Euphrosyne Parepa-Rosa erfolgreich leitete.‎

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‎Roesberg, Joseph, Komponist und Kölner Volkssänger (1824-1871)‎

‎Et Schnüssen-Tring oder eine moderne Dienstmagd [...] Gemüthliche Volks-Melodie mit Pianoforte-Begleitung. Mit Illustrationen von Peter Deckers [1823-1876]. Aus dem 2ten Tausend.‎

‎o.J. Köln, F. C. Eisen, [April] 1859 [Datierung nach Hofmeister], Fol. (35 x 27,5 cm). 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Köstlich illustrierter lithographischer Originaldruck in Kölnischen Dialekt. - Im Jahr 1845 übernahm Roesberg die Weinwirtschaft Em Hahnen in der Minoritenstrasse, die er 18 Jahre als Inhaber führte. Der im Karneval aktive Roesberg schrieb über 60 kölsche Milieulieder. Sein Lied über eine Dienstmagd aus Ossendorf, die Schnüsse Tring, gab 1901 dem örtlichen Karnevalsverein seinen Namen. - Leicht gebräunt, kleine Randeinrisse. - Sehr selten.‎

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‎Rischbieter, Wilhelm, Violinist und Komponist (1834-1910)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Dresden, Oktober 1884, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"B-a-c-h" als Oberstimme und Basstimme (auf dem Kopf stehend) harmonisiert in 4 Takten. Kunstvolle Durchführung. - Rischbieter unterrichtete von 1862 bis 1900 Violine, Harmonielehre und Kontrapunkt am Konservatorium zu Dresden.‎

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‎Ricci, Ruggiero, Violinist (1918-2012)‎

‎Eigenh. Namenszu als Albumblatt.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 9 x 15 cm.‎

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