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‎Friedberg, Heinrich von, Jurist und Politiker, Justizminister (1813-1895)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 4. XII. 1878, 4°. 1 Seite.‎

‎An den deutschen Botschafter in Paris Chlodwig von Hohenlohe-Schillingsfürst: "Durchlauchtigster Fürst. Euerer Durchlaucht wollte ich nicht verfehlen, die ganz ergebenste Mittheilung zu machen, daß dem Waarenhändler Maurice in Grosdrupt, Frankreich, département des Vosges, welcher durch das Landgericht Zabern wegen Zolldefraude zu einer Geldstrafe, u drei Monaten Gefängniss verurtheilt worden ist, u für den sich der Abgeordnete jenes Departements, Herr Jules Ferry bei Euerer Durchlaucht verwendet hatte, mittels Erlasses Sr: Majestät v. 2ten d. M. die Freiheitsstrafe im Gnadenwege, auf meinen Antrag, erlassen worden ist. Die Geldstrafe hatte der Verurtheilte schon vorher erlegt [...]" - Friedberg war 1879-89 preußischer Justizminister und maßgeblich am Zustandekommen des Strafgesetzbuches (1870), der Strafprozeßordnung und des Militärstrafgesetzbuches des Reiches beteiligt.‎

Référence libraire : 40582

‎Friedlaender-Prechtl, Robert, Schriftsteller und Unternehmer (1874-1950)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Dahlem, Miquelstrasse 88/90, 9. VIII. 1914, 4°. 4 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Bütten. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden, dem er früher ein Manuskript-Drama "Alkestis" eingeschickt hatte, mit einem Zirkular für seinen Konzern und einem satirischen Text: "[...] Sie haben immer den Mut zum Mut gehabt, und wenn Jemand, so haben Sie das Eiserne Kreuz verdient! Werdens aber nicht kriegen. Können aber das stolze Bewusstsein haben, als ein praeceptor Germaniae erfolgreich daran mitgearbeitet zu haben, daß jener Geist erhalten bleibt, der, ich glaube fest daran, nunmehr auf der dreckigen Landkarte von Europa 'groß Reinemachen' veranstalten wird. Kriege werden heute mehr als je durch die moralischen Eigenschaften der kriegführenden Völker entschieden [...] Der Krieg ist heute insoferne mechanisiert, als der ganze Kriegsapparat eine einzige ungeheure, über aus komplizierte Maschine ist [...]" - 1906 erkrankte Robert Friedlaender-Prechtl und war seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen. 1912-13 ließ er sich von dem Architekten Otto Bartning eine Villa auf einem Doppelgrundstück in der neu erschlossenen Miquelstraße 88/90 in Berlin-Dahlem errichten. Mitte der zwanziger Jahre schied Friedlaender-Prechtl aus dem aktiven Geschäftsleben aus. Er zog an den Starnberger See, wo er sich bei Kempfenhausen von dem Münchner Architekten Carl Sattler das Haus Ruland erbauen ließ und auf dem hinzugepachteten Sattlerhof Landwirtschaft betrieb. 1932 verkaufte er die Villa, errichtete auf dem nun geteilten Grundstück ein kleineres Landhaus in Holzbauweise, siedelte aber 1937 nach Starnberg und bezog 1938 ein Haus in der Wilhelmshöhenstraße.‎

Référence libraire : 43699

‎Friedländer, Ludwig Hermann, Mediziner (1790-1851)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 2. X. 1836, 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Kunsthistoriker Benoni Friedländer (1773-1858) in Berlin. Absage einer Einladung, da er in Berlin unerwartet Besuch von seinem Bruder erhalten habe, den er lange nicht gesehen habe und der auf einer Geschäftsreise nach Cottbus und Frankfurt/Oder begriffen sei. - Friedländer kam 1815 in Begleitung des Malers Philipp Veit nach Italien, wo er vorwiegend in Künstlerkreisen verkehrte, und legte die Eindrücke dieses Aufenthalts in seinen Ansichten von Italien (1818-20) dar. 1817 kehrte er nach Deutschland zurück, habilitierte sich an der Univ. Halle und wurde dort 1819 Professor der theoretischen Medizin.‎

Référence libraire : 50188

‎Friedman, Milton, Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger (1912-2006)‎

‎Grosse Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U. am Unterrand sowie 2 Karteikarten mit eigenh. U. (1 auch mit Widmung).‎

‎o.J. Stanford, 10. III. 1983, 25 x 20 bzw. 7,5 x 12,5 cm. Mit Umschlag.‎

‎Neben Keynes der einflussreichste Ökonom des 20. Jahrhunderts. Friedman erhielt 1976 Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Leistungen auf dem Gebiet der Analyse des Konsums, der Geschichte und der Theorie des Geldes und für seine Demonstration der Komplexität der Stabilitätspolitik. Sein "Neoliberalismus" beeinflusste Reagan, Thatcher u. v. a.‎

Référence libraire : 59094

‎Friedman, Milton, Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger (1912-2006)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 12,5 x 7,5 cm. 1 Seite.‎

‎Neben Keynes der einflussreichste Ökonom des 20. Jahrhundert. Friedman erhielt 1976 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Leistungen auf dem Gebiet der Analyse des Konsums, der Geschichte und der Theorie des Geldes und für seine Demonstration der Komplexität der Stabilitätspolitik.‎

Référence libraire : 50704

‎Friedman, Mordechai Akiva‎

‎India Book IV/A: Halfon and Judah Ha-Levi- The Lives of a Merchent Scholar and a Poet Laureate According to the Cairo Geniza Documents [IN HEBREW]. [SERIES]: Oriens Judacius: Sources for the Study of Jewish Culture Series I, Volume IV.‎

‎IN HEBREW.24.5x17 cm. 19+471 pages. Hardcover. Small scuff marks on spine and front cover. Back cover slightly stained. Else in good condition.‎

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‎Friedman, Mordechai Akiva‎

‎India Book IV/A: Halfon and Judah Ha-Levi- The Lives of a Merchent Scholar and a Poet Laureate According to the Cairo Geniza Documents [SIGNED BY THE AUTHOR] [IN HEBREW]. [SERIES]: Oriens Judacius: Sources for the Study of Jewish Culture Series I, Volume IV.‎

‎SIGNED BY THE AUTHOR. IN HEBREW.24.5x17 cm. 19+471 pages. Hardcover. Small scuff marks on spine and front cover. Else in good condition.‎

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‎Friedman, Mordechai Akiva‎

‎Jewish Marriage in Palestine: A Cairo Geniza Study - Volume I: The Ketubba Traditions of Eretz Israel [THIS VOLUME ONLY]‎

‎THIS VOLUME ONLY. 23x16 cm. XXIV+492 pages. Gilt hardcover. Cover slightly rubbed. Few pages wavy. Else in good condition PLEASE NOTE: This item is overweight. We may ask for extra shipping costs.‎

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‎Friedmann, Alfred, Schriftsteller (1845-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 7. X. 1892, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt mit Monogramm.‎

‎An Maximilian Harden; weist den Vorwurf der Grobheit strikt zurück. - Interessanter Brief.‎

Référence libraire : 43563

‎Friedmann, Friedrich Franz, Mediziner und Pionier der Tuberkuloseforschung (1876-1953)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. V. 1914, Kl.-4°. 1 Seite. Doppelblatrt.‎

‎An Maximilian Harden mit Dank und Ankündigung einer kurzen Berichterstattung.‎

Référence libraire : 43562

‎Friedmann, M.‎

‎Seder Eliahu Rabba and Seder Eliahu Zuta (Tanna d'be Eliahu) [IN HEBREW]. Nach einem vaticanischen Manuscripte ediert, kritisch bearbeitet und commentiert.‎

‎IN HEBREW. 225x165 mm. 10+200+150+56+23+x pages. Gilt hardcover with dust-jacket. Jacket yellowing. Spine upper edge bumped. Pages yellowing. Else in good condition.‎

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‎Friedmann, M. [ED.]‎

‎Seder Eliahu Rabba and Seder Eliahu Zuta (Tanna d'be Eliahu) [Devei Eliyahu] / Pseudo-Seder Eliahu Zuta [IN HEBREW WITH GERMAN FORWARD]‎

‎IN HEBREW WITH GERMAN FORWARD. 225X160 mm. 10+56+200+150 pages. Hardcover with dust jacket. Gilt spine. Jacket torn. Cover corners rubbed. Spine edges bumped. Binding slightly visible between rear white page and rear inner cover. Pages yellowing. Else in good condition.‎

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‎Friedmann, Siegwart (eig. Samuel), Schauspieler (1842-1916)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Juli 1880, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Da, wo Einer Widerstrebend, | Vor sich selber scheu erbebend, | Thut was er nicht lassen kann, | Fängt das Reich des Dämons an [...]" - Friedmann gilt als einer der bedeutendsten Charakterdarsteller der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und leitete mit der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin eine neue Blütezeit der Schauspielkunst in Deutschland ein. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Référence libraire : 50902

‎Friedmann, Siegwart, Schauspieler (1842-1016)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schwerin, 8. II. 1872, 8°. 4 Seiten.‎

‎Kondolenzbrief anlässliches des Todes seines Freundes und Lehrers Bogumil Dawison. "[...] Die tieftraurige Stimmung, die sich seit Empfang Ihrer Nachricht meiner bemächtigte, suchte ich vergebens los zu werden, um Ihnen einen freieren, tröstlichen Brief schreiben zu können. Ich selbst bin so sehr des Trostes bedürftig, daß was ich Ihnen auch sagen mag, theuerste Freundin, zu sehr aus einem wunden Herzen quillt, um Sie zu erheben. [...]" - Siegwart (Samuel) Friedmann, der bei Dawison Schauspiel studiert, gilt als einer der bedeutendsten Charakterdarsteller des späteres 19. Jahrhunderts, feierte Erfolge am Wiener Burgtheater und mit der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin.‎

Référence libraire : 46389

‎Friedreich, Nikolaus, Internist und Pathologe (1825-1882)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Heidelberg, 8. VIII. 1867, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den badischen Minister Julius Jolly (1823-1891): "Anbei beehre ich mich, Ihnen den heute eingelaufenen Brief [Friedrich] Esmarchs [1823-1908] zu übersenden, aus welchem die nicht geringe Hoffnung, den Genannten für uns zu gewinnend hervorleuchtet. Sollte Esmarch hier eingetroffen sein und sich entschlossen haben, auf unser Anerbieten einzugehen, so würde es vielleicht am Zweckmäßigsten sein, wenn ich denselben veranlassen würde, selbst nach Karlsruhe zu reisen, und persönlich mit Euer Hochwohlgeboren das Definitive zu ordnen [...]" - Friedreich beschrieb zuerst die "Friedreichsche Ataxie" (1863).‎

Référence libraire : 57056

‎Friedrich II., der Große, König von Preußen (1712-1786)‎

‎Tischreden des Weltweisen zu Sans-Souci.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1761, 8°. 72 S. Hldr. d. Zt. mit 2 Rsch. sowie dreiseit. Rotschnitt (bestoßen und beschabt).‎

‎Höchst seltenes Fridericianum. - Beigebunden: II. (Gillet, Johann Friedrich), Voltaire der Reformator. Bern 1772. 46 S., 1 Bl. - III. Ortmann, Adolph Dietrich, Sendschreiben an den Herrn Verfasser der Reliquien [Friedrich Carl von Moser]. Züllichau 1766. 62 S. - IV. Antwort auf des Herrn Inspector Ortmanns Sendschreiben [...]. Ohne Ort 1766. 64 S. - Ortmann war Inspektor des Waisenhauses zu Züllichau.‎

Référence libraire : 58236

‎Friedrich III. (als Kronprinz: Friedrich Wilhelm), Deutscher Kaiser, König von Preußen (1831-1888)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Friedrich Kronpr." (Grußformel und Unterschrift mit Goldstaub).‎

‎o.J. Potsdam, 10. VIII. 1859, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt mit blindgpr. Wappen. Mit eigenh. Umschlag mit Poststempeln und rotem Siegel.‎

‎Umschlag: "Dem Königlichen Rittmeister im 1ten Garde Ulanen Regiment Herrn von Zieten" in Bad Salzbrunn in Schlesien, aus Anlaß der Übersendung eines Pfeifenkopfes: "Theuerster Zieten! Am 30. d. v[vorigen] M[onats] Abends kehrte ich von meiner kurzen und nicht durchweg befriedigenden Reise zurück. Aus Wien habe ich Ihnen beifolgenden kleinen Kopf mitgebracht, den sie gütigst annehmen und Sich dabei auch erinnern wollen, daß Sie, während meiner Abwesenheit, mich als Begleiter meiner Frau auf ihren Ritten vertraten. Meine Gabe soll Sie in Salzbrunn aufsuchen, weil ich mir denke, daß Sie dort Zeit haben werden, die Spitze anzurauchen, und weil ich Sie gern veranlassen möchte, uns Allen, die wir mit vieler Theilnahme Nachrichten über Ihre Frau Gemahlin erwarten, deren zu schicken. Gott gebe, daß sie gut sind! [...]" - "Der im Jahre 1859 zwischen Oesterreich und Italien ausgebrochene Krieg, der auch in Preußen zu einer Mobilmachung geführt, hatte Friedrich Wilhelm vorübergehend mit einer hohen militärischen Stellung betraut, dem Commando der 1. Garde-Infanteriedivision" (ADB). - In dieser Form sehr selten.‎

Référence libraire : 58704

‎Friedrich Wilhelm I.,, Kurfürst von Hessen-Kassel (1802-1875)‎

‎Schriftstück mit eigenh U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Kassel, 10. III. 1842, Fol. Lithogr. Kopfzeile. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Versetzung von Friedrich August Börsch (1783-1844) als Lehrer vom Gymnasium in Hanau nach Kassel. - Friedrich Wilhelm I. wurde 1831 Mitregent seines berüchtigten Vaters, Kurfürst Wilhelm II. (1777-1847) und nach dessen Tod Kurfürst.‎

Référence libraire : 45584

‎Friedrich Wilhelm I.,, Kurfürst von Hessen-Kassel (1802-1875)‎

‎Schriftstück mit eigenh U. "Friedrich Wilhelm, Kurprinz u. Mitregent".‎

‎o.J. Kassel, 16. IV. 1833, Fol. Lithogr. Kopfzeile. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Berufung von Friedrich August Börsch (1783-1844) zum Lehrer am Gymnasium in Hanau, mit Gehltsangabe. - Friedrich Wilhelm I. wurde 1831 Mitregent seines berüchtigten Vaters, Kurfürst Wilhelm II. (1777-1847) und nach dessen Tod Kurfürst. - Gegengezeichnet vom Hessen-Kasseler Staatsmann Ludwig Hassenpflug (1794-1862). Hassenpflug war eng mit den Brüdern Grimm verbunden.‎

Référence libraire : 45583

‎Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Potsdam, 4. IV. 1805, 4° (25 x 21 cm). 1 Seite.‎

‎An den Fürstbischof von Breslau, Joseph Christian Franz zu Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (1740-1817), der ihn auf die baldige "Vacanz der Dechantey bey dem Collegiat-Stifte zum Heiligen Creutze am Dom zu Breslau" hingewiesen hatte, um "den Marquis de Bombelles mit einer Pfründe zu versehen": "[...] Da inzwischen diese Stelle von Meiner Collation abhängig, Meine Absicht aber ist, daß Ew. Liebden gedachten Marquis zu einer Pfründe in Vorschlag bringen möchten, die zu Ihrer eigenen Collation erledigt werden dürfte; so entnehmen Sie schon aus dieser Willensmeinung, daß obgenannte Vacanz die für den Marquis erwünschte Gelegenheit nicht darbieten würde [...]" - Marc Antoine Marie Marquis de Bombelles (1744-1822) empfing am 1803 die Priesterweihe und wurde schließlich Dechant von Oberglogau bei Neustadt in Oberschlesien.‎

Référence libraire : 56971

‎Friedrich Wilhelm III., König von Preußen (1770-1840)‎

‎Brief mit eigenh. U. "Friedrich Wilhelm".‎

‎o.J. Berlin, 26. III. 1805, 4° (22,5 x 18,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Fürstbischof von Breslau, Joseph Christian Franz zu Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein (1740-1817): "[...] Der Marquis de Bombelles, ehemal in der Französischen Diplomatie rühmlich bekannt, der aber, durch die Revolution von allem beraubt, gegenwärtig die letzten Aussichten zur Aufrechterhaltung seiner zahlreichen Familie von seinem Übergang in den geistlichen Stand erwartet, bittet um Confirirung einer Pfründe in meinen Staaten. Er wird mir lebhaft empfohlen [...] Ich habe mich daher entschlossen demselben jenes Gesuch zu bewilligen [...]" - Marc Antoine Marie Marquis de Bombelles (1744-1822) empfing 1803 die Priesterweihe und wurde schließlich Dechant von Oberglogau bei Neustadt in Oberschlesien. - Gut erhalten.‎

Référence libraire : 56970

‎Friedrich Wilhelm, Herzog von Mecklenburg-Schwerin (1675-1713)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schwerin, 17. X. 1709, 4°. 6 Seite. 2 Doppelblätter.‎

‎Wichtiger politischer Brief an einen Fürst und Vetter als Antwort auf dessen Brief aus Wolkersdorf vom 6. Oktober: "[...] ersehe daraus, das Ew. Gn. der beständigen Meinung sein, das dem herrn Graffen [Friedrich Karl] von Schönborn [ab 1705 Reichsvizekanzler] die Commissions Sachen allein in der hand gelaßen werden möchten. Ob ich mich wohl versichern kann, das aus keiner mefiance gegen den herrn Graffen von Schönborn, die Adjunktion eines Reichs Fürsten verlange, so sind doch erheblige uhrsachen, so mich wegen der bekanten großen halsstarrigkeit meiner Ritterschaft darhin veranlaßen, will also hoffen, das nicht allein der Graf von Schönborn die Adjunktion eines Reichsfürsten gern mit befodern wird, sondern auch Ew. Gn. wenn der Kayserl: hoff die Commission auf dieselbe mit erkennen solte, solche nicht refusiren werden, gestald Ew. Gn. mich da durch höchstens obligiren; Ew. Gn. aber meine Gedancken, dieser wegen völlig zu eröffnen, so gehen dieselbigen dahin, das an Stadt Schweden Ew. Gn., und wann wider Verhoffen sich desfals einiges bedencken finden solte, sodan entweder Sacksen Gota oder Ihr: Königliche: May[es]t[ä]t: von Dennemark, des herrn hertzogs von Wolfenbütel Gn., als welchen ich nebst Schweden anfänglich bekantermaßen in Vorschlag beym Kayserl: Hoffe gebracht habe, Adjungiret werden möchte. Solte aber auch, wie verlauten will, Ihre Kayser: May[es]t[ä]t: auf keinen Reichs Fürsten des Nider Säckschen Creis Directorii und also auch nicht auf Wolfenbütell das Commissorium mit Dirigieren wollen, so sehe ich gerne, das solches entweder nebst Ew. Gn. auf Sacksen Gota oder dan bey Ew. Gn. person einige bedencklichkeit, auf Sacksen Gota und Dennemarck, zugleich, oder auch allein auf einen von diesen mit gerichtet werde, wie woll ich hoc casu Sacksen Gota am liebsten hette. Im übrigen werde ich bey der Commission meinen Geheimen Raths Director von Unfersert gebrauchen, und dem selben noch einen anderen ministrum Adjungiren, wovon man aller Sinceritet versichert sein könne [...] PS. Was Ew. Gn. in dero lezten schreiben an meine Gemahlin [...] wegen einer discretion [Geldzuwendung, Bestechung] an einen Gewißen Ort erwähnen, können Ew. Gn. in meinem Nahmen die Versicherung thun, das es auf die benante summa nicht ankommen soll, es mag die bewuste persohn allein oder conjunctive, die Commission bekommen, wan sie nuhr in der Sache gute Dienste thuet." - Kurz gesagt: Friedrich Wilhelm wollte nicht, daß Schönborn allein das Amt des Reichsvizekanzlers verwalten sollte, sondern daß ihm zur Konrolle ein Reichsfürst (aus dem Hause Schweden, Sachsen-Gotha oder Dänemark) beigegeben werden sollte, um die Ansprüche Norddeutschlands zu sichern. - Leichter Tintendurchschlag. - Aus der Sammlung des Domprobstes Rötger mit dessen Eintragung.‎

Référence libraire : 36231

‎Friedrich, Friedrich, Schriftsteller (1828-1890)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 29. VIII. 1881, Gr.-8°. 1 Seite. Briefkopf "Allgemeiner Deutscher Schriftstellerverband".‎

‎An einen Freund wegen eines Schriftstellertreffens: "[...] Das ist schön, daß Sie nach Wien kommen. Ich sende Ihnen umgehend die beiden Karten [...] Wie viel von hier kommen ist noch unbestimmt. Eckstein, Hinck mit Frau, ich mit Frau, Thiel, Lazarus u.s.w. [...]" - Friedrich war Gründungsmitglied sowie 1878-85 erster Vorsitzender des "Allgemeinen deutschen Schriftstellerverbandes". Mit Werken wie "Die Sonne bringt es an den Tag" (1866) trug er zur Durchsetzung des Kriminalromans in Deutschland bei.‎

Référence libraire : 41404

‎Friedrich, Friedrich, Schriftsteller 1828-1890‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. "Dr. Friedrich Friedrich".‎

‎o.J. Leipzig, 6. VIII. 1881 und 26. VIII. 1881, Gr.-8° (22 x 14 cm). Zusammen 1 1/2 Seiten. Briefkopf..‎

‎"Geehrter Herr. Auf Ihre Anfrage in Betreff der Zulassung von Damen kann ich Ihnen heute noch keine bestimmte Antwort geben, da ich in Betreff dieses Punktes mit Wien noch in Unterhandlung stehe. Ich werde das Resultat im Programm mittheilen. Das Programm wird nächstens versandt. Diejenigen, welche dasselbe mit Ungeduld erwarten, haben keine Ahnung, wie viel Mühe und Schreiberei nöthig ist, um das alles zu ordnen und da es nicht von mir allein abhängt, läßt es sich nicht erzwingen. Um Ihnen nur einen kleinen Einblick zu gewähren, theile ich Ihnen mit, das ich heute mit erster Postsendung außer Ihrem Briefe noch 7 in Schriftstellertag Angelegenheiten erhielt." Im zweiten, kurzen Brief wird der Versand von Karten sowie die Antwort betreffend der "Zulassung von Damen" angekündigt.‎

Référence libraire : 59699

‎Friedrich, Heinz, Verleger und Publizist (1922-2004)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 20. XI. 1990, Fol. 2 Seiten.‎

‎An den Verlagslektor Hans Rössner (1910-1997): "[...] Ihre Anregung, aus dem Europa-Vortrag mehr, nämlich ein Büchlein zu machen, geht inzwischen auch mir um. Am Vortragsabend dachte ich, als Sie mir Ihre Überlegungen mtiteilten: Um Himmels Willen - so viel Plage und nun das Ganze noch einmal ... Aber gerade die gehabte Plage ist's, die mich anderen Sinnes werden lässt, denn jetzt sage ich mir: So viel Plage sollte doch eigentlich noch mehr hergeben als nur einen Vortrag. Das Ganze läßt sich nämlich sinnvoll erweitern - prospektiv und retrospektiv [...] Sie sehen, an Gedanken fehlt es nicht. An Fragen auch nicht. Antworten sind natürlich rar. Aber oft sind Fragen auch schon Erkenntnisse [...]"‎

Référence libraire : 39302

‎Friedrich, Woldemar, Maler und Graphiker (1846-1910)‎

‎Handschriftlich ausgefüllter Vordruck mit U.‎

‎o.J. Weimar, 28. IX. 1877, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Unterzeichneter überträgt hiermit das Urheberrecht seiner im Auftrage der Verlagshandlung gezeichneten 35 Illustrationen zu Scott, 'Waverley' und 5 zu Schiller, 'Der Parasit' der G. Grote'schen Verlags-Buchhandlung in Berlin (resp. ihren Rechtsnachfolgern) [...]" - Friedrich ging 1881 an die Kunstschule nach Weimar, wo er im folgenden Jahr Professor wurde.‎

Référence libraire : 37765

‎Friedrichs, Hermann, Schriftsteller (1854-1911)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. St. Goar, 6. XII. 1901, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Wilhelm Langewiesche (1866-1934) über seine "Gesammelten Werke" (1899) in 4 Bänden.‎

Référence libraire : 54634

‎Fries, Fritz Rudolf, Schriftsteller (1935-2014)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 19. III. 2009 (Fotostempel), 10 x 15 cm. 2 Seiten.‎

‎Schönes Jugendfoto.‎

Référence libraire : 42218

‎Frimont, Johann Maria von Palota, österreichischer General (1759-1831)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Verona, 25. VI. 1827, Fol. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Generalmajor und Brigadier Freiherrn von Ertmann die einzureichenden Personallisten betreffend: Der Hofkriegsrat bringt "die Wichtigkeit dieser Schilderungen nachdrücklichst in Erinnerung und fordert die Herrn Generäle zu den sorgfältigsten und gewissenhaftesten Verfahren auf, und empfiehlt keine andere Rücksichten als jene auf den Dienst dabei zu nehmen, insbesondere unstatthafter Gutmüthigkeit ein Ziel zu setzen und stets nur ihre eigne Ueberzeugung mit Vermeidung jeder Zweideutigkeit und Beschönigung wirklich vorhandner phyisischen und moralischen Gebrechen auszudrücken, damit die Individuelle Beschreibungen besonders bei Beförderungs Anträgen zum unträglichen Maaßstab der Beurtheilung angenommen, und nur wahrhaft verdiente und vollkommen taugliche Individuen von bewährten Fähigkeiten, Reputazion und Kräften zu höheren Stufen befördert werden mögten [...]" -Wenig fleckig.‎

Référence libraire : 50240

‎Fringeli, Albin, Schriftsteller (1899-1993)‎

‎Eigenh. Widmung mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Im Frühling 1969, 10,5 x 15 cm. 1 Seite.‎

‎"Spot-aber einewäg vo Härze! Albin Fringeli". - Beiliegend Faksimile des Gedichtes "Looset, was i öich will säge!"‎

Référence libraire : 52065

‎Frischmuth, Barbara, Schriftstellerin (geb. 1941)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. und mont Porträt.‎

‎o.J. Altaussee, 15. VI. 1997, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Sich sicher isoliert haben hilft gegen Einbruch in sich selber und die angrenzenden Denkbereiche [...]"‎

Référence libraire : 39400

‎Fritsche, Wolfgang, Chemiker (Daten nicht ermittelt)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 30. VII. 1985, Fol. 1 Seite.‎

‎An Alexander Dées de Sterio mit Übersendung von 2 (beiliegenden) Photographien - Fritsche war von 1972-91 Hauptgeschäftsführer der Gesellschaft Deutscher Chemiker.‎

Référence libraire : 37227

‎Fritz, Walter Helmut, Schriftsteller (1929-2010)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Karlsruhe, 28. V. 2002, Quer-8°. 1 Seite, mit Adressstempel.‎

‎"[...] Ja, Sie können meine Texte gern wieder verwenden [...]".‎

Référence libraire : 55123

‎Fritz, Walter Helmut, Schriftsteller (1929-2010)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (12 Zeilen) mit Widmung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, Quer-4°. 1 Seite. Auf Bütten.‎

‎"Er liest | von der Morgenröte, dem reifenden | Tag und seinen Brunnen, | die wie Augen sich öffnen, | von dem schlaksigen Mann | mit seinem kleinen Vorrat [...] | Er ist dieser Mann, bis er das | Buch wieder weglegt und langsam | in sein eigenes Leben zurückkehrt [...]". - Mit gedrucktem Paralleltext.‎

Référence libraire : 51360

‎Fritz, Walter Helmut, Schriftsteller (1929-2010)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Karlsruhe, 14. III. 1988, Fol. 1 Seite. Briefkopf. - Wegen der Adresse von H. G. Bulla..‎

Référence libraire : 59366

‎Fritzsche, Otto Fridolin, Bibliothekar und Theologe (1812-1896)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Zürich, 31. VII. 1867, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎Wegen der Ausleihe der Zürcher Handschrift der "Gesta Romanorum". - Fritzsche wirkte von 1844 bis zu seinem Tode als Oberbibliothekar der Kantonsbibliothek Zürich. 1866/67 amtierte er als Rektor. - Beilage.‎

Référence libraire : 57323

‎FROISSART (Jean)-‎

‎Ci sensieut un trettie de moralite qui sapelle le temple donnour (Le Temple d'honneur) -‎

‎Paris (rue des Bons-Enfants, 30) : Silvestre, imprimeur, 1845 - In-16 (12x16cm), (48) pages sur beau papier vergé fort, en caractères gothiques, avec une vignette gravée sur bois en page de titre - Notice in-fine de P. Chabaille - Bel exemplaire de cette dix-neuvième livraison (qui en compte 24) de la "Collection de poésies, romans, chroniques, etc. publiées d'après d'anciens manuscrits et d'après des éditions des XVe et XVIe siècles". "Parmi plusieurs collections du même genre, les bibliophiles ont remarqué particulièrement celle-ci, qui se distingue par sa belle exécution typographique et sa correction, que par le choix des ouvrages dont elle se compose." (Brunet II, 138) - Vicaire II, 884.‎

Référence libraire : 43316

Livre Rare Book

Le Livre à Venir
Chantelle France Francia França France
[Livres de Le Livre à Venir]

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‎Frontenac, Duchesneau, Cadet‎

‎Concession par le Comte de Frontenac à Anthoine Cadet, seigneurie de la Rivière Madeleine, 30 mai 1679‎

‎En feuilles Québec 1679‎

‎Très bon 6 pages in-4. Copie d'époque d'une concession accordée à Anthoine Cadet, bourgeois de Québec, par Louis Buade de Frontenac (1622-1698), gouverneur, et Jacques Duchesneau (1631-1696), intendant de la Nouvelle-France. Nommé par Colbert, Duchesneau a été envoyé en Nouvelle-France en réaction aux critiques soulevées par les agissements de Frontenac. Dans cette concession située à la Rivière Madeleine, il est notamment question du "bois de chêne pour la construction des vaisseaux" et des droits miniers. Rare document de cette période tumultueuse de la Nouvelle-France.‎

Référence libraire : 28628

Livre Rare Book

Librairie Bonheur d'occasion
Montréal Canada Canadá Canadá Canada
[Livres de Librairie Bonheur d'occasion]

1 358,40 € Acheter

‎FROISSART Jehan (& KERVYN DE LETTENHOVE, publ.)‎

‎Le premier livre des Chroniques de Jehan Froissart. Texte inédit publié d'après un manuscrit de la bibliothèque du Vatican [2 volumes]‎

‎Bruxelles, Heussner 1863 Complet en 2 tomes: xiv,406 + 438 (i) pp., 1e édition originale de 1863, 24cm., brochures muettes modernes, imprimé sur papier de luxe, texte et intérieur en bel état, bien rare et recherché, [Ouvrage édité par l'Académie Royale de Belgique]‎

Référence libraire : B61959

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

200,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan [Jean] (& KERVYN DE LETTENHOVE Baron, éd.)‎

‎Le premier livre des chroniques de Jehan Froissart. Texte inédit publié d'après un manuscrit de la bibliothèque du Vatican. Tome second‎

‎Bruxelles, Heussner 1863 438pp., 24cm., édition originale de 1863, br.orig. (dos restauré), non coupé, texte en bel état, imprimé sur papier de luxe‎

Référence libraire : G67532

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

60,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan (& KERVYN DE LETTENHOVE, publ.)‎

‎Le premier livre des Chroniques de Jehan Froissart. Texte inédit publié d'après un manuscrit de la bibliothèque du Vatican [2 volumes]‎

‎Bruxelles, Heussner 1863 Complet en 2 tomes: xiv,406 + 438 (i) pp., 1e édition originale de 1863, 24cm., 2 tomes reliés en 1 volume (cart., dos en toile, charnières peu fatiguées, plats marbrés), texte et intérieur en bon état, bien rare et recherché, [Ouvrage édité par l'Académie Royale de Belgique], B94123‎

Référence libraire : B94123

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

300,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan - WITT (Mme de) Ouvrage contenant 11 planches en chromolithographie, 12 lettres et titres imprimés en couleur, 2 cartes, 33 grandes compositions tirées en noir et 252 gravures d'après les monuments et les manuscrits de l'époque.‎

‎Les chroniques de Jehan Froissart. Édition abrégée avec texte rapproché du francais moderne par Mme de Witt, née Guizot.‎

‎Couverture rigide. Reliure demi-chagrin. Fort volume de 840 pages. 20 x 28 cm. Rousseurs. Bien complet de ses 11 planches en chromolithographie.‎

‎Livre. Ouvrage contenant 11 planches en chromolithographie, 12 lettres et titres imprimés en couleur, 2 cartes, 33 grandes compositions tirées en noir et 252 gravures d'après les monuments et les manuscrits de l'époque. Librairie Hachette, 1881.‎

Référence libraire : 139811

Livre Rare Book

Librairie et Cætera
Belin-Beliet France Francia França France
[Livres de Librairie et Cætera]

90,00 € Acheter

‎FRONTIERE Dominic‎

‎Lot de Partitions manuscrites. 8 feuillets.‎

‎3 partitions manuscrites recto-verso musique de D. Frontière.Au recto : Elvire - Cricri, 1er violon A, cello et contrebasse.Au verso : Sorel, Les traditions se perdent - 1er violon A, cello et contrebasse.2 partitions manuscrites recto-verso musique de D. Frontière.Au recto : Tino Rossi - Sous un rayon de lune - 1er violon A et contrebasse.Au verso : Mistinguette - Moulin rouge - 1er violon A et contrebasse. Gabriello - Poussah Polka - 1er violon A et contrebasse.1 partition manuscrite à double page recto-verso musique de D. Frontière. Sorel, Les traditions se perdent. Sacha - Nuit blanche. Raimu - Dans la pampa.1 partition manuscrite Les mains de femmes de B. Berniaux - Piano.joint : une carte de l'école Chopin. Bon état. Format in-folio (35x22).‎

Référence libraire : 11432

Livre Rare Book

Livres et Collections P. Commerot
Sèvres France Francia França France
[Livres de Livres et Collections P. Commerot]

72,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan [Jean] (& KERVYN DE LETTENHOVE baron, éd.)‎

‎Oeuvres de Froissart publiés avec les variantes des divers manuscrits - Chroniques [25 tomes, complet]‎

‎Bruxelles, Victor Devaux (dès t.18: Closson) 1867-1877 Complet en 25 tomes (en 26 volumes), imprimé sur papier de luxe, reliures cart. (plats marbrés, dos en toile avec titre doré), texte frais, bel ensemble, Edition originale introuvable, publié par l'Académie Royale de Belgique dans la série: "Classe des lettres et des sciences morales et politiques. Collection des anciens auteurs belges. Oeuvres des grands écrivains du pays", [Contenu: Tome I-1: Introduction (viii,558pp.+ frontispice), Tome I-2: Introduction: Recherches sur l'ordre et la date des diverses rédactions des Chroniques (536pp.), Tome II: Chroniques 1322-1339 (558pp.), III: 1339-1342 (534pp.), IV: 1342-1346 (511pp.), V: 1346-1356 (558pp.), VI: 1356-1364 (520pp.), VII: 1364-1370 (556pp.), VIII: 1370-1377 (501pp.), IX: 1377-1382 (590pp.), X: 1382-1386 (588pp.), XI: 1383-1386 (465pp.), XII-XIII: 1386-1389 (402 + 383pp.), XIV: 1389-1392 (454pp.), XV: 1392-1396 (514pp.), XVI: 1397-1400 (527pp.), XVII: 1322-1378 (585pp.), XVIII: Pièces justificatives 1319-1399 (vi + 610pp.), XIX: Glossaire par Aug.Scheler (xii + 498pp.), XX-XXIII: Table analytique des noms historiques (vi,568 + 583 + 401 + 479pp.+ 82 planches hors-texte), XXIV-XXV: Table analytique des noms géographiques (xix,389 + 498pp.+ 32 cartes déplaintes)]‎

Référence libraire : G61970

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

2 300,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan [Jean] (& KERVYN DE LETTENHOVE Baron, éd.)‎

‎Oeuvres de Froissart, publiés avec les variantes des divers manuscrits. Chroniques. Tome premier: introduction (première partie)‎

‎Bruxelles, Devaux 1870 viii + 558pp. + frontispice, 25cm., édition originale de 1870, couverture cart. (dos en cuir, titre et nerfs dorés, plat marbrés), bon état‎

Référence libraire : G67493

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Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

70,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan [Jean] (& KERVYN DE LETTENHOVE Baron, éd.)‎

‎Oeuvres de Froissart, publiés avec les variantes des divers manuscrits. Chroniques. Tome premier: Introduction (Iie et IIIe parties)‎

‎Bruxelles, Devaux 1873 pp.33-536 (pp.1-32 manquent), 25cm., édition originale de 1873, br.orig. (dos restauré), imprimé sur papier de luxe, texte en bel état‎

Référence libraire : G67494

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

60,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan [Jean] (& KERVYN DE LETTENHOVE Baron, éd.)‎

‎Oeuvres de Froissart, publiés avec les variantes des divers manuscrits. Chroniques. Tome deuxième: 1322-1339 (depuis le prologue jusqu'au commencement de la Guerre de Cent Ans)‎

‎Bruxelles, Devaux 1867 558pp., 25cm., édition originale de 1867, reliure cart. (plats marbrés, dos en cuir avec titre et nerfs dorés, feuilles de garde marbrées), imprimé sur papier de luxe, bon état‎

Référence libraire : G67495

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

70,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan [Jean] (& KERVYN DE LETTENHOVE Baron, éd.)‎

‎Oeuvres de Froissart, publiés avec les variantes des divers manuscrits. Chroniques. Tome troisième: 1339-1342 (depuis l'expédition d'Edouard III à Buironfosse jusqu'au siége du château de Salisbury‎

‎Bruxelles, Devaux 1867 534pp., 25cm., édition originale de 1867, reliure cart. (plats marbrés, dos en cuir avec titre et nerfs dorés, feuilles de garde marbrées), imprimé sur papier de luxe, bon état‎

Référence libraire : G67496

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Livres de Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

70,00 € Acheter

‎FROISSART Jehan [Jean] (& KERVYN DE LETTENHOVE Baron, éd.)‎

‎Oeuvres de Froissart, publiés avec les variantes des divers manuscrits. Chroniques. Tome troisième: 1339-1342 (depuis l'expédition d'Edouard III à Buironfosse jusqu'au siége du château de Salisbury‎

‎Bruxelles, Devaux 1867 534pp., 25cm., édition originale de 1867, br.orig. (dos restauré), imprimé sur papier de luxe, non coupé, cachet, texte en bel état‎

Référence libraire : G67497

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Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
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‎FROISSART Jehan [Jean] (& KERVYN DE LETTENHOVE Baron, éd.)‎

‎Oeuvres de Froissart, publiés avec les variantes des divers manuscrits. Chroniques. Tome quatrième: 1342-1346 (depuis le siége de Rennes jusqu'à l'expédition d'Edouard III en Normandie)‎

‎Bruxelles, Devaux 1868 510pp., 25cm., édition originale de 1868, br.orig., imprimé sur papier de luxe, non coupé, texte en bel état‎

Référence libraire : G67498

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Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
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