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‎Zuckmayer, Carl und Karl Barth‎

‎Späte Freundschaft in Briefen. Carl Zuckmayer ; Karl Barth 10. Auflage‎

‎Zürich : Theologischer Verlag 1995. 95 S. ; 23 cm Hardcover/Pappeinband, gebundene Ausgabe, Einband etwas lichtschattig, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand‎

‎Für die Freunde Karl Barths war es eine kleine Sensation, als sie um die Monatswende Mai/Juni 1968 in dem vervielfältigten Dankbrief an die Gratulanten zu seinem 82. Geburtstag ? dem letzten, den er erlebte ? die folgenden Sätze lasen: «Mir ist im hohen Alter noch eine sehr merkwürdige neue Freundschaft zuteil geworden mit dem Dichter Carl Zuckmayer nämlich, den ich im vorigen Sommer, knapp bevor ich wieder auf die Nase fiel, in Saas-Fee aufsuchte und mit dem ich dann in eine muntere Korrespondenz geriet. Ganz neulich ist er (anläßlich der Basler Premiere von ?Des Teufels General?) auch ausgiebig bei mir gewesen, und es schien ihm zwischen meinen starrenden Bücherwänden leidlich wohl zu sein. Er ist ein Mensch. Und er hat viele ganz ernste und viele ganz heitere Möglichkeiten.» (aus dem Vorwort von Hinrich Stoevesandt) R-Zuckmayer 9783290113865 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 41724

‎Zweig, Stefan und Friderike Maria Zweig‎

‎Unrast der Liebe. Ihr Leben und ihre Zeit im Spiegel ihres Briefwechsels. Zsgest. u. mit e. Anh. vers. von Petra Eisele.‎

‎Bern ; München : Scherz, 1981. 351 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Der Briefwechsel zwischen Stefan Zweig (1881-1942) und Friderike von Wintemitz begann im Juli 1912, nachdem der bereits erfolgreiche Autor die junge literaturbegeisterte Dame, seine spätere Frau, in einem Wiener Heurigengarten kennengelemt hatte. Er endete mit Stefan Zweigs letzten Zeilen aus Brasilien - mit jenem Brief, in dem er nicht nur Abschied nimmt von seiner langjährigen Gefährtin, sondern Abschied vom Leben überhaupt, denn "die Gewißheit, daß dieser Krieg Jahre dauern wird, daß Jahre und Jahre vergehen werden", ehe er aus der Emigration nach Deutschland würde zurückkehren können - diese Gewißheit war für ihn zu bedrückend. Dreißig Jahre hat Friderike Zweig wie kein anderer Mensch an seinem Leben teilgenommen und dem Ruhelosen in seinen Depressionen beigestanden - so daß er sie, selbst als er sich gegen Ende seines Lebens, 1939, mit einer anderen Frau verbindet, bittet: "Denke an mich wie an Deinen besten Freund." Und bis zu seiner selbstgewählten letzten Stunde reißt ihr enger brieflicher Kontakt nicht ab. ISBN 9783502189053‎

Bookseller reference : 1133410

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