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‎HSK - Ammon, Ulrich (Hrsg.), Norbert Dittmar (Hrsg.) und Klaus J. Mattheier (Hrsg.)‎

‎Sociolinguistics. Soziolinguistik. An International Handbook of the Science of Language and Society. Ein internationales Handbuch zur Wissenschaft von Sprache und Gesellschaft. [Herausgegeben von Ulrich Ammon, Norbert Dittmar und Klaus J. Mattheier]. (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, Band 3). 2 Bände (= so vollständig).‎

‎Berlin & New York: Walter de Gruyter 1987. XXXII, (2), 854; XIX, 855-1912 Seiten. Zweispaltig. Mit einigen Abbildungen und Karten im Text. 4° (27,5 x 20 cm). Rote Orig.-Leinenbände mit Titelprägung auf dem Rücken und Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Schutzumschläge an den Kanten minimal berieben und Schnitt leicht angestaubt, ansonsten jedoch sehr gutes und sauberes Exemplar des überaus umfangreichen und bedeutenden Standardwerkes. ISBN: 3110096943‎

Ссылка продавца : 2106075

‎Sechehaye, Albert‎

‎Programme et Méthodes de la Linguistique Théorique. Psychologie du Langage. [Von Albert Sechehaye].‎

‎Paris: Honoré Champion 1908. XIX, (1), 267, (3) Seiten. 8° (22,5 x 14 cm). Priv.-Halbleinenband mit auf dem Vorderdeckel montiertem Titel des Interimseinbandes. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Albert Sechehaye (1870-1946) war ein Schweitzer Linguist und Schüler Ferdinand de Saussure, welcher wiederum bei dem Entwurf seines Strukturalismus von seinen Schülern beeinflusst wurde und gerade auf Arbeiten Sechehayes zurückgriff. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten, Vorsatz- und Titelblatt. - Vorderseite der vormaligen Interimsbroschur auf dem Vorderdeckel montiert. Seiten unbeschnitten. Einband insgesamt leicht angestaubt und etwas berieben, Papier gebräunt und mehrere Seiten etwas braunfleckig. Insgesamt noch gut erhaltenes Exemplar des seltenen Werkes‎

Ссылка продавца : 2070816

‎Stopa, R‎

‎Die Schnalze. Ihre Natur, Entwicklung und Ursprung.‎

‎Kraków, 1935. XI, 198 S. OBr. Unaufgeschn. Ex. Umschlag leicht angeschmutzt, randgebräunt u.m. Randläsuren. (Prace Komisji Jezykowej 23)‎

‎Systematische Untersuchung der Schnalzlaute afrikanischer Sprachen, um "Folgerungen für die Entwicklung des primitiven Lautsystems der menschlichen Sprache zu ziehen".‎

Ссылка продавца : 413339

‎Kielski, B‎

‎Struktura jezyków francuskiego i polskiego w swietle analizy porównawczej. Czesc 2: Z zagadnien nauki o zdaniu.‎

‎Lódz, 1960. 247 S. OKart. Unaufgeschn. Ex. Umschl. braunrandig u. fleckig. (Prace Lódzkie Towarzystwo Naukowe 1/1/43)‎

‎Zusammenfassung in russischer u. französischer Sprache.‎

Ссылка продавца : 706239

‎Böhler, Dietrich/ Tore Nordenstam/ Gunnar Skirbekk [Hrsg]‎

‎Die pragmatische Wende. Sprachspielpragmatik oder Transzendentalpragmatik? [stw; 631].‎

‎Frankfurt a. M., Suhrkamp, 1986. Broschur, kl-8°, 358 S.; -letzten Seiten etwas wasserwellig.‎

‎isbn 351828231x‎

Ссылка продавца : 15958

‎Glasnik Srpskog Ucenog Drustva. Kniga 36.‎

‎Beograd, 1872. 316 S. OBr. Unaufgeschn. Ex. m. mehr. St. Umschlag begriffen, leicht angeschmutzt, eingerissen u.m. kl. Fehlst. Buchblock gebrochen.‎

‎In Kyrill. Schrift.‎

Ссылка продавца : 249376

‎Roquefort, J.B.B‎

‎Glossaire de la Langue Romane. Rédigé d'aprés les Manuscrits de la Bibliothèque Impériale, et d'après ce qui a été imprimé de plus complet en ce genre. Tome 1 (de 2).‎

‎Paris, Warée, 1808. M. gest. Tit. u. gef. Faks. 1 Bl., XXXII, 771 S. Pp. d. Zt. m. Rsch. u. Rsign. Einbd. leicht berieben u. bestoßen.‎

‎"Contenant l'étymologie et la signification des mots usités dans le XI, XII, XIII, XIV, XV et XVIe siècles, avec de nombreux exemples puisés dans les mêmes sources; et précédé d'un Discours sur l'origine, les progrès et les variations de la Langue francoise. Ouvrage utile à ceux qui voudront consulter ou connoitre les Écrits des premiers Auteurs francois".‎

Ссылка продавца : 249333

‎Savigny, Eike von‎

‎Philosophie und normale Sprache. Texte der Ordinary-Language-Philosophie. Hrsg. u. eingeleitet v. Eike von Savigny.‎

‎Verlag Karl Alber; Freiburg; München, 1969. 226 S.; graph. Darst.; 21,5 cm; fadengeh. Broschur.‎

‎Gutes Exemplar; Einband stw. mit minimalen Läsuren. - Die sogenannte Philosophie der normalen Sprache (englisch Ordinary Language Philosophy) oder linguistische Philosophie (englisch linguistic philosophy) ist eine Richtung innerhalb der Analytischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und Nachfolger der Philosophie der idealen Sprache. Die Philosophie der normalen Sprache geht davon aus, dass durch eine genaue Analyse des alltäglichen Gebrauchs der Umgangssprache Erkenntnis erlangt werden kann. ... (wiki) // INHALT : EIKE VON SAVIGNY ------ Einführung. ------ JOHN WISDOM ------ Philosophische Verblüffung. ------ JOHN L. AUSTIN ------ "Das Wesen der Wirklichkeit". ------ HONOR BROTMAN ------ Könnte der Raum vierdimensional sein?. ------ J. N. FINDLAY ------ Die Zeit. Zur Behandlung einer Gruppe von Rätseln. ------ FREDERICK L. WILL ------ Wird die Zukunft wie die Vergangenheit sein?. ------ G. A. PAUL ------ Gibt es ein Problem der Sinnesdaten?. ------ GILBERT RYLE ------ Descartes' Mythos. ------ PETER GLASSEN ------ Die Kognitivität moralischer Urteile. ------ CYNTHIA A. SCHUSTER ------ Peter Glassen über die Kognitivität moralischer Urteile. ------ PETER GLASSEN ------ Die Kognitivität moralischer Urteile. Eine Erwiderung. ------ LUDWIG WITTGENSTEIN ------ Einheitliche, exakte und feste Bedeutung. ------ JOHN R. SEARLE ------ Eigennamen. ------ STEPHEN E. TOULMIN und KURT BAIER ------ Beschreiben. ------ Vorschläge zur weiteren Lektüre. ------ Herkunftsnachweise.‎

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‎BACH, A‎

‎Geschichte d. deutschen Sprache. 2. u. 3. verm. Aufl.‎

‎Leipzig, Quelle u. Meyer, 1943. 262 S. OPp. (etwas begriffen, Ecken leicht bestoßen, Unter- u. Anstr. im Text).‎

Ссылка продавца : 1132794

‎MENCKEN, H.L‎

‎The American Language. An Inquiry into the Development of English in the United States. 4th edition corrected, enlarged, and rewritten, reprinted 1937.‎

‎New York, Knopf, 1937. Gr.-8vo. 11, (1), 769, (1), 29, (1) S. OLwd (Name a. d. Vors.).‎

Ссылка продавца : 1155417

‎REINERS, L‎

‎Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa. 3. Aufl.‎

‎München, Beck, (1950). 15, (1), 654 S. OLwd.‎

Ссылка продавца : 1155863

‎WEYHE, H‎

‎Kleine Beiträge zur westgermanischen Grammatik. Diss.‎

‎Leipzig, 1904. 87, (1) S. Br.‎

Ссылка продавца : 1513022

‎Paraschkewow, Boris‎

‎Wörter und Namen gleicher Herkunft und Struktur: Lexikon etymologischer Dubletten im Deutschen 1. Aufl.‎

‎Berlin: De Gruyter 2004. 471 S. Broschiert, Taschenbuch‎

‎brosch. Eb., tadelloses Ex.‎

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Antiquariat.de

Antiquariat Wilder
DE - Salzhemmendorf
[Книги с Antiquariat Wilder]

€ 76,00 Купить

‎Essai de feuilles élémentaires pour aprendre le Latin sans grammaire ni dictionnaire.‎

‎Paris, Delatour, 1768. VIII, 88 S. Pp. d. Zt. Einbd. angeschmutzt u. beschäd. (Eckausriss u. fehlender Rücken). Ohne Vorsätze. Gebräunt u. braunfl. Papier etwas wellig.‎

Ссылка продавца : 249158

‎Mindt, Dieter‎

‎Der Wortschatz der Lambeth Homilies. Das Adjektiv. Braunschweiger anglistische Arbeiten 2.‎

‎Braunschweig : Techn. Univ., Inst. für Anglistik und Amerikanistik, 1971. S. 88 8° , Paperback , Schönes Exemplar, Exlibris‎

Ссылка продавца : 18130

‎MORGAN, B‎

‎Zur Lehre von der Alliteration in der westgermanischen Dichtung. Diss.‎

‎Leipzig, 1907. 2 Bl., 87, (3) S. OBr.‎

Ссылка продавца : 1513080

‎TÜRK, H‎

‎Sprachliche Studien zu den Handschriften der Hali Meidenhad. (Verkürzter Druck). Diss.‎

‎Jena, 1930. 12, 50 S., 1 Bl. Br. (einige Bl. m. min. Randläs.).‎

Ссылка продавца : 1513076

‎THÜNS, B‎

‎Das Verbum bei Orm. Ein Beitrag zur ae. Grammatik. Diss.‎

‎Leipzig, 1909. Gr-8vo. 77, (3) S. Br.‎

‎Über das "Ormulum", das "sprachlich wichtigste frühaltenglische Denkmal".‎

Ссылка продавца : 1513091

‎Études phonologiques dédiées à la mémoire de M. le Prince N.S. Trubetzkoy.‎

‎Prague, 1939. 345 S. Hlwd. m. Rsign. Einbd. angeschmutzt u. wasserfleckig. (Travaux du Cercle Linguistique de Prague, 8)‎

‎Beiträge in französischer, englischer oder deutscher Sprache.‎

Ссылка продавца : 248801

‎Réunion Phonologique Internationale tenue à Prague (18 - 21/XII 1930).‎

‎Prague, 1931. 326, 70 S. Hlwd. m. Rsign. Einbd. lichtrandig. St. a. Tit. (Travaux du Cercle Linguistique de Prague, 4)‎

‎Angeb.: Skalicka, V., Vyvoj ceske deklinace. Studie typologicka. Praha 1941. Studie Prazskeho linguistickeho krouzku; 4. Beiträge in französischer oder deutscher Sprache. Auch ohne Anhang erhältlich !‎

Ссылка продавца : 248795

‎Schrader, Hermann‎

‎Die Sirenen nach ihrer Bedeutung und künstlerischen Darstellung im Alterthum.‎

‎Berlin, Georg Reimer, 1868. 118 S. 8vo, 23,5 cm. Bedruckte OBroschur. Unbeschnitten.‎

‎Der Hamburger Hermann Ludwig Schrader (1841-1916) war ein promovierter klassischer Philologe u. Gymnasialprofessor am Johanneum in Hamburg, das er selbst durchlaufen hatte. Seine Arbeitsgebiete waren die griechische Tragödie und Komödie mit den Aspekten Theaterpraxis u. Bühnenwesen wie die Funktion des "deus ex machina", der Kunstarchäologie u. der griechischen (neuplatonischen) Philosophie. - Umschlag beschädigt u. (stock-)fleckig, das kaum gebräunte Papier nur an den Außenlagen etwas stockfleckig, Insgesamt sauber u. ordentlich.‎

Ссылка продавца : 96983

‎Heins, Carl‎

‎Mit'm Zisslaweng.‎

‎Hamburg, Matari Vlg. 1964. 75 S. Mit zahlr. Textzeichn. OPp.‎

‎Etymologische Plauderei über verballhornte Redensarten. - Gutes und sauberes Exemplar.‎

Ссылка продавца : 15603

‎Hamburgisches Wörterbuch. LIEFERUNG 2 ("anner - Bekmann") apart. Auf Grund der Vorarbeiten von Christoph Walther u. Agathe Lasch hrsg. von Hans Kuhn u. Ulrich Pretzel. Bearb. von Käthe Scheel.‎

‎Neumünster, Karl Wachholtz, 1958. Spalten 129-256. Mit einigen Text-Abb. 4to. 28 cm. InterimKart.‎

‎Christoph Heinrich Friedrich Walther (1841-1914), Philologe u. Bibliothekar, Mitbegründer des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung. Die Germanistin Agathe Lasch (1879-1942), erste Professorin an der Universität Hamburg, begründete die historische Erforschung der mittelniederdeutschen Sprache. Hans Kuhn (1899-1988), Skandinavist u. germanistischer Mediävist, Professor für Nordische Philologie in Kiel. Ulrich Pretzel (1898-1981), germanistischer Mediävist, Professor für Deutsche Philologie in Hamburg. Käthe Scheel (1911-1995), Sprachforscherin. - Umschlag tlw. gebräunt‎

Ссылка продавца : 87333

‎Hamburgisches Wörterbuch. LIEFERUNG 7 ("Doon - Dutt") apart. Auf Grund der Vorarbeiten von Christoph Walther u. Agathe Lasch hrsg. von Hans Kuhn u. Ulrich Pretzel. Bearb. von Käthe Scheel.‎

‎Neumünster, Karl Wachholtz, 1968. Spalten 769-896. Mit einigen Text-Abb. 4to. 28 cm. InterimsKart.‎

‎Christoph Heinrich Friedrich Walther (1841-1914), Philologe u. Bibliothekar, Mitbegründer des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung. Die Germanistin Agathe Lasch (1879-1942), erste Professorin an der Universität Hamburg, begründete die historische Erforschung der mittelniederdeutschen Sprache. Hans Kuhn (1899-1988), Skandinavist u. germanistischer Mediävist, Professor für Nordische Philologie in Kiel. Ulrich Pretzel (1898-1981), germanistischer Mediävist, Professor für Deutsche Philologie in Hamburg. Käthe Scheel (1911-1995), Sprachforscherin. - Umschlag tlw. gebräunt‎

Ссылка продавца : 87334

‎Hamburgisches Wörterbuch. LIEFERUNG 10 ("Flint(j)staat - Garenheck") apart. Auf Grund der Vorarbeiten von Christoph Walther u. Agathe Lasch hrsg. von Jürgen Meier u. Dieter Möhn. Bearb. von Jürgen Meier unter Mitareit von Jürgen Ruge.‎

‎Neumünster, Karl Wachholtz, 1968. Spalten 129-256. Mit einigen Text-Abb. 4to. 28 cm. InterimsKart.‎

‎Christoph Heinrich Friedrich Walther (1841-1914), Philologe u. Bibliothekar, Mitbegründer des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung. Die Germanistin Agathe Lasch (1879-1942), erste Professorin an der Universität Hamburg, begründete die historische Erforschung der mittelniederdeutschen Sprache. - Gering aufgehellt und m. Eckenknick‎

Ссылка продавца : 89702

‎Balkansko ezikoznanie. Linguistique balkanique. Jg. 2.‎

‎Sofia, 1960. 231 S. OBr. Unaufgeschn. Ex.Umschlag lichtrandig, leicht angeschmutzt u.m. kl. Randläsuren.‎

‎Enth. u.a.: Georgiev, V., Albanisch, Dakisch-Mysisch und Rumänisch; Bezlaj, F., Deux mots slovènes.‎

Ссылка продавца : 248985

‎Rauhut, F‎

‎Have-Semantik, Syntax u. funktionelle Charakteristik eines Verbs.‎

‎Berlin, ZI f. Sprachwiss. 1986. 137 S. OBr. Umschlag leicht angeschmutzt. M. mehr. St. Randgebräunt. (Linguist. Studien A 137).‎

Ссылка продавца : 206764

‎Jedig, H‎

‎Laut- und Formenbestand der niederdeutschen Mundart des Altai-Gebietes.‎

‎Berlin, Akad.-Vlg. 1966. 106 S. OBr. Umschlag lichtrandig, teils leicht angeschmutzt. St. verso Tit. (SAW. Sitz.-Ber. d. Phil.-hist. Kl. 112/5).‎

Ссылка продавца : 215714

‎Room, Adrian‎

‎Dictionary of Changes in Meaning.‎

‎London and NY. Routledge & Kegan Paul. 1986. 292 S. 24*16 cm. OPappband, OSchu.‎

‎Umschlag leicht berieben und bestossen, Umschlagrücken lichtheller. Vorbesitzername auf Vorsatzbaltt, sonst gut. N18-7‎

Ссылка продавца : 145254

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‎BRUNNER, Otto, Werner & KOSELLECK CONZE und Reinhart (Hrsg.)‎

‎Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland. Band 1 bis 8 in 9 Bänden (inkl. Registerbände: 8.I und 8.II). 9 Bände komplett im Schuber. 1. Auflage dieser Studienausgabe mit beigefügten Korrigenda, 2004.‎

‎Stuttgart: Klett-Cotta. 2004. 23*15 cm. OBroschuren, OSchuber.‎

‎Schuber berieben und bestossen mit Läsuren. Broschuren: Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. S01-4 ISBN 3608915001‎

Ссылка продавца : 152694

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‎Schwebel, K.H. (ed)‎

‎Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen. Band 33.‎

‎Carl Schunemann Verlag 1964. 160 S. 23,5*16 cm. OBroschur.‎

‎Ecken und Kanten leicht berieben und leicht bestossen. Einband leicht fleckig, sonst gut. L10-3‎

Ссылка продавца : 154742

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‎Dulling, Gurth Kenton‎

‎An introduction to the Turkmen language. A brief summary of the grammar of the Turkmen language with selected extracts in prose and verse. Issued by the Central Asian Research Centre in association with St. Antony`s College (Oxford) Soviet Affairs Study Group.‎

‎London, Central Asian Centre, 1960. III, 47 S., 1 gef. Kt. 4°, OBrosch‎

‎Seiten und Umschlag papierbedingt gebräunt; Umschlag teils verblichen und berieben; ansonsten wohlerhalten.‎

Ссылка продавца : 24090

‎Sjögren, J.A‎

‎Gesammelte Schriften. Bd. 2/1: Livische Grammatik nebst Sprachproben.‎

‎St. Petersburg, 1861. (Reprint Leipzig, Zentralantiquariat, 1969). 4°. CIV, 480 S. OLwd. Einbd. etwas angestaubt.‎

Ссылка продавца : 248850

‎Leskien, A‎

‎Die Declination im Slavisch-litauischen u. Germanischen. Gekrönte Preisschrift. Unveränd. Nachdruck d. Originalausgabe 1876.‎

‎Leipzig, 1765 (Nachdruck Leipzig Zentralantiquariat 1963). XXXV, 158 S. OBr. Umschl. etwas lichtrandig. Unaufgeschn. Ex. (Preisschriften der Fürstlich-Jablonowskischen Ges. 19).‎

Ссылка продавца : 148842

‎Schmitz, K.-D‎

‎Automatische Segmentierung natürlichsprachiger Sätze.‎

‎Hildesheim, Olms, 1986. 203 S. OKart. (Linguistische Datenverarbeitung 3)‎

Ссылка продавца : 151304

‎Trubetzkoy, N‎

‎Description phonologique du russe moderne. 2. partie. Deuxieme partie. Das morphonologische System der russischen Sprache. Teil 2.‎

‎Prague, 1934. 94 S. Hlwd. m. Rsign. Einbd. angeschmutzt. Durchgehend am Rand wasserfleckig. (Travaux du Cercle Linguistique de Prague, 5,2)‎

‎Beiträge in deutscher Sprache.‎

Ссылка продавца : 248799

‎Etudes dédiées au quatrième congrès de linguistes.‎

‎Prague, 1936. 294 S. OKart. Umschl. stark bestoßen u. m. Sign. Unaufgeschn. Ex. St. u. Sign. a. Tit. Durchgehend wasserrandig. (Travaux du Cercle Linguistique de Prague, 6)‎

‎Beiträge in französischer oder deutscher Sprache.‎

Ссылка продавца : 248796

‎Panconcelli-Calzia, G‎

‎Die Stimmatmung. Das Neue - das Alte.‎

‎Leipzig, Barth, 1956. M. 38 Abb. 74 S. Umschlag u. ab S. 55 fehlt untere Ecke ohne Textverlust. (Nova acta Leopoldina. N.F. 18/123).‎

Ссылка продавца : 120061

‎Die Blumensprache. Deutsche Handschrift auf Papier, Feder in Rot und Schwarz, um 1840.‎

‎o.J. Kl.-8°. 14 Bl. (das letzte weiß). Roter Kart. d. Zt. (geringe Läsuren).‎

‎Reizvolles, in enger Anlehnung an das von Johann Adam Breysig 1830 herausgegebene Wörterbuch der Bildersprache zusammengestelltes ABC mit Blumen und deren symbolischer Bedeutung. - Wohlerhaltenes, weitgehend fleckenfreies Exemplar.‎

Ссылка продавца : 17480

‎Stevenson, William Barron‎

‎Grammar of Palestinian Jewish Aramaic. [By William B. Stevenson]. (= Ancient Language Rexources). Reprint of the 1924 Edition.‎

‎Eugene: Wipf and Stock Publishers 1999. 96 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Ecken und Kanten leicht berieben. Schnitte leicht vergilbt. Dezenter Rauchgeruch. - Davon abgesehen insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. -- Corners and edges slightly rubbed. Edges slightly yellowed. Subtle smell of smoke. - Apart from that, overall a clean and well-preserved copy. ISBN: 1579102646‎

Ссылка продавца : 161200

‎Goodwin, William W‎

‎A Greek Grammar. [By William W. Goodwin]. (= Ancient Language Resources). Revised and enlarged. Reprint of the 1892 edition.‎

‎Eugene, Oregon: Wipf and Stock Publishers 2003. XXXV, (1), 451 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Ecken und Kanten leicht berieben. Schnitte leicht vergilbt. Dezenter Rauchgeruch. - Davon abgesehen insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. -- Corners and edges slightly rubbed. Edges slightly yellowed. Subtle smell of smoke. - Apart from that, overall a clean and well-preserved copy. ISBN: 1592443141‎

Ссылка продавца : 161199

‎Krug, W‎

‎Laut- und Wortgeographische Untersuchungen in der Heidelandschaft zwischen unterer Mulde und Elbe. Text- und Kartenbd.‎

‎Halle, Niemeyer, 1969. M. ca. 40 Ktn. 200 S. In 2 OBr. Umschläge bestoßen u. angeschmutzt. (Mitteldeutsche Studien 29).‎

‎Textband auch einzeln auf Anfrage.‎

Ссылка продавца : 215447

‎Weyda, H‎

‎Briefe an Erzherzog Franz (Nachmals K. Franz II.) von seiner ersten Gemahlin Elisabeth 1785 - 1789. (Separatabdruck aus: Archiv für österreichische Geschichte Bd 44/1).‎

‎Wien. Gerold 1870. XVIII, 262 Seiten. Halbleinwand-Einband ohne Titelaufdruck. (Papier teils etwas fleckig. Einband gering berieben). 23x15,5 cm‎

‎* Mit einem Personen- u. Ortsregister. Briefe alle in französischer Sprache verfasst. Einführung in deutscher Sprache ----- Elisabeth Wilhelmine Louise von Württemberg (* 21. April 1767 in Treptow an der Rega; ? 18. Februar 1790 in Wien) war die erste Gemahlin des späteren Kaisers Franz II. Elisabeth war das achte Kind des Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg und der Prinzessin Friederike Dorothea Sophia von Brandenburg-Schwedt. Ihr Vater war mit seinen Brüdern 1741 nach Potsdam an den Hof Friedrichs II. von Preußen gekommen und lebte seit 1750 als Regimentschef im pommerschen Treptow an der Rega. Dort erhielt Elisabeth unter Leitung der Freiin von Bork eine gute Erziehung. Friedrich II., der bereits 1776 für die Vermählung ihrer Schwester Dorothea mit dem späteren Zaren Paul gesorgt hatte, beabsichtigte, sie mit seinem Großneffen und zukünftigen preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm zu verheiraten, doch zerschlug sich das Vorhaben im April 1781 nach einem Briefwechsel zwischen ihrem Vater und dem König. Wegen der Verbindung ihrer Schwester zu Russland war Elisabeth für Kaiser Joseph II. zu einer politisch interessante Partie geworden. Er bestimmte sie zur künftigen Gemahlin seines Neffen, des späteren Kaisers Franz. Auf sein Betreiben kam Elisabeth 1782 nach Wien und wurde im Salesianerinnenkloster weiter erzogen. Josepha Gräfin von Chanclos wurde ihre Obersthofmeisterin. Pater Alois Langenau machte Elisabeth mit den Grundsätzen des Katholizismus vertraut, zu welcher Konfession sie im Dezember 1782 konvertierte. Vor ihrer Vermählung erhielt sie ein monatliches Einkommen von Hundert Dukaten, mit dem sie auch Notleidende unterstützte. Kaiser Joseph II. trug zärtliche Sorgfalt für sie. Am 6. Januar 1788 fand in Wien die Hochzeit der 20-jährigen Elisabeth mit dem knapp ein Jahr jüngeren Erzherzog Franz statt. Kaiser Joseph kümmerte sich angeblich sogar um eine Zahnregulierung der jungen Prinzessin, die dem schwer kranken Kaiser in dessen letzten Lebensjahren durch ihren jugendlichen Charme hilfreich zur Seite stand. 1789 wurde Elisabeth schwanger, ihr Zustand war jedoch sehr instabil, nicht zuletzt verursacht durch die Unruhe wegen des sich ständig verschlechternden Gesundheitszustands von Kaiser Joseph. Nachdem Joseph am 15. Februar 1790 die letzte Ölung empfangen hatte, wollte Elisabeth ihn besuchen; bis dahin war ihr dies nämlich aufgrund ihres Zustands nicht gestattet worden. Um sie nicht durch seine Todesblässe zu erschrecken, ließ der Kaiser sein Krankenzimmer bei ihrem Empfang nur matt erleuchten. Dennoch war Elisabeth beim Anblick des todkranken Kaisers tief erschüttert und fiel in Ohnmacht. In der Nacht auf den 17. Februar gebar sie vorzeitig ein geistesschwaches Kind, Erzherzogin Ludovika Elisabeth, die bereits am 24. Juni 1791 starb. Elisabeth überlebte die über 24 Stunden dauernde Niederkunft nicht, bei der eine Notoperation eingeleitet wurde, um das Leben der Mutter zu retten. Sie starb am 18. Februar 1790 im Alter von nur 22 Jahren in Wien. Ihre letzte Ruhestätte fand sie in der Kapuzinergruft. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Conroy, Charles‎

‎Absalom Absalom! Narrative and Language in 2 Sam 13-20. [Von Charles Conroy]. (= Analecta Biblica, Band 81).‎

‎Rome: Biblical Institute Press 1978. XIV (1), 191 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Dissertation. - Mit 18 Seiten Literaturverzeichnis. - Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur und Stempeln auf Schnitten und Titelblatt. - Einband etwas angestaubt, an den Rändern gebräunt und mit schwachen Lichtkanten. Rücken gebräunt. Kopfschnitt leicht angestaubt. - Innen insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. -- Dissertation. - With 18 pages of bibliography. - Library copy with spine signature and stamps on cuts and title page. - Cover slightly dusty, browned at the edges and with faint light edges. Spine browned. Upper edge slightly dusty. - Overall clean and well-preserved copy inside.‎

Ссылка продавца : 160537

‎Sayce, A. H‎

‎An Elementary Grammar. With full Syllabary and Progressive Reading Book of the Assyrian Language in the Cuneiform Type. [By A. H. Sayce]. (= Classic Reprint Series, Forgotten Books). Nachdruck der Ausgabe London, 1875. / Reprint of the London edition, 1875.‎

‎Forgotten Books (ca. 2010). VI, 128 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. -- Clean, very well-preserved copy.‎

Ссылка продавца : 160737

‎Nicholls, G. F‎

‎A Grammar of the Samaritan Language with Extracts and Vocabulary. [By G. F. Nicholls]. (= Classic Reprint Series, Forgotten Books). Nachdruck der Ausgabe London1859 / Reprint of the London 1859 edition.‎

‎Forgotten Books (ca. 2010). VI, 138 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].‎

‎Sauberes, sehr gut erhaltenes Exemplar. -- Clean, very well-preserved copy.‎

Ссылка продавца : 160736

‎Kluge, Friedrich‎

‎Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.‎

‎Berlin, de Gruyter, 1963. 19. Aufl. bearb. von Walther Mitzka. 4° XVI, 917 S. OLwd. Einband leicht berieben, am Rücken stärker, Textbräunung, ansonsten sauber und gut erhalten. 19‎

Ссылка продавца : 35705BB

‎WURCHE, E‎

‎Die geistige Wandlung der Frau im modernen englischen Frauenroman. Diss.‎

‎Greifswald, 1936. 109 S. Br.‎

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‎Bense, Max‎

‎max bense - kleine abstrakte ästhetik. rot 38 (text 38) herausgeber max bense elisabeth walther umschlagentwurf walter faigle druck hansjörg mayer auslieferung e walther stuttgart. .‎

‎edition rot (Stuttgart) 1969. 32 n. n. Doppelseiten. Mit Abbildungen. Originalbroschur. (Geringere Gebrauchsspuren. Buchblock etwas stockfleckig). 15x15 cm‎

‎* Max Bense (* 7. Februar 1910 in Straßburg; ? 29. April 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist. Er ist durch Arbeiten zur Wissenschaftstheorie, Logik, Ästhetik und Semiotik hervorgetreten. Sein Denken verbindet Naturwissenschaften, Kunst und Philosophie unter einer gemeinsamen Perspektive und verfolgt eine Definition von Rationalität, die als existentieller Rationalismus die Trennung zwischen geistes- und naturwissenschaftlichem Denken aufzuheben anstrebt. (Quelle Wikipedia) ----- Konkrete Poesie (lateinisch concretus ?dicht, fest?; altgriechisch poiesis, deutsch ?Dichtung?) bezeichnet in der Dichtung eine bestimmte Herangehensweise an die Sprache. Die Sprache dient nicht mehr der Beschreibung eines Sachverhalts, eines Gedankens oder einer Stimmung, sondern sie wird selbst zum Zweck und Gegenstand des Gedichts. Die Sprache stellt sich also selbst dar. Dabei wird allerdings sehr viel Wert auf die Gestaltung gelegt. Die Konkrete Poesie verwendet die phonetischen, visuellen und akustischen Dimensionen der Sprache als literarisches Mittel. Diese Form der Literatur möchte sich nur noch auf ihre eigenen Mittel beziehen: Wörter, Buchstaben oder Satzzeichen werden aus dem Zusammenhang der Sprache herausgelöst und treten dem Betrachter ?konkret?, d. h. für sich selbst stehend, gegenüber. Diese sprachliche Demonstration soll ein Gegenpol zur sprachlichen Reizüberflutung sein. Sprache hat im ?konkreten Gedicht? keine Verweisfunktion mehr. Die Methode der Konkreten Poesie ist eine antipoetische Meditation über die Bedingung der Möglichkeit der poetischen Gestaltungsweise. Es gibt kein ?Gedicht über?, sondern nur noch eine Realität des sprachlichen Produkts an sich. Geschichte. Der Begriff Konkrete Poesie entstammt der Bildenden Kunst, von Theo van Doesburgs Zeitschrift Art concret (1930), nach der die Konkrete Kunst benannt ist. Als das Konkrete eines Bildes bezeichnete er die Bildelemente Punkt, Linie, Fläche, Farbe. Diese Definition von ?konkret? wurde auf Dichtung und Fotografie übertragen. Davon unabhängig prägte Pierre Schaeffer den Begriff Musique concrète. Allen konkreten Kunstrichtungen gemein ist das Herauslösen der (postulierten) Elemente der Künste und ihre Darstellung als eine eigene Realität. Eugen Gomringers Aufruf vom vers zur konstellation (1954) gilt als das Gründungsmanifest der konkreten Dichtung, allerdings war der Künstler, Kunsttheoretiker und Schriftsteller Öyvind Fahlström bereits auf den Begriff gekommen. Die Wörter sind für Gomringer nicht mehr Bedeutungsträger, sondern sie werden als visuelle (d. h. das Sehen betreffende) und phonetische Gestaltungselemente eingesetzt. So soll mit der graphischen Anordnung des Textes seine inhaltliche Bedeutung unterstrichen oder ironisiert werden. Die entscheidende poetische Tätigkeit ist dabei die Konstruktion, die neuartige Zusammensetzung der einzelnen Sprachelemente. Gomringer nennt seine Gedichte ?Konstellationen?. Diese Herangehensweise löst Wörter, Buchstaben oder Satzzeichen aus dem Zusammenhang der Sprache heraus. Viele deutschsprachige Vertreter der Konkreten Poesie gehörten dem Umkreis der Wiener Gruppe und der Stuttgarter Gruppe/Schule um Max Bense an. (Quelle Wikipedia)‎

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‎HEGEL, Georg Wilhelm Friedrich‎

‎georg friedrich wilhelm Hegel vorlesungen über die ästhetik. eine auswahl herausgegeben von max bense - rot 36 (text 36). herausgeber max bense elisabeth walther umschlagentwurf walter faigle druck hansjörg mayer auslieferung e walther stuttgart. (Auflage 578).‎

‎edition rot (Stuttgart) 1968. 32 n. n. Doppelseiten. Originalbroschur. (Geringere Gebrauchsspuren).. 15x15 cm‎

‎* Konkrete Poesie (lateinisch concretus ?dicht, fest?; altgriechisch poiesis, deutsch ?Dichtung?) bezeichnet in der Dichtung eine bestimmte Herangehensweise an die Sprache. Die Sprache dient nicht mehr der Beschreibung eines Sachverhalts, eines Gedankens oder einer Stimmung, sondern sie wird selbst zum Zweck und Gegenstand des Gedichts. Die Sprache stellt sich also selbst dar. Dabei wird allerdings sehr viel Wert auf die Gestaltung gelegt. Die Konkrete Poesie verwendet die phonetischen, visuellen und akustischen Dimensionen der Sprache als literarisches Mittel. Diese Form der Literatur möchte sich nur noch auf ihre eigenen Mittel beziehen: Wörter, Buchstaben oder Satzzeichen werden aus dem Zusammenhang der Sprache herausgelöst und treten dem Betrachter ?konkret?, d. h. für sich selbst stehend, gegenüber. Diese sprachliche Demonstration soll ein Gegenpol zur sprachlichen Reizüberflutung sein. Sprache hat im ?konkreten Gedicht? keine Verweisfunktion mehr. Die Methode der Konkreten Poesie ist eine antipoetische Meditation über die Bedingung der Möglichkeit der poetischen Gestaltungsweise. Es gibt kein ?Gedicht über?, sondern nur noch eine Realität des sprachlichen Produkts an sich. Geschichte. Der Begriff Konkrete Poesie entstammt der Bildenden Kunst, von Theo van Doesburgs Zeitschrift Art concret (1930), nach der die Konkrete Kunst benannt ist. Als das Konkrete eines Bildes bezeichnete er die Bildelemente Punkt, Linie, Fläche, Farbe. Diese Definition von ?konkret? wurde auf Dichtung und Fotografie übertragen. Davon unabhängig prägte Pierre Schaeffer den Begriff Musique concrète. Allen konkreten Kunstrichtungen gemein ist das Herauslösen der (postulierten) Elemente der Künste und ihre Darstellung als eine eigene Realität. Eugen Gomringers Aufruf vom vers zur konstellation (1954) gilt als das Gründungsmanifest der konkreten Dichtung, allerdings war der Künstler, Kunsttheoretiker und Schriftsteller Öyvind Fahlström bereits auf den Begriff gekommen. Die Wörter sind für Gomringer nicht mehr Bedeutungsträger, sondern sie werden als visuelle (d. h. das Sehen betreffende) und phonetische Gestaltungselemente eingesetzt. So soll mit der graphischen Anordnung des Textes seine inhaltliche Bedeutung unterstrichen oder ironisiert werden. Die entscheidende poetische Tätigkeit ist dabei die Konstruktion, die neuartige Zusammensetzung der einzelnen Sprachelemente. Gomringer nennt seine Gedichte ?Konstellationen?. Diese Herangehensweise löst Wörter, Buchstaben oder Satzzeichen aus dem Zusammenhang der Sprache heraus. Viele deutschsprachige Vertreter der Konkreten Poesie gehörten dem Umkreis der Wiener Gruppe und der Stuttgarter Gruppe/Schule um Max Bense an. (Quelle Wikipedia)‎

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